Beiträge von S!mba

    Wow, eine supertolle Fs!
    Die Bilder sind in deinem eigenen Stil bearbeitet und geschossen. Abwechslung. Und ich finde toll dass deine Charaktere nicht alle gleich aussehen und verschiedene Styles haben. Der Nick ist ja ein ganz süßer ^^ auch wenn er von nahem nicht so wirklich gutaussieht.
    Bin gespannt wies weitergeht, mich würde interessieren woher du Nicks Frisur hast.

    LG Simba

    So nun kanns wieder weitergehen. Ich hoffe diesesmal auf viele Kommis ;)



    Wieso machte ich mir nur soviele Gedanken über Daniel? Es fühlte sich für mich an, als ob er ein guter Freund für mich sein, dem ich Trost und Mitgefühl spenden musste. Aber ich kannte ihn nicht. Wieso machte es mich nur fertig? Ich schüttelte meinen Kopf um diese Gedanken zu vertreiben, zog meine Jacke aus und wischte meine Tränen weg.



    Ich zog mir etwas bequemeres an und ging ins Wohnzimmer. Ich bemerkte dass wieder der Anrufbeantworter blinkte.
    Neugierig drückte auf den roten Knopf und setzte mich wartend auf dass Sofa. ,,Oh hi Maron, hier ist Chris. Ich dachte dass ich jetzt mal meine Schulden abzahle und dich zum Essen einlade? So als kleine Entschädigung. Meld dich einfach... Meine Nummer ist 343-753-122. Dann bis später, hoffe ich" *piep* Verwundert starrte ich auf den Anrufbeantworter. ,,Chris?", fragte ich mich selber. ,,Essen gehen?" Ich runzelte meine Stirn. Nein nein nein, kein Date, kein neuer Mann.



    Aber wieso? Es muss doch nur ein netter Abend werden. Nichts Großes?! Aber was soll ich nur anziehen? Ich beschloss erstmal Claire anrufen und ihr von dem Shoppingnotfall zu erzählen und danach Chris. Ich tippte ihre Nummer ein und wartete auf das Freizeichen.
    ,,Ja hallo?",nahm sie ab.
    ,,Hey Süße, hier ist Maron. Ich hab ein Problem", plapperte ich los.
    ,,Oh und das wäre?", ich merkte wie sie sich interessiert irgendwohin setzte.
    ,,Chris will mit mir ausgehen", dramatisch warf ich meine Hände umher, obwohl sie mich ja nicht sehen konnte.
    ,,Mhm seit wann ist dass ein Problem?", fragte Claire irritiert.
    ,,Ich brauch was zum anziehen! Also müssen wir shoppen gehen", erklärte ich und seuftzte laut.
    ,,Maron, wir sind doch nichtmehr im Teeniealter. Du wirst doch wohl was gescheites zum Anziehen..."wollte sie genervt anfangen ich untebrach soe jedoch.
    ,,Ich hab abernichts", sagte ich trotzig.
    ,,Na gut. Dann treffen wir uns um... 3 im Einkaufszentrum okay?", gab sie sich geschlagen. Erleichtert atme ich aus.
    ,,Okay dann bis später. Danke!", zufrieden legte ich den Hörer zurück. Als kleines Mädchen wär ich jetzt tantzend im Zimmer rumgerannt, weil ich ein richtiges Date haben würde, aber ich war und fühlte mich zu erwachsen.
    Nun musste ich nur noch Chris anrufen...

    Später:


    Nervös glitten meine Hände an den Stoffen der Kleider entlang und ich musste immerzu auf die Uhr schauen. Schon fünf nach 3. Mhm wie war das mit der Püntklichkeit bei Claire? Endlich betrat sie die Boutique und umarmte mich. ,,Tut mir leid. Die Kinder wollten einfach nicht essen", erklärte sie augenzwinkernd und wandte sich zu den Kleidern.


    ,,Nun dann wollen wir doch mal sehen", murmelte sie. ,,Kleid oder Jeans?", fragte sie. ,,Jeans!", rief ich fast empört. ,,Ich bin doch nicht in ihn...verliebt" Claire warf mir einen prüfenden Blick zu. ,,Und wozu dann dass ganze Theater?", fragte sie misstrauisch. ,,Naja ich brauche sowieso mal wieder was neues", antwortete ich in einem beifälligen Ton und dursuchte den Ständer mit glitzernden Tops.



    -Nach etlichem Aus- und Anziehen hatte ich endlich ein fast perfektes Outfit gefunden. Lächelnd ging ich zur Kasse und bezahlte das kostbare Teil, dass aus einer dunklen Jeans und noch einem braunen Top, mit goldenem Saum bestand. ,,So und jetzt erstmal was essen. Ich bin total hungrig",klagte Claire und steuerte auf ein Restaurant zu. ,,He ich wollte noch..", wollte ich beleidigt eingeben.,,Nein, wir gehen jetzt erstmal was kleines essen"



