Beiträge von miesi

    Da warf ihm der Vogel ein golden und silbern Kleid herunter und mit Seide und Silber ausgestickte Pantoffeln. In aller Eile zog es das Kleid an und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter kannten es nicht und meinten, es müsse eine fremde Königstochter sein, so schön sah es in dem goldenen Kleide aus. An Aschenputtel dachten sie gar nicht und dachten, es säße daheim im Schmutz und suchte die Linsen aus der Asche. Der Königssohn kam ihm entgegen, nahm es bei der Hand und tanzte mit ihm. Er wollte auch sonst mit niemand tanzen, also daß er ihm die Hand nicht losließ, und wenn ein anderer kam, es aufzufordern, sprach er: “Das ist meine Tänzerin.”




    Es tanzte bis es Abend war, da wollte es nach Hause gehen. Der Königssohn aber sprach: “Ich gehe mit und begleite dich” denn er wollte sehen, wem das schöne Mädchen angehörte. Sie entwischte ihm aber und sprang in das Taubenhaus. Nun wartete der Königssohn, bis der Vater kam, und sagte ihm, das fremde Mädchen wär in das Taubenhaus gesprungen. Der Alte dachte: “Sollte es Aschenputtel sein?”



    und sie mussten ihm Axt und Hacken bringen, damit er das Taubenhaus entzweischlagen konnte; aber es war niemand darin. Und als sie ins Haus kamen, lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Kleidern in der Asche, und ein trübes Öllämpchen brannte im Schornstein; denn Aschenputtel war geschwind aus dem Taubenhaus hinten herabgesprungen, und war zu dem Haselbäumchen gelaufen: da hatte es die schönen Kleider abgezogen und aufs Grab gelegt, und der Vogel hatte sie wieder weggenommen, und dann hatte es sich in seinem grauen Kittelchen in die Küche zur Asche gesetzt.

    Am andern Tag, als das Fest von neuem anhub, und die Eltern und Stiefschwestern wieder fort waren, ging Aschenputtel zu dem Haselbaum und sprach:

    “Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich,


    Wirf Gold und Silber über mich!”



    Da warf der Vogel ein noch viel stolzeres Kleid herab als am vorigen Tag. Und als es mit diesem Kleide auf der Hochzeit erschien, erstaunte jedermann über seine Schönheit. Der Königssohn aber hatte gewartet, bis es kam, nahm es gleich bei der Hand und tanzte nur allein mit ihm. Wenn die andern kamen und es aufforderten, sprach er: “Das ist meine Tänzerin.” Als es nun Abend war, wollte es fort, und der Königssohn ging ihm nach und wollte sehen, in welches Haus es ging: aber es sprang ihm fort und in den Garten hinter dem Haus.



    Darin stand ein schöner großer Baum, an dem die herrlichsten Birnen hingen, es kletterte so behend wie ein Eichhörnchen zwischen die Äste, und der Königssohn wusste nicht, wo es hingekommen war. Er wartete aber, bis der Vater kam, und sprach zu ihm: “Das fremde Mädchen ist mir entwischt, und ich glaube, es ist auf den Birnbaum gesprungen.” Der Vater dachte: “Sollte es Aschenputtel sein?” ließ sich die Axt holen und hieb den Baum um, aber es war niemand darauf. Und als sie in die Küche kamen, lag Aschenputtel da in der Asche, wie sonst auch, denn es war auf der andern Seite vom Baum herabgesprungen, hatte dem Vogel auf dem Haselbäumchen die schönen Kleider wiedergebracht und sein graues Kittelchen angezogen.

    Am dritten Tag, als die Eltern und Schwestern fort waren, ging Aschenputtel wieder zu seiner Mutter Grab und sprach zu dem Bäumchen:

    “Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich,


    Wirf Gold und Silber über mich!”



    Nun warf ihm der Vogel ein Kleid herab, das war so prächtig und glänzend, wie es noch keins gehabt hatte, und die Pantoffeln waren ganz golden. Als es in dem Kleid zu der Hochzeit kam, wussten sie alle nicht, was sie vor Verwunderung sagen sollten. Der Königssohn tanzte ganz allein mit ihm, und wenn es einer aufforderte, sprach er: “Das ist meine Tänzerin.”

    Als es nun Abend war, wollte Aschenputtel fort, und der Königssohn wollte es begleiten, aber es entsprang ihm so geschwind, daß er nicht folgen konnte. Der Königssohn hatte aber eine List gebraucht, und hatte die ganze Treppe mit Pech bestreichen lassen: da war, als es hinabsprang, der linke Pantoffel des Mädchens hängen geblieben.
    Der Königssohn hob ihn auf, und er war klein und zierlich und ganz golden.



