Beiträge von pinkmile2002

    und weiter gehts^^ danke für die liebe kommentare *kussi*




    Und da war sie. Endlich eine Anzeige, die Lucy ansprach. "Netter, romantischer und gutaussehender Mann sucht attracktive Frau zum verlieben." Laut Anzeige war er nur 2 jahre älter als Lucy und schien recht sympatisch zu sein. Also "wieso nicht." dachte sie sich und griff gleich zum Hörer.
    "Stefan hier, wer da?" meldete sich eine nette und sanfte Stimme. Lucy brauchte einen kurzen Moment um ihre Schüchternheit zu überwinden und machte gleich ein Date für den Abend aus.


    Stefan hielt sich kurz und schien in Eile zu sein worüber Lucy sich ersteinmal keine Gedanken mehr machte. Ihre erste Sorge galt momenten ihrer Tochter Jenny. Sie war so glücklich und stolz ein Date gefunden und ausgemacht zu haben, dass sie ganz vergas wohin mit der Kleinen. Auf keinen Fall in die Männer-WG.
    Also blieb Lucy nichts andere übrig als noch einmal zur Zeitung zu greifen um ein Kindermädchen herauszusuchen und einzustellen.


    Und das war sie. Sie bevorzugte die Anrede "Tante Betti" und war sehr nett und jung geblieben für ihr Alter. Tante Betti war ein liebevoller und fürsorglicher Mutterersatz, ... vorerst nur für den Abend. Was Lucy aber noch nicht wusste, war, dass sie noch eine große Rolle in ihrem Leben übernehmen würde.


    "Ich liebe dich mein Engel." hauchte sie der schlafenden Jennifer ins Ohr, verabschiedete sich nach einer kurzen Einweisung von Tante Betti und lief eilig und aufgeregt auf die Straße hinaus in der das Taxi schon auf sie wartete.

    Der Gedanke über den Abend machten Lucy immer aufgeregter und die Frage ob es ihrer Tochter auch gut ging, ebenso. Sie war sehr gespannt auf Stefan und da sie fest entschlossen war nicht noch ein weiteres Jahr alleine zu verbringen ...


    ... fand sie sich nur etwar 20 Minuten später vor einem Dart-Brett neben einem lackierten Möchtegern-Elvis-Verschnitt wieder. Im Grunde genommen war er wirklich nett. Und so furchtbar schlecht sah er auch nicht aus, aber er schien kein großer Redner zu sein.
    "Und du arbeitest wo?" fragte Lucy nach einer längeren Schweigepause.
    "Sparkasse." antwortete er knapp und sah sie weiterhin stumm an.
    "Achso ja ... macht es denn Spaß?"
    "Schoooon."
    Lucy merkte dass sie so nicht weiter kam. Also legte sie kurzerhand die Dart-Pfeile bei Seite und vorderte ihn zu einem kleinen Tänzchen auf der Terasse auf.
    Schließlich stand in der Anzeige auch das kleine Wörtchen "romantisch" und im Mondschein tanzen war das romantischste was ihr gerade einfiel und auf jedenfall entsprach es mehr meiner Vorstellung des Wortes als in einem voll gequalten Raum Dart zu spielen.


    Nur wie schaffte es dieser stumme Mann sogar zu einer Ballade noch wie ein Trampeltier zu tanzen und zudem noch so aufdringlich? Lucy fühlte sich sichtlich unwohl, was Stefan nicht aufzufallen schien und sie wollte einfach nur noch gehn. Aber zuvor wollte sie noch eine Frage stellen ...
    "Möchtest du Kinder?"
    Auf einmal schien Stefan nicht mehr so stumm zu sein.
    "Was is das denn für ne beschissene Frage?! Und das auch noch beim ersten Date? Was will ich denn mit Kindern? Schreien nur und kosten n haufen geld dafür dass sie dich irgendwann hassen. So nen Mist hab ich nich vor mit anzutun." grummelte er vor sich hin und machte dabei eine recht finstere Miene.

    Nachdem Lucy ihn einen kurzen Augenblick entgeistert ansah, bemerkte er wohl, dass das die falsche Antwort war.
    "Hab ichs versaut?"
    "Ja, das hast du!" antwortete sie tonlos und ging an ihm vorbei ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen.


    Stefan schien überraschund unglücklich zu sein über den Verlust seines Dates, aber Lucy war nur froh endlich wieder von ihm weg zu sein. Mit so etwas wollte sie nicht einmal freiwillig noch einen Tag verbringen geschweige denn ihrer Tochter soetwas als Vaterersatz antun.
    Abgesehen davon war er rein optisch auch auf keinen Fall ihr Typ und beim Alter schien er auch eindeutig geschummelt zu haben.



    fortsetzung folgt ...

    und ich freu mich wie immer über kommentage ^^

    Hallo
    Ich versuchs nun nochmal mit ner story in der Hoffnung dass es etwas mehr Begeisterung hierfür gibt :P
    das "Titelbild" wird noch erstellt ^^
    Ich wünsche noch viel spaß :)


    Es war einmal ... zweimal ... dreimal ...






