ich suche den kleidung-von-zu-hause-aus-kaufen- hack. die seite von der hackliste funktioniert nicht mehr
Beiträge von sunnybear
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danke für die kommis hab hier noch einen teil
Wir wohnten nun schon eine Woche hier und, Sam hatte sich zum Glück nicht gemeldet. Wir kamen untereinander noch immer gut klar. Aber irgendwann gab es immer mal Streit und heute hatte Mum und ich einen. „Doch ich werde Lukas heiraten! Ich liebe ihn! Basta!“ Waren die Worte meiner aufgebrachten meiner Mutter. „Aber ich liebe Jake!!“, Sagte ich und lief in mein Zimmer. Wieso musste Mum unbedingt heiraten? Mum war noch gar nicht richtig von Sam geschieden. Aber das musste Mum ja noch am selben Tag erledigen. Doch Sam schwor ihr, er würde ihr Leben zur Hölle machen.
Mir war das egal das Mum sich von Sam trennt, ich wollte aber nicht das Sam meiner Mutter was tut. Und Jake wollte ich nicht verlieren! Nicht so. Ich liebte ihn und durfte dann nicht mehr mit ihm zusammen sein? Das war nicht fair. Überhaupt nicht fair. Ich ging in meinem Zimmer auf und ab und wusste nicht was ich tun sollte. „Was ist los?“, Fragte mich Jake, als er in mein Zimmer kam. „Mum und dein Dad wollen heiraten.“, Antwortete ich und war den Tränen nahe. „Oh.“, sagte er und ich fing an sauer zu werden. „OH? Ist das dass einzige was du dazu zu sagen hast?“, Fragte ich ihn und fing an zu weinen. „Nein, ich meine... Dad und deine Mum hätten irgendwann sowieso geheiratet. Wusstet du nicht, das wir keine Zukunft haben?“, Fragte er mich und nahm mich in den Arm.
„Doch, aber ich dachte, sie heiraten nicht so bald.“, Sagte ich und weinte mich an seiner Schulter aus. „Ach Marina, du findest jemand anderen. Mach dir keine Sorgen. Es wird alles gut.“, Sagte Jake aber ich wollte ihm nicht so ganz glauben. Er ließ mich los, als er sah das meine Mutter, mit einer Gießkanne bewaffnet, mein Zimmer betrat, um die Blumen zu gießen. „Marina ich weiß das du Jake liebst, aber du wirst jemand anderen finden.“, Sagte meine Mutter und brachte die Blumen wieder zum Leben. „Aber ich will keinen anderen. Glaub ich.“, Sagte ich und ging in die Küche.
Wollte ich wirklich keinen anderen? Wenn ich Jake liebte, dann musste ich mich damit abfinden, dass ich ihn nur als meinen Stiefbruder lieben konnte und nicht als meinen Freund. Auch wenn es noch so schwer fiel. Lukas betrat die Küche und setzte sich auf einen der Küchenstuhle und wollte mir das selbe erzählen, was Mum und Jake mir auch erzählt hatten. „Ich weiß. Ich darf nicht mit Jake zusammen sein.“, Sagte ich und wollte gerade gehen, als Lukas mich am Arm festhielt. „Warte. Hast du Lust mit mir und deiner Mutter essen zu gehen? Dann erzähle ich dir wie wir das mit der Hochzeit geplant hatten.“, Sagte er und meine Antwort darauf war: „Okay.“ Also fuhren Mum, Lukas und ich in ein Restaurant.
Als wir ankamen, war das gar kein Restaurant, sondern ein Kleidergeschäft. „Na los, hol dir was zum anziehen. Du kamst in letzter Zeit des öfteren zu kurz.“, Sagte meine Mum, während sie sich auch etwas zum Anziehen kaufte. Ich suchte mir viele verschiedene Klamotten aus und als wir schließlich nach Hause kamen, hatte jeder etwas zum Anziehen. Als es langsam Abend wurde hatte meine Mutter schon das Abendessen auf dem Tisch und rief uns alle zum Essen. Das essen war ganz anders als bei unserem vorherigen Wohnsitz. Kevin und Lulu bewarfen sich ununterbrochen mit Essen.
Nachdem Mum etwas von dem essen im Haar hängen hatte, fing die Essensschlacht erst richtig an. Das Essen flog nur so über den Tisch. Als es mir dann zu eklig war, bin ich auf mein Zimmer gegangen, nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte. Da es schon reichlich spät war, legte ich mich ins Bett und dachte über den Verlauf des Tages nach. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich Jake frei geben sollte und mir jemand anderen suchen sollte. Nur wo. Als ich am nächsten Tag aufwachte, schien mir die Sonne ins Gesicht und ich entschied mich aufzustehen.
Ich ging runter in die Küche und sah Mum und Lukas über irgendetwas diskutieren. „Wann sollen wir es ihnen sagen?“, Fragte meine Mutter während sie sich auf die Couch legte. „Ich weiß es nicht. Wie wäre es heute abend? Wir fahren alle schick essen und dann erzählen wir es ihnen.“, Sagte Lukas und setzte sich neben meine Mutter. „Ja, gute Idee.“, Gab meine Mutter zur Antwort. Lukas kam in meine Richtung und ich lief schnell wieder in mein Zimmer, damit er nicht merkte das ich das Gespräch mit gehört hatte. „Jake, Marina, Lulu, Kevin kommt mal bitte in die Küche!“, Rief Lukas von unten. „Wir trotteten, wie Schulkinder, alle nach unten und setzen uns an den Küchentisch. „Wir fahren heute abend essen.“, Sagte Lukas und guckte in die Runde. „Jaaa.“, Hörte man Lulu und Kevin rufen.
Als es langsam Abend wurde, und ich immer nervöser was Mum und Lukas uns denn zu sagen hatten, fuhren wir endlich in das Restaurant. Wir sollten uns extra Chick anziehen, jetzt wusste ich auch warum. Das war ein richtig Nobles Restaurant. Wir ließen uns an einen Tisch führen und bestellten unser Essen. „Was wolltet ihr uns denn sagen?“, Fragte ich, als ich befürchtete, ich würde es nie erfahren. „Das werdet ihr noch erfahren. Jetzt esst erst mal.“, Sagte Lukas als unser bestelltes Essen kam. Wir ließen es uns schmecken und nachdem wir fertig waren und der Kellner das schmutzige Geschirr abgeholt hatte, konnte ich mich gar nicht mehr halten. „Also,... euer Vater und ich... nein Ich...
Was wollten Lukas und Mum uns sagen?
sorry, das die familie auf dem letzten bild nicht an einem tisch sitzt. -.-
nächstes mal ist es besser, versprochen -
Die Tage zogen nur so an mir vorbei und ich konnte es nicht mehr erwarten bis endlich der Tag kam, an dem Lukas und Mum das auch Haus besichtigen wollten. Sie fragten Jake und mich, ob wir nicht mitwollten. Die beiden kleinen würden dann bei einem Kindermädchen bleiben, bis sie wieder kamen. Als der Tag der Besichtigung kam, wurden wir von der Maklerin abgeholt. Es war schon eine alte Frau und sie sah sehr gebrechlich aus. Sie fuhr mit uns zu dem Haus, das meiner Meinung einfach toll war, und zeigte uns den Vorgarten. „Das ist wunderschön!“, rief meine Mutter und lief zu dem Blumenmeer. Sie atmete jeden Duft einzeln ein, bevor sie sich wieder auf den Gehweg begab. Als wir vor der Tür standen konnte ich es nicht mehr erwarten und wollte am liebsten sofort in die Wohnung. Als wir in die Wohnung reinkamen, konnte ich nicht fassen, das dass Zimmer so groß war.
Wir gingen weiter durch das Haus und als wir nach fast zwei Stunden wieder rauskamen, wollte ich am liebsten sofort dort einziehen. Es war einfach toll! Das ganze Haus. Auch wenn man viele Möbel kaufen musste. Aber so konnten wir unser Haus nach unserem Geschmack einrichten. Aber das beste war, ich musste mir das Zimmer nicht mehr mit Kevin teilen! Auch wenn ich unsere gemeinsame Zeit vermissen würde, ich brauchte meinen eigenen Raum. Und dann wollte ich mir vielleicht bald eine Katze zu legen. Warum auch nicht? Das Haus war groß genug. Da hätten locker 13 Personen leben können. Ich hoffte Lukas hatte den Vertrag schon unterschrieben, das wäre toll. Dann könnten wir unsere Sachen direkt Packen. „Marina!“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Wir fahren!“, sagte meine Mutter und winkte mich zur ihr ins Auto. Als wir wieder zu Hause waren, fuhr Lukas mit Jake zu sich und brachte Kevin wieder. Ich ging der weil in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.
Wenig später telefonierte Mum mit Lukas und ich hörte so was wie: „Du hast schon unterschrieben? Das ist super!“ Hatte ich jetzt richtig gehört?? Wir ziehen bald um? Das ist großartig. „Kevin? Hast du gehört? Wir ziehen um!“, sagte ich und drückte Kevin, der kaum noch Luft bekam. „Okay! Hört auf mich zu drücken! Ich freu mich ja auch das wir umziehen.“, sagte Kevin eintönig und widmete sich wieder seinem Buch. Irgendetwas stimmte mit Kevin nicht und ich musste herausfinden was es war. Aber dazu brauchte ich Hilfe. Und wer konnte mir besser helfen, als mein Hund, Baro. Ich rief ihn, aber er kam nicht. Immer wenn ich ihn brauchte, war er nicht da. Ich ging raus und sah, das er mit Dakota spielte. Also konnte ich Baro vergessen und musste selbst herausfinden was Kevin hatte. Ich ging zu Kevin und schaute, ohne das er mich bemerkte, auf das Buch.
