Beiträge von Elrya

    Tochter des Windes (Die Rhapsody-Saga 1) von Elizabeth Haydon



    "Schau in den Himmel. Siehst du die Sterne?
    Ja, Vater. Wunderschön, nicht war?

    Trotz der Dunkelheit konnte sie sein lächeln erkennen.
    Ob sie wohl auch so schön funkeln würden, wenn der Himmel ringsrum nicht schwarz wäre?
    Nein!
    Wer das Schöne sehen will, muss auch den Schatten in Kauf nehmen. Merk dir das!
    "


    und


    "Auch wenn du alles, was ich dir je gesagt habe, vergessen solltest, versuche dich bitte stets an Folgendes zu erinnern: Wenn du in deinem Leben findest, was dir wichtiger und turer ist als alles andere, bist du es dir schuldig, dass du daran festhälst. Einen solchen Fund machst du kein zweites Mal, mein Kind. Lass dich durch nichts davon abbringen. Auf lange Sicht werden dir auch die Leute zustimmen, die dir Anfangs etwas anderes einzureden versucht haben. Finde das, was wirklich zählt- alles andere ergibt sich von selbst.
    Tränen tropften auf die schimmernde Wurzel. Sie hatte aufmerksam zugehört und sich die Worte des Vaters zu Herzen genommen.
    Und indem sie seinen Rat befolgt hatte, hatte sie alles verloren.
    Selbst ihn."

    Also ich bin in einer Kunstklass( Leider!) zwar mag ich Kunst nicht aber habe denoch viel gelernt. Es ist ja nicht Kunst etwas auf ein Blatt zu zeichen, sondern auch die Malstiele, die Epochen, Drucke, Masken herstellun, Bildanalyse u.s.w. Ich halte mich auch nie an die Vorgegebenen Aufgaben, sondern Entwickle mein Eigenes Bild. Das finde ich ist viel wichtiger, da man ein Stück eigene Persöhnlichkeit ins Bild stecken kann. Ich brauche meine Leherin nicht mehr zu fragen ob ich etwas anders machen kann sondern tue es einfach und kriege hinterher meine 1. Auserdem machen auch Museums besuche mehr spaß wenn man sich nicht nur die Bilder anschauen muss sndern auch was dazu sagen kann. Auch für Musik ist Kunst wichtig!(das zu erläuter würde zulange dauern!^^) Und man kann sie für viele Berufe gebrauchen!


    Sport ansich finde ich gut, obwohl ich nicht besonders gut im Schulsport bin!^^

    Physik
    Phy ist total langweilig
    Unser Lehrer erzählt uns immer sein haloben Lebenslauf(lückenartig wir müssen den Rest ergänzen) oder besonders spannend ist auch wenn wir Hebel durchnehmen und eraufeinmal fragt wie viele Reiskörner man bräuchte um einen Reiskornturm bis zu Mond zubauen:misstrau
    Mathe
    Unsere Lehrerin ist zwar nett aber sie kann nicht erklären und darum versteh ich garnichts mehr!
    Sport
    Gibt nur ihren Lieblingschülern gute Noten ansonsten kriegen alle 3-5
    Das beste war alls ich ein halbes Jahr wegen Bännderriss nicht mit machen konnte hat sie mir anstat ohne Bewertung eine 4 gegeben! So macht Sport auch kein Spaß!

    Joa, geht schon mal weiter!


    Die Dieben2




    Mit einem leisen Plop landete das Buch neben den Skizzen und Stichpunkten auf dem Tisch. Nachdenklich stierten die grünen Augen auf das Papier und suchten nach einem Fehler der sich eingeschlichen hatte. Lärm halte von der anderen Straßenseite herüber, der von zwei betrunken und sich streitenden Männern stammte. Ein Stück weiter bot ein Händler mit lautem Geschrei seine Ware dar. Doch die Frau hörte es nicht. Um sie herum wurde es still. Es war wie wenn man ein Tuch um alles gespannt hätte, das die Geräusche unterdrückte.
    Doch auch das merkte sie nicht, war so in ihre Notizen vertieft. Endlich fand sie denn Fehler und strich ihn seufzend durch.



    Erst jetzt wurde ihr klar das etwas nicht Stimmte. Sie kannte das, versuchte es zu unterdrücken. Inzwischen war es ganz still geworden, nur das eigene Herz konnte Sie noch hören. Ihr blick verschwamm. Schemenhafte Gestalten irrten auf dem Marktplatz umher, bildeten lange Schatten. Hilfesuchend sah die Frau sich um und Panik stieg in ihr hoch. Die Versuche das alles zu Unterdrücken und zu verdrängen scheiterten. Ein letztes mal tauchte der Platz vor ihren Augen auf, ehe die Welt sich zu drehen begann...




