Beiträge von Rivendell

    Hab jetzt leider nicht viel Zeit was zu schreiben, aber die beiden Fortsetzungen waren wieder toll. Mit einem Katzenmädchen hätte ich jetzt nie und nimmer gerechnet. *ertstauntguckt*


    Und zu Sisar sag ich nur eines:::
    TYPISCH MANN!! :lachen


    LG Rivendell

    Huahuahua!! :lachen


    Elias liebt sie also. haha. Insgeheim hatte ich das doch gewusst. Auch wenn es nur im Spiel selber ist und nicht in der Story. Obwohl.... :kopfkratz ..... man weis ja nie. :D


    Nun ist Lina also zurückgekehrt zu ihren Räubern. Sie hatte wirklich Glück das Kloster gefunden zu haben. Ich hätte wahnsinnige angst gehabt so alleine im Wald. Aber solange da nur meckernde Eichhörnchen sind. *gg*
    Das sie Pater Leopold von ihren Kräften erzählte finde ich gut. Irgendwann wäre es sowieso an seine Ohren gekommen, denn Elias wird, sobald er sich befreit hat oder befreit wurde, alles daran setzten um die Hexe finden zu lassen. Nun ja und sowas geht ja sicherlich wie ein Lauffeuer herum.
    Pater Leopold scheint Lina ja ins Herz geschlossen zu haben und hat wohl auch erkannt, dass Lina mit ihrer Magie keine Bösen Absichten hegt.


    Nun bin ich wirklich gespannt, wie sich Elias befreit. (Das meckernde Eichhörnchen vielleicht??? :lollen)


    Tolle Waldbilder wieder mal. Und diese alten Klostergemäuer mag ich ja sowieso. *seufz*


    :knuddel Rivi

    Ich schätze auch, dass mit Nathan irgendeine Veränderung geschah, als er damals ohnmächtig wurde. Jetzt ruft er seine Tochter, an die er sich ja zu erinnern scheint. Doch was will er von ihr? Sie muss für ihn oder diesen Orden ja eine Rolle spielen.


    Die Bilder waren wirklich beklemmend. Mit der Leiche und den Kindern. Arma Sarah. Wie kommt sie da nur raus?? :schwitz

    Ich habe mal wieder ein paar Outtaeks für Euch.



    Genau wärend der Szene, als Tom und Rebecca zu Bett gehen sollten, klingelte Tom´s Handy. Ich frag mich ja bloß, wo er das da stecken hatte. :lachen








    Nachdem Barbara die Tür heringekommen war, konnte Tom es nicht lassen und musste Barbara erst mal eingehend betrachten. Ja ja und was er sah gefiel ihm sichtlich. *räusper*







    Als ich ihm dann aber den Befehl gab, Barbara rechts und links Küßchen zu geben, da wollte er plötzlich nicht mehr. Typisch Mann. Wenns ums Eingemachte geht kneifen. :lollen







    Und kaum war Barbara wieder aus der Tür, da erinnerte er sich, dass er ja eine Frau hatte. MÄNNER!!!!!!!








    Das war´s für heute.

    Kapitel 225


    Das Meer rauschte verheißungsvoll und unter normalen Umständen hätte Barbara
    jetzt nichts lieber getan als sich in die Fluten zu stürzen. Doch diese Umstände waren
    nicht normal. Tom hatte ihr den Weg gezeigt und als Barbara hinter das Haus getreten
    war, sah sie Rebecca auf einer Holzliege liegend in Richtung Meer blickend. Das jemand
    von hinten an sie heran trat, konnte sie nicht sehen und auch nicht hören, denn das
    Rauschen der Wellen übertönte Barbaras Schritte.










    Einige Schritte bevor sie Rebecca erreicht hatte, blieb Barbara stehen. "So gut wie Du
    möchte ich es auch haben" sagte sie und sie konnte nicht sehen, wie sich Rebeccas
    Gesicht zu einem immer breiteren Lächeln verzog. "Dann wurde es also zeit, dass Du
    endlich einmal her kommst" antwortete Rebecca und sie drehte sich auf ihrer Liege
    herum und strahlte ihre Freundin an.










