Beiträge von Rivendell

    Ist zwar kurz, wie ja angekündigt, aber wie immer sehr schön. Ist aber nett von der Kleinen, daß sie ihren Bruder schlafen läßt. *gg*
    Freue mich, wenn es weitergeht.

    LG Rivendell

    Ach, wieder eine tolle Fortsetzung. Es gibt überhaupt nichts zu beanstanden. Es ist einfach nur schön zu lesen. Ich finde Deinen Schreibstil sehr schön und irgendwie, wie soll ich sagen, beruhigend.
    *seufz*
    Freue mich wenn es weitergeht.

    LG Rivendell

    Schön das es weiterging. Ich muß allerding Nerychan, was die Wahl der Kostüme angeht, recht geben. (LOOOOOS SAG MIR SOFORT WO DU DAS TOLLE ROSA KLEID HERHAST!!!!!!!!!!)
    Der Prinz ist Deiner Beschreibung nach schon alt und lebt evtl. nicht mehr lange? Eigentlich sieht er ja noch ganz schön knackig aus und scheint es ja in der Lendengegend auch noch zu sein *gg*
    Die Prinzessin hat ja ein sehr ausgewogenes Liebesleben. Mann o mann!
    Da muß sie mal ganz schnell aufpassen, daß sie nicht versehentlich schwanger wird und dann nicht weis von wem.
    Dann habe ich mir überlegt, ob man zu ihrer Zeit schon Klavier spielte? (Oh Hilfe, wenn mancher jetzt den Kopf schüttelt) Ich dachte die spielen nur Spinett. Oder war das mehr zur Rokkoko Zeit? Ok...gebs auf. war nur so ein Gedanke. :wassn

    Der arme Niels. Er tut mir am allermeisten leid. Der steht ja voll zwischen den Stühlen.
    Wie immer lässt sich Terry von seinen Gefühlen leiten. -Alter Schmusebär-
    Andererseits hat er recht. Er kann nicht schon wieder weglaufen. Aber er hat es immerhin gemerkt, daß es ihm bei Friedbert nicht anders geht wie bei Lara. Der Unterschied besteht nur darin, daß Lara es für die Familie tat und Friedbert tut es für sich!
    Ach Terry, da hättest Du doch auch bei Ihr bleiben können.

    Ich fande ja den Satz -er braucht jetzt schon ein Gummiband für die Hose- soooo niedlich. Weis auch nicht wiso. Irgendwie putzig. :rolleyes

    Wie immer ist Deine Fortsetzung nur Genial.
    Ja ja bist halt der geborenen Wissenschaftstyp. Habs ja immer gewusst! :D :D :D

    Ääääähhhhh.....UFFZ!
    D-d-danke!! Dein Kommi haut mich ja von meinem Ultrahyper Lederdrehstuhl (Firmeneigen natürlich:D ).
    Weis gar nicht was ich sagen soll *rotwerd* Das motiviert ja dolle.
    Hm..und mal sehen was Ayleen macht. Wird ja schon mal Zeit, daß John was auf die Backen kriegt, gelle?

    :thiva




    So früh am morgen eine neue Story und ich die Erste die einen Kommi abgibt? Hehe. Also. Da ich ein Fan der Zeiten von Mittelalter bis um die 1850 bin musste ich hier natürlich reinlesen. Obwohl ich erst dachte (der Überschrift nach), daß es vielleicht eine Kindergeschichte wäre. Das scheint ja zum Glück nicht so. Allerdings finde ich die Story nicht unbedingt für jüngere Leser geeignet. Jedenfalls bis jetzt, denn es floß ja schon einiges Blut. Die Bilder gefallen mir sehr gut. Auch der Schreibstil ist gut.
    Jetzt frage ich mich noch, wen denn Anna da im Bett hatte? Ein Heiratskanditat oder nur eine Affäre? Ich bin gespannt und lese gerne weiter!

    LG Rivendell

    Nerychan
    Lenya
    Holly
    Jule
    Ok, ok! Ich geb mich gechlagen und bringe heute eine Fortsetzung. *gg*

    Määäääääänner! Wiso machen sie einfach alles so kompliziert!!!!

