Beiträge von roland31180

    Also, danke für alle kommentare soweit schonmal. also, das mit den schwartweíß bildern - ich hab neue reingemacht, ich verbessere alles im nächsten kapitel und beachte eure tipps und danke nochmal sehr fürs vorbeischauen bei "A women undone."

    A WOMAN UNDONE
    Also, zum ersten mal schreib ich ne Fotostory. Ich hoffe euch gefällt sie.





    Das ist sie. Es geht um Hailey, die ein echt schweres Leben hat. Alles geht schief und dass nur weil eine Tragödie an ihrem Geburtstag passierte....

    Kapitel 1 "Geburtstag" - runterscrollen
    Kapitel 2 "Nun zufrieden?" - Bald
    Kapitel 3 "Alles ist anders." Bald.
    ....




    Ich stand vor dem Kuchen. Alle meine Freunde waren dabei. Und feuerten mich an, „Blass die Kerzen aus, Hailey!" Es war der Abend meines 23. Geburtstages. Der 12. Oktober, doch ich wusste in dem Moment noch nicht, das genau an dem Tag auch das Schlimmste passierte, was ich mir jemals denken konnte. Kurz bevor Dad die Torte brache wollte meine Mutter noch schnell einen neuen Film für ihre Kamera kaufen. Der Laden war nur ca. 23 minuten weg von hier. Die Feier wurde kurz auf Eis gelegt. Dad setzte sich und las noch mal den Politikbereich seiner Zeitung. Es war Anwalt und hatte hier in Riverside seine kleine Kanzlei. Meine Schwester Diana ging ins Bad um sich frisch zu machen. Sie ist sehr eitel, was ich überraschender Weise nicht bin. Ich bin eher der ganz normale Typ. Ich wollte nach der Feier am Mittwoch nach Chicago ziehen, um mir dort einen Job zu suchen. Eine Wohnung hatte ich auch schon gemietet. Es war alles schon geplant. Doch manche Dinge, kann man nicht planen…




    Mom war auch dem Weg nach Hause. Sie saß froh im Auto und freute sich total. Für sie ist jeder Geburtstag ein Segen. Sie sah kurz in den Rückspiegel – überprüfte ihre Frisur und griff das Lenkrand. Als sie los fuhr war es schon sehr dunkel draußen. Sie saß kaum was, nur 2 kleine Punkte der Straße waren zu erkennen, die wo das Scheinwerferlicht drauf schien. Sie war nur einen Moment unaufmerksam, Die Ampel blinkte rot, doch die Räder fuhren weiter. Zu weit. Da waren nicht nur ihre reifen, auch ein anderes Auto kam immer näher. Sie sah es noch von der Seite immer näher kommen, und dann…wurde es dunkel.




    Eine Stunde verging. Und alle warteten auf Mom. Doch sie kam nie. Sie würde niemals wieder nach Hause kommen. Und dann klingelte das Telefon. Als ich zum Telefon ging dachte ich mir „Mom hat sicher nen platten Reifen…", was nicht das erste Mal wäre. Doch dann meldete sich ein Doktor. Er fragte mich, ob ich mit Gwen Robins verwand bin. Als ich ja sagte, erfuhr ich von dem Autounfall…der Satz der mir eine Todesangst brachte: „Ihre Mutter ist gerade bei einem Autounfall ums Leben gekommen." Und dann sagte er noch. „Wir haben alles getan um sie wieder zurück ins Leben zu bringen, doch es war zu spät. Tut mir sehr leid." Ich konnte nicht antworten. Ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht mal den Hörer auflegen.




    Es war alles vereist. Niemand bewegte sich. Die anderen wussten nicht was passiert war, doch sie spürten das etwas nicht stimmte. Ich konnte nix mehr tun. Ich dachte ständig „Hailey, beweg dich!". Es ging nicht. ES GING EINFACH NICHT. Diana nahm mir den Hörer aus der Hand. Die lag ihre Hände auf meine Schultern, ich sah es, doch spürte es nicht. Dann fragte sie mich. „Was ist los?" Doch ich konnte nix sagen. „Was ist los mit dir, Hailey?" ,fragte sie wieder. Ich bemerkte dann erst richtig, das sie mit mir sprach. Ich versuchte zu sprechen. Es fiel mir noch nie so schwer. Ich schaffte es die 3 Wörter zu sagen. „Mom…", alle kamen näher und standen um mich herum. „ist…", sie hörten mir alle aufmerksam zu. „Tod…". Stille. Einfach nur Stille. Doch wie soll es nun weiter gehen? Was wird jetzt aus unserm Leben? Und was ist mit mir?




    Es war Mittwoch. Wir konnten Mom nicht beerdigen weil sie zu „beschädigt" war, meinte der Doktor. Ich flog dann wie geplant nach Chicago. Doch hätte ich bleiben sollen? Es war nicht der richtige Zeitpunkt meine Familie zu verlassen, doch bleiben konnte ich auch nicht. Wenn ich bleibe, muss ich mich mit dem Tod befassen. Und wenn ich anfange daran zu denken, dann verliere ich den verstand…
    Dad umarmte mich ein letztes mal. „Willst du nicht bleiben?" fragte er einfühlsam mit seiner Stimme. Auch Diana wollte nicht das ich gehe. „Wir werden dich vermissen." ,sagte sie. Mein bester Freund Matthew fuhr mich zum Flughafen. Ich stieg in seinen Wagen, und sah durch Fenster Dad und Diana, winken. Ein gezwungenes Lächeln, damit hab ich mich nun verabschiedet. Kurz nachdem wir los gefahren sind, wo ich mich immer mehr von meiner Familie entfernte frage mich Matthew: „Bist du sicher du tust das Richtige?" Nein. Bin ich nicht. Doch das konnte ich ihm nicht sagen….




    Das war das erste Kapitel! Hoffentlich gefällt euch und lasst doch ein Kommi da wenn ihr Lust habt.

    Endlich, leute bei Youtube ist es schon, in den Radios auch und es ist einfach wunderbar. Mit neuem Stil und neuem Image will Briitney ihr Comeback versuchen. Es wird das größte. "Gimme more" heißt die neue Singel. Schon gehört?
    Wie findet ihrs?