    "Na und wie Du siehst, bin ich ja jetzt da" antwortete Barbara ebenfalls strahlend und
    darüber erfreut, dass Rebecca sich über ihren Besuch zu freuen schien. Rebecca
    verließ ihren Platz auf der Liege und kam zu Barbara herüber gelaufen um sie dann
    mit einer Umarmung zu begrüßen. Wie auch Tom, gab Rebecca ihrer Freundin links
    und rechts ein Küßchen auf die Wange. "Wieso hast Du nicht einfach angerufen?"
    fragte Rebecca. "Ich wollte Dich überraschen" antwortete Barbara. "Das ist Dir auch
    gelungen. Du siehst gut aus. Lass uns rein gehen. Ich war jetzt sowieso lange genug
    in der Sonne."










    Die Liege ließen sie einfach stehen. Tom würde sie später reinholen, meinte Rebecca
    und so liefen sie zurück um das Haus herum. Rebecca grüßte noch einen älteren
    Mann, der auf der Straße stand und erklärte, dass dies ein Nachbar war. Es war, als
    wäre nie etwas geschehen. Barbara fragte sich, wie Rebecca auf sie reagiert hätte,
    würde sie den Grund ihres Daseins kennen. "Wie lange willst Du bleiben?" wollte
    Rebecca wissen. "Eigentlich nur heute. Ich muss wieder nachhause. Der Junge, Du
    verstehst." "Ach ja. Du bist ja jetzt Mutter." Rebeccas Ton klang seltsam. Traurig und
    zugleich auch verachtend. "Ein tolles Haus habt ihr" sprach Barbara weiter um irgendwie
    abzulenken, was auch funktionierte denn Rebecca erzählte ihr sofort von all den tollen
    Designerläden, in denen sie gestöbert und gekauft hatte.










    Im Haus angekommen machte Rebecca sogleich den Vorschlag für ein tolles Essen
    zu sorgen. Barbara wäre es lieber gewesen sie hätte mit Rebecca reden können, doch
    sie wollte ihrer Freundin nicht vor den Kopf stossen und zudem war Tom da und
    solange er anwesend war, konnte sie nicht mit ihr reden. Das sollte unter vie Augen
    geschehen. So blieb ihr nichts anderes übrig als Rebecca in die Küche ziehen zu
    lassen und es sich mit Tom im Wohnzimmer bequem zu machen. Barbara wurde immer
    nervöser. Die Zeit lief ihr davon. Sie wollte schließlich bis zum nächsten Tag wieder
    zuhause sein. Sie mochte Tom und unterhielt sich auch gerne mit ihm, aber jetzt in
    diesem Moment, ging ihr sein Geplapper auf die Nerven. Sie fragte nach der Toilette
    um dem allem eine Weile zu entkommen.










    Tom wies ihr die Tür und nachdem Barbara abgeschlossen hatte, benutzte sie zuerst
    die Toilette. Die Klospülung verriet ja schließlich, dass die Toilette auch wirklich
    genutzt worden war. So hatte man auch immer einen Grund um die Tür abzusperren,
    was man bei einem einfachen Händewaschen sicherlich nicht getan hätte. Barbara trat
    an das Waschbecken und öffnete den Wasserhahn. Sie ließ sich kaltes Wasser in die
    zusammen gelegten Hände laufen und betrachtete, wie sich die Flüssigkeit in ihrer
    hohlen Hand ausbreitete, höher steig und letztendlich über den Rand wieder in das
    Becken zurück lief.









