Beiträge von S!mba

    Hallo Leute,
    ich muss leider meine Geschichte hier aufgeben
    1.Wegen finanziellen Problemen, habe ich erstmal keinen Zugriff mehr auf unser Internet
    2.Weil mir Ideen fehlen

    Also, danke dass ihr mitgelesen habt, hat mich echt gefreut....
    Werde erstmal nichtmehr hier auftauchen....:rolleyes

    Na du :)
    Dankeschön für dein Lob. *freu* Es geht frühestens Morgen weiter, da ich heute noch etwas lernen muss *auf Uhr schau :hua *
    Und macht nichts, dass ´du kein Kommi geschrieben hast, umso mehr freue ich mich auf dass jetzige ;)

    LG Simba



    ,,Sie lebt in Preston, einer kleinen, naja heruntergekommenen Stadt. Sie heißt Darshana und lebt alleine in einer mickrigen Wohnung. Wir hatten zwar noch nie viel Geld, aber sie leidet besonders”, erzählte er weiter. ,,Oh, aber wieso dass? Also wieso leidet sie, wenn ich dich fragen darf..”, fragte ich wieder neugierig. ,,Weil ihr Mann vor kurzem gestorben ist, und sie hat sich so abgekapselt, dass sie alle Freunde und Verwandte verloren hat, außer mich. Ich hatte ihr so fest versprochen sie letztes Wochenende zu besuchen. Aber dass ging ja dann nicht”, seufzte er wehleidig. ,,Das tut mir leid. Weiß sie vom deinen Unfall?”, fragte ich mitfühlend. ,,Nein, sie kann sich keinen Telefonanschluss leisten…”, seufzte er.






    Seine Hand, die eben gedankenverloren über den Tisch gestrichen war, wurde von meiner zitternden Hand umschlossen. Daniel sah mich verwundert an, keiner sagte etwas. ,,Weißt du ich werde dir helfen”, sagte ich leise und schaute ihn an. ,,Wie?”, erwiderte er fast unhöflich , lächelte jedoch entschuldigend und ließ seine Hand weiter liegen. ,,Soweit es geht und es nicht zu weit weg ist, werde ich zu ihr fahren. Ich denke dass bin ich dir in gewisser weiße schuldig”, erklärte ich. ,,Dass..dass würdest du tun?”, er schaute überrascht zu mir. ,,Naja, wenn du nichts dagegen hast, aber wenn sie wirklich so einsam lebt und der Besuch so wichtig ist, würde ich den Job als Nachrichten überbringer übernehmen. Also ich hoffe sie hat auch kein Problem damit”, überlegte ich. ,, Ich denke dass sich Darshana sehr freuen wird. Aber bist du sicher dass du dass wirklich für mich machen würdest? Darshana kennst du ja überhaupt nicht, und naja die Gegend ist nicht sie sicherste”, murmelte er und schaute dennoch hoffend in meine Augen. ,,Ich werde dich nicht enttäuschen, was ich versproche habe, halte ich auch. Egal wie”, versicherte ich ihm und lächelte strahlend, weil sich in mir ein großer Haufen gutes Gewissen verbreitete.





    ,,Ich weiß gar nicht wie ich dir da sanken soll”, sagte er verlegen und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. ,,Dass weiß ich selbst nicht. Ich weiß nochnictmal wie ich zu dieser Idee so plötzlich gekommen bin”, lachte ich und sah ihn an. ,,Darshana wird sich bestimmt total freuen. Ich würde selber gerne fahren, aber die Situation lässt dass einfach nicht zu”, seufzte er. Ich nickte langsam. ,,Aber die weiteren Untersuchungen haben ergeben, dass sich dein Rücken verbessert ha. Vielleicht können wir doch bald von diesem Ding befreien”, erzählte ich strahlend und blickte erwartungsvoll zu Daniel ,,Was?”, fragte er ungläubig. ,,Nun ja, was uns nur Sorgen macht, sind deine Beine. Der Aussetzer hat den Gelenken nicht sonderlich gut getan. Das mit dem Laufen wird schwierig”, erklärte ich und schaute bedrückt zum Boden. ,,Was heißt dass?”, fragte er geschockt. ,,Ich werde doch wieder laufen können oder?” Ich schaute ihn ernst an. ,,Dass schon, aber nun ja, ich kann dir dass jetzt schlecht erklären"


    So, endlich habe ich meinen Laptop wieder und es kann weitergehen!
    Viel Spaß^__^

    *Kapitel 11*





    ,,Na, bist du fertig?”,, lächelnd steckte ich meinen Kopf durch den Türspalt ,,Ja so kann ich mich blicken lassen!”, lachte Daniel. Er saß in einem Rollstuhl und hinter ihm beendete Dr. Wespert seine Untersuchung, da er sich einige Notizen machte und immer wieder zu Daniel schaute ,,Gut dann können wir geh…”, überrascht stoppte ich im Satz. ,,Wow..was.. was hast du den mit deinen Haaren gemacht?”, ich betrachtete ihn beeindruckt, wie ein Haarschnitt einen Mann verändern konnte, zum guten.





