Beiträge von Rivendell

    Ich danke Euch allen schon mal für die lieben Kommis und
    wünsche Euch einen guten Rutsch in das neue jahr 2009! :silvio


    Das alle Eure Wünsche in erfüllung gehen.


    :heppy Eure Rivi

    Und hier kommt noch ein Gruß von Ayleen. Dies Handkuss Bild entstand durch zufall. :D





    "Wundervolle Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr"

    wünscht Ayleen Lawson.

    Kapitel 219


    Verwirrt über das Verhalten seiner Frau zog Tom sich in sein Büro zurück. Er
    nahm auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch platz und starrte geradeaus an die
    Wand. Was war nur mit ihr los? Vielleicht war die Ausreise nach Frankreich im
    endeffekt doch keine so gute Idee gewesen. Tom war sich doch ziemlich sicher,
    dass der Junge und Barbara die Gründe dafür waren. Für alles. Für den Umzug,
    für ihr Verhalten von eben und auch für diese übertriebene Fröhlichkeit, die sie
    manchmal an den Tag legte und die ihm doch sehr aufgesetzt vor kam. Nur
    wie sollte er sich jetzt am besten verhalten? Sie einfach in Ruhe lassen oder das
    Gespräch mit ihr suchen? Er beschloss noch einmal abzuwarten, doch dann
    würde er mit ihr reden müssen.









    [B]Der restliche Tag war ruhig verlaufen. Tom hatte gearbeitet und Rebecca hatte es
    sich am Strand mit einem Buch gemütlich gemacht. Ihm war der Gedanke
    gekommen, dass es für Rebecca vielleicht gut wäre, wenn sie selber irgendeiner
    sinnvollen Tätigkeit nachgehen könnte. Beide hatten sich für die Nacht fertig
    gemacht und waren dabei ins Bett zu gehen. Rebecca sah hinreissend aus in
    ihrem grün durchsichtigen Negligé. Tom dagegen hatte nur eine Schlafanzughose
    an. Rebecca saß, wie er auch, auf der Bettkante. Jeder auf seiner Seite. Sie klopfte
    ihr Kissen zurecht und war scheinbar immer noch nicht besserer Laune. "Also
    weist Du" begann Tom "Die beiden Alten von nebenan sind wirklich sehr nett.
    Wir sollten sie mal zum essen einladen. Was hälst Du davon?"









    [B]Rebecca antwortete nicht, sondern legte sich auf das Bett und faltete die Hände
    ineinander. Tom tat es ihr gleich. "Was meinst Du?" fragte er nochmal und
    schaute zu ihr hinüber. "Ich weis nicht. Wir kennen die beiden doch kaum"
    antwortete Rebecca. "Dann lernen wir sie eben besser kennen. Oder willst Du
    hier einsam und ohne irgendwelche Kontakte leben?" "Ich weis nicht." "Ach
    komm schon Rebecca. Wir waren schon eine Ewigkeit nicht mehr aus. Dann
    lass uns wenigstens mal zum Tanzen gehen." Rebecca verzog ihren Mund.
    "Na gut. Ok. Bevor du mich hier weiter löcherst. Dann lass uns tanzen gehen.
    Aber die beiden Alten, dass muss ich nicht haben." Immerhin, dachte Tom,
    ist dies ein Anfang.









    [B]"Können wir nun das Licht löschen, Tom? Ich möchte schlafen" bat Rebecca
    und begann sich zum zurecht zu legen. "Moment!" unterbrach Tom ihr
    Vorhaben. "Zuerst möchte ich meine Frau in den Arm nehmen, ihr sagen, wie
    sehr ich sie liebe und ihr einen Kuss geben." Rebbecca schüttelte ihren Kopf,
    musste aber dennoch etwas grinsen. "Na also. Sie kann ja doch noch lächeln"
    lachte Tom und zog seine Frau zu sich in seine Arme und küsste sie. "Du
    bist die wundervollste Frau der Welt und ich mag es gar nicht sehen, wenn
    Du so bedrückt bist." Er sah ihr tief in die Augen. "Es geht mir schon besser,
    Tom. Wirklich. Ich bin jetzt einfach nur müde."









    [B]Tom griff zum Lichtschalter an der Wand und löschte die Lampen. Rebecca
    lag auf dem Rücken, das Gesicht leicht von ihm weggedreht. Tom hievte sich
    auf die rechte Seite, sodass er seine Frau ansehen konnte. "Ich bin so
    glücklich mit Dir, Rebecca. Und ich bin auch froh darüber, dass wir hierher
    gezogen sind" sagte er und lächelte, auch wenn Rebecca dies nicht sah.
    Es dauerte einen Moment, bis sie antwortete. "Ich auch. Ich liebe Dich, Tom.
    Gute Nacht." "Schlafe schön, meine Liebste." Tom gähnte herzhaft und es
    dauerte keine Minute, da war er eingeschlafen ohne sich noch irgendwelche
    Gedanken gemacht zu haben.









    [B]20 Minuten lang hatte Rebecca versucht einzuschlafen, doch es wollte ihr
    nicht gelingen. Immer und immer wieder hingen ihre Gedanken bei Pierre
    und Barbara. "Verdammt!" flüsterte sie, schlug ihre Bettdecke nach hinten
    und schwang ihre Beine aus dem Bett. Draussen hörte sie eine Katze miauen.
    Ob es ihre war, konnte sie nicht sagen. "Mistvieh halt die Klappe." Am Ende
    des Bettes hatte Rebecca einen Schminktisch stehen. Sie setzte sich auf
    den Hocker und betrachtete grimmig ihr Spiegelbild. "Was bist Du für ein
    Mensch, Rebecca Nadler?" schimpfte sie sich selber, jedoch in leisem Ton,
    damit Tom nicht erwachte. "Nein! Nein! Das sehe ich nicht ein! Ich habe alles
    richtig gemacht. Ich hätte dem Kind keine Zukunft bieten können. Ich hätte
    ihm keine Liebe geben können" sprach sie zu ihrem Spiegelbild. "Warum nur
    musste ausgerechnet Barbara...."