    Was sollte sie jetzt nur tun? Sie fand einfach keinen Anfang. Konnte Tom nicht
    verschwinden? Konnte nicht einfach alles normal sein? Musste alles so sein, wie es
    war? Sie wusch sich ihre Hände schnell noch mit Seife um nicht so viel Wasser zu
    verschwenden und trocknete sich dann ab. Sie hob ihren Blick und sah sich im Spiegel
    an. Eine hübsche, rothaarige Frau, mitte vierzig. Durch einige Schönheitskorrekturen
    allerdings wie mitte dreissig aussehend. Fühlen tat sie sich jedoch gerade wie sechzig.
    Tränen stiegen ihr in die Augen und sie musste sich zusammenreissen, dass sie jezt
    nicht zu heulen anfing. Barbara drehte sich herum um sich nicht mehr im Spiegel
    ansehen zu müssen und schloss ihre Augen um die Tränen zu unterdrücken. "Ich
    schaffe das nicht" flüsterte sie. "Ich schaffe das nicht."










    Fortsetzung folgt.........

    Kapitel 224


    Es war kein Problem gewesen, dass Pierre über das Wochenende zu seinem
    Freund gehen und dort übernachten konnte. Über Internet hatte Barbara sich
    ein Flugticket nach Frankreich reserviert und war, sobald sie Pierre zu seinem
    Freund gebracht hatte direkt zum Flughafen gefahren. Der Flug war ruhig verlaufen
    doch Barbara war mehr als nervös. Was würde sie erwarten? Würde Rebecca über
    ihr Erscheinen begeistert sein? Diese Gedanken kreisten ihr permanent durch den
    Kopf. Irgendwann war sie dann aus dem Flughafen in Frankreich herausgetreten, in
    ein Taxi gestiegen und zu der Wohngegend gefahren, in der die Nadlers lebten.
    Nun lief sie eine schmale Strasse entlang. Das rauschen des nahen Meeres nahm
    sie dabei kaum wahr.









    Sie suchte nach dem Haus, welches ihre Freundinn bewohnte und das sie nur von
    Bildern her kannte. Es war wahrlich schön hier und sie konnte sich gut vorstellen,
    dass es Rebecca und Tom hier gefiel. Zwar standen die Häuser recht eng beisammen,
    doch das mediterane Flair und das viel Grün, das hier herrschte waren einfach
    atemberaubend.









    Barbara bog um die Ecke und sah auf mehrere Häuser. Auf der linken Seite, ca. 10
    Meter vor ihr, sah sie das Haus, welches das Richtige sein musste. Ein Hund stand
    davor. Hatten die Beiden sich jetzt etwa einen Köter zugelegt? Rebecca war doch
    mehr ein Katzenfreund. Doch das würde sie ja sicherlich gleich sehen. Ob sie
    überhaupt zuhause waren? Barbara spürte ihre Nervösität immer mehr.









    Sie fragte sich, was sie sagen sollte, wenn ihr die Tür aufgemacht wurde. Am besten
    war es sich erst einmal ganz normal zu verhalten. Einfach abzuwarten, wie Rebecca
    reagieren würde. Ihre Handflächen waren verschwitzt und sie rieb sie der einfachheit
    halber an ihrer Jeans trocken. Nur noch ein paar Schritte und sie stand vor der Haustür.
    Sie atmete noch einmal tief durch und betägtigte dann den Klingelknopf, worauf ein
    mehrtöniges Ding-Dong ertönte. Der Hund, der hier herumgeschnüffelt hatte, erschrak
    sich und lief nun davon.









    "Einen Moment!" rief jemand von drinnen und Barbara erkannte Tom´s Stimme. Die
    Tür bestand zum größten Teil aus Glas und so konnte Barbara bereits einen Blick
    in das Innere des Hauses werfen. An der Wand ganz hinten führte eine Treppe in das
    obere Stockwerk und genau von dort kam nun Tom die Stufen hinunter gelaufen.
    Scheinbar konnte er sie nicht genau erkennen, da Barbara die Sonne im Rücken hatte
    und das Licht durch die Glasscheibe reflektiert wurde. Tom wurde geblendet und
    kniff die Augen zusammen um etwas zu erkennen.









