Liebe und Intrigen
Kapitel 2
Am Ende des zweiten Arbeitstages ging ich in mein Lieblingslokal. Ein kleines aber feines Lokal mit dem hübschen Namen „Le Chat noir“. Während ich einen Milchkaffee bestellte, dachte ich viel über Philipp nach.
„Ein traumhafter Mensch und seine Augen – wunderbar!“ Ich war grad tief in meinen Gedanken versunken als der Kellner mir meinen Kaffee brachte. Mhh…so ein Kaffee tat mir richtig gut heute. War doch ein anstrengender Arbeitstag. „Richtig schön hab ich´s in der Arbeit. Bärbel ist auch richtig nett zu mir. Ich glaube, da könnte ich es aushalten.“ Ich rührte gedankenverloren in meinem Kaffee während es draußen immer dunkler wurde.
Eine Stunde und drei Kaffees später bestellte ich die Rechnung und machte mich auf den Heimweg. Es war eine laue Nacht mit sternenklarem Himmel. Ich genoss die warme Nachtluft und schlenderte die Strasse entlang.
Mir war heute danach, nicht den kurzen Weg zu meiner Wohnung zu nehmen. So ging ich einen kleinen Umweg durch den Park. Als ich da so durch ging, nahm ich um mich herum eigentlich nichts wahr. Meine Gedanken waren nur bei Phillip. Ohne es zu merken bog ich in den falschen Weg ein und stand so in einem noch dunkleren Teil des Parks. Ein lautes Knacken riss mich aus meinen Gedanken.
Ich drehte mich schnell um und spähte in die Dunkelheit, doch nichts war zu sehen. Ich ging etwas schneller. „wo bin ich überhaupt?“, sagte ich leise zu mir selber.
Ein erneutes Knacken zwang mich, noch schneller zu gehen. Ich hatte das Gefühl das mich etwas verfolgte.
Währenddessen saßen Anna und Phillip zu Hause beim Essen zusammen. „Wo ist denn eigentlich Katharina?“, fragte Phillip während er sich Kaviar auf das Brot strich. „Naja, ich weiß auch nicht so genau. Ich denke sie muss noch arbeiten.“, log Anna. „Hattest du einen schönen Tag?“, sie wollte krampfhaft das Thema wechseln. „Ja, Mutter. Ich habe heute ziemlich viele Kunden geworben.“
Anna schielte immer wieder auf die Uhr. Jetzt müsste es bald soweit sein…ein hämisches Grinsen lag auf ihrem Mund.
Mittlerweile rannte ich richtig durch den Park. Es wurde immer klarer, dass jemand hinter mir her war. Angst stieg in mir hoch. Ich rannte und rannte bis ich über einen Ast stolperte und fiel. Ich spürte noch einen Schlag auf meinen Hinterkopf und dann wurde alles um mich schwarz.
Beiträge von Bartvogel
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roni
wen man ständig die Buchstaben verdredt oder wörter falsch schreibt und sätzte vergisst ezetera -
Ja blöd habe ich gar nicht bemerkt
danke für die kritik -
Danke ist sehr nett
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Liebe und Intrigen
Kapitel 1
Die forsche und unfreundliche Art der Gräfin von Anderbach verwirrte mich sehr. Wie würde wohl ihr Sohn sein? Hoffentlich nicht so arrogant wie seine Mutter. Ninette, die Haushälterin brachte mich anschließend in einen Saloon, der voll war mit großen Statuen, schönen Bildern und vielen anderen Gegenständen. „Die sehen alle aber sehr wertvoll und teuer aus“, dachte ich bei mir. Während ich mich umsah und aus dem Staunen kaum herauskam, kam ein junger Mann in den Raum.Ich bemerkte ihn anfangs gar nicht. Er sah mich sehr genau an. Als ich ihn bemerkte, erschrak ich etwas. „Meine Güte, haben sie mich jetzt erschr…“ Doch dann stockte meine Stimme. Ein absoluter Traummann stand vor mir. „Also sie sind also Sabrina Lahnstein. Sie sind ja noch sehr jung. Eine erfahrene Konditorin hätte ich mir älter vorgestellt“, scherzte er. „Ja, so kann man sich täuschen.“ antwortete ich verlegen.
Wir setzten uns auf einen der zahlreichen Stühle und unterhielten uns über das Kochen und Backen. Besser gesagt, er redete und ich hörte ihm mit einem Ohr zu. Ich schwebte auf Wolke 7!
Nach, für mich, wunderbaren zehn Minuten führte der nette Herr, der sich als Phillip vorstellte, durch einen langen Flur in die Küche.
