Beiträge von Rivendell

    Juhu und freu das es weiter geht.
    Ich finde das Krankenhaus echt toll. Auch im Spiel mochte ich das schon gerne und Du hast das echt super nacgebaut. Hab ich schon x-mal gesagt ich weis. :D
    Im Spiel selber sieht man ja immer nur alles aus der sicht von dem mann, der seine Tochter sucht. Du hast das ja abgewandelt. Erst sucht Vater die Tochter und später umgekehrt.


    Frohe Ostern! :wink

    Meine allerliebste Kiara!


    Ich drücke Dir ganz dolle die Daumen, dass es mit dem Heyne Verlag klappt.
    Und für alles andere komme ich ja am Sonntag zu Dir gefahren.
    Ich freu mich schon so dolle Dich wieder mal durchzuknuddeln.
    (Ich darf des :D )


    HDGDL

    Kapitel 229


    Kaum dachte Rebecca sich in Sicherheit, da schwamm Tom einen großen Bogen um
    sie herum, weiter hinaus ins tiefere Wasser. "Na meine Schöne!" rief er Rebecca zu,
    möchtest Du nicht zu mir ins Tiefe kommen? Hier ist es wesentlich schöner!"
    Rebecca befand sich nur 5 Meter entfernt und schüttelte mit dem Kopf. "Du bist ein
    Spinner, Tom Nadler. Wieso drehst Du plötzlich so auf? Hat Pierre Dir das Gehirn
    ausgewaschen?" "Hey!" protestierte Tom, lachte aber. "Mir geht es heute einfach
    gut. Auch weil ich sehe, dass es Dir besser geht. Und das ist einfach wunderbar."
    Er machte einen kleinen Hüpfer und tauchte unter. "Tom? Wag Dich!" Rebecca
    ahnte, was ihr Mann vorhatte und tatsächlich spürte sie kurz darauf seine Hand an
    ihrem Fuß. Er zog kurz an ihrem Zeh und tauchte dann lachend wieder auf.









    Rebecca verzog das Gesicht. Tom wusste doch, dass sie solche Späße nicht mochte.
    "Entschuldige Liebling. Ich konnte nicht anders." "Ist in Ordnung. Ich schwimme
    dann mal wieder zurück und lege mich etwas auf die Liege." "Aber doch nicht wegen
    mir jetzt oder?" fragte Tom bestürzt. "Nein. Ich habe einfach genug für heute." Sie
    machte sich daran zurück zu schwimmen und ließ Tom im Meer. Am Strand angekommen
    legte sie sich auf ihre Liege und beobachtete Tom beim Auf- und Abtauchen. Sie wusste
    selber nicht genau weshalb, aber plötzlich gingen ihr Bilder im Kopf herum, die sie lieber
    gar nicht sehen wollte. Barbara. Immer wieder Barbara wie sie sich liebevoll um Pierre
    kümmerte.









    "Ein Seestern!" Rebecca wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Tom sich lautstark
    darüber freute dieses besondere Tier gefunden zu haben. "Willst Du ihn sehen?"
    "Lass ihn bloß, wo er ist" antwortete Rebecca. Sie hatte keine Lust dieses Ding zu
    sehen oder von Tom gar herausgefordert zu werden es doch einmal zu berühren.
    Alleine bei dem Gedanken bekam sie eine Gänsehaut.










    Lange hatte Rebecca es nicht mehr am Strand ausgehalten. Tom war im Jagdfieber und
    suchte alles auf dem Meeresgrund, was nicht niet- und nagelfest war. Rebecca fand es
    kindisch und so ging sie zurück ins Haus. Ihr Weg führte sie zuerst in die Dusche um sich
    das Salzwasser von der Haut zu waschen. Die Haare hatten gottlob nur an den Spitzen
    etwas abbekommen. Da würde eine Wäsche ausnahmsweise auch am nächsten Tag reichen.
    Nachdem sie trocken war, lief sie in das Schlafzimmer und zog sich frische Unterwäsche an.
    Anschließend wusste sie nicht, was sie mit sich anfangen sollte. Ihre Stimmung war, im
    gegensatz zum Nachmittag, völlig umgeschlagen.









    Vor ihrem Kosmetikspiegel bleib sie schließlich stehen und sah sich ihr Spiegelbild an.
    Wut stieg plötzlich in ihr hoch. Wut auf ihre eigene Person. "Was ist?" fragte sie sich
    selber. "Was willst Du eigentlich, hm? Zwischen Dir und Barbara ist alles in Ordnung
    oder nicht? Du hast einen tollen Mann, ein tolles Heim. Was willst Du noch?" Ihr
    Spiegelbild schwieg. Es konnte ihr keine Antwort nennen.