    [B]"Ist alles in Ordnung bei dir?" Rebecca sprang vom Hocker auf und blickte
    zum Bett, wo Tom stand. Er musste sie doch gehört haben. "Verdammt Tom!
    Du sollst mich nicht so erschrecken. Hatten wir das heute nicht schon mal?"
    Rebecca war sauer, dass wusste Tom. Schließlich war es nicht zu überhören.
    Also entschloss er so zu tun, als hätte er nichts verstanden von dem, was sie
    gesagt hatte. "Es tut mir leid. Ich hab dich da nur sitzen sehen. Ich bin durch
    die doofe Katze wach geworden und wollte die Balkontür schließen." Etwas
    irritiert sah Rebecca zur Tür, ging rasch hin und schloss diese dann. Draussen
    miaute tatsächlich noch die Katze. "Danke. Dann können wir ja weiterschlafen"
    meinte Tom und legte sich wieder hin. Rebecca tat es ihm gleich. Sie war sich
    nicht sicher, ob Tom irgendetwas gehört hatte, doch seinem Verhalten nach,
    ging sie nicht davon aus und stieg sie ebenfalls ins Bett und schlief bald ein.
    Dafür lag Tom nun wach.









    Fortsetzung folgt...........


    [/B][/B][/B][/B][/B][/B]

    Kapitel 218


    "Na du dummes Katzilein? Wolltest dir wohl auf Frauchens neuen
    Esstühlen einen Schlafplatz suchen und diese womöglich noch zerkratzen?"
    Rebecca hob die Katze an und hielt sie dicht an ihr Gesicht. Das Tier miaute
    leise als könne es nichts dafür, dass sie eben eine Katze war und den lieben
    langen Tag am liebsten verschlief. Und da waren neue Polstermöbel doch
    ideal geeignet. "So geht das aber nicht Madame. Dein Schlafplatz ist woanders,
    also husch husch abmarsch!" Die Katze sprang ihr vom Arm und lief eiligst
    davon und die Treppe ins Obergeschoss hinauf.










    [B]Kopfschüttelnd stellte Rebecca sich in die Mitte des Wohnraumes, der an
    die offene Küche grenzte, und sah sich um. Sie war stolz auf ihr Werk,
    welches sie hier vollbracht hatte. In so manchen Läden waren sie und Tom
    gewesen um sich die Möbel auszusuchen, die ihr so vorgeschwebt hatten.
    Tom hatte ihr dabei glücklicherweise freie Hand gelassen. Tom´s alte Möbel
    waren nicht mehr mit nach Frankreich gekommen. Das meiste davon war zu
    nicht mehr zu gebrauchen und nicht eben nach dem neuesten Trend.










    [B]Ein kurzer Gedanke nur und Rebeccas Lächeln, welches ihr soeben noch auf
    den Lippen gelegen hatte, erstarb. Sie dachte an Barbara. Wie so oft in der
    letzten Zeit. Sie wollte es nicht zugeben, schon gar nicht vor Tom, doch sie
    plagte ein schlechtes Gewissen ihrer Freundin gegenüber. Sie schaffte es
    nicht einmal sie anzurufen und schob jedesmal den Umzugsstress als
    Grund vor. Dieser jedoch war nun vorbei und es wäre eigentlich an der Zeit
    gewesen sich bei Babs zu melden.










    [B]Wenn es nur so einfach wäre. Sie hatte Barbara nicht einmal richtig in die
    Augen sehen können bei ihrem letzten Treffen. Doch am Telefon war das ja
    etwas anderes. Niemand würde ihr ansehen können, was der Grund für ihre
    Rückhaltung war. Rebecca beschloss nach oben zu gehen und nachzusehen,
    ob sich das Katzenvieh nicht in ihr Schlafzimmer verkrümelt hatte. Unter keinen
    Umständen waren die Tiere dort zugelassen! Sie stieg die Treppe nach oben,
    durchquerte den kleinen Flur und betrat ein leeres Schlafzimmer.









    [B]Sie hörte Tom in dem kleinen Nebenzimmer auf seiner Computertastatur
    herumtippen. Sie wollte ihn nicht stören also schaute Rebecca noch einmal
    unter das Bett, ob die Katze nicht dort war, fand aber nichts. Schulternzuckend
    und betrübter Stimmung ging sie auf den Balkon hinaus, den sie durch eine
    Glastür betreten konnte. An der Brüstung blieb sie stehen und schlang ihre
    Arme um ihre Schultern, so als ob sie frieren würde. Und irgendwie tat sie das
    auch. Nicht auf der Haut, wie bei richtiger Kälte. Nein, es war mehr ein inneres
    Frieren. Ein Eisklumpen, der auf ihrer Seele wie festgefroren saß. Sie starrte
    nach unten auf die Strasse und fragte sich, wie sehr sie sich wohl verletzen
    würde, wenn sie dort hinunter sprang. Wäre sie dann schon tot?









    [B]"Hier bist Du!" Erschrocken ließ Rebecca ihre Arme nach unten fallen. "Tom!
    Muss das sein?" "Entschuldige Liebling. Ich wollte dich nicht erschrecken."
    "Schon gut." Tom stellte sich neben seine Frau und blickte nach unten. "Du
    hast eben ausgesehen, als würdest du hier gleich herunterspringen wollen,
    weist du das?" sagte er und musterte sie. "So ein Blödsinn!" antwortete
    Rebecca verärgert und drehte sich von der Brüstung weg. "Ich habe
    nachgesehen ob die Katzen dort unten sind." "Ok" sagte Tom, doch es klang
    nicht so, als wäre er überzeugt.