    ,,Geschnitten, ihr habt doch hier eine Frisörin und wir konnten noch einen Termin machen. So als Überraschung”, Daniel strahlte mich an. Er sah verdammt gut aus, der neue Haarschnitt fiel viel feiner in sein Gesicht und er sah, ja er sah einfach gut aus. ,,Ja, dass kannst du laut sagen, aber wir müssen gehen das Taxi wartet draußen”, erklärte ich und nahm den Platz hinter seinem Rollstuhl ein.





    Still in mich hineinlächelnd schob ich ihn durch den Gang. Ich wusste gar nicht, was mit mir geschehen war, aber immer wenn ich ihn jetzt anblickte musste ich lächeln. ,,Ach, weißt du eigentlich in welches Café wir gehen wollen?”, fragte er und ich entriss mich aus meinen Gedanken. ,,Oh ähm, in der Stadt hat ein neues Café eröffnet. Ich dachte daran. Das Frühstücksmenu soll gut sein”, schlug ich vor und räusperte mich verlegen. ,,Wie hast du es eigentlich geschafft, dass wir gehen können?”, fragte er plötzlich. ,, Ich habe mit einigen Bitten Susan überreden können”, erklärte ich und musste seufzend an das gestrige Gespräch denken, ich bereute wirklich in so einem Ton gesprochen zu haben.





    Es war zwar einige Mühe, Daniel schmerzfrei in dass Taxt zu setzten und den Rollstuhl zusammenzuklappen, aber irgendwie schafften wir es und saßen nun heil in dem gelben Auto. Draußen rauschten einige Menschen vorbei die dicke Schals um ihre Hälse gewickelt hatten und einige trugen sogar schon Handschuhe. ,,Ah, endlich sehe ich wieder etwas vom Alltag”; seufzte er und schaute bewundernd nach draußen. Ich grinste ihn verblüfft an. ,,So? Ich wäre froh wenn ich mich einige Tage ausruhen könnte” Daniel schaute zu mir. ,,Aber nicht unter den Umständen oder?!” Ich nickte stumm und blickte wieder aus dem Autofenster.





    ,,Ist ja toll hier”, rief Daniel, als wir an den Bäumen vorbeikamen, die von einem Zaun umzäunt wurden und der mit wunderschön Blumen umrandet war. ,,Geheimtipp von Charlize”, zwinkerte ich und lachte kurz. ,,Und wie lange ist es uns erlaubt wegzubleiben?”, fragte Daniel scherzhaft und schaute zu mir hoch. ,,Um zwei müssen wir wieder im Krankenhaus sein, damit du deine tolle Medizin einnehmen kannst”, antwortete ich grinsend. Wir betraten dass Café, dass innen mit apfelgrünen Wänden bemalt war. Sofort kam eine Bedienung angelaufen und begrüßte uns in der gewohnten Freundlichkeit eines Kellners. Er empfahl uns einen Platz draußen, da wir doch unbedingt das schöne Wetter nutzen sollten.





    ,,Puh, endlich sind wir zwei mal allein, da darf ich doch was von dir erfahren oder?”, er schaute mich neugierig an und grinste verschmitzt. ,,Och, bei mir gibt’s wirklich nicht viel zu erzählen”, lachte ich. ,,Ha, dass sagen sie alle. Nun erzähl doch mal wo du wohnst und wie” Ich räusperte mich und blickte ihn an.,,Ok, also ich wohne zurzeit alleine in einem Reihenhaus in . Ich mag meine Wohnung irgendwie”, erzählte ich. ,,Aha naja, ich bewohne zureit ein nun ja, ansprechend eingerichtetes Zimmer in einem riesengroßen Haus”, erwiderte er lachend und ich schmunzelte. ,,Nun sag aber mal, wie geht es dir mit dem Rollstuhl und den Rückenschmerzen?”, fragte ich und schaute ihn mitfühlend an. Der Kellner störte kurz unser Gespräch und stellte die Kaffetassen, samt Brotkorb auf den Tisch. Ich schüttete etwas Sahne und Zucker in meine Tasse und nahm einen kräftigen Schluck. Wohltuend glitt die Flüssigkeit durch meinen Körper.





    ,,Ach dass geht schon, nur mir macht etwas anderes Sorgen”, antwortete er nachdenklich und riss ein Stück seines Crossaints ab. ,,Was denn, wenn ich fragen darf?”, erwiderte ich neugierig. ,,Es geht um meine Schwester, also eher Halbschwester, aber trotzdem bin ich eng mit ihr verbunden”, sein Blick bekam etwas träumerisches .



    geht gleich weiter...