    Auf alle Fälle ein dickes Danke für die lieben Kommis.



    11. Kapitel
    "John!! Um Gottes willen! Was tust Du da!"entfuhr es Viviane. Sie und Nico waren gerade vom
    Joggen gekommen, als sie eine Bewegung auf dem Dach warnahm. "John....mensch hör auf
    Deinen alten Kumpel Nico und komm da bitte runter" sprach Nico, so ruhig er es eben konnte.
    Ich hatte die Rufe draußen gehört und war raus gelaufen um nachzusehen, was da los war.
    Viviane sah mich und lief mir entgegen. "Ayleen, bitte...sieh nicht hin. Nein! besser sprech Du
    mit ihm. Vielleicht hört er auf Dich" sagte sie besorgt. "Was ist los, Vivi?" Irritiert blickte ich nach
    oben und entdeckte John, wie er mit hoch erhobenen Armen an der Kante des Daches stand,
    mit einem fest entschlossenen Ausdruck auf dem Gesicht. Ich schlug die Hände vor das
    Gesicht. "Nein! Bitte nicht!"











    Es war vielleicht Schicksal, daß genau in diesem Moment Dr. Marquart kam. "Was ist denn
    hier los?" fragte er. "Gut das sie da sind Doc."sagte Nico "John steht auf dem Dach. Ich denke
    er will springen! Reden Sie mit Ihm!" "Gut ich versuche es. Rufen Sie die Feuerwehr. Machen Sie
    schnell. Ich weis nicht, ob ich ihn aufhalten kann. Los gehen Sie!" Nico eilte hastig davon.
    Dr. Marquart wandte sich an John. In ruhigem Ton sprach er ihn an:" Mr. Lawson. Tun Sie das nicht!
    Es würde nicht funktionieren. Sie würden sich doch höchstens ein Bein brechen". "Ach gehen Sie
    weg! Was wollen Sie überhaupt von mir? Bin ich für Sie jetzt nicht nur ein wunderbares Testobjekt?"











    "Nein, John. Das sind Sie nicht. Und das wissen Sie auch. Ich habe Ihnen bereits gesagt, daß es
    schon Fälle Ihrer Art gegeben hat. Aber ich hatte noch nie damit zu tun!"beschwichtigte der Arzt.
    "Ha! Dann, Herr Doktor, dann sagen Sie mir, wie ich mit sowas leben soll? Und jetzt erzählen
    Sie mir nicht von einer Selbsthilfegruppe für arme Studenten, denen der Satan eingepflanzt
    wurde."
    Nico kam aus dem Haus, nickte dem Arzt zu, als Zeichen, daß die Feuerwehr gleich eintreffen
    würde und wandte sich mir und Viviane zu. Ich verstand kein Wort. "Dr. wovon redet er? Was
    meint er mit eingepflanzt?" wollte ich wissen. Die Tränen brachen mir schon wieder aus den Augen
    wie Sturzbäche.












    Plötzliches Sirenenheulen deutete an, daß die Feuerwehr kam. Auch ein Streifenwagen der
    Polizei rückte an. Dr. Marquart ging dem ersten Feuerwehrmann entgegen und erklärte die
    Situation, während Nico rasch die Haupttür öffnete, damit den Männern ein schnelleres
    eintreten in das Haus ermöglicht war.
    "Verdammt! Wiso habt ihr die angerufen?" John merkte, daß sein Vorhaben scheitern würde.
    Es sei denn, er tat es jetzt!











    Was er nicht bemerkt hatte war, daß einer der Feuerwehrmänner eiligst die Feuerleiter, am
    Rande des Hauses erklommen hatte und schon fast neben ihm stand. "Hey!" sprach er ganz
    vorsichtig. "Ich bin Ben." "Mensch hau ab!" rief John. "Los sonst springe ich sofort!" "Also, Sie
    sind John, ja?" Der junge Feuerwehrmann sprach einfach weiter. "Wissen Sie, John. Das ist
    mein erster Einsatz hier. Ich bin ganz neu dabei. Puh! Und ehrlich gesagt, weis ich gar nicht
    so recht, was ich jetzt tun soll." "Sag mal Ben. Willst Du mich verarschen?" fragte John, etwas
    irritiert über die Worte seines Gegenübers. "Da unten ist das Deine Freundin? Ich meine die
    Blonde. Also, wenn Du sie evtl. dann nicht mehr...naja dann.." "Hä? Du drehst wohl völlig am Rad"
    "Ja wissen Sie. Als Feuerwehrmann einen verständnißvolle Frau zu finden ist nicht so einfach.
    Und so wie das für mich aussieht, scheint sie ja eine Menge Verständniß für Sie zu haben."
    John blickte nach unten und seine Blicke trafen sich mit denen von mir. Ok! Der junge Kerl
    hatte gewonnen! Und irgendwie musste er sogar über seine Taktik grinsen.