Was war das? Wozu brauchte er das? Was wollte er damit bezwecken? Mehr Aufmerksamkeit? Nein. Das konnte ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Ich grübelte den ganzen Tag und suchte im Internet was das Buch zu bedeuten hatte. Als ich eine Seite fand, wurde mir nicht klar, wozu Kevin so etwas brauchte. Wollte er Geister beschwören? Oder wollte er mich ärgern? Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und fragte Kevin. „Sag mal... wozu brauchst du eigentlich das Buch? Willst du Geister beschwören?“ „Sag mal, wozu sollte ich Geister beschwören?? Ich brauch das Buch für ein Spiel.“, sagte er und fügte dann noch hinzu: „Ein Computerspiel.“ Man was war ich doof. Wie konnte ich mich nur so täuschen? Ich ging in die Küche und machte mir etwas zu essen.
Nachdem ich etwas gegessen hatte, überlegte ich wie ich mich bei Kevin für mein dämliches Verhalten entschuldigen könnte. „Kevin, hast du Hunger? Ich könnte mir dir zu einem Bäcker fahren, oder wir essen uns ein Hot Dog.“, fragte ich Kevin und hoffte er war nicht sauer. „Nein danke. Ich lasse mich nicht kaufen.“, sagte er und ich sah in ungläubig an: „Was? Meinst du echt ich will dich kaufen? Du spinnst wohl!“, schrie ich und verschwand aus seinem Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Ich fragte meine Mutter was mit Kevin los war, aber sie riet mir nur, Lukas anzurufen. Wusste Lukas etwa, was mit Kevin los war? Ich ging zum Telefon und rief ihn an.
„Ja, Hi Lukas, ich bin’s Marina. Ich wollte dich was fragen.“, sagte ich in den Hörer und bekam als Antwort ein: Schieß los! Ich fragte Lukas was mit Kevin nicht stimmte und Lukas meinte: „Kevin hat angst. Er hat angst, dass ich ihm seine Mama wegnehme. Deshalb beschäftigt er sich auch mit Geistern. Er will einen unsichtbaren Freund.“ „Oh Nein!“, rief ich, als er mit seinen Erzählungen zu ende war. Lukas sagte das sei ein ganz normaler Prozess und den hatte auch Jake durchgemacht. Es war zwar nicht der selbe Grund wie bei Kevin, aber das ist bei jedem Kind und Lulu wäre auch in dieser Phase. „Achso, danke Lukas!“, sagte ich und legte auf. Ein ganz normaler Prozess? Also, das verstand ich gar nicht. Was meinte er damit?
Ich ging im Wohnzimmer auf und ab und wusste nicht was ich mit dieser Information anfangen sollte. Erfand Kevin jetzt wirklich einen unsichtbaren Freund? Ich entschied mich erst einmal zu warten. Lukas und Mum waren in den nächsten Tagen immer unterwegs um neue Möbel zu kaufen, aber ich konnte sie dazu überreden, das ich die Sachen für mein Zimmer alleine kaufen durfte. Hatte ich das Leben hier vermisst? Nein! Ich hatte es keine einzelne Sekunde bereut die Kontaktanzeige geschrieben zu haben. Manchmal fühlte ich mich echt einsam. Niemand war da, alle waren unterwegs. Kevin spielte mit Lulu, Lukas und Mum waren einkaufen und Jake war... Ja wo war Jake? Ich beschloss ihn anzurufen. Ich ging zum Telefon und wählte die Nummer. Ich wartete eine Weile und drückte immer die Wahlwiederholung, aber niemand ging ans Telefon. Gefrustet setzte ich mich auf die Couch.
So langsam wurde mir langweilig. Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen für den bevorstandenen Umzug. Aber auch danach war mir wieder langweilig. Ich suchte das Buch von Kevin und wollte es mir durchlesen. Ich glaubte nicht daran, das Kevin einen Unsichtbaren Freund wollte. Er wollte mit Sicherheit irgendetwas anderes damit machen. Nur wusste ich noch nicht was es war. Ich beschäftigte mich den ganzen Tag mit dem Buch, sodass ich alles um mich herum vergaß, bis mir schließlich wieder einfiel das wir morgen schon umziehen wollten. Ich machte das Buch wieder zu und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. „Marina! Los beeil dich! Die ganzen Möbel sind schon unterwegs ins neue Haus.“, fuhr mich meine Mutter an und zog mir meine Bettdecke weg. Ich zog mich schnell an und stieg ins Auto. Während der Motor anlief und wir gerade dabei waren abzufahren, hörte ich Sam hinter uns her rufen: „Santina! Du Schlam*e komm sofort wieder zurück!“
Wird Sam uns in Ruhe lassen? Wie wird das Leben im neuem Haus?
*sehr viel müll geschrieben -.- *
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hab jetzt zwei fortsetzungen muss für die nächste noch nen paar bilder machen, hab grad keine lust, mein pc macht trotz neuer graka (die sehr gut läuft) faxen -.-
Ich lief aufgeregt durch das Zimmer und konnte gar nicht mehr durch das Fenster gucken. Es war mir so unangenehm! „Was machst du da?“, fragte mich Kevin mit einem skeptischen Blick. „Nun... wir haben Mum vergessen zu sagen wie der Mann heißt!“, sagte ich und lief weiter durch das Wohnzimmer. „Was machen wir jetzt?“, fragte mich Kevin. „Ich hab eine Idee. Warte hier!“, rief ich zu Kevin, während ich in mein Zimmer lief. Als ich zurück kam schaute Kevin mich verdutzt an. „Was?“, fragte ich ihn, während ich das Blatt Papier auf den Tisch legte. Ich schrieb auf den Zettel mit ganz großen Buchstaben Lukas drauf und klebte den Zettel mit Hilfe von Tesa an das Fenster. „Bist du doof? Nimm das ab! Es ist eh schon zu spät! Es ist längst aufgefallen, das Mum den Namen nicht weiß!“, rief Kevin und riss das Papier vom Fenster, bevor Lucas oder Mum es noch sehen konnten. Nachdem Kevin das Papier in den Müll geworfen hatte, setzte er sich auf die Couch.
Ich starrte mit leeren Augen durch das Fenster und sah Mum und Lucas die sich in der Küche unterhielten. Leider konnte ich sie nicht verstehen, dafür waren die Häuser zu weit auseinander. Aber ich konnte sie beobachten und das reichte mir schon. Es sah so aus als wäre meiner Mutter etwas peinlich. Sie drehte ihr Gesicht weg und wurde rot. Lukas lachte und stellte die Teller auf den Tisch. Sie setzten sich an den hübschgedeckten Tisch und aßen Hühnchen. Das sah so lecker aus, dass ich meine Nase an der Fensterscheibe plattdrückte. „Kevin... guck mal! Das ist sooo lecker!“, rief ich, obwohl Kevin unmittelbar neben mir saß. Er interessierte sich nicht für das Essen sondern schaltete den Fernseher ein. Nachdem die beiden gegessen hatten, forderte Lukas meine Mutter zum Tanzen auf. Oh nein! Das ging schief! Meine Mutter konnte nicht tanzen! Sie hatte es nie gelernt, wozu auch. Sie trat ihm mindestens drei mal auf die Füße, bevor sie sich lachend auf die Couch nieder ließen.
Sie sahen so romantisch aus. Hach. Es freute mich richtig, meine Mutter wieder so glücklich zu sehen. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern wann ich sie zum letzten mal so glücklich gesehen hatte. Jetzt konnten Kevin und ich nichts mehr tun. Wir konnten nur hoffen, das meine Mutter mehr in ihn sieht als einen guten Freund. Sie waren sich aber schon näher gekommen. Obwohl sie sich noch nie getroffen haben. „Kevin... meinst du Lukas weiß das Mum nicht mit ihm gechattet hat?“, fragte ich Kevin, bekam aber nur ein Achselzucken als antwort. Was war denn nun mit Kevin los? Freute er sich nicht mit mir? Oder war er traurig? Aber wenn er traurig war, warum? Ich verstand ihn manchmal gar nicht. Eigentlich war er der vernünftigere von uns beiden. Aber anscheinend war er doch nur ein Kind. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Das brauchte er. Bestimmt.
„Glaubst du Mama verlässt uns für Lukas?“, fragte Kevin mit glasigen Augen. „Ach quatsch! Mum nimmt uns mit!“, versicherte ich ihm. War Kevin krank? Vielleicht hatte der Arzt recht und Kevin war traumatisiert. Aber wovon? Wir hatten davon so lange geträumt! Und nun wollte er es doch nicht?? Manchmal verstand ich meinen kleinen Bruder nicht. „Kevin, mach dir keine sorgen. Mum lässt uns nicht alleine. Sie liebt uns!“, sagte ich zu Kevin, als ich mich von der Umarmung löste und hoffte das ich recht behielt. Ich setzte mich zu Kevin auf die Couch und schaute gedankenverloren aus dem Fenster als ich sah das meine Mutter sich von Lukas verabschiedete. „Kevin!!! Mum hat Lukas zum Abschied geküsst!!! Ich glaube bis nächste Woche sind wir hier weg!!!“, rief ich und war überglücklich endlich hier weg zu kommen. Kevin kam ans Fenster und sah das unsere Mutter gerade auf dem Heimweg war. Er lief ins Zimmer und legte sich ins Bett.