    Nachdem wir zu einem Tisch gesetzt und bestellt hatten, stützte sich Calire auf den Tisch und sah mich grinsend an. ,,Jetzt sag schon, kann es sein dass Maron sich endlich mal wieder verliebt hat?",fragte sie und verkniff sich ein Lachen. ,,Was heißt denn endlich? Und wieso verliebt?",fragte ich verwirrt. ,,Ach komm, wir sind keine Teenies mehr, nun sag schon", Claire sah mich wieder fordernd an. Ich seuftzte laut. ,,Also ich bin weder verliebt in Chris noch etwas anderes. Ich finde ihn einfach symphatisch. Was ist denn daran bitte falsch?", sagte ich ruhig und blickte sie möglich ernst an. ,,Okay okay. Mhm dann könnte ich doch vielleicht mal mit ihm?", sie zwinkerte verschwörerisch. ,,Claire!", rief ich laut, sodass sich einige Gäste empört zu unserem Tisch sahen. Die Bedienung brachte uns unser bestelltes Essen. Wortlos schob ich die erste Portion in meinen Mund und meine Gedanken schweiften wieder zu Daniel. Wieso dachte ich dauernd an ihn? Ich ging doch heute mit Chris aus?...

    ~

    So dass wars auch wieder. Tut mir leid dass ich nicht euch alle benahrichtigen konnte, hatte nichtmehr soviel Zeit. Und die letzten zwei Bilder musste ich bearbeiten, da es dort schon dunkel gewesen wäre, was unlogisch war. deswegen hab ich sie etwas heller gemacht

    LG Simba

    Hey,

    ja dass hab ich extra so gemacht, man will ja nicht gleich alles verraten. Öhm also mit Dr House hat dass nichts zu tu ;) Ich seh dass nicht...
    Ach ja der Ring, soll eigentlich ja kein Ehering sein.
    Macht doch nichts, jeder hat mal schlechte Momente

    LG simba

    [/align]


    7. Cindy Never:
    (Unbekannte)
    - Alter: 19
    - Familienstand: verliebt
    - Wohnort: Murbish
    - Beruf: Model
    ------------------------




    8. Yazumi Joshton
    (Patientin)
    - Alter: 24
    - Familienstand: single
    - Wohnort: Kemsers
    - Beruf: Momentan arbeitslos
    --------------------------




    9. Steve Starrison:
    (Kurze Affäre ,Marons)
    - Alter: 20
    - Familienstand: geschieden, 1 Kind
    - Wohnort: Kennville
    - Beruf: Pizzalieferant

    So und ich habe nochmal eine Vorstellung, (fast) aller Charakteren gemacht, damit ihr euch besser mit den Namen zurechtfindet ;)








    1. Maron (Hauptperson):




    - Alter: 24
    - Familienstand: single
    - Wohnort: Prestville
    - Beruf: Krankenschwester
    -----------------------------




    2. Claire Wagner:
    (Gute Freundinn von Maron)
    - Alter: 23
    - Familienstand: verheiratet, 3 Kinder
    - Wohnort: Prestville
    - Beruf: Besitzt eine eigene Boutique
    -----------------------




    3. Chris Biggers:
    (Bekannter Marons)
    - Alter: 26
    - Familienstand: noch geheim
    - Wohnort: Streamas
    - Beruf: arbeitet in der Familienfirma ( Hotelkette)
    --------------------------




    4. Daniel Deinert:
    (Momentaner Patient von Maron..)
    - Alter: 28
    - Familienstand: single
    - Wohnort: Prestville (mom. Krankenhaus)
    - Beruf: Maler
    --------------------------




    5. Charlize Cortéz:
    (Arbeitskollegin&Freundin von Maron)
    - Alter: 30
    - Familienstand: verheiratet, 1 Kind
    - Wohnort: Denncity
    - Beruf: Krankenschwester
    --------------------------------




    [align=center]6. Susan McAlley:
    ( Kollegin von Maron)
    - Alter: 34
    - Familienstand: geschieden, 2 Kinder
    - Wohnort: Kemsers
    - Beruf: Oberkrankenschwester
    --------------------------



    Geht noch weiter
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    So nun kanns endlich mit dem neuen Kapitel weitergehen!

    Nintensim: Dankeschön

    *Kapitel 5*





    Nachdenklich ging ich den grauen Gang entlang. Ich hatte eben die Auswertungen der Test bekommen und sie sagten nichts gutes vorraus. Daniel musste noch mal operiert werden, weil sich sein Rücken doch nicht so gut erholen konnte. Ich kam am Kiosk vorbei, wo Charlize an einem der Tische saß. ,,Hey", begrüßte ich sie und setzte mich an einen der Hocker. ,,Hi Maron und was sagen die Untersuchungen?", fragte sie neugierig und sah mich an. ,,Es sieht nicht wirklich gut aus. Der Rücken heilt nicht so wie er sollte", antwortete ich nachdenklich. ,,Müssen sie nochmal operieren?" Ich nickte. ,,Ja, man hat mir irgendwas von stabilisieren gesagt. Es wird wohl sehr kompliziert werden", erklärte ich sorgenvoll und stützte mich auf dem Tisch.





    ,,Wirst du es ihm sagen?", fragte sie erneut und sah mich ernst an. ,,Nur dass er nochmal operiert werden muss. Ich will ihm nicht seine Hoffnungen nehmen", seuftzteich und fuhr das Muster der Tischdecke nach. ,,Ich werde gleich zu ihm gehen", überlegte ich leise und erhob mich. ,,Dass wird schon wieder", Charlize klopfte mir aufmunternd auf meine Schulter, doch damit waren meine Sorgen nicht besiegt. ,,Wir haben gleich aus, ich fahr dich nach Hause ok?", rief mir Charlize nach. ,,Ok danke!",antwortete ich und lief zu Daniels Zimmer.