    Ohne Wiederstand ließ John sich vom Dach begleiten. Als er wider festen Boden unter den
    Füßen hatte, wurde er zuerst von einer Polizistin in Empfang genommen, die ihm nicht, wie
    erwartet, eine Standpauke hielt, sondern im freundlich zunickte.









    Ich bedankte mich eiligst bei Dr. Marquart und dem jungen Feuerwehrmann und lief, so schnell
    es ging, zu John. Was alles gewesen war, war mir nun egal. Es war ihm nichts passiert und das
    alleine zählte. "John!" rief ich im Laufen. "Oh John! Ich bin so froh, daß Dir nichts geschehen ist!"
    Vorsichtig hob ich meine Hand und streichelte ihm langsam über die Wange. "Ist ja schon gut"
    murmelte er leise. "Aber verstehe, ich muss jetzt erst mal alleine sein. Ok?" Ich schaute ihm in die
    Augen. Diese wunderschönen blauen Augen. Wie gerne hätte ich ihn jetzt umarmt und geküsst.
    Doch ich wusste, daß das jetzt noch ein Fehler wäre. John nahm meinen Arm und löste somit
    langsam meine Hand von seiner Wange.









    "Ich muss jetzt erst mal für mich sein. Ich brauche einfach noch Zeit, Ayleen."
    Damit drehte er sich um und ging in das Haus. Traurig sah ich ihm nach. Und dennoch sprühte
    endlich ein Fünkchen Hoffnung in mir auf. Vielleicht würde doch noch alles gut werden.






    Fortsetzung folgt......


    Sodele. Das wars diesmal. Hoffe ihr seid zufrieden. War nicht so ganz einfach. Aber ich glaube es ist ganz ok geworden.


    So. Heute wird es weitergehen.
    Wünsche viel Spaß!
    Freue mich weiterhin über Eure Kritik und noch mehr über Lob
    *gg*



    10. Kapitel
    Eine Woche war vergangen, seitdem ich mit Johns Mutter Kontakt hatte. Ich hatte nicht gesagt
    was los war. Ich wäre mir wie eine Petze vorgekommen. Dennoch hatte ich das Gefühl, daß sie
    irgendetwas ahnte. Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen ihr die E-Mail zu schicken. Das
    Telefon klingelte und da niemand in der Nähe war -so dachte ich- ging ich an den Apparat.
    "Ja Hallo? Ayleen Kraus hier?" meldete ich mich.









    "Guten Tag hier spricht Dr. Marquart. Es tut mir leid, daß ich Sie nicht schon früher angerufen
    hatte, wie ich es versprach. Doch ein wichtiger Termin leiß sich leider nicht aufschieben. Hat
    Mr. Lawson denn mitlerweile mit Ihnen gesprochen?" "Nein" antwortete ich verwundert "Nein er
    spricht immer noch mit niemandem hier. Dr. können Sie mir nicht sagen, was John hat? Ist
    er doch ernsthaft krank?" Nervös lief ich auf und ab.











    "Nun ich kann Sie beruhigen" sprach der Arzt "Jedoch kann ich Ihnen keine weiteren Auskünfte
    geben, da ich an die ...." "Da Sie an die Schweigepflicht gebunden sind. Ich weis." unterbrach ich
    ihn. "Miss Kraus. Ich halte es für besser, wenn Sie weiter versuchen den Kontakt mit ihm
    herzustellen. Zeigen Sie ihm, daß Sie für Ihn da sind. Er wird sein Schweigen brechen, glauben
    Sie mir."