Als meine Mutter die Tür öffnete und mich auf der Couch sah, guckte sie verdutzt. „Was machst du denn hier? Solltest du nicht längst im Bett sein?“, fragte meine Mutter als sie sich ihren Mantel ausgezogen hatte. „Oh... doch ich geh ins Bett.“, sagte ich und wollte gerade gehen, als meine Mutter mich am Arm festhielt und meinte: „Ach schon okay. Ich wollte euch sowieso erzählen wie es war.“ Kaum hatte Mum dieses Satz ausgesprochen, da kam auch schon Kevin angelaufen. Er setzte sich mit uns auf die Couch und Mum erzählte uns die Geschichte. Sie ließ nichts aus. Sie sagte, das sie gar nicht wusste wie Kevin’s angeblicher Lehrer hieß. Bis Lukas sie aufgeklärt hatte und es ein total schöner Abend wurde. Sie wollten sich jetzt öfters treffen, aber nie bei uns zu Hause wegen Sam. Sie hatte Lukas auch alles von Sam erzählt. Sie kamen sich wie seelenverwandte vor. Als ob sie sich schon seit Jahren kennen würden.
Meine Mutter erzählte fast 3 Stunden lang von Lukas und wie toll er doch war. Ich freute mich für Mum, aber musste sie bis 1 Uhr nachts darüber reden? Kevin war schon lange vorher eingeschlafen. Und kuschelte sich jetzt an meine Mutter, die weiter vor sich hin plapperte. Wenn meine Mutter etwas gut konnte dann war es reden. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und sagte ihr, ich wäre furchtbar müde. Aber sie wusste das ich das Gespräch nicht weiterführen wollte und lies mich aus ihren Klauen. Als ich mich ins Bett legte, hörte ich noch meine Mutter summend im Wohnzimmer. Was tat sie um 1 Uhr nachts im Wohnzimmer?? Ich schlich ins Wohnzimmer und sah das meine Mum am Fenster stand und zu Lukas rüberwinkte, der auch am Fenster stand. Anscheinend waren sie sehr verliebt. Sie warfen sich immer Handküsse zu. Ich ging kopfschüttelnd, aber glücklich, wieder in mein Zimmer und legte mich ins Bett.
In den nächsten Tagen, war nicht besonders viel passiert. Die Sommerferien hatten begonnen und ich war die meiste Zeit im Schwimmbad. Mum traf sich oft mit Lukas und Kevin war auch bei Lukas. Lukas und Mum waren nun ein richtiges paar, sie liebten sich unendlich, aber wir lebten immer noch nicht bei ihm. Mum meinte, wir müssten umziehen, wenn wir alle unter einem Dach leben wollten. Ich wusste nun endlich den Namen von Lukas’ Sohn. Jake. Was für ein Name. Er passte perfekt zu ihm. Ich schwärmte nur noch von ihm. Und hoffte sehr, das Mum und Lukas nicht heiraten würden. Mein erstes Gespräch mit Jake verlief nicht gerade toll. Es war eher peinlich. Es war Abends. Ich hab ihn gesehen und nicht mehr auf den Gehweg geachtet. Ich hab erst wieder auf den Gehweg geachtet als ich gegen einen Laternenpfahl gelaufen war. Er hatte mir dann hochgeholfen und mir tief in die Augen gesehen.
Und seid dem trafen wir uns ständig. Ich war froh das er nicht irgendein dämliches Kommentar abgegeben hatte. Wir gingen ins Kino, Eis essen, in die Disco und schwimmen. Ich verbrachte meine Freizeit nur mit ihm. Meinen Vater hatte ich schon länger nicht mehr gesehen. Anscheinend war er untergetaucht oder so. Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Wir waren glücklich. Uns fehlte zwar ein Vater, aber den bekamen wir auch noch. Lukas kam auch öfters zu uns. Und dann saß er meistens mit Mum auf der Couch und schauten sich einen Film an, oder kuschelten. Lukas und Mum hatten bald einen Besichtigungstermin für ein Haus mit Garage und wunderschönen Garten und den Termin wollten sie auf jeden fall einhalten. Es hatte lange gedauert bis sie überhaupt einen Termin hatten. Lukas wollte eine schöne Garage und Mum? Ja, Mum wollte einen schönen Garten für Baro und Dakota. Die beiden vertrugen sich prächtig und Kevin und Lulu warteten nur auf Nachwuchs von den beiden.
Wird das Haus Lukas und Mum gefallen?
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bin zwar krank (erkältung, halsschmerzen ect.), kann aber noch spielen und schreiben und solange das funktioniert schreibe ich auch ! fortsetzung kommt wahrscheinlich morgen. muss noch den text schreiben und die bilder schiessen.
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Fortsetzung
Kevin setzte sich auf den Stuhl und grinste mich die ganze Zeit an. „Kevin, hör auf. Sag schon, was weißt du? Hast du eine Idee?“, fragte ich ihn mit großen Augen. „Ja, ich habe eine Idee. Eine sehr gute sogar.“, antwortete Kevin. „Los, sag schon! Was hast du vor??“, fragte ich Kevin ungeduldig. „Also, pass auf. Wir haben ja einen neuen Lehrer an der Schule. Das ist der Nachbar un...“, wollte Kevin den Satz beenden, aber ich unterbrach ihn: „Hallo?? Das funktioniert nicht!“ „Lass mich doch erst mal ausreden.“, sprach Kevin weiter. „Also der neue Lehrer ist unser Nachbar und er will mit Mama sprechen. Mama geht dann abends zu dem und sie unterhalten sich.“, vollendete Kevin seinen Satz. „Und du meinst das funktioniert?“, fragte ich ihn skeptisch, doch Kevin nickte nur mit dem Kopf. „Na gut, wenn du dir da so sicher bist, dann versuchen wir es.“, sagte ich und ging ins Wohnzimmer.
Ich glaubte trotzdem nicht das es funktionierte, es war viel zu einfach. Irgendetwas ging bestimmt schief und sei es der Hund, des Nachbarn’s, stahl das essen vom Tisch. Einen versuch war es aber wert. Und wenn das nicht funktionierte, dann würde ich von zu Hause weglaufen. Ich hoffte sehr, das Mum sich mit Lukas versteht. Sie müssen ja nicht heiraten, was Kevin auch noch planen wollte, aber so könnte ich dann seinen Sohn kennenlernen. Und den Sohn von Lukas nur als Bruder haben, wollte ich auch nicht. Und falls es wirklich zu einer Hochzeit kommen sollte, musste ich mich nach jemand anderem Ausschau halten. Es gab schließlich genug Jungs auf der Welt. Aber gab es auch einen, der so süß wie der Sohn von Lukas war? Wüsste ich doch nur seinen Namen. Sollte ich zu ihm rüber gehen und ihn fragen? Nein! Das wäre total dämlich! Ich setze mich auf die Couch und dachte über den Namenlosen Jungen nach.
Ich hoffte sehr, das alles klappte. Ich wollte Mum mal wieder glücklich sehen. Mein Vater konnte sie nie glücklich machen. Es waren nur noch 2 Tage bist meine Mum sich mit Lukas traf und sie wusste immer noch nichts von dem Treffen. Ich wollte ihr heute bescheid sagen. Aber was sollte ich ihr sagen. „Hey Mum! Kevin hat einen neuen Lehrer und der will dich kennen lernen?“, nein! So was konnte ich doch nicht sagen. Das hörte sich ja total billig an. Bevor ich mir etwas gutes einfallen lassen, konnte kam meine Mutter nach Hause. „Na, wie war dein Tag?“, fragte sie mich und schaute sich suchend nach Baro um. „Lebt dein Vogel noch?“, fragte sie weiter. „MUM! Natürlich lebt mein Vogel noch! Was soll die frage?? Ich kümmere mich gut um meine Tiere!“, sagte ich voller Zorn. „Beruhig dich mein Schatz. Es war nur ein Scherz.“, sagte sie und setzte sich mit mir auf die Couch.
„Achso Mum. Bei Kevin in der Schule ist ein neuer Lehrer und der wollte dich kennenlernen.“, sagte ich und hätte mir an den Kopf langen können. Jetzt hatte ich doch den selben Satz gesagt, den ich gar nicht sagen wollte! „Wieso will er mich kennenlernen?“, fragte meine Mutter und guckte mich verdutzt an. „Nun, ja... weil er wissen will, wie sich Kevin in der Schule macht. Wahrscheinlich wird er der neue Klassenlehrer oder so.“, log ich meine Mutter an. „Hmm... okay warum nicht. Es ist am Samstag um 20 Uhr, oder?“, fragte meine Mutter. „Ja, richtig.“, sagte ich und verschwand in mein Zimmer. Meine Mutter blieb noch eine Weile im Wohnzimmer sitzen, ehe sie sich entschloss nach Kevin zu sehen.