    Eine angenehme Stille schlug mir entgegen. Er lag schlafend in seinem Bett und sah gesund aus. Ich setzte mich nervös auf einem der Stühle. Nur das piepen der Geräte und dass gleichmäßige abtropfen der Transfusion zerbrach die Stille. Nachdenklich spielte ich mit meinen Fingern. Auf Daniels Stirn glitzerten kleine Schweißtropfen. Vor Anstrengung? Hitze? Ich wusste es nicht genau, nur dass es ihm nicht gutging.





    Aufeinmal schwang die Tür auf und Susan trat herein. Genervt seuftzte ich und fixierte wieder Daniel. ,,Oh hallo Maron, wie geht es ihm?", fragte sie desinteressiert und setzte sich neben mich. ,,Wohl nicht sehr gut, was die Tests bestätigen",seuftzte ich sorgenvoll. ,Wir werden operieren und dann wird es ihm wieder besser gehen", antwortete sie monoton und ohne jegliche Sorge in ihrer hohen Stimme. ,,Hoffentlich",murmelte ich. ,,Und Maron, ich möchte nicht dass sie ihm von allen Problemen erzählen. Sagen sie ihm einfach nur dass wir ihn operieren und dann alles wieder gut ist", sagte sie und stand wieder auf. Ich sah sie entsetzt an.,,Aber..aber wir können ihn doch nicht..anlügen!", rief ich erschrocken.





    ,,Doch können wir", sie hob fordernd eine ihrer Augenbrauen und verließ wieder den Raum. ,,Was ist mit mir?", fragte eine schwache Stimme. Erschrocken fuhr ich zu Daniel herum. ,,Sagen sie mir alles, ich habe eben ihr Gespräch mitgehört", sagte er und ich merkte die Verletzheit in seiner Stimme. Ich seuftzte laut auf und fuhr mir nervös durch meine Haare. ,,Es gibt einige Probleme mit ihren Rücken. Die starken Prellungen sind nicht wirklich verheilt und ihre Wirbelsäule macht uns auch Probleme. Wir müssen Sie operieren um den Rücken zu stabilisieren", wiederholte ich die Worte der anderen Ärzte.





    Daniel sah mich traurig an. ,,Was heißt, es gibt Probleme mit meinen Rücken?" Ich war kurz davor zu weinen, wirklich. Es herrschte in diesem Moment ein großer Druck in mir. Wenn ich ihm das wirkliche Ergebniss sagen würde, würde alle Hoffnung auf Genesung in ihm schwinden? ,,Wir sind uns nicht sicher ob sie wieder ein alltägliches Leben führen können", seuftzte ich und sprach die Worte so leise wie möglich aus. Ausdruckslos wand er seinen Blick von mir und starrte an einen unbestimmten Punkt an der Decke. Ich blickte ihn ernst an und merkte kleine, glitzernde Punkte in seinen Augen.





    ,,Lassen Sie mich bitte alleine?", sagte er leise und ich nickte. Es zeriss mir wirklich mein Herz. Ich rückte den Stuhl zurück und ging zur Tür. ,,Versprechen sie mir bitte dass sie nicht alle Hoffnungen aufgeben", sagte ich ernst zu ihm und verließ dass stille Zimmer. Ich sah zur Uhr. Meine Schicht war zuende. Erleichtert aus diesem grausamen Haus nach Hause kommen zu können lief ich schneller zum Umkleideraum und wand mich aus meinem Kittel.
    Erleichtert drückte die ich Tür nach draußen auf. Es war herrlich warm und die Sonne strahlte von dem wolkenverzierten Himmerl herunter, doch das alles konnte meine Stimmung nicht verbessern. Viel zu viel musste ich an Daniel denken.





    Ich stieg stumm zu Chalize ein und sie merkte an meinem Blick, dass sie lieber nicht nachfragen sollte. Ohne jegliches Wort fuhr sie mich nach Hause. ,,Danke", sagte ich nur und schloss meine Wohnung auf. Als die Tür in Schloss fiel, fing ich an zu weinen. Einzelne Tränen bahnten sich den Weg über meine Wangen, unaufhaltsam und schmerzlich. Warum musste dass Leben nur so unfair sein?



    ~



    So dass wars, ich hoffe das Kapi hat euch gefallen



    ,,Und hast du schon einen bestimmten Patienten zugeteilt bekommen?", fragte Carlize während sie die Glastür aufdrückte. ,, Naja nicht wirklich. Ich wollte mal nach Daniel McHalley sehen. Du weißt schon der Fußgänger", antwortete ich. ,,Oha, macht sich da jemand Sorgen?", hakte Charlize lachend nach. ,,Mhm irgendwie schon"´, sagte ich ehrlich und schaute zu einer jungen Frau die von einem Arzt in ihrem schwarzen Rollstuhl geschoben wurde. Hoffentlich hatte er keine schwerwiegenden, nachträglichen Probleme von dem Unfall, dachte ich besorgt und wir betraten den Ankleideraum.