    Er hatte leicht reden. Jeder Versuch war doch bisher erfolglos gewesen. Mein Blick fiel auf
    den Verlobungsring an meinem Finger. Was war ich so glücklich gewesen, als John ihn mir
    an den Finger steckte und mich fragte, ob ich seine Frau werden würde. War das alles vorbei?
    >Vielleicht sollte ich den Ring ausziehen< dachte ich. "Hallo? Sind sie noch dran?"
    "Oh, entschuldigen Sie Dr. Marquart. Ähm..ja Sie haben wohl recht. Ich muß nun auflegen.
    Vielen dank für Ihren Anruf." Damit legte ich auf.









    "Wie kannst Du es wagen?" ertönte eine Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um.
    "John! Was....?" "Wiso fragst Du den Arzt aus? Es geht Dich nichts an!" fauchte er. Ich war
    völlig perplex. "Ich...ich. Moment mal John! Erstens, habe nicht ich ihn angerufen, sondern er hat
    hier angerufen. Zweitens, habe ich nur gefragt was Du hast und das ist nicht ausgefragt." Jetzt kam
    ich in Fahrt. "Drittens, hälst Du Dich wohl für oberwichtig, hä? Wir sind hier alle im Stress. Jeder hier
    hat versucht auf Dich einzugehen. Ich habe mir wie oft die Augen ausgeheult. ICH KANN NICHT
    MEHR, verstehst Du? Hier! Siehst Du diesen Ring? Das war oder ist doch ein Zeichen unserer Liebe.
    Was ist damit? Verdammt John. Ich liebe Dich. Und ich weis nicht weiter. Und wenn Du nicht mehr
    mit mir zusammen sein willst, dann muß ich das akzeptieren. Doch dann sage es mir wenigstens."
    Ich wartete erst gar keine Antwort von John ab, sondern drehte mich um und lief eiligst in mein Zimmer.
    Schon wieder einen Heulkrampf, daß wollte ich nicht. Momentan war ich einfach nur Wütend!









    Was nun? Entgegen seinem eigentlichen Vorhaben, endlich jedem die Warheit zu sagen, war
    er wieder grantig geworden. >Ich bin ein Depp< dachte er. >Der größte Idiot auf Erden. Aber ich
    kann es einfach nicht!>. Es war an der Zeit zu handeln.









    Es war bereits dunkel, als John sich im Schlafanzug aus dem Haus schlich, an die Stelle, an
    der das Unglück geschehen war. "Los verflucht!" rief er. Glücklicherweise konnte ihn niemand
    hören, da er das Wohnzimmer des Hauses im Rücken hatte und zu dieser Zeit sich niemand dort
    aufhielt. "Los holt mich doch! Ihr wollt experimentieren, ja? Kinder zeugen, die...ich weis nicht
    was sind. Los holt mich, sperrt mich ein. Haltet mich in einem Käfig, bis es da ist! Dann würde
    hier niemand ewtas mitbekommen. Ich wäre einfach weg! Looooooos doch!"
    Aber es bleib ruhig. Niemand kam. John wartete bis die Sonne aufgegangen war. Er hatte genug
    Zeit gehabt zu überlegen, was er tun sollte. Er hatte einen Entschluß gefasst!









    Langsam stand er auf. Er musste vorsichtig sein, denn er wollte nicht, daß ihn jemand sah.
    Gotte sei Dank war die Feuerleiter so angebracht, daß man sie nicht sofort sehen würde, wenn
    man vor dem Haus stand oder die Straße entlang ging. Rasch kletterte er die Stufen nach oben
    auf das Dach. Er hoffte, daß die Höhe ausreichen würde. Wenn er schon nicht draufgehen würde,
    dann vielleicht wenigstens.....
    >Es ist auch Dein Leben. Aber...es geht einfach nicht! Wem soll ich das denn zumuten? Ayleen?
    Oh Gott! Ich liebe sie doch so. Und ich möchte ihr Leben nicht versauen. Will kein Klotz an ihrem
    Bein sein. Nein! Es geht nicht anders! Ich muss es tun! Jetzt!<






    Fortsetzung folgt.....