    Uh..der Thread war aber weit hinten..:misstrau

    Nun, erstmal tut es mir leid, dass ich schon so lange kein Kapi reingesetzt habe, aber das geht momentan nicht. Meine Festplatte hat einen Virus abbekommen und somit musste alles "überflüssige" gelöscht werden. Natürlich wurde Sims2,Bilder&Co vorher auf einer Extracd gespeichert. Dass wiederrum heißt, dass ich meinen Laptop nicht habe und keine Fortsetzung schreiben kann
    Ich hoffe trotzdem dass sich hier mehr Leser sammeln und der Thread bis dahin nicht völlig abstürzt :hua

    LG SImba

    Hach ein turbelntes Kapi ;)
    Mh, ob Mirijam nur gelogen hat und die anderen gar nichts von Madelines Gefühel ahnen? Oder tuen sie etwa nur so? Mhm, schierig.

    Außerdem musste ich ein wenig über Anja schmunzeln. Hat sie wohl die "gehässigkeit" von MAdelines Sätzen nicht gemerkt oder einfach nur gut "gekontert"? Jedenfalls fand ich dass Wortspiel lustig

    Und, kann es vll sein, dass Mike Gefühle für Madeline hat? War er deswegen so "abweisend?" Mhm, spannend.

    Auf jedenfall wieder tolle Bilder und suuuper TExt!

    LG Simba


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    Ich seufzte und drehte mich weg. ,,Wir haben wohl keinen Grund mehr dieses Gespräch weiterzuführen. Einen schönen Abend noch!”, rief ich zu ihr und knallte sauer die Glastür auf. ,,Ich bin ihre O b e r ä r t z i n”, äffte ich sie genervt nach. ,,Maron….Maron warten sie bitte!”, rief plötzlich eine bedrückte Stimme. Ich drehte mich verwundert um und sah Susan auf mich zukommen. ,,Tut mir leid, dass diese Diskussion so verlaufen ist. Aber ich achte nun mal “perfektionistisch” auf den gesundheitlichen Zustand von Daniel, er muss bald operiert werden…”, sie senkte ihre Augen. ,,Haben sie sich eben… entschuldigt?”, ich musste mir ein Lachen verkneifen. ,,JA, habe ich. Also von mir aus können sie Daniel zu einem Café schleppen”, sie seufzte laut.






    ,,Aber die Sache hat bei Ihnen doch einen Haken oder?”, fragte ich irritiert nach. ,,Ja, er muss punkt 14.00 Uhr wieder in seinem Zimmer sein. Für seine Medikamente”, antwortete sie und hob wieder ihren Kopf. ,,Ok, werden wir einhalten”, bestätigte ich glücklich und währe Susan am liebsten in die Arme gefallen, was ich selbst auch nicht glauben konnte. Ich wollte mich gerade wieder zum Umkleidezimmer wenden, da ertönte wieder Susan gut bekannte, arrogante Stimme. ,,Ich denke sie haben auch einen Grund sich bei mir zu entschuldigen” Ich rollte mit meinen Augen und drehte mich wieder um. ,,Tut mir leid, für meinen respektlosen Ton”, sagte ich etwas ungläubig. Sie nickte mir zu und ich konnte endlich gehen.






    ,,Maron, Maron, Maron”, seufzte Susan gespielt enttäuscht, als ich schon weg war. ,,Du weißt ja nicht mit wem du dich hier angelegt hast. Noch so ein Vorfall und du wirst dieses Krankenhaus nur noch von außen sehen, außer ich darf dich persönlich behandeln” Ihre Lippen umspielten ein Lächeln, nein ein hämisches Grinsen. Mit diesen Worten drehte sie sich um, um ihre bestehende Nachtschicht zu “vollenden”.



    ~



    Und schon wieder zuende ;) Hoffe hat euch trotzdem gefallen

    Terry: Danke, danke. Aber ich finde die Auflösung bei den Bildern, dieser Fs hier, nciht so gelungen. Aber bei meinen Bildbearbeitungsprogramm waren sie irgendwie schärfer ?!..



    Kleinemaus: Dangöö, ich hoffe mein kleiner Text da oben, hat euch nicht genervt ;). Mhm ob ma Chris trauen kann...? ir werden sehen :p . Och ich lese Kommi-romane sehr gerne :applaus



    Nun zur neuen FS, viel Spaß damit



    *Kapitel 10*






    ,,Wer hat sie denn auf so eine Schnapsidee gebracht?”, Susan blickte mich verärgert an. ,,Oh, dass war Daniel selbst. Er möchte wohl gerne mal wieder etwas anderes sehen als diese sterilen Räume hier”, verteidigte ich mich. ,,Aha, gut”, sie musste kurz lächeln und ich wusste dass sie diese Diskussion lächerlich fand, was mich noch wütender machte. ,,Und sind sie im Begriff auch mal an seine Gesundheit zu denken?”, fragte sie und schaute mich herausfordernd an. ,,Was tue ich den verdammt? Ich denke sehr wohl an seine Gesundheit und an Daniel selbst! Er hat es gewünscht, eine normalere Nahrung aufzunehmen und einfach mal wieder raus zu kommen. Ich dass etwa so schwer zu verstehen?”, ich schaute verärgert in ihre Augen, die arrogant funkelten.





