Beiträge von Elrya

    Gezeitenstern-saga


    Der unsterbliche Prinz


    "Ich bin unsterblich."
    "Was sagt er?", fragte der Adjutant verwirrt.
    "Irgendwas von erblich?", meinte der Henker achselzuckend.


    "Ich finde sie , Stellan", versprach Jaxyn. Er wirkte auf einmal selbstsicherer, als der Fürst ihn je erlebt hatte. Mit einem gefährlichen lächeln fügte er hinzu :" Vertrau mir, ich sorge schon dafür, dass der unsterbliche Prinz genau das bekommt, was er verdient."


    "Mein einziger Gedanke war diese verfluchte Flamme auszulöschen- mit einem Ozean, wenn es sein musste.
    Und genau das war am Ende auch nötg, ehe sie endlich zischte und verlosch. [...] Seht ihr, so begann die Legende, dass die Tränen des unsterblichen Prinzen eure Seen geschaffen haben. " Er lächelte auf eine Art, die Arkady das Blut in den Adern gefrieren ließ.
    "Komisch, so gesehen steck in dieser Legend sogar ein Körnchen Warheit"


    Wenn du gegangen bist wird es keinen Unsicherheit mehr geben.
    Ich werde wieder sicher sein, dass ich sterben will.


    Wenn du mir nicht sterben hilfst, meine Liebe, dann muss ich vielleicht dafür sorgen, dass du mich töten willst.

    Ich hatte eben langeweile und habe schnell ein Kuschelmonster gemacht XD(Kuschelmonster= Figur, die ich erfunden habe und die sehr flauschig aussieht^^)


    So, leider ist die Qali total schlecht, aber ich denke man erkennt es trozdem:




    Schulmalerei, selbstbildnis, schon älter

    *Themahochschieb*
    Sodele, ich finde so ein Thema interessant, warum sollte es nur da unten vergammeln.....?


    Für eine FS die ich vll machen will, da ich endlich einen neuen PC habe....(leider futzen brushes und anderes Zeug auf meinem PC iwie nicht :( )



    Edit: siehe benutzerbild^^

    Rivendell: Danke schön ^^ Ob sie im Dorf wirklich sicher sind? Wer weiß...XD



    Leider wird es sehr sehr lange dauer bis es weiter geht.
    Mein Pc war so kaput das er nicht mal mehr anging, was an einem kurz schluss lag. Zum Glück hatte ich ja jetzt Geburtstag und habe einen neuen bekommen :D. Ich werde einige Zeit brauch um die Sims wieder zuserstellen und die ganzen dwonloads zu finden. Ich denke das es dann aber auch wieder öfter vortsetzungen geben wird, da mein alter PC so lange zum laden brauchte, was mich immer Foto-faul gemacht hat.
    Ich weiß leider nicht wie lange es dauert bis ich das alles wieder hin bekomme.
    BVll fane ich in der zeit eine neue Fantasy-FS an, aber ich weiß noch nicht wie ich das schaffe. Aufjedenfall versuch ich mich zubeeilen und mich möglichst oft an den PC zusetzten.


    lg

    Ich bekomme das mit meinem PC einfach nicht mehr hin, doch ich möchte auch nicht einfach Abbrechen, weshalb ich mir seh viel mühe gegeben habbe , den Rest schn für euch zuschreiben!
    Ich hoffe ihr seit mir nicht Böse. Ich habe mir swehr viel ühe mit dem letzten Rest gegeben!




    Ich weiß noch genau, dass meine Mutter sehr froh war mir endlich von meinem Vater erzählt zu haben. Sie meinte, dass damit eine große last von ihren Schultern fiel, eine Last die se die Jahre über mit sich rum getragen hatte. Wir saßen in einem kleinen Raum, sie in ihrem weißen Brautkleid und ich in einem weiten Abendkleid. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. War entsetzt, traurig, froh, so vieles tummelte sich in meinen Gedanke. Unbeschreibliches.
    Meine Mutter meinte, dass sie nun endlich wieder glücklich wären und das letzte Mal in ihrem Leben heiraten wolle, doch sie konnte dies nicht tut ohne mir von ihren früheren Leben erzählt zu haben. Doch da wusste ich was ich war, ich war Dankbar.
    Dankbar für das leben das sie mir geschenkt hatte. Dankbar, dass sie mir von meinem Vater erzählt hatte und Dankbar dafür das mein Vater mir und meiner Mutter das Leben gerettet hatte.
    So kam es, dass ich einem glücklichen Ehepaar gratulieren konnte, mit meinem besten Freund an meiner Seite.
    Meine Mutter war enttäuscht gewesen, als ich ihr gesagt hatte, dass Nick nicht mitgekommen war. Doch sobald sie Danny kennen lernte war sie entzückt.
    Danny forderte mich an diesem Abend zum tanzen auf. Die Feier war draußen und so tanzten wir unter den Sternen. Ich fühlte mich frei und so geborgen wie lange nicht mehr.