    Hmm....dafür das du 10 bist ok. Aber vielleicht solltest Du Deine Eltern mal bitten über die Geschichte zu schauen. Manche Sachen sind doch sehr unrealistisch. Z.B. ein Haus indem die Fenster erst nachträglich ingebaut werden, mit 50 Mann? Und die größe des Hauses, naja. Dann 60.000.000$ für eine Location? Da möchte ich nicht wissen, was sonst das normale Leben kostet.
    Deine Bilder haben sich ja verbessert. Die Schreibfehler, was auch Grammatik betrifft, kann man dir nicht vorwerfen. Meine Tochter ist auch in Deinem Alter und da geht das einfach noch nicht besser. Selbst die Erwachsenen machen genügend davon. ;)

    So, lasse Dich nicht entmutigen von meinem Geschreibsel, gelle? Kann alles immer nur besser werden. :D

    LG Rivendell

    Also. Ich habe eben gerade Deine Story gelesen. Erstens finde ich das Thema Schwangerschaft in dem Alter schon mal gut, denn leider gibt es das ja oft genug. Dein Schreibstil ist auch gut.
    Aber ein paar Kritikpunkte fallen mir da doch ein. Zum einen wird gar nicht beschrieben, ob besagter Sam denn von der Schwangerschaft weis.
    Dann muss ich sagen, daß bei so einer Untersuchung -und ich habe noch nicht erlebt, daß es nach Tod riecht- erst mal Voruntersuchungen gemacht werden, aber das ist ja evtl. nicht so wichtig. Natürlich ist es schwer einem Simsteeny schwanger darzustellen. Dennoch ist ein Bauch im 6. Monat nicht zu übersehen. Erst recht nicht mit Zwillingen. Das hätte den Eltern aber doppelt und dreifach auffallen müssen, zumal da keine Klamotte mehr passt.
    Schöner fände ich es auch die Fortsetzungen erst dann einzustellen, wenn Du wirklich die Bilder hast. Denn so muss man ja alles nochmal lesen.
    So, nicht böse sein über diese Zeilen.
    Bin dafür mal sehr gespannt, was da passiert ist und wiso es plötzlich keine Freundin Sam mehr gibt, deren überstürzter Umzug kam mir doch etwas seltsam vor.

    LG
    Rivendell

    gotti1836 Vielen Dank für Dein Lob. Freue mich riesig über weitere Leser. In der Tat ist es ja für Ayleen und John nicht leicht. Am wenigsten für John. Wahrscheinlich kann nur er sich selbst helfen. Er macht es sich ja auch nicht einfach, was ja aber auch kein Wunder ist. *gg*

    Holly Schön, das Du wieder schreibst. *freu*
    Sicher ist es ungewöhnlich. Ein Mann und schwanger. Aber diese Story ist eigentlich nur entstanden, weil es mir beim normalen Spielen der Sims genau so passiert ist. Dank einem Hack wurde mein Student auf dem College entführt und Schwanger. Aber dafür sind es ja Sims!
    Zum Doc möchte ich sagen, daß er ja erwähnte, daß es schon Fälle gegeben hätte. daher war ihm das nicht unbekannt.
    Bis es weiter geht, werden aber sicher noch 3-4 Tage vergehen.

    @mastermerko Naja, eine schwangere Frau ist nicht eklig, aber ein Mann? Nun das ist einfach Gewohnheit. Und wie gesagt: Es sind Sims!
    Jedem das seine, richtig. Aber Du scheinst Deins ja noch nicht gefunden.
    Trotzdem Danke für Deinen Kommi.

    So, da muss ich mal gaaanz doof fragen, denn mir ist heute aufgefallen, daß man jetzt Punkte an andere Spenden kann.
    Kann mir bitte jemand verraten, was es damit auf sich hat??
    :confused: :confused: :confused:

    Besten dank
    Rivendell

    Echt schön, daß es weitergeht. Obwohl ich mich immer noch wundere, wiso Brody sich so eine Wohnung leisten kann, mit solch einem Inventar, daß ja nicht gerade spartanisch ist. Abgesehen davon finde ich ja die Küche toll. Wo haste die denn her?? :rollauge
    Mehr gespannt bin ich aber, was nun mit Hayden ist. Der wurde ja jetzt gar nicht mehr erwähnt. Dafür aber Justin...Hmmm bahnt sich da was an?