    Unentschlossen stand ich vor Daniel´s Zimmer. Sollte ich reingehen? Hoffentlich würde er nicht allzu sauer reagieren. Ich atmete kurz durch und betrat sein Zimmer. Ein leichtes Schnarchen kam von seinem Bett. Die Monitore piepsten gleichmäßig und bewachten jedes wichtige Signal seines Körpers.





    Ich ging näher zu seinem Bett und sah dass er an einer Tansfusion angeschlossen war. ,,Du Armer", flüsterte ich als ich sein Gesicht sah. Tiefe Schramen zierten seine rechte Wange. Leise schob ich mir einen Stuhl heran und setzte mich lautlos. Ich hätte stunden hier sitzen können, auch wenn er nur schlief, es hatte irgendwie eine beruhigende Wirkung auf mich.





    Plötzlich schlug er blinzelnd seine Augen auf und sah verwirrt zu mir. ,,Oh.. guten Morgen", sagte er freundlich und ich erkannte in seiner Stimme dass er ziemlich geschwächt war. Stöhnend setzte er sich auf und hielt kurz i´nne als ein kleiner Schmerz seinen Brustkorb durchzuckte. ,,Wie geht es Ihnen?", fragte ich monoton während er sich in eine bequeme Position setzte. ,, Naja, bis auf diese blöden Rückenschmerzen ganz gut", antwortete er und lächelte schwach. ,,Mhm. Keine Kopfschmerzen?", fragte ich weiter und notierte mir seine Antworten.





    ,,Wissen Sie wann ich hier wieder rauskomme?", fragte er auf einmal und schaute mich voller Hoffnung an. Ich schaute nachdenklich auf einen der Monitore und fixierte ihn wieder. ,,Das kann ich leider noch nicht sagen. Die Untersuchungen sind noch nicht völlig abgeschlossen, aber es wird noch eine Weile dauern. ,,Oh...", sagte er nur enttäsucht und blickte auf einen unbestimmten Punkt im Raum. ,,Behandeln sie mich länger?", fragte er aufeinmal und schaute wieder zu mir. Irritiert erwiderte ich seinen Blick und versuchte seine zweideutige Frage zu beantworten. ,,Ähm ich denke schon, ist das etwa schlimm?", stammelte ich fragend. ,,Puh, dann habe ich wenigstens eine angenehme Gesellschaft", erwiderte er und sah mich prüfend an. Ich hoffte in diesem Moment nicht rot zu werden. Dann lachte er plötzlich laut auf. Es war ein durchdringendes, herzhaftes Lachen. Und es sah etwas seltsam aus wie er da lachte und sein Gesicht vor Schmerz verzog und su musste ich einstimmen.





    ,,Aha, seit wann haben sie denn Spaß bei ihrer Arbeit",sagte plötzlich eine abfällige Stimme. Irritiert blickte ich in deren Richtung und erkannte Susan die uns missbilligend anblickte. ,,Oh Mrs. Verden", sagte ich nur und räusperte mich. Mit selbstbewussten Schritten erreichte sie Daniels Bett. ,,Wie geht es Ihnen?", fragte sie ,ohne jegliches Interesse, die üblichen Ärztefragen. ,,Jetzt um einiges besser",antwortete Daniel lächelnd. Gerade wollte mir Suan einen bösen Blick zuwerfen, da fügte Daniel noch grinsend hinzu:,, Natürlich wegen dieser freundlichen Person", und deutete auf mich.






    Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen. ,, Aja, wie war das mit erst die Arbeit dann das Vergnügen?", wendete sich Susan wieder zu mir und zog ihre perfekt gezupften Augenbrauchen hoch. Mein Lächeln erlosch und Wut kochte in mír hoch. ,, Was wollen Sie mir damit mitteilen? Ich finde es als angebracht sich úm den seelischen Zustand zu kümmern, oder sagen sie etwas anderes? Außerdem hat dass wohl nichts mit Vergnügen zu tun, also sparen Sie sich ihre dämmlichen Sprüche", verteidigte ich mich und funkelte sie an. ,,Maron folgen sie mir ´bitte, ich habe da noch einige Patienten die auf ihre seelischen Streicheleinheiten warten", erwiderte Susan kühl und lächelte zynisch. Ich sah sie weiterhin nur an. ,,Dass war eine AUfforderung", erklärte sie ohne jeglichen Ausdruck.





    Mürrisch stand ich wieder auf und schenkte Daniel ein kurzes Lächeln, der mir aufmunternd zuzwinkerte. Seuftzend folgte ich Susan auf den Gang. ,, Ich möchte Ihnen noch etwas sagen, ein gewisser Respekt, wäre sehr angebracht, zudem ich Ihre Oberärztin bin!", herrschte sie mich an und drehte sich dann um und ging weiter. Mit erhobenen Augenbrauen sah ich ihr hinterher. Am liebsten hätte ich kurz aufgelacht, aber ich wollte dennoch keinen Besuch bei meinem Chef haben, also folgte ich ihr wieder.



    ~



    So dass wars fürs erste. Nun könnt ihr mich mit Kommis zuschütten



    LG Simba

    Erstmal zu den Kommis:



    @ Temsi: Oh, ist mir garnicht aufgefallen, danke.



