Beiträge von strippe

    Ich finde deine Stora auch sehr gut, aber eine klitze kleinen Ktitkpunkt hab. Mir geht das irgendwie alles zu schnell. So viele krasse Geheimnisse auf einmal! Naja.
    Trotzdem, ganz toll.

    Hier bin ich! Danke für das Kemmentar zu meiner Story! Deine gefällt mir auch sehr gut. Ich steh ja auf so Fantasykram. Ich weiß man darf eigentlich nicht Fragen, aber ich frag ganz leise. wie machst du das mit den schwarzen und lila Sims? Ich hoffe das war leise genug!


    Nachdem sie geduscht hat will sie noch schnell die Dusche sauber machen. Sie bemerkt nicht, das sich jemand von hinten an sie ran schleicht.



    Als sie sich wieder umdreht sieht sie wer da steht!
    Claudette: „DU?? Aber, das kann nicht sine! Du kannst gar nicht hier sein! Nein!
    Mörder: „Damit hast du wohl nicht gerechnet! Das ich wieder komme und mich räche! Und du, meine Liebe, wirst die nächste sein!“


    Panisch schreit Claudette um Hilfe, erfolglos, die Mauern des Hause sind so dick das NIEMAND sie hören wird!
    Mörder: „Du brauchst nicht schreien! Es hört dich eh niemand!“



    Mörder: „Ich krieg dich! Du hast keine Chance!“
    Claudette: „NEIN! BITTE NEIN! ICH…………..



    Langsam sackt Claudette zusammen als der Mann sie von hinten erwürgt.
    Mörder: „Ja, ja meine Liebe! Du hättest wohl nicht gedacht, dass du die nächste bist! Aber du bist ja nicht alleine! Anthony ist jetzt wieder bei dir.“ Er ist über sie gebäugt.
    Claudette sieht im in die Augen. Mit letzter Kraft sagt sie ihm etwas.
    Claudette: „Damit kommst du nicht durch, bitte! Lass mich!
    Dann sinkt sie zu Boden. Er hebt sie hoch. Ist sie wirklich tot? Langsam habt sich ihr Brustkorb, sie lächzt nach Luft. Er nimmt ihren Kopf und.....................


    FORTSETZUNF FOLGT!!!!!!!!!!


    Nicolas: „Hören sie, ich denke es wäre besser, wenn wir heute Nacht alle in einem Zimmer schlafen würden. Nur zur Sicherheit.“
    Eleonora: „Nein! Das will ich nicht, ich schlafen in meinem Zimmer!“
    Margarete: „Eleonora! Es ist doch nur zur Sicherheit!“
    Eleonora: „Nein! Das mach ich nicht! Basta!!“ Sie läuft in ihr Zimmer.
    Nicolas: „Bitte, schieben sie schon mal die Betten aus dem Zimmer dahinten in eins der Zimmer, ich rede noch mal mit ihr.“



    Nicolas: „Hör mal Eleonora, es ist wirklich sicherer wenn du bei uns schläfst!“
    Eleonora: „Nein! Ich lasse mich nicht überreden!“
    Nicolas: „Gut, wenn du meinst, aber dann tu mir bitte einen gefallen.“
    Eleonora: „Was denn?“
    Nicolas: „Schieb deinen Schminktisch vor die türe, wenn ich draußen bin!“
    Eleonora: „Ja, ja.“
    Nicolas geht.


    Eleonora: „Von wegen ich schieb den Tisch davor! Was soll das denn! Wenn der Mörder mich umbringen will, dann soll er doch! Ohne Oma ist doch eh alles sinnlos!“
    Doch plötzlich hört Eleonora ein Geräusch vor ihrem Fenster, in Panik springt sie auf.


    Eleonora: „Okay, vielleicht schiebe ich den Tisch doch vor die Tür.“



    Tatsächlich, sie hat den Tisch davor geschoben. Beruhigt schläft sie ein.