    Enttäuscht nahm sie auf dem Hocker platz, der vor dem Kosmetiktischen stand.
    Irgendwie war es doch seltsam. So richtig hatte sie noch gar nicht darüber nachgedacht,
    aber woher eigentlich hatte Barbara gewusst, dass sie, Rebecca, Pierres leibliche Mutter
    war? Pierre selber konnt es nicht wissen. Nein, sicherlich nicht. Sie konnte sich nicht
    vorstellen, dass seine ersten Adoptiveltern ihn damit belastet hätten ihm zu erzählen, dass
    seine Mutter eine Mörderin gewesen war, die ihn nicht hatte haben wollen. Das wohl kaum.









    Die Adoptionstante? Auch nicht. Die waren zum Schweigen verpflichtet. Wie also in
    Teufels Namen, war Barbara an diese Information heran gekommen? Rebecca konnte es
    sich nicht erklären. Wer hatte sonst davon gewusst? Tom? Robert? Tom war damals
    ihr Anwalt gewesen und Robert hatte sowieso bescheid gewusst. Er hatte ihr schließlich
    Tom zur Verfügung gestellt. Roberts Frau. Diese Pat. Vielleicht die? Es war erschreckend,
    wieviel doch davon wussten. Robert hatte seiner Frau doch sicherlich von dem Mord
    an.... sie dachte den Namen nicht...erzählt und auch von der Schwangerschaft. War also
    gut möglich, dass die getrascht hatte. Doch Beweisen konnte sie es nicht.










    Es würde nichts bringen sich darüber den Kopf zu zermartern. Als Tom wieder im Haus
    und ebenfalls geduscht war, aßen sie etwas zu Nacht. Tom wollte noch etwas französich
    lernen und Rebecca nutzte die Gelegenheit sich ins Bett zurück zu ziehen. Sie harderte
    mit sich, ob sie mit Tom reden oder lieber direkt Barbara fragen sollte. Oder keines von
    beidem? Sollte sie es auf sich beruhen lassen? Sie entschied sich vorerst für letzteres.
    Möglicherweise würde etwas Ablenkung helfen. Sie nahm ein Buch zur Hand, Toms Buch,
    und versuchte sich darauf zu konzentrieren. Angestrengt schaute sie auf die Seiten. Es
    musste doch möglich sein, sich irgendwie abzulenken.










    Fortsetzung folgt..........

    Kapitel 228


    Lange war es her gewesen, als Tom sich das letzte mal Zeit genommen hatte um ein
    Buch zu lesen. Oft genug hatt er sich Gedanken um Rebecca und Barbara gemacht.
    Dazu kam der alltägliche Stress mit der Arbeit und die Tatsache, dass er immer noch
    nicht so gut die französische Sprache beherrschte. Doch einen Tag nach Barbaras
    überraschendem Besuch ging es ihm und auch Rebecca wesentlich besser. Es war,
    als wäre ein große Last von seinen Schultern gefallen. So nahm er sich einen Krimi
    zur Hand und machte es sich auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem, wärend seine
    Frau sich damit vergnügte ihre Gymnastikübungen zu vollziehen, auf die sie nie
    verzichtete.









    Tom konnte nicht verstehen, was die Frauen immer an solchen Verknotungspraktiken
    finden konnten. Er fuhr lieber mit dem Rad oder ging joggen. Raus in die Natur und
    nicht in der Wohnung auf einer Gummimatte. Doch jedem das seine. Gerade als er
    sich die Stelle im Buch herausgesucht hatte, bei der er zuletzt (so vor 7 Monaten)
    aufghört hatte zu lesen, wurde er von Rebecca unterbrochen. "Sag mal Schatz"
    begann sie. "Was hälst Du davon, wenn wir nachher zum Frisör gehen?" Tom lachte.
    "Du kannst ruhig gehen, wenn Du möchtest." Er blätterte eine Seite weiter. "Ich meine
    uns beide, Liebling."









    "Ist jetzt nicht Dein ernst, oder?" Tom mochte nicht glauben, was ihm Rebecca da
    vorschlug. Er sollte sie begleiten? Wozu? "Darling" flötete sie. "Ich brauche eine
    Veränderung und ich finde Du auch." "Wieso brauche ich eine Veränderung?"
    Tom fühlte sich allmählich unwohl in seiner Haut. Anstatt zu lesen hätte er doch lieber
    schwimmen gehen sollen. Doch hatte Rebecca sich etwas in den Kopf gesetzt, dann
    zog sie es durch. Da würde auch keine Flucht helfen. Und irgendwie hatte sie ja recht.
    Seine Haare waren zu lang geworden. Und diesen Schnitt trug er seid.....









    Er klappte das Buch geräuschvoll zu und legte es auf den Couchtisch. "Wann
    möchtest Du fahren?" fragte er und erhob sich von seinem Platz. Rebecca lachte
    verschmitzt. "Du hast noch eine Schonfrist von etwa einer Stunde. Aber komme ja
    nicht auf die Iddee wegzulaufen." Sie widmete sich weiter ihren Sit Ups. "Na dann"
    meinte Tom und pustete einmal kräftig aus. Dann konnte er ja doch noch etwas lesen.