    ,,Sagmal wieso sind Sie eigentlich keine Seelenheilerin oder Patientenbetreuung geworden?! Sie würden sich perfekt dafür eignen”, ihren Mund umspielte ein gewinnendes Lächeln und ich hörte fast ihr inneres Lachen. ,,Oh Gott, verdammt noch mal weil ich Menschen HELFEN will! Und ich dafür sorge, dass sie auch nicht seelisch vollkommen zusammensacken!”, ich schrie sie schon fast an, womit sie einen guten Grund hätte zu meinem Chef zu gehen. ,,Kennen sie keine Beherrschung oder wenigstens einen Funken Respekt? Haben sie in ihrer Arbeitszeit bis jetzt wohl immer noch nicht begriffen, dass ich ihre OBERÄRZTIN bin?”, empört hob sie eine Augenbraue.




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    geht noch weiter
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    v

    Mhm, schade irgendwie meldet sich hier keiner.
    Ich würde mich echt über Kommis freuen, auch mit Kritk. Irgendwie sind Kommis immer toll ;)
    Nun hoffe ich auf mehr Kommentare, da sie sozusagen eine kleine Darbietung eurer Meinung ist.
    ich würd mich freuen :)

    LG Simba :knuddel

    So nun melde ich mich mal mit einem ausführlichen Kommi zurück:

    Also zuerst mal muss ich dich wieder loben und zwar zu den einzelnen Szenen! Einfach wunderbar! Vorallem der See oder Teich, wie du auch immer willst, ist super geworden. Ich dachte du zeigst uns so einen kleinen Tümpel mit Entchen und den dazugehörigen Detaills aber nein, daraus wird ein traumhaftes Plätzchen wie aus dem 4 **** Katalog! Supertoll :roftl

    Nun zu Madeline, die mir immer "unheimlicher" wird. Genügt es ihr nicht, dass sie ihre Gesundheit für diesen Heini gefährdet und sich in den Wirbelkreis der Drogen schleudert? Muss sie deswegen auch noch so bekloppt (tschuldigung) sein und ihre Freundin Mirijam in den "Dreck" werfen? Ich sage nein. Liebe Madline wenn du nichtmehr in dein Alleinsein- Alltag zurückkehren willst, werde vernünftig und sei nicht so gemein zu deinen Freunden. Und was will sie mit so einem Joint in der Hand? Erwachsen wirken? :misstrau

    Und zu diesem Nick habe ich nicht viel zu sagen: Macho. Ja ein engelsgleicher Macho mit Gangstastyle. Sorry, aber von kiffenden Traumtypen halte ich nicht viel. Okay ja er ist wirklich ein Schnuckelchen, aber sich in ihn verlieben? Ne!

    Und zu Mirjam: Undurchschaubar. Irgendwie lebt sie in ihrer eigenen Welt und hat uns noch nicht ihren Charakter gezeigt. Ich hoffe sie kann Madline irendwie verzeihen, natürlich war es auch ein wenig blöd ihrerseits so viele schlechte Worte über den Schwarm ihrer Freundin zu verlieren, dass bedeutet dann so oder so Zickenkrieg. Und dieser war 1. Sahne

    Und ich kann mich auch als Fan von Salomé outen. Sie ist wunderbar! Ehrlich, direkt und ein wenig vorlaut. Ich hoffe dass sie eine gute Freundin findet und sich bei den anderen durchsetzen kann. Hoffentlich schwärmt sie nicht zu lange diesem Felix hinterher oder lässt sich von Madline mit in die Drogenwelt ziehen. Nein bitte salome, enttäusche mich nicht

    So, dass war eines meiner längsten Kommis, ich habe eigentl kein Talent zu 1000 Zeichen ;)

    LG Simba



    ,,Wunderschönes Wetter, heute", staunte Daniel über die sommerlichen Temperaturen. ,,Ja stimmt", antwortete ich, obwohl ich es selbst schon bemerkt hatte. ,,Und wie gehts dir so?", überging Daniel zum Smalltalk. ,,Och ganz gut, kann nicht klagen und dir?", antwortete ich schmunzelnd und versuchte ihn anzusehen. ,,Naja, meine Rückenschmerzen sind nicht viel besser geworden, aber immerhin bin ich für einige Minuten diesen blöden Tropf los", erzählte er und musste lachen. ,,Du armer", sagte ich voller Mitgefühl. ,,Naja, ich weiß jetzt dass du auch beim Unfall dabeigewesen bist, aber keine Schuld hast", wechselte er plötzlich das Thema und blickte mich ernst an.



    ,,Ja, eine heikle Sache. Ich bin froh dass die Schuld nicht bei mir liegt, sonst könnte ich dir niemals ehrlich in die Augen schauen", sagte ich nachdenklich. ,,Setzten wir uns doch da auf die Bank", Daniel deutet auf eine Holzbank die zwischen grünen Büschen und Bäumen stand. ,,Gerne", ich schob ihn zur Bank und setzte mich selbst darauf.



