Doxxy: Danke für das liebe Kommi. *freu* Ja ich werd drauf achten,das jetzt mehr Deko da ist,also beim 5 Kapitel weil das vierte war heute morgen schon fertig war nur zu müde es online zu stellen.:)
Kapitel 4
Am nächsten Morgen bettete ich das meine Mutter nicht aus irgendeinem Grund auf dem Dachboden gewesen war. Sie hatte öfter irgendwelche Sentimentalen Anfälle, die Sie auf den Dachboden stürmen und in alten Sachen suchen lies, dort waren z.B. noch die Strampler von Clio, diese hatte sie zwar nie getragen , trotzdem hatte Mum es nicht übers Herz gebracht sie weg zu geben oder weg zu schmeißen. Clio wäre heute 11 Jahre alt, sie starb im Krankenhaus, sie war viel zu früh gekommen, die Ärzte hatten sie nicht mehr retten können.
Inzwischen ging es Mum zwar wieder gut, nun ja bis auf diese Anfälle eben.
Mit einem mulmigen Gefühl ging ich in die Küche , mir gefiel es nicht meine Mutter anzulügen aber besondere Situationen erforderten nun mal auch eine besondere vorgehens weise , so war es wahrscheinlich am leichtesten für alle beteiligten.
Schon auf der Treppe war mir der köstliche Geruch von frischen Pfannekuchen entgegen gekommen. Als ich in der Küche ankam begrüßte mich meine Mutter mit einem freudigen Lächeln und einem riesen Teller Pfannkuchen den sie mir vor die Nase stellte .Nachdem ich mich gesetzt hatte.
[I]„Viel spaß bei der Gartenarbeit heute.“ Sagte sie fröhlich dann fügte sie fragend hinzu.
„Warum hast du den oben auf dem Dachboden die Schlafcouch ausgezogen wenn du doch in deinem Bett geschlafen hast ? „ Mist sie war also doch oben gewesen, mir blieb fast der bissen im Hals stecken. Ich konzentrierte mich aufs kauen um nicht antworten zu müssen. Anscheinend hatte sie Ryan nicht gesehen ansonsten hätte sie direkt nach ihm gefragt sie war nicht einer dieser Mütter die erst um den heißen Brei reden und einem dann unvermutet den eigentlichen Grund entgegen schleuderten. Was meistens viel schlimmer ist als wenn sie einfach direkt gesagt hätten was sie stört
„Ist ja auch egal, du ich muss heute etwas Länger arbeiten, wenn ich nachhause komme erwarte ich dich hier an zu treffen, hast du verstanden? Du musst dich schon an Vereinbarungen halten.“
Ich schmatze ein „ okay“
Mum kam um den Tisch wuschelte mir durch Haar bevor sie sich ihre Jacke anzog, die Autoschlüssel nahm und aus der Tür verschwand.
Als ich das Auto starten höre schnappte ich mir meinen Teller mit Pfannkuchen und ging rauf .
[I]Oben angekommen sahß Ryan auf dem Sofa.
„Man hat mich deine Mutter erschreckt, ich konnte mich gerade noch rechtzeitig verstecken.
Sie hat in eineigen kiesten gewühlt und geweint als sie hier oben war.“
Ich wurde traurig.
Ich erzählte Ryan die Geschichte von Clio.
„Sie hängt immer noch sehr an der Sache, und das obwohl es jetzt schon fast elf Jahre her ist.“
Ryan aß schweigend die Pfannkuchen.
„Ich geh mich jetzt fertig machen, du kannst dich jetzt übrigens Frei im Haus bewegen meine Mutter ist bei der Arbeit. Beeil dich aber mit essen wir haben noch knapp eine halbe Stunde bevor wir zur Schule müssen.“
„Okay“
Ich ging runter duschte mich, zog mich an machte meine Haar nun ja den ganzen Kram denn man eben morgens macht wenn man sich fertig macht.
Als ich fertig war ging ich runter ins Esszimmer, um zu sehen ob Ryan dort war, denn ich hatte ihn seit 20 Minuten nicht mehr gesehen
[I]. Ich lief noch einmal durchs ganze Haus doch ich konnte ihn nirgends entdecken.
Und so stand ich am ende in einem leeren Esszimmer und fragte mich wo Ryan war.
Lg Kuririn (n_n)
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