    "Holt das verdammte Ding aus mir RAUS!" konnte man Lucy aus dem Kreissaal schreien hören. Nach etwa 15 Minuten fluchen, schreien und beten dass es endlich vorbei ist, hatte Lucy ihre kleine Tochter zur Welt gebracht. Sie war gesund und schrie aus leibeskräften.


    Das ist Lucy heute. Etwar ein Jahr nach der Geburt von Jennifer. Eigentlich sollte sie ein gückliches und erfülltes Leben führen, wenn da nicht ein kleines Problem diesem Glück im Wege stünde.


    Und das waren diese drei Männer. Theoretisch könnte jeder von ihnen Jennifers Vater sein. Praktisch war es nur einer. Die Frage war nur ... WER? Wenn Lucy es sich aussuchen konnte, hätte sie sich jemand völlig anderen gewünscht und das Ganze allgemein auch nicht unbedingt mit ihren jungen 18 Jahren die sie damals hatte. Aber man kann die Vergangenheit leider nicht ändern. Und das weiß auch Lucy.


    Es ist natürlich nicht so, als würde sie ihre Tochter nicht lieben. Sie liebte sie mehr als alles andere auf der Welt obwohl sie ungewollt war und Lucy jeden Monat ihren letzen Cent kostete. Aber sie war das einzige was Lucy blieb. Und auch das wichtigste.


    Und so geschah es, dass Lucy eines Morgens beim Müll raus bringen vor der Männer-WG stehen blieb. Zu hören war laute Musik und ein hintergründiges Wettrölpsen beim Frühstück.
    Auf keinen Fall sollte ihre Tochter mit einem Steinzet-Gorilla als Vater aufwachsen. Schließlich hatte sich nie einer der drei darum bemüht wo Jennifer auf einmal her kam und vor allem von wem sie kam. Und das einzigste was Lucy im moment durch den Kopf ging war folgendes:


    "Auf keinen Fall allein, und auf keinen Fall mit einem der drei Kandidaten." So geschah es, dass Lucy eines schönen Sonntag morgens in ihrem Wohnzimmer saß und Kontaktanzeigen durchstöberte nach einem netten Date und vll einem zukünftigen Vater für ihre kleine Tochter.



    FORTSETZUNG FOLGT ...

    würde mich sehr über kommentare freuen :)

    @ ArinaCD22: Wieso willst du denn nicht dass sie schwanger ist? ... findest du Marc wäre ein soooo furchtbarer Vater? Wenn er das wüsste wäre er sicher unglücklich! xD

    @ Hinata: :-X das hab ich garnich gesehen dass ich noch im Baumodus war ... hoffe ihr könnt mir verzeihen bzw. du kannst es. ^^




    Kapitel 1/6



    Marc trug mich in die Wohnung und legte mich auf die Couch. Hektisch und panisch schlich er die ganze Zeit um mich herum, rückte alles zu Recht was schief lag und setze sich zwischendrin immer wieder zu mir. Mitlerweile ging es mir wieder besser, nur das grauenvolle Schwindelgefühl hielt mich davon ab mich aufzurichten.
    Nach einer kurzen Zeit rang ich mir ein paar kleine Worte ab.
    "Schatz .............. hilfst du mir hoch?"
    Marc sah mich eine kurze Zeit ungläubig an, doch dann fasste er mich unter den Armen und zog mich zu sich hoch.



    Er küsste mir liebevoll die Stirn und war sichtlich erleichtert darüber, dass meine vitalität zurück gekehrt war.
    "Ich hab mich echt Sorgen um dich gemacht." hauchte er mir ins Haar.
    "Is süß von dir."
    "Was hast du denn gemacht."
    "Ich war shoppen!" lächelte ich ihn an in der Hoffnung die gedrückte Stimmung etwas zu lockern.
    "Und vom shoppen kippst du um?"
    "Dieser Leistungssport is wirklich hart. Ich war es nur nicht mehr gewohnt." grinste ich unschuldig.
    "Hab ich dir schonmal gesagt, dass du manchmal echt doof bist?"
    Er lächelte nun endlich auch und begann meine Hand zu streicheln.
    "Ja hin und wieder schon."
    Mitlerweile fühlte ich mich schon wieder richtig gut. Sogar das schwindelgefühl war verschwunden und so schnappte ich mir Marcs Arm und zerrte ihn die Treppe hoch in den zweiten Stock. Dieser folgte mir zu meinem verblüffen Wortlos, was mich aber nicht weiter störte.



    Ich ließ ihn kurz vor der Tür stehen um mich umzuziehen.
    "Schatz? Wieso steh ich hier?"
    Mitlerweile schien ihm der spontane Raumwechsel doch aufgefallen zu sein.
    "Komm gucken." rief ich auf den Flur hinaus.

