Beiträge von Elrya

    Kommt doch noch was! Aber dann sind auch erstmal die Bilder alle! Also müsst ih bis nach der Klassenfahrt warten!^^


    Oh Asuka ich beneide dich! Will auch ins Freizeitparkhotel (zwei Wochen Schule= 3 Referate, 1Poster (Teamarbeit= ich muss alles machen= Begründung: ich bin künstlerisch begabt), 1 Lateintest, Berge von Hausaufgaben, 150 neue Lehrer und Mitschüler, MSA Vorbereitung und di 9 Stunden).
    Wenn ich ein Roboter wäre hätte ich bestimmt nicht so viel Stress!
    Hab jetzt versucht mehr zu schreiben!
    Ich werde versuchen das Geschehen zu verlangsamen!



    Nach peinlichen 4 Min, in denen Nick mich breit angrinste, während ich ihm verstohlene Blicke zuwarf, riss mich ein lautes Lachen aus den Gedanken. „Oh nein! Wie cool! Das hat er echt gesagt! Und das als Professor! Nein! Das darf nicht war sein! Ich pack mich weg!“ meinte Marie, während sie sich eine Hand vor den Mund legte.



    Nachdem Marie sich etwas beruhigt hatte, sah ich nachdenklich zu Nick rüber.
    Sein Blick streifte nun ziellos durch den Raum. „Wollt ihr beide nicht irgendetwas zusammen machen?“ Aus den Augenwinkeln sah ich das Daniel mich an sah. Erst langsam sickerten seine Worte in mein Bewusstsein... Was hatte er da gesagt?


    ÖöÖöÖöÖöÖöÖöÖ



    „Das hier ist mein Zimmer! Man merkt sofort das ich Kunst studiere!“, sagte Nick und deutete auf die vielen Staturen. Es war wirklich schön eingerichtet. Die hellen Wände und das dunkle Holz wirkten beruhigend auf meine Nerven. Also einfacher gesagt: ich fühlte mich sofort wohl.



    „Ich wohne auch erst ein halbes Jahr hier und habe daher noch nicht die Zeit gehabt alle meine Bilder aufzuhängen!“ Ich versuchte Nicks Blick, der auf mir ruhte, zu entkommen indem ich mich noch eine Weile im Zimmer umblickte. “Als...Also..mm Ich finde es schön!“, sagte ich, als ich es nicht mehr aushielt und erntete ein blitzendes Lächeln.



    Erleichtert ließ ich mich auf das Sofa gleiten und erschrak, während Nick sich neben mich setzte, weil ich beinahe wieder runter gefallen wäre. „Und wie findest du unsere WG bis jetzt!“ „G-Gut!“, brachte ich stotternd hervor. „ Nun ja, manche Leute hier sind manchmal etwas schwierig!..“ Sofort musste ich an Julia denken. “Wenn du willst kann ich dir die Beziehungen unserer Mitbewohner etwas genauer erläutern...“



    So kam es, dass Nick mich schnell in ein Gespräch verwickelte. Als mir kalt wurde nahm er mich sogar in den Arm, um mich zu wärmen. Er war wirklich lieb, jemand mit dem man Pferde stehlen kann. Einfach so ein Freund wie man sich ihn immer wünscht. Einfühlsam, nett und hilfsbereit! Und Freunde wurden wir an diesem Tag.



    Wir saßen noch bis zum Abend in seinem Zimmer, auf seinem Sofa und unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war wirklich ein lustiger Abend. Doch als die Zeiger meiner Armband Uhr sich langsam auf 12 Uhr und dann weiter auf 1Uhr zu bewegten wurde ich müde und verabschiedete mich. „Gute Nacht!“, sagte Nick leise und sah mir dabei tief in die Augen. „Schlaf gut!“, erwiederte ich lächelnd. Plötzlich kam sein Gesicht meinem immer näher.



    Und...


    Tja das wars!