    Am nächsten Morgen ging er damit zu dem Mann und sagte zu ihm: “Keine andere soll meine Gemahlin werden als die, an deren Fuß dieser goldene Schuh passt.” Da freuten sich die beiden Schwestern, denn sie hatten schöne Füße. Die älteste ging mit dem Schuh in die Kammer und wollte ihn anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der großen Zehe nicht hineinkommen, und der Schuh war ihr zu klein, da reichte ihr die Mutter ein Messer und sprach: “Hau die Zehe ab: wenn du Königin bist, so brauchst du nicht mehr zu Fuß zu gehen.”



    Das Mädchen hieb die Zehe ab, zwängte den Fuß in den Schuh, verbiss den Schmerz und ging hinaus zum Königssohn. Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Sie mussten aber an dem Grabe vorbei, da saßen die zwei Täubchen auf dem Haselbäumchen und riefen:

    “Rucke di guh, rucke di guh,


    Blut ist im Schuh,


    Der Schuh ist zu klein,


    Die rechte Braut sitzt noch daheim.”



    Da blickte er auf ihren Fuß und sah, wie das Blut herausquoll. Er wendete sein Pferd um, brachte die falsche Braut wieder nach Hause und sagte, das wäre nicht die rechte, die andere Schwester solle den Schuh anziehen. Da ging diese in die Kammer und kam mit den Zehen glücklich in den Schuh, aber die Ferse war zu groß. Da reichte ihr die Mutter ein Messer und sprach: “Hau ein Stück von der Ferse ab: wann du Königin bist, brauchst du nicht mehr zu Fuß gehen.” Das Mädchen hieb ein Stück von der Ferse ab, zwängte den Fuß in den Schuh, verbiss den Schmerz und ging heraus zum Königssohn. Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, saßen die zwei Täubchen darauf und riefen:

    “Rucke di guh, rucke di guh,


    Blut ist im Schuh,


    Der Schuh ist zu klein,


    Die rechte Braut sitzt noch daheim.”



    Er blickte nieder auf ihren Fuß und sah, wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den weißen Strümpfen ganz rot heraufgestiegen war.



    Da wendete er sein Pferd und brachte die falsche Braut wieder nach Hause. “Das ist auch nicht die rechte” sprach er, “habt ihr keine andere Tochter?” - “Nein” sagte der Mann, “nur von meiner verstorbenen Frau ist noch ein kleines verbuttetes Aschenputtel da: das kann unmöglich die Braut sein.” Der Königssohn sprach, er sollte es heraufschicken, die Mutter aber antwortete: “Ach nein, das ist viel zu schmutzig, das darf sich nicht sehen lassen.” Er wollte es aber durchaus haben, und Aschenputtel musste gerufen werden. Da wusch es sich erst Hände und Angesicht rein, ging dann hin und neigte sich vor dem Königssohn, der ihm den goldenen Schuh reichte. Dann setzte es sich auf einen Schemel, zog den Fuß aus dem schweren Holzschuh und steckte ihn in den Pantoffel, der war wie angegossen.



    Und als es sich in die Höhe richtete und der König ihm ins Gesicht sah, so erkannte er das schöne Mädchen, das mit ihm getanzt hatte, und rief: “Das ist die rechte Braut.” Die Stiefmutter und die beiden Schwestern erschraken und wurden bleich vor Ärger: er aber nahm Aschenputtel aufs Pferd und ritt mit ihm fort. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, riefen die zwei weißen Täubchen:

    “Rucke die guh, rucke di guh,


    Kein Blut im Schuh.


    Der Schuh ist nicht zu klein,


    Die rechte Braut, die führt er heim.”



    Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herabgeflogen und setzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die andere links, und blieben da sitzen.

    Als die Hochzeit mit dem Königssohn sollte gehalten werden, kamen die falschen Schwestern, wollten sich einschmeicheln und teil an seinem Glück nehmen. Als die Brautleute nun zur Kirche gingen, war die älteste zur rechten, die jüngste zur linken Seite: da pickten die Tauben einer jeden das eine Auge aus. Hernach, als sie herausgingen, war die älteste zur linken und die jüngste zur rechten: da pickten die Tauben einer jeden das andere Auge aus. Und waren sie also für ihre Bosheit und Falschheit mit Blindheit auf ihr Lebtag bestraft.

    da das ja ein bekanntes Märchen sein soll, hab ich mich für eins der wohl bekanntesten überhaupt entschieden =)
    Viel Spaß mit meiner simsischen Umsetzung von:


    Aschenputtel



    Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, daß ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett und sprach: “Liebes Kind, bleibe fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken, und will um dich sein.” Darauf tat sie die Augen zu und verschied.