    Am nächsten morgen kam meine Mutter zu mir und bat mich Larissa bald nachzuholen, den auch ihre Studienzeit sollte bald anfangen.
    Dann fuhren Danny und ich nach Hause. Nick wartete schon auf mich. Er hatte bessere Laune, auch wenn er dafür um so verschwiegener war.
    So vergingen die nächsten Tage, bis sich schließlich Nicks Laune wieder zu Schlechteren kehrte.
    Am nächsten Mittwoch verabredete wir uns mit Laura und Ben.
    Als wir dann endlich alle zusammen auf dem Sofa saßen, passierte etwas, dass ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde.
    Und das ich nie wirklich verarbeiten werde.
    Laura und ich unterhielten uns grade, ich weiß nicht mehr wo rüber, da drehte Ben sich zu uns um und meinte, dass er uns etwas wichtiges mitteilen müsse:
    „ Laura, Emmi! Ich weiß nicht wie ihr darauf reagieren werdet, ich kann nur sagen das es nicht an euch liegt, sondern das ihr nur einfach Pech hattet.
    Ihr wisst ja, dass Nick und ich uns schon sehr lange kennen. Eines Abends trennte sich meine Ex von mir und wir gingen in die Kneipe wo wir uns besoffen.
    Aus Langeweile schlossen wir ein Wette ab. Wer mit dem Mädchen, das neu in die WGs einziehen würde, am längsten zusammen wäre. Ich weiß, es war doof, aber wir haben die Wette ausgetragen.“
    Ich weiß noch das ich Nick fassungslos anstarrte, doch er blickte nur zu Boden. Laura rannte unter Tränen aus dem Zimmer, doch als ich ihr folgen wollte, stand Nick auf und klammerte sich an meinen Arm. Er sah mich ernst an und sagte das er mich lieben würde und dass das alles nicht von Bedeutung sein. Doch das war es nicht! Nicht für mich.


    In dieser schwierigen Zeit kümmerte sich Danny viel um mich.
    Nick zog nach einigen Wochen aus und machte so Larissa Platz.
    Ich kam mit Danny zusammen, so wie es hätte schon früher sein sollen. Und ich versuchte Nick zugvergessen.
    Das gelang mir auch viele Monate. Luisa brachte einen kleinen Jungen auf die Welt, bald darauf zog sie mit Daniel in ein kleines Haus.
    Julia bekam überraschender weise einen Job und auch sie verschwand bald.
    Laura, Marie und ich wurden zu einen eingespielten Team. Es sah so aus als hätte ich mein Glück wieder gefunden.


    Ich hatte gedacht, dass das was mir damals mit Nick passiert war nicht mehr zu Toppen war, aber ich irrte mich.
    Nun ich bin nicht Abergläubisch, aber alles trug sich an einem 13. Freitag zu.
    Ich hatte einen Arzttermin beim Frauenarzt und wusste kurz darauf, dass Danny und ich bald zu dritt sein würde. Fröhlich ging ich nach oben zu Danny und mein Zimmer, als ich Geräusche, sehr verdächtige Geräusche hörte. Ich dachte Marie habe sich mit ihrem neuen Freund im Zimmer geirrt.
    Als ich die Tür aufzog traf mich der Schlag. In meinem Bett lag nicht Marie, sondern Larissa. Nun gut, ich denke meine Stiefschwester hätte auch in ihr Zimmer gehen können, doch das war nicht das Schlimme an der ganzen Sache.
    Aber das Danny neben ihr lag war es.
    Ich machte kurzen Prozess und warf ihn, schwanger wie ich war, aus dem Haus.


    Ob ich Pech in der Liebe hatte, ja und nein, denn es passierte noch viel mehr um das was passiert ist Pech zunennen.
    Marie und Laura päppelte mich auf. Was sehr schwierig war. Irgendwann kam eine Einladung per Post, eine Einladung zu einer Ausstellung.
    Der Maler diese Ausstellung, hatte den Namen Nick und das Thema war Liebe.
    Marie überredete mich dort hinzugehen. Die beste Entscheidung meines Lebens, ich bin Marie sehr Dankbar dafür!
    Nicks Ausstellung war gut besucht. Überall hingen Bilder, doch sie hatte alle das selbe Motiv. Nicht etwa kitschige Herzen, wie man es sich unter dem Thema vorstellt, sonder eine Person war auf ihnen zusehen. Ich guckte mich selbst aus unzähligen Gemälden an.
    Ich erwartet das Nick kommen würde, sich entschuldigen würde, doch er war nicht da.
    Stattdessen sah ich ein anderes bekanntes Gesicht wieder. “Bitte! Ich liebe dich doch, du wirst immer die einzigste für mich sein!“
    Er klang so traurig, ja, er war und würde auch immer der einzigste für mich sein. Aber ich konnte ihm nicht erzeihen. Danny nahm mich bei der Hand und führte mich zu einem von Nicks Gemälden. Er war das letzte Bild.
    In schöner Schrift, in Nicks Schrift war ein kleiner Text darauf verfasst.