    Die Erwachsenen sind auch schon alle ins Bett gegangen.
    Margarete: „Gut das Elisabeth noch ein paar Gästebetten rum stehen hatte! Gute Nacht!“
    Keiner antwortet, alle schlafen schon.


    Am nächsten Morgen ist Claudette die Erste die aufwacht, sie ist froh, denn dann kann sie in ruhe Duschen. Verschlafen steigt sie aus dem Bett und geht ins Badezimmer.



    Müde steigt sie in die Dusche, sie weiß nicht, dass sie durch das Schlüsselloch beobachtet wird!


    …..zur ganzen Flasche. Sie ist schon sehr betrunken und torkelt scjließlich in ihr Zimmer um sich hin zu legen. Sie weiß nicht, das in ihrem Zimmer schon jemand auf sie wartet………….



    Als sie in ihr Zimmer kommt sitz da schon Nicolas.


    Sie geht auf ihn zu. Völlig betrunken spricht sie ihn an
    Claudette: „Na schöner Mann! Was machen Sie denn noch zu so später Stunde hier? (sie spricht etwas anzüglich) Haben Sie schon auf mich gewartet?“
    Sie geht zu ihrem Schrank.


    Claudette: „Warten Sie, ich ziehe mir nur schnell etwas bequemeres an.“



    Plötzlich steht Claudette nur noch in Unterwäsche vor Nicolas. Der……………………..



    dreht sich weg.
    Nicolas: „Claudette, ziehen Sie sich doch bitte etwas über! Sie sind betrunken und wissen nicht was Sie tun!“


    Claudette: „Sie meinen das doch nicht so! Ich bin eine hübsche Frau. Kommen Sie schon her.
    Sie will Nicolas umarmen, aber der weist sie zurück.
    Nicolas: „Claudette, bitte lassen Sie doch! Das geht nicht, bitte!“
    Claudette: „Sie wollen mich nicht! Ich bin doch immer noch eine Frau, auch wenn ich verwitwet bin.“
    Nicolas: „Claudette, bitte! Sie sind sehr, sehr betrunken, gehen Sie ins Bett und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.“
    Claudette: „WAS? Ich soll ins Bett gehen? Alleine in diesem Zimmer? Ich bin doch nicht lebensmüde! Wer weiß ob der Mörder wiederkommt! Und dann bin ich wohl an der Reihe!“
    Nicolas: „Claudette, Sie haben recht! Ich denke wir sollten alle, ja das wäre gut. Warten Sie.
    Nicolas geht aus dem Zimmer.


    Nicolas ruft draußen nach den anderen, er will ihnen etwas sagen. Schließlich sind auch alle da…


    Am Abend sitzen alle am Esstisch, keiner sagt ein Wort. Es herrscht eisernes Schweigen, da springt Claudette plötzlich auf.



    Claudette: „Ihr, Ihr alle seid die Mörder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr habt meinen Mann umgebracht!“



    Marcus: „Das glaubst du doch wohl selber nicht! Schrei hier nicht so rum! Wir sind alle am Ende! Es geht nicht nur dir schlecht!“


    Gloria: „Habt ihr denn alle den Verstand verloren! Hört sofort auf! Das kann doch nicht sein! Wer weiß schon wer hier der Mörder ist! Jeder kann es sein! Haltet endlich den Mund! Das kann man ja nicht aushalten!
    Margarete: „Ja, alle! Was ist den mit dir Gloria? Du konntest Elisabeth doch noch nie leiden! Und mir Anthony hast du dich auch nicht sonderlich gut verstanden!“
    Gloria: „Aber , aber, das ist ja wohl die Höhe! Ich hör mir das hier nicht mehr länge an, ich gehe! Seht doch zu wie ihr den Mörder findet!“


    Im Streit gehen alle auseinander.



    Claudette ist in den Salon gegangen. Sie bricht in Tränen aus.
    Claudette: „Mein Liebling! Wie soll ich nur ohne dich!“



    Sie schenkt sich ein paar Drinks ein.
    Claudette: „Vielleicht geht es mir ja besser wenn ich erstmal einen Drink nehme!“


    Claudette trinkt einen Schnaps nach dem anderen. Schließlich greift sie sogar………….