    Marc betrat das Zimmer und sah mich mit offenem Mund an.
    "Und?" ich hoffte immernoch auf ein Kompliment.
    "Wieviel hat das gekostet?" stotterte er vor sich hin.
    Beleidigt ließ ich nun den Kopf hängen.
    "Danke, ja, ich finde es auch wunderschön." sagte ich matt und ergänzte meinen Satz mit einem leisen:
    "Knapp 80€ mit den Schuhen."
    "Das war nicht so gemeint. Ich finds wirklich wunderschön, vor allem an dir."
    ich trat nur von einem Bein auf das andere. Ich hatte eine andere Reaktion erwartet da ich davon ausging in diesen Klamotten sexy auszusehen. Schien aber nicht so.
    "Ich bin ein Idiot." warf er in die Stille und nahm mich in den Arm.
    "Ja, das bist du."

    Plötzlich klingelte es. Irritiert, wer um diese Uhrzeit wohl noch etwas von uns wollte stieg ich die Treppen hinunter und öffnete die Tür.



    "Du???" Benni hätte ich eindeutig als letzes erwartet. Um ehrlich zu sein hatte ich gehofft ihn nie wieder sehen zu müssen.
    "Du scheinst vor begeisterung ja schier zu platzen." grinste er mich neckisch an.
    "Dieser Irrtum mag an der Dunkelheit liegen. Immerhin hast du mal etwas halbwegs vernünftiges an." murrte ich.
    "Danke, du siehst heute aber auch heiß aus." grinste er mich frech an.
    Ohne ihm zu antworten drehte ich mich auf den Absätzen um und ging zurück in die Wohnung.
    "Möchtest du mich nicht hereinbitten?" rief er mir noch hinterher.
    "NEIN!" rief ich zurück.

    Ich stampfte ins Wohnzimmer, wo Marc es sich mitlerweile auf der Couch gemütlich gemacht hatte.
    "Besuch." murrte ich mit finsterer Mine und ging geradewegs hinauf in unser Schlafzimmer.



    Banni hatte die Wohnung mitlerweile auch ohne Einladung betreten und ging auf Marc zu, der ihn gerade begrüßen wollte.
    "Man, deine Biene ist echt süß wenn sie sauer ist." lachte er.
    "Benni, sie kann dich nicht ausstehen."
    "Ernsthaft? Wieso denn das?" Benni schien tatsächlich angeschlagen zu sein durch Marcs aussage.
    "Du hast ihr an den Hintern gefasst."
    "Was? Niemals!"
    "Benni! Wir hatten eine Abmachung. Ich verrate dich nicht und du hältst dich fern von ihr." Marc war wütend, so erlebte man ihn selten.
    "Hey, das liegt in den Genen. Du hast früher doch auch nie die Finger von den Mädels lassen können." grinste Benni weiter. Er schien wohl nicht zu verstehen wie sauer Marc wirklich war.



    "Schlechte Ausrede. Du weißt im Grunde genommen verzeih ich dir ALLES. Aber nicht, wenn es um MEINE Freundin geht. Verstanden?" Marc stämmte die Hände in die Hüften und nahm einen Schritt abstand von Benni um ihn etwas zu mustern.
    "Is ok. Tut mir leid falls meine Hand ausversehn den falschen Weg genommen hat."
    "Dann pass auf dass das nicht wieder vorkommt." mahnte ihn Marc.
    "Was willst du überhaupt hier?"
    "Ich fühl mich irgendwie einsam in meiner Wohnung." gab Benni zu.
    "Kann ich... also darf ich ... hier bleiben?"

    Marc sah Benni einen Moment lang skeptisch an, legte dann aber seinen Arm um ihn und ging mit ihm zur Couch.
    "Klar kurzer."

    Und es schien alles wieder vergessen zu sein.



    Fortsetzung folgt ....

    @ kleineMaus123: danke für deinen kommi .... hast recht das werd ich nicht verraten .... zumindest noch nicht =)

    @ redfoxbaby: das find ich total lieb von dir und fühl mich auch sehr geschmeichelt dass du weiter lesenwirst .... daher tut es mir auch leid dass die fs solange gedauert hat :-X hab aber momentan diverse private probleme ... hoffe das wird mir verziehen

    @ Kandia: wie meinst du dass den mit "draußen gespielt" .... im freien? muss eine story denn im freien spielen? naja *flöt* danke auch für dein kommentar =)


    Kapitel 1/5



    Am nächste Morgen wachte ich neben einem leeren Platz im Bett auf. Marc hatte mich garnicht geweckt. Nachdem ich mich ausgiebig gestreckt hatte, schlüpfte ich in meine Klamotte und schlenderte in die Küche hinunter. Zu meinem Erstaunen war Marc noch zu Hause.
    "Guten Morgen." murmelte ich verschlafen.
    "Morgen süße. Gut geschlafen?"
    "Hm schon."