    Der Nebel walte auf und wieder ab. Es war als wollte er sie aus lachen.
    Verspottet!
    Alleine!
    Stumm!
    Tot!
    In einer Welt die gar nicht existieren dürfte! Auf Ewigkeit! Für immer allein!
    Sie konnte und wollte nicht mehr! Wenn sie noch gelebt hätte, hätte sie dem schon ein Ende gesetzt! Aber was konnte man schon noch machen wenn man Tot war, ein Geist, der Stück für Stück alles verlor was ihm lieb war? Nichts! Man konnte nur zu nichts werden! Einsam! Stumm!
    Besonders der Verlust ihrer Stimme war schlimm. Man hatte ihr den Mund genommen, einfach ausradiert. Doch hier oben hatte er ihr sowieso nichts gebracht. Im Vakuum hätte man ihre einst liebliche Stimme sowieso nicht gehört.



    Sie hatte die Hoffnung verloren. Das einzigste was sie noch nicht zum Nebel hatte werden lassen war der Rachedurst. Er brannte in ihr, fraß sich langsam vor und betäubte ihre Glieder.
    Auf ein mal veränderte sich das Blau um sie herum, nahm Gestalt an. Etwas blitze auf. Zitternd ging die Sängerin auf es zu. Ein Spiegel schwebte mitten in der Luft, doch zeigte er kein Spiegelbild sondern nur weises Licht. Es war Ironie! Eine Sängerin die nicht singen konnte und ein Spiegel der nicht Spiegeln konnte.



    Lange blieb sie vor dem Spiegel stehen. Betrachtete wie sich das Licht auflöste und wieder verbannt. Wie es mit den Schatten spielte. Sie hatte noch nie etwas ähnliches gesehen. Diese Licht vertrieb die Kälte und erneuerten die Erinnerungen. Es schenkte Kraft und Vertrauen. Wie gerne wollte sie es berühren, sich ihm hingeben.
    So stand die Sängerin da und musterte den Rahmen gefüllt mit Licht. Wenn man genau hinsah hätte man meinen können, dass auch der Spiegel die Frau musterte. Ungeduldiger und Wissender!



    Endlich hatte der Spiegel sie ganz in seinem Bann, zog sie Stück für Stück zum Spiegel hin. Eine Hand tastete nach der Oberfläche des Spiegels, doch dort war keine! Statt dessen glitt sie hinein in das Licht. Die Sängerin bekam eine Gänsehaut, während etwas warmen über ihre Hand strich. Dann ertastete sie eine Weitere Hand, die ihre umschloss und sie hinein in den Spiegel, in das Licht, zog.
    Nun verlies die Sängerin diese einsame Welt und folgte ihrem Schicksal. Enttäuscht walte der Nebel auf. Er hatte es verloren. Das Ding das mit ihm die Einsamkeit geteilt hatte. Das was ihm so fremd und doch so vertraut gewesen war. Nun war er wieder alleine. Weis auf Blau. Der Stille Nebel!



    Weit entfernt erwachte ein neues Wesen. Es war zufrieden! Bald würde es anfangen und seinen Lauf nehmen!




    Die Vision hörte so Schlagartig au wie sie begonnen hatte. Immer noch benommen rieb sich die Frau die Augen. Sie hasste es wenn das geschah. Schon lange sah sie immer wieder diese Frau. Doch heute war alles anders gewesen. Die Frau war verschwunden und das hoffentlich für immer!


    hoffe es hat euch gefallen
    lg

    Hmm, irgend wie wied der Text nach unten hin immer weniger! Naja, hoffe es gefällt euch trozdem!:D


    Die Diebin





    Wagenräder ratterten über die Pflastersteine, wirbelten grauen Staub auf, der in der Schwülen Luft davon Stob. Er stahl sich in alle Ecken und Ritzen, hinter ließ einen grauen Schleier auf dem Boden, hängte sich an die Kleidung und an frisch polierte Stiefel, legte sich auf die Dreckigen Fenster und verdickte die Luft.
    Die meisten Fenster waren geschlossen um den Staub ein kleines bisschen abzuwehren. Sie funkelten Müde durch die Staubschicht, als wollten sie in der Nachmittagsonne einen Wettkampf, wer noch am meisten unter der Schmiere glänzte, austragen.
    Das Glas war sehr selten und kam nur im Stadtinneren, im Handelsviertel und bei der reicheren Gesellschaft vor. In mitten des Handelviertels quietschte ein Schild mit der Aufschrift „Zum goldenen Fass“ im warmen Sommerwind. Unter dem Schild saß eine junge Frau in der Sonne. Sie hielt ein dickes Buch in den Händen.



    Kurz blickten ein paar grüne Augen hoch und musterten die Gegend. Verträumt gaben sie den Inhalt des Buches wieder, erzählten seine Geschichte. Sie verrieten viel über die Frau, doch denn größten Teil verbargen sie hinter einer Steinernern Fassade. So grün wie der Tiefe Ocean, so warm wie die letzten Sonnenstrahlen beim Anbruch der Nacht und doch so leer und traurig. Wieder stürzten sich diese Augen auf das Buch und weiteten sich an manschen Stellen, sahen nachdenklich oder ernst aus. Begierig auf das Wissen, dass das Buch Vermittelte. Eine Feder ratschte über ein Papier, schrieben verschnörkelte Buchstaben und formten sich zu Worten, wurden zu Stichpunkten.