    Freue mich auf alle Fälle auf Deinen nächsten Teil.

    LG Rivendell



    Lenya Wie heisst es so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt äh oder so ähnlich?? *grins*
    Ganz so einfach macht es sich der liebe John da doch wieder nicht. Typisch für ihn. Erst mal wird es einen kleinen Dreher in der Geschichte geben. Das heisst auch erst mal Fotoarbeiten für mich.
    Lieben Dank für Deine Kommis :knuddel

    Lenya
    Nerychan Na, dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen!

    *MEGAGRINS*



    9. Kapitel
    "Neeeeeeeeeeiiiiin!" Das konnte doch nicht sein. Wiso? Wiso hatte er sein Maul nicht halten
    können? Weshalb hatte er den Arzt angerufen und ihm alles erzählt? >Seine Reaktion...sie...sie
    war so normal> dachte er. >Als hätte ich ihm von einem verknacksten Fuß erzählt.< Er war verrückt!
    Nein, er wurde verrückt....nein der Doc war verrückt...! Was er ihm da gesagt hatte, konnte nicht
    sein. Wiso hatt er eigentlich schon seine Blutwerte? Hätte der Mann nicht ins Bett gehen können?
    Hätte das nicht bis morgen warten können?









    Es gäbe fast keinen Zweifel, hatte der Arzt gesagt. Unverständlich zwar, aber durchaus nicht
    unmöglich. Die Wissenschaft hätte da ja noch nicht alles erforscht, aber es wären schon Fälle
    bekannt. Schon Fälle bekannt?? John glaubte hysterisch zu werden. >Nee, nee, nee der hat sich
    geirrt>. Morgen sollte er noch eine Urinprobe abgeben. Am besten er würde zu ihm in die Praxis
    kommen. Schließlich sollte er ja bald ein Ultraschall gemacht bekommen. Ganz normale
    Routine bei Schwangeren. SCHWANGER??????
    Ja, er war schwanger! Was sollte er nun tun?









    Am nächsten Morgen -John fühlte sich wie gerädert- ging John zu Dr. Marquart in die Praxis,
    um die besprochenen Untersuchungen über sich ergehen zu lassen. Er hatte kaum geschlafen,
    eigentlich gar nicht und am liebsten hätte er sich sofort ins Bett gelegt. Er war gerade wieder
    daheim angekommen, als sein Handy klingelte. Es war sein Professor und er klang nicht eben
    freundlich. "Mr. Lawson! Ihre Fehlstunden und die Arbeiten, die sie in der letzten Zeit abliefern
    sind...ich will es gar nicht beschreiben was! In drei Stunden möchte ich Ihre Hausarbeit auf
    meinem Tisch sehen. Guten Tag!" Auch das noch. Schlafen ade´!









    Es war mittag und es war Zeit für ein gutes Essen. Ich msste mal wieder etwas gescheites zu
    mir nehmen. Der ganze Kummer hinterließ seine Spuren..oder eher keine, denn ich hatte gute
    4 Kg abgenommen. Damit sollte Schluß sein. Mit der Heulerei sollte Schluß sein. Ich wollte
    kämpfen! Ich hatte vor, nach dem Essen eine E-Mail an Johns Eltern zu schicken. Lange hatte
    ich darüber nachgedacht, ob es richtig wäre. Und ich fand es richtig!
    Als ich in die Küche kam sah ich John...schlafend...auf dem Küchentisch! Er hatte angefangen
    eine Hausarbeit zu schreiben. Und wieder machte ich mir Sorgen.