    Das Mädchen ging jeden Tag hinaus zu dem Grabe der Mutter und weinte, und blieb fromm und gut. Als der Winter kam, deckte der Schnee ein weißes Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau.

    Die Frau hatte zwei Töchter mit ins Haus gebracht, die schön und weiß von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine schlimme Zeit für das arme Stiefkind an. “Soll die dumme Gans bei uns in der Stube sitzen!” sprachen sie, “wer Brot essen will, muß verdienen: hinaus mit der Küchenmagd!”



    Sie nahmen ihm seine schönen Kleider weg, zogen ihm einen grauen, alten Kittel an und gaben ihm hölzerne Schuhe.

    “Seht einmal die stolze Prinzessin, wie sie geputzt ist!” riefen sie, lachten und führten es in die Küche. Da mußte es von Morgen bis Abend schwere Arbeit tun, früh vor Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. Obendrein taten ihm die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten es und schütteten ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so daß es sitzen und sie wieder auslesen mußte. Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern mußte sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel.



    Es trug sich zu, daß der Vater einmal in die Messe ziehen wollte, da fragte er die beiden Stieftöchter, was er ihnen mitbringen sollte. “Schöne Kleider” sagte die eine, “Perlen und Edelsteine” die zweite. “Aber du, Aschenputtel” sprach er, “was willst du haben?” - “Vater, das erste Reis, das Euch auf Eurem Heimweg an den Hut stößt, das brecht für mich ab!” Er kaufte nun für die beiden Stiefschwestern schöne Kleider, Perlen und Edelsteine, und auf dem Rückweg, als er durch einen grünen Busch ritt, streifte ihn ein Haselreis und stieß ihm den Hut ab. Da brach er das Reis ab und nahm es mit. Als er nach Haus kam, gab er den Stieftöchtern, was sie sich gewünscht hatten, und dem Aschenputtel gab er das Reis von dem Haselbusch. Aschenputtel dankte ihm, ging zu seiner Mutter Grab und pflanzte das Reis darauf, und weinte so sehr, daß die Tränen darauf niederfielen und es begossen.



    Es wuchs aber und ward ein schöner Baum. Aschenputtel ging alle Tage dreimal darunter, weinte und betete, und allemal kam ein weißes Vöglein auf den Baum, und wenn es einen Wunsch aussprach, so warf ihm das Vöglein herab, was es sich gewünscht hatte.

    Es begab sich aber, daß der König ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte, und wozu alle schönen Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen möchte. Die zwei Stiefschwestern, als sie hörten, daß sie auch dabei erscheinen sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen: “Kämm uns die Haare, bürste uns die Schuhe und mache uns die Schnallen fest, wir gehen zur Hochzeit auf des Königs Schloss.” Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es auch gern zum Tanz mitgegangen wäre, und bat die Stiefmutter, sie möchte es ihm erlauben. “Aschenputtel” sprach sie, “bist voll Staub und Schmutz, und willst zur Hochzeit? Du hast keine Kleider und Schuhe, und willst tanzen!”



    Als es aber mit Bitten anhielt, sprach sie endlich: “Da habe ich dir eine Schüssel Linsen in die Asche geschüttet, wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder ausgelesen hast, so sollst du mitgehen.” Das Mädchen ging durch die Hintertür nach dem Garten und rief:

    “Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen,


    Die guten ins Töpfchen,


    Die schlechten ins Kröpfchen.”



    Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein, und danach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vöglein unter dem Himmel herein und ließen sich um die Asche nieder.



    Und die Täubchen nickten mit den Köpfchen und fingen an pick, pick, pick, pick, und da fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick, und lasen alle guten Körnlein in die Schüssel. Kaum war eine Stunde herum, so waren sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da brachte das Mädchen die Schüssel der Stiefmutter, freute sich und glaubte, es dürfte nun mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie sprach: “Nein, Aschenputtel, du hast keine Kleider, und kannst nicht tanzen: du wirst nur ausgelacht.” Als es nun weinte, sprach sie: “Wenn du mir zwei Schüsseln voll Linsen in einer Stunde aus der Asche rein lesen kannst, so sollst du mitgehen” und dachte: “Das kann es ja nimmermehr.” Als sie die zwei Schüsseln Linsen in die Asche geschüttet hatte, ging das Mädchen durch die Hintertür nach dem Garten und rief:

    “Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen,


    Die guten ins Töpfchen,


    Die schlechten ins Kröpfchen.”



    Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein und danach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vöglein unter dem Himmel herein und ließen sich um die Asche nieder.


    Und die Täubchen nickten mit ihren Köpfchen und fingen an pick, pick, pick, pick, und da fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick, und lasen alle guten Körner in die Schüsseln.



    Und ehe eine halbe Stunde herum war, waren sie schon fertig, und flogen alle wieder hinaus. Da trug das Mädchen die Schüsseln zu der Stiefmutter, freute sich und glaubte, nun dürfte es mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie sprach: “Es hilft dir alles nichts: du kommst nicht mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; wir müssten uns deiner schämen.” Darauf kehrte sie ihm den Rücken zu und eilte mit ihren zwei stolzen Töchtern fort.

    Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner Mutter Grab unter den Haselbaum und rief:

    “Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich,


    Wirf Gold und Silber über mich.”



    Hi kann mir vielich auch einer helfen?Habe schon ein paar sachen gedownloadet. meine Möbel gehen alle aber meine Kleidung und Haare aber nicht was kann das sein?



    das hört sich nach "mesh vergessen" an. du musst, wenn du haare oder kleider runterlädst, nicht nur die haarfarben runterladen, sonder- und das ist das wictigste daran- die meshes. was ist das? -das ist die struktur, weil die frisur/kleidung die du runterlädst eine andere form hat als die sachen im spiel. geh einfach noch mal auf die seite, von der du deine haare hast und klicke auf "mesh downloaden", das müsste bei gewnschter frisur/kleidung irgendwo dabei sein.

    Ich glauch auch das Holland und Deutschland ins finale kommen!denn die Holländer spielen auch sehr gut!jetzt freu ich mich erst mal auf Mittwoch wen wir die Türken schlagen!



    leider ist das schon nicht mehr möglich, weil holland gestern gegen russland verloren hat und draußen ist ;)

    ich hoffe urs meier liegt mit seiner theorie falsch und italien fliegt heute raus! :angry ehct jetzt mal- die mogeln sich einfach immer mit ihrem hässlichen spiel unverdient durch...

    edit: mensch tantchen, wieso bist du denn da jetzt noch ein paar sekunden schneller asl ich?! xD

    Hm. Du hast zwar recht, Vanni, aber ich denk auch eher, dass die Serie den Büchern nachgemacht ist. Wer jetzt wem diesen Satz geklaut hat, ist unklar, aber der stand/steht bei beidem sicherlich noch nicht so lange fest...

    ...mal davon abgesehn- die Idee ist so oder so nicht gerade ein Ausbruch der Fantasie- zivilisierte Vampire, liebe Vampire, uuuuh, auf sowas muss man erstmal kommen :rolleyes. Ansonsten seh ich nicht viel Zusammenhang, dass Vampire unendlich sein sollen ist ja auchj nicht gerade neu.

    Ich hab mich gestern per Pn angemeldet, bin aber noch nicht in der Liste- ich hoffe, das ist in Ordnung, wenn ich trotzdem schon mal anfange =)


    „Morgen...“ mit verwuschelten Haaren kam Jonas die Treppen herunter gepoltert. „Jonas? Du bist ja noch nicht mal angezogen!“ Das war die erschrockene Stimme seiner Mutter, Gabriele- die alle nur Gabi nannten.




    Jonas grinste. Dass seine Mutter jeden Morgen aufs Neue erstaunt war, wenn er verschlafen hatte, amüsierte ihn. „Keine Angst, Ma, ich komm schon rechtzeitig.“ Gabi seufzte und stellte ihm einen Teller samt Frühstückscroissant vor die Nase. „Wie du meinst.“ Und sie murmelte wie jeden Morgen „Teenager, schwieriges Alter, Mona bald auch Pubertät“
    „Mama, ich finde mein Deutschheft nicht!“ rief ihre Jüngere da auch schon vom Treppenabsatz herunter. „Schau mal im Wohnzimmer nach, da hast du gestern doch deine Hausaufgaben gemacht“ rief Gabi zurück.




    In dem Moment kam ihr Mann fertig angezogen aus dem Bad. „Hallo mein Schatz...“ er küsste sie flüchtig auf den Mund und wuschelte seinem Sohn gegen dessen Willen durch die ohnehin schon zerzausten Haare. „...Großer“ „Mann, Pa, echt nicht“ murrte Jonas, aber grinste trotzdem. Obwohl Arne viel arbeitete, hatten die beiden eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung.




