Beiträge von cheshire cat

    Ankündigung II


    :rolleyes


    Aus technischen Gründen gabs bisher, trotz gegenteiliger Ankündigung, keine Updates. Aber ich arbeite daran. Hoffe dass das bald wieder wird und es hier weitergehen kann.


    Grüße,


    cc

    Ankündigung!


    Nachdem mir ein paar Dinge (finanziell) die Planung kaputt gemacht haben, ist es endlich soweit... zumindestens "Jahreszeiten" befindet sich in meinem Besitz, und bisher scheint es ohne Probleme zu laufen...


    ... was bedeutet, das jetzt wieder mit Updates zu rechnen ist... :p;)


    Grüße,
    eure


    cc

    kurz und bündig: meine open for buisness-cd wird nach einem kleinen unfall nicht mehr erkannt. ich habe zwar die story bis zu einem gewissen grad schon auf einem anderen forum gepostet, dh material wäre da, aber da ich dazu übergegangen bin die ganze sache samt bildern etwas zu überarbeiten wird es leider bis etwa mitte märz dauern, bis es hier weitergeht. dann werden pets und seasons in meinen besitz übergehen... ;) vielleicht sogar schon früher, wenn sich ein freundlicher spender findet... :p:rolleyes


    bis dann,


    cc

    lizzie: Und? Ist es dir aufgefallen? Vielleicht sticht es mir auch nur ins Auge, weil ich davon weiß. Ist aber auch nicht schlimm... nur eines von vielen Puzzlestücken, die vielleicht später Sinn ergeben, wenn die Geschichte weiter fortgefahren ist.
      Holly: Der Talentwettbewerb kommt bald... *grins*
    @~ Miyu ~: Danke sehr. Ich geb mir Mühe... *drop* ^-^ Ja, Irene ist verlobt. Und der blondhaarige Typ steckt mit dem Opernleiter ganz bestimmt nicht unter einer Decke... auch wenn es den Anschein hat. Soviel kann ich verraten. *nickt*
      Rivendell: Immer wieder gerne. Vielleicht kommen ja mal wieder solche Szenen... *grins*
      Minisirene: Es hat zwar etwas gedauert, aber hier ist die Fortsetzung.


    @all: Meine Arbeit ist in den letzten Wochen der pure Stress geworden. Ich versuche gerade, übernommen zu werden, und das hat alles andere erstmal in den Hintergrund gedrängt. Aber jetzt hab ich wieder ein paar Tage Zeit und ich versuche, bis zum Wochenende wieder ein paar Updates online zu stellen...



    Kapitel 3
    ~ Verstand gegen Herz ~



    "Und was wird Christopher dazu sagen?"
    Denise sah Irene nachdenklich an, schüttelte dann leicht den Kopf.
    "So kenne ich dich nicht.", murmelte sie.
    Es war schon fast Mittag. Der Abend war lang geworden, und es hatte draußen gedämmert, als Irene ins Bett gefunden hatte.
    Alleine. Nachdem sie sich schon lange von Dante verabschiedet hatte.
    "Ich habe nicht vor, ihm davon zu erzählen.", erwiderte Irene leise und sah zur Seite.



    "Dante ist toll. Keine Frage. Und du hast mit Christopher Stress. Ich weiß zwar nicht wieso, aber das ist deine Sache. Tatsache ist nur... du bist mit ihm verlobt! Du hast ihm versprochen, ihn zu heiraten! Das ist keine Kleinigkeit. Einfach so mit einem Fremden, der dir schöne Augen macht mitten in der Kneipe rumzuknutschen, als wärst du gerade noch ein Teenanger!"
    Irene fragte sich, seit wann Denise so vernünftig war, und kam zu dem Ergebnis, dass auch ansonsten blinde Hühner einmal ein Korn fanden.
    "Ich war betrunken!", verteidigte sie sich und funkelte ihre Cousine an.
    "Das ist kein Grund."
    "Ach nein?"
    "Ich finde nicht. Man wird so oder so über dich sprechen. Vielleicht sogar gerade deshalb."



    "Wenn es falsch war... warum hat es sich dann so... richtig angefühlt?"
    Irene schluckte.
    Sie hatte selbst darüber nachgedacht, was dort auf der Tanzfläche vorgefallen war. Sie war sich auch der spekulierenden und gaffenden Blicke bewusst gewesen.
    Aber in dem Moment, in dem sich Dantes und ihre Lippen getroffen hatten...
    "Es hat sich richtig angefühlt.", bekräftigte sie leise. "Und ich werde dazu stehen." Sie nickte und sah auf.
    "Sollen sie reden. Und soll Christopher ruhig davon erfahren. Dann sieht er vielleicht, dass ich nicht so selbstverständlich bin, wie er es manchmal glaubt."



    "Ist das der Grund, warum du hier bist?"
    Denises Blick spiegelte Verständnis wieder und Irene atmete langsam aus. "Auch." Sie zuckte mit den Schultern. "In meinem Kopf ist ein einziges Chaos und abends heulend in meiner Wohnung zu sitzen... ist schon Grund genug für mich, Abstand zu suchen. Solange ich eben kann." Sie verstummte und dachte kurz nach. "Über Pfingsten habe ich Zeit, darüber nachzudenken, was ich mit meinem Leben anstellen möchte. Will ich wirklich in Nürnberg bleiben, Christopher heiraten und das aufgeben, was mein Leben bis dahin ausgemacht hat?"
    "Du bist genauso ein Nomade wie es deine Eltern waren. Mama hat immer erzählt, dass Tante Beatrix es nie erwarten konnte, aus St. Bastienne heraus zu kommen..."
    "Und ich konnte es nie erwarten, als Kind hierher zu kommen. Ich weiß nicht, ob ich genauso wie Mutter bin..."
    Ein interessanter Gedanke. Auf der einen Seite. Auf der anderen... Sie war nicht ihre Mutter. Sie war sie selbst. Und sie hatte das kleine Dorf immer als Rückzugsort empfunden, als Bastion gegen die große, chaotische Welt, in der sie aufgewachsen war.



    "Genauso sicher nicht."
    Denise grinste hintersinnig.
    "Sie hätte um Typen wie Dante einen großen Bogen gemacht. Aus Angst, sich völlig bei ihnen zu verlieren. Hier in St.Bastienne gibt es eine Sage... von den Nachtmahren, die kommen, um sich an den Gefühlen von Jungfrauen und Verliebten zu laben, um ihr ewiges Leben zu erhalten. Wenn du mich fragst... wenn es diese Nachtmahre wirklich gibt, ist Dante einer von ihnen."
    "Wie kommst du denn auf diesen Blödsinn?"
    "Weil mir in seiner Gegenwart immer so schwindelig wird." Sie fächerte sich theatralisch Luft zu und seufzte.



    Irene lachte.
    Ein befreites Lachen.... eines, das sie gebraucht hatte, um den Knoten in ihrem Magen zu lösen.
    "Ja. Und gut küssen kann er...", seufzte sie gleichfalls und hob den Blick schwärmerisch zur Decke.
    "Und er riecht so... männlich!"
    "Also nach altem Schweiß und Moschus?"
    Es schüttelte die beiden und lachend verzogen sie das Gesicht.
    "Nein. Ich kann nicht mal sagen, was für einen Duft er hat, aber... so muss ein Mann riechen!"
    "Ah ja...." Die beiden Cousinen kicherten haltlos.