    Nachdem ich Marc eine kurze Zeit dabei beobachtete wie er sich sein Frühstück richtete und es anschließend verschlang kam ich auf die hervorragende Idee einkaufen zu gehn.
    "Schatz? Du hast doch eindeutig zu viel Geld." fing ich an.
    "Genau ... Geld dass du nun ausgeben möchtest. Hab ich Recht?"
    "Nein nicht ganz. Ausgeben würde ich nicht unbedingt sagen. Eher in schöne Kleidung investieren." lächelte ich ihn an.
    "Muss das sein? Ich dachte wir sparen für ne neue Wohnung."
    "Aber in irgendwelchen Klamotten muss ich doch rumlaufen. Schau mich doch an. ... und was siehste du?"
    "Ich sehe eine attracktive ...." wollte Marc beginnen. Aber bevor er weiter reden konnte schnitt ich ihm das Wort ab.
    "... grauenvoll gekleidete und furchtbar deprimierte Frau. Also gib mir schon ein bisschen Geld. Ich bring dir auch was schönes mit."



    Recht widerwillig holte Marc seinen Geldbeutel aus der Tasche den ich ihm gleich aus der Hand schnappte.
    "Du bist ein Schatz. Ich liebe dich." hauchte ich ihm bei einer Umarmung ins Ohr.
    "Lass bloß noch was drin." mahnte er.
    "Is klar. Kennst mich doch."
    "Richtig. Ich kenne dich. Deshalb sag ich es dir ja." Er setze einen besorgtes Gesicht auf und zog seine Lippen zu einer Kussschnute.
    "Ich verspreche dir noch Geld im Beutel zu lassen." schwor ich, gab ihm noch einen Liebevollen Kuss und huschte dann Richtung Bad.



    Als ich so entspannt in der Wanne saß, kam mir Benni wieder in den Sinn. Wieso machte Marc nur so ein Geheimnis um ihn. Mitlerweile war mir klar dass ich ihn kannte. Und auch dass er mich kannte, denn sonst wollte er wohl kaum, dass Marc mir nichts von ihm erzählte. Aber wieso nur. Ich versuchte mich angestrengt an meine Kindheit und meine Jugend zu erinnern in der Hoffnung dort ein Bild zu finden, aber ich fand keins.

    Schließlich beschloss ich ersteinmal nicht mehr an Benni zu denken, sondern mich auf meinen bevorstehenden einkauf zu konzentrieren.
    Also stieg ich aus der Wanne, rief mir ein Taxi und packte das wichtigste in meine Tascha um damit vor der Tür zu warten.



    Kaum hatte mich das Taxi abgesetzt schlenderte ich in den nächst besten Laden.
    "Meine Güte. Wo bin ich denn hier reingeraten?" flüsterte ich irritiert vor mich hin wärend ich die altmodische und geschmacklose Einrichtung begutachtete und zeitweise schwer nach Luft ringen musste. In so einem Stickigen Raum war ich schon lange nicht mehr gewesen. Genug Fenster zum öffnen hatten sie zwar, aber wohl keinen Menschen der sie öffnete. Warscheinlich waren sie nur zur Zierde da.
    Aber immerhin hatten sie schöne Klamotten. Das war aber auch das einzigste was mich hier hielt. Nachdem ich eine weile herumwühlte hielt ich meinen Traum in den Händen.



    Dieses Kleid sah wunderschön aus und saß wie eine zweite Haut. Nach dem ich eine Weile vor dem Spiegel posierte, war ich fest entschlossen dieses Kleid zu kaufen um Marc damit an einem besonderen Abend zu überraschen. Diese entschlossenheit hielt aber keine 10 Sekunden, denn dann sah ich auf das Preisschild. Das Kleid könnte ich mir nichteinmal leisten wenn ich nichts mehr in Marcs Geldbeutel ließ.

    Schockiert und zugleich deprimiert schlüpfte ich aus dem Kleid und suchte nach etwas billigerem.



    Als ich endlich bezahlt hatte hielt ich es nicht länger in dem Laden aus. Die Luft war einfach zu stickig und mein Kopf brummte fürchterlich. Ich hörte die Stimmen um mich herum nur noch verzerrt und dumpf weswegen ich beschloss schleunigst an die frische Luft zu gehen um mir ein Taxi zu rufen, dass mich Heim fährt.

    Doch im Taxi wurde es mir auch nicht besser. Im Gegenteil. Ich nahm meine Umgebung nur noch verschwommen wahr und spührte nichteinmal mehr die Bewegung des Taxis.
    Als ich endlich Daheim angekommen war, sprang ich schleunigst aus dem Auto. Ich atmete immer wieder tief ein und aus wärend ich auf die Tür zulief.



    Ich hatte die Tür nichteinmal erreicht, wurde es mir schwarz vor Augen und ich spührte wie meine Beine versagten und ich nach hinten umkippte. Plötzlich hörte ich eine dumpfe Stimme
    "Wieso liebst du mich nicht." rief es aus weiter ferne. Immer wieder und wieder.
    "Schau dich doch an du fettes Kind." hörte ich mich selbst sagen.
    "Wieso liebst du mich nicht." hallte es immernoch wieder und wieder in meinem Kopf.