    ,,Weißt du, ich bin selber ehrleichtert, sonst wüsste ich nicht ob deine Besuche nur.. ich weiß nicht, als Anforderung gesehen sind", er schaute mich an und lachte kurz, hielt sich aber sofort an seinen Rücken. ,,Ich besuche dich gerne", sagte ich und wurde leicht rot und hätte die Aussage am liebsten weggestrichen. ,,Ehrlich?", Daniel sah mich verwundert an. Ich nickte. ,,Schön, weißt du wozu ich mal Lust hätte?", er sah mich fragend an und ich schüttelte unwissend meinen Kopf. ,,Auf ein richtig leckeres Frühstück in einen der Cafés in der Sadt", erzählte er und grinste.



    ,,Mhm, ich glaube dass könnte ich sogar einrichten. Aber du musst halt mit Begleitung gehen", erklärte ich. ,,Oh ich hatte da an dich gedacht", sagte er ehrlich und blickte mich an. Verlegen strich ich über meinen Mantel. ,,Ich würde dich gerne Begleiten, wenn es nicht abgelehnt wird. Wir müssen ja auch auf deine Gesundheit achten", seuftzte ich und schaute wieder zu Daniel. ,,Ist klar", lächelte er.

    So, endlich kanns weitergehen, nun viel Spaß bei:

    *Kapitel9*




    ,,Und du hast ihn wirklich nach Hause geschickt?", fragte Charlize erneut zum tausendsten Mal und immer noch mit großer Verwunderung in ihrer Stimme. ,,Ja, wenn ich es dir doch sage", antwortete ich seuftzend und fuhr durch meine Haare. ,,Oh wow...", murmelte sie und richtete ihr Haarband erneut. ,,Ja, und ich will nicht mehr darüber reden. Wir sind keine Teenys mehr", sagte ich und erhob mich von der Holzbank. ,,Ich weiß, aber ich finde es immernoch sehr seltsam dass du so einen Supertypen laufen lässt", erklärte Chalirze und wandte sich von ihrem Spiegelbild. ,,Schnapp du ihn dir doch", grinste ich und lief zur Tür. ,,Maron!", rief Charlize empört und warf mit einer ihrer Haarspangen nach mir. ,,Was denn? Ich gehe jetzt jedenfalls zur Arbeit ok? Yazumi macht gerade ein paar Probleme bei ihrer Schwimmtherapie", seuftze ich und schloss die Tür hinter mir.



    Draußen herrschte ein wundervolles Wetter, was zu dieser Zeit ein wenig selten war. Ich sah schon von weitem Yazumi in ihrem Rollstuhl sitzen und dass sie dramatische Armbewegungen machte. ,,Nein ich..ich kann nicht", rief sie verzweifelt und starrte misstrauisch auf dass glitzernde Poolwasser.



    ,,Gibts Probleme?", rief ich fragend und stellte mich neben sie. ,,Oh ja! Yazumi will einfach nicht auf diese Matraze!", rief Anna, eine Kollegin, mir zu und deutete auf das orangene Ding. ,,Soso", murmelte ich und sah wieder zu Yazumi die ihren Rollstuhl etwas weiterweg schob. ,,Ich traue denen einfach nicht, ist dass so schwer zu verstehen? Ich hab einfach Angst dass ich umkippe und etrinke", rief sie und schaute wieder ängstlich zum Wasser.



    ,,Natürlich kann ich dich verstehen! Aber es wäre immerhin ein großer Fortschritt in deiner Teraphie.", beruhigte ich sie und kniete mich vor sie. ,,Ich weiß doch, aber es ist halt immernoch die Angst da, dass irgendwas passiert", flüsterte sie. ,,Die Angst ist immer da, aber du hast immerhin schon geschafft zu laufen, wenigstens ein paar Schritte und wir wollen die Besserung weiterhin unterstützen", erklärte ich ihr. ,,Und das Wasser bietet das als Bestes an" Yazumi schüttelte wieder ihren schwarzen Schopf. ,,Es ist mir zu tief", sagte sie entschlossen. ,,Gut, dann werden wir es auf dass sachtere Becken verschieben, ich schaue jetzt nach anderen Patienten und du gehst wieder auf dein Zimmer ok?", sagte ich seuftzend und verließ sie wieder.



    Als ich gerade den grauen Gang zu Daniel entlang lief, kam er mir mit Chalize entgegen. Im Rollstuhl. Ich spürte eine große Sorge in meinem Herzen wallen und lief schneller. ,,Hallo, Daniel wollte einfach mal wieder an die Frische Luft", begüßte mich Charlize und deutete auf Daniel den sie vor sich schob. ,,Und zum Laufen ist er meiner Meinung nach noch etwas zu schwach, deswegen der Rollstuhl", erklärte sie als sie meinen sorgenvollen Blick sah.