    „Du?“ „Ja?“, lächelnd wand sich die Frau einem kleinen Mädchen zu, das ihr grade auf den Arm getippt hatte. „Stimmt es, dass du vom Himmel gefallen bist? Ich dachte das Engel fliegen können!“ „Wer erzählt das denn?“, neugierig und belustigt sah die Frau das Mädchen an. „Meine Mutter! Sie sagt immer das ein Engel sein musst! Sind alle Engel so schön wie du?“



    Lachend schloss die Frau das Mädchen in die Arme. Linda war schon immer so ein lebhaftes Kind gewesen. Die Kleine konnte zwar ganzschön nerven aber wenn einer ein Engel sein konnte dann nur sie! „ Linda“ lachend ließ die Frau das Mädchen wieder los und wollte grade anfangen ihr zu erklären was ihre Mutter damit gemeint hatte als eine neue Stimme ertönte. „Linda! Kommst du bitte!“ „Na los, geh schon!“ Die Frau schob das Mädchen in Richtung Tür.



    Linda lief, mit einem letzten, sehnsüchtigen blick auf die Straße, in das Haus, mit dem Namen „Zum goldenen Fass“. Immer noch lächelnd wand die Frau sich wieder ihrem Buch zu.



    so, freu mich auf eure Kommis!

    So, jetzt kommen von mir auch mal ein paar Gruppen:


    ...kann den wecker ausschalten ohne dabei aufzuwachen...
    Mein Zimmer ist ein kreatives Chaos-kein Saustall !
    ████████████████ 100% ferienreif
    anonyme Luftpolsterfolienzerdrücker
    "Ohne Flatrate wären meine Eltern arm" - Gruppe
    Es gibt keine hässlichen Männer, nur zu wenig Alkohol!
    Ja verdammt, meine Eltern wohnen immer noch bei mir!
    Die Arbeit ruft - wir rufen zurück
    Wann sterbe ich endlich, weil ich keine Kettenbriefe weitersende
    Latein?! Kein Wunder, dass kein Lebender das noch spricht..
    mein Schrank quillt über& ich hab trotzdem nix zum Anziehn!?

    @zaje: Ja das war ein Zeitsprung^^ Ich habe es extra so gemacht, damit es spannender wird!*g*


    Alucard: Ich habe mein Schulpraktikum schon letztes Schuljahr gemacht! Was machst du? *neugierig sei*
    Ich bin neidisch will auuch wieder ne Babykatze...:(
    Meine sind schon 2 Jahre alt. Hast du eine Rasse katze oder eine Haus Katze und schon einen Namen?... Fragen über Fragen, tja ich liebe halt Katzen!
    Ja, es liegt recht viel Zeit zwischen dem Kuss undf Jetzt!
    Nick ist aufjedenfall älter geworden!^^
    Freutc mich das du meine Friesuren und mein einricvhtungsstyl toll findest... Schreibec jetzt vonb der Schule aus und kann dir leider nicht sagen vo9n wo ich die Friesur habe! Dein Kommie war doch garnicht so kurz!^^


    draggoon: Joa, Danny sieht ebend auch mal anders aus, genauso wie Danniel(auch wwenn nicht so doll)und Nick ! Naja, es ist ebend ein bisschen Zeit verganngen und manchmal kommt die liebe erst später oder auch garnicht... aber ichg darf ja nichts veratten!^^ Ja beim nächjsten mal wird mehgr erklärt*g* Ich arbeite die ganze Zeit auf die Erklärung hin


    @kleen kutte: Bitte, Bitte!*g* Na ich bin von Nick und Emelöi immer noch nicht begeistert aber ihr werdet ja auch bald sehen wieso!^^


    So, wegen fehlern, also rechtschreibfehlern bitte nicht beachten da ich von der alten scghultastertur schreibe und die schon alt verstaubt und kaput ist!
    Noch ein schönes Halloween und ganz lieben Dank für eure Kommis
    lg

    Kiara: Danke schöne!*g*
    Ich hätte nicht gedacht, dass das Drachenbild so gut ankommt, da ich grade dieses Bild nicht besonders gelungen fand.. aber es ist darum um so schöner zu hören das es nicht so schlecht ankommt!^^
    Ich sags mal so es gibt fünf Helden in der Geschicht... auch wenn drei besonders raus stechen! Worume es in der Geschichte geht? Um das
    überwinden dieser Schattenseiten ... Liebe, Hass, Zwiespalt, Rivalietät (falschgeschrieben?^^), eifersucht, lügen, vertrauesbrüche... u.s.w. eben alles was zu fantasy noch dazu gehört!