    Marc hatte mich mitlerweile durchs Fenster vor der Tür liegen sehen und rannte zu mir.
    "Schatz! Annika! Hergott wach doch auf!" brüllte er in das Stimmengewirr hinein.
    Ängstlich rüttelte er an mir und schrie mit zitternder Stimme weiter.
    "Wach auf verdammt! Wach doch auf!"

    Auf einmal wurde es hell. Blinzelnd lag ich am Boden und die Stimmen um mich herum waren verschwunden. Nur noch Marc war bei mir. Er schloss mich fest in seine Arme hielt meinen Kopf.
    "Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht."


    Fortsetzung folgt .....

    @ holofernes: danke .... was marc dazu sagt kannst du ja gleich weiterlesen :P

    @ sims rocken: das mit dem benachrichtigen hat sich ja nun erledigt :) danke :P

    @ 007sweetgirl: naja wenn ers nich kapiert hätte wärs doch seeeeehr armseelig gewesen :P danköööö

    @ kandia: *tadaaaa* nächster teil da :P danke auch für dein kommentar ^^



    Kapitel 1/4


    Nachdem er mich eine Weile entsetzt ansah lehnte er sich zurück und starrte die Wand an. Ich tat es ihm gleich. Kein Wort kam mehr über seine Lippen. Was er sich nun wohl dachte?
    Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit bis er schluckte, sich über die Lippen leckte und tief einatmete. Ich war mir so sicher dass er nun etwas sagen wollte aber er tat es nicht. Er starrte weiter die Wand an.
    Weitere 10 Minuten dauerte es bis er endlich ein Wort über seine Lippen brachte.
    "Das würde er sich nicht trauen." sagte er stumpf.
    "Glaubst du mir etwar nicht?" fragte ich fassungslos.
    Nach einer weiteren kurzen Schweigepause.
    "Ich glaube dir schon, denn du würdest mich sicher nicht belügen. Aber ich WILL es nicht glauben." murmelte er monoton vor sich hin.
    "Was? Du willst es nicht glauben?" fragte ich nach.
    "Du musst lügen." murmelte er vor sich hin.



    Das war mir zu viel. Ich stieg aus dem Bett und schlüpfte zurück in meine Klamotten.
    "Wo willst du hin?" fragte Marc, der mich mit seinem Blick verfolgte.
    "Ich geh runter."
    "Was machen?"
    "Essen!"
    Kaum hatte ich fertig gesprochen, stand ich schon im Flur vor der Treppe. Ich drehte mich noch einmal Richtung Tür in der Hoffnung, dass Marc mir nach kam. Aber er tat es nicht.



    Also saß ich unten. Allein mit meinen aufgewärmten Suppe und hoffte noch immer darauf das Marc mir nach kam. Aber er kam nicht.
    Ich verstand einfach nicht, wieso er mir nicht glauben konnte, bzw. mir nicht glauben wollte. Das musste doch etwas mit Benni zu tun haben. Ich verstand das alles nicht. Wieso reagierte er denn so komisch wenn er Benni doch erst seit einem Tag kannte.
    Ratlos brachte ich meinen Teller zur Spühle und setze mich zurück auf die Couch. Zu meiner erleichterung hörte ich keine Minuten später die Treppe knarren.



    Ich war sichtlich glücklich darüber dass er gekommen war.
    "Es tut mir leid dass ich so komisch bin." sagte er und lies schuldbewusst den Kopf hängen.
    "Aber wieso bist du so?"
    "Das kann ich dir nicht sagen."
    Wieso konnte er mir das nicht sagen? Hatte er geheimnisse vor mir? Hatte es vielleicht etwas damit zu tun dass ich ihn von irgendwo her kannte? Kannte Marc ihn vielleicht sogar auch?
    "Wieso kannst..."
    Marc legte die Hand auf meinen Mund.
    "Ich kann es dir nicht sagen..... Ich darf es nicht."
    Er durfte es nicht? Ich sah verdutzt vor mich hin. Wieso durfte er es mir nicht sagen? Diese Antwort die ich bekam bestärkte mich nur mehr darin dass ich Benni kannte. Aber woher nur?



    Durch meine Verwirrung und mein angestrengtes Nachdenken woher ich Benni nur kannte, bemerkte ich nicht wie Marc mich auf seinen Schoß zog.
    Mit einem liebevollen "Schatz!...." riss er mich aus meinen Gedanken.
    "hm?"
    "Schatz ... ich liebe dich..."
    "Ja, ich..." er legte mir wieder die Hand auf den Mund.
    "Ich liebe dich wirklich über alles mein Engel. Das solltest du wissen. Ich würde dir nie absichtlich weh tun und falls ich das heute getan habe tut es mir wirklich leid. Ich will dir bei Gott nichts böses, denn du bist das beste was mir je passieren konnte. Aber du musst verstehn dass ich es dir nicht sagen kann..."
    "Aber ..."
    "Schhhht..... ich verspreche dir dass ich dich aufklären werde. Aber nicht jetzt. Ich weiß selbst nicht wieso aber ich DARF es dir nicht sagen. Es schien Benni unglaublich wichtig zu sein."