    Sollte ich Ihn wecken? Und dann wieder einen Anschiss kassieren? Vorsichtig ging ich auf ihn zu,
    streckte meine Hand nach ihm aus und wollte ihn gerade vorsichtig an seiner Schulter berühren,
    als er einen lauten Grunzer von sich ließ. Na Danke! Ich hatte mich fast zu Tode erschreckt.
    Es war vielleicht besser ihn schlafen zu lassen. Sollte er doch da liegen. Schliesslich war er
    kürzlich so unfreundlich zu mir gewesen. Ich nahm mir etwas zu Essen aus dem Kühlschrank,
    verließ die Küche und ging in mein Zimmer. Immerhin wollte ich noch eine E-Mail schreiben.
    Ich hatte Glück, denn Johns Mutter Carol war online. Nachdem ich meine erste Mail abgeschickt
    hatte, bekam ich schon eine Antwort von ihr.









    War da was? Irritiert blickte John auf. Mist! Er war eingeschlafen. Der ganze Stress. Kein Wunder,
    daß er ständig müde war. Aber wahrscheinlich lag das auch an der Schwangerschaft.
    Schwangerschaft. An diesen Gedanken würde er sich nie gewöhnen können. Wie sollte er das
    seinem Umfeld erzählen? Was würde man über ihn denken? Oh Gott! Noch 1 Stunde Zeit!
    Eiligst machte er sich an seine Hausarbeit. Auf Schönschrift konnte er jetzt verzichten.









    Er war fast fertig, es fehlte nur noch der Richtige Abschlußsatz, als sein Handy klingelte.
    >So ein Käse, das ist bestimmt mein Prof.< dachte John und meldete sich.









    "Hallo mein Sohn. Wie geht es Dir"? meldete sich eine weibliche Stimme. "Mutter! Was gibt es?
    Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Zeit." antwortete John. "Ich wollte nur hören wie es Dir
    und Ayleen geht?" sprach seine Mutter. "Gut. Es geht mir....uns...gut. Hör ich habe keine Zeit.
    Mein Prof. wartet auf meine Arbeit." "John, ist wirklich alles ok? Ayleen hat mir eine E-Mail
    geschickt..." "Was?" unterbrach John. "Ja natürlich. Sie ist so nett. Aber irgendwie habe ich
    das Gefühl, daß irgendwas nicht in Ordnung ist. Daher dachten Dein Vater und ich, daß wir
    Euch besuchen kommen." Auch das noch!! "Nein! Mutter, also...ich...ja gut. Sag mir einfach
    bescheid wann, ok? Machs gut. Ich muss jetzt". John legte eiligst auf. Das hatte ihm noch gefehlt.
    Gut, irgendwann musste er ihnen ja die Wahrheit sagen. Ihnen und allen anderen!






    Fortsetzung folgt....






    Sodele. Heute gehts weiter.
    Viel Spaß!



    8. Kapitel
    John hatte provisorisch die Toilette gereinigt -musste ja schließlich nicht jeder sehen, daß jemand
    ....- und sich dann hingelegt. Es klopfte an der Tür. Verdammt, konnte er nicht endlich seine Ruhe
    haben? Wenn das wider Viviane war, würde er ausrasten. "Ja! Wer ist da?" raunte er.
    "Bitte machen Sie auf. Ich bin es Dr. Marquart" >Der schon wieder< dachte John, stand aber auf,
    um die Tür zu öffnen.









    Er legte sich wieder auf das Bett und sagte mit hönischem Unterton: "Schon etwas spät für
    einen Krankenbesuch". "Tut mir leid, aber ich habe auch andere Verpflichtungen. Ich halte
    es aber für ratsam, daß wir uns noch einmal unterhalten, da Sie ja immerhin ihre Sprache
    wiedergefunden haben. Und darüber bin ich sehr froh" antwortete Dr. Marquart.









    John stand vom Bett auf und stellte sich mit verschränkten Armen vor den Arzt.
    "Also gut" sagte er "Was wollen Sie mir sagen?" "Nun" fuhr Dr. Marquart fort "Ich möchte Ihnen
    erst einmal sagen, daß Ihre Verlobte und Ihre Freunde sich sehr für Sie einsetzen." Er machte
    eine kurze Pause um die Worte, die er gesagt hatte, auf John wirken zu lassen. "Ja und weiter?"
    fragte John mit gespielt genervtem Unterton. "Das sollten Sie sich mal durch den Kopf gehen
    lassen. Zudem möchte ich Sie bitten mir zu erzählen, was mit Ihnen passiert ist. "