Meine Mutter setzte sich zu Kevin auf den Boden und spielte mit ihm. „Sag, mal Kevin. Ich soll am Samstag zu deinem Lehrer gehen?“, fragte meine Mutter und schenkte mir einen Blick, als sie merkte das ich im Türrahmen stand. „Ja, aber hat dir Marina noch nichts davon erzählt?“, fragte Kevin und versuchte möglichst nachdenklich auszusehen. „Ja, hatte sie, aber ich wollte es von dir wissen.“, sagte meine Mutter. Als es langsam Abend wurde legten wir uns alle ins Bett und hofften das Sam nicht nach Hause kam. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Sam nicht zu Hause. Als ich ins Badezimmer ging und mich wusch, hoffte ich sehr, dass Sam am Samstag nicht nach Hause kam. Am liebsten sollte er nie mehr vorbeikommen. Das wäre das beste für alle. Aber am meisten hoffte ich das Kevin und meine Lüge nicht aufflog. Ich hatte keine Lust auch noch ärger mit Mum zu bekommen. Aber ich glaubte sie hätte uns verziehen. Auch wenn sie Sam so sehr „brauchte“.
Den nächsten versuchte ich so gut es ging einfach so verstreichen zu lassen, damit es endlich Samstag war. Aber der Freitag zog sich nur so dahin. Ich beschäftigte mich den halben Tag mit dem Computer und schickte noch eine E-Mail an Lukas um die Verabredung zu bestätigen. Ich hatte auf meinem Computer auch schon ein Bild von Mum und Lukas zusammen gesetzt und fand die beiden waren ein tolles Paar. Aber ob Mum das genauso sah? Ich konnte es nur hoffen. Kevin war am Freitag auch ganz hibbelig, obwohl Mum sich erst am Freitag mit Sam traf. Nachdem ich meinen Computer wieder runtergefahren hatte, ging ich in die Küche und las die Zeitung. Aber in der Zeitung stand auch nur Müll. Als ich mich mit Baro auf dem Weg machte, um spazieren zu gehen, warf ich die Zeitung in den Müll. Nachdem ich mit Baro wieder nach Hause kam, gab ich ihm was zu fressen und legte mich dann ins Bett.
Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen, ich hatte diese Nacht einen seltsamen Traum. Er hatte mit Sam, Mum und Lukas zu tun. Aber was er zu bedeuten hatte, wusste ich nicht. Ich wollte mich auch nicht von so einem Traum verrückt machen lassen und zog mich an. Meine Mutter saß in der Küche und trank sich einen Kaffee und konnte kaum die Tasse halten, so nervös war sie. „Guten Morgen, Mum. Hast du gut geschlafen?“, fragte ich meine Mutter im Halbschlaf. „Nein. Hab ich nicht. Ich hab immer an Kevin’s Lehrer denken müssen. Ich weiß noch nicht einmal wie er aussieht.“, sagte sie und machte ein verzweifeltes Gesicht. „Mum mach dich nicht verrückt. Es wird schon alles gut werden. Es ist doch nicht dein erstes Date, oder?“, fragte ich sie und hob eine Augenbraue. „Nein. Natürlich nicht, aber es ist schon so lange her, das ich einen Mann getroffen habe.“, antwortete meine Mutter und ließ sich Badewasser ein.
Meine Mutter verbrachte den halben Tag in der Badewanne, bis ich es irgend wann nicht mehr aushielt und sie rief: „MUM!!! Komm aus der Badewanne!! Wir haben 15 Uhr!! Willst du zu spät kommen oder was??“ Es polterte... was war jetzt passiert?? Ich lief ins Badezimmer und sah das meine Mutter aus der Badewanne gestiegen war. Als ich sie fragte, was so gepoltert hatte, antwortete sie: „Ich hab mich nur gestoßen. Nichts weltbewegendes.“ „Dann ist gut, aber beeil dich du musst dich noch umziehen.“, sagte ich und zeigte mich dem Finger auf die Uhr. „Ja ich komm jetzt.“, gab sie zur Antwort und zeigte zur Tür. Ich verschwand aus dem Badezimmer und wartete im Wohnzimmer auf sie. Kevin hatte sie auch zu mir gesetzt und wartete geduldig.
Nach weitern 10 Minuten kam sie aus dem Badezimmer, steuerte auf das Schlafzimmer zu und verbrachte dort eine weitere Stunde bis sie endlich rauskam. „Wow! Du siehst toll aus, Mum! Du hast dich sogar geschminkt!“, sagte ich und konnte meine Begeisterung nicht oft genug zeigen. „Aber jetzt muss ich los.“, sagte meine Mum und ging aus unserer Wohnung, nachdem sie uns Geld für eine Pizza dagelassen hatte. Ich stand am Fenster und sah sie bei Lukas an der Tür, als ich etwas wichtiges vergessen hatte...
Was hatte ich vergessen? Wusste Kevin es?
Fortsetzung folgt...
*jetzt ´nen tee trinken geht *hust* *
PS.: hab vor dem letzten bild einen absatz gemacht, weil ich den text noch da hinsetzen wollte.
hoffe euch gefällt die fortsetzung... bin der meinung, ist ne schlechte FS oder ich bin einfach zu krank und sollte ins bett gehen... -.-
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Fortsetzung
Nachdem ich die Lage erkannt hatte, griff ich zum Telefon und wählte die Nummer unseres Hausarztes. „Praxis Doktor Schmidt, was kann ich für sie tun?“, hörte ich die Assistentin von unserem Arzt. „Hier spricht Marina Clarman. Ich weiß es ist erst 5 Uhr, aber mein Bruder ist vorhin zusammengebrochen! Und grade hat er nur halbe Sätze gesprochen und ist dann ohnmächtig geworden! Kann der Arzt vorbeikommen??“, fragte ich die Assistentin und konnte meine angst nicht unterdrücken. „Ja, der Arzt ist schon unterwegs.“, antwortete die Assistentin. Während ich auf den Arzt wartete, lief ich unruhig im Wohnzimmer auf und ab. Meine Mutter konnte ich nicht erreichen, da ich nicht wusste wo sie war. Nach etwa 10 Minuten hörte ich die Klingel. Ich lief zur Tür und öffnete dem Arzt.
Ich brachte den Arzt in das Zimmer von Kevin. „So, ansprechbar ist er nicht.“, sagte der Arzt und fuhr sich mit seiner Hand durch den Bart. Er untersuchte Kevin, konnte aber nichts genaues feststellen. „Was hat er denn nun?“, fragte ich den Arzt mit tränenerstickter Stimme. „Er wird doch wieder gesund, oder?“, fragte ich den Arzt. „Ja, er wird wieder. Er kommt mit der ganzen Situation nicht klar. Stimmt in ihrer Familie etwas nicht?“, fragte der Arzt und schaute mir in meine Augen. „In... unserer Familie?“, fragte ich den Arzt und wusste nicht was ich darauf antworten sollte. „Ja, in ihrer Familie. Ich hatte schon viele Kinder die zusammengebrochen waren, und es lag daran, das dass Familienverhältnis nicht intakt war. Kinder fühlen sich nicht geborgen. Verstehen sie, was ich meine?“, fragte er mich und blickte prüfend auf Kevin.
„Ja, ich verstehe sie, aber in unserer Familie ist alles in Ordnung.“, log ich und fühlte mich gleich darauf schlecht. Der Arzt sah mich skeptisch an sprach aber dann weiter: „Achso... dann wird es sehr wahrscheinlich eine Grippe sein, auch wenn ich nichts finden konnte, was zu einer Grippe führt. Ich verschreibe Kevin ein Medikament gegen die erhöhte Temperatur und er sollte sich 2 bis 4 tage ausruhen. Wenn es dann noch nicht besser ist, rufen sie mich noch einmal an.“, sagte der Arzt und verabschiedete sich von mir. Nachdem der Arzt gegangen war, setzte ich mich zu Kevin ans Bett und beobachtete ihn. Kevin schlief ziemlich lange. Erst spät Nachmittags ist er aufgewacht und hat mich gefragt warum er im Bett lag. Nachdem ich ihm die Geschichte von seinem Zusammenbruch erzählt hatte, flippte er total aus: „Das geht doch gar nicht! Du lügst! Ich bin nicht krank! Hau ab!“, schrie er und wollte aus seinem Bett, aber ich drückte ihn wieder in sein Bett. „Was soll DAS??“, schrie er mich an. Schließlich ist er doch aus dem Bett gekommen und suchte etwas im Kühlschrank.
„Haben wir nichts zu essen??“, fragte Kevin mich mit großen Augen. „Ähm... nein, aber was hältst du davon, wenn wir uns eine Pizza bestellen?“, fragte ich Kevin und kramte in meinem Portemonnaie nach Geld. „Ja, warum nicht.“, sagte Kevin nach einer weile, als er den Kühlschrank wieder zu machte. Ich ging zum Telefon und bestellte uns eine Pizza. Während wir auf die Pizza warteten, fragte ich Kevin wieso er zusammengebrochen war. „Ich hab keine Ahnung.“, antwortete Kevin. Als die Pizza kam, setzten wir uns in die Küche und aßen die Pizza. „Du, Kevin ich weiß nicht ob es dich nervt, aber hast du eine Idee wie Mum und Lukas sich treffen könnten?“, fragte ich Kevin, während ich mein letztes Pizzastück aß. Kevin’s Augen fingen an zu leuchten. „Ja, ich habe eine Idee. Am besten sie treffen sich bei Lukas. Dann können wir sie durch das Wohnzimmerfenster beobachten.“, antwortete Kevin und fing an zu grinsen.
