Beiträge von sim-Kind

    Das ist jetzt das letzte Kapitel. Ich habe keine Lust mehr die Geschichte weiterzumachen, deswegen hab ich dieses schnelle Ende geschrieben..
    Als Jacqueline nach Hause kam, ging sie gleich in ihr Zimmer. Sie gab sich die Schuld, für alles. Bevor sie einschlief, dachte sie noch: ,,Wenn ich Mama doch bloß nicht verraten hätte, sie hätte mir geholfen. Wenn ich mich doch nur bei i9hr entschuldigen könnte !

    Aber sie war sehr müde und schlief ein. Plötzlich hörte sie eine Stimme: ,,Jacqueline wach auf, sagte die Stimme. Jacqueline stand auf und dachte sie würde träumen: ,,Mama bist dus wirklich ?", fragte sie ,,Ja ich bin es Jacqueline. Ich verzwihe dir, ich verstehe warum du mich verraten hast. Jetzt werde ich dir helfen. Morgen wird der König sein blaues Wunder erlebn "

    ,,Wasa meinst du denn damit ?", fragte Jacqueline, aber ihre Mutter verschwand in einem hellen Lichtblitz.

    Habe ich das nur geträumt ? Was meint sie damit, fragte sich Jacqueline, bevor sie wieder einschlief

    Am nächsten Morgen kam ein Diener ganz aufgeregt in ihr Zimmer gestürmt. ,,Der König ist tot. Er liegt tot in seinem Zimmer. Jetzt werden sie Königin, eure Hoheit ." Jacqueline konnte es gar nicht fassen. Hatte ihre Mutter den König erschreckt, so dass er gestorben war ? Sie erzählte es gleich dem Volk. Aurora hörte es auch und kam gleich ins Schloss. Sie war glücklich, dass sie ihre Schwester wiedersah.

    Was dann passierte:
    Jacqueline sprach mit Erichs Vater, sie durfte ihn heiraten, weil sie ihm einen Tei des Königreichs versprach. Es gab eine große Hochzeit, Aurora und Jacqueline heirateten gleichzeitig. Sie kümmerten sich gut um die armen Leute im Königreich so dass niemand mehr hungern musste. Am Ende lebten beide Prinzessinnen glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
    So das war meine erste Geschichte, ich hoffe sie hat euch gefallen, auch wenn der letzte Teil nicht so toll war.

    So jetzt bin ich mal ganz gemein und schreib in der Fortsetzung nur über Aurora. Aber ich habe eine gute Nachricht für euch: Ich werde die Geschichte wahrscheinlich in den Ferien fertig schreiben.
    Aurora ging mit Hans ins Schlafzimmer. Hans sagte zu ihr: ,,Du kannst auf dem Sofa schlafen und ich schlaf auf der Decke auf dem Boden. Das Sofa ist bequemer. Aurora sah sich das Sofa an und sah, dass es sehr dreckig war. Die Decke war sauber, deswegen wollte sie lieber auf der Decke schlafen. Aber wie sollte sie das Hans sagen, ohne ihn zu beleidigen ? Dann fiel ihr etwas ein: ,,Nein Hans schlaf du auf dem Sofa. Du hast sicher den ganzen Tag hart gearbeitet, und musst jetzt schlafen. " ,,Okay, wenn du willst schlaf ich auf dem Sofa. Aber die Decke ist unbequem." ,,Das macht mir nichts aus. Ich will doch, dass du gut ausschläfst."

    Aurora legte sich auf die Decke und Hans legte sich aufs Sofa. Hans schlief schnell ein, aber Aurora lag noch lange wach, weil die Decke wirklich sehr unbequem war. Im Schloss hatte sie immer ein weiches Bett. Vielleicht sollte ich morgen auf dem Sofa schlafen, dachte sie, aber dann mach ich es erst sauber.

    Am nächsten Morgen musste sie früh aufstehen. Hans war Holzfäller und musste lange arbeiten. Bevor er ging sagte er zu Aurora : ,,Koch mir bitte etwas Leckeres. Ich habe immer Hunger wenn ich heimkomme.",,Ja mach ich.", sagte Aurora, aber eigentlich konnte sie nicht kochen

    Sie ging in die Küche und dachte: ,,Oh nein, hier ist ja alles schmutzig. Abert das ist eigentlich klar, Hans hat ja nicht genug Zeit um sauberzumachen." Sie ging zum Ofen und machte erstmal Feuer. Das konnte sie, weil sie Juliette oft zugeschaut hatte. Dann ging sie zum Vorratsschrank und sah nach was in ihm war. Aber es war nur ein bisschen Fleisch darin. Das reicht ja nur für mich, dachte Aurora, aber was soll Hans dann essen ?