    Simflöckchen: Uiii, schon zwei neue Leser!^^ Joa, ich bin noch nicht ganz so gut im cover herstellen, freut mich aber sehr das es dir gefällt!*g*
    Die Texte sind so lang weil ich mich auch mehr aufs schreiben konzentriere! Außerdem möchte ich an manschen stellen keine Bilder rein stellen, weil ein paar schachen noch im geheimen bleiben sollen!^^


    Rivendell: Noch jemand der das Drachebild gut fand!^^ Es kommt wohl noch viel beser an als ich dachte*g* Jop Rache ist süß, genauso wie die Liebe bitter ist... aber ich möchte ja nichts veratten! Hmm ob Kay der jenige ist, wird sich noch heraus stellen, aufjedenfall gibt es dafür bald noch mehr Anwerter. Das mit den Texten hane ich oben schon geschrieben, das wird sich jetzt aber erstmal sowieso ändern, da jetzt erstmal von Kay und den Anderen erzählt wird!


    Jane Eyre: WOW, schon drei neue Leser*hehehe* Danke für das tolle Lob ^^ Ja, es war absicht das man den Herren nicht sieht, immerhin soll sich erstmal jeder seine eigenen Vorstellungen machen... irgendwann wird er auch mal zusehen sein, aber das dauert noch^^ Das mit den Rittern ist auch so was, noch ein kleines Geheimnis, ein kleiner Stein auf dem langen weg von Kay und seinen Gefährten!

    Muffi chi chi:
    wurde ja auch Zeit!^^
    Danke!^^ weis garnicht ob ich dir schon erzählt habe wie es weiter geht... na das kann ich ja morgen machen, beim gruselfilm schauen *HEHEHE**nen dicken knuddler* schöne grüße an Muffi



    Es geht warscheinlich frühstens am WE weiter
    ein schönes Halloween
    lg

    @zaje:nee Danny ist nicht mit ihr zusammen!^^





    Müde stand ich auf. Ich war bis spät in die Nacht wach gewesen und hatte mich mit der Zimmerplanung beschäftig. Irgendwie war ich dann auf dem Sofa eingeschlafen und dabei hatte ich mir doch so fest vorgenommen heute Luisa beim Kisten schleppen zu helfen. Langsam stieg ich über Körbe, Kisten und Umzugskartons und sah mich in dem Chaos um.“ Emi, du bist wach!“ Erschrocken für ich herum. Luisa und Julia saßen am Esstisch.



    Während ich mich umwand und auf sie zuging, nicht ohne über eine Kiste zu stolpern, stand Luisa auf:“ Ich wollte dich nicht Wecken, du warst gestern noch so lange auf!“ „Aber du hast doch jetzt nicht alle Kisten alleine Hochgeschleppt, ich denke das du doch und dein Baby besser schonen solltest!“ „Ach nein, ich habe Julia dazu über reden können mir ein bisschen zu helfen, außerdem bin ich ja erst in der sechsten Woche!“ „Trotzdem!“ „ Süße, ich pass schon auf mich auf!“ „Hmm!“ „Komm mal her!“, sagt Luisa und nahm mich in den Arm.



    „Kannst du vielleicht Julia beschäftigen? Seit einer halben Stunde, also seit dem ich sie nicht mehr brauche, sitzt sie da und starrt Löcher in die Luft!“ „Ich werde mal mit ihr reden, vielleicht kann ich da ja was mache!“ „OK, danke!“ Julia, das meist gemiedenste Mädchen, aber leider hatte sie einen Narren an mir gefressen. Seufzend ging ich zu ihr. “Hey!“ Sie starrte immer noch in die Luft. Dieser “Zustand” trat seit Danny sich von ihr getrennt hatte immer öfter in Erscheinung.



    „Julia, ich rede mit dir!“ Wie von der Tarantel gestochen fuhr sie hoch. „Ja.. ja was ist denn?“ „ Hast du nichts zu tun?“ „Nee, ich habe schon alle meine Sachen verstaut... und Luisa habe ich heute Morgen auch schon geholfen!“ Entnervt überlegte ich mir, wie och sie beschäftigen kann:“ Hmm, wie wärs wenn du noch ne Bewerbung schreibst, ich sehe sie mir dann nach her durch und du könntest anfangen ein Paar Hochzeitssprüche auf ein großes Band zu schreiben, das man hinterher über die Tür hängt.“ Begeistert fing Julia gleich an mir von ihren Ideen zu erzählen.