„Das ist... Kevin! Du bist ein Genie! Wirklich... ich meine... wie kommst du nur auf solche tollen Ideen?“, fragte ich Kevin und konnte mich gar nicht mehr halten. „Ach, das ist doch nichts besonderes.“, sagte er und winkte ab. „Nichts besonderes??“, fragte ich ihn mit großen Augen. „Solche Ideen hab nicht einmal ich!“, sagte ich ihm. „Ja, ich weiß. Aber du bist auch nur ein Mädchen. Du hast davon nicht so viel Ahnung.“, gab Kevin zurück und war ganz stolz auf sich und seine Idee. „Ich bin nur ein Mädchen? Ich hab davon keine Ahnung??“, fragte ich Kevin und machte große Augen. „Na, warte!“, mit diesen Worten lief ich Kevin hinterher, der schon in den Garten unterwegs war. Wir liefen durch den Garten und wieder ins Haus. Das ging ein paar mal so, bis ich nicht mehr konnte und mich auf die Couch fallen ließ.
„Kevin, sollen wir nicht mal langsam aufräumen? Sieh dir doch mal das Chaos an. Ich hab keine Lust jetzt auch noch Stress mit Mum zu bekommen.“, sagte ich und warf einen prüfenden Blick durch das Wohnzimmer. „Aber ich hab keine Lust, Marina. Ohhh... mir ist schlecht... Ich geh schlafen.“, antwortete Kevin und war auf dem Weg in sein Zimmer. „Du Simulant! Vorhin warst du vielleicht krank, aber jetzt simulierst du!“, rief ich und hielt ihn am Arm fest. „Das ist aber nicht fair!!“, rief er wütend zurück, fing aber dann doch an aufzuräumen. Nachdem wir mit dem Aufräumen fertig waren, gingen wir noch einmal an den Computer und schrieben eine E-Mail. „Sollen wir sie so abschicken?“, fragte ich Kevin und zeigte auf den Monitor. „Ja, ist doch gut.“, sagte er nur und streichelte Baro sanft über den Kopf, der gerade gekommen war.
Als ich die Nachricht verschickt hatte, ging ich zum Wohnzimmerfenster und sah in das Haus von unserem Nachbar. Er saß am Computer und lächelte. Hatte er gerade meine E-Mail gelesen? Ich lief zum Computer und wollte mich gerade dran setzen, aber Kevin saß schon dran. „Ich muss an den Computer, Kevin! Lukas ist im Internet und hat unsere E-Mail gelesen!“, rief ich, aber die Reaktion von Kevin ließ sehr zu wünschen übrig: „Weißt du das denn genau? Außerdem will ich spielen!“, sagte er und grinste. „Kevin bitte! Lass mich an den Computer!“, bat ich ihn. „Dann gib mir 50 Euro und du darfst an den PC.“, sagte er und hielt seine Hand auf. „Du bist eine Zecke!“, rief ich und warf ihn die 50 Euro, die ich mir selbst verdient hatte, auf den Boden. Als Kevin sich über das Geld hermachte setzte ich mich an den Computer.
Ich schaute in den Posteingang und sah eine E-Mail von Lukas. Als ich sie öffnete traf mich fast der schlag! Es war eine Art Liebesgrußkarte und dort stand drauf das, meine Mum am Samstag um 20 Uhr vorbeikommen könnte, damit sie sich einen netten Abend machen konnten. Er wollte sogar für sie kochen. „Na Kevin, ist das Romantisch oder nicht?“, fragte ich Kevin und grinste bis über beide Ohren. „Mmmhh... nun... ich weiß nicht.“, er prüfte die E-Mail ganz genau und fügte dann noch hinzu: „Ja das ist Romantisch!“ „Bist Samstag ist nicht mehr viel Zeit! Wie wollen wir Mum überreden.“, fragte ich in die Leere und drehte mich zu Kevin. „Nun...da fällt mir auch noch was ein. Auf jeden fall dürfen wir Mama nicht die Wahrheit sagen. Sonst ist sie uns sicher böse.“, sagte Kevin und fuhr sich über seinen nichtvorhandenen Bart. Ich überlegte noch eine Weile wie wir Mum überreden könnten zu Lukas zu gehen. Aber mir fiel nichts gutes ein. Ich setzte mich auf mein Bett und suchte in meinem Kopf nach einer guten Idee.
Plötzlich kam Kevin in mein Zimmer und grinste. Was wusste er?
Fortsetzung folgt
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ich bin der meinung, ich hab die namen schon umgeändert oder hab ich ein paar übersehen? :eek:
ich setz heut die neue fs rein. freut mich das sie euch gefällt:D
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danke für dein kommi.
sam ist der vater der beiden kinder, aber da sie ihn nicht mögen, nennen sie ihn Sam.
das mädchen heißt marina. hab mich mit den namen mal vertan :angry
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Hier kommt nochmal eine Fortsetzung.
„Also, hör zu!“, sagte Kevin, als er sich umgezogen hatte. „In der E-Mail stand, dass der Mann, Lukas heißt. Und du hast gestern unseren Nachbarn getroffen, der auch Lukas heißt, richtig?“, wollte er von mir wissen. „Richtig. Aber woher sollen wir wissen, ob es der selbe Mann ist?“, fragte ich Kevin und wusste nicht so recht ob mir ein 8 Jähriger helfen kann. „Der Schreiber der E-Mail muss dir ein Bild schicken. Wenn du das Bild hast, dann werden wir ja sehen ob es unser Nachbar ist.“, sagte Kevin und freute sich riesig über seinen Plan. „Ich glaub zwar nicht das, dass funktioniert, aber einen Versuch ist es wert.“, gab ich ihm zur Antwort. „Und wenn alles klappt, dann soll sich Mum mit ihm treffen. Am besten in einem Restaurant oder so, da ist es romantischer.“, sagte Kevin und setzte sich auf sein Bett. „Was weißt du denn schon von Romantik?“, fragte ich ihn während ich aus seinem Zimmer verschwand. „Eine ganze menge, Schwesterherz.“, lachte Kevin.
Ich ging in die Küche und sah meine Mutter die Gedankenverloren auf die Anrichte starrte, wo sich das Mittagessen befand. „Mum, alles okay?“, fragte ich sie leicht irritiert. „Ja, alles in Ordnung.“, sagte sie nur und widmete sich wieder ihren Gedanken. Ich fragte sie worüber sie sich den Kopf zerbrach. „Ach, weißt du, langsam glaube ich, ich bin an allem schuld.“, sagte meine Mutter schließlich. „Das stimmt nicht! Es liegt nicht an dir, da bin ich mir sicher! Du kannst doch gar nichts dafür das wir in so einer beschissenen Lage sind.“, munterte ich sie auf, obwohl ich der Meinung war, das meine Mum auch etwas dafür konnte. Sie sollte sich von meinem Vater trennen. Das wäre das beste für alle. Aber da meine Mutter das nicht konnte, musste ich versuchen sie mit einem anderen Mann zu verkuppeln. Und es war egal wie lange das noch dauern sollte. Ich setzte mich auf einen Küchenstühle und beobachtete meine Mutter. Es hat einige Zeit gedauert bis sie sich zu mir gesetzt hatte. „Mum! Was ist passiert??“, fragte ich sie mit einem überraschten Ton. „Wer war das? War es Sam?“, wollte ich von ihr wissen. „Ja, natürlich war es Sam.“, sagte sie kühl.
„Wieso trennst du dich nicht von ihm? Ohne ihn wären wir viel besser dran!“, fragte ich sie und versuchte die blauen Flecken in ihrem Gesicht zu ignorieren. „Ich kann nicht! Ich kann einfach nicht! Versteh doch.“, schluchzte sie. „Mum! Warum nicht? Denk doch mal an dich und an Kevin! Soll er so seine Kindheit verbringen?“, fragte ich sie vorwurfsvoll. „Nein. Natürlich nicht.“, antwortete sie. „Dann schmeiß ihn raus, oder lass uns weg ziehen! Bitte!“, sagte ich und versuchte an ihrer Vernunft zu appellieren. „Ich brauch ihn. Alleine schaff ich das nicht.“ „Und ob du es schaffen kannst. Und alleine bist du nicht! Du hast Kevin. Und mich!“, sagte ich ihr und man konnte meine Wut hören. „Du kannst mir nicht sagen, das du ihn liebst! Das glaube ich dir nicht!“, schrie ich meine Mutter an und ging in mein Zimmer. Wie konnte sie nur! Sie brauchte ihn nicht! Sie würde auch ohne ihn klar kommen.
Ich lief noch eine Weile fluchend durch mein Zimmer und setzte mich, als ich mich beruhigt hatte, an den Computer um zu sehen, ob dieser Lukas schon sein Bild geschickt hatte. Und tatsächlich, das Bild war im Anhang von der Mail. Ich las die E-Mail durch und klickte auf das Bild. ... ... ... ...
„Kevin!! Er ist es! Er ist es! Er ist es!“, rief ich. „Wer?“, fragte Kevin desinteressiert. „Na wer wohl!! Unser Nachbar! Lukas!“ „Echt? Das ist doch klasse! Schnell antworte ihm und schick ihn ein Bild von Mama. Und frag ihn wegen einem Treffen. Je eher sie sich treffen, desto eher kommen wir hier weg!“, antwortete er und war kaum noch zu bremsen. Ich schrieb eine Antwort und legte mich auf mein Bett.