    Ich sah ihm tief in die Augen und konnte seine Liebe förmlich darin sehen. Sie spühren und ich genoss sie in jeden Zügen.
    "Ich liebe dich auch." flüsterte ich zurück und wollte ihn gerade in den Arm nehmen,

    als das Telefon klingelte und er erschrocken aufsprang.



    "Wer stört so spät?" meckerte Marc ins Telefon.
    "Ach Benni." Seine stimmte wurde wieder sanfter.
    "Ich kann jetzt nicht mit dir reden. Das muss Zeit haben bis morgen." flüsterte er und legte auf.

    "Wer war es denn?" fragte ich neugierig.
    "Benni hat etwas vergessen, dass ich ihm morgen mitbringen soll" antwortete er.
    Ich lag bereits müde auf der Couch. Marc nahm mich vorsichtig auf den Arm und trug mich zurück ins Schlafzimmer. Dass er mich fast ins Bett fallen ließ bemerkte ich schon garnicht mehr, denn ich war beinahe weggetreten.
    "Gute Nacht Annika." war das letze was ich vernahm bevor ich vollkommen eingeschlafen war.

    anbei:

    lol
    ich hab mir haare gedownloadet die nicht angezeigt werden .....
    also die werden am kopf nich angezeigt .... dann sind die haare einfach weg und du kannst von innen in den kopf gucken und die zähne sehn und joa
    meine frage .... is da das haar-teil kaputt oder hab ich was falsch gemacht ...

    den link weiß ich leider net mehr

    hey! also ich find die fotostory auch nicht schlecht ....
    was mich nur ein wenig stört ....... ich bekomm echt schmerzen in den augen wenn ich versuch auf den winzigen bildern was zu erkennen O.O
    vll solltest du anstatt den thums die normalen bilder nehmen ^^

    @ 007sweetgirl: danke für dein kommi ... darfst gespannt sein ;)

    @ dani04: naja die "Rechtschreibfehler" wenn sie reden sind absicht da das ein dialekt sein soll (den man im s-w-deutschland spricht) :P .... die restlichen rechtschreibfehler sind narben der chatangewohnheiten ... aber ich versuch mich WIRKLICH zu beherrschen. ^^

    @ greendaygirlie: danke ^^ werd mich bemühen das die fs dir auch gefallen.




    Kapitel 1/3


    Ich wusste bei Gott nicht was ich tun sollte. Als Benni sich von mir löste und mich freundlich anlächelte beschloss ich die Flucht zu ergreifen.


    "Iiii....ch geh dann ... mal hoch." stammelte ich in Marc's Richtung.
    "Schatz? Es ist nichtmal acht." Er legte seine Hand auf meine Stirn. "Ist alles ok?"
    "Ja .... nein ... ich habe furchtbar Migräne." antwortete ich und schob Marc's Hand zur Seite.
    "Lass sie doch gehn wenn sie will." antwortete Benni stumpf und schlenderte schoneinmal richtung Sofa.

    "Is wirklich alles ok?" fragte Marc nocheinmal nach und fasste mich an den Hüften.
    "Ja." Ich nickte und schenkte ihm ein gezwungenes Lächeln.
    Marc sagte nichts mehr dazu. Er sah mich nur ein wenig besorgt an und streichelte meine Haut die zwischen Shirt und Hose hervor blitze.

    Ich gab ihm noch einen liebevollen Kuss und begab mich anschließend hoch in unser Schlafzimmer.



    Migräne hatte ich keine. Aber tausend Gedanken die durch meinen Kopf flogen. Wer er war kam mir immernoch nicht in den Sinn. Vielleicht hatte ich mir das auch nur eingebildet. Aber dass er mich begrabschte war sicherlich keine Einbildung. Ob ich es Marc sagen sollte? Ich war mir so unsicher. Vor allem hatte ich etwas Angst wie er reagieren könnte. Aber ich musste es ihm doch sagen bevor er ihn wieder zu uns einlud.

    Dieses Gefühl, als Benni's Hand mich berührte schien nie vorbei gehen zu wollen. Ich fühlte es immernoch genau und schaffte es nicht diese Berührung zu verdrängen.



    Unten saßen Benni und Marc immernoch vor dem Fernsehr , unterhielten sich und kippten ein Bier nach dem anderen in ihre Mägen. Marc schien sich so gut mit ihm zu verstehen, als würden sie sich schon Jahrelang kennen. Ich konnte sie bis ins Schlafzimmer lachen und tratschen hören. Die üblichen Themen standen an .... Autos und vor allem die Firma. Marc erzählte ihm viel über die vergangenen Jahre dort und über Benni's neue Mitarbeiter.