    So jetzt geht es weiter, aber erst ma nochma danke und dann nochwas:
    Also ich bin jetzt so beim Endspurt meiner Story, und da muss ich doch sagen, dass ich an manchen Stellen schon sleber Herzrasen bekommen hab! Is so spannend, selbst für mich, da ich ja weiß wer der Mörder ist! hilfe! Ich hab vor meinem selbst erfundenen Mörder angst! *grins* :ele :schwitz :lupe :D



    Also Eleonora aus der Schule kommt wartet Margarete schon auf sie. Eleonora hat ein komisches Gefühl, denn sonst tut Margarete das nicht. Eleonora weiß noch nichts von Anthonys Tot. Sie hat schon früh das Haus verlassen und von dem toten Anthony im Wohnzimmer nichts mitbekommen.



    Margarete: „Eleonora, Kind komm her!“
    Eleonora: “Was ist den los? Was ist passiert? Warum weinst du?
    Margarete: „Du solltest jetzt nicht reingehen Eleonora! Etwas schreckliches ist passiert.“
    Eleonora: „Sag, was ist passiert?“



    Eleonora will rein laufen. An der Tür hält Margarete sie auf.
    Margarete: „Bitte, Nein! Geh nicht rein!“
    Eleonora: „Was denn? Was ist denn passiert?“
    Margarete: „Jemand hat, oh mein Gott! Ich kann es dir nicht sagen! Jemand hat………….Anthony umgebracht!“
    Eleonora: „NEIN! Bitte nein! Ich, ich kann nicht!“ (Eleonora bricht weinend zu sammen) „Bitte!Nein!“
    Sie steht auf und läuft in ihr Zimmer.



    Ohne sich umzudrehen oder ins Wohnzimmer zu gucken läuft Eleonora in ihr Zimmer, sie ist in Tränen aufgelöst.


    Marcus kommt die Treppe runtegelaufen. Er weiß noch nichts von den Geschenissen.



    Sofort erzählt Margarete ihm was passiert ist.
    Marcus: "Abe, das kann doch nicht sein! Was hat er denn hier unten gemacht? Warum nur!"



    Sofort will Marcus zu Anthony laufen aber Margarete hält ihn zurück.


    KORTSETZUNG FOLGT!!!!!!!!!!!!!noch heute!


    Langsam geht die Gestalt ina Wihnzimmer. Anthony liegt auf dem Sofa und schläft Seelenruhig.



    Dunkle Gestalt:" Ach, Anthony! Warum liegst du hier so alleine? Hast du keine Angst das dir was passiert?
    Ein hämisches Lachen durchbricht die Stille der Nacht.



    Der Nächste Morgen, noch ahnt niemand was gestern Nacht geschehen ist. Claudette ist die Erste die an diesem Morgen erwacht. Aber wo ist Anthony? Gestern Nacht lag er doch noch neben ihr? Unruhig läuft sie durchs Haus und sucht ihn.



    Schließlich findet sie ihn im Wohnzimmer. Der Anblick ist schrecklich. Anthony liegt vor dem Sofa. TOT!



    Claudette kann nicht schreine, in tränen aufgelöst steht sie vor ihrem geliebten Mann.



    Da kommt Margarete angelaufen, sofort nimmt sie Claudette in den Arm. Beide können es nicht fassen. die Türe war doch abgeschlossen!



    Auch Nicolas komtt nun ins Wohnzimmer.
    Nicolas: "Oh mein Gott! wie kann das sein?"



    Nicolas: "Bitte, Margarete. Bring Claudette raus. Sie muss sich das nicht noch länger ansehen. Ich hoffe das ich diesesmal ein paar Spuren finden kann!"
    Margarete. "Ist gur, wir gehen. Komm Claudette!"
    Claudette: "Neine! Bitte nein! Ich, ich, das kann doch nicht sein! Anthony! Mein geliebter! Wer, wer hat das getan! Wie kann das sein! Ich fasse das nicht!NEIN!!!"