Wenn das alles so klappte wie ich mir das vorgestellt hatte, waren wir bald weg von hier. Das einzigste Problem war, das ich noch nicht wusste wie ich das mit dem treffen machen sollte. Der Rest war das kleinste Problem. Sollte ich meiner Mutter die Wahrheit sagen? Besser nicht. Das würde nur unnötigen ärger geben. Aber ich könnte ihr sagen, das sie in ein Restaurant eingeladen worden ist. Nein, das war auch nicht sehr clever. Vielleicht bezahlte Lukas nur sein essen, womit sollte Mum dann ihr essen bezahlen. Oder sie sollten sich bei Lukas treffen. Aus irgendeinem Grund war ich furchtbar überfordert. Sollte ich noch mal mit Kevin reden? Vielleicht hatte er ja eine Idee. Aber es war ja noch Zeit. Nur wusste ich gerade gar nicht was ich mit meiner Zeit anfangen sollte. Sollte ich noch mal nach meinen E-Mails schauen? Nee, darauf hatte ich keine Lust. Ich lag den halben Tag gelangweilt im Bett rum.
Als es langsam Abend wurde, kroch ich aus meinem Bett und ging in die Küche. Ich hatte wohl länger als geplant im Bett gelegen. Ich machte mir etwas zu essen und suchte anschließend Kevin. Ich fand ihn im Schlafzimmer und konnte mir nicht erklären was er in einer Ecke gesucht hatte. „Was tust du da?“, fragte ich ihn leichte irritiert. „Ich verstecke mich.“, flüsterte er. „JA, okay. Aber vor wem?“, hakte ich nach. „Vor Papa.“, flüsterte er weiter, aber diesmal konnte ich sein zittern in der Stimme hören. „Hat er dir was getan?“, fragte ich Kevin, der große Angst hatte. „Nein... aber bald...“, er brach den Satz ab und brach zusammen. Ich brachte ihn schnell in sein Bett und machte ihn etwas Tee. Nachdem ich mir einen Stuhl geholt hatte, passte ich die ganze Nacht auf ihn auf.
Was war nur geschehen? Wieso war Kevin zusammengebrochen? Hatte es etwas mit Sam zu tun? Ich sollte mich beeilen wenn ich wollte, das Kevin so etwas nicht wieder passierte. Ich wollte gerade aufstehen, als Kevin meine Hand nahm. „Marina... das war nicht Papa... .“ „Wer dann? Mama?“, fragte ich
Kevin. „Nein... ... Ich will schlafen... Marina.“, antwortete er und schloss dann seine Augen. „Kevin?? Kevin?? Hörst du mich?“, rief ich, bekam aber keine Antwort. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Was war passiert? Was sollte ich tun?! Ich lief in die Küche und suchte meine Mutter. Aber sie war nicht da. „Das darf nicht wahr sein!“, rief ich durch die Küche. Ich konnte nicht mehr klar denken.Was sollte ich jetzt tun?
Fortsetzung folgt
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Hier kommt die Fortsetzung!
Bevor ich irgendetwas erwidern konnte, schubste mich mein Vater von seinem Schoss, auf den Boden. "Glaubst du wirklich, ich mache mich wegen dir Strafbar?", fuhr er mich an und ich konnte nur mit mühe meine Tränen zurückhalten. "Nein.", gab ich wimmernd und mit tränenverschmierten Gesicht zurück. Als mein Vater den Raum verlassen hatte, lief ich in mein Zimmer und kroch in mein Bett. Wie konnte er nur? War ich ihm so egal? Sollte ich es meiner Mutter erzählen? Wenn ich wollte, das so etwas nicht wieder geschah, musste ich mich mit der Kontaktanzeige beeilen. Ich setzte mich am meinen Schreibtisch und startete den Computer. Ich checkte die E- Mails aber es war nur die eine Nachricht von gestern Abend da. Ich las sie mir noch einmal durch und entschied sie zu beantworten.
Nachdem ich die E-Mail versand hatte, ging ich ins Badezimmer und badete mich ausgiebig. Ich wollte den Schmutz nicht mit mir rumtragen. Aber auch nach dem Baden fühlte ich mich nicht besser und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich ging wieder in mein Zimmer und fütterte Polly, meinen Papagei. "Was soll ich tun?", fragte ich meinen Papagei, der sich über sein Futter hermachte. Ich konnte mit niemanden darüber reden. Meine Mutter würde mich nicht verstehen. Sie hängt viel zu sehr an meinen Vater. Und Kevin? Der war zu jung. Ich wollte ihn damit nicht belasten. Mein ganzes Leben war ein einziger Schrotthaufen. Ich hatte keine richtigen Freunde und auch sonst niemanden zu dem ich gehen könnte. Sollte ich meine Sachen packen und gehen? Aber Sam würde mich wieder nach Hause holen. Das hatte er schon einmal gemacht, als ich unter einer Brücke geschlafen hatte.
Ich brauchte einen klaren Kopf und um den zu bekommen musste ich spazieren gehen. Also ging ich mit Baro in den nahegelegenen Park um nachzudenken. Während wir auf dem Weg zum Park waren, gingen wir an das Haus von der neuen Familie vorbei. Drinnen war es still. Anscheinend war niemand zu Hause. Als ich mit meinem Hund im Park ankam, ließ ich ihn von der Leine und setzte mich auf eine Bank. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und starrte in den Himmel. Was sollte ich nun tun? Vielleicht sollte ich zur Polizei gehen und ihn Anzeigen. Aber das hätte mit Sicherheit auch nichts gebracht. Vielleicht gab es auch eine andere Möglichkeit, ich musste nur schnell genug einen anderen Mann für meine Mutter finden. Mein Gedankengang wurde von einem Knacksenden Ast unterbrochen.[FONT="][/FONT]
Ich schaute auf und sah den Mann der neben uns gezogen war. "Hallo.", begrüßte ich ihn zurückhaltend. "Hi. Kann ich mich zu dir setzen?", fragte er und ließ seinen Hund von der Leine, der sofort zu Baro lief. "Ich hab sie gestern gesehen. Sie sind doch neben das Haus von uns gezogen, oder?", fragte ich ihn. "Ja, das stimmt. Wir haben dich auch gesehen. Wohnst du etwa ganz alleine in der Wohnung?", fragte er mich und zog eine Augenbraue hoch. "Nein, meine Mutter und mein Bruder wohnen auch dort.", antwortete ich ihm. Er musste ja nicht wissen das wir einen Vater haben. Auf jeden fall jetzt noch nicht. "Achso.", gab er mir zurück und sah nach seinem Hund.
"Wie heißt du?", fragte er mich schließlich als er sich wieder zu mir gesetzt hatte. "Marina und sie?", fragte ich ihn. "Ich heiße Lukas. Schön dich kennen zu lernen, Sandy.", sagte er und lachte. Wir saßen noch eine Weile still nebeneinander und schauten den Hunden beim spielen zu. "Tja... und wie gefällt es ihnen hier?", fragte ich Lukas, als ich dachte die Stille würde mich erdrücken. "Mir gefällt es hier ganz gut, schade das es Mary nicht mehr miterleben durfte.", sagte er und wurde traurig. "Mary?", hakte ich nach. "Ja, Mary war meine Frau. Sie ist vor zwei Jahren gestorben.", sagte er und ließ seine Blicke schweifen. "Oh! Das tut mir leid.", antwortete ich und versuchte ihn aufzumuntern. "Schon so spät? Ich muss los, meine Kinder kommen gleich nach Hause.", sagte er und verabschiedete sich von mir.
Als ich mit Baro wieder nach Hause kam stand Kevin vor der verschlossenen Tür und wirkte sehr sauer. "Mach die blöde Tür auf!", fuhr er mich an. "Was ist denn mit dir los?", fragte ich ihn und fing an zu lachen. "Lach nicht so blöd, Sandy! Ich warte hier schon seit zwei Stunden!", sagte er und machte ein böses Gesicht. "Ist ja schon gut, sagte ich und schloss die Tür auf. "Wieso hat Sam die Tür nicht aufgemacht?", fragte ich ihn. "Weil er nicht da ist!", sagte Kevin und wurde noch wütender, als er eh schon war. Kevin ging in sein Zimmer um Hausaufgaben zu machen und ich gab Baro sein Futter. Manchmal wunderte ich mich über meine gespielte Glücklichkeit. Wahrscheinlich habe ich das von meiner Mutter. Sie weinte nur abends, oder wenn sie alleine war.
Als ich wieder in mein Zimmer ging, wurde mir erst richtig bewusst das Sam nicht da war. Ich war das erste mal wieder glücklich. Ich musste nicht aufpassen was ich sagte und wie ich es sagte. Glücklich setzte ich mich an meinen Computer und sah nach ob ich noch eine E-Mail erhalten hatte. Tatsächlich hatte ich eine erhalten. Ich las sie durch und konnte nicht glauben, was darin steht. "Kevin! Komm mal schnell!", rief ich und als Kevin sich die E-Mail auch durchgelesen hatte, war er genauso sprachlos wie ich. "Wie... also ich meine... wie kann das sein?", stammelte er und las sich noch mal die Nachricht durch. "Das ist doch super!", rief ich und war stolz auf mich selbst, das ich diese Kontaktanzeige geschrieben hatte.