    Ich mach auch mal werbung für meine FS:


    Emeli ist nicht grade die beliebteste, doch das soll sich alles ändern als sie aufs College kommt. Erst veliebt sie sich und aufeinmal iteressieren sich auch andere Jungs für sie!Aus dem schüchtenen Mädchen wird eine junge und Moderne Frau. Wird sie ihr glück finden oder nur niederlagen ernten?
    Findet es heraus:


    Frosch zum Küssen gesucht!


    „Du siehst gut aus!“ Zwei Stunden später saß ich mit Daniel und Marie auf der Couch. Dankbar lächelte ich Daniel an, eh dieser sich umdrehte um mit Marie zusprechen.



    Kaputt schaltete ich den Fernseher an und kuschelte mich tiefer in die weichen Kissen der Couch. „Na, wieder zurück!“ Nick erschien in der Tür und schlenderte auf den Sessel neben mir zu.



    Schüchtern sah ich ihn an und fragte mich, ob er sich noch an den gestrigen Abend erinnern könne. Prompt erntete ich ein breites Lächeln. „Ihr wart also shoppen! Habt ihr etwas schönes gefunden?“ Schnell nickte ich ihm zu. Nach einer kurzen Pause des Schweigens redete er weiter. „Du siehst heute wirklich hübsch aus! Ihr wart also beim Stilisten!“



    Schweigen. „ Ähmm, also ich meine natürlich, dass du vorher auch sehr hübsch ausgesehen hast, wie z.B. gestern Abend.“ Er erinnerte sich also doch noch. Schnell schaute ich zur Seite, damit er nicht merkte wie ich langsam rot wurde.



    So, das wars erstmal.


    Ich hab hier noch ein total witziges Bild von der Stiefschwester!^^




    Nach und nach fand auch ich Gefallen an den Anziehsachen.
    Als wir endlich mit einem Berg voller Kleidungsstücke zum Auto liefen, meinte Marie: „Ich habe noch eine Überraschung für dich!“ Fragend sah ich sie an, bekam aber nur ein Grinsen als Antwort.
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    Neugierig sah ich mich in dem großen Raum um. Überprüfte kurz mein Aussehen im Spiegel, um mich dann umzudrehen und nach Marie Ausschau zu halten. Wo bleibt sie nur? Hibbelig knautschte ich auf meiner Unterlippe rum.



    „So, dann wollen wir mal!“ Erschrocken fuhr ich hoch. Hinter meinen Stuhl stand eine rothaarige, ziemlich doll geschminkte Frau. Nachdem Marie mich mit ihr bekannt gemacht hatte( eine Maskenbildnerin, die mit Maries Mutter befreundet war), schob mich die Frau näher an den Tisch heran. „ Dann wollen wir mal sehen!“ sagte sie



    und verschwand.
    5 min...10min... 15min... auch Marie wusste nicht wo die Frau abgeblieben war.


    Sorry das ich nicht früher weiterschreiben konnte aber ich habe so viele Hausaufgaben auf und muss total viele Referate machen das ich nicht früher konnte! Nächte woche bin ich dann auch erstmal auf Klassenfahrt(Italien:)).




    Nach dem Frühstück und der Schminklernstunde, die Marie mit mir führte, fuhren wir zum shoppen in die Stadt. Skeptisch sah ich mich um. Ganz anders als bei mir zu Hause, gab es hier ganze Shoppingmeilen. Umso erstaunter war ich, als Marie vor einem kleineren Haus hielt. „Das ist mein absoluter Lieblingsladen!“, erklärte sie mir strahlend.



    Als wir den Laden betraten erkannte ich sofort warum Marie ihn so mochte. Der Laden strahlte Wärme, Behaglichkeit und Freundlichkeit aus. Marie steuerte gleich auf ein paar Kleidungsständer im hinteren Teil des Ladens zu.



    „Das hier vielleicht?“ Ich zeigte Marie ein, wie ich jedenfalls fand, hübsches T-Shirt.
    „Äh... ja. Überlass mir lieber das Suchen nach dem passenden Kleidungsstücken.“



    „Das hier, das steht dir bestimmt gut! Oh... das sieht ja auch süß aus. Das nehmen wir auch! Hm, ich weiß nicht! Obwohl es angezogen bestimmt gut aussieht. Probiere es einfach mal an, ja?“ Eine halbe Stunde später, drückte mir Marie fröhlich das letzte Kleidungsstück in die Hand.