    Also bei mir geht das das auch wenn ich den direkt im CAS Modus eingeb. Das dauert aber dann immer ne Weile. Letztens hab ich 7 Sims für eine Familie gemacht und erst beim letzten hat der sich dann plötzlich aktiviert.


    Anthony: "Nachts läuft auch nur Quatsch im Fernsehen! Naja, das hilft mir aber vielleicht beim einschlafen!"



    Und tatsächlich, einige Augenblicke später ist er eingeschlafen. Ob er sein Nachtquartier hier unten richtig gewählt hat?



    Hat er wohl nicht! Denn kurz nachdem er eingeschlafen ist.................


    FORTSETZUNG FOLGT!!!!!!!!morgen!


    Nicolas: „Was hat Elisabeth Eleonora denn nicht erzählt?“
    Claudette(schnippisch): „Nichts das Sie etwas angeht!“
    Nicolas: „Hören Sie Claudette, ich muss das hier aufklären! Wer weiß was noch passiert! Ob der Mörder vor einem Opfer halt macht!“
    Claudette: „Ich denke nicht, dass dieses Wissen irgendwie zu diesem Fall beiträgt. Und wie Sie sicherlich gehört haben soll Eleonora von dem Ganzen nichts mitkriegen, also belassen wir es dabei das Anthony und ich bescheid wissen!“
    Nicolas: „Gut, wenn Sie es nicht sagen wollen! Anthony, ich hab dann aucn noch mal ein paar Fragen an Sie.“


    Nicolas: „Sagen Sie Anthony, wissen Sie eigentlich wie hoch ihr Erbe sein wird? Das ist doch bestimmt ein riesen Sack Geld, oder nicht?“
    Anthony: „Das geht Sie auch nichts an! Ich spreche nicht über Geld! Bitte gehen Sie jetzt, Claudette und ich haben noch was zu bereden.“


    Oben in ihrem Zimmer hat Eleonora sich gerade umgestylet.
    Eleonora: „Also mit der Haarfarbe sehe ich genauso aus wie meine Mutter auf den Bildern!“



    Eleonora: „Ob ich auch Schauspielerin werden kann? So wie Sie? Das wäre so toll! Claudette hat doch keine Ahnung was Sie da sagt! Meine Eltern warentoll! Genauso wie Oma immer gesagt hat! Claudette ist nur neidisch, weil Sie nicht das Aussehen meiner Mutter hat!“



    Am Abend sitzen alle im Wohnzimmer, da Nicolas sie gebeten hat alle zusammen zu kommen. Nicolas berichtet ihnen von seiner Entdeckung.
    Nicolas: „Ich habe Grund zu der Annahme, dass der Mörder von Außerhalb kommt. Ich bin vorhin ein wenig über das Grundstück gelaufen und dabei habe ich Fußabdrücke entdeckt. Das heiß jetzt aber nicht, dass sie alle nicht mehr verdächtig sind, aber die Lage ist nun ein wenig anders. Ich bitte sie alle heute Abend darauf zu achten, das die Fenster geschlossen sind! Besonders wichtig ist die Haustüre. Ich werde sie nachher persönlich abschließen. Ich denke wir können so einen weiteren Mord verhindern, sofern der Mörder keiner von ihnen ist!“
    Claudette: „Das ist beruhigend. Aber was ist wenn nun doch einer der Anwesenden der Mörder ist? Ich meine was ist dann?
    Nicolas: „Ich denke, so makaber das auch ist, das werden wir morgen merken!“
    Margarete: „Aber das ist doch ein Tanz auf dem Drahtseil!“
    Nicolas: „Wenn es sie beruhigt schließen sie die Zimmertüren ab. Mehr können wir nicht tun! Gute Nacht!“



    Alle wollen nun ins Bett. Sie stehen noch vor dem Wohnzimmer, denn alle haben ANGST. Wird der Mörder wiederkommen? Wenn ja, wen wird es dieses mal erwischen. Insgeheim hoffen alle, dass sie es nicht selber sind.