    Gabriele war stolz darauf, dass ihre Ehe trotz Alltagstrott in Harmonie und Liebe funktionierte und ihr Mann nicht zu denen gehörte, die sich nach der Arbeit aufs Sofa pflanzten und sich ihr Bier holen ließen. Sie gingen oft aus und Arne überraschte sie immer wieder mal mit Blumen oder anderen Kleinigkeiten.

    Nicht umsonst beneideten ihre Freundinnen sie um ihren Mann. Sie lächelte ihm unwillkürlich zu. Er erwiderte das Lächeln. Arne arbeitete in einer größeren Firma. Er war relativ erfolgreich, wurde ab und zu befördert und das Gehalt reichte gut, um die Familie zu ernähren. Deshalb hatten sie sich auch geeinigt, dass Gabriele sich um die Kinder kümmern sollte. Natürlich hätte sie weiter arbeiten können, wenn sie gewollt hätte, aber sie befanden diese Lösung beide für das beste.

    „Mama, weißt du auch, wo mein Mathe Buch ist?“ Mona war ein fleißiges Kind. Aber unheimlich chaotisch. Wie die meisten kleinen Kinder eben. „Hättest du dein Zimmer aufgeräumt wie ich es dir gesagt habe, wüsstest du das selbst“ antwortete Gabi tadelnd. Mona schaute sie schuldbewusst an.

    „Prinzesschen! Willst du deinem alten Herrn nicht einen Gute-Morgen-Kuss geben?“ Mona lief lachend in Arnes ausgestreckte Arme. „Aber Papa, du bist doch gar nicht alt!“ gluckste sie glücklich und kuschelte sich an ihn.




    „Oh, das ist aber lieb von dir!“ sagte er, immer noch lächelnd und kitzelte Mona, welche vergnügt quietschte. „Ich mach mich dann auf den Weg, euer Abendessen finanzieren“ Er küsste seine Frau ein zweites Mal auf den Mund, diesmal zärtlich, und ging zur Garage.





    Seine Kinder waren ihm der größte Schatz, dachte Arne, seine Kinder und seine Frau. Er hatte alles- eine perfekte Familie in einem perfekten Einfamilienhaus mit perfekt-poliertem, schwarzen Erst-Auto und einem roten, großen Familienwagen. Laut seiner Tochter fehlte noch ein Golden Retriever zum vollen Glück, allerdings konnten seine Frau und er sie mit einem Meerschweinchen von diesem Gedanken erstmal abbringen. Manchmal war er froh, dass Gabi die Kinder erzog, da er befürchtete, sie ansonsten schrecklich zu verziehen.





    „Siehst du Ma, schon fertig“ verabschiedete sich Jonas 10 Minuten später cool von seiner Mutter, die kleine Schwester ungeduldig neben sich her hüpfend wobei er das „schon“ besonders betonte. „Jaja“ antwortete Gabriele nur, erneut den Kopf schüttelnd und schloss die Tür nach ihnen.





    Jetzt hatte sie erstmal kurz Zeit für sich, bevor sie einkaufen gehen würde und das Mittagessen kochen, Wäsche waschen... bisher hatte sie es nie bereut, Hausfrau geworden zu sein. Sie war ein absoluter Familienmensch und die Vorstellung, ihre Kinder könnten zu einer fremden Tagesmutter „Mama“ sagen, schmerzte. Nein, dieses Leben war genau so, wie sie es sich gewünscht hatte. Arne war ihre große Liebe und ihre Kinder waren intelligent und schön. Der Traum eines jeden Mädchens war ihr gegönnt worden. Sie schnappte sich das Telefon, um eine Freundin anzurufen und ein wenig über die Geschehnisse in der Welt zu tratschen- denn ab und zu brauchte sogar sie Abwechslung vom absoluten Glück.



    Ich hab mich gestern per Pn angemeldet, bin aber noch nicht in der Liste- ich hoffe, das ist in Ordnung, wenn ich trotzdem schon mal anfange =)


    „Morgen...“ mit verwuschelten Haaren kam Jonas die Treppen herunter gepoltert. „Jonas? Du bist ja noch nicht mal angezogen!“ Das war die erschrockene Stimme seiner Mutter, Gabriele- die alle nur Gabi nannten.




    Jonas grinste. Dass seine Mutter jeden Morgen aufs Neue erstaunt war, wenn er verschlafen hatte, amüsierte ihn. „Keine Angst, Ma, ich komm schon rechtzeitig.“ Gabi seufzte und stellte ihm einen Teller samt Frühstückscroissant vor die Nase. „Wie du meinst.“ Und sie murmelte wie jeden Morgen „Teenager, schwieriges Alter, Mona bald auch Pubertät“
    „Mama, ich finde mein Deutschheft nicht!“ rief ihre Jüngere da auch schon vom Treppenabsatz herunter. „Schau mal im Wohnzimmer nach, da hast du gestern doch deine Hausaufgaben gemacht“ rief Gabi zurück.