    [B]Er hatte überhaupt nicht damit gerechnet, doch urplötzlich warf Rebecca sich
    in seine Arme und fing an zu schluchzen. "Meine Güte Liebling. Was ist denn
    los mit dir?" Er hielt sie fest an sich gedrückt und wartete bis sie sich etwas
    beruhigt hatte. Dann schob er sie sacht von sich und sah sie besorgt an.
    "Schatz. Was um Gottes Willen ist denn los?" Genauso schnell jedoch hatte
    sie sich wieder gefangen. Rasch wischte sie eine Träne mit dem Handrücken
    fort. "Es ist nichts. Ich.... ich habe mich nur gerade über etwas geärgert." Sie
    schob sich an Tom vorbei und ging wieder in das Schlafzimmer hinein. Tom
    sah ihr verwundert nach.
    [/B]








    [B]Rebecca hatte keine Lust gehabt mit Tom darüber zu reden. Das zwischen ihr
    und Barbara war doch irgendwie ihre eigene Sache. Damit musste sie zurecht
    kommen. Tom hatte ihr schon wahrlich genug geholfen. Die ganzen letzten
    Jahre wenn sie recht überlegte. Sie stieg die Treppe hinunter und ging in das
    renovierte Badezimmer. Sie hatten sich doch dazu entschieden hier etwas zu
    verändern und so ließ sie sich in der neuen Wanne Wasser ein. Ein Bad würde
    ihr sicherlich gut tun und sie entspannen. Doch irgendwas musst sie über kurz
    oder lang tun. So konnte es doch nicht weiter gehen. Schließlich war sie nach
    Frankreich gezogen um von alledem Abstand zu gewinnen. Gut, es war eine
    Flucht gewesen. Aber das wusste ja sonst keiner. Ausser ihr Gewissen. Und das
    meldete sich immer öfter.







    geht noch weiter.....


    [/B][/B][/B][/B][/B][/B]

    Hallo ihr Lieben!

    Pünktlich zu Weihnachten habe ich die nächste FS für euch.
    Eigentlich schdae, dass ich in meiner Story immer noch im Sommer stecke und es da nicht auch schon Weihnachten ist, aber man kann ja nicht alles haben.
    Jedenfalls will ich mich schon mal bei Euch allen bedanken für die lieben Kommentare und Karmaspenden. Auch an Euch stille Leser sei ein herzliches danke gesagt.


    Tabatha Ich habs versucht. Einen Schrank zu Tode zu putzen ist echt schwer. :D
    Venus, so denke ich, fällt es sicherlich genauso schwer ihren Eltern nichts von der Begegnung mit Xio zu sagen. Aber sie hält es einfach für besser, gerade wegen Ayleen. Venus weis ja, das Ayleen das sonst fix und fertig machen würde.
    Wenn Kim dann mal aus dem Haus geht ist es vielleicht wirklich einfacher, weil man das Ganze ja schon kennt. Nur ist dann wirklich keiner mehr da.
    Aber mal sehen, wie sich die Dinge noch entwickeln werden. Danke für Deinen Kommi. *knuddel*

    Carlamausi Du bist erhört worden! Die Schneeflocken sind weg. ^^
    Das Problem ist, dass sich die Kinder wirklich oft von den Eltern genervt fühlen (Oh aber glaub mir...umgekehrt ist das genauso ^^). Doch es fällt Eltern eben schwer zu sehen, wie die Kinder ganz plötzlich nicht mehr so mit einem zusammen sein wollen, wie noch vor kurzem. das ist fast so, als ob die beste Freundin plötzlich keine Zeit mehr für einen hat. das macht Eltern nun mal traurig und dann kann es passieren, dass sie klammern. Doch venus versteht das ja und macht Ayleen deshalb ja auch keinen Stress. Jedenfalls nicht viel. Danke für deinen Kommi.

    doofilein Ja, Ayleen geht nun doch ales mögliche durch den Kopf. Viel zu viel, sollte man meinen. Doch wir wissen ja, dass sie mit Xio ja nicht ganz unrecht hat. :D

    Nina Love Ayleen kam durch die Sternenguckerei mit John auf den gedanken mit Xio. Und so richtig werden beide das so oder so nie aus dem Kopf bekommen. John redet halt nicht viel darüber. Mann halt. :D
    Danke Dir für Deinen Kommi.

    Llynya Wenn beide Eltern von dem treffen mit Xio erfahren, dann werden sie sicherlich geschockt sein. Doch woher sollten sie es erfahren? Venus würde sich hüten etwas zu erzählen. Sean sicherlich auch. Und Kim steht immer 100% zu ihrer Schwester. Freiwillig würde sie also auch nie etwas sagen. Eine Last ist es auf alle Fälle für die Teenager. Aber Venus ist ja nun erst mal genug abgelenkt und das Ayleen sich ablenken kann, dafür wird John schon sorgen. :huchi
    danke für Deinen Kommi. *knuddel*

    @*snowy*chazy* ich hoffe, dass Du inzwischen die Bilder sehen konntest. Vielleicht klappt es auch, wenn die nächste FS da ist. Ich hatte das Problem auch schon mal woanders. Manchmal ist das komisch. ^^

    Jane Eyre Erst einmal sorry, dass ich auf die PN noch nicht geantwortet habe. Ich hatte noch keine Zeit und war krank die letzten Tage.
    freut mich, dass es bei dir geschneit hat. bei uns ist es die letzten Tage bald 10 Grad gewesen. Viel zu warm also.
    Ayleen bekommt immer wieder diese Gedanken um Xio, genau wie John. Das die beiden gerade in den Sternenhimmel geschaut haben, hat natürlich alles aufgewühlt. Ahnen kann sie jedenfalls nichts. Venus hat ja nur mit ihren freunden Sean udn Yves darüber gesprochen und auf Kim wird sie sich verlassen können. Aber wann Xio wieder kommt und wie und wo, dass wissen eben nur die Sterne.
    Müntschi für Dich. :hug

    Ich wünsche Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest!!! :klausi

    Liebe Ines.