    Sie briet das Fleisch über dem Feuer. Aber sie passte einen Moment nicht auf und es verbrannte. Oh, nein was mach ich denn jetzt ? Hans braucht doch etwas gutes zu Essen.,dachte sie. Da hörte sie ihn schon kommen. Er umarmte sie und sagte: ,,Ich habe jetzt Mittagspause. Hast du was Gutes gekocht ?" ,,Nein, Es ist leider verbrannt. Es reicht nicht für uns beide, iss du es doch, du brauchst was zu Essen. Ich kann nämlich nicht kochen." Hans antwortete: ,,Ja ich hab ganz vergessen einzukaufen. Du kannst ja einkaufen. Ich jhabe ein bisschen Geld verdient. Ich hmuss gleich wieder in den Wald, deshalb werde ich das Verbrannte essen, aber irgendwie msst du Kochen lernen. "

    ,,Ja natürlich, aber ich weiß nicht von wem ich es lernen soll." ,,Ich werde mir etwas überlegen. " Hans ging hinein und setzte sich an den Tisch. Aurora fing an die schmutzigen Theken zu waschen. Hans dachte: Was soll ich machen ? Ich brauche etwas Gutes zu Essen ? Sie könnte es vielleicht von Maria lernen, aber ich weiß nicht ob Maria es ihr zeigen will. Sie hat sie ja schon lange nicht gesehn. Er fragte sich ob es richtig war Aurora bei sich aufzunehmen, aber das konnte er ihr nicht sagen, denn sie hatte wegen ihm so viel geopfert. Was sollte er tun ?

    Richard sagte: ,,Ich werde ihrer hübschen Tochter mal ihr Zimmer zeigen. Es ist sicher nicht so luxuriös wie das , das sie bei ihnen hat, aber für eine Nacht wird es reichen. " ,,Ja machen sie das. Ihr Sohn kann mir ja mein Zimmer zeigen. " Erich ging zu seinem Vater und fragte: ,,Kann ich Jacqueline nicht ihr Zimmer zeigen. Dann könnt ihr euch noch unterhalten."
    ,,Nein das kommt nicht in Frage.", sagte Richard.

    Er fürte Jacqueline zu ihrem Zimmer. Jacqueline war begeistert von dem Zimmer, aber sie wollte es nicht zeigen, sonst würde er noch denken ihr Zimmer zu Hause wäre nicht so schön. Sie sagte:,, Ja das Zimmer wird für diese Nacht reichen. Danke dass ich bei ihnen übernachten darf. " Der König antwortete: ,,Das bin ich froh. Ich will nicht dass sie einen schlechten Eindruck von uns haben. Aber ich warne sie. Wenn ich sie mit meinem Sohn erwische, erzähle ich es ihrem Vater." ,,Ja, natürlich. Aber sie werden uns nicht erwaischen. " ,,Das will ich hoffen.", sagte er böse und ging aus dem Zimmer.

    Jacqueline wartete in dem Zimmer auf Erich. Als es 5 Minuten vor Elf war kam er schon. Er gab ihr einen Kuss zu Begrüßung und sagte: ,,Niemand hat mich gesehen. Unsere Väter schlafen schon. Ich bin froh, dass du endlich wieder da bist. Gut dass deine Schwester weg ist, jetzt muss ich sie wenigstens nicht heiraten. Ich werde es irgendwie schaffen, dass ich dich heiraten kann, das schwöre ich dir."

    Sie legten sich auf das Bett. Es war sehr breit. Jacqueline sagte zu ihmn: ,,Ich habe dich wirklich sehr vermisst. Hoffentlich sind wir nicht wieder so lange getrennt. Ich möchte dich so gerne heirten. " ,,Ich will dich auch heiraten. Wir müssen uns etwas einfallen lassen. " Sie überlegten sich Pläne, wie sie es schaffen konnten zu heiraten.

    Aber Karl schlief nicht. Er hatte sich nur schlafend gestellt. Er wartete eine Weile, dann ging er in Jacquelines Zimmer. Er sah, dass sie sich küssten und rastete völlig aus. Er gab Jacqueline eine Ohrfeige und schrie sie an:,,Ich hab dir gesagt du sollst die Finger von ihm lassen. Was muss ich sehen, du denkst ich merke es nicht, aber ich habe es gemerkt. Das wird ernsthafte Konsequenzen haben."