    Als sie dann endlich gegangen war, um sie zu verwirklichen, setzte ich mich zu Luisa. „ Ich habe eine Liste von den Möbeln die wir noch brauchen! Aber das sind alles nur noch unwichtige Dinge!“ Während sie sich über den Bauch fuhr, sagte sie dann noch:“ Wie wäre es wenn du dir heute einen schönen Abend machst. Ihr könntet mal wieder weg gehen, einfach mal wieder ausspannen...“



    Bevor sie zuende gesprochen hatte ertönte eine neue Stimme:“ Emeli, weist du wo Nick ist!“ „ Nein, ich habe ihn seit gestern nicht mehr gesehen.“ „Naja, OK, danke! Na du, wie geht’s dem Kleinen? Wie geht’s unserm Jungen?“, fügte er lächelnd, an Luisa gewand hinzu. „Mädchen, es wird ein Mädchen!“ „Aber man sagt doch immer, wenn eine Frau Schwanger ist und noch schöner als normal ist, wird es ein Junge!“



    „Ach, du Schleimer!“, sagte Luisa, als sie aufstand um Daniel eine Kuss auf den Mund zu drücken. Lächelnd sah ich den Beiden zu. Ein paar Wochen nachdem ich mit Nick diesen Unvergesslichen Abend erlebt hatte waren sie zusammen gekommen. Oder besser gesagt waren wieder zusammen gekommen. Sie waren schon mal in ihrer Teenagerfase ein Pärchen gewesen hatten sich aber auseinander gelebt.



    „Nick!“, ein Ausruf entfuhr mir als ich ihn sah. Doch Daniel war schneller. „ Kannst du mir nach her noch beim Schrank auf bauen helfen?“ „Klar!“ Ohh, diese Stimme ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen!


    so das wars!


    „Doch, bitte“ „ Auch noch Verhandeln!“ Die Stimme klag belustigt, Dannys Stimme. „ Ey, Mausepups ich meins ernst! Ich weiß das alles ist anstrengend, aber um so schneller du weiter machst, um so schneller werden wir fertig!“ Dannys Stimme hatte wieder den gewohnten Ton angenommen. „Ich weiß!“ „Na also“ Zaghaft schlug ich die Augen auf, nur um sie gleich wieder zu zumachen. „Die Sonne blendet!“ „Tja, so ist das Leben!“ „ Du bist Doof!“



    Lachend antwortete Danny mir: “Ich weiß!“ Endlich schaffte ich es meine schweren Augenlieder hoch zukurbeln. Danny stand vor mir und schirmte nun etwas die Sonne ab. „Ich bin jetzt wach!“ „Na denn guten Morgen!“ „Hör auf mich zu ärgern!“ „Nur wenn du jetzt sofort aufstehst!“ Ich verkniff mir eine Erwiderung. „Hör mal, ich muss gleich wieder los! Könntest du Luisa beim einrichten des Kinderzimmers helfen? Das wäre lieb!“ „Joa!“
    Danny gab mir noch schnell ein Küsschen auf die Wange, dann ging er los.



    Das wars für heute aber wirklich!

    @zaje: Danke:D vll gafft da nur jemand vll aber weiß da jemand mehr als Nick lieb ist:D



    So, diese Teil wird jetzt erst mal viele Fragen auf werfen... das ist teils beabsichtigt, teils aber auch weil ich ein Problem mit den Downloads hatte... Naja viel spaß beim Lesen!




    „Ich liebe dich!“ „Ich Liebe dich auch!“



    „Ich möchte für immer mit dir zusammen sein mein kleiner Stern!“ „Auf immer und ewig?“
    „Bis zu Universum und wieder zurück und noch viel weiter!“



    „Du bist der beste Mensch den ich kenne, lass mich bitte nie alleine!“



    „Und du bist der hellste Stern am Himmel! Selbst wenn du noch so weit entfernt wärst würde ich dich immer wieder finden!“



    „Versprichst du mir das?“
    „Emeli“ „Versprich es“



    „Emeli, Süße, aufwachen! Hey, Emeli du musst aufstehen! Sternchen!“
    Nein, lass mich noch ein bisschen schlaffen... er muss es mir doch Versprechen! „Emi, jetzt ist aber gut! AUFSTEHEN oder soll ich den nassen Lappen holen?“ „ Nein nur noch fünf Minuten!“ „Nein!“

    So, es gibt ieder ein Problem fpür das ich zwar schon eine lösung gefunden habe aber nicht weis obe es euch gefällt. Naja ist für dieses Kapitel erstmal nicht wichtig und darum gehts auch gleich wreiter!
    Viel Spaß beim Lesen:D




    Nach einer Weil hatten die Beiden endlich ihr Gespräch beendet. Ben kam auf mich zu und Umarmte mich stürmisch. Erschrocken schnappte ich nach Luft, ich meine wer hätte gedacht das mich Ben, wo wir uns doch erst vor drei Stunden kennen gelernt hatten, schon Umarmt. Es war mir ein bisschen Peinlich, aber ich versuchte es zu verbergen indem ich ein Breites Grinsen aufsetzte und ihm den Rücken tätschelte. „ Wir sehn uns bestimmt noch mal wieder, Schätzchen!“



    Pah, Schätzen! Was erlaubte er sich? Während er Nick fas genauso doll Drückte und anscheinend gar nicht mehr loslassen wollte, murmelte er noch etwas wegen nächster Woche und irgend einem Mädchen. Danach bracht Nick ihn noch zu Tür. Bevor Nick aber Nach unten ging haucht er mir noch schnell ins Ohr:“ Warte hier, ich bin gleich wieder da!“ Dann ging er und auch Danny verabschiedete sich mit einem „Gute Nacht!“



    Also wartete ich. Nach fünf min kam Nick wieder zurück. „Emeli, ich...“, flüsterte er so leise, dass ich kaum was verstand. „ Emeli, ich habe eine Überraschung für dich! Sie ...ähm, steht oben!“ Nick starrte mich an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich wusste überhaupt nicht wie ich damit um gehen soll. Etwas unschlüssig sah ich ihn an, das alles war irgend wie peinlich, wie wir beide da standen, uns an sahen und kein Wort redeten. Endlich unter brach Nick die Stille indem er auf mich zu ging und mich bei der Hand nahm.