    Vollbeladen torkelte ich zu den Kabinen. Während ich anprobierte, ließ sie sich seufzend auf einer Bank nieder.
    „ Ich weiß nicht!“ murmelte ich, als ich aus der Kabine trat. „Was weißt du nicht? Es sieht einfach toll aus!“

    Alao ich würde es so sehe:


    Ich ging den Weg entlang, der einsam lag,
    Den stets allein ich gehe jeden Tag.
    Die Heide schweigt, das Feld ist menschenleer;
    Der Wind nur weht im Knickbusch um mich her.
    =
    Der Erzähler meint damit das er tag täglich ganz alleine durchs leben geht. Der Weg ist sein Leben.
    Ohne Paartner und ohne adere menschen.
    Der Erzähler hat dadürch schon so eine gewissen trahn entwickelt..


    Weit liegt vor mir die Straße ausgedehnt;
    Es hat mein Herz nur dich, nur dich ersehnt.
    Und kämest Du, ein Wunder wär's für mich,
    Ich neigte mich vor dir: ich liebe dich.
    =
    Der Erzähler wüscht sich einen partner und wenn er die/den Richtigen finden.(Der rest könnte nur Wunschdenken sein.)
    Er sieht den/die andere(n) und verliebt sich. Er versucht sie/Ihn für sich zugewinnen.


    Und im Begegnen, nur ein einzger Blick,
    Des ganzen Lebens wär er mein Geschick.
    Und richtest du dein Auge kalt auf mich,
    Ich trotze Mädchen dir: ich liebe dich.
    =
    Er wartet auf ein Zeichen Von ihr das sie ihn mag.
    Aber sie zeigt ihm das sie nichts von ihm will,
    Aber das ändert nichts an seinen Gefühlen.


    Doch wenn dein schönes Auge grüßt und lacht,
    Wie eine Sonne mir in schwerer Nacht,
    Ich zöge rasch dein süßes Herz an mich
    Und flüstre leise dir: ich liebe dich.
    =
    Er wartet auf den Richtigen Moment um ihre Liebe zu gewinnen.

    (Jessika Rydill/ Kristallwelt 2/ Der gläserne Berg)


    Als er seinen Kopf senkte, um sie zu küssen, sahen sie nicht den einsamen Vogel, der über den leuchtenden, verblassenden Himmel flog.
    Es hätte eine Krähe sein können.


    (Ulrike Schweikert/ Die Seele der Nacht)


    "Wie wundervoll!", flüsterte Tahama. "Was für ein herrliches Land!" Sie stimmte ein fröhliches Lied an.
    "Vierleicht", brummte Wurgluck so leise, dass sie es nicht hören konnte. "Vierleicht aber auch nicht. Wie viele Völker hat der Glanz falschen Goldes ins Ünglück gestürtzt?"
    Er dachte an die seltsamen Gestalten in der Nacht, an das Heulen und Schreien. Hatte dieses Land ein zweites, finsteres Gesicht?

    Bei uns war das schon immer so! Man kommt nach den Sommerferien nach Hause und ist erstmal geschockt wenn man Einkaufen geht.:hua
    Wir warten aber auch erst bis zum Winter bevor wir die Weihnächtsmanner kaufen gehn.:)
    Kurz nach Weihnachten stehen dann auch schon wieder die Ostersachen da.