    "Dr. ich habe es jetzt schon x-mal gesagt, daß ich nicht darüber sprechen möchte!" "Gut. Sagen
    Sie mir wie es weitergehen soll. Sie möchten nicht reden, Sie möchten keine Behandlung. In das
    Krankenhaus kann ich Sie ja nicht einweisen, da Sie ja keinerlei Anzeichen für Verletzungen oder
    sonstiges aufweisen". "Bis auf diese scheiß Übelkeit" murmelte John leise. "Aha!" entfuhr es dem
    Arzt. "Also? Ich höre" "Gott, ja! Mir ist ständig Übel. Die Kotzerei....verdammt! Ein Infekt oder so.
    Ach scheiße!" "Es geht doch Mr. Lawson." sagte Dr. Marquart mit einem Lächeln. "Kommen Sie.
    Ich nehme Ihnen jetzt noch einmal Blut ab. Das werde ich heute noch persönlich untersuchen und
    gar nicht erst ins Labor schicken."









    "Muß das sein?" wollte John wissen. Blutabnehmen war nicht gerade etwas, was er gerne mochte.
    Er war sogar schon einmal Ohnmächtig geworden, was er natürlich nie erzählte. "Ja! Es muss sein.
    Dazu werde ich Ihnen noch ein paar Tabletten gegen die Übelkeit da lassen." John brachte das
    Abzapfen seines Lebenssaftes tapfer hinter sich. Und er befolgte brav den Tipp des Arztes, beim
    Einstechen der Nadel bloß nicht hinzusehen. Denn das war der große Fehler, den viele begannen.









    "So, das hat ja wunderbar geklappt. hier haben Sie noch die Tabletten. Nehmen Sie gleich eine und
    dann nach Anleitung. Sobald ich das Ergenbiß der Blutuntersuchung habe, rufe ich Sie an."
    Er notierte sich noch Johns Handy-Nummer und ging dann.
    John stand da und blickte dem Arzt hinterher. >Vielleicht wäre es doch besser mit ihm zu reden>
    dachte er. Doch er verwarf den Gedanken Dr. Marquart zurück zu rufen. Irgendwie war ihm doch
    etwas schwindelig. Besser er würde erst die Tablette nehmen und sich dann hinlegen.









    Dr. Marquart hatte gewusst, daß ich noch mit Ihm reden wollte und wir hatten vereinbart, daß
    er, nach der Untersuchung bei John, zu mir ins Wohnzimmer kommen sollte, wo ich auf ihn
    wartete. "Da sind sie ja! Gibt es etwas neues? Hat er gesprochen?" fragte ich, noch bevor er
    die Tür geschlossen hatte. Viviane und Nico saßen auf der Couch und hörten zu, was der Arzt
    zu sagen hatte. "Ja, er hat gesprochen. Nicht viel, aber immerhin. Ich habe ihm Blut abgenommen
    und ihm etwas gegen seine Übelkeit gegeben, die er jetzt selber zugegeben hat." "Das wurde
    auch Zeit" meinte Nico. Viviane knuffte ihn in die Seite. "Ist doch war. Man kam ja kaum noch ins Klo".
    Dr. Marquart grinste. "Ich gebe Ihnen bescheid, wenn ich Ergebnisse habe." Er gab uns die Hand und ging.









    John hatte eine Stunde geschlafen und dabei wirre Träume gehabt. Er war völlig verschwitz.
    Draussen war es dunkel. Am liebsten hätte er den Doc angerufen und ihm alles erzählt
    oder zumindest ein Testergenbiss gehabt. Er entschloss sich erst einmal duschen zu gehen
    und sich frische Kleidung anzulegen.
    Nach der Dusche fühlt er sich besser und er merkte auch keine Übelkeit mehr. Die Tablette
    schien also zu helfen. Es ließ ihm keine Ruhe und so rief er doch den Arzt an. Es war an der Zeit
    zu Reden!





    Fortsetzung folgt....


    Ich schäme mich! Ich schäme mich, daß ich diese wundervolle Story noch nicht gelesen habe. Ich gelobe Besserung und werde dies nachholen. Denn soooo eine Geschichte kann man einfach nicht ungelesen lassen!!!!!!!!!

    LG Rivendell