    Ich bin wieder einmal daran das nachzulesen, was ich in der letzten Zeit so verpasst habe. Und ich bin immer mehr von deinen tollen Bildern begeistert und frage mich so oft, wie du das machst und hibekommst. Besonders die Strassenbilder mit den gebäuden oder auch die Bilder am Meer. Vielleicht ist das auch ein Bonus aus Gute Reise. Dies habe ich nicht daher keine Ahnung.

    Gespannt bin ich momantan vor allem darauf, ob die Vampire spüren, dass die Auserwählte gebissen wurde. Möglicherweise steht die Lösung hier schon und ich bin noch nicht so weit. :kopfkratz

    Bis dahin wünsche ich Dir und Deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest und ein paar Stressfreie Tage.

    :knuddel Rivendell

    Hab ich richtig vermutet!
    Sie ist die Tochter. Oder führst du uns doch hinters Licht? das ist jedenfalls genial.
    Und dein Outtake von Elias und der Fürstin war zum schießen. besonders dein Spruch dazu. :lachen

    Nun....
    Elias vermutet also, dass Lina wüsste, dass er und die Fürstin eine Affäre hatten/haben. Das er da ganz falsch liegt ahnt er natürlich nicht. Gefährlich aber trotzdem, denn nun ist er neugierig. und nicht nur er. Jetzt auch noch der Fürst. Wenn da die Fürstin noch mitbekommt, das ihr Mann dem Dienstmädchen hinterherschnüffelt, ist die große sause los. Ob sie ihren Mann liebt oder nicht. Welche Frau sieht schon gerne ihren Mann einer anderen hinterher steigen. Egal aus welchem Grund das dann auch sein mag. Klingt herrlich nach verwechslung. Hihi *händereib*

    Freue mich auf die Fortsetzung.

    Vor allem wünsche ich Dir aber ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. :knuddel

    LG Rivi

    So, ich habe mal den Rest nachgelesen. Hat länger gedauert, als ich eigentlich geplant hatte. :kopfkratz



    Zitat

    Kaum hatte ich den eingeladen, lärmte es auch schon in meiner Hose.


    Nun jaaa.....
    Das kann natürlich auch andere Gründe haben. :D


    Frauen die Pick Up´s nen Bonbonrosa Auto vorziehen und Düngemittelsäcke schleppen??? *überleg*
    Kann man die zu der Spezies der Frauen denn überhaupt zählen????? :lollen



    Florian dagegen steckt doch in einer ganz schönen Zwickmühle. Besonders was Nick angeht. Irgendwie kann ich den armen Kerl verstehen. Muss echt ein komisches Gefühl sein da zu wissen, dass da plötzlich ein anderer im Bett bei ihm ist, wo er doch sein Hauptkunde ist.
    man ist ja doch irgendwie vertraut und ich denke auch, wenn es zur "Sache" geht. Auch wenn da keine Partnerschaft ist, denkt man doch irgendwie für den anderen was Besonderes zu sein. So jedenfalls kann ich mir das ungefähr vorstellen.

    So und ich werde jetzt, erkältungsgeplagt wie ich bin, mir überlegen, ob ich nicht ein heißes Bad nehmen soll. So bei Kerzenschein und so....... :rolleyes

    Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr!!!

    :knuddel
    Rivi

    U N T E R S C H R I F T E N A K T I O N!!!!!!!!!



    Wer dafür ist, dasss Kiara es sich anders überlegt und hier doch noch weitermacht (wenn evtl. auch mit etwas mehr Abstand) dann bitte unterschreiben.

    Damit es kein Spam wird, vielleicht noch einen kleinen grund, warum ihr unterschreibt.
    Danke!!


    (Ätsch Süße! Ich kann das nicht einfach so hinnehmen, dass Du mir zum einen Kiroderf vorenthalten willst und zum anderen wir so viele icq Abende hierüber geredet haben und das für (fast) nix war. Nö, seh ich nicht ein. :Schmoll )


    Also erste Unterschrift kommt von:

    Rivendell

    Kapitel 217


    "John?" "Ja Schatz?" "Glaubst Du, dass Venus inzwischen wieder Kontakt zu
    ihrer Mutter hatte?" Er sah mir mit einer Mischung aus Überraschung und
    Ungläubigkeit in die Augen. "Wie kommst Du denn jetzt da drauf?" Ich zuckte
    nur mit den Schultern, weil ich es ehrlich gesagt selber nicht so recht wusste.
    John drückte mich sanft an sich. "Ach was. Wie denn auch? Nach dem, was
    damals war, glaube ich nicht, dass diese Kommunikation über die Spiegel noch
    ging." "Aber vielleicht auf anderem Weg. Sicherlich sind die da oben doch viel
    Fortgeschrittener als wir" entgegnete ich. "Immerhin sind sie ja schon hier auf
    der Erde gewesen. Warum also nicht auch sie?" "Meinst du nicht, Venus hätte
    uns davon erzählt?" Wieder zuckte ich mit den Schultern. Ich war mir dessen
    einfach nicht sicher. Es hatte in den letzten Monaten Momente gegeben, da war
    sie mir regelrecht anders vorgekommen. Ich seufzte und schob den Gedanken
    an Xio wieder beiseite.









    [B]Es war ja nicht so gewesen, als ob John nicht auch daran gedacht hätte, dass
    irgendwann wieder die Möglichkeit bestünde, Xio könnte sich bei Venus
    irgendwann wieder melden. Er stand im Badezimmer, nachdem es irgendwann
    zu kühl draussen geworden war und sie ihren lauschigen Abend unter dem
    Sternenhimmel beendet hatten. Er wusch sich seine Hände und blickte in den
    Spiegel vor ihm. Es war noch immer derselbe wie damals, als Xio hier Kontakt
    zu Venus aufgenommen hatte. Ihm schien es immer noch ein Rätsel, wie das
    hatte funktionieren können. Er hob den Spiegel leicht am Rahmen an, drehte
    ihn leicht zur Seite und schaute dahinter. Auf der Rückwand klebte immer noch
    ein Aufkleber des Herstellers, doch sonst war alles normal. "Quatsch!" brummte
    John und verließ eilig das Bad.