    Es war schon sehr spät als Marc angetrunken die Treppe hochschlenderte, Er stieß sich den Fuß an einem Geländerpfosten an und schlurfte leise fluchend ins Schlafzimmer.

    "Prinzessin? Bist du noch wach?" flüsterte er mir ins Ohr.
    "Neeeein ich schlaf tief und fest." brummelte ich in mein Kopfkissen.
    "Bist du dir sicher?" lachte er als er sich ins Bett legte und piekte mich in die Seite.
    "Na komm ... lass und kuscheln." sagte er und zog mich sanft zu sich.



    Zärtlich küsste er mir die Stirn und roch an meinem Haar.
    "Lecker riechst du." flüsterte er mir ins Ohr. "Ich sollte dich auf der stelle vernaschen."
    Ich sagte nichts dazu. Ich war zwar glücklich dass Marc bei mir war und ich mich an ihn kuscheln konnte. Aber ich war immernoch unentschlossen ob ich es ihm sagen sollte. Schließlich hatte er so einen schönen Tag gehabt und er mochte Benni doch so sehr.
    Doch dann fasste ich mir ein Herz. Ich wollte es auch wissen, wenn eine Frau ihre Hand an seinen schicken Hintern legte.

    "Er hat mir an den Po gefasst." platzte es aus mir heraus.
    "Ich weiß wo meine Hand liegt." hauchte Marc mir ins Ohr wärend seine Hand von meinem Po zu meinem Oberschenkel strich.
    "Nein!" meinte ich irritiert.
    "Doch!" flüsterte Marc zurück.
    "Siehst du?" sagte er und drückte mich an meinem Po zu sich.
    "Benni!" sagte ich empört.
    Mir kam es vor als würde Marc mir garnicht zuhören da er von dem Bier und seiner Geilheit garnicht mehr richtig wahrzunehmen schien was ich zu ihm sagte.
    "Schatz ich heiße Marc. Du fantasierst schon wieder."



    "Ich fantasieren nicht! Du hört mir einfach nicht zu!" schrie ich ihn an und drückte ihn weg von mir.
    "Was ist denn los? Hab ich was falsches gesagt?" Marc rückte erschrocken ein Stück zurück und sah mich ängstlich an.
    "Indirekt schon. Was hab ich gerade zu dir gesagt." schrie ich immernoch. Ich kam aus meiner Wut einfach nicht mehr heraus. Wie ich ihn hasste wenn er zuviel getrunken hatte.
    "Weißt du das nicht selbst?"
    "Wiederhole was ich gesagt hab!" meine Stimme beruhigte sich wieder ein wenig aber meine Wut hing mir immernoch im Bauch.
    "Das ich meine Hand an deinen Po legen soll?"
    Ich wusste nicht was ich da weiter zu sagen sollte. Er hatte mir tatsächlich so gut wie nicht zugehört.
    "Sch....schatz?" stammelte er. "Ich wollte dich wirklich nicht böse machen. I ... ich ..... ich war so geil und ich konnte mich nicht darauf konzentrieren was du sagst ich ..... " ihm schienen nun auch die Worte zu fehlen.

    Mitlerweile hatte ich mich wieder beruhigt. Irgendwie hatte ich etwas mitleid wie ängstlich er nun an der Bettkante vor sich hinstotterte.
    "Benni .... hat mir .... an den Po gefasst." sagte ich nun wieder ruhig und eintönig.



    Fortsetzung folgt ... ^^

    @ Simlerin: danke^^ woher sie sich kennen *höhö* das bleibt wohl die grooooße fragen *geheimnisvoll tu*

    @ hinata: ;) wird sich wohl noch zeigen .... aber liegst garnich so falsch *flöt*

    @ rivendell: danke auf für dein kommentar *g*

    @ arinacd22: ja das mit dem namen is so ne sache nüsch *hrhrhr*
    aber nein .... mir sind einfach keine namen für die charaktere eingefallen und da dachte ich mir .... mein name und der von meinem freund wären da gut geeignet :P (was aber nicht heißt dass es ne reale geschichte ist ^^ nichts falsch interpretieren)



    hoffe dss ich heute nachmittag noch zeit für die fortsetzung hab .... bin total überfordert mit bewerbungen schreiben und so oO


    ===> edit: heute schaff ich es leider nicht mehr weil ich gleich zu meinem freund gehe *gggg*
    aber morgen ... versprochen :)

    @ cutie-nelly: :) danke ... ja das mit den schreibfehlern is so ne sache ... nach 7 jahren chatterei verlernt man auf felher zu achten und vor allem auf groß und klein schreibung ... aber ich streng mich an

    @ hinata: dankeschön :) ...

    @ Entchen <3: für die qualität hab ich auch viele nerven gelasse und bin immernoch nicht zufrieden :P



    Kapitel 1/2

    Aber nur weil ich Gemüse schnibbelte hieß dass nicht das Marc sich auf der Couch breit machen durfte. Brav tat er das, was er am besten konnte. Dreck machen und ihn nach meinen Anweisungen wieder aufräumen.
    Kaum hatte ich das Essen serviert, spürte ich wieder eine gemütliche Wärme hinter mir.