    Pünktlich eine Stunde später, trat Rebecca mit frisch gestähltem und geduschtem Körper
    aus dem Haus. Sie hielt sich ihre rechte Hand schützend vor die Augen, da die Sonne
    blendete. Tom stand bereits am Wagen und wartete auf sie. "Ich habe etwas frische Luft
    in das Wageninnere gelassen" erklärte er und Rebecca nickte zufrieden. Sie stiegen in
    das Auto und Tom ließ den Anlasser an. "Schnurrt wie ein Kätzchen" sagte er zufrieden.
    Rebecca dachte derweil an etwas ganz anderes. Der Frisör, zu dem sie hier immer ging,
    hieß Pierre. Ausgerechnet Pierre. Soltte sie sich jetzt deswegen einen neuen suchen?
    Sie war mit dem Mann zufrieden und auch seine Mitarbeiter waren Meister ihres Fachs.
    Die ganze Fahrt über schwieg sie und versuchte an etwas anderes zu denken als an
    diesen einem Namen. Pierre.









    3 Stunden später war das Ehepaar Nadler wieder zu hause angekommen. Beide frisch
    gestylt. Rebeccas Haar wurde, ebenso wie das von Tom, gefärbt um die ersten Spuren
    des Alters, in Form von kleinen silbernen Fäden, zwischen den sonst so strahlend braunen
    Haaren zu verdecken. Tom war zufrieden und er fand, dass er mit seiner neuen Frisur
    sogar jünger wirkte. Rebecca hatte sich dagegen entschieden ihre lange Pracht so zu
    tragen, wie damals, als ihre eigentlichen Probleme noch Nichtigkeiten waren, im
    Gegensatz zu jetzt. Sicherlich würde die neue Frisur nichts wettmachen, doch sie fühlte
    sich besser als zuvor. Dazu waren sie an einem der vielen Straßenverkäufer vorbei
    gekommen, die sich immer gerne da aufhielten, wo Touristen waren und hatten 2
    wunderschöne Buchsbäume entdeckt. Diese waren in Terracotta Gefäßen und
    zurechtgeschnitten. Jedes Bäumchen sah aus, als bestünde es aus 3 Kegeln,
    welche von unten nach oben immer kleiner wurden. Tom wuchtete diese nun neben
    die Eingangstür und als Rebecca zufrieden strahlte und Tom in die Arme nahm, da war
    er mehr als froh seine Frau wieder lachen zu sehen.









    Es war auch Rebeccas Idee mit Tom im Meer schwimmen zu gehen. Etwas, dass sie in
    den letzten Wochen nie gewollte hatte. Wenn sie am Meer gewesen war, dann immer
    alleine und sehr nachdenklich. Insgeheim war Tom dankbar dafür, dass Barbara einfach
    so hier aufgetaucht war. Beide zogen sich ihre Badesachen an und Tom brachte noch
    eine Liege für Rebecca und einen Stuhl für sich mit. Rebecca befand sich schon im
    Wasser bis Tom seinen Stuhl aus dem Haus hergetragen und ihn neben der Liege
    positioniert hatte. Lange würde es nicht mehr dauern und man würde nicht mehr
    schwimmen können, da der bevorstehende Herbst es zu kalt werden ließ.









    "Komm schon rein!" rief Rebecca ihm zu. "Hier sind auch garantiert keine Haie."
    "Bist Du Dir da sicher?" grinste Tom schelmisch und rannte in das Wasser auf
    Rebecca zu, die laut kreischend weiter hinaus schwamm. "Tom! Das ist nicht
    witzig. Meine Haare!" beschwerte sie sich, da Tom mit dem Wasser nur so um sich
    spritze. "Gut, ich entferne mich wieder von Dir" gluckste er, machte kehrt und
    kraulte richtung Strand, wobei er noch mehr Wasser aufwirbelte.









    geht noch weiter.....

    Einen wunderschönen Mittag wünsche ich Euch.
    Ich hoffe mal, dass ihr ein leckeres Mittagessen hattet?
    Ich für meinen Teil habe mit meinem Sohn heute ein schönes Geburtstagsfrühstück gemacht. Er hatte sich Croissants gewünscht und die hat er bekommen. :D


    Seid mir bitte nicht böse, wenn ich jetzt nicht näher auf die Kommis eingehe, aber da fehlt mir dann etwas die Zeit heute. Auf alle Fälle möchte ich mich ganz dolle bei Euch für eben diese bedanken. Auch danke an alle Stillen Leser.


    Ich bin gespannt, was ihr zu dieser Fortsetzung sagen werdet. Es wird nochmal um Rebecca gehen. Aber ich kann euch schon sagen, für diejenigen, die darauf warten, dass es bei der nächsten wieder um die Lawsons gehen wird. Auch Venus tritt dann ganz bald wieder in Erscheinung. :D


    Dann werde ich jetzt mal die Fs bringen und wünsche Euch allen schon einmal einen schönen Sonntag.