    "Wenn ihr fertig seid..."
    Desirees Stimme holte sie urplötzlich wieder in die Realität zurück.
    "Vor der Tür steht jemand, der dich sehen will, Irene."

    Ich bin das Wochenende wieder mal zu nichts gekommen. Tut mir leid. Vielleicht klappt es in der Woche... wenn meine Arbeit das zuläßt. Ansonsten wird es leider bis zum nächsten Wochenende warten müssen.


    Aber versprochen: Ich beeile mich.


    Gruß,
    cc


    PS: Danke für die Kommis und das Lob... *rotwerd* *lächel*

    Ungültige Angabe: Thema
    Wenn du einem normalen, gültigen Link im Forum gefolgt bist, wende dich bitte an den Webmaster.


    ... ist alles, was ich bei dem Link bekomme.


    Und angepinnt... das hier ist der Fotostory-Bereich, nicht? :misstrau Also entweder bin ich blind oder es gibt hier keinen Thread für Tipps und Tricks.


    Da, Beweisfoto.



    Wenn du einen anderen Bereich des Forums meinst, bitte ich meine Betriebsblindheit zu entschuldigen.... :rolleyes

    So, einer von den wenigen Kommis die ich schaffe heute morgen zu schreiben... aber das muß jetzt sein... :D


    Wow, ich mag deine Story. Fantasystorys sowieso, aber die Fantasie und Kreativität die du an den Tag legst ist klasse. Es macht Spaß sich in die Story hineinzufinden, die Charaktere sind vielschichtig und man leidet mit ihnen... auch mit den 'Bösen.' Das schafft nicht jeder. Jetzt hab ich noch nicht die Zeit gehabt mir alles von Anfang an durchzulesen, aber das wird nachgeholt... versprochen... ;)


    Gruß,


    cc

    So, komme ich auch endlich mal dazu einen Kommi zu schreiben.
    Also die Miri... ja, die erinnert mich wirklich an mich selbst, als ich noch ein kleiner dummer Teenanger war, der mit Gefühlen so garnicht umgehen konnte. Da habe ich auch lieber mal die Menschen von mir gestoßen, anstatt mich in dem Moment fallen zu lassen, einfach aus Angst vor mir selbst und meinen eigenen Reaktionen. Ich denke schon das sie Flips mag... allein ihre Bemerkung Madi gegenüber zeigt das. Vielleicht findet sie ja den Mut ihn das nächste Mal nicht von sich wegzustoßen.



    Die Bilder sind spitze. Und die Sims auch... ich mag es, wie du es schaffst realistische Sims zu machen, die nicht krotesk aussehen, aber auch nicht diese typischen Modelschönheiten sind (müßte ich mir an die eigene Nasenspitze greifen... ich weiß... :rolleyes ). Eben real, so wie die Menschen eben auch sind.


    Soviel von mir.


    Einen schönen Tag dir... und ich hoffe die nächste Fortsetzung läßt nicht lange auf sich warten... ;)


    cc

    There was a time
    When I could breath my life in you
    One by one
    Your pale fingers started to move
    And I touched your face
    And all life was erased
    You smiled like an angel
    (Fallen from grace)



    We've been slaves to this love
    From the moment we touched
    And keep begging for more
    Of this resurrection



    We've been slaves to this love
    From the moment we touched
    And keep begging for more
    Of this resurrection



    You kissed my lips
    With those once cold fingertips
    You reached out for me
    And oh how you missed
    You touched my face
    And all life was erased
    You smiled like an angel
    (Fallen from grace)



    We've been slaves to this love
    From the moment we touched
    And keep begging for more
    Of this resurrection



    We've been slaves to this love
    From the moment we touched
    And keep begging for more
    Of this
    resurrection



    Ich kenne dich.
    Tief in mir schlummert eine Wahrheit, die darauf wartet wiederentdeckt zu werden.
    Aber wenn du mich berührst, wenn ich deinen Duft wahrnehme und deine Wärme spüre, ist mir alles egal.
    Du bist hier. Jetzt. In diesem Moment hälst du mich.


    Das ist alles was ich wissen muß.
    Für diesen Moment.


    Ende Kapitel 2



    P.S. 1: Das zitierte Lied ist "Resurrection" von HIM. Es passt zum Thema wie die Faust aufs Auge... hört es euch einfach mal an.


    P.S. 2: Ich bin kitschig geworden, ich weiß. Entschuldigt. Aber Irene bestand auf eine Liebesszene, und da ich noch weiß was alles passieren wird hab ich sie ihr einfach mal gegönnt. *hrhr*




    P.S. 3: Soundtrack der Woche... gibts dieses Mal nicht. Die Playlist war zu bunt gemixt, um einen eindeutigen Favouriten auszuwählen.

    UserGab637: Wenn man an das Bestehen früherer Leben glaubt... und wenn es tatsächlich hier zutrifft... sehe ich es als einen Kreislauf, in dem es natürlich immer wieder zu Begegnungen (und vor allen Dingen Wiederbegegnungen) kommt, aber der trotzdem die Seelen immer wieder neue Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln läßt.
    Aber... auch wenn die Idee der Wiedergeburt in dieser Geschichte einiges erklären könnte, ist es nicht ganz so einfach.
    EL_Nina: Danke. Ich denke du meinst die Schrift für die Kommentare. Kein Problem. Ich kann sie problemlos lesen, und bisher hat sich niemand beschwert, aber ich mache sie in Zukunft ein wenig größer.
    Nerychan: Danke für das Kompliment zum Dialog. *smile* Dante ist schon ein Lieber. Meistens zumindestens. Wenn er Lust dazu hat.
    *hust* *umschau* Hab ich was gesagt?


    zur Fortsetzung und dem Abschluß von Kapitel 2...


    Beständiges Gemurmel und halblaute Musik erfüllten den Raum. Endlich verstand Irene, warum ihre Tante eine so einheitliche Tongebung gewählt hatte. Für ihren überreizten Sinne wäre alles andere ein Grund gewesen, sie das Weite suchen zu lassen. Aber das warme Rot der Wände, dem alles Grelle fehlte, und die schlichten Holzmöbel vermittelten ihr ein Gefühl von Stabilität, das sie in ihrem Zustand brauchte.
    "Mir geht es gut, wirklich.", setzte sie zum dritten Mal an.
    "Wirklich?"
    "Ja, wirklich. Jetzt beruhig dich endlich wieder."
    "Das sagst du so einfach."
    "Wir hätten auch auf dem Spielplatz bleiben können..."
    "Da ist es kalt."
    "Du bist doch so ein großer, starker Mann, dir wäre bestimmt etwas eingefallen.", grinste sie.
    Er hob eine Augenbraue. "Ach, meinst du?"
    "Aber natürlich. Du bist doch mein Beschützer. Ob drohende Magenrebellion oder eisige Temperaturen, du eilst herbei."
    Dante lachte. "Treib es nicht zu weit."
    "Wieso? Ich hab da vollkommenes Vertrauen in dich.", neckte sie ihn und erntete ein Schnauben.