    Erich kam auf ihn zu und schrie ihn an:,,Was fällt ihnen ein ? Wie können sie Jacqueline einfach schlagen ? Man schlägt nicht einfach Frauen. "Der König drehté sich zu ihm um und schubste ihn:,, Jacqueline ist meine Tochter und ich kann mit ihr machen was ich will ! Mischen sie sich nicht ein. Wegen ihnen ist meine Tochter ungehorsam." Dann drehte er sich wieder um zu Jacqueline und befahl ihr :,, Du ziehst dich dich jetzt sofort an. Wir fahren nach Hause, auch wenn es dunkel ist. Danach werde ich mir überlegen, wie ich dich bestrafe." Jacqueline sah ein, dass es nichts brachte, sich ihm zu widersetzen.

    Sie zog sich an und dann setzte sie sich neben ihn in die Kutsche. Der König fuhr los, ohne auf den Kutscher zu warten. Jacqueline hatte Angst, was würde er jetzt machen ? Würde er sie nochmal schlagen ? Aber dann schlief sie ein, weil sie sehr müde war.

    So das wars. Es war diesmal ziemlich lang, meine Finger tun schon weh, aber ich hoffe es hat eucgh gefallen.

    Jetzt geht´s weiter:
    Am nächsten Morgen:
    Als Jacqueline aufwachte war sie sehr traurig. Sie dachte daran, dass Aurora heute Erich heiraten würde und dann durften sie sich nie wiedersehen. Außerdem wäre sie dann ganz alleine mit dem König sein. Zu zweit konnten sie sich noch ein bisschen gegen ihn durchsetzen, aber wenn sie allein wäre, dann müsste sie alles machen was er sagte. Außerdem hätte sie dann niemanden mehr mit dem sie reden könnte.

    Sie giing zu Auroras Zimmer. Das war der letzte Morgen, an dem sie vor dem Frühstück noch miteinander reden konnten. Vielleicht würde sie Aurora nie wiedersehen. Sie mussten sich etwas überlegen, denn sonst wären sie beide unglücklich. Als sie in Auroras Zimmer war wunderte sie sich. Auroras Bett war leer. Außerdem war es gemacht. Das war seltsam, denn die Prinzessinnen mussten ihre Betten nie selber machen. Na, ja vielleicht ist sie heute früher aufgestanden, dachte Jacqueline.

    Sie ging hinunter in den Speisesaal. Der König saß schon am Tisch. Sie sagte:,, Guten Morgen, Vater." Der König bat sie: ,,Jacqueline, kannst du Aurora wecken ? Wir müssen bald losfahren, sonst kommen wir zu spät." ,,Sie ist doch schon wach. Ihr Bett ist leer und sie hat es selbst gemacht." ,,Was ! Aurora muss ihr Bett doch nicht selber machen. Wo ist sie denn ? Hol mal Juliette, sie muss es wissen."

    Jacqueline holte Juliette. Sie verbeugte sich vor dem König und fragte:,, Was wünschen sie eure Hoheit ?" Der König fragte sie:,, Wo ist Aurora ?" Juliette antwortete:,, Wieso ? Ist sie schon aufgestanden ? Woher soll ich
    wissen wo sie ist ? " Da wurde der König wütend: ,,Sie müssen wissen wo sie ist ! Sie sollen doch in Auroras Zimmer schlafen, damit sie nachts nicht abhauen kann. " ,,Aurora hat mir versprochen, dass sie nicht wegläuft, damit ich meine Arbeit nicht verliere, deshalb schlafe ich nicht bei ihr im Zimmer sondern in meinem Zimmer. Außerdem ist in ihrem Zimmer nicht genug Platz." ,,Was ! Sie glauben ihr auch noch ! Ich hab ihnen gesagt, wenn sie wegläuft, werden sie gefeuert. Ich werde den Palast durchsuchen lassen und wenn sie weg ist, dann sind sie gefeuert !" Der König ließ seine Untertanen den Palast durchsuchen. Aber niemand fand Aurora. Er holte Juliette wieder und sagte: ,,Sioe sind entlassen. Ich habe sie gewarnt, sie sind selbst schuld. " Juliette bat ihn: ,, Bitte eure Hoheit. Ich brauche das Geld ganz dringend. Kann ich nicht in der Küche arbeiten ? " Der König war sehr wütend und antwortete: ,,Nein können sie nicht. Verschwinden sie ! " Traurig ging Juliette aus dem Schloss. Der König sagte zu Jacqueline: ,,Ich fahre zu Richard und sage ihm, dass wir die Hochzeit ausfallen lassen. Du kannst mitkommen, aber du lässt die Finger von seinem Sohn ist das klar !" ,,Ja.", sagte Jacqueline