    [B]Er betrat unser Schlafzimmer, wo ich bereits fertig für die Nacht auf dem Bett
    lag und ein Buch las. "Was liest Du?" Seine Bewegungen hatte ich im
    Augenwinkel mitbekommen und so las ich einfach weiter und hob meinen
    Blick gar nicht erst. "Ach, irgendein Krimi" antwortete ich. "Hm" antwortete er
    nur und machte sich daran seine Bettdecke aufzuschütteln.










    [B]Die Seiten meines Buches fingen dadurch an zu flattern. "Hey!" schimpfte ich.
    "Könntest Du das bitte lassen?" "Entschuldige". Er legte sich still neben mich
    und beobachtet mich einfach nur. "Schatz. Ich kann mich nicht auf´s Lesen
    konzentrieren, wenn Du mich dauernd beobachtetst." "Tut mir leid." Er drehte
    seinen Kopf in Richtung Fenster und starrte nun dort hinaus. Genauso blöde.
    "John. Sei mir nicht böse, aber das lenkt mich genauso ab" beschwerte ich
    mich und klappte mein Buch zu, einen Finger dazwischen, damit ich gleich
    weiterlesen konnte.










    [B]"Es tut mir leid, Ayleen. ich wollte nur bei dir sein, weil Du heute so bedrückt
    warst." Ich klappte das Buch nun entgültig zu und legte es auf meinen
    Nachttisch. Ich mochte sowieso nicht mehr lesen. "Du hast ja recht.
    Wahrscheinlich muss ich mich einfach nur mal ein paar Tage an die neue
    Situation gewöhnen." Schlimmer würde es vielleicht erst im nächsten jahr
    werden, wenn dann auch noch Kim gehen würde. Aber daran mochte ich nun
    wirklich noch nicht denken.










    [B]"Komm mal her, Du schönste aller Frauen. Und lächel endlich wieder." Das half,
    denn so musste ich schon automatisch lächeln. "Was hälst Du davon, wenn wir
    es uns mal wieder so richtig gut gehen lassen? Vielleicht ein Kurzurlaub oder
    ein Wochenende auf einer Wellnessfarm? Hm? Wäre das was?" "Ach, John.
    Das wäre eine tolle Idee. Weist Du noch, als Venus ein Baby war? Das nette
    Hotel? Lass uns dort hinfahren. Wochenends kann Kim doch sicher bei Yves
    oder einer Freundin bleiben." John küsste mich sanft. "Gut, dann werde ich
    morgen sofort etwas buchen."










    [B]Er löschte das Licht und beide legten wir uns hin. Er vor mir und ich kuschelte
    mich an seinen Rücken. Ich erinnerte mich noch zu gerne an diesen Urlaub
    damals. An den Tag, als Nico anrief und erzählte, dass Yves geboren worden
    und als ich kurze Zeit später erfahren hatte, dass ich mit Kim schwanger war.
    Dies war schon wieder so viele Jahre her und wer wusste, ob das Hotel noch
    existierte. Zumindest war es doch sicherlich umgebaut oder renoviert worden.
    Wärend ich so meinen Gedanken nachhing, wurde ich immer müder, bis mir
    schließlich die Augen zu fielen und ich in einen traumlosen aber festen Schlaf
    fiel.









    Fortsetzung folgt...


    [/B][/B][/B][/B][/B][/B]

    Kapitel 215


    Nachdem John Venus zum Bahnhof gebracht hatte, verabschiedete auch Kim
    sich um eine Freundin zu besuchen. Und ich? Ich fühlte mich plötzlich furchtbar
    alleine. Es ist ja nicht so, als wäre ich nie alleine zuhause gewesen, doch es war
    nicht so wie jetzt. Vorher hatte man gewusst, dass spätestens zum Nachmittag
    alle wieder da waren. Jetzt wusste ich, dass ein Teil davon nicht mehr kommen
    würde. Zumindest nicht täglich. Ich holte mir eine Tasse Kaffe, ging nach
    draussen in den Garten und nahm mir die Tageszeitung aus dem Briefkasten um
    mir damit die Zeit zu vertreiben. Viel las ich nicht. Politik, Sport, Attentate. Danach
    stand mir nun wirklich nicht der Sinn. Gerade als ich die Zeitung zusammengefaltet
    hatte, hörte ich John das Gartentor öffnen. Als er bei mir war lächelte er mich an.









    [B]"Na, meine Schöne? Geniest Du die Ruhe?" Er zog sich einen Stuhl zurecht und
    setzte sich nach vorne gebeugt hin. "Ich habe die Zeitung gelesen und Kaffe
    getrunken" antwortete ich gelangweilt. John grinste. "Klingt ja sehr spannend."
    "Ach John. Jetzt lass es dir nicht aus der Nase ziehen. Sag schon wie es war."
    Ich sah ihn bittend und flehend an und er lachte laut. "Jetzt mach dich doch nicht
    so verrückt. Ich habe sie zum Bahnhof gebracht, habe sie verabschiedet und
    bin gegangen."









    [B]"Du hast nicht einmal gewartet bis der Zug abgefahren ist?" Ich sah ihn mit
    großen Augen an. "Ayleen" antwortet John streng. "Sie wollte es so. Sie ist
    groß geworden und selbstständig. Das sollten wir akzeptieren. Ich habe das
    und du?" Verlegen legte ich mir meine Hand in den Nacken und knetete mit
    den Fingern meine Haut durch. "Bin ich so schrecklich?" Wieder grinste John.
    "Ja!" "Bin ich etwa eine Glucke?" "Ja!" "Ach Du meine Güte!"