    @ Nintensim: Wow, danke für dein super Kommi



    Nun zur Fortsetzung:



    *Kapitel 3*





    Das helle Mondlicht spiegelte sich am Autofenster wieder. Dunkle Bäume rauschten an dem hellgrünen VW Käfer vorbei und vor uns erstreckte sich eine einsame Straße. Am liebsten hätte ich jetzt einfach die Augen geschlossen um nur ein paar Minuten weiterzuschlafen, aber mein inneres Ich verwährte mir dies und somit betrachtete ich weiterhin die vorbeiziehenden Büsche.





    ,, Mhm.. ich kanns immernoch nicht glauben dass geradu Du einen Unfall baust", lachte Charlize plötztlich und ich schreckte aus meinen Gedanken. ,,Nein nein, ich war nur beteiligt", korrigierte ich sie. ,,Achso, schade wär doch ein Skandal: ,,Die vernünftige Maron will mir Unfall ein neues Leben anfangen"",scherzte sie. Ich schüttelte lachend den Kopf über sie. ,, Ach so ein Schmarrn. Ich bin doch garnicht vernünftig", erwiderte ich grinsend. ,,So? Oh scheiße wir sind schon da!", stellte Charlize fest und bremste scharf. Seuftzend bog sie auf den Krankenhausparkplatz und schaltete den surrenden Motor aus.

    So ihr lieben,
    endlich kanns weitergehen. Ich hoffe euch gefällt das Kapi und es hagelt nicht allzuviel Kritik .Auch in diesem Kapitel wird nicht viel passieren, dafür im nächsten, dass wahrscheinlich erst heut abend kommt
    Nun gehts weiter:



    *Kapitel 3*






    Ein schrilles Kringeln riss mich aufeinmal regelrecht aus meinen Träumen. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen und tastete in der Dunkelheit nach der Nachttischlampe, wobei ich den Wecker auf den Boden schmiss. Mit einem dumpfen Aufprall verstummte er und es herrschte wieder stille. Erleichtert kuschelte ich mich zurück in die weichen Kissen und schloss meine Augen.





    Plötzlich schlug etwas gegen meinen Kopf. ,,Aua",maulte ích und fasste mir an meine Stirn. ,,Du musst aufstehen Maron!", nuschelte Claire und rüttelte wieder an mir. ,,Jaja ich steh ja schon auf", stöhnte ich und tastete wieder nach dem Nachttischlampen-schalter.





    Gähnend schlurfte ich ins Bad und schälte mich aus meinem Schlafanzug. Seuftzend drehte ich die Wasserhähne auf und dampfendes Wasser schoss aus dem Duschkopf und rann wohltuend auf über meinen Körper. Ich wusch schnell meine Haare und drehte das Wasser wieder ab.





    Ich hüllte mich in ein Handtuch ein und putzte Zähne. Summend ging ich zu meinem alten, hölzernen Kleiderschrank und zog Unterwäsche aus der großen Schublade. ,,Tut mir leid aber ich muss doch dass große Licht anmachen", warnte ich Claire und drückte auf den Lichtschalter.
    ,,Maron!", stöhnte sie verschlafen und setzte sich auf. ,,Ich schlafe nie wieder bei dir wenn du arbeiten musst" Ich grinste und schüttelte den Kopf. ,,Tja, Pech gehabt. Da du ja wieder wach bist kannst du mir beim anziehen helfen", erwiderte ich lachend. ,,Zieh dass von gestern einfach an", seuftzte sie und ließ sich zurück in ihr Bett fallen.





    Nachdem ich ihren Rat befolgt hatte lief ich die Treppe nach unten und in die Küche. Gähnend schaltete ich das Radio an und schob Waffeln in den Backofen. ,,Guten Morgen Prestville. An alle die gleichgesinnten die um diese Zeit aufstehen müssen kommt jetzt dass neue Lied von Bryan Adams", plapperte der Radiosprecher und Bryan trällerte die ersten Worte. ,, When you go, than go for me. Ohh i love you so much, please do it for me", stimmte ich mit ein und deckte den Frühstückstisch.





    Genüsslich biss ich in die dampfende Waffel und kaute das große Stück. Nervös schaute ich zur Uhr. ,,Mhm ich muss gleich fahren", murmelte ich und verschluckte mich sogleich an meinem Stück. ,,Mist!", fluchte ich und hysterisch sprang ich auf. Ich hatte doch garkein Auto! Wie sollte ich jetzt nur zur Arbeit kommen? Bus oder Taxi würden um diese Zeit noch nicht fahren. Panisch lief ich überlegend im Wohnzimmer umher. ,,Charlíze", fiel es mir ein und ich lief zum Telefon.





    Hastig tippte ich ihre Nummer ein und wartete darauf dass sie abnahm. Nervös kaute ich an einem Fingernagel.
    ,,Chalize Cortéz?", meldete sie sich.
    ,,Charlize! Gut du bist noch da. Hier ist Maron", rief ich in den Hörer.
    ,,Hey Maron. Ähm.. ich hab nicht viel Zeit. Ich muss gleich zum Krankenhaus fahren, genau wie du. Weißt du es ist Donnerstag und da müssen wir arbeiten", sagte sie sarkastisch.