    Eure Rivi :wink

    Huhu ihr Lieben! :wink


    Fortsetzung ist fertig und ich werde sie morgen irgendwann versuchen zu posten.
    Mein Söhnchen hat morgen 5. Geburtstag und da muss ich gucken, wie ich Zeit habe.
    Aber ich werds schon hinkriegen.


    Bis dahin erst einem eine Gute Nacht. :muede


    Eure Rivi

    Liebe Llynya!


    Ich hoffe Du hast/hattest einen schönen Urlaub und ihn so richtig genossen.


    Ich habe jetzt die letzten beiden Fortsetzungen nachgelesen und bin wieder einmal begeistert.


    Elias hat sich ja also wirklich buchstäblich mit seinem Hintern befreit.
    Ich stelle mir das mal so vor, wie er sich mit seinen Pobacken den Stein rangeholt hat. :lachen
    Einfach zu köstlich. Dafür hat er ja nun, wie zu erwarten war, eine Mordwut auf Lina. Umso schöner fand ich es ja, wie er dagegen Schiß vor der Fürstin hatte. Da war er plötzlich klein mit Hut. Bei der Fürstin hatte ich ja dagegen den Eindruck, dass sie es nur auf eines abgesehen hatte. :liebe:sex *räusper* :D


    Jetzt sitzt er da, der arme Elias und würde sich doch lieber sofort auf die Suche nach Lina machen und was findet er stattdessen? Ein neues Opfer.
    Lady Morgenröte tut mir ja fast schon leid. Das hätte sie dann doch nicht erwartet. Also was wird jetzt wohl passieren? Reden wird sie ja wohl. Oo... ich sehe da schwarz für die holde Dame.


    Wie immer eine tolle Fortsetzung und auch super Outtakes. Elias der Gärtner. *muhahuahua*
    Das erste Bild der letzten Fs war sehr schön. So mit diesem Rand. *schwärm*


    :knuddel Deine Rivi

    Ich schließe mich mal Shoshanas erstem Satz an. Mirandas Reaktion fand ich auch etwas krass. Ok, mann muss ja auch mal bedenken, unter welchen Umständen das auch passiert ist. Ist ja alles nicht normal. Und den passenden Dämpfer erhielt sie ja sofort, als sie sah, dass sie nicht alleine gewesen waren. In Zukunft hält sie sich sicherlich etwas mehr zurück. :D
    Bei den beiden Gehimnissvollen...hmm...ich denke mal, dass es auch Teenager sind?


    Schönes Gebäude. Auch das Bild mit den Treppen ist sehr gelungen. :augzu


    LG Rivendell

    Mannometer!
    Da sind ja ganz schön die Fetzen geflogen bei den Geschwistern.
    Tolle Dialoge übrigens. Das muss ich gleich mal erwähnen. :applaus


    Die Wahrscheinlichkeit, dass Sophia ihren Vater im Café trifft ist ja sehr gering und doch ist es geschehen. Clemens hätte ja damit rechnen können, dass er dort gesehen wird und wenn es nur von einer Nachbarin oder anderweitig jemand Bekannten gewesen wäre. Das Getratsche ist doch schnell da. das zeigt wiederum, dass Clemens nichts zu verstecken hatte. Das sich Sophia Gedanken macht ist klar. An eine Geliebte hat sie ja nicht gleich gedacht. Anders Eric. Er sieht wahrscheinlich in jeder Frau die sein Vater nun trifft eine Geliebte. Er kann auch nicht verstehen, weshalb seine Schwester ihn jetzt so in Schutz nimmt. Stattdessen bekommt er von ihr Vorwürfe wegen Laila an den Kopf geworfen. Nur, wer sagt hier die Wahrheit? Er oder Laila? Ich für meinen Teil glaube Eric. Entweder hat er nicht gewusst, dass Laila in wirklichkeit erst 15 Jahre alt ist oder es war ihm egal, was ich aber nicht glaube. Laila ist ja möglicherweise wirklich krank. Sinnt sie auf Rache?
    Wird Sophia jetzt gleich zu ihr gehen und mit ihr reden? Und Eric? Sucht er sie auch oder ist er eher darauf aus, seinem Vater den Kopf zu waschen?
    Boah, ich bin jetzt echt neugierig.


    Tolle Fortsetzung wieder. :anbet


    Ein Müntschi an Dich!!


    Deine Rivi

    Ich finde es eine gute Idee auch manchmal Bilder vom Spiel selber mit einzubringen.
    Und das Avatar von Dir ist mir auch gleich aufgefallen. das ist lisa aus dem Spiel. Die Krankenschwester. :D
    Im Spiel selber ist es ja so, dass der Mann in der Grundschule herum läuft. Die Stelle mit dem Telefon liebe ich da besonders. das ist so eine beklemmende Stimmung. Einfach nur geil.
    Ich finde das auch immer wieder toll, wie man Szenen aus dem Spiel genau wieder erkennt und sich daran erinnert, wie man das selber gespielt hat. Echt super!