    Er führte mich auf dem Balkon ein Stockwerk höher Er hatte dort ein Teleskop auf gebaut und passend dazu funkelten die ersten Sterne am Himmel. Nur der Mond beleuchtete den Balkon.“ Sieh dir die Sterne an! Sind sie nicht Wunder schön? Selten findet man etwas was genauso schön funkeln kann wie sie!“ Er nuschelte ein bisschen verlegen und seine Wangen röteten sich leicht.



    Ich schaute in den Himmel. Kamm mir verloren und gleichzeitig geborgen vor. Sie waren wirklich wunderschön, ihr glitzern erzählte Geschichten. Ich hätte die ganze Nacht so da stehen können. Sehnsüchtig sah ich immer noch in den Himmel, während ich Nick antwortete:“ Ja sie sind wunderschön! Alles hier ist so schön! Ich danke dir für diese Überraschung! Diesen Abend werde nie vergessen!“ Ich merkte wie mich Nick ernst musterte während ich sprach!



    „Emeli!“ flüsterte er. „Ja?“ Nick zog mich beiseite, stellte sich neben mich. „ Emeli, ich... das ist noch nicht alles! Ich habe noch eine Überraschung für dich!“ Seine Stimme wurde immer stärker, nahm an Zuvertrauen zu,“ Ich habe einen Stern gefunden! Er strahlt so hell und doch war er immer so weit weg. Doch das möchte ich ändern! Wirst du mir dabei helfen?“ Ich nickte und fragte wer es denn sei. Nun lächelte Nick mich an, hob seine Hand und fuhr mir leicht über die Wange. “ Er seht neben mir und erhält grade, durch sein einzigartiges Funke, die ganze Nacht! Du bist es ich glaube ich habe mich in dich verliebt!“ Währe ich nicht so erstaunt und verdattert gewesen hätte ich bestimmt die Sternschnuppe gesehen die diesen Moment über den Himmel flog.



    Außerdem hatte uns beiden eigentlich auffallen müssen, das wir beobachtet wurden.



    So, das wars!

    Will mir niemand was schreiben? Naja geht jetztc erstmal weiter!



    Traurig sah die Sängerin auf.
    Es war die Ironie des Schicksals! Der, für den sie ihr ganzes Leben gedient hatte, quasi ihr leben geopfert hatte, bringt sie um. Doch welche Wahl hatte sie schon gehabt?
    Keine!
    Alles war so gekommen wie es kommen musste. Sie war von ihrem Schicksal zu so einem leben und ableben versklavt worden!
    Eine Träne der Traurigkeit und Bitterkeit ran langsam ihre Wange herunter, perlte sich an ihrem Mund vorbei und tropfte ihr Kinn herab in den Nebel.



    Schnell wich der Nebel dem kleinen, glitzernden Ding aus, was da auf ihn herabstürzte. War es ein Stern? Er kannte keine Sterne, hatte sie noch nie gesehen, nur von ihnen gehört. Sie sollten Klein sein, von weit oben kommen, glitzern, funkeln, leuchten und ab und zu auf die Menschen herabstürzen. War das funkelnde Ding also ein Stern der auf den Nebel herabstürzte?
    Da merkte der Nebel das der „Stern“ aus Wasser bestand. Ich will es haben, hauchte er unhörbar. Doch er war zu spät. Die Träne glitt durch die Spiegelfläche unter dem Nebel, tauchte ein in Raum und Zeit. Weg von der Unendlichkeit.


    OoOoOoOoOoOoOoOoO


    Glitzernd durchdrang die Träne weiter die silberne Flüssigkeit.
    Fiel mal langsam, mal schnell durch die Vergangenheit und durch die Zukunft.
    Auf ein mal erstarrte der Tropfen, während auf der silbernen Oberfläche ein Bild entstand.


    Zwei Kinder tollten auf eine frisch grünen Wiese umher und auf einer Decke saßen ein Mann und eine deutlich jüngere Frau. Neben ihr lag ein kleines Baby, das mit großen Augen einen Schmetterling betrachtete, der sich grade auf einen großen Picknickkorb niedergelassen hatte und nun munter seine Flügel aneinander rieb.