    Langsam kehrte meine Erinnerung an gestern Abend zurück. Wütend knüllte ich mein Bettlacken zusammen als ich an Danny und Julia denken musste. Irgendjemand hatte mir gesagt, das ist nur eine Phase, die auch bald wieder zu Ende sein wird. Eine Phase! Schön wäre es. Krampfhaft überlegte ich wer mir das gesagt haben könnte, als ich mich plötzlich wieder erinnerte:



    „Danny kann manchmal ganz schön komisch sein! Das mit Julia wird höchstens zwei Wochen dauern. Zerbrich dir darüber nicht den Kopf.“ Nick! Jetzt fiel mir alles wieder ein. wie ich mit Nick auf dem Dach gestanden hatte, wie Marie Nick unterbrochen hatte und die stille Heimfahrt, bei der niemand ein Wort gesagt hatte!



    Verwirrt ging ich zum Spiegel und scheiterte bei dem Versuch mich ordentlich zu schminken. Danach zog ich mich schnell an und versuchte dabei meine Gedanken zu ordnen.



    Als ich aus der Tür trat bekam Marie einen Lachanfall.“ Du glaubst doch nicht das ich so mit dir Shoppen gehe!“ Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit ließ ich mich erneut überreden von Marie umgestylt zu werden.



    Währenddessen erzählte mir Marie das Luisa heute ein Date hat und Julia die nächsten drei Tage bei ihrer Familie sein würde.


    So, Ok, mehr schaff ich erst mal nicht.
    Freu mich auf eure Kommis!

    Danke für deine Antwort MissKowalewicz. Ich denke ich werde noch ein bisschen warten bevor ich eine zweite FS hier rein stelle!


    Nächster Teil:



    Lange schaute ich in den Spiegel. Was war das gewesen? War da überhaupt etwas gewesen? Was hatte Nick mir sagen wollen? Wollte ich es überhaupt wissen?
    Tausend Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum.
    Was wäre, wenn Nick mich toll findet? Was wäre dann mit mir? Könnte ich seine Gefühle erwiedern? Und Danny?



    Wahrscheinlich wollte Nick mir etwas unwichtiges sagen! Ich gefalle ihm bestimmt nicht .... oder? Nein! Bisher hat sich noch nie ein Junge für mich interessiert!
    Wütend starrte ich mein Spiegelbild an. Es war ja auch kein Wunder! Wenn mich Luisa und Marie nicht aufstylten, sah ich einfach schrecklich aus!



    Ich merkte kaum wie die Zeit verging. Wie hatte meine Mutter es immer gesagt? Am nächsten Morgen sieht die Welt schon besser aus! Vielleicht hatte sie recht. Morgen werde ich bestimmt besser über das Geschehene nachdenken können! Mit einem letzten Gähnen schlüpfte ich ins Bett.



    Und träumte, träumte und schnarchte (nicht immer - nur ab und zu) mich in einen Tiefenschlaf, ohne Sorgen und Probleme. Hin und wieder wurde ich, in meinen Träumen, von ein Paar grünen oder blauen Augen besucht. Und plötzlich wusste ich es! Im Schlaf weiß man manchmal mehr, als wenn man wach ist!


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    „MORGEN!“ schreiend stand Marie neben meinem Bett. Als ich versuchte mir das Kissen über die Ohren zu ziehen, um mir nicht länger ihre „zarte“ Stimme anhören zu müssen, zog sie mir die Bettdecke weg.(# fluch!Schimpf*keif)
    „Was ist deeeennnn?“ Müde guckte ich sie an. „Es ist 9 Uhr Morgens. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und es sind satte 25°C draußen. Perfektes Wetter für eine kleine Shoppingtour! Also gut wir erwarten sie dann in ein Paar Minuten vor unserer Tür! Ein fröhliches Aufstehen dann. Lassen sie sich von nichts aus der Ruhe bringen, denken sie positiv und setzen sie immer ein charmantes Lächeln auf. Ihre Moderatorin Marie wünscht ihnen auch weiter einen schönen Tag!“



    Nachdem Marie mir wie ein Radiosprecher erklärt hatte was sie wollte, verließ sie mein Zimmer. Müde und erst halb wach, ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Es schien mir unmöglich das ich erst Gestern hier angekommen war. Auf dem Boden lag noch das schwarze Kleid von gestern Abend. Gestern Abend....!



    sooooo! Freu mich wie mimmer über Koomis!