    ,,Achso ok", brachte ich nur heraus. ,,Wenn du willst kannst du diese Aufgabe übernehmen", sie zwinkerte mir zu. ,,Ja, das würde mich freuen", schaltete sich Daniel lächelnd ein und ich musste selbst lächeln. ,,Ok", sagte ich und stellte mich an Charlize Platz. ,,Dann wollen wir mal", murmelte ich und schob den Rollstuhl an.



    Geht gleich weiter

    Hallihallo,
    danke für dein Kommi. Öhm, dass mit den Smileys wollte ich garnicht o.O

    Ja Chris ist schon so ein kleiner Macho. Aber Maron hat es geschafft ihm zu wiederstehen! Mal sehen ob er sich dass einfach so gefallen lässt?!
    Wie meinst du dass Chris auf den Bildern langweiig wirkt? Sollte eigentlich nur ein "emotionsloses" Porträit sein. Mhm

    Aber danke nochmals für Lob&Kritik

    LG Simba


    Nun viel Spaß mit dem neuen Kapi und auch an die stillen Leser, nicht vergessen Kommi zu schreiben


    *Kapitel 8*



    Nach dem 3. Glas schüttelte ich dankend den Kopf. ,,Mhm...ne warte mal lieber. Kurze Pause", sagte ich und merkte dass ich leicht lallte. ,,Oh nein, Maron! ", dachte ich verzweifelt, er hatte es geschafft, oder eher fast geschafft, mich bald völlig willig werden zu lassen. ,,Na gut. Dann erzähl doch mal von deinem Liebesleben", grinste er und sah mich fordernd an. ,,Oh da ist im Moment nicht sehr groß viel los", zwinkerte ich und räusperte mich kurz. ,,Merkwürdig, wer lässt bitte so eine wundervolle Frau wie dich vorbeiziehen?!", fragte charmant und streichelte mir über meine Finger. Unbeeindruckt sah ich ihn an. ,Du wiederholst dich", stellte ich nüchtern fest und lachte kurz. Irritiert blickte Chris in meine grünen Augen. ,,Mhm macht Alkohol etwa so direkt?" Ich nickte lächelnd und fuhr mir durch meine, mittlerweile, verwuschelten Frisur




    Ich entschied mich doch noch für ein Glas und damit der Sekt nicht so wuchtete, beschloss ich mir mit Chris noch etwas zu Essen zu bestellen. Die Kellnerin schaute verwirrt zur Uhr, schrieb unsere Bestellung dennoch auf. Nach den ersten paar Bissen, stellte ich fest, dass mein Magen Mahlzeit diese Uhrzeit verschmäte. Chris schob den Teller behutsam beiseite und lächelte mich an. Ich erwiderte seinen Blick und schaute dann wieder weg, um die Tischdecken-muster nachzufahren. Plötzlich spürte ich Chris Hand warm auf meiner liegen. Ich wendete meinen Blick zu unseren Händen und bemerkte einen blitzenden, goldenen Ring. ,,Ehering?",platzte es aus mir heraus und ich hätte mich am liebsten für dieses Fettnäpfchen, ohrfeigen. ,,Ehe? Oh nein, nein... Ich bin..noch nicht bereit für so eine Bindung", lachte er und zwinkerte mir zu. ,,Der Ring ist..ist von meiner Mutter. Sie hat ihn mir geschenkt, bevor sie verreist ist als mein Vater gestorben ist. Das war vor 2 Jahren", sagte er und seine Stimme klang wie weit entfernt. Ich sah ihn mirfühlend an und für einen kurzen Moment, sah ich den traurigen Audruck in seinen Augen.



    Die Kellnerin räumte den Teller weg und ich bestellte mir ein Glas Wasser. Chris war noch etwas in seiner Vergangenheitswelt und ich sah ihn verträumt an. Was es nicht für Überraschungen gab? Machos zeigen Gefühle und ich musste unwillkürlich über diesen Gedanken lächeln.


    -



    ,,Der Abend war schön", hauchte er und sah mich lächelnd an. Ich nickte und dass Wasser hatte Wunder gewirkt: Ich war wieder einigermaßen nüchtern und somit war auch mein großes Selbstbewusstsein verschwunden. Ich lächelte schüchtern und sah ihn nur an. ,,Können wir gerne wiederholen", sagte ich leise und blickte nach unten. ,,Gerne", flüsterte er und zwinkerte.



    Dann strich er zärtlich über mein Gesicht und lächelte. Ich wusste nicht ob ich sie wegschieben sollte oder, es einfach passieren lassen. Gleich würde ich aufshcließen und wir würden knutschend auf mein Bett fallen, aber wollte ich dass? Ich sah ihn glücklich an. ,,Dann..", flüsterte ich und er schloss seine Arme um meine Schulter. Er rückte näher und wirkte schon fast aufdringlich. Entschlossen umarmte mich ihn und löste mich von seinen Armen. ,,Gute Nacht", sagte ich entschlossen und schenkte ihm mein strahlendstes Lächelnd. ,,Wie?", fragte er ungläubig.