    „Ich dachte nie an Engel, an Fenn und an Wunder, nicht mal an die Zahnfee habe ich als Kind geglaubt.
    Doch ich bin einem begegnet, einem Wunder, einer Fee, ja, einem Wesen, das besser, gütiger und schöner als ein Engel war.
    Ich hatte mich verliebt und ich liebe es für immer.
    Doch so zart wie es war habe ich dem Wesen die Flügel gebrochen, es allein in der Kälte gelassen.
    Ich kann das was ich gemacht habe nicht wieder gut machen. Ich kann ihm nur diese Ausstellung widmen und hoffen, dass ihr Schmerz irgendwann verfliegt.
    Ich weiß das ihr erneut die Flügel, dieses Mal von einer anderen, ihr noch wichtigeren Person, gebrochen wurden.
    Ich kann ihr nur sagen, dass sie ihrem herz folgen muss, dann wird ihr nie wieder jemand etwas tun. Ich werde sie beschützen so gut ich es vermag. Denn ich möchte das der Engel glücklich würde, weil ich ihn liebe.“


    Danny kniete sich neben mich und holte einen kleinen Ring aus der Tasche. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Auf Nick hören und somit auf mein Herz, was laut Ja schrie? Oder auf meinem Kopf der verächtlich nein sagte?
    „Ja!“, es kam aus meinem Herzen und übertönte den Kopf. Ja!


    So kam es, dass ich und Danny heirateten, wir bekamen ein Mädchen und später noch zwei Jungs. Nick wurde Pate der beiden, denn er hatte mir etwas gegeben , was mir niemand sonst geben konnte.
    Er hatte mir gezeigt, wie es ist mit dem Herzen zudenken und nicht mit dem Kopf. Ich verstand meinen Traum, denn meine Mutter hatte nur mit ihren Dickschädelgedacht, aber ich war nicht so.
    Ich liebte!





    lg

    Noch garkeine Kommis? *schnief*


    Jetz kommt noch eine ganz kure Fs:



    Zwitschernd sprang der Vogel von Ast zu Ast. Er sang über die Freiheit, über die Welt, wie sie von oben aussah und über das Fliegen. Nur auf einem Bein stehend plusterte er sein Gefieder aus und sang so laut wie er konnte. Unzählige Stimmen antworteten ihn und ein rascheln ging durch die umliegenden Bäume.
    Die Sonne war schon aufgegangen und mit ihr war der Wald erwacht.
    Oder besser gesagt fast der ganze Wald, da sich eine junge Frau noch in ihrer Traumwelt befand.


    Müde schlug Joe die Augen auf. Sie blickte af ein grünes Blätterdach, durch das sich teilweise die Sonne stahl. Es war angenehm warm und wäre der harte Boden nicht gewesen, wäre Joe erneut eingeschlafen.



    „Na, du Langschläfer!“
    Verwirrt sah Joe sich um bis sie Kay dunklen Augen begegnete.
    „Bist du schon lange wach?“, fragte Joe und musste ein Gähnen unterdrücken.
    „Nein, noch nicht so lange, aber ich hatte schon Zeit mir deinen Plan anzusehen und mir die Umgebung anzuschauen.“, er machte eine kurze Pause und sog laut die Luft ein, „ Wir sollten so schnell wie möglich weiterziehen. Mein Gefühl sagt mir, dass wir verfolgt werden.“
    Joe wusste nicht ob Kay Gefühle zuverlässig waren, dennoch zog die gewohnte Welle der Angst über sie.
    Konnte es sein, dass sie komme würden? Nein, es wahr unwahrscheinlich, diese mühe war Joe nicht wert!
    Immer noch zweifelnd schloss sie die Augen und konzentrierte sich.