    Er öffnete die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. "Barbara?" Es war kaum zu
    verkennen, dass er über ihr Erscheinen erstaunt war. "Ja, ich bin es. Hallo Tom.
    Wie geht es Dir?" Tom schüttelete seinen Kopf, als würde er glauben eine
    Fatamorgana zu sehen und diese durch das Schütteln loszuwerden. "Willst Du mich
    hier stehen lassen?" fragte Barbara und lächelte Tom an. "Nein, natürlich nicht.
    Tut mir leid. Komm doch herein."









    Er trat beiseite um Barbara Platz zu machen, worauf hin diese in das Haus ging,
    welches wohl durch eine Klimaanlage etwas gekühlt wurde, denn es war hier nicht
    so heiß wie es draussen war. Tom schloß die Tür hinter ihr zu und sah sie dann immer
    noch verwundert an. "Was machst Du hier?" fragte er. "Uhh... das klingt jetzt aber nicht
    begeistert" entgegnete Barbara. "Nein, nein. Ich bin nur überrascht. Ich habe eben
    nicht mit Dir gerechnet. Entschuldige."










    Er kam auf Barbara zu und begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts.
    "Herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim hier in Frankreich." "Na,
    bescheiden würde ich das hier ja kaum nennen. Ihr seid komplett neu ausgestattet.
    Und nicht eben schlecht, wenn ich das mal so sagen darf." Tom grinste schief und
    Barbara sah sich in dem geräumigen Wohn-Esszimmer um. "Du bist ja sicherlich
    nicht hier um mich zu besuchen. Hat meine Frau mir etwas verschwiegen oder ist sie
    genauso ahnungslos wie ich es war?" Nun grinste Barbara, woraufhin Tom verstand.
    "Sie ist hinter dem Haus am Meer. Möchtest Du hingehen oder soll ich sie rufen?"
    Barbara fürchtete sich etwas vor dem Treffen, doch sie zog es vor selber zu ihr zu
    gehen und bat Tom ihr den Weg zu zeigen.







    geht noch weiter........

    Ich wünsche Euch allen noch eine schöne Faschingszeit.
    Ich jedenfalls habe es genutzt, dass meine Tochter ausgeflogen war und mich an den PC gesetzt und fleissig geschrieben. ^^


    Daher kommt dann morgen früh die Fortsetzung. Wollte ich eigentlich jetzt schon, da Töchterchen bei Oma schlafen wollte, aber jetzt hat sie es sich anders überlegt und ich muss das Zimmer räumen. :D


    So muss ich das morgen machen. Hihi.


    Nur soviel...es geht mit Barbara weiter. Und ihr habt ja schon ganz richtig getippt. Sie fliegt zu Rebecca. :augzu


    LG Eure Rivi :wink

    Oh Mann!! Das war wieder superspannend!!


    Ende erster Part?? Was heisst das jetzt??
    Geht es denn nicht mit Nat weiter?? Wäre schade. Er gefällt mir gut. Hihi.
    Bitte mache bald weiter. ich brenne auf die Fortsetzung. :anbet


    LG Rivendell

    Also erst mal muss ich sagen, dass mir dieser Urs irgendwie sympathisch ist. :D


    Ja, die Situation wird immer schwieriger. Für Sophia genauso wie für Gabriel.
    Sie wurden nun schon von mehreren gesehen und da ist es ganz klar, dass die Leute anfangen zu schwätzen. Wie das nun mal so ist. ( da muss ich gleich an das Lied "Lasse redn" von den Ärtzen denken.)
    Es liegt nun wohl eher an Gabriel sich da etwas einfallen zu lassen, was sicherlich nicht leicht wird, da Sophia sich ja sehr an ihn klammert. Doch so kann es nicht weiter gehen. Seine Kollegen werden ihn und Sophia ja nun noch mehr im Auge haben und ihn darauf ansprechen, was nun mit der Schülerin ist. Mir tut Gabriel leid. Er sollte sich wirklich und ganz ernsthaft überlegen, was er für Sophia empfindet und dann handeln. Und zwar sehr konsequent.


    Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht und auch auf das Treffen von Clemens.


    Ein Müntschi an Dich.


    :knuddel Rivi

    Oha!!!
    Man war der Junge schnell, oder Lina zu langsam, wie man es nimmt. :D
    Aber er hat sie erwischt, oder dann Lina ihn, wie man es nimmt. :lachen


    Und wieder hatte sie die Situation, wie schon bei ihren 3 Räuberfreunden. In einer Gefahrensituation kommen ihre Kräfte zum Vorschein. Und wie es aussieht hat sie dann sogar Gewalt darüber, Dinge bewegen zu können, so wie hier halt die Ästes eines Baumes. Für Elias natürlich der absolute Beweis, dass Lina eine Hexe ist. Na super.
    Jetzt aber nix wie weg Mädchen, solange der Pfaffe ko am Boden liegt. :bredigt


    Tolle Fortsetzung und so spannend.


    :knuddel Rivi

    Na super. Den eigenen Vater erschießen zu müssen, auch wenn es nur ein Zombi war. :schwitz
    Das Ganze hat doch mehr mit Nats Vergangenheit zu tun, als er vielleicht selber dachte. So einiges scheint er mir ja da verdrängt zu haben.
    Ob er das Amulett wieder bekommt???


    Wieder mal super FS.


    LG Rivendell

    Hallo ihr Lieben.


    Ich bin im Verzug, ich weis. Ich kriege es aber im Moment nicht gebacken meine Bilder fertig zu machen. Ist einfach das Problem, dass ja der PC mit den Sim bei meiner großen im Zimmer ist und die mich natürlich nicht immer in ihr Zimmer lassen will, wenn ich dann gerade mal Zeit hätte. Sie ist nun mal gerade in einem Alter, wo man auch Ruhe will oder Freundinnen da hat. Ich muss mal schauen, wie ich das mit ihr kläre, damit ich regelmässig an die Sims komme, ohne dass ich sie dabei störe.
    Ich habe den größten Teil der nächsten FS an Bildern fertig und habe ja auch noch was im Vorlauf. Ich geb mein Bestes um schnell zu sein.


    Bis dahin erst mal danke für Eure Kommis und eine schöne Faschingszeit.


    :wink


    Eure Rivi

    Ja und die Spannung ist kaum auszuhalten. Oh mann. Ich könnte hier ewig weiter lesen. Das ist so toll.
    Besonders die Leichenbahren sind klasse. Ich hätte auch immer angst, das sich da plötzlich etwas bewegen würde. :schwitz


    LG Rivendell

    PeeWee
    Richtig. Barbara hatte nie den großartigen Kontakt zu Lukas. Er hatte Rebecca ja immer nur für sich eingenommen und diese hatte dementsprechen nur noch dann für Barbara Zeit, wenn Lukas woanders war. Daher ist es Barbara auch nicht sofort aufgefallen, dass Pierre eben diese Ähnlichkeit mit seinem Vater hat.
    Für Barbara ist das sicherlich auch eine wichtige Frage. Wie wird es mit ihr und Rebecca weitergehen? Wie soll sie selber sich verhalten?
    Danke für Deinen Kommi. Ich bemühe mich rasch weiter zu machen. Ich gebs zu. ich brauch noch Bilder, aber die mache ich heute. :augzu


    Llynya
    Na, ich denke, wenn Barbara sich an der Brest ihren Likörchen vergriffen hätte, dann wäre sie am ende nicht so rasch aus dem Büro raus gekommen. :D
    Oder beide hätten dann zusammen ein Saufgelage gemacht. :lollen
    Für Barbara ist es sicherlich nicht leicht zu wissen, dass sie nun die Mutter des Kindes ist, welches ihre beste Freundin geboren hat. Doch weis sie ja auch, dass der Junge nichts dafür kann. Das alles zu verarbeiten wird nicht leicht sein und ich denke auch ein Treffen mit Rebecca ist nicht zu vermeiden. Na denn Babs. Ab nach Frankreich. :D