    Im Schloss von Richard:
    Richard sprach mit seinem Sohn: ,,Du wirst Aurora heiraten, ist das klar ! Ich warne dich, wenn du nein bei der Hochzeit sagst, dann wirst du enterbt. Ich will dich nicht bei Jacqueline sehen ! Diese Hochzeit ist wichtig für das Königreich. " Erich antwortete: ,,Ich werde Aurora nicht heiraten. Lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich. Außerdem kannst du mich nicht enterben, weil du dann keine Erben mehr hast. " ,,Hör auf so zu reden. Denkst du ich habe deine Mutter freiwillig geheiratet ? Geheirate wird fürs Königreich und nicht aus Liebe, damit das klar ist. Ich sag dem Pfarrer er soll euch trotzdem verheiraten, auch wenn du nein sagst. "

    Dann hörten sie draußen ein Kutschengeräusch. Der König und Jacqueline waren angekommen. Sie gingen schnell nach darußen um sie zu begrüßen

    ,,Willkommen Karl von Schwanenstein. Wo ist denn Aurora ? ", fragte Richard. ,,Es tut mir sehr leid, aber Aurora hat es geschafft heute Nacht aús dem Schloss zu flüchten. Ich habe ihr Kindermädchen gefeuert. Ich bin nur gekommen um ihnen das mitzuteilen. Ich werde natürlich alles bezahlen, was die Hohzeit gekostet hat. " ,,Oh nein das ist ja schrecklich, ich habe viele Gäste eingeladen. Ich werde ihnen sagen, dass sie nicht kommen sollen. Aber wollen sie nicht über Nacht hierbleiben ? Es ist schon spät, bis sie zurück siind ist es schon dunkel. " ,,Ja ich nehme ihre Einladung gerne an. "

    Die Könige unterhielten sich noch üüber geschäftliche Dinge. Erich ging zu Jacqueline und flüsterte ihr ins Ohr: ,,Heute nacht um 23 Uhr komm ich in dein Zimmer. Ich weiß in welchem du schlafen wirst. " Jacquelibne flüsterte zurück: ,,Ja. Aber pass auf dass unsere Väter dich nicht sehen. " ,,Ja, mach ich. Bis dann. "

    Jetzt schreib ich weiter !
    Plötzlich hörte Aurora eine Stimme. Sie sagte zu ihr:,, Aurora hör auf dein Herz. Du weißt was du tun musst. " Aurora erschrak. Woher kam auf einmal diese Stimme. Sie drehte sich um und erschrak noch mehr.

    Hintr ihr stand ihre Mutter. Sie sah jetzt aus wie ein Geist. Aurora hatte Angst. Würde der Geist ihr etwas tun ?

    Er kam näher und Aurora wich zurück. ,,Hab keine Angst. Ich tu dir nichts.", sagte der Geist. Aurora fragte:,, Wer bist du ? Bist du meine Mutter ? Aber warum siehst du dann so jung aus ?",, Ja ich bin deine Mutter. Ich bin gekommen um dir zu helfen. Ich willl, dass du glücklich wirst. Ich konnte nicht glücklich werden, deshalb will ich dir helfen. Du wirst niemals glücklich sein, wenn du zurückgehst. Ich sehe so jung aus weil ich ein Geist bin. Aurora ich habe dir noch nie etwas befohlen, aber jetzt befehle ich dir. Klopf an das Fenster ! ",,Aber wenn ich Hans heirate, dann werde ich oft Hunger haben und ein schweres Leben haben.",, Aurora. Willst du dein Leben lang unglücklich sein, aber immer satt und gesund, oder willst du glücklich werden ? Wenn du Hans wirklich liebst, dann solltest du ihn heiraten, auch wenn du viel Hunger haben wirst. Du hast so lange gelitten unter deinem Vater, ich werde nicht zulassen, dass du zurückgehst !",,Du hast Recht. Ich will nur Hans und sonst niemanden."

    Aurora klopfte an das Fenster. Hans hörte ein Klopfen und wachte auf. Er sah ans Fenster. Träumte er ? Am Fenster stand Aurora. War sie es wirklich. Sie sollte doch morgen einen Prinzen heiraten, was machte sie hier ?