    ,,Ja ja ich weiß, darum geht es ja. Kannst du mich mitnehmen? Also zur Arbeit, weil ich hab zurzeit kein Auto", plapperte ich los und hoffte sie würde ja sagen.
    ,,Öh...ok. Ja, ja kann ich machen", antwortete sie verwirrt. ,,Wieso denn?"
    Ich machte eine abwehrende Handbewegung obwohl sie mich nicht sehen konnte. ,,Ist momentan egal. Ich steh dann gleich draußen. Danke du bist ein Schatz", sagte ich schnell und hängte erleichtert den Hörer wieder ein.





    So dass wars. Aber heut Abend kommt noch eine Fortsetzung dazu, die ich jetzt nichtmehr geschafft habe.



    LG Simba

    Ich hab doch noch kurz Zeit, für die Fortsetzung. hab jetzt zwar 3 doppelpost ^^ aber ich hoffe dass stört keinen. Nun zum Kapi:

    -- 2. Teil des 2. Kapitels --





    Die Sonne verteilte die letzten Sonnenstrahlen auf die Erde und dass orangene Licht war sehr angenehm. Das "verhöhr" war kürzer gewesen als ich gedacht hatte und Gott sei Dank war die Schuld des Unfalls allein bei Chris. Er musste sich nun verantworten und den Schaden übernehmen. Irgendwie tat er mir leid... Ungeduldig schaute ich auf meine Armbanduhr und blickte auf den Parkplatz. Claire wollte schon vor 10 Minuten hiersein und mich abholen.Aber nein, sie musste wie immer zu spät kommen, ja sie war ein sehr unpünktlicher Mensch.







    Endlich hörte ich ein leises Motorgeräusch und blickte hoffend zur Straße. Ein weinroter Familienvan fuhr auf den Parkplatz und hielt an. ,,Hallo Süße!", rief mir Claire zu und winkte. ,,Na endlich", murmelte ich und stand von der Holzbank auf. ,,Was machst du denn für Sachen?",fragte sie lachend und umarmte mich. Ich fühlte mich in dem Moment so, als ob ich eben beim Kaugummiklauen erwischt wurde. ,,Ach was weiß ich. Jedenfalls bin ich nicht an dem Unfall Schuld. Naja alles wird zu Chris geschoben", erklärte ich seuftzend und folgte ihr zum Wagen.






    ,, Oh oh das kann teuer werden. Und was ist mi
    t deinem Auto?", fragte sie während sie dass Auto anschaltete. ,,Mhm es ist erstmal in der Reperatur, mal sehen. Eigentlich wollte ich mir eh ein neues kaufen", überlegte ich und schaute aus dem Fenster zu der vorbeirauschenden Landschaft. ,, Aja. Macht es dir was aus wenn ich heute bei dir schlafe? Ich komme zurzeit, naja nicht so gut mit Kevin aus", fragte sie und ich schaute sie besorgt an. ,, Ist was passiert?", fragte ich erschrocken. Claire schüttelte heftig ihren Kopf. ,,Nein nein, nur ein kleiner Streit. Die Kinder sind sowieso bei ihren Großeltern und ich wollte mal wieder einen Mädelsabend machen", antwortete sie und versuchte möglichst froh zu klingen.





    ,, Ah wollen wir noch Sharon anrufen?", fragte ich und öffnete meine Autotür. ,,Mhm wir können es probieren, aber ich glaube sie ist noch arbeiten den Abend", sagte Claire und schloss dass Auto ab. ,,Ach ein Mädelsabend zu zweit ist doch auch was schönes", murmelte ich während ich die Haustüre aufschloss. ,,Wow du hast den Flur gemacht", bemerkte Claire beeindruckt. ,,Naja nur den Spiegel und Tisch. Es erwarten mich noch einige Kisten", ich deutete auf die Kartons.





    ,,Viel Spaß. Hey du hast Nachrichten auf deinem Anrufbeantworter"
    ,,Oh ich bin mal wichtig", meinte ich sarkastisch und drückte auf den blinkenden Knopf. ,, Sie haben drei neue Nachrichten empfangen; erste Nachricht: ,, Oh hallo Maron, du bist nicht Zuhause... ruf mich einfach an wenn du wieder dabist, es gibt... einige Probleme. Küsschen deine Mutter" *piep* Zweite Nachricht: ,, Ähm..hi Maron. Hier ist Steve. Mhm ich hab mir gedacht ob wir vielleicht nichtmal, öhm wieder ausgehen könnten. Es war doch ähm.. sehr nett letztes Mal oder? Ach meld dich einfach. Tschau" Dritte Nachricht: ,, Guten Tag, sie sprechen mit dem Lieferrungsservice für Blumen. Möchten sie welche best..", genervt drückte ich auf löschen und seuftzte laut auf. Claire starrte verwundert auf den Anrufbeantworter. ,,Steve?", fragend sah sie mich an
    ],,Öhm naja ich hab ihn in einer Bar kennengelernt und mich danach wieder mit ihm getroffen. Er ist ähm ziemlich nett", eine leichte Röte huschte in mein Gesicht und ich schaute schnell weg. ,,Aja und ihr seit hoffentlich nicht im Bett gelandet?!", kritsch versuchte Calire mich anzuschauen. ,,Ähm naja also, wir waren..", versuchte ich zu erklären doch Claire unterbrach mich.