    "Ich rette dich vor dem Erfrierungstod und werde selbst zur Eissäule. Ist es das, was dir da vorschwebte?", erwiderte er gespielt ernst und lehnte sich zurück.
    "Och nein. Keine Eissäule. Wir retten uns gegenseitig. Wenn du Hilfe brauchst, halte ich dir auch das Händchen."
    "Wunderbar. Ich hab in zwei Tagen einen Zahnarzttermin. Kommst du mit?"
    "Ich überleg's mir."
    "Pah. Ich hätte ohne zu Zögern 'Ja' gesagt und hätte auch noch selbst die Betäubungsspritze gesetzt."
    "Soll mir das jetzt Angst oder Mut machen?"
    "Ich weiß nicht. Wenn du doch so vollkommenes Vertrauen in mich hast..."
    "Treib es nicht zu weit.", zitierte sie ihn und lachte.
    "Ich wette, du würdest dich nicht trauen, mit mir zu tanzen.", schmunzelte er.
    "Soll das eine Mutprobe werden?" Irene zog eine Augenbraue hoch.
    "Wieso? Macht dir die Vorstellung Angst?"
    Irene zuckte mit den Schultern. "Wieso sollte sie?"
    Sie schluckte.



    "Ich weiß nicht. Aber diese leichte Blässe um die Nase war gerade noch nicht da." Er zog sie auf.
    Irene brummte leise.
    "Ich habe keine Angst davor, mit dir zu tanzen. Höchstens, dass du nicht mitkommst. Ich bin nämlich eine hervorragende Tänzerin. Nur damit du das weißt.", murmelte sie.
    "Dann trifft sich das ja hervorragend. Walzer, Tango und Foxtrot lassen sich zu New Wave außerordentlich gut tanzen.", grinste er sie breit an.
    Kurz fragte sie sich, ob sie vielleicht noch ein Glas Wasser bestellen sollte. Das Erste war leider schon leer und von Denise abgeholt worden.
    "Es gibt noch den Discofox."
    "Der ist mir zu antiquiert. Mein Stil ist wohl am besten mit wild herumzappeln zu betiteln."
    "Ich kann nicht 'wild herumzappeln'. Frag Denise, ob sie mit dir tanzen möchte."
    "Ich möchte aber mit dir tanzen, nicht mit Denise."
    "Tja."
    "Tja?"



    "Es ist ganz leicht. Hast du jemals versucht, frei zu irgendeiner Musik zu tanzen? Dich einfach in den Rythmus fallen zu lassen?"
    "Mein Rythmusgefühl ist herrvorragend.", murmelte sie und knetete ihre Finger.
    "Darum geht's doch nicht. Hast du's jemals probiert?"
    "Ich..." Sie stockte.
    Gesellschafttänze hatte sie bereits in ihrer Kindheit gelernt. Aber 'frei' zu tanzen... Nachtclubs oder Discos hatte sie nie betreten. Es hatte nicht zu ihrem Leben gepasst. Und nun vor all den Leuten damit anzufangen... mit einem ihr im Grunde vollkommenen fremden Mann...
    "Nein."
    "Warum nicht?" Er wirkte erstaunt.
    "Weil ich bisher keine Gelegenheit dafür hatte."
    "Auch nicht mal zu Hause? Vor dem Spiegel, beim Putzen? Einfach Musik an und los?"
    "Nein, was würde mir das bringen? Ich liebe die Ruhe zu Hause."
    Sie liebte auch die Musik, die sie durchdrang und die durch sie sprach, wenn sie auf der Bühne stand. Aber sie hatte es immer als notwendigen Ausgleich empfunden, in ihrer privaten Umgebung eben absolute Stille um sich herum zu wissen.



    "Hm." Dante betrachtete sie nachdenklich. "Du hast einiges nachzuholen."
    "Wie meinst du das?"
    "Du hast mir gerade gesagt, dass ich auf dich wie jemand wirke, der schon viel erlebt hat. Umgekehrt wirkst du auf mich wie jemand, der genau das noch tun muss. Das Leben kennt nur die Regeln, die wir ihm selbst auferlegen. Regeln sind gut... wenn wir sie auch mal vergessen können."
    "Binsenweisheiten."
    "Nein. Meine ureigenste Überzeugung."
    "Du arbeitest als Praktikant im Krankenhaus. Verdienst du da überhaupt etwas?"
    "Ich wohne bei Freunden und kriege etwas, um meine Unkosten zu decken. Das reicht mir."
    "Hm. Ich könnte das nicht."
    "Auf Sicherheiten verzichten? Doch, ich schon. Wenn ich weiß, dass mir die Zeit im Praktikum für mein Medizinstudium angerechnet wird, das ich im September anfange." Er grinste.
    "Du willst also Arzt werden?"
    "Vielleicht. Ich bin jetzt alt genug, um mich mal für etwas zu entscheiden..."
    "Was ich werden soll, stand schon sehr früh fest.", murmelte sie nachdenklich.
    "Ja? Und was?" Er sah sie neugierig an und sie zuckte nervös mit den Schultern.
    "Ich singe. Opern. In großen Häusern. 'Die Zauberflöte' zum Beispiel."



    "Ich mag Mozart. Auch wenn er mir ein bisschen leid tut. Als Kind keine richtige Heimat, als Erwachsener dem Druck ausgesetzt, mit seiner Kunst Geld zu machen und Anerkennung zu finden."
    "Hm."
    "Kann man dich demnächst irgendwo auf der Bühne sehen?"
    Sie wurde rot. "Vielleicht bei der Talentshow an Pfingsten."
    "Dann werde ich da sein.", grinste er.
    "Sehr gerne.", erwiederte sie nuschelnd. Jetzt gab es kein Zurück mehr. War nur die Frage, was sie...
    "Dann musst du ja üben, vor einem kleinen Puplikum zu stehen."
    "Wie bitte?"
    "Naja, es ist doch bestimmt was anderes, in einem großen Haus vor einem anoynmen Puplikum zu stehen, als in einer kleinen Kaschemme, wo einen jeder noch als kleines Mädchen kennt."
    "Danke für diese Eingebung.", murmelte sie. Ihr Magen meldete sich wieder.
    "Dann lass uns gleich anfangen. Komm." Er stand auf und reichte ihr grinsend die Hand.
    "Was?", entwich es ihr alamiert.



    "Na, Tanzen.", ließ er sie grinsend wissen. "Und ich kann hervorragend 'rumzappeln.' Also nur keine Angst."
    "Och, ich hab keine Angst."
    Ein wenig zittrig ergriff sie seine Hand und ließ sich zur Tanzfläche ziehen.

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    ja, ich bin ein ordnungsfreak... :rolleyes und es ist vieles dabei, das ich normal nicht nutze und nur speziell für meine fs's runtergeladen habe. hm... außerdem seh ich wie lange es bei freunden und bekannten mit dem laden dauert. die haben teilweise 7gig+... ne. ich wüßte garnicht was tun mit all dem zeug.