    Stolz schloss ich die Tür auf und betrat meine vertraute Wohnung. Ich bemerkte seinen verwirrten Blick. ,,Armes Ego", flüsterte ich und grinste. Plötzlich hörte ich aggresive Motorengeräusche und sein Wagen entfernte sich. ,,Puh", seuftzte ich laut. Ja, es war ein toller Abend, aber ich wollte nicht schon wieder als williges Frauchen, dastehen die Verzweifelt jeden Mann nimmt nur um Bestätigung zu bekommen.


    ~


    So ich hoffe, das Kapi hat euch gefallen. Tut mir leid, dass die ersten 3 Bilder etwas kleiner sind. Nun warte ich auf eure Kommis :)


    LG Simba

    Danke, ja irgendwie schon ;) .
    Ich lege eigentlich jeden Tag einen "Angriff" auf Simsseiten und da findet man einige tolle Sachen. Und außerdem finde ich es schöner so, als wenn sie vor einem leeren Tisch sitzen würde, irgendwie

    LG Simba

    Mhm, irgendwie mag sich trotzdem hier keiner melden :misstrau ;)

    *Kapitel 7*
    Teil 2



    Der Eingang war mit einer samtbezogenen Abtrennung verziert, der an ein Theater oder Kino erinnerte. Ja, es sollte ein Gefühl von "in" sein abgeben, was ich aber nicht sonderlich spürte. Aber sonst war das Restaurant eher romantisch gestaltet, mit einer Terrasse die von einem kleinen Teich umrandet war. ,,Gefällts dir?", fragte Chris lächelnd. Ich nickte beeindruckt und wir liefen über den weinroten Teppich.




    Ein älterer Herr mit fast unscheinbaren weißen Haaren, führte uns zu einem Tisch. Zwei Kerzen, gefolgt von 3 roten Rosen dekorierten den Tisch. Dass Kerzenlicht ließ den Raum wärmer wirken. Ich setzte mich unbewusst neben Chris und rückte mein Top zurecht. Die Bedienung brachte uns die Speisekarte und ich dursuchte sie nach meiner Lieblingsspeise: Spaghetti. Chris hingegen entschied sich für Rippchen und die Bedienung schrieb alles in der üblichen, hektischen Schrift auf und machte sich auf den Weg zur Küche.




    ,,Und dein erster Eindruck von hier?", Chris rückte interessiert näher zu mir und blickte mich an. ,,Schön hier, tolle Atmosphäre", antwortete ich monton und räusperte mich. Seine Nähe ließ mich verkrampfen, obwohl er mir nicht sonderlich fremd vorkam. ,,Ja, ich gehe sehr oft hierher", erzählte er und sah sich zufrieden um. ,Kann ich mir vorstellen", dachte ich düster. ,,Würd ich auch gerne", sagte ich stattdessern. ,,Wieso machst dus nicht?",fragte er verwundert. ,,Naja als Krankenschwester verdient man nicht allzuviel", lachte ich leise und blickte ihn verblüfft an. Ehrlich gesagt, interessierte es mich eher als was er arbeitete. ,,Nun ja, meine Eltern haben einige Hotelketten, wo ich mitverdiene", beantwortete er meine stille Frage. Ich nickte, aha jaja die lieben Eltern.



    Unser Essen kam endlich und so konnte ich endlich zeit gewinnen um mir zu überlegen, ob er dass alles nur tat um mich zu verführen, oder an ehrlicher Interesse. ,,Mhm wenn du Krankenschwester bist, dann hast du doch bestimmt auch was von diesem Fußgänger gehört? Ich nur von seinem Anwalt", fragte er und lachte kurz. ,,Ja..er ist mein Patient", antwortete ich und räusperte mich. ,,Oh..naja wechseln wir doch dass Thema", sagte er knapp und rutschte ungeduldig auf seinem Stuhl. Ich schob meinen letzten Bissen in den Mund und seuftzte zufrieden.




    ,,Hat es dir geschmeckt?", fragte er wie meine Mutter immer und ich musste unwillkürlich lächeln. ,,Ja es hat sehr gut geschmeckt", antwortete ich auch, wie immer und putzte meine Mundwinkel ab. ,,Ich hoffe es wird ein schöner Abend..mit uns beiden", sagte er und blickte mich hoffend an. ,,Ja dass hoffe ich auch", log ich und er rutschte wieder näher. ,,Entschuldigst du mich kurz?", fragte ich, stand dennoch auf. ,,Natürlich, wenn du wieder zurück kommst", lachte er. Ich nickte und lief schnell zum Bad.



    Prüfend sah ich mein Spiegelbild an. ,,Maron, wieso lässt du es nicht zu? Er will nur ein bisschen flirten. Sei doch nicht so verklemmt", flüsterte ich seuftzend zu mir und verbesserte meine Frisur. Normalerweise würde ich jetzt schon an seinen Lippen hängen und jedes einzelne Wort, bewundernd von seinem Mund lesen. Chris war doch aktraktiv?! Ich musste plötzlich lachen. Wieso benahm ich mich nicht einfach wie ich es will? Wie eine selbstbewusste Frau, die nicht leicht zu haben ist und doch die Männer jeden Tag anrufen werden. Ich atmete entschlossen durch und lief wieder zurück zum Tisch.