    In dem Moment kam ihr Mann fertig angezogen aus dem Bad. „Hallo mein Schatz...“ er küsste sie flüchtig auf den Mund und wuschelte seinem Sohn gegen dessen Willen durch die ohnehin schon zerzausten Haare. „...Großer“ „Mann, Pa, echt nicht“ murrte Jonas, aber grinste trotzdem. Obwohl Arne viel arbeitete, hatten die beiden eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung.




    Gabriele war stolz darauf, dass ihre Ehe trotz Alltagstrott in Harmonie und Liebe funktionierte und ihr Mann nicht zu denen gehörte, die sich nach der Arbeit aufs Sofa pflanzten und sich ihr Bier holen ließen. Sie gingen oft aus und Arne überraschte sie immer wieder mal mit Blumen oder anderen Kleinigkeiten.

    Nicht umsonst beneideten ihre Freundinnen sie um ihren Mann. Sie lächelte ihm unwillkürlich zu. Er erwiderte das Lächeln. Arne arbeitete in einer größeren Firma. Er war relativ erfolgreich, wurde ab und zu befördert und das Gehalt reichte gut, um die Familie zu ernähren. Deshalb hatten sie sich auch geeinigt, dass Gabriele sich um die Kinder kümmern sollte. Natürlich hätte sie weiter arbeiten können, wenn sie gewollt hätte, aber sie befanden diese Lösung beide für das beste.

    „Mama, weißt du auch, wo mein Mathe Buch ist?“ Mona war ein fleißiges Kind. Aber unheimlich chaotisch. Wie die meisten kleinen Kinder eben. „Hättest du dein Zimmer aufgeräumt wie ich es dir gesagt habe, wüsstest du das selbst“ antwortete Gabi tadelnd. Mona schaute sie schuldbewusst an.

    „Prinzesschen! Willst du deinem alten Herrn nicht einen Gute-Morgen-Kuss geben?“ Mona lief lachend in Arnes ausgestreckte Arme. „Aber Papa, du bist doch gar nicht alt!“ gluckste sie glücklich und kuschelte sich an ihn.




    „Oh, das ist aber lieb von dir!“ sagte er, immer noch lächelnd und kitzelte Mona, welche vergnügt quietschte. „Ich mach mich dann auf den Weg, euer Abendessen finanzieren“ Er küsste seine Frau ein zweites Mal auf den Mund, diesmal zärtlich, und ging zur Garage.





    Seine Kinder waren ihm der größte Schatz, dachte Arne, seine Kinder und seine Frau. Er hatte alles- eine perfekte Familie in einem perfekten Einfamilienhaus mit perfekt-poliertem, schwarzen Erst-Auto und einem roten, großen Familienwagen. Laut seiner Tochter fehlte noch ein Golden Retriever zum vollen Glück, allerdings konnten seine Frau und er sie mit einem Meerschweinchen von diesem Gedanken erstmal abbringen. Manchmal war er froh, dass Gabi die Kinder erzog, da er befürchtete, sie ansonsten schrecklich zu verziehen.





    „Siehst du Ma, schon fertig“ verabschiedete sich Jonas 10 Minuten später cool von seiner Mutter, die kleine Schwester ungeduldig neben sich her hüpfend wobei er das „schon“ besonders betonte. „Jaja“ antwortete Gabriele nur, erneut den Kopf schüttelnd und schloss die Tür nach ihnen.





    Jetzt hatte sie erstmal kurz Zeit für sich, bevor sie einkaufen gehen würde und das Mittagessen kochen, Wäsche waschen... bisher hatte sie es nie bereut, Hausfrau geworden zu sein. Sie war ein absoluter Familienmensch und die Vorstellung, ihre Kinder könnten zu einer fremden Tagesmutter „Mama“ sagen, schmerzte. Nein, dieses Leben war genau so, wie sie es sich gewünscht hatte. Arne war ihre große Liebe und ihre Kinder waren intelligent und schön. Der Traum eines jeden Mädchens war ihr gegönnt worden. Sie schnappte sich das Telefon, um eine Freundin anzurufen und ein wenig über die Geschehnisse in der Welt zu tratschen- denn ab und zu brauchte sogar sie Abwechslung vom absoluten Glück.



    Zitat

    Es gibt bei TSR zwar tolle Vögel, die sind jedoch pay (wie immer). Aber wenn du Vögel auf kleinen Vogeltränken brauchst (sind auch Tauben), gibts sie dort kostenlos.