    Rivendell: So betrunken ist sie garnicht. Sie hat nur zu viel durcheinander getrunken, und das viel zu schnell. Keine gute Kombination, wie ich aus eigener Erfahrung weiß... *schauder*
    lizzie: Ja, es ist der selbe Mann... zumindestens äußerlich.
    UserGab637: Man wird auf jeden Fall noch mehr über Dante erfahren. Das die beiden sich getroffen haben war kein Zufall. Übrigens... wenn ihr so fleissig Bilder verglichen habt... ist euch nichts weiter aufgefallen?
    Nerychan: Dante Alligieri... jap. Er war der Namenspatron für diesen Dante hier. Der Nachname ist übrigens eine Hommage an die Scaliger, ein altes Adelsgeschlecht aus Verona. Ob das alles einen tieferen Sinn hat... wer weiß.
    Holly: Och, ich find es passt zu ihm.


    @all: Mit etwas Glück poste ich bis heute abend noch zwei Abschnitte. Danach bin ich die Woche über wieder mit Arbeit ausgelastet. Spätestens nächstes Wochenende sollte es dann aber weiter gehen.


    weiter zur Fortsetzung von Kapitel 2



    Die Luft war klar und kalt. Es fühlte sich an, als würde sie in ihre Blutbahn eindringen und die vom Alkohol betäubten Lebensgeister wieder zu neuem Leben erwecken.
    "Urg.", entwich es ihr.
    "Geht es wieder?" Die Stimme ließ sie blinzeln. Wer? Was?
    "Uh?"
    Ihr Kopf lag auf etwas Warmem, fast Weichem. Etwas anderes strich in gleichmäßigem, sanftem Rythmus über ihren Nacken.
    "Ugh!" Sie stemmte sich hoch und schüttelte den Kopf. Diese Begleiterscheinungen war sie von Alkohol bisher noch nicht gewöhnt. Ob es an den französischen Sorten lag?
    "W... was?" Sie hob mühsam den Blick und musterte den fremden Mann. Sein Grinsen empfand sie in seiner Schadenfreude als empörend. "Bin ich ein so lustiger Anblick?", murmelte sie unwillig.
    "Nein. Es ist nur schön zu sehen, dass die Gefahr, dass du mich vollkotzt, scheinbar gebannt ist."
    "Pfft."
    Sie schob sich wankend in die Höhe. Kurz verharrte sie und versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten, ohne allzu ausladend mit ihren Armen herumzuwedeln. Die kalte Nachtluft hatte auch hier geholfen. Es klappte im zweiten Anlauf.



    Endlich kam sie auch dazu, sich umzusehen. Er hatte sie zu dem kleinen Spielplatz gebracht, der nur wenige Meter vom Blue Flamingo entfernt lag. Hier hatten Denise und sie früher immer gespielt, wenn sie auf ihre Tante gewartet hatten. Sie musste bei diesen Erinnerungen lächeln. In St. Bastienne war sie tatsächlich glücklich gewesen...
    "Weißt du...", murmelte sie und versuchte, ein paar Schritte in Richtung der alten Schaukel zu gehen. "... Denise und ich hatten genau hier unsere geheime 'Burg'. Niemand hat sie gesehen, nur wir. Und wir haben sie vor den anderen Kindern verteidigt."
    "Tatsächlich?" Seine Stimme klang amüsiert. Seltsamerweise hatte Irene dennoch nicht das Gefühl, dass er sich über sie lustig machen würde. Es schien ihn etwas anderes zu belustigen...
    Sie drehte sich zu ihm um in dem plötzlichen Bedürfnis, herauszufinden, was das sei. Vielleicht konnte sie die Antwort in seinem Gesicht ablesen. In seinen Augen vielleicht.
    "Dante Scaligeri." Sein Name fiel ihr wieder ein. Ja, er hatte sich um sie gekümmert, weil Denise ihn darum gebeten hatte...
    "Si."
    "Ihre Mutter hatte eine Vorliebe für 'La Commedia." Er lachte plötzlich und aus vollem Herzen.
    "Si.", war alles, was er unter Schütteln herausbekam.
    Irene sah ihn konsterniert an.



    "Sie ist in der Tat als Florentinerin ein wenig vorbelastet gewesen bei der Namenswahl..." Er wischte sich über das Gesicht. "Aber ich glaube, die Namensähnlichkeit ist eher Zufall." Dante grinste und erhob sich gleichfalls.
    "Ihr hattet hier eure Burg?" Er sah sich um. Das Blue Flamingo und mit ihm der Spielplatz lagen am Rande des Dorfes. Von hier aus führte die Straße durch endlose Weiden und Wiesen. "Ja..." Sie sah sich ebenfalls um. "Dort drüben war das große Burgtor. Und dort bei der Schaukel hatten wir unseren geheimen Rosengarten." Sie musste gleichfalls grinsen.
    "Du warst oft hier?"
    "Jeden Sommer, bis zu meinen 10. Lebensjahr... danach..."
    "Und danach...?"
    "Mein Vater und meine Tante verstehen sich nicht sonderlich. Nachdem meine Mutter gestorben war, sah er keinen Grund mehr, hierher zu fahren."
    "Das ist traurig..."
    "Ach was. Ich hatte danach eh andere Interessen."
    "Ja?"
    "Ja. Gesangsstunden und dergleichen." Sie rieb sich den Nacken.



    Seine unaufdringliche Aufmerksamkeit, die Art, wie er sie ansah und wie er lächelte, als sie ihm ihre Kindheitserinnerungen offenbarte...
    "Sie sind noch nicht allzu lange in St. Bastienne, oder?"
    Er schüttelte den Kopf. "Seit ein paar Monaten."
    "Und wie kommt jemand wie Sie hierher?" Sie grinste, während er die Stirn runzelte.
    "Jemand wie ich? Ich mache ein Praktikum im Krankenhaus. Mein Vater ist hier gestorben. Kurz bevor ich angefangen habe."
    "Oh. Das wusste ich nicht..."
    "Woher denn auch. Aber was meinst du mit 'jemand wie ich?' " Dante legte den Kopf schief und Irene räusperte sich.
    "Du... bist anders als die anderen hier."
    "Ach ja?"
    Sie nickte und sah weg.



    "Du wirkst wie jemand, der schon weit herumgekommen ist.", versuchte sie ihren Eindruck in Worte zu fassen. "Der viel gesehen und erlebt hat. Nicht wie jemand, der sein Leben in einem kleinen Dorf in Südfrankreich beschaulich vor sich hin lebt."
    "Denkst du, das ist es, was die Menschen hier sind? Kleingeistige Leute, die nichts anderes als ihr Dorf kennen?"
    "Teilweise sind die Menschen hier so."
    "Was dir wahrscheinlich nur so vorkommt, weil du nie länger als einen Sommer am Stück hier warst."
    "Und? Du doch auch nicht."
    "Touche. Aber ich habe schon in Dörfern gelebt, die kleiner und... beschaulicher als das hier waren. Es mag nicht die Großstadt mit ihren Vergnügungen und Ablenkungen sein, aber dumm sind die Menschen desshalb trotzdem nicht."
    "Das habe ich auch nie gesagt..."
    Er stockte. "Stimmt.", murmelte er und grinste schief.
    "Aber schau. Du bist die große Stadt gewöhnt. Mit den Menschen, die wie losgelöst durch ihr Leben flattern."
    "Ein sehr bildhaftes Beispiel."
    "Ja, aber es trifft es doch, oder? Die meisten Leute, die ich kenne und in der Stadt leben, sehnen sich nach soetwas wie der Beschaulichkeit, der Ruhe und der Beständigkeit hier. Soetwas findet man in der Stadt nicht. Dort geht es eher wie in einem großen Ameisenstaat zu. Niemals Stillstand."
    "Ist das nicht ebenso ein Klischee wie das der Dorfbewohner, die niemals über ihren Tellerrand schauen?"