    Chris wartete schon mit einer Flasche Sekt. ,,Ich dachte wir stoßen auf einen wunderschönen Abend an, und dass ich mit so einer tollen Frau mit dir, hier esse", sagte er grinsend. ,, Prost!", erwiderte ich und führte dass Glas mit der perlenden Flüssigkeit zu meinen Mund. Als ich dass fast lehrgetrunkene Glas wieder abgestellt hatte, rutschte ich instinktiv etwas näher zu ihm und schaute ihm tief in die Augen. ,,Jetzt kann der Abend ja nur besser werden", sagte ich verführerisch und wunderte mich, über die schnelle Wirkung meinen Selbstbewusstsein-trainings im Gästeklo. ,,Darauf wette ich", grinste Chris und schenkte nach

    ~

    So, dass wars auch wieder. Mal sehen wie der Abend noc wird
    Und ich hoffe hier sammeln sich auch etwas mehr Kommischreiber :(

    So meine Lieben,
    nun gehts auch wieder weiter. Leider kann ich im Moment noch nicht dass ganze Kapi reinstellen, weil ich Probleme habe die Downtown zu laden. Das Spiel stürzt dann immer ab, deswegen lasse ich euch erstmal bei Marons "Vorbereitungen" zusehen :roftl .
    Nun viel Spaß:




    * Kapitel 7*



    *Teil 1*






    ,,Ach Mist", fluchte ich laut als ich den Eyelinerstrich schon wieder schief gezogen hatte. ,,Dann halt nicht", seuftzte ich und schraubte ihn wieder zu. Stattdessen griff ich zu der Haarspraydose und sprühte mir etwas über meine glänzenden Haare. ,,Mhm", unschlüssig betrachtete ich mich. Nach einigen Drehung stellte ich zufrieden fest, dass ich eigentlich perfekt aussah.






    Ein paar Minuten später pfefferte ich genervt das Oberteil samt Kette in die Ecke und seuftzte laut. Nein, das Oberteil war zu unförmig und die Kette zu pompös. Ich ging erneut zum Kleiderschrank und durchsuchte ihn erneut nach etwas passenden und zog mein kostbarstes Top heraus, dass ich zur Hochzeit meines Bruders angezogen hatte. Lächelnd strich ich den leichten Stoff glatt und setzte mich an den Schminktisch um mein Make-up anzupassen.






    Ich beschloss mein Erscheinungsbild als gut zu empfinden, sonst würd ich wohl noch dass ganze Date absagen. Pfeifend griff ich nach meiner schwarzen Tasche, die zwar nicht wirklich passte und lief nach unten. Ich hörte es klingeln. Mein Herz machte einen aufgeregten Hüpfer, immerhin war dass sozusagen mein richtiges Date seit langem. Ich warf noch einen letzten Blick in den Spiegel und wurde wieder etwas unsicherer. Nervös fuhr ich mir durch meine glatten Haare und merkte wie schwitzig meine Hände waren. ,,Du wirst doch jetzt wohl nicht aufgeregt sein. Du bist mitte 20!", ermahnte ich mich und konnte meine Nervösheit jedoch nicht unterdrücken.






    Ich atmete kurz nochmal durch und öffnete die Haustüre. ,,Hallo", sagte ich schüchtern zu Chris, der mit lässiger Haltung in einem schwarzen Anzug vor mir stand. ,,Hi..wow du siehst wunderschön aus", begrüßte er mich und lächelte. ,,Danke", sagte ich verlegen und umarmte ihn. ,,Also da komme ich mir wirklich unstylisch vor",lachte er und grinste mich an. ,,Ähem danke", sagte ich und räusperte mich.






    ,,Wirklich schön. Steht dir gut", schmeichelte er weiter. Ich drehte mich um und legte geschmeichelt meine Hand auf meine Brust. Machte er dass wohl bei jeder seiner Verabredungen?, dachte ich etwas skeptisch. Aber ich werde bestimmt nicht schwach werden! ,, Ich dachte daran ins "
    Séduction" ", sagte er lässig während wir zu seinem Sportwagen gingen. ,,Wow dass ist doch dass teuerste Restaurant in der Stadt", antwortete ich beeindruckt. Mir war klar dass Séduction , Verführung oder sowas in der Art bedeutete. Charmant hielt er die Tür auf und ich ließ mich auf den glatten Ledersitz gleiten. Es roch leicht nach Rauch und Holz im Auto. Entsetzt stellte ich fest, dass ich Parfum vergessen hatte, oh mist!



    ~



    Dass wars auch schon wieder. Aber wenn ich das Problem beiseite geschoben habe, oder wenn nötig ein Restaurant gebaut habe. Gibts den nächsten Teil des Abend