    Es schien als überlegte der Tropfen, ehe er sich herabstürzte und mit lauten platschen auf der Stirn des Babys landete. Nun sah das Baby in den Himmel, vierleicht wusste es was eben geschehen war. Vierleicht auch wie wichtig diese Moment und dieses Kind geworden waren.
    Und vierleicht wusste es, dass es soeben auserwählt worden und gesalbt worden war!


    OoOoOoOoOoOoOoOoO



    Mit einem Ruck wachte Kay auf. Er hatte nur kurz Rast machen wollen und war sofort vor Erschöpfung eingeschlafen. Nun dröhnte sein Schädel, er hatte mit seinen kopf auf einen kleinen und spitzen Stein gelegen. Natürlich war von seinen Albträumen nicht verschont geblieben. Immer wieder kehrte dieser Traum zurück. Jeden Nacht!
    Traurig schaute Kay sich um.




    Er hatte gegen Nachmittag einen kleinen See gefunden und mit dessen Wasser seinen Wasserbeutel auffüllen können. Vierleicht konnte er auch noch den ein oder anderen Fisch fangen ehe er wieder aufbricht. Gedankenverloren strich Kay mit seinen Fingern durch das Gras und rupfte einige Halme aus die er dann zwischen zwei Fingen drehte, bis sie kaputt gingen. Am Ufer duftete es nach Wald, Wiese und frischen Blumen.



    Es duftete nach zu Hause! Während Kay aufstand machte sich ein ungutes Gefühl in seinem Bauch breit. Nach zu Hause, nach seiner Familie! Wieder überkamen ihn die Erringrungen. Wieder hörte er die Verzweifelten Rufe der Frau. Nein, er wollte das nicht mehr hören! Trotzig, wie ein kleines Kind hielt Kay sich die Ohren zu in der Hoffnung es würde helfen, ihn erlösen.




    Schwarzer Rauch, ein Brennender Wald. Als er zu den Baumkronen empor sah, glaubte er schon auch hier nur Flammen und Verderben zu sehen. Er konnte nicht ! Er war an allem Schuld. Feuer, überall brennt es! Die Hitze kroch langsam an ihm hoch, zehrte an ihm. Aber er konnte nicht gehen, nicht Jetzt! Verwirt schüttelte Kay den Kopf und die Erinnerung verblasste.



    Nach einer weile hatte Kay sich wieder etwas beruhigt. Als er erneut zu Himmel sah, hatten sich schwere Gewitterwolken über dem Wald gebildet! Es war zeit aufzubrechen, bis zu Stadt würde es nicht mehr lange dauern!

    so das wars
    lg

    So es geht weiter!


    Der Jäger2




    Ein grünes Licht flammte auf. Durchdrang jede Ritze des Waldes. Strömte hinaus in die Nacht, ehe es sich zu einem dünnen Strahl bündelte und langsam verblasste.
    Stille herrschte in dem Wald, es schien als ob jedes Waldlebewesen auf ein erneutes aufleuchten wartete. Doch anstatt des Lichtes breitete sich nun ein Geruch nach Verfaultem und eine wabernde Hitze im Wald aus, verpestete ihn.



    Der Ursprung des Lichts und des Gestankes war auf einer kleinen Lichtung zufinden. Umso näher man dieser Lichtung kam, umso mehr nahm der Gestank nach Verwesung und Tot zu.
    Etwas regte sich am Rand der Lichtung.
    Es faltete seine ledernen Flügel aus. Ein kräftiger Stoß mit den Muskulösen Hinterbeinen und schon schwang das Ungetüm in die Luft.
    Endlich offenbarte es sein Opfer.
    Eine Frau lag, unter dem Drachen, auf dem Rücken. Ihre Haare flatterten im Wind, der von den Schlagenden Flügel kam, umschmiegten und Liebkosten ihr Gesicht.
    Das Gesicht einer Toten.
    Obwohl sie anscheinend keinerlei äußere Verletzungen hatte, umgab sie jedoch eine Aura. Eine Aura der Ewigkeit. Wenn man genau hinhörte konnte man ihr letztes Lied hören, das Lied ihrer letzten Prophezeiung, ihrer letzten Worte.



    Weißer Nebel walte auf, nahm alles was er bekommen konnte in besitz. Er war leicht, Lebendig und weich wie Watte. Jedoch auch trügerisch und wild. Plötzlich fand er etwas Neues. Etwas das vorher noch nicht da gewesen war.
    Neugierig erkundete er dieses komische Ding, umwalte und umschmiegte es. Es war so anderes als er! Er kitzelte es bis das Ding sich langsam zu regen anfing.
    Erschrocken wich er einen Moment zurück, ehe er sich leise wieder anschlich um zu beobachten.



    Erstaunt schlug die Sängerin die Augen auf.
    Fragend sah sie sich um, während die Erinnerung wiederkehrte. Neugier blitzte in ihren Augen auf. Das ist also die Zwischenwelt!
    Es war wie in einem Traum, unwahr und unwirklich.