    "Vielleicht.", nickte er schmunzelnd und lehnte sich gegen einen der Bäume, die den kleinen Spielplatz umgrenzten. "Aber damit ist deine Einschätzung meiner Person auch wieder relativiert, oder?"
    Sie blinzelte. Und grinste dann. "Touche.", murmelte sie. "Aber du bist trotzdem anders."
    "Warum auch nicht. Wäre doch langweilig..."
    "... wenn alle gleich wären?" Sie mussten beide grinsen.
    "Aber es freut mich, dass es dir besser geht. Im Flamingo hab ich mir kurzzeitig ernsthafte Sorgen um dich gemacht."
    "Ach. Ich bin hart im Nehmen."
    Sie zuckte mit den Schultern. Ihr Kopf brummte noch. Der Restalkohol in ihrem Blut musste dafür verantwortlich sein, dass sie so unbekümmert hier stehen und mit einem Fremden reden konnte. Einfach, weil es sich gut anfühlte.



    "Nur etwas flüssiges, Nichtalkoholisches brauche ich, glaub ich."
    "Fühlst du dich fit genug, dass wir zurückgehen könnten?"
    Sie runzelte die Stirn und nickte dann leicht.
    "Ja, ich denke, das wäre das Beste. Sonst macht sich Denise noch mehr Sorgen."
    "Dann lass uns gehen. Ich passe schon auf dich auf."


    Schmetterlinge begannen in ihrem Bauch zu tanzen.
    Der französische Alkohol hatte wirklich bemerkenswerte Nebenwirkungen, befand sie.

    Nerychan: Irenes Mutter hat auch Opern gesungen... zumindestens in der "Spätphase" ihrer "Karriere". Dazu wirds aber in Zukunft auch noch ein bisschen was geben.
    Und dieses leicht kribbelnde Gefühl in der Halsgegend... hmmja. Let me suprise you...
    Rivendell: Danke. Ich hoffe doch das sie gefällt... sie kostet mich regelmäßig Nerven und hat meinen Speicherplatz dramatisch reduziert... *kopfhängenlaß*
    lizzie: Es hat niemand etwas vom Rockwettbewerb gesagt. Das ganze ist mehr... hm... ein lustiges Zusammensein von sehr skurilen Persönlichkeiten. Vom Drehorgelspieler mit Äffchen zum stepptanzenden Pudel. Aber was will man von einem kleinen französischen Dorf auch anderes erwarten... *zwinkergrins*
    UserGab637: Ich komm gerade nicht dazu auf jeden einzelnen Punkt in deinem Kommi einzugehen, aber ein großes DANKE, allein schon für die Ausführlichkeit.
    Holly: Nach fast 2 Wochen geht es jetzt auch endlich weiter... *nickt*


    @all: Entschuldigt für die Zwangspause. Arbeit und zwischenzeitliche Erkältung haben mich vom Rechner fern gehalten.
    Das folgende wird sicher mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben. Aber erwartet von mir keine zusätzlichen Informationen. Alles zu seiner Zeit. *strengschau*


    weiter zur Fortsetzung von Kapitel 2...




    Es war viel los für einen solchen Abend. Die Dorfbewohner hatten sich von den Vorbereitungen der Maifeierlichkeiten auf Bier und Gespräche hierher zurückgezogen, um morgen in aller Frühe weiter Stände zu zimmern, Blumenbeete neu zu bepflanzen und über die passende Dekoration für den Maiball zu streiten. Die Musik dröhnte aus der Jukebox und das grelle Discolicht brannte in den Augen.
    Denise aber spürte nur diesen wohligen Schauder, der ihr jedesmal über die Wirbelsäule zu kriechen schien, wenn Dante anwesend war. Jetzt beugte sie sich zu dem jungen Mann vor, der in dem hiesigen Krankenhaus ein Praktikum absolvierte und erst vor kurzem nach St.Bastienne gekommen war.
    "Es wäre wirklich toll, wenn du sie im Auge behalten könntest. Ich hab hinter der Theke zu tun... Mama ist natürlich auch wieder mal nicht da. Und ich glaub, das ist inzwischen ihr sechster oder siebter Drink..."



    "Du bist der Barkeeper!"
    Dante musste lachen. Denises Gesicht spiegelte eine Mischung aus Ungeduld und Schuldbewusstsein wider.
    "Ja, aber die anderen haben ihr immer wieder einen ausgegeben.", verteidigte sie sich und biss sich auf die Lippe.
    "Schon okay. Ich mach dir ja keine Vorwürfe. Aber du schuldest mir dafür was."
    "Ja. Okay. Außerdem hätte sie ja ablehnen können. Ist doch alt genug." Denise grinste Dante schief an und winkte dann ab. "Du machst das schon. Hauptsache sie läßt den Alkohol in Ruhe."
    "Ich denke, das kriege ich schon irgendwie hin."
    "Ich wäre enttäuscht, wenn nicht."
    Nachdenklich sah er in die Richtung, die Denise ihm gewiesen hatte. Ihre deutsche Cousine war heute nachmittag überraschend angekommen und hatte den ersten Abend genutzt, um Freundschaft mit dem französischen Dom Perignon zu schließen.
    Das versprach lustig zu werden.



    "Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich mich neben dich setze."
    "Nö. Alles okay."
    Ihr Französisch war bezaubernd. Vielleicht lag doch ein gewisser Charme in betrunkenen Frauen, durchfuhr es ihn.
    "Dini schickt dich."
    "Dini?"
    "De...nis...e." Sie presste die Hand vor den Mund und schloß kurz die Augen. Ein Rucken und ein unterdrückter Laut ließen ihren Körper kurz erbeben, bevor sie die Hand wieder senkte und ihn blinzelnd musterte. "Denise.", wiederholte sie etwas zusammenhängender und lächelte.
    "Ja, tut sie."
    "Sie meint... ich würd zuviel trinken."
    "Da hat sie ja auch recht."
    "Hat sie garnich."
    "Ach nein?" Er musterte sie. Im Grunde, wusste er, gab es zwei Arten von Trinkern: Die, die es aus Gewohnheit taten, und die, die damit ihren Kummer ertränken wollten. Sie gehörte eindeutig zu letzterer Art.