    "Sind wir wieder wuschig?" lachte ich ihn an.
    "Ohhhhh jaaaaaaaa!" schnurrte er zurück und fing an mich liebevoll zu küssen.
    "Schatz. Das ist im moment nicht gerade die Beste Idee." versuchte ich ihm zu erklären. Aber er überging einfach meine sanften Versuche ihn abzuwehren und wegzudrücken.
    "Wieso nich?" hauchte er mir an den Hals wärend er vorsichtig mit einer Hand unter mein Shirt tastete.
    "Weil dein Kollege gleich kommen müsste?"
    Kaum war dieser Satz ausgesprochen hielt er inne und lies mich los.
    "Nun hat er alles verdorben." schmollte er.
    Liebevoll wuschelte ich ihm noch einmal durch sein Haar bevor er beleidigt richtung Couch schlenderte.

    Kurz darauf klingelte es schon an der Tür. Ich erschrak. Er hatte sich doch erst für acht angekündigt. Schnell sprang ich richtung Bad und Marc öffnete die Tür.



    Und natürlich stand sein Arbeitskollege vor der Tür. Eine halbe Stunde zu früh und zu Marc's erstaunen sehr sportlich gekleidet. In seinem Geschäft hatte er ihn nur im Anzug gesehen und schien recht erstaunt zu sein ihm in diesem Outfit gegenüber zu stehen.
    "Benni! Du siehst aber .... schick aus." lachte er los.
    "Ich weiß." grinste Benni zurück.
    "Ich muss doch deiner Schnecke zeigen was ich zu bieten habe." lachte er un klopfte Marc auf die Schulter.

    Wärend Benni schon den Weg ins Haus gefunden hatte, sah Marc ihm noch einen kurzen Moment nach bevor er ihm hinein folgte.



    "Woooouuu" lachte Benni los als er das Wohnzimmer betrat.
    "Hier ist es ja rosaner als ich es erwartet hatte. Aber echt schick."
    "Ironie?" fragte Marc und stellte seinen Kopf schräg.
    "Nein wirklich. Ich würde zwar verrückt werden bei der Wandfarbe, aber die Einrichtung sieht nich schlecht aus."
    "Klar sieht die nich schlecht aus. Da hab ja auch ich mitgemischt."

    Von der Wohnung über Fußball, den Job und den Fernsehr den Benni am meisten Bewunderte kamen sie schließlich auf das Thema Autos.



    Wer hätte es gedacht. Ich wartete immernoch sehnlichst auf den Tag, andem die Männer endlich begannen über Mode und Zeitschriften zu reden damit ich mich endlich mal von Marc verstanden fühlen konnte. Aber auf diesen Tag musste ich wohl noch lange warten.

    Ein letzer Blick in den Spiegel um zu prüfen ob alles sitzt und schließlich machte ich mich auf den Weg um unseren Gast willkommen zu heißen.



    "Benni? Darf ich dir meine bezaubernde Freundin vortstellen?"
    Benni wandte sich von Marc ab und sah mir entgegen.
    "Das ist Annika."
    Ich lächelte freundlich was man von ihm nicht behaupten konnte. Er schien etwas erschrocken und auch ein wenig deprimiert.
    Hatte ich etwar etwas an mir hängen das ich nicht bemerkte? Oder sah ich doch nicht so hübsch aus wie ich er erhofft hatte? Prüfend sah ich an mir herunter aber ich fand nichts.
    "Ähh .... ja hi." endlich hatte ich Bennis lächeln entdeckt. Ich könnte schwören dass sich eine Mundwinkel etwas nach oben zogen.

    Er kam mir so bekannt vor. Aber woher? Ich war mir sooo sicher dass ich ihn schon einmal irgendwo gesehen hatte. Und so wie er mich ansah, ging es ihm wohl nicht anders. Angesträngt versuchte ich ihm einer Situation zuzuordnen aber es gelang mir nicht.

    "Nicht so schüchtern." lachte Marc schließlich.
    "Sie beißt nicht." sagte er und schob Benni ein stückchen in meine Richtung.



    "Klar beißt sie nicht." lachte Benni und kam auf mich zu.
    Scheinbar hatte er mich wieder erkannt. Zumindest sah er nicht mehr so nachdenklich aus wie zuvor.
    "Ich muss schon sagen Marc, du hast echt ne heiße Freundin." bemerkte er und hatte prompt seine Hand an meinem Po.
    Sie brannte wie Feuer an meinem Hintern. Ob das absicht war, oder die Hand nur ausversehen den nicht ganz richtigen Weg nicht fand? Aber so ungeschickt konnte kein Mensch sein. Und so unhöflich eigentlich auch nicht.
    Woher kannte ich ihn nur.
    Ich hatte das Gefühl in diesem Moment gefangen zu sein und mein Herz schlug mir bis zum Hals.