    [B]"Jetzt mach dich nicht verrückt, Ayleen. Es wäre schlimm, wenn du nicht so
    wärest. Das zeigt mir doch nur, wie viel dir Venus bedeutet und das, obwohl
    sie nicht dein leibliches Kind ist" sprach er mit sanfter Stimme auf mich ein.
    "Für mich war sie immer wie mein eigenes Kind und nie anders" flüsterte ich
    den Tränen nahe, denn es war auch so. Ich empfand für Venus immer schon
    das Gleiche wie für Kim. Da hatte ich nie einen Unterschied gemacht.









    [B]Eine ganze Weile lang hatte ich mich noch versucht mit Hausarbeit abzulenken.
    Auch wenn ich Venus verstand und John ja im Grunde genommen recht
    hatte, fühlte ich mich irgendwie bedrückt. Ich konnte mich einfach nicht so
    schnell an diese neue Situation gewöhnen wie die anderen Beiden. Irgendwann,
    es wurde bereits dunkel, kam John zu mir und fragte mich, ob ich mit dem
    Putztuch vorhatte das Regal abzuschmirgeln, denn scheinbar hatte ich wie
    eine Wilde darauf herumgeschubbert. War ich denn jetzt komplett Mulu in
    der Birne? John nahm mich an der Hand und führte mich in den Garten hinaus.
    "Was hast du vor?" fragte ich. Er lief mit mir auf den Rasen, lächelte und setzte
    sich hin. "Komm her. Lass uns ein bisschen in die Sterne sehen."+









    [B]Ich setzte mich neben ihn und fand seine Idee, mich damit zu überraschen
    und etwas abzulenken einfach nur romantisch. Er legte seinen Arm um meine
    Schulter und zog mich nach hinten, bis wir beide auf dem noch warmen Gras
    lagen. "Ist das gut so?" flüsterte er mir ins Ohr. "Ja. Wunderbar" antwortete
    ich und seufzte leise. Einen Moment lang sparch keiner und nur das Zirpen
    der Grillen war zu hören.
    [/B]










    [B]"Da!" rief John plötzlich und deutet mit dem Finger gen Himmel. "Was denn?"
    Ich musste mich halb herum drehen um in die Richtung sehen zu können, in
    die er zeigte. "Schade. Du hast sie verpasst. Da war eine Sternschnuppe." Ich
    kuschelte mich wieder an ihn heran und genoß diesen unglaublichn Duft, den er
    austströmte. Er kam mir irgendwie gerade jetzt besonders intensiv vor. Vielleicht,
    so dachte ich, liegt es auch daran, dass ich mich jetzt doch wieder mehr auf ihn
    und mich konzentrieren kann?
    [/B]










    [B]Ich sah zu den Sternen hoch und so manche schienen mir heute viel heller zu
    strahlen als sonst. Warum weis ich selbst nicht, aber ich musste plötzlich an
    Venus Mutter (Gott, wie sich das für mich anhörte) denken. Ob einer dieser
    leuchtenden Punkte ihr Heimatplanet war? Überhaupt. Warum hatte sie nicht
    mehr versucht mit Venus in Kontakt zu treten? Seit dem letzten Mal, als Venus
    noch ein Kind gewesen war, hatte sich nichts mehr getan. Oder?









    geht noch weiter.......

    [/B][/B][/B][/B][/B]

    Hui wie süß!!
    Hier schneit es ja überall im Forum! Finde das voll niedlich.

    Nun aber zur Sache. hab die nächste FS fertig und will sie dann auch gleich posten. Aber erst mal seid ihr dran.

    @*snowy*chazy* Ganz lieben dank an Dich. ich hab trozdem immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht regelmäßig posten oder Kommis beantworten kann.
    Und ja. Sean sollte gaaanz schnell andere Latschen anziehen. ^^

    Carlamausi Stimmt. Es macht schon ziemlich viel arbeit so eine Story zu machen. Aber es macht ja auch spaß. Und wenn man sieht, dass es ankommt, dann entschädigt das für alles. Solange ich jedenfalls aus Technischen Gründen hier nicht weitermachen könnte, würde ich nie aufhören. Auch wenn es mal etwas länger bis zu einer FS dauert. Danke für Deinen Kommi.

    @Cera Also zu Rebecca habe ich Dir ja bereits per Karma schon was geschrieben, nicht?? Hihi. :knuddel

    Lidsi Au Backe! Du bringst mich jetzt aber in die Bredouille. Wo krieg ich denn jetzt so viele knackige Ärsche zusammen?? :lachen
    Ich weis noch nicht, wie sehr ich auf Kiara´s Vergangenheit eingehen werde. mal sehen. :knuddel

    Kiara Du meinst sicherlich Rebecca udn Aylenn, nicht? hab aber erst übersehen, dass ja Venus auf Sean getroffen hat und das musste ja erst mal fertig erzählt werden, bevor ich einen Schwenker in die andere Richtung machen konnte. Binhalt etwas verwirrt oder :old
    Hahaha.
    HDGDL

    PeeWee "Ich bin ja so verschossen...lalalalalalala...in deine Sommersprossen....lalalalalalala" :lollen
    Irgendwie ist mir das Lied gerade eingefallen. Haha. Ich steh ja auch überhaupt nicht oft rothaarige Männer, aber Liam, ja der würde mir auch gefallen. Ob er mit braunen Haaren und ohne Sprossis noch besser aussähe??? :kopfkratz

    doofilein Freut mich, dass Du Kiara magst. Sie ist auch wirklich eine ganz liebe. Und wem würde das College denn nicht spaß machen, wenn man da auch gleich einen tollen typen findet? *seufz* :knuddel

    Llynya Ich denke, dass Venus sich schon bewusst für dieses fach interessiert und deis nun studiert. Ausschlaggebender Punkt, war dann wohl das Treffen mit Xio und die Hoffnung auf diese art und Weise mehr über die Aliens zu erfahren udn sich somit auch auf weitere Treffen mit Xio vorzubereiten. Ob es denn soweit kommt, dass verrate ich natürlich nicht. :D

    So, gerade ist mein sohn heimgekommen. Ich hoffe, dass er mich jetzt rasch in Ruhe posten lässt. :schwitz

    Ich wünsche Euch allen einen schönen 3. Advent.