    "Nein. Sie gönnt mir nur den Spaß nich.", grummelte sie.
    "Ja, sie empfindet es sicherlich als sehr spaßig, am nächsten Morgen mit Filmriss und Kopfschmerzen zu erwachen."
    "Du machst dich über mich lustig." Sie kniff die Augen zusammen.
    Dante wusste nicht, ob seufzen oder lachen. "Erstmal... Dante Scaligeri. Sehr erfreut.", beschloss er dann, sie zuerst einmal wissen zu lassen.
    "Sca... sca..." Sie versuchte den Knoten aus ihrer Zunge zu lösen. "Scaligeri."
    "Si."
    "Italiener?"
    "Meine Mutter war eine solche."
    "Angenehm. Leclair. Irene Leclair." Sie reichte ihm die Hand.
    Vorsichtig ergriff er sie und drückte sie sacht. Dem Namen nach war sie Französin. Was trieb sie also nach Deutschland, fragte er sich.
    Über Denises Familie wusste er nichts. In Irene hatte er eine durch und durch preussische Frau erwartet. Aber die Art, wie sie sich bewegte, wie sie ihren Kopf neigte und leise lächelte. Das kurze, sinnliche Zögern in ihrer Stimme. Sie war Französin. Egal, was sie selbst vielleicht von sich sagen mochte...



    Er ließ ihre Hand wieder los. Sie war so feinknochig, dass er fürchtete, sie zu zerbrechen, wenn er sie länger halten würde.
    Was war das für ein Zauber?
    "Denise trug mir auf, dafür Sorge zu tragen, dass du ihre Vorräte stehen lässt."
    "Vorräte?" Sie sah ihn aus verschleierten, grünen Augen heraus fragend an.
    "Wein, Schnaps, Whiskey. Ich weiß ja nicht, an was du dich gehalten hast."
    "Wein. Aber nur ein... bisschen." Sie schwankte und deutete mit zwei Fingern an, was sie unter ein bisschen verstand. Er tippte auf ein bisschen viel.
    "Bloody Mary, Bier, etwas Caipi...", warf die gerade an ihnen vorbei eilende Denise ein.
    "Diese Mischung müsste ausreichen, um ein Nilpferd wanken zu lassen..." Ihn selbst schauderte es bei diesem Gedanken.
    "Irene hat nie viel getrunken, aber wenn dann hat sie geschluckt wie ein Fass, ohne dass man es ihr auch nur angemerkt hat. Desshalb..." Dante nickte nur. Er verstand, was Denise meinte. Es bestätigte seine Vermutung.



    "Mir is schlecht."
    Er ruckte herum, von dem zitternden Ton ihrer Stimme alamiert.
    Sie war aufgestanden, wankte und hielt sich den Kopf.
    "Wenn du mir hier kotzt, darfst du's selbst wieder wegmachen!"
    Denises Kaltschnäuzigkeit war beeindruckend.
    "Irene?", fragte er leise und musterte sie. Noch stand sie auf ihren Füßen. Der Barhocker hielt sie im Gleichgewicht.
    "Alles... dreht sich..." Ihre Weigerung, Denises Warnung auch nur wahrzunehmen, schien noch beeindruckender.
    "Vielleicht... etwas frische Luft?", schlug er sanft vor. Er griff mit sorgenvollen Gesicht nach ihr.
    "Ne, geht schon."
    "Ja, das sehe ich. Und betrunken bist du auch nicht."
    "Ne, nicht mal ein... bisschen."
    Sie atmete tief durch. Kurzentschlossen legte er den Arm um sie.



    'Wer immer er ist.', dachte Irene bei sich. 'Ich glaube, ich kenne ihn.'
    Nur woher?
    Vielleicht würde es ihr wieder einfallen, wenn sie etwas geschlafen hatte.
    Sie war so müde...

    Hallo,


    du scheinst eine relativ gute Grafikkarte zu haben, wie man an den spiegelnden Boden usw erkennen kann. Trotzdem könnten deine Bilder einen kleinen Tick "sauberer", d.h. schärfer sein. Ich gehe mal davon aus, das du die Bilder mit der spieleigenen Kamerafunktion machst, richtig? Jedenfalls haben meine Bilder dann auch immer einen kleinen "Schleier." Tipp hier: Ein Screenshotprogramm.


    Wenn du Interesse an ein paar Links in dieser Richtung hast, pn mir einfach kurz. Ich weiß nicht ob ich das hier einfach so ins Forum reinstellen könnte... :misstrau


    Ansonsten fängt es schon sehr gut an... bin gespannt wie es weitergeht.


    Liebe Grüße,


    cc

    Vallery: Danke. Das einzige was nachbearbeitet ist ist der weißliche Rand der Traumsequenz und die Tränen auf den letzten beiden Bildern. Und was meinst du mit Köpfen? *verwirrt schau*
    Das mit FF hab ich von mehreren gehört. Auf dem Bild hat er wirklich Ähnlichkeit mit Laguna... oder Vincent. Je nachdem.
    Rivendell: Jap, es gibt Konkurrenz für Irene. Wäre ja langweilig wenn nicht... *g* Und sesshaft... als Opernsänger... nicht wirklich. *hust*
    MARF: Die Firma dankt... *grinst*
    Nerychan: Es ist nicht meine erste Fotostory, da hast du recht. Wobei gerade in der Traumsequenz viele Posen durch Zufall und spontanes Herumschieben und Probieren entstanden sind. Hab glaub ich an die 40 oder 50 Bilder geschossen, aus denen ich dann gewählt habe. *ächz*
    Ich mag nicht zu viel verraten, aber das mit der Zeit stimmt... Rokoko, spätes 18. Jahrhundert.


    Bin heute und morgen auf Ärztetournee. Desshalb bin ich mit dem Text auch nicht wirklich zufrieden, aber mir wurde gesagt ich könnte es so posten. Also tue ich es einfach und eröffne damit ein neues Kapitel...


    Kapitel 2
    ~ Französische Nächte ~



    Das Blue Flamingo war weder als in noch als in anderer Hinsicht bemerkenswert zu bezeichnen, abgesehen von der Tatsache, dass Desiree Blanchard hier ihr Königreich eingerichtet hatte. Und dies alleine reichte aus, um die kleine Bar, die kleine Stadt, in der sie lag - St. Bastienne - sowie die Menschen, die hier lebten, für Irene zu etwas Besonderem zu machen.
    Sie ging die hölzernen, frisch erneuerten Treppen zu dem ebenso hölzernen Eingang hoch.
    Kurz sah sie sich um. Immer noch der selbe Betonklotz, der an der Hauptstrasse des 300 Seelen-Dorfes lag.
    Hier, wo ihre Mutter geboren und aufgewachsen war.



    "Natürlich kannst du eine Weile bleiben, Kind." Desiree lächelte. "Und du brauchst dich auch nicht dafür zu entschuldigen, dass du so plötzlich hier vor der Tür stehst."
    "Ich hätte mich trotzdem besser vorher melden sollen.", murmelte Irene kleinlaut.
    "Hm. Ach was. Du weißst, dass wir uns über dich freuen."
    Sie fühlte sich, als wären diese Worte und das ehrliche Lächeln ihrer Tante eine warme, sanfte Decke, die sich behutsam über ihre Schultern legte.
    "Im Moment ist es nur etwas stressig, weil wir bald Pfingsten haben."