    Zum Schluß hab eich noch ein paar Outtakes für Euch. Als ich die Schlafzimmerszene machte passierte etwas sehr ungewöhnliches mit Barbara.



    Sie sollte eigentlich vor Rebecca stehen, aber komischweise stand sie plötzlich ganz wonders.






    "Hey! was machts Du in meinem Schrank??"






    Tja, Becky. Barbara gefiel Dein Schlafzimmer eben echt gut. :D
    Aber bevor es Beschwerden gab, kam Brabra dann doch heraus.






    Sachen gibts. :rollauge

    Kapitel 227


    "Dann erklär es mir, Becky. Ich sehe doch, dass es Dir nicht gut geht. Schon lange
    merke ich, dass Du nicht mehr dieselbe bist." Rebecca sah ihre Freundin kurz, aber
    scharf an. "Ja Du hast recht. Ich bin nicht mehr dieselbe. Und wem habe ich das zu
    verdanken?" Barbara hoffte, dass nicht sie damit gemeint war während Rebecca
    fort fuhr. "Ich weis jetzt, dass ich damals ein Biest war. Was ich den Lawsons angetan
    habe, war nicht richtig gewesen, doch habe ich nicht gelernt, Barbara?" Barbara nickte
    und versuchte ein Lächeln zustande zu bringen. "Warum nur, bin ich in diese Situation
    gekommen? Man hat mich eingesperrt wie ein Tier." "Du hast einen Menschen
    umgebracht, Becky." "Er war ein Monster! Und habe ich mich nicht gestellt? Habe ich
    nicht gebüßt?" "Doch hast Du. Und das ist doch vorbei. Luksa ist tot und-" "Sprich
    diesen Namen nicht aus! Sprich niemals wieder diesen Namen aus!"











    Barbara war geschockt darüber, dass Lukas immer noch so eine Reaktion bei ihr
    auslöste. Sie sah, wie Rebecca nun die Tränen über das Gesicht strömten. "Sie haben
    mich herum gestoßen, trotzdem ich schwanger war. Eine Mörderin wollten sie nicht
    unter sich haben. Wie Abschaum haben sie mich behandelt." Barbara war sich sicher,
    dass sie von den anderen Gefängnisinsassen sprach, die damals mit ihr inhaftiert
    gewesen waren. "Du hast mir nie erzählt, dass es so schlimm gewesen war. Warum
    Becky? Ich hätte Dir doch geholfen?" "Du hättest nichts tun können. Überall lauerten
    sie auf mich um mich bei jeder noch so kleinen Gelegenheit zu erwischen." Sie sah
    sich um, als ob jederzeit einer der Frauen auf dem Balkon erscheinen könnte.











    Und dann brach sie schluchzend in Tränen aus sodass Barbara befürchtete, dass
    Rebecca gleich umkippen könnte. Sie nahm sie vorsichtig am Arm und führte sie zu
    einer Bank, auf die Rebecca sich setzte. Die Tränen liefen weiterhin und Rebecca
    hielt sich eine Hand vor die Augen und verdeckte diese. "Ich hätte ihn nicht behalten
    können." Barbara wusste, dass sie nun von Pierre sprach und wartete ab, was sie nun
    sagen würde. "Wie hätte ich diesem Kind ein Leben und Liebe geben können, wo ich
    doch seinen Vater umgebracht hatte? Wo ich doch selber nicht fähig gewesen wäre
    überhaupt nur ansatzweise eine gute Mutter zu sein." Doch, dass wärst Du, wollte
    Barbara gerade sagen, doch Rebecca war schneller und redete einfach weiter.










    "Und dann? Wie hätte ich ahnen können, dass Du ausgerechnet ihn adoptieren
    würdest?" Barbara spürte den Schmerz regelrecht, den ihre Freundin fühlte. "Das
    konnte niemand wissen, Becky. Es war Schicksal." "Schicksal?" Rebecca sah Barbara
    verbittert an. "Schicksal? Ich glaube nicht an das Schicksal. Jeder ist seines eigenen
    Glückes Schmied." Ihr Blick senkte sich wieder und unendliches Leid spiegelte sich in
    ihrem Gesicht wieder. "Ich habe mein Glück zerstört." "Becky......" Mehr konnte Barbara
    in diesem Moment nicht sagen. Ihre Stimme versagte ihr jeden Dienst.










    "Ich hätte ihn vergessen können, ja ich hatte ihn schon vergessen. Zumindest dachte
    ich das. Aber ich war es doch, die Dir diese Idee mit der Adoption aufgeschwatzt hatte."
    Sie drückte ihren rechten Handballen gegen ihre Stirn, so als ob sie Kopfschmerzen
    hätte, die sie hiermit bekämpfen wollte. "Du hast Deiner Freundin geholfen, Becky.
    Daran ist nichts verkehrt und ich werde Dir dafür immer dankbar sein" erwiederte
    Barbara. "Oh ja, natürlich. Welch Heldentat." "In meinen Augen schon." Die Hand,
    welche Rebecca sich an die Stirn gedrückt hielt, sank langsam. Ihr Blick dagegen
    hob sich zu Barbara hin. Einige Sekunden lang, sah Rebecca ihr einfach nur
    regungslos in die Augen.