    Kapitel 215


    "Sean!" Venus Gesicht strahlte, als sie ihren Freund erkannte, der auf sie
    zugelaufen kam. "Hey. Ich hätte gedacht, dass Du erst heute Abend kommst.
    Bist Du schon lange da?" Er schloß Venus in seine Arme und gab ihr einen
    zärtlichen Kuss. "Nein, erst seit vielleicht einer Stunde. Und Du?" fragte sie
    bei einem Blick auf seine Sportkleidung, die aus einem Muskelshirt und ein
    paar Shorts bestand. Dazu trug er ein paar einfache Latschen. Sean kratzte
    sich verlegen. "Ich wollte eigentlich ne Runde Sport treiben, kann aber meine
    Turnschuhe nicht finden. Ich wollte gerade meinen Zimmerkumpel fragen, ob
    er sie gesehen hat." Venus kicherte.









    [B]"Es ist echt schön, dass Du jetzt hier bist. Ach und ich bin wirklich froh auch
    hier ein Zimmer zu haben. Der alte Trackt war schon echt doof. Und so sind
    wir näher beisammen." Mit großen Augen sah Venus Sean an. "Wie? Du bist
    auch hier im Haus?" "Jep. Da staunst Du, was?" "Ich dachte, dass ihr
    Jurastudenten weiter hinten auf dem Campus wärt." "Kann sein. Wir sind alle
    irgendwie aufgeteilt worden." Venus überlegte, ob ihr Vater da nicht seine
    Finger mit ihm Spiel gehabt hatte. Andererseits konnte es auch wirklich Zufall
    gewesen sein, dass Sean nun im gleichen Haus wie sie war. Sie nahm es einfach
    so hin und freute sich darüber.









    [B]"Hi! Ich bin übrigens Kiara. Ich bin Venus Zimmerkollegin." Verlegen sah
    Venus zu Kiara, die sich grinsend vor Sean stellte und ihm die Hand reichte.
    "Entschuldige. Sean, das ist Kiara Marxen. Kiara, das ist mein Freund Sean
    Snyder" stellte sie die beiden vor. "Freut mich" sagte Sean und schüttelte
    Kiara´s Hand.









    [B]"Und? Habt ihr Euch schon umgesehen?" wollte Sean wissen. "Etwas"
    antwortete Venus. "Wir waren in der Kantine" schwärmte Kiara und Venus
    grinste bei dem Gedanken an Kiaras verliebten Blick von vorhin. "Was haltet
    ihr davon, wenn wir etwas in den Gemeinschaftsraum gehen?" schlug Sean
    vor. Die beiden Mädchen sahen sich an und nickten beide. "Geht klar" meinte
    Kiara. Sie hoffte schon darauf einen Blick in die Kantine und somit auf Liam
    werfen zu können. "Willst Du dich vorher umziehen?" Venus zeigte auf Sean´s
    Adiletten. Er sah sich auf die Füße und wackelte mit den Zehen. "Nö. Sobald ich
    meine Turnschuhe habe gehe ich eh noch was laufen." Er grinste und lief
    vorneweg.









    [B]Sie stiegen die Treppe hinauf und kurz vor der Kantine stieg ihnen bereits ein
    verführerischer Duft in die Nase. "Was es wohl zum Abendessen gibt?" fragte
    Sean. Kiara blieb vor der Glastür stehen und sah, wie Liam eifrig dabei war
    irgendwelche Gemüsesorten zu schnippeln. "Die süßeste Versuchung, seit
    es Männer gibt" schwärmte sie. Sean sah Venus fragend an doch die zuckte
    nur mit den Schultern und lächelte.








    [B]Venus zog Kiara an sanft von der Kantinentür weg. "Was soll er denn denken,
    wenn Du hier vor der Tür stehst und vor dich hin sabberst" flüsterte sie ihr zu.
    "Ach, Du hast ja recht. So gut wie er aussieht hat er doch sicherlich eh schon
    eine Freundin" seufzte Kiara und folgte Venus in den Gemeinschaftsraum.
    "Redet ihr von Liam?" Sean hatte die Unterhaltung der beiden gehört. "Soweit
    ich weis ist er single." Kiara strahlte doch schnell verfinsterte sich ihr Blick.
    "Dann ist er bestimmt schwul. Ein Mann der single ist und so verdammt heiß
    aussieht kann dann nur schwul sein." Sie gingen in die hinterste Ecke des
    Raumes, wo der Pokertisch stand und setzten sich. "Keine Sorge Kiara"
    beruhigte Sean sie. "Liam ist definitiv nicht schwul." "Na dann" lachte Kiara
    fröhlich. "Lasst uns Pokern."









    [B]An einer Seite des Tisches war eine Klappe, in der man die benötigten Chips
    und Karten finden konnte. Zwar waren die Karten bereits etwas abgegriffen,
    dennoch konnte Venus damit einige Kartentricks zeigen, die sie von Opa Bob
    gezeigt bekommen hatte. "Hey. Du bist ja richtig gut" lobte Kiara und staunte.
    "Danke. Aber beim Spielen bin ich dagegen eine absolute Niete." Sie teilte
    die Karten aus und begannen ihre erste Runde. Das es draussen bereits
    dämmerte hatten sie gar nicht mitbekommen.