    "Du meinst, ihr feiert hier immer noch den Pfingstball?" Ihr Herz hüpfte kurz.
    "Ja, plus dem dazugehörigen Markt und Rummel davor." Desiree schmunzelte und hielt nicht inne, mit dem Mixer herum zu hantieren. Es war fast 6 Uhr nachmittags. Bald würden sich die Türen des Blue Flamingo auch für die anderen öffnen.
    Der Pfingstmarkt war eine langjährige Tradition in St. Bastienne. Eine Gelegenheit für die Bewohner des Dorfes, ihren Alltag zu vergessen und den Beginn einer neuen Zeit der Fruchtbarkeit und des Wachsens zu begrüßen. Was früher den Alltag der Bauern aufgehellt hatte, war heute zu einem Anziehungspunkt für Touristen aller Art geworden... aber das hielt die St. Bastienner nicht davon ab, sich unter diese Besucher zu mischen.
    Denn der Ball, der am Abend des Pfingstsonntags stattfand, war einzig für sie reserviert.



    "Deine Mutter hat damals vor 30 Jahren den Talentwettbewerb gewonnen. Jetzt am Wochenende werden wir wieder einen veranstalten."
    "Willst du mir damit irgendetwas sagen?" Irene runzelte die Stirn. Es fühlte sich an, als würde die Decke um ihre Schultern kurzzeitig etwas schwerer werden.
    "Ja. Es wäre schön, dich auch dabei zu sehen. Die Opern bringen euch doch kein Glück. Versuchs mal mit Rock oder so."
    Irene seufzte. Diese Diskussion hatte es bereits zwischen Desiree und ihrem Vater gegeben. Für ihre Tante stellten Hot Rods und Chopper Klassik dar, aber nicht das "Gekreische", dem sich ihre Schwester einst verschrieben hatte.



    "Du hast doch so eine schöne Stimme."
    "Tante!"
    "Jaja, ich hör ja schon auf. Aber überleg's dir wenigstens, ja?"
    "Natürlich. Warum nicht. Mal sehen."
    Irene zuckte mit einer Schulter.
    Nicht, dass es ihr nicht gefallen würde, den Karrierespuren ihrer Muttern zu folgen. In der Tat hatte sie sich über diesen Aspekt ihres Erbes bis dahin wenig Gedanken gemacht. Wahrscheinlich war genau das der Grund, warum ihre Tante es erwähnt hatte... aber genau das war auch der Grund, warum sie einen gewissen Trotz in sich aufkommen spürte. Immer gab es da jemanden, der sie versuchte, an die Hand zu nehmen.
    Und jetzt auch noch Desiree...



    "Es wird übrigens hier stattfinden."
    "Es ist aber nicht besonders groß..."
    "Es wird reichen." Desiree lachte. "Mach dir da mal keine Sorgen, Kind."
    Sie sah sich um. Es war in der Tat ein wenig klein. Aber sie war auch anderes gewohnt als Bars. Vater würde toben... "Ein Talentwettbewerb also. Und es würde niemand etwas sagen... weil ich kein Amateur bin?"
    "Ich glaube eher, man würde sich darauf freuen. Deine Mutter ist hier immer noch sehr beliebt."
    "Ich bin aber nicht meine Mutter.", warf Irene ein.
    "Das stimmt. Aber das selbe gilt für dich. Sprech doch einfach mal mit Denise, sie leitet das Ganze."
    Denise, Desirees einzige Tochter und Irenes Cousine. Ein Wildfang, der ihr immer an den Zöpfen gezogen und durch die Wohnung nachgejagt hatte.
    "Gerne.", grinste Irene.



    "Sie kommt später, um mich hier abzulösen. Bleib also einfach hier. Vielleicht lernst du dann auch ein paar neue Gesichter kennen."
    Das hier war wirklich eine komplett andere Welt.
    Sie spürte es.
    Wenn es einen Ort gab, an dem sie eine endgültige Entscheidung würde treffen können, wäre das hier.
    Hier, wo ihre Mutter einst die Entscheidung gefällt hatte, ihre Karriere für das Kind aufzugeben, das in ihr heranwuchs...



    Irene schreckte hoch. Das Licht der Nachbarhäuser drang durch die halb geschlossenen Vorhänge in das spärlich eingerichtete Schlafzimmer. Sie rang nach Luft und presste die Hand auf die Brust, um ihren rasenden Herzschlag zu beruhigen. Es war eine vergebliche Mühe, aber allein der Umstand, dass sie in der Lage war, darüber einen mehr oder weniger klaren Gedanken zu fassen, half.
    "Himmel, was ich wieder für einen Müll träume.", murmelte sie.
    Aber jetzt war sie ja wieder wach. Das hier war die Realität.



    Und in dieser war sie alleine. Christopher hatte sie auf dem Rückweg abgesetzt und beschlossen, diese Nacht bei seinen Eltern zu verbringen.
    "Jerk."
    Allerdings hatte sie ein seltsames Gefühl der Wehmut und der Trauer aus dem Traum mit hinüber gerettet und der Anblick der verwaisten Bettseite ließ sie aufseufzen.
    Sie ahnte, warum Christopher so reagiert hatte. Angst, dass sie es sich anders überlegen könnte. Dass sie wieder in ihr altes Nomadenleben zurückkehren könnte, anstatt bei ihm zu bleiben. Sie kannten einander zu gut.
    Und auch Berlini kannte sie zu gut. Zu eng war der Telefonkontakt gewesen, zu oft hatte er sie in emotionalen Momenten erlebt. Man arrangierte keine Sängerin, wenn man sich über ihre Eigenarten nicht im Klaren war.



    Sie sah zu dem kleinen Wecker, der sie über Jahre des Lebens hinweg begleitet hatte.
    4 Uhr morgens.
    An Schlaf wäre heute nicht mehr zu denken.
    Etwas zu essen und eine Dusche. Das würde auch ihre Gedanken wieder klären.
    Und danach...



    "Es ist lange her."
    Ein Schauer glitt über ihren Körper.
    Ein Traum. Ein sehr intensiver Traum, aber immer noch ein Traum. Ein Trugbild ihres Geistes, ein Verarbeiten vergangener Eindrücke...
    "Das Bild..." wisperte sie.
    Jetzt fiel es ihr wieder ein. Das Bild, das sie damals gesehen hatte. Damals, als sie mit Mutter auf ihren Vater gewartet hatte.
    Damals, als er an ihrer Stelle gewesen war.
    "Das viktorianische Gemälde." Ja, natürlich. Es hatte den selben Mann gezeigt wie sie ihm in ihrem Traum begegnet war. Und es hatte einen solchen Eindruck auf sie gemacht, dass sein heutiges Fehlen sie unbewusst beeinflusst hatte.
    "Lange her, in der Tat.", murmelte sie und schob sich aus dem klammen Bett.



    Wenn sie gehofft hatte, dass diese Erkenntnis sie beruhigen würde, hatte sie sich geirrt.
    Nachdenklich saß sie in ihrem Wohnzimmer auf dem Boden und starrte aus den Fenstern, die zum Balkon hinaus gingen.
    Geduscht, lustlos etwas Brot geknabbert hatte sie.
    Die Wohnung erschien ihr so leer. Nicht nur im physischen Sinne...
    Was Irene verwirrte, war der Gedanke, dass selbst Christophers Anwesenheit daran wohl nichts geändert hätte.