    Langsam setzte Barbara sich in Bewegung und nahm neben Rebecca platz. "Es
    ist alles gut" sagte sie leise und legte ihren Arm vorsichtig um die völlig verstörte
    Rebecca. Niemals in ihrem Leben hatte Barbara ihre Freundin so schwach und
    zerbrechlich erlebt. Immer schon war sie die taffe und starke Rebecca gewesen.
    Doch scheinbar schiem sie sich nun zu beruhigen, denn sie lächelte leicht und legte
    ihre Hand sacht auf Barbaras Bein.











    "Du bist der stärkste Mensch den ich kenne Rebecca. Was geschehen ist, ist
    geschehen. Wir können es nicht rückgängig machen. Aber wir können versuchen,
    dass Beste daraus zu machen. Und ich werde immer für Dich da sein, so wie Du
    für mich immer da warst." "Ich weis nicht, wie ich damit umgehen soll. Du hast..."
    Es fiel Rebecca sichtlich schwer die folgenden Worte auszusprechen. "... mein
    Kind adoptiert. Und ich weis nicht, welche Gefühle ich alledem nun entgegen
    bringen soll und kann." Barbara verstand Rebeccas Situation. Sie stand auf und
    zog Rebecca mit sich nach oben und umarmte sie dann. "Alles wird gut. Du wolltest
    für ihn ein gutes Zuhause. Daher hast Du ihn damals frei gegeben. Und ich versichere
    Dir, dass er das wirklich hat. Und jetzt, da ich verstehen kann, dass Du nicht mehr
    zu mir kommen wolltest und dieser Druck nicht mehr da sein dürfte. Da kannst Du
    Dir alle zeit der Welt geben, die Du brauchst um das alles zu verarbeiten."











    Barbara wusste nicht, wie weit ihre Wort an Rebecca heran gekommen waren, doch
    sie war zuversichtlich, dass sie es schaffen würde das alles zu verstehen. Eine ganze
    Weile lang hatten sie noch zusammen gesessen und sich unterhalten. Eins, zwei mal
    hatte Rebecca sogar etwas über Pierre wissen wollen, was Barbara als gutes Zeichen
    sah. Als dann die Zeit gekommen war sich zu verabschieden und Barbara Tom gerade
    umarmte, flüsterte sie ihm noch ins Ohr, er möge sich die Tage besonders gut um sie
    kümmern und er solle viel mit ihr reden. Er versprach es, auch wenn er noch nicht alles
    mitbekommen hatte, was die beiden Frauen miteinander beredet hatten. Erleichtert
    trat Barbara ihren Heimflug an.








    Fortsetzung folgt.......

    Kapitel 226


    Rebecca hatte einen Chefsalat zubereitet. Bei der Wärme war dies ein leichtes und
    leckeres Essen. Tom hatte sich dazu ein Bier genommen, worauf die Frauen
    allerdings verzichteten. Dazu gab es jedoch noch frisches Brot, welches in einem
    Körbchen vor Barbara stand. Der Salat, so fand Barbara, war ein Gedicht. Dennoch
    konnte sie ihre Mahlzeit nicht richtig geniessen, da zum einen ihre Gedanken immer
    wieder mit dem Thema beschäftigt waren, wie sie Rebecca auf Pierre ansprechen
    konnte und zum anderen, weil die gesamte Stimmung seltsam war. Ahnten Tom und
    Becky etwas? Fast kam es ihr so vor, als wäre sie eine einzelne Person, die bei zwei
    Fremden mit am Tisch saß. Abgesehen von etwas Smalltalk wurde kaum gesprochen.











    Barbara war recht froh gewesen, als das Essen vorbei war und sie alle zusammen
    das Geschirr weggeräumt hatten. Tom wollte im Anschluss noch eine Runde mit dem
    Fahrrad fahren und danach noch etwas das Meer genießen und so verabschiedete er
    sich vorerst von den Frauen. "Was hälst Du davon, wenn ich Dir jetzt den Rest des
    Hauses zeige?" fragte Rebecca und lief bereits zur Treppe um nach oben zu gehen.
    "Gerne" antwortete Barbara und fühlte sich mehr als hilflos, denn nach wie vor
    hatte sie keine Ahnung, wie sie damit beginnen sollte Rebecca mit ihrem Wissen zu
    konfrontieren. Sie lief ihrer Freundin einfach hinterher, sah, wie sie vor ihr die
    Treppenstufen empor stieg und dabei bereits von ihrem Schlafzimmer zu erzählen
    begann. "..... und dabei nur das edelste Holz genommen. Du wirst bgeistert sein, Babs."
    Barbara lächelte und nickte, was mehr der Höflichkeit diente und dass, obwohl sie hinter
    Rebecca lief und diese sie gar nicht sehen konnte. Rebecca öffnete die Schlafzimmertür
    und strahlte wie die Sonne. "Wow" machte Barbara, die wirklich beindruckt war. "Das
    sieht wirklich toll aus." Ihr eigenes Häuschen kam ihr plötzlich winzig und mikrig vor.