    Dunkelheit umschloss sie.
    Nach einer Weile löste sich ein Schemen. Er war groß und kräftig, eindeutig männlich.
    Das Bild löste sich auf und ein paar schwarze Stiefel erschienen, Stiefel aus einem für Joe fremden Leder.
    Sie schüttelte den Rest der Vision von sich. Wer auch immer sie verfolgte, es war ein unbekannter, wahrscheinlich aus einem fernen Land stammend.
    Was er auch immer wollte.
    Sie brauchte sich keine Sorgen mehr machen.
    Jedenfalls für den Moment nicht.



    Es war nur eine kleine Stadt, deren Schutzwall über Joe und Kay emporragten. Die letzten Tage wahren sehr anstrengend gewesen. Joe und Kay hatten beschlossen sich ein Tag ruhe zu gönnen. Außerdem mussten sie ihre Vorräte auffüllen die nun langsam zur Neige gingen.

    Die Reise



    Erstaunt sah Kay Joe an. Ihre Augen glänzten im Licht der Sonne, die sich durch die alten Fenster strahl. Sie wischte die letzten Schatten in Joes Gesicht fort und verlieh ihrer Haut ein warmes Glänzen.
    Mit dünner Stimme fuhr sie fort: „Ich habe nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier bleiben möchte. Ich würde dich gerne begleiten!“
    „Was?“, entgeistert sah Kay sie an.
    Ein kribbeln breitete sich in seinem Magen aus und kroch langsam an ihm hinauf, bis er plötzlich anfing zu lachen.
    „Das ist nicht Witzig!“, beleidigt drehte Joe ihren hübschen Kopf weg.



    Kays Gelächter verschwand so schnell wie es gekommen war und lange starrten seine grünen Augen Joe an, auf der Suche nach einem Zeichen, das beweist, dass es ihr nicht ernst war.
    Doch sie blickte ihn weiterhin nicht an, war versunken in ihre eigenen Gedanken.
    „Du meinst es wirklich so, oder?“
    Kay bemerkte die Feuchtigkeit in ihren Augen, als sie ihn wieder ansah.
    „Ja!“, eine Antwort die Kay nicht gefiel, die ihm Unbehagen bereitete.
    „Bitte!“
    Wenn er doch nur wüste was sich in dem Mädchen abspielte.
    Was konnte er tun? Würde sie ein Nein Akzeptieren?



    „Ich.... Nein, das ist viel zu gefährlich für ein Mädchen!“
    „Na, dann brauch ich mir als Frau ja keine Sorgen zu machen.“
    „Verstehst du nicht was ich damit sage....“
    „Oh doch! Dennoch lauert die Gefahr auch in diese Stadt. Egal wo ich bin ich werde nie sicher sein. Außerdem ist es in diesen Zeiten besser nicht alleine unterwegs zu sein.“
    Kay wusste, dass sie recht hatte. Aber trotzdem, schweigend besah er sich das zarte Geschöpf neben ihm, konnte er sie nicht solcher Gefahr aussetzten.
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    „Hier ist das vierte Tor der Stadt. Die Straße die hier durch verläuft führt in den Schwarzen Wald. Nach einigen Kilometern biegt sie nach rechst und ein Pfad führt weiter grade aus zu einer weiteren Straße. Sie führt an einigen kleinen Städten und Dörfern vorbei. Später läuft sie wieder aus dem Wald hinaus und auf die Küste zu. Diesen Weg hat der Hohe Rat gewählt.“
    Joe öffnete das Schloss und quietschend sprang das Tor auf.
    „In deinem Rücksack befindet sich auch eine Karte. Damit wir nicht vom rechten Weg abkommen.
    Seufzend schloss Kay die Augen.
    WIR!!! Warum hatte er sich nur dazu überreden lassen?



    Jetzt war es nicht mehr zu ändern.
    Kay besah sich die Umgebung und stellte fest, dass es sich bei der „Straße“ eher um einen breiten Sandweg handelte, der an einem breiten Feld vorbei, zwischen Bäumen verschwand.
    „Worauf warten wir noch?“, strahlend bedeutete Joe ihm ihr zufolgen.
    „Und du bist dir ganz sicher das du fortgehen willst!“
    „ Natürlich.“
    Erneut wünschte Kay sich, in diese eigenartige Mädchen schauen zu können, um zu verstehen wer sie wirklich war.



    Gemächlich gingen die beiden stumm neben einander her.
    Träumend fing Joe ein altes Wanderlied an zusummen, während ihr Gefährte nachdenklich vor sich hinstarrte.
    Die Sonne sah den beiden nach und beleuchtete ihren Weg. Sie wusste welche Dunkelheit die Beiden hatten ertragen müssen.
    Und sie wusste, dass sie noch viel Licht brauchen würden, um auf ihrer langen Reise bestehen zu können.
    Der erste Kreis war geschlossen.



    Freu mich auf eure Kommis!
    lg