"Ja, das mag zwar sein, aber wie willst du das machen?", fragte er sich und kratzte sich an seinem Kopf. "Öhm... nun... keine Ahnung.", antwortete ich und sah ihn mit großen Augen an. "Ja Sandy, ich hab eine Idee. Aber ich muss sie erst noch einmal überarbeiten. Sonst geht etwas schief!", sagte er und setzte sich an seinen Schreibtisch. Ich folgte ihm und wollte wissen, was das für ein Plan war. "Keine Sorge, Schwesterchen, das erfährst du noch früh genug.", sagte er und lachte. Ich zerbrach mir den ganzen Tag den Kopf darüber, was er wohl für eine Idee hatte, aber er gab mir nicht mal einen einzigen Tipp. Als ich es am Abend nicht mehr aushalten konnte fragte ich ihn noch einmal. "Nein! Du erfährst es noch mach dir keine Sorgen! Morgen früh sage ich es dir!", antwortete er und legte sich ins Bett. Ich stand noch eine Weile unschlüssig in seinem Zimmer rum, bis ich mich auch auf den Weg ins Bett machte.Am nächsten Morgen erzählte mir Kevin was er für eine Idee hatte.
Fortsetzung folgt!
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danke ihr zwei für eure Kommis setzt heute die fortsetzung rein
auch dass du auf dieses Thema mit dem aloholabhängigen Vater (ist das eigentlich der Vater oder nur der Freund der Mutter?) eingehst, nur dass du das ziemlich oft wiederholst, also ca. in jedem zweiten Abschnitt irgendwas mit Alkohol im Zusammenhang mit "Sam" hast...ist mir gar nicht aufgefallen das ich das so oft wiederholt habe :eek: wird sich aber ändern.^^
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hab grad noch ein paar bilder gemacht und kann die fortsetzung posten
Ich drehte mich langsam um und sah, dass es Kevin war. "Musst du mich so erschrecken??", fragte ich ihn und sah ihn böse an. "Ich wusste nicht, das ich dich erschrecke. Was machst du denn da?", fragte er mich und schaute mit großen Augen auf den Monitor. "Kannst du mal mit deinem Kürbiskopf da weg gehen? Setz dich auf mein Bett, ich sag dir was ich gerade mache.", fuhr ich ihn an. Kevin setzte sich auf mein Bett und ich erzählte ihm die Sache mit der Kontaktanzeige. "Bist du verrückt?? Das klappt nicht! Nie im Leben!", schimpfte er, als ich mit meinen Erzählungen zu ende war. "Woher willst du das wissen? Ich finde schon einen besseren Mann als Sam.", antwortete ich und widmete mich wieder der E-Mail. "Hat dir schon jemand geantwortet?", fragte mich mein Bruder nach längerem Schweigen. "Ja! Sie her.", rief ich und Kevin kam und las sich die E-Mail durch.
"So ein Kitsch!", schrie mein Bruder und lief wie ein tollwütiger Hund durch mein Zimmer. "Was ist denn daran bitte kitschig? Da steht nur das er fast die selben Hobbies wie Mum hat.", sagte ich und sah ihn böse an. "Ja! Siehst du? Er schleimt doch nur, damit er Mama rumkriegt!", rief er voller Zorn. "Ach halt die Klappe.", sagte ich und schob ihn aus meiner Zimmerhälfte. "Das wirst du noch bereuen!", rief er, während er sein Spielzeug gegen die Wand warf. Mich störte das nicht im geringsten, denn ich wusste das er das von meinem Vater hatte. Kevin musste oft mit ansehen wie mein Vater Teller aus dem Fenster schmiss, weil sie nicht sauber waren. Anscheinend dachte Sam, wir hätten genug Geld um neue Teller zu kaufen. Ich ging zu Kevin und fragte ihn ob er sich inzwischen beruhigt hatte. "Nein!", antwortete er pampig und sortierte sein Spielzeug.
"Hast du hunger?", fragte ich ihn wenig später. "Mir egal.", antwortete er und sah aus, als ob er traurig war. Ich nahm ihn in den Arm und redete ihm gut zu. Nachdem er sich aus meiner Umarmung gelöst hatte und nicht mehr traurig war, ging ich mit ihm in die Küche um etwas zu essen. Ich machte uns eine Nudelsuppe und stellte sie auf dem Küchentisch ab. Als ich mich zu Kevin gesetzt hatte, sah ich das er in seiner Nudelsuppe rumrührte anstatt richtig zu essen. "Hast du keinen hunger?", fragte ich ihn. "Weiß nicht. Wo bleibt Mama?", fragte er und sah mich eindringlich an. "Ich weiß es nicht. Sie wird schon noch kommen. Mach dir keine sorgen.", antwortete ich ihm und versuchte ihn aufzumuntern, was mir nicht sonderlich gut geling.
Nach dem wir aufgegessen hatten, legte Kevin sich ins Bett und ich räumte die Küche auf, bevor ich mich ebenfalls ins Bett legte. Irgendwann in der Nacht hörte ich lautes Gepolter. Ich schlich in das Wohnzimmer und konnte meinen Vater an der Bar erkennen. "Du scheiß ding! Gib mir endlich mein Bier!", fluchte er. Mich wunderte es das die Nachbarn sich noch nicht beschwert hatten. Leise schlich ich wieder zurück in mein Bett und verkroch mich unter meiner Bettdecke. Konnte er seinen Rausch nicht woanders ausleben, anstatt hier? Ich wusste immer noch nicht ob meine Mum wieder zu Hause war. Also krabbelte ich aus meinem Bett und suchte im Wohnzimmer nach meinem Vater. Als ich sah das im Badezimmer licht an war, lief ich schnell in das Schlafzimmer meiner Eltern und sah das meine Mutter im Bett lag und mit tränenverschmiertem Gesicht schlief.
Ich ging leise in die Küche und hörte die Toilettenspülung. Als ich merkte das mein Vater auf dem Weg in die Küche war, versteckte ich mich schnell unter dem Küchentisch und versuchte keinen laut von mir zu geben. Sam öffnete den Kühlschrank und durchforstete ihn nach etwas essbarem. Als er nicht das fand was er suchte, machte er mürrisch den Kühlschrank wieder zu und legte sich im Wohnzimmer auf die Couch. Ich kroch aus meinem Versteck hervor und schlich in das Wohnzimmer wo mein Vater lag. Als ich mir sicher war das er schlief ging ich in mein Zimmer zurück und legte mich wieder ins Bett. Wie schön wäre eine Familie ohne einen solchen Vater. Ich dachte noch bis zum Morgengrauen nach, bis ich schließlich aufstand und mich anzog.
Als ich in die Küche ging, sah ich meine Mutter die das Frühstück vorbereitete. "Mum, soll ich dir helfen?", fragte ich sie. Anscheinend war meine Mum gar nicht richtig anwesend, sie brauchte eine Weile um zu antworten. "Nein Marina. Du brauchst mir nicht zu helfen, aber könntest du mir einen gefallen tun?", fragte mich meine Mum, schaute mir aber nicht in die Augen. "Ähm, ja klar, was denn?", fragte ich sie. "Könntest du heute zu Hause bleiben und alles aufräumen? Ich muss nachher zum Arzt, mir tut alles weh.", sagte meine Mutter und packte sich an ihrem Arm, der anscheinend schmerzte. "Ja, mach ich. Geh du besser zum Arzt!", antwortete ich ihr und stellte die Teller auf den Tisch. "Danke.", antwortete sie knapp. Das Frühstück verlief recht ruhig, wahrscheinlich lag es daran, das mein Vater noch schlief.
Nach dem Frühstück machte meine Mutter sich auf den Weg um zum Arzt zu gehen. Baro brachte sie zu einer Nachbarin, damit ihm nichts passieren konnte. Als alles aus der Wohnung waren und nur noch ich und mein Vater da waren, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich mochte es nicht wenn er mit mir allein war. Dann breitete sich in mir immer ein Gefühl von unsicherheit aus. Ich versuchte den Gedanken der mich beschlich abzuschütteln und räumte die Küche auf. Als ich mit der Küche fertig war, fing ich an die Betten zu machen und putzte anschließend das Bad. "Was machst du da?", fragte mich mein Vater, der in das Badezimmer kam. "Ich putze.", gab ich ihm zur Antwort und hoffte er ließ mich in ruhe. "Ach hör doch auf zu putzen. Setz dich zu mir ins Wohnzimmer.", sagte er und lachte. "Dad.. bist du... betrunken?", fragte ich, aber das war schon zu viel. Mein Vater schlug mich und sagte ich sollte ihm ins Wohnzimmer folgen.
Als ich wieder auf den Beinen war, ging ich langsam in das Wohnzimmer. "Setz dich!", befahl er mir. Ich setzte mich auf die andere Couch, aber das war auch nicht das richtige. "Du sollst dich HIER hin setzen!", schrie er und zeigte mit seinem Finger auf dem Platz neben ihm. Widerwillig setzte ich mich neben ihm. "Wieso bist du nicht in der Schule?", fragte er erstaunlich ruhig. "Mum hat gesagt, ich soll heute zu Hause bleiben und aufräumen, während sie zum Arzt geht. "Diese Schlam*e! Ich hab ihr verboten zum Arzt zu gehen!", schrie er durch das Wohnzimmer. Nachdem mein Vater sich beruhigt hatte, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mir eindringlich in die Augen.
"Dad, bitte nicht.", winselte ich, doch er grinste nur und nickte.
Fortsetzung folgt
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Da mein Pc immer noch nicht so funktioniert wie ich es gehofft hatte, spiele ich immoment an dem PC von meinem Vater. Aber das spiel funktioniert einwandfrei und die Bilder sollten jetzt auch besser sein. Und deshalb möchte ich euch meine neue Fotostory zeigen.
Lob und konstruktive Kritik ist gern gesehen.