    Rebecca sah sie an und hob die Augenbrauen. "Soll ich Dir den Schreiner empfehlen?"
    Wie Rebacca sie so ansah, da erkannte sie plötzlich etwas in ihrem Blick, was sie auch
    bei Pierre immer sah und ohne groß darüber nachzudenken, schoß es aus ihr heraus.
    "Ich weis, dass Du Pierres Mutter bist. Und ich weis, dass Du es weist." Rebecca, die
    erst von ihrem Schreiner weiter erzählen wollte, sah Barbara mit offenem Mund an.
    "Ich- wo- woher? Ich meine....." Sie sprach nicht weiter und auch Barbara war nicht fähig
    irgendetwas zu sagen. Sie war selbst zu überrascht, dass ihr die wichtigen Worte, von
    denen sie nicht gewusst hatte, wie sie sie ausprechen sollte, so urplötzlich über die
    Lippen gekommen waren.











    Rebecca drehte sich einfach um, durchquerte den Raum und ging durch die Glastür
    hinaus auf den Balkon. Barbara blieb einfach stehen und sah ihr hinterher. Wie
    versteinert stand sie da und war nicht in der Lage sich zu bewegen geschweigen denn
    irgendetwas zu sagen.










    Nun stand Rebecca im Sonnenlicht auf dem Balkon und hielt sich die Hand vor die
    Augen um nicht geblendet zu werden. "Bald geht die Sonne unter. Ist das nicht
    wunderschön? Dann leuchtet das Meer rot wie Blut." Geschockt über das Verhalten
    ihrer Freundin stand Barbara weiterhin nur da und beobachtete Rebecca dabei, wie sie
    immer wieder die Hand vor die Augen hob und die Sonne anhimmelte. "Das darf nicht
    wahr sein" flüsterte sie. Allem Anschein nach schien Rebecca völlig neben der Spur zu
    sein. Es wäre doch besser gewesen, ich wäre nicht hergekommen, dachte Barbara.











    Sie lief ihrer Freundin hinterher, die sie erst gar nicht warzunehmen schien. "Du hättest
    es mir doch einfach nur zu sagen brauchen, Becky." "Sagen? Was hätte ich Dir denn
    sagen sollen?" antwortete Rebecca und ihr Unterton, der schon beinahe hysterisch
    klang, machte Barbara angst. "Ich weis nicht, ob ich es sofort verstanden hätte, aber
    wir sind doch Freundinnen. Becky, sieh mich an" bat Barbara und war den Tränne
    nahe.










    Rebecca fing seltsam an zu kichern. "Ich, Rebecca Nadler, geborene Fitzgerald und
    Ex Snyder,........" sie stockte kurz und kicherte wieder. Dabei sah sie in die Ferne und
    scheinbar durch alles hindurch. "Ich wurde streng erzogen, ich habe um die Liebe
    meiner Eltern kämpfen müssen. Immerzu musste ich mich durchschlagen um den
    Erfolg zu erlangen, den ich haben wollte und dann.....dann habe ich versagt."











    "Aber wieso? Du hast doch nicht versagt, Becky. Sieh Dich doch an. Sieh Dir das hier
    an." Sie beschrieb mit ihrer Hand einen Halbkreis, wies auf das Haus und die
    wunderschöne Umgebung in der dieses Anwesen stand. "Du hast ja keine Ahnung,
    Barbara!" Es klang so fremd, wie sie ihren Namen sagte. Was passierte hier? Warum
    passierte das?











    geht noch weiter....

    Guuuuten Morgen, meine Lieben!


    Wie? Ihr seid noch :muede ?
    Menno! Dabei hab ich doch jetzt wirklich, wie versprochen die Fortsetzung.
    :D :D


    Ach nee, doch nicht. Erst müsst ihr Euch durch meine langweilige Kommibeantwortung quälen. Ha ha ha .


    @ Jane Eyre Ja Tom´s Frisur. Das kommt noch. Ich muss den guten mann erst noch dazu überreden, dass er da auch hingeht. *gg*


    Rebecca hat psychische Probleme. Sie glaubte wirklich, dass ein Umzug nach Frankreich ihre Probleme lösen wird. So nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn. Das dumme ist ja nur, dass da auch noch Barbara ist. Und die will natürlich Kontakt zu ihrer Freundin haben. Tja und zu Barbara gehört nunmal auch Pierre. Rebeccas Verhalten kann man so erklären, dass sie ja schon froh ist, ihre Freundin zu sehen, andererseits natürlich doch Angst hat, dass diese wieder damit kommt, sie müsse den Jungen kennenlernen, was sie ja nicht will. Sie ist da sehr zwiegespalten und sich jetzt richtig zu verhalten fällt ihr doch schwer. Am liebsten würde sie sich zurück ziehen und natürlich, das Barbara nie erfährt, wer Pierre ist. Wie wir wissen ist es dafür zu spät.
    Danke für Deinen Kommi. Ein Häbu für Dich und es Müntschi uff Backe.