Hier wären wir. Das ist ihr neues Reich.“ Er zeigte einladend in die große Küche. Staunend sah ich mich um. So eine große und schöne Küche hatte ich noch nie zuvor gesehen.
„Ich möchte ihnen nun gerne noch ihre neue Chefin vorstellen.“ sagte Phillip als eine Frau in die Küche kam. Sie sah sehr sympathisch aus. „Bärbel, das ist ihre neue Arbeitskraft. Ihr Name ist Sabrina.“ stellte er mich der Dame vor.
„Freut mich sehr, Sabrina. Ich habe ihre Berufsakte durchgelesen. Sie sind sehr kompetent, das muss ich schon sagen.“ nickte mir Bärbel anerkennend zu. „Ich danke ihnen“, entgegnete ich ihr, etwas verwirrt, da ich mit so einem Kompliment nicht gerechnet hätte. „Ich sehe schon, wir werden uns sicherlich gut verstehen.“ Bärbel zwinkerte mir zu. „Na, dann kann ich sie ja besten Gewissens hier lassen. Ich muss gehen. Sie verstehen schon, die Geschäfte. Bis bald.“ Phillip lächelte mir noch kurz zu und schlenderte gut gelaunt aus der Küche.„So, wo wollen wir anfangen?“, fragte Bärbel mich und wirkte fast mütterlich. Während ich mir von Bärbel die Küche und die anstehende Arbeit zeigen ließ, war unweit von uns ein gefährliches Gespräch in Gange.
Im Park legte sich Katharina, Phillips Schwester, gerade in die Sonne, als ihre Mutter auf sie zu kam. „Katharina, du glaubst nicht, was ich eben gesehen habe.“, sagte Anna aufgeregt während sie ihren Falken auf die Hand nahm.
„Du wirst es mir bestimmt gleich sagen. Ach, und geh mir bitte aus der Sonne.“, herrschte Katharina ihre Mutter an. „Die neue Konditorin…sie…“ Anna wurde von Katharina unterbrochen. „Ja, Mutter, was ist mit ihr?“, sie klang mehr als gereizt.Lass mich doch erst einmal ausreden. Sie gleicht Laila van der Weyden bis aufs letzte Haar.“ Katharina wurde bleich. War das die Frau von der ihre Mutter immer gesprochen hatte? Wenn ja, dann musste sie beseitigt werden. Und zwar noch bevor sie ihnen hinter das lang gehütete Geheimnis kommen könnte.
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Liebe und Intrigen
Ich bin Legasteniker bitte verzeit meine rechtschreibung
Einführung
Dies ist die einführung also wie ales began. Der Rest der Geschichte wird Langsam erzählt
"Halo ich heiße Sabrina Lahnstein.Ich habe meine Eltern nie kennengelernt, weil ich in einem Kinderheim auf wuchs. Später habe ich eine lehre bei einem Bäcker gemacht und bin nun Konditorin.Genau dieser Beruf hat mich zu meiner Liebe gebracht
Philip von Anderbach. Doch das erzähle ich jetzt.
Durch ein Zeitungs-Inserat erfuhr ich das im Hause von Anderbach ein Konditor gesucht wird da musste ich einfach ja sagen und bin gleich zum Landgut Gefahren. Ein riesige Ahnwesen mitten im Lärchental . Ich Klingelte ein Hausmädchen Stand hinter der Tür „ kann ich ihnen helfen „ Fragte das Hausmädchen. Darauf antworte Ich nervös“ ich bin zum Vorstellungs-Gespräch geladen“ das Haumädchen machte eine Hand Bewegung „Bitte folgen sie mir „ . Ich wahr schrecklich nervös als wir Vor einem Zimmer anhielten „ Bitte eintreten „Sagte das Hausmädchen Freundlich und ich trat ein.
Ich musste Platz nehmen eine Alte Dame sass vor mir. Sie musterte mich von Kopf biss Fuss. „ Also sie sind Frau Lahnstein „ Fragte die Dame in einem Arroganten Ton. Ich antwortete Zitternd „ Ja Sabrina Lahnstein „ Etwas peinlich berührt fragte ich sie „ Und sie …“ Empört antwortete sie „ Also Bitte sie sollten wissen bei wem sie sich Beweben mein Name ist Anna Katerina Gräfin von Anderbach. „ Oh entschuldigen sie ich wollte sie nicht….“ Doch sie fiel mir ins Wort.
„ Naja fürs erste reichen sie „ Mein Sohn wird sie weiter informieren was zu tun ist , und nu stehlen sie meine Zeit nicht weiter Niniete bringen sie diese Frau in den Salon bitte .
Und nun lernte ich jemanden kennen der für mich sehr wichtig werden wird
Wie Mein Leben weitergeht werdet ihr Ab Kapitel 1 Erfahren