    Er ging zur Tür und öffnete. Aurora umarmte ihn. Sie hatten sich so lange nicht gesehen. ,,Aurora was machst du hier ?", fragte Hans. ,, Hans ich werde nur dich heiraten. Ich bin aus dem Schloss geflohen, damit ich Erich nicht heiraten muss. Du bist doch noch niucht verheiratet oder ? Willst du mich überhaupt noch heiraten ?",,Ja ich will dich noch heiraten, aber warum bist du solange nicht gekommen ? Ich habe jeden Tag auf dich gewartet.",,Ich konnte nicht. Mein Vater hat ein Kindermädchen für mich eingestellt, das aufpassen sollte, dass ich nicht zu dir komme. Sie hat viele Geschiwister und brauchte das Geld, das sie bei meiem Vater verdiente. Ich wollte nicht Schuld sein, wenn ihre Familie verhungert. Aber heute nacht habe ich es nicht mehr ausgehalten. Wenn ich nicht gekommen wäre, hätte ich dich nie wieder gesehen. Ich hoffe er bestraft Juliette nicht.",,Ich verstehe. Aber du weißt, dass du ganz anders leben wirst als du es gewohnt bist, wenn du mich heiratest. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich jeden Tag geung zu Essen für dich habe.",,Das macht nichts. Hauptsache ich bin bei dir. Ich werde auch hart arbeiten.",,Okay. Aber jetzt komm erstmal mit. Wir gehen schlafen, es ist mitten in der Nacht."

    Aurora ging mit ihm ins Schlafzimmer. Als sie sich noch einmal umdrehte, sah sie wie ihre Mutter ihr zulächelte. Da wusste Aurora, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.

    Ich hoffe die Fortsetzung hat euch gefallen und ihr findet, dass Aurora richtig entschieden hat.

    Jetzt gehts weiter. Meine Schwester hat es irgendiwe geschafft, das ich die Kleider von Hans für Erwachsene nehmen kann.
    Der Mann kam auf sie zu. Aurora rannte, aber er holte sie ein. ,,Warum rennen sie so, junge Frau ? Ich bin nur die Wache. " Aurora war erleichtert, er hatte sie nicht erkannt. Sie antwortete:,, Ich dachte sie wären ein böser Mann. Ich habe nicht gesehen, das sie die Wache sind. Ich wollte nur ins Dorf gehen. " Der Mann sah sie nachdenklich an, dann sagte er:,, Sie sollten bei dieser Dunkelheit nicht alleine ins Dorf gehen, was wollen sie überhaupt so spät im Dorf ? " ,,Ich will meine Familie besuchen. Der Weg ist weit, deswegen gehe ich schon in der Nacht los. Bis ich ankomme wird es schon hell sein. " ,,Okay, dann gehen sie ins Dorf. "

    Er ging wieder zurück ins Tor. Aurora sah ihm nach. Das war knapp, dachte Aurora. Gut dass mir schnell etwas eingefallen ist.

    Sie ging weiter zum Dorf. Aber er hat Recht, dachte sie. In der Nacht istt es wirklich gefährlich. Sie lief schneller, denn es würde lange dauern, weil Hans außerhalb vom Dorf wohnte.

    Nach einer Stunde kam sie im Dorf an. Sie ging in die Gasse in der Hans wohnte. Alles war still und dunkel.

    Als sie zu Hanss Haus kam sah sie durch das Fenster hinein. Hans schlief auf einem alten Sofa. Ihr Herz schlug schneller als sie ihn betrachtete. Sie wollte ans Fenster klopfen, aber dan fiel ihr etwas ein.

    Er sah sehr arm aus. Das ganze Dorf dah sehr arm aus. Sie hate von Maria gehört, dass sie oft nicht genug zu Essen hatten. Wenn sie Hans heiraten würde, müsste sie auch in Armut leben. Sie sah zurück. Weit entfernt sah sie ihr Schloss. Dort werde ich immer unglücklich sein, dachte sie, aber ich werde immer genug zu Esssen haben und schöne Kleider. Wenn sie zurücklaufen würde, würde sie es sicher noch schaffen, ohne dass jemand etwas merkt. Was sollte sie tun ? Sollte sie auf Hans verzichten, damit sie weiterhin genug Geld haben würde. Oder sollte sie ihn heiraten und glücklich, aber arm sein ?

    Wie wird sich Aurora entscheiden ?