    ,,Und wie war dass mit, keine One-night-stands mehr? Ich dachte du willst endlich den "Perfekten" Mann suchen", enttäuscht schaute Claire in meine Augen. ,,Naja er war so charmant und weiß nicht", und schon wieder fühlte ich mich wie ein kleines Kind, dass seiner Mutter eine schlimme Sachen erklären musste.





    Ein paar Stunden später saßen wir gemütlich in Schlafanzug vor meinem Fernseher und schuaten irgendeinen kitschigen Liebesfilm an. ,, Diese blöden Filme eenden doch immer mit Happy end", verärgert schaltete ich den Fernseher aus. ,,Erst verlieben sie sich, dann kommt was dazwischen und am Ende finden sie sich doch" Claire schaute mich prüfend an.,,Seit wann denn dass? Ich dachte du liebst solche schmalzigen Streifen?", interessiert setzte sie sich auf. ,,Ich darf doch meine Meinung ändern", verteidigte ich mich.

    ,,DU trauerst also doch noch Daniel hinterher?", fragte sie grinsend. ,,Naja er war ein toller Liebhaber. Immer gut drauf und liebevoll, witzig...", und wieder geriet ich ins schwärmen. ,, Maron, er hat dich betrogen, deswegen bist du doch umgezogen. Und außerdem was ist mit Chris?",,fragte sie. ,,Chris? Der vom Unfall, na süß ist er ja und vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder", sagte ich lachend. ,,Aha, komm Süße lass uns schlafen gehen. Es ist schon 12 Uhr und wir müssen morgen früh raus", sagte Claire gähnend und erhob sich aus dem Sofa

    -



    So dass wars. Ist nicht viel passiert, ich weiß. Aber dass kommt alles noch :)



    LG Simba


    Hey ihr,
    tut mir leid dass das mit der fortsetzung so lange dauert und sie im anderen Forum da ist. Aber , trotz ferien, bin ich grad an bissal im Stress. Spätenstens Morgen wird die neue Fortsetzung dasein.


    LG Simba

    So nun gehts weiter, zwar eher kurz aber besser als nichts ;).


    Kapitel 2





    Vorsichtig öffnete ich meine zusammengekniffenen Augen und merkte dass mir nichts passiert war. Ich beruhigte meinen schnellen Atem und versuchte das eben passierte zu ordnen: Ich hatte einen Autounfall! Aber ich lebte.Vorsichtig betastete ich mein Gesicht, ob irgendwo eine Wunde entstanden war. Aber alles heile, gott sei dank. Und dieser Mann? Wieso überquert er eine Straße wenn ihm zwei Autos entgegenkommen? Hoffentlich war er nicht schwer verletzt…
    Immernoch regungslos hielt ich zitternd und verkrampft das Autolenkrad fest. Ich hörte wie Schritte zu mir gerannt kamen.





    Es war der Mann im Auto. Hoffentlich meckert er nicht herum, dass feine Kratzer auf seinem, ach so tollen Wagen sind.
    ,,Hallo? Ähm, sie…ist..ist ihnen etwas passiert? Geht es ihnen gut?”, fragte eine verzweifelte Männerstimme. ,,Was? Ähm..mir geht es gut”, antwortete ich ohne aufzuschauen. Ah, doch keine Beschwerden wie verkratzt jetzt sein Auto ist. ,,Puh, dann ist ja gut. Ich kann es selber nicht glauben, da flirtet man gerade und dann sowas. Ich bin übrigens Mike”, lachte er und räusperte sich. Verwundert schaute ich auf und erblickte den Mann von eben. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf.
    ,, Was? Sie bauen einen Unfall, fahren einen Menschen um und fragen sich, warum es gerade bei einem Flirt passiert? Schauen wir lieber mal nach ob dem Mann was passiert ist”, sagte ich und lief über die Wiese.
    ,, Ich heiße Maron", fügte ich hinzu und seuftzte, da ich diesen Namen nicht sonderlich mochte ,, Nun ja, ich.. Also ich habe ihn erwischt.
    Er ist mir direkt vors Auto gelaufen”, erzählte er bedrückt und schaute zum Boden. ,, Er wird doch nicht etwa?… “, besorgt beschleunigte ich meinen Schritt.
    ,,Ich habe schonmal den Krankenwagen gerufen", sagte er und wollte wohl damit erreichen dass er wenigstens ein wenig heldenhaft dastand. Idiot.