    Venus muss leider noch ein bisschen warten. Erst mal sind noch Barbara und Rebecca dran und dann geht es weiter zu Ayleen und John.
    Dir auch danke für Deinen Kommi. :knuddel

    Es wäre eine Schande gewesen, wenn Du uns das letzte Bild nicht gezeigt hättest. Das sieht einfach saugeil aus. Die Kostüme, besonders der Frauen, sind spitze. :applaus


    Das also ist es, wonach Sisar strebt. Ein magischer Stab. na damit kann er ja sicherlich etwas anfangen. Hieße aber doch auch, dass er immer so in dieser Dämonen/Menschen Gestalt bleiben müsste um ihn berühren zu können, oder?


    Jetzt bin ich nur noch heiß darauf zu erfahren, wer Mirandas geheimer Begleiter sein wird. Oh, lass mich raten. Ein junger, hübscher Typ. und beide werden sich noch heiß und innig verlieben und....ach ja.....*hinwegschwelg*


    Zu Deiner Frage. Ja manchmal muss ich auch überlgen. Wegen der Frisuren weniger, aber wegen den Klamottenmanchmal. Bei meiner Fs zieht sich das ja über einen Zeitraum von Jahren. Da kann ich einer Frau, die man als junges Collegmädchen kannte ja als ältere Erwachsene keine Teenagerfrisur mehr geben. Ich passe auch immer sehr auf, dass kein Darsteller die gleichen Klmaotten wie der andere hat. das finde ich manchmal schwer. Auch das sie die Kleider nicht praktisch schon 10 Jahre "vorher" getragen haben. Wären ja dann irgendwann aus der Mode. *kicher*


    LG Rivi :knuddel

    Oha!
    Das war wirklich knapp für Gabriel. Ich kann irgendwie verstehen, dass er auf seine Frau gereizt reagiert hat. Immerhin hatte er gerade ein heimliches Treffen mit Sophie und es war ja nicht so ganz ohne. Er ist verständlicherweise durcheinander und er kommt die Tür rein und wird erst einmal von Frau und Kindern überfallen. Dann die Fragerei von seiner Frau noch dazu. Verfahrene Situation. Scheinbar jedoch ohne weitere Folgen.


    Clemens kann ich auch verstehen. Erst will die Frau immer weg, dann plötzlich nicht mehr. Ja, ja...die Frauen. :D
    Umso besser für ihn, dass später alle vor dem Fernseher saßen. So bekam niemand etwas von dem Anruf mit.
    Zwar wundert er sich, warum das Mädchen sich mit ihm treffen will, aber sicherlich hat er nicht die leiseste Ahnung weshalb.
    Ich jedenfalls bin sehr neugierig auf das Treffen.


    Deine Outfits gefallen mir. Besonders das letzte von Clemens ist schick und für Männer findet man nicht immer leicht etwas. Welche Seiten besuchst Du?


    Wieder eine tolle Fortsetzung. Aber das bin ich ja nicht anders gewohnt. :hug


    Ein Häbu an Dich.
    Deine Rivi

    Aha!


    Ein Amulett also. Das ist wohl ein Geheimbund zugange, der anfangs noch alles unter Kontrolle hatte, was sich nun geändert hat.
    Tja, wie heisst es doch so schön??
    Die Geister die ich rief, ich werde sie nicht mehr los.


    Geile Fortsetzung!!!!


    LG Rivendell

    Ui! Ich hätte mal im Zimmer nachgeschaut ob ich da irgendwas als Angel benutzen könnte. *würg*


    Ich kann mir richtig vorstellen, das Nat nicht mehr weis, ob er wach ist oder nur träumt. Sowas kann ja fast nur ein Traum sein. Allerdings sehr real.