    Während die Frau sich weiter aufrichtete, versuchte der Nebel sie mit aller Macht festzuhalten. Sie war nun seins. Seins in Ewigkeit. Er wollte es für sich. Der Nebel dürfte das Ding nicht verlieren, er wollte es auch zum Nebel werden lassen.
    Leicht! Lebendig! Kalt! Stumm!



    Nach einer Weile hatte sich die Sängerin erholt. Erinnerte sich an Vergangenes.



    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    Der Raum war finster wie die Nacht, obwohl es ein Sonniger Tag gewesen war. Sie hatte sich langsam zu seinen Ohr gebeugt und geflüstert:“ Ich bin euch zudiensten, eure Hoheit! Was wünscht ihr?“ Sie war an diese Worte gewohnt und so kamen sie schon Automatisch.
    „Ich möchte, dass du mir ein Lied singst! Eins das von meinem Königreich handelt, von Verderben und Tot. Und ich möchte das du mir deine Vision erzählst, die du gestern empfangen hast. Ich habe gehört, dass sie etwas mit mir zu tunen hat?!“, erwiderte ihr Herr mit seine rauen Stimme, die kaum lauter als ein Flüstern war.
    Also sang sie ihm sein Lied vom Schmerz und von den Narben des Krieges.
    Ihre Stimme hallte klar und rein in dem Zimmer wieder, bis der letzte Ton verklang.
    Dann fing sie im Singsang an zu erzählen:



    „In der Zeit, wo die Sonne untergeht und die Nacht die Welt verschluckt,
    werden die Ausgewählten kommen.
    In ihnen lebt das Licht, die Flamme der Hoffnung,
    doch verbirgt sich hinter jedem Gesicht auch ein Schatten.



    Einer der zwei Königreiche in sich vereint
    Einer der eine Fluch mit sich bringen wird
    Einer der den Tot gesehen hat
    Einer trägt eine schwarze, düstere Seite in sich
    Einer der die Hoffnung trägt



    Doch erst wenn dieser Schatten sich auflöst
    Und alle ihren Hass überwinden,
    kann die Kraft des Zusammenhaltes entstehen!
    Eine Flamme, gespeist vom Wind, gestärkt durch das Wasser, gehalten von der Erde
    und belebt vom Geist.
    Doch diese Verbindung kann von dem, an dem aller Schicksal hängt und der zu erst alle zusammen hielt, in die Brüche gebracht werden.
    Dieser ist dafür Verantwortlich ob sie am Ende siegen oder verlieren werden,
    dieser kann in jedem einzelnen ein leuchten entfachen, das die Nacht durchdringt und verscheucht.



    Ein Kind des Feuers
    Ein Kind des Wassers
    Ein Kind der Erde
    Ein Kind des Himmels
    Ein Kind des Lichtes, gesalbt von den Träumen...



    Dort wo Licht ist, ist auch Schatten.
    Keins kann ohne das andere existieren.“



    Als sie geendet hatte, blickte ihr Herr sie Nachdenklich an.
    Nach einer Weile sah er sie wieder normal, mit seinem hönischen Blick an.




    „ Zum ersten mal hast du eine Vision über den Untergang meines Reiches gehabt! Leider gehen sie bei dir meist wirklich in Erfüllung, doch sind sie so ungenau und unklar. Du weißt nicht wer diese Personen sind?“
    Als sie den Kopf schüttelte führ er fort,“ Das habe ich mir gedacht! Schade! Nun ich werde verhindern das Sie war wird, am wichtigsten ist jedoch das niemand von dieser Prophezeiung erfährt!“
    Nachdem er sie noch eine Weile gemustert hatte, rief er mit seiner eiskalten Stimme:“ Wachen! Tötet sie, aber nicht hier, ich möchte kein Blut auf dem neue Holzfußboden haben! Bringt sie am besten in den Wald und last den Rest Gygous erledigen!“ An die Sängerin gewannt sagte er mit einem höhnischen Grinsen in Gesicht:“ Lebwohl, meine Liebe!“ und warf ihr eine Kuss hand zu! Sie wusste das dieser Tag irgendwann kommen musste!


    So, das wars erst mal! freu mich auf eure Kommis!

    Alucard: Neuer Name?^^hab mein Laptop einen gaaanz dicken Kuss von dir gegeben:D


    Paula_92: Danke!^^ joa, die fortsetzung kommt wahrscheinlich erst am WE denn früher schafe ich es nicht, gebe mir aber mühe das sie schön lang wird


    draggoon: WOW gleich zwei neue Leserinen:D Joa wer sich hinterher als Frosch und nicht als Kröte heraus stelen wird kann ich leider nicht sagen^^
    Ich kann nur sagen das ich drei enden schreiben werde da ich selber noch unschlüssig bin... und vll werde ich diese dann auch als special rausbringen, aufjedenfall dauert es bis dahin noch sehr lang


    lg

    nee... das ist er auch nicht! Ich hab den Film auch zufällig gesehen und wusste vorher nichts von ihm ! hmm ein Tipp: er ist freigegeben ab 12