    Danke Sternchen, aber das hilft mir nicht so viel. Schade dass die alle pay sind! Genau sowas würde ich brauchen. Gibts das nirgends umsonst?

    Ja, simply, stimmt... (ich bin im akzenthören schon in deutsch grottig :roftl)

    das mit dem spruch ist mir gar nicht aufgefallen ich hab nur auf die stimmen gehört :hua
    das ist ja wirklich blöd!
    man hätte den satz doch einbfach wörtlich übernehmen können, das ist doch wirklich gut machbar in diesem fall "wenn du für immer leben kannst- wofür lebst du?" hm ne, hört ich doch nicht so toll an :D aber mit konditionl würde es gehen. hm. ne, dann ist das "ich kann das auch haben!" so unwahrscheinlich xD

    "Wenn Liebe dich unsterblich macht, wie lange willst du leben?" hat in gewisser weise ja schon mit dem buch zu tun, aber dieser konflikt steht ja doch ziemlich im hintergrund bisher. (was mich aufregt, weil bella einfach zu blöd ist, mal ernsthaft nachzudenken) aber das ist natürlich ein vollkommen anderer satz inhaltlich gesehn -.-

    Hi allerseits.
    Ich suche etwas spezielles und zwaaar:
    Vögel. Am besten Tauben. Als Deko oder was weiß ich, is egal, müssen sich nicht bewegen.
    Ich such schon seit Stunden und werde langsam wahnsinnig. Es gibt einfach nirgends Tauben!

    vergessen bestimmt nicht, aber ob das ein wirklichen grund hat und sie es noch klärt ist unklar :rolleyes. (ich bin in vielem unzufrieden, was ihre erklärungen für irgendwann erfundene geschichten angeht :P)

    davon abgesehn- blut riecht doch auch, also blut speziell nicht, aber das eisen riecht man doch. naja egal.

    Wetten wir, dass die Schlagzeile in der BILD morgen lautet:
    "Sind wir ohne Jogi besser?"



    Nein wie geniaaaal! :roftl
    GGENAU DAS hab ich gestern zur Mama gesagt! "Wetten wir, morgen in der Bildzeitung steht "Sind wir ohne Jogi Löw besser dran?"
    das gibts ja gar nicht :lachen
    (die mama fands aber nicht lustig- ich schon :p)


    Das mit Christiano Ronaldo stimmt teils, ich hab das mit der Wade auch gesehn, ich weiß nicht wer von Deutschland das war, aber wie auch immer, der "er" ist da noch auf seine Wade gedappt, wenngleich ich glaube eher unabsichtlich und das tat schon weh- trotzdem war die Reaktion extrem übertrieben und wie der Kommentator richtig anmerkte- der eben halbtote Christiano kann ja nicht so schwer verletzt sein, so wie der schon wieder rumrennt- ...

    und miri- boa krass, ihr sagt alle das was ich gestern gesagt hab xD
    das fand ich auch ungerrecht, ich mag christiano auch nicht sonderlich (demokratisch untertrieben ausgedrückt), aber zu pfeifen, wenn er den ball bekommt, ist echt unsportlich.

    Und das Spiel war einfach nur- boa! ab dem 2. Gegentor hab ich in das Sofakissen gebissen xD

    Oh je, habt ihr auch aufgeschrieen, als Gomez anfing sich aufzuzwärmen?! Ich war erstmal total schockiert und heilfroh, als er dann doch nicht kam- wenn auch nur kurz, denn bei Jansen musste ich wieder kreischen XD

    und ich hatte so angst vor verlängerung, weil klose draußen war und was dann? jansen als stürmer?!

    so spät?! findest du? ich hab mich gewundert, dass es so früh ist wenn man bedenkt dass das schon einen monat nach erscheinen in den USA ist.
    Ich hatte eher mit April oder maximal März gerechnet...

    habt ihr auch die infomail bekommen?
    der film kommt dann also am 22.januar zu uns... nur falls das jemand noch nicht wusste, was mich wundern würde weil ihr alle so große fans seid :D
    trotzdem :)

    Hm. Mir gefallen die Stimmen auch nicht so gut :/
    Also Bellas finde ich schön, aber Edwards- und das ist ja die entscheidende- ist in Endlisch wirklich tausend mal schöner.
    Aber das war klar, im englischen können sie ja auch mit seinem britischen Akzent unter den Amerikanern spielen, auf deutsch ist das schwer möglich...
    (außer edward ist schwabe unter lauter sachsen :lachen :ehernoe)

    habt ihr auch nen link zu diesem armband? ich wills nicht haben, aber es würde mich ineressieren, wie es aussieht :D