    Atemlos kamen wir zu seinem Auto. Regunglos sah ich den Körber unter dem roten Wagen liegen. ,,Scheiße…”, flüsterte ich und hielt geschockt eine Hand vor den Mund. ,,Sollen .. Sollen wir ihn da raus ziehen?”, fragte ich und sah ihn an. ,, Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir ihn so liegen lassen”, sagte er unsicher. Wir hörten plötzlich eine laute Sirene. ,,Gut, der Krankenwagen kommt”, stellte ich fest. Etwas peinlich war es mir schon, immerhin hatte ich dort vor zwei Stunden noch andere Patienten verarztet und jetzt war es meine Schuld dass ein neuer eingeliefert wurde…






    Wegen dem Unfall mussten wir noch kurz aufs Revier. ,, Mhm ich naja, hab ja jetzt keinen Wagen mehr", seuftzte ich und sah dem Abschleppwagen traurig hinterher. ,, Hey, ich kann dich mitnehmen", schlug Mike vor und deutete auf sein Auto. Ich nickte und lächelte dankend. ,, Gut fahren Sie uns einfach nach", sagte der Polizist und stieg in seinen Wagen ein. ,, Na dann", sagte Mike und öffnete mir die Wagentür. ,,Danke", antwortete ich höflich und ließ mich auf den bequemen Ledersitz fallen. Irgendwie war es ein tolles Gefühl, wie der Wind einem durch die Haare glitt und die goldene Abendsonne wie Gold auf den Haaren schimmerte. Auch wenn die Situation dazu nicht ganz passend war...


    Fortsetzung folgt

    Ja, ich weiß. War sehr urz aber ich hatte Lust etwas zu schreiben und hatte nur diese Fotos. Hoffe die Fortsetzung hat euch trotzdem gefallen ;)

    LG Simba

    Huhu ihr liebööön ;),


    Erstmal zu den Kommis *freu* :D


    @sweetgirl93: uh dankeschön. Wusste garnicht dass ich schon jetzt soviel Spannung erzeugen kann ^^


    Nintensim: Dankeschön. Ja mit den Bildern gebe ich mir immer Mühe :)


    @ Dani04: Ah, schön dich zu sehen. Ja leider geht dass andere Forum zurzeit nicht. Danke für dein LOb


    Cherry: Jut, danke. Und es geht bald weiter


    Ich muss erstmal wieder Fotos schießen und dann gibts die nächste Fortsetzung. Mein Internet funktioniert auch zurzeit nicht einwandfrei, deswegen hat sich dass auch ein wenig verzögert.


    LG Simba

    Hey ihr,
    dass ist mein allererstes TB in diesem Forum. Die Idee kam mir einfach so ;). Worum es geht werdet ihr im Laufe der Story erfahren, da eine Zusammenfassung oder Vorwort, írgenwie schon alles verrät.

    Nun viel Spaß beim Lesen,
    eure Simba

    *Kapitel 1*





    Der milde, herbstliche Wind rauschte durch die farbenfrohen Baumkronen und riss Blätter in wunderschönsten Herbstfarben von den Ästen und verteilte sie auf dem hellen Gras. Die abendliche Sonne tauchte die Herbstlandschaft in strahlendes Gold und alles wirkte warm und weich.





    Summend lenkte ich mein Auto über die kleine Landstraße die sich weit über die herbstliche Landschaft zog. Herbst war meine Lieblingsjahreszeit. Ich mochte es einfach bei dem Abendrot spaziéren zu gehen, das alles in Gold tauchte. Oder bunte Blätter und Kastanien zu sammeln. Eigentlich sollte ich todmüde sein, immerhin kam ich gerade von der Arbeit, aber irgendwie war ich überhaupt nicht überanstrengt, was als Krankenschwester eigentlich sehr selten war.





    Beifällig sah ich aus dem Autofenster und bemerkte einen Mann der mich frech angrinste. Leichte Röte huschte mir ins Gesicht und ich drehte meinen Kopf schnell wieder in Fahrt Richtung. Er fuhr weiterhin auf meiner Höhe und ich merkte aus den Augenwinkeln dass er mich immer noch anlächelte. Wahrscheinlich dachte er sich,er könne mit seinem heißen Sportwagen alle Frauen beeindrucken und mit den aggressiven Motortönen auf sich aufmerksam machen.






    Aber dass einigste war, dass er neben mir fuhr und dass auf einer schmaleren Landstraße so was nicht ungefährlich ist. Vorallem war da vorne eine Kurve… Was solls, wenn er das Risiko für mich aufnehmen will, soll er doch.






    Ich sah wieder zu ihm und steckte meine Zunge raus. Grinsend drehte ich mich wieder in Fahrtrichtung und dann erschrak ich. Nicht weit von uns wollte gerade ein Mann die Straße überqueren, wahrscheinlich sah er uns nicht. Der Mann bemerkte ihn auch nicht und schoss weiter Flirtversuche auf mich ab. Geschockt versuchte ich mit panischen Handbewegung den Mann auf den Fußgänger aufmerksam zu machen







    Ohne nachzudenken nahm ich meine Hände gehetzt vom Steuer, und hielt sie panisch vor meine Augen um das nicht ansehen zu müssen, was jetzt gleich geschehen würde. Iich verlor die Kontrolle über mein Auto und geriet ins Schleudern, dann knallte ich gegen einen Baum.






    Der Mann in seinem tollen Sportwagen konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der Fußgänger wurde auf die Motorhaube gepresst und durch den Aufprall zurück auf die Landstraße. Unter lautem quietschen kam der Mann zum stehen.




    Lebte der Fußgänger noch?



    *



    Sooo dass war auch schon dass 1. Kapitel. Nun freue ich mich natürlich über Lob und Kritik. Bald gehts weiter
    LG Simba