    Die Leere ging aus ihrem Innersten hervor. Sie fühlte sich... einsam? Sie schluckte. Sie war nie zuvor einsam gewesen. Zuerst hatte sie ihre Eltern, dann zumindest ihren Vater bei sich gewusst, und nun Christopher. Hatte das Ereignis heute nachmittag diese Sicherheit so sehr erschüttert? Das fragte sie sich und fühlte, wie eine Träne sich aus den Wimpern löste und über die Wange perlte.
    Und wenn es so war, wie hatte sie bisher verkennen können, dass ihre Sicherheit, ihr Selbstbewusstsein so fragil war?
    Sie war doch eine starke Frau! Sie würde sich von diesen Gefühlen nicht aus der Bahn werfen lassen! Niemals!
    Abstand... das war es, was sie brauchte. 5 Tage Zeit... damit ließe sich doch was anfangen. Vielleicht zu ihrer Tante...? Als Kind hatte sie es dort geliebt.



    Als Kind.


    "Es ist lange her."
    Warum schmerzten diese Worte?


    Warum musste sie nur auf einmal weinen...?


    Ende Kapitel 1



    P.S. 1: An dieser Stelle will ich noch einmal Zed denken, die nicht nur die englische Übersetzung in die Hand genommen, sondern sich auch als begeisterte Lektorin, Korrektorin (ja, das heißt wirklich so.) und Beta-Leserin hervorgetan hat.
    P.S. 2: Als Soundtrack der Woche empfehle ich den La Femme Nikita-OST (besonders "Woman" und "Eden"). Neben meiner übrigen Dosis ist das während der Erstellung der hier vorliegenden Schriftwerke rauf und runter gelaufen.
    P.S. 3: Ab Montag gehört meine Aufmerksamkeit nicht mehr nur den Sims. Desshalb wird sich die Update-Geschwindigkeit etwas verringern. Damit ihr Bescheid wisst. *zwinker*


    Und zum Schluß: Renomeepunkte! *gierigschau* *grins*


    lizzie: Nein, das ist kein abgekartertes Spiel, soviel kann ich verraten. Das ganze war mehr ein verständigender, in der Verteidigung gegen die "aufzickende Diva" koordinierender Blick unter Männern. Aber deine Einschätzung von Christopher trifft es schon ganz gut. Bloß würde ich es wohl eher unbedacht als egoistisch nennen. Wenn er sich mal Gedanken über das Innenleben seiner Verlobten machen würde, anstatt...... *motzmeckerseufz*
    Und Herr Berlini ist ein Standart-Maxis Gesicht mit verkleinerter Nase und vernünftigen Skin. Wer hätte das gedacht... *schiefgrins* Da ist meine Faulheit durchgeschlagen.
    cassio: Es war wohl hauptsächlich Irenes Ton, der ihn angestachelt hat. Einen "Erklärungsversuch" findest du im nächsten Post, der dann auch das Ende des 1. Kapitels darstellt.


    Übrigens finde ich die Einschränkung von 7 Grafiken pro Post, gerade bei Fotostorys extrem... ähm... unpraktisch.



    zur Fortsetzung und dem Abschluß von Kapitel 1...


    Sie schloss die Augen und hörte wie aus weiter Ferne eine Stimme....



    Leise Klänge.
    Golden flackerndes Kerzenlicht.
    Raschelnde Seide.
    Das Widerhallen von klackernden Schuhen auf spiegelndem Parkett.
    Gelächter.
    Und du findest dich in all dem wieder. Fragst dich, was du hier machst. Du fühlst dich wie ein Geist, der durch die Gänge eines Schlosses schwebt, das kurz vor seiner Verwandlung in ein einziges Ruinenfeld steht...
    Du siehst an dir herab, betrachtest den Traum aus weißer Seide und Satin, der deinen Körper umgibt...



    Wenn Rom brennt, feiern und lachen sie.
    Sie sind sich der Gefahr bewusst, die auf sie lauert.
    Aber sie versammeln sich dennoch und heißen dich in ihrer Mitte willkommen.
    Welche Gefahr, scheinen ihre fröhlichen Gesichter dir zuzurufen. Komm her, trink, feiere... lebe! Vielleicht werden wir morgen schon längst Asche sein.
    Du kennst ihre Namen, ihre Geschichten, ihre Schicksale. Sie sind dir Freund, Geliebter, Schwester und Mutter zugleich gewesen. Sie und du waren eins. Für so lange Zeit.
    Komm her, rufen sie dir zu, und du folgst ihren Ruf.



    Dein Blick fällt in einen der zahllosen Spiegel, welche die Wände bedecken... und was du siehst, läßt dein Herz kurz aussetzen. Das bist nicht du, denkst du dir. Das ist ein Schatten der Zukunft.
    Aber er ist real. Erschrocken betastest du dein Gesicht, das dir auf einmal so fremd geworden ist.
    Ein Schatten... Dein Blick gleitet weg von deinem Abbild, hin zu einer anderen Spiegelung. Er hat im Gespräch inne gehalten, erwidert deinen ihm auf der glänzenden Oberfläche zugeworfenen Blick.



    Er.
    Sein Bild. Es kommt langsam auf dich zu.
    Seine Geschichte. Du selbst bist sie.
    Sein Schicksal. Du hast es einmal in deinen Händen gehalten.
    Sein Name...



    "Es ist lange her.", flüstert er und du nickst stumm...
    "Du weißt, dass das hier nur ein Traum ist, nicht wahr?" Er lächelt.
    "Ist das so?", hörst du deine eigene Stimme wie aus weiter Ferne.
    Ein Gespenst. Ein Schatten.
    "Ja.", erwidert er und verneigt sich leicht vor dir.



    "Hast du Phillipe gehört?"
    Die Musik ist verstummt. Du hebst die Hände, um den anderen gleich leise zu klatschen, während du den Jungen kurz musterst. Er kommt dir bekannt vor. Aber es ist anders als bei den anderen Männern und Frauen, die um dich herum stehen und lachen. Es ist anders als bei... ihm.
    "Ja, habe ich." Dein Gegenüber lächelt verträumt. Der Junge grinst unbeschwert.
    Weiß er nicht, dass auch er in Gefahr schwebt? Unter der Fröhlichkeit der anderen ist die Ernsthaftigkeit zu spüren, mit der sie ihren Abschied voneinander nehmen. Aber dieser Junge...



    Doch bevor du etwas sagen kannst, fühlst du, wie die Welt um dich herum wieder an Gestalt verliert.
    Du wachst auf.


    Das nächste: Schieße NIE Bilder im Baumodus! Das sieht ganz doof aus ;). Anstatt dich dafür zu entschuldigen, mach das Bild einfach nochmal neu und achte immer drauf. Nach ner Weile ist das automatisch drin ^^.



    Es gibt da einen Trick. Klicke einfach auf das Pinzetten- oder Designtool, dann verschwindet das Netz. Ist praktischer wenn du Nachtaufnahmen machen und schnell einmal zwischen den Tageszeiten umschalten willst.


    Ansonsten kann ich nicht viel dazu sagen. "Reine" Lovestorys sind mein Ding auch nicht, aber mal sehen... ;)


    cc