    (hier- soll edward sein, meine erster "colerier" versuch...

    etwas...riesig^^)

    Ich denke eher es ist die Sache, dass sie den Geruch von Blut abstoßend findet. Vlt hat sie von vornerein eine Art Immunität gegen Menschen(!)blut.



    ja vanni! die idee hatten wir auch, dass bella "menschlicher" ist als andere vampire... wobei ich sagen muss, dass mir das niht so recht wäre, ich fände es wirklich spannend wenn sie so eine richtige "neugeborene" wird :P

    Zitat

    vllt. kann sie als vampir mit werwölfen umgehen, und vllt. wirken werwölfe für sie nicht so abstoßend und schelchtriechend..das kann ja auch sein^^



    das kann echt auch sein, wobei ich DABEI jetzt wieder angst hab, dass es zuuu fantasy-mäßig wird so à la "der absolute antiheld wird zum verständiger zwischen zwei welten"

    aber wenn sie gar keine fähigkeiten (außer immun eben) mehr bekommt wär ich auch irgendwie enttäuscht... ich weiß, es interessiert stephenie meyer recht wenig aber ich hab das gefühl, ich werde mit dem ende nicht zufrieden sein...

    Vielen Dank fürs schicken, simply :rosen :)


    oke, und nun mein "kommentar"...


    das vorwort ist ja ziemlich beängstigend- und ich finde, es ist nicht 100% sicher, dass sie edward eint, es köpnnte ja auch auf jake bezogen sein (der ja animalich denken will...) wobei ich trotzdem denke es geht um edward. ich meine, seit dem ersten buch ist sein einwand gegen die verwandlung durch ihn, dass er anst hat, sie auszusaugen- in jedem band! da passiert mit sicherheit irgendwas.


    das mit dem transporter war schon lustig, aber ich finds schade um ihn, ich mochte das viech...
    und wiedermal (tut mir leid, wenn das jetzt wieder auf abneigung sstößt :P) versucht edward ihr dinge aufzudrängen, die nicht zu ihr passen... aber gut.

    wir haben noch nie richtg darüber diskutiert, was für eine fähigkeit/was für fähigkeiten sie nach der verwandlung haben wird und wie das mit ihren bisherigen fähigkeiten aussieht- denkt ihr, sie wird so eine art "supervampir"? ich hoffe wirklich das nicht^^
    oder glaubt ihr, S. Mey. lässt das mal wieder ganz unter den tisch fallen?

    das frankreich-holland spiel gestern fand ich auch toll! ich hab mich sooo gefreut dass titi endlich spielt :)
    leider haben sie verloren (ich bin frankreich anhänger) aber es ist mir wirklich unklar, wie die französischen zeitschriften equipe und co ihre mannschaft derart fertig machen können- gut, sie haben hoch verloren, aber ich finde nicht, dass sie so schlecht gespielt haben^^ immer diese ergebnisorientiertheit :S
    vor allem versteh ich nicht, dass an ribery niedermachen kann, der war für mich klar der engagierteste und einer der besten spieler auf dem platz aber gut...


    ich muss sagen- ich mag holland nicht sonderlich. das könnte damit zusammenhängen, dass das einzigst holländische, das ich kenne, die alten, unfreundlichen rentnerpaare auf dem campingplatz sind, die ganze landstriche einnehmen um einen dann anzuschauen wie einen schwerverbrecher dass man es wagt, ihre privatversammlungen riesieger wohnmobile zu kreuzen...
    - aber die mannschaft ist ein traum. vor dem spiel gegen italien hat der moderator noch so von Wesley Sneijder geschwärmt und ich dachte nur "höa? wer soll das sein?" aber ich muss sagen- h a m m e r!!! dieses TOR wie der den ball aus der luft genommen hat- ich würde denken, da schießt an voll daneben^^ ich bin echt begeistert. naja. wie auch immer xD
    das griechenland- russland spiel hab ich jetzt nicht geschaut, ich brauch mal ne fußball pause und ich dachte, auf das kann man am ehesten verzichten




    edit: wo hier gerade timo erwähnt wurde- ich hab mich vor der em recht wenig mit der ganzen sache befasst, aber wie kam es eigentlich; dass er von fast sichrer nummer 1 zu gar nicht mehr im kader abgestiegen ist? dass es stutgart und ihm schlecht geht, seit er weg ist, hab ich durchaus noch mitgekriegt (:S) aber dass er so drastisch...ganz raus... ist?