    [B]Es war fast 10 Uhr am Abend und sie waren immer noch fleissig am Spielen.
    Obwohl Venus das Spiel überhaupt nicht beherrschte, hatte sie doch einige
    Spiele gewonnen und es machte richtig spaß. Sean hatte seine Joggingrunde
    auf den nächsten Tag verlegt und selbst Kiara hatte Liam mal für einige Zeit
    vergessen (Und was viel schlimmer und ihr erst später aufgefallen war, ist
    die Tatsache, dass sie das Abendessen verpasst hatten).
    Venus war sich sicher, dass ihr hier auf dem College noch eine tolle Zeit
    bevor stand.








    Fortsetzung folgt........


    [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

    Hallo!!! :wink

    Da bin ich wieder zurück und ich habe endlich wieder Internet an meinem PC. :megafroi
    Nachdem meine Sohn versehntlich meinen UMTS Stick gefetzt hatte, musste ich ja an den Läppi meines Freundes oder an den PC meiner Mutter. Aber harte Zeiten machen einen nur stark. :lollen

    Ich wollte mich also ganz rasch mal für Eure Kommis bedanken. Ja, ich weis. Wieder nicht direkt drauf eingegangen. Aber ich weis nicht, wohin die Zeit rennt. Zwischen Haushalt, Bewerbungen schreiben, den Kindern, weiter an der Wohnung renovieren, Weihnachtsvorbereitungen usw. bleibt zu wenig Freiraum. Ich schäme mich ja.
    Aber immerhin komme ich schon wieder etwas mehr dazu hier all die tollen Fotostories zu lesen, die ich ja selber hier abonniert habe.
    Uuuund ich habe heute eine Fortsetzung für Euch. Nikolauspräsent. Ist allerdings nur eine kurze, da es sonst wieder nicht mit der nächsten gepasst hätte. Es wird nochmal mit Venus weitergehen, die ja Sean getroffen hat. Beim nächsten mal drauf wird es dann erst mit Ayleen weitergehen und - ich hoffe es freut sich mancher- dann kommt unsere liebe Rebecca wieder. :D

    Danke Euch allen für´s lesen, kommentieren, Karma spenden und einfach nur da sein.

    Einen schönen Nikolausabend! :klausi

    Hallo!

    Ich habe nur aus neugierde mal hier heringeschaut, obwohl ich ganz ehrlich bin und sage, dass ich nicht lesen werde. Nicht weil ich nicht wollte, sondern nur, weil mir einfach die Zeit dazu fehlt.

    Aber ich würde Dir gerne ein paar Tipps geben, wenn Du erlaubst.

    Zum einen sind Deine Bilder sehr klein. Die Größe kannst Du aber im Spiel in den Optionen einstellen.
    Dann solltests Du es vermeiden, dass man die Sprechblasen und den Diamant über den Köpfen der Sims sieht. Dies geht ganz einfach, wenn du vor dem Bilder schießen einen Cheat benutzt.
    Für den Diamant gebe ein: PlumbBob Toggle off
    (muss aber grad überlegen, ob zwischen PlumbBob und Toggle eine Leerzeile war. Ausprobieren. :D )
    Für die Sprechblase: showHeadlines off

    Teilweise hast du auch sehr viel Text. Leute mit wenig Zeit zum lesen, mich eingeschlossen, schreckt sowas leider etwas ab. Andere dagegen findes gerade das dann toll. da musst Du dann einfach selber herausfinden, was am Besten ist.

    Ich drücke Dir weiterhin die Daumen und wünsche Dir viele Leser. :augzu

    LG Rivendell

    Endlich habe ich es geschafft alles nach zulesen. :megafroi

    Sophi hat wahrlich ein ernstes Problem. Ich kann sie sehr gut verstehen. Zwar ist da die Familie und man ist der Anzahl der Personen im Haus zwar nicht alleine und dennoch fühlt man sich einsam. Das Gefühl kenn ich nur zu gut. Dann noch Dani. Ich fand ihn ja am Telefon schrecklich. Soph hat doch gesagt, dass sie sich gerne mit ihm treffen möchte, nur eben nicht jetzt, da sie ja beschäftigt war. Doch er zeigte keinerlei Einsicht. Anstatt mit ihr einen passenden Zeitpunkt auszumachen, hat er sie nur mit Vorwürfen beladen. Ich glaube das hätte mich so wütend gemacht, dass ich einfach aufgelegt hätte.
    Schön war es dann für Sophie, dass sie sich bei ihrem Lehrer ausweinen konnte. Dennoch glaube ich nicht so richtig, dass sie ihn liebt. Ja auf eine Art und Weise vielleicht schon, aber nicht so, wie man jemanden liebt, der zu einem passt, auch altersmässig und mit dem man vielleicht den Rest des Lebens verbringt.

    Das es Regula besser geht, finde ich sehr schön. Auch wenn ich mich hier frage, wie es wohl wäre, wenn sie die Tabletten nicht mehr nehmen würde. Wirken sie nur so, dass man sich besser fühlt? Heilen werden sie doch sicherlich nicht können. Ist dieses Medikament nicht etwas, was einem alles gut und schön vorgaukelt??
    Was ihr Bruder da vorraussehen konnte, lässt noch vieles erahnen. Aber auch, dass es am Ende alles gut wird. Und das hoffe ich doch.

    Bei Clemens frage ich mich auch, ob er denn noch interesse daran hat, mehr über seine Ex zu erfahren. Gerade wegen dem Mädchen. Dieser Rückblick war sehr schön gemacht. Besonders das Telefonat mit dem kleinen Eric. das kindliche Gespräch hast Du sehr gut rüber gebracht.

    Und bevor ich hier jetzt nen Roman schreibe, wollte ich dir noch eines deiner Bilder nicht vorenthalten, wo ich grinsen musste.



    Sollte sie nicht auch hinten das schmutzige Geschirr wegräumen?? :D

    Ein dickes Chnuddu an meine liebe Jane!!

    :hug

    Deine Rivi