    Llynya


    Zitat

    Aber sie will ihr wahrscheinlich auch wieder nur zeigen, dass sie keine Probleme hat und ihr vorspielen, wie schön ihr Leben doch ist.

    Da hast Du den Nagel ziemlich auf den Kopf getroffen. Rebecca würde sich niemals die Blösse geben und vor anderen Schwäche zeigen wollen. Und leider ist die gute Frau auch so, dass sie über ihre Sorgen und Ängste nicht redet, sondern einfach handelt, so wie sie es für am Besten hält. Fragt sich, wie lange das noch so gut geht.
    Barbara hat in der Tat muffensausen. Wie fange ich an? Was sage ich ihr? Wie wird sie reagieren?
    Wird Barbara das durchstehen oder einfach sagen, dass es ein netter Tag war und wieder heim fliegen?
    Dir auch danke für Deinen lieben Kommi. *knuddel*


    Nina Love Freut mich, dass Dir die Outtakes gefallen haben. Ich hatte keine Ahnung, dass Tom so ein Kneifer ist. Hihi. Soooo unattraktiv hatte er Barbara ja zuvor nicht gefunden und dann nicht mal Küsschen geben wollen. Nun ja... vielleicht stand Rebecca ja plötzlich in der Nähe. *gg*
    Also ich kann mir vorstellen, dass es mir genauso wie Barbara gehen würde. Ich lege mir auch oft die richtigen Worte zusammen und dann, wenn es ans Eingemachte geht, dann ist alles wie weg. Und erst mal den Mut haben zu jemaden zu gehen und zu reden. Oh je. Ja, ich bin da auch so ne Memme. :rolleyes Danke für Deinen Kommi. *knuddel*


    Tabatha Oh ja. Da so am Meer, am besten noch in der Vor- oder Nachsaison, wenn es nicht mehr so voll ist. Oder wie Rebecca mit Privatstrand. *lechz*
    Toms Empfang war, sagen wir mal.....verhalten. Er weis ja um das Problem um die Frauen und den Jungen und natürlich ist er da Überrascht, dass Babs plötzlich da steht und keiner was wusste. Er weis ja selber nicht, wie seine Frau darauf reagieren wird. Aber was dann letztendlich passieren wird, sieht man ja heute noch. *zwinker*
    Bei Venus pasiert momentan nicht so viel, aber ich werde versuchen sie bald wieder einzubringen. Danke auch Dir für Deinen Kommi.


    doofilein Glücklich bis ans Lebensende...... Du hast ja vorstellungen. *gg*
    Ist das bei Rebecca denn möglich? Mal sehen, mal sehen.
    Lieben Dank für Deinen Kommi.


    Innad Liebe Innad. Es freut mich wieder von Dir zu lesen. *knuddel*
    Ob Rebecca austickt, das verrate ich jetzt mal nicht. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Bei ihr weis man ja nie. Ganz lieben dank für Deinen Kommi. *freu*


    Freyja Hihihi. Na, liebe Nichte? Durst gelöscht? (ja, bei mir am Kühlschrank *gg*). Und wie gesagt.... 3 Wochen nicht Füsse gewaschen. :lachen HDL



    Ich bedanke mich auch bei allen stillen Lesern und allen Karmaspendern. Danke für Eure Geduld, weil ich es nicht mehr so oft schaffe zu schreiben. Ich werde mir Mühe geben.
    Ab übernächster Woche muss ich erst mal für 2 Wochen einen Lehrgang machen, wo mir wieder etwas weniger Zeit bleiben wird, aber ich werde mal die nächste Woche nutzen um fleissig Bilder zu machen.


    LG Eure Rivi

    Du hast Bilder aus dem Spiel hereingebracht und das wirkt echt toll.
    Wenn man es nicht weis, denkt man nämlich, dass es so im Spiel gemacht wurde.


    Natürlich fragt man sich, warum sie nicht einfach aus der Schule heraus geht. Aber jetzt hat sie ja das Mädchen wieder gesehen und will dies natürlich finden.
    Angesichts diese Montserkinder allerdings würde ich mir sofort irgendeine Waffe suchen. Ein Stock, Rohr irgendwas halt.

    Oha die Schule. Da muss ich gleich an die kleinen Monster denken und an die Stelle im Spiel, wo er in dem einen Raum ist und plötzlich das Telefon klingelt. Das finde ich so beklemmend.
    Ich bin gespannt, was Sarah dort erwartet.
    Cybil kennt man ja natürlich auch und das sie keine Verstärkung mitbringen wird, na ja. Das ist eigentlich offensichtlich.


    Mach bitte schnell wieter. Ich liebe diese Story!!!!!!!!!!!!