Wahre Liebe endet nie
"Ich bin wieder da!", rief ich, als ich die Küche betrat. Ich kraulte Baro hinter den Ohren und legte meine Tasche weg. "Mum? Dad? Wo seid ihr?", rief ich in die Leere. Keine Antwort. Wo waren meine Eltern? Haben sie sich etwa wieder gestritten? Ist mein Vater wieder in eine Bar verschwunden? Oder meine Mutter wieder zu Sandra gegangen um sich auszuheulen? Manchmal wusste ich nicht, was ich von meinen Eltern halten sollte. Mein Vater saufte sich in irgendeiner Bar zu Tode und meine Mutter versteckte ihre wahren Gefühle, damit die Familie nicht zerbrach. Ich ging durch die Wohnung und suchte meine Mutter. Ich fand sie in keinem einzigen Raum. Irgendwann gab ich auf, seufzte und setzte mich auf einen der Küchenstühle, während mein Hund, jede bewegung von mir genau beobachtete.
Ich stützte meinen Kopf mit meinen Händen ab und überlegte wo meine Mutter hingegangen sein könnte. Mir fiel nur Sandra ein. Das war ihre beste Freundin seid ihrer Schulzeit. Normalerweise war meine Mutter immer zu Hause gewesen. Aber was versteht man bei unserer Familie unter normal? Für mich wäre eine normale Familie wo sich alle vertrauen, sich lieben und alles mit einander besprechen konnten, ohne das irgendetwas kaputt ging. Erst gestern warf mein Vater eine teure Vase aus dem Fenster, die meiner Mutter gehört hatte, weil sie ihm anscheinend im weg gestanden hatte. Dann ist er abgerauscht und in die nächstbeste Bar gegangen. Mir war das schon lange ziemlich egal, wenn meine Mutter unbedingt mit einem alkoholkranken Idio*en zusammen sein wollte, dann sollte sie doch. Ich stand auf und ging zum Fenster, als mir wieder einfiel was meine Mutter von meinem Ex gehalten hatte.
Als meine Mutter meinen Ex-Freund, Timo hieß er, kennengelernt hatte, fand sie ihn irre nett. Aber als sie rausgefunden hatte, das er rauchte da drehte sie völlig am Rad. Ich mein, wenn sie einen alkoholkranken Ehemann hatte, warum durfte ich dann keinen Raucher als Freund. Ich war jetzt fast 17 Jahre alt und konnte doch selbst entscheiden mit was für typen ich mich einließ. Aber sie machte mir vorschriften. War doch klar das ich so ´nen Freund hatte, wenn meine Mutter nicht besser war. Die hätte mal an ihrer einstellung arbeiten sollen. Sie dachte immer sie wäre die perfekte Mutter und hatte einen tollen Ehemann, der das Geld nach Hause brachte. Aber dem war nicht so. Der war doch lieber in einer Kneipe und füllte sich mit Alkohol ab, anstatt sich um seine Familie zu kümmern. Geschlagen wurden wir von ihn auch , aber meine Mutter hatte sich immer noch nicht von ihn getrennt. "Ich komm doch nicht von ihm los.", sagte sie dann immer. Ich ging ins Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch nieder.
Meine Mutter brauchte Sam, so hieß mein Vater, ja auch sooo dringend. Ohne ihn hätte sie keine fünf Minuten überlebt. Obwohl sie fast täglich Rückenschmerzen wegen ihm hatte und sich kaum noch bewegen konnte. Sie lag den ganzen Tag nur auf der Couch rum, und hatte deshalb ihren Job verloren. Ich konnte nicht verstehen, warum meine Mutter sich an so einen Versager hielt. Ich hatte meinen Vater nie nüchtern erlebt, immer war er betrunken. Wieso konnte meine Mutter nicht irgendeinen netten Mann kennenlernen und mit ihm glücklich werden. Ich versuchte ihr so gut es ging zu helfen, einen netteren Mann als meinen Vater kennen zu lernen, aber immer ging etwas schief. Auf die erste Kontaktanzeige, die ich im Namen meiner Mutter schrieb, meldete sich ein richtig netter Mann, aber mein Vater hat ihm die Nase gebrochen, sodass er nicht mehr kam. Und auf die nächsten Kontaktanzeigen meldete sich niemand mehr, weil sie alle Angst vor Sam hatten. Aber ich wollte nicht aufgeben und ging in mein Zimmer.
Ich schaltete den PC an und ging ins Internet. Ich suchte eine neue Internetseite, wo ich noch nicht war und schrieb eine Kontaktanzeige.
Mein name ist Santina und ich bin 34 Jahre alt. Ich bin 1,68 groß habe blaue Augen, braune Haare und wiege 60Kilo. Vom Sternzeichen bin ich Widder.Ich bin zweifache Mutter und suche auf diesem Wege einen netten Mann der etwa in meinem Alter ist, gerne lacht und Kinder mag. Meine beiden Kinder heißen Marina(16) und Kevin(8).
In meiner Freizeit koche ich gerne, lese gerne, gehe gerne Spazieren und spiele gerne mit meinen Kindern.
Ich suche einen familienfreudigen Mann, der gut mit Kindern umgehen kann, Kinder- und Tierlieb ist und mit dem man gut reden kann.
Ihr könnt mich unter santina@123sims.de erreichen.Warte geduldig auf eure Antworten.
Liebe Grüße Santina!
Ich laß mir die Anzeige ein paar mal durch und wusste nicht so recht ob ich es so lassen sollte oder ob ich etwas ändern sollte. Ich warf einen letzten Blick auf die Anzeige und drückte auf SENDEN. Nun musste ich nur noch warten bis sich jemand meldete. Dann schaltete ich den Computer wieder aus und setzte mich auf mein Bett.Gut, das meine Mutter keine Ahnung vom Internet hatte und nie ihre E-Mails laß. Ich hoffte das Sam, es nicht raus bekam, das ich eine Anzeige geschrieben hatte. Ich wollte nicht mehr mit ihm unter einem Dach leben. Ich hoffte das meine Mum sich auch mit diesem Mann treffen würde. Und ihn nicht sitzen ließ. Wollte oder konnte sie nicht sehen, das wir hier unglücklich waren? War sie so blind? Oder war es ihr egal wie Kevin und ich mich fühlten? Aber das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dafür liebte sie uns viel zu sehr, auf jeden fall sagte sie das immer. Ich träumte schon wieder von einer glücklichen Familie. Wo niemand geschlagen wurde und alles sich respektierten. Mein Vater hatte das Wort anscheinend noch nie gehört. "Respekt? Warum soll ich euch respektieren? Ihr habt das zu tun, was ich euch sage!", hatte er einmal zu mir gesagt, als ich ihn darauf ansprach, bevor er mich schlug.
Als es langsam Abend wurde ging ich mit Baro etwas spazieren. Als ich aus dem Haus ging, sah ich einen Mann, der mit seinen 2 Kindern anscheinend hier her gezogen war. Ich hatte diesen Mann noch nie zuvor gesehen. "Vielleicht ist das der Mann auf den Mama schon so lange wartet.", sagte ich mehr zu mir selbst als zu Baro, der mich aufmerksam beobachtete. Aber wahrscheinlich war ich schon wieder viel zu voreilig. Vielleicht hatte er eine Frau die arbeiten war. Oder erst später kam. Ich konnte einen Jungen und ein Mädchen sehen. Der Junge war in meinem Alter, so sah es auf jedenfall aus. Und das Mädchen anscheinend in dem Alter von Kevin.
Ich beobachtete die Familie noch eine weile, bevor ich mich aus meiner Starre löste und in mit meinem Hund eine Runde drehte. Als ich zu Hause ankam, schaute ich auf die Uhr, es war schon fast 19 Uhr, und meine Eltern waren immer noch nicht da. Und Kevin war auch noch nicht da. Vielleicht war Kevin bei seinem Freund. Das machte er öfters. Einmal kam er erst um 20 Uhr nach Hause und hat noch nicht mal ärger bekommen. Das war vielleicht auch besser so, wäre er meinem Vater über dem Weg gelaufen wäre bestimmt etwas schreckliches passiert. Aber daran wollte ich gar nicht erst denken. Ich ging wieder in mein Zimmer und sah nach ob ich eine E-Mail erhalten hatte. Und tatsächlich, jemand hatte geantwortet.
Ich wollte die E-Mail gerade lesen, als ich schritte hörte.
Fortsetzung folgt morgen.
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ich hab das aber auch nur mit sims 2 ohne add ons versucht, hat sich aber nichts verändert
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Ich hab heute eine neue Grafikkarte bekommen, Geforce 7600 GS, und habe damit probleme. Wenn ich das spiel starte, läuft es ganz normal, komme ich aber in den nachbarschaftsbildschirm ist, auf einmal alles Rot. und auf dem grundstück ist es auch rot und ich habe einen splitterartigen himmel. dasselbe ist im CAS und CAP
neuistallation hat nichts verändert
Grafikkarte: Geforce 7600 GS
256 MBTreiberdatum: 01.06.2006
Version: ich hab mir die neuste version von der NVIDIA seite installiert keine veränderungWas kann man dagegen tun?
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kann man auch zwei verschiedene hunde kaufen und die dann züchten?
Also einen großen und einen kleinen Hund
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wo findet man den Code um sich eins von den besonderen tieren freizuschalten ich find den net
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meine beiden hunde heißen:
baro (männchen)
Leika (weibchen)
und von meinem bruder die hunde heißén
Chiquita (weibchen)
Luka (männchen)
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