    Alle liegen ruhig in ihren Betten. Nur Anthony nicht. Unruhig schlecht er durchs Haus.



    Anthony: "Ein nächtlicher Snack hat noch keinem geschadet! Vielleicht kann ich dann besser schlafen!"


    Claudette: „Hör mal zu Kleine! Du hast mir gar nichts zu sagen, damit das klar ist! Geh und spiel mit deinen Puppen!“



    Claudette: „Du bist doch genau so eine Missratene Göre wie dein Vater! Der hat auch nichts auf die Reihe bekommen! Heiratet eine Schauspielerin! So etwas dummes! Deine Mutter
    Wollte immer nur sein Geld!“
    Eleonora(bricht in Tränen aus): „Das stimmt nicht! Oma hat mir viel von meinen Eltern erzählt! Aber nie so was!“
    Claudette: „Deine Oma hat viel erzählt!“



    Eleonora: „Das stimmt nicht! Lass mich doch in Ruhe!“



    Eleonora: „Bestimmt hast du Oma umgebracht! Und jetzt willst du ihren Schmuck klauen! Deswegen bist du in ihr Zimmer gegangen! ICH HASSE DICH!!!
    Claudette: „Du spinnst doch!“



    Derweil ist Nicolas im Garten, er hat eine Vermutung der er nun nachgehen will. Und tatsächlich, als er hinten im Garten am Teich ist macht er eine Entdeckung………………….



    Claudette und Anthony sind im Salon, Claudette hat ihn um ein ruhiges Gespräch gebeten.
    Claudette: „Es ist schon komisch das Eleonora nicht bescheid weiß. Hat Elisabeth ihr wirklich nie etwas erzählt? Schon als wir hier ankamen hab ich mich über die Fotos gewundert.“
    Anthony: „Ich denke Elisabeth wollte nicht das Eleonora es weiß. Und wir sollten versuchen es auch jetzt noch Geheim zu halten. Nicolas darf auch nichts erfahren, sonst wird Eleonora auch früher oder später dahinter kommen!“



    Was Anthony und Claudette nicht wissen ist, dass Nicolas schon seit einer geraumen Zeit vom Salon steht. Wie viel hat er mitangehört?



    Als Eleonora und Anthony gerade weiter über Eleonora sprechen wollen kommt Nicolas ins Zimmer.
    Nicolas: „Hi, ich dachte wir drei könnten jetzt auch mal über einiges sprechen.“

    DANKE FÜR DIE POSITIVEN KOMMENTS!


    Weiter gehts!

    Eleonora ist währen dessen auf dem Weg zum Zimmer ihrer Oma.
    Eleonora: „Ob ich einfach reingehen soll? Ich weiß nicht! Es ist so schrecklich! Ich möchte doch einfach noch mal ihre Sachen sehen. Ich habe sie so lieb!“



    Eleonora: „Es ist alles so als wäre sie noch hier! Ihre ganzen Klamotten liegen im Schrank! Und da hinten über dem Stuhl liegt noch ihre Arbeitshose für den Garten! Das kann doch alles nicht war sein! Ich zieh mich jetzt erstmal um, diese Klamotten machen mich noch wahnsinnig!“



    Eleonora(in Gedanken): „Was macht Claudette denn in Omas Zimmer? Hat sie mich gar nicht bemerkt?“



    Eleonora: „Jetzt geht sie einfach an ihren Schrank! Das darf sie nicht!“



    Leise geht Eleonora zu Claudette.



    Eleonora: „Claudette! Was machst du hier! Das ist Omas Schrank! Da hast du gar nichts zu suchen!“

    Der Mörder ist.......................................................................................................
    ......................NEIN! Ich verrats nicht. Abwarten!
    Geht auch heute weiter!