Beiträge von Hammy

    ~Auf dem College~




    Saskia hatte mich auf erkundungs- Tour geschickt, ich sollte einen kleinen Supermarkt eine Imbissbude oder etwas ähnliches ausfindig machen , da Nina und Travis immer gesagt hatten , dass das essen in Wohnheimen ungenießbar war. Vor der Tür des Wohnheims traf ich Travis, ich lief freudig auf ihn zu und wollte im gerade von gestern erzählen als er mich einfach küsste…...


    !~Happy End~!



    So das wars ^^ ich werd in nächster Zeit keine Teenie Story machen irgentwie gefallen mir die nicht mehr sooo.Ich hab momentan noch 2 weitere Fs laufen,bin mir nur nich sicher ob cihd ie hier on stellen soll.:confused:
    Hm hoffe euch hat der lezte Teil gefallen.;)

    Bye Hammy




    Draußen rückte mir Kieth auf einmal ein bisschen zu nah an die Pelle. Er versuchte mich zu küssen! Ich stieß ihn unsanft weg und fragte ihn was der Mist solle .Doch Kieth antwortete nicht er ging einfach nur total arrogant an mir vorbei. Ich hatte Kieth anscheinend total falsch eingeschätzt. Ich seufzte tief und ging dann wider in die Sporthalle.




    Als ich Reinkahm traf mich fast der schlag Yvonne tanzte ausgelassen mit Kieth, ahja aber es ging alles von Yvonne aus, na ja inzwischen war es mir auch egal.






    Ich wand mich Saskia zu die sich freute mich wieder zu sehen da sie fast die ganze Zeit alleine getanzt hatte, die warf mir einen fragenden Blick zu, doch ich flüsterte nur „erzähl ich dir später, is doch sowieso egal.“




    Aus den Augenwinkeln sah ich noch wie die beiden sich immer näher kamen. Sollten sie doch glücklich miteinander werden. Ich fragte mich wie ich nur hatte um diesen Jungen weinen oder kämpfen konnte. Meine Einsicht kam zwar spät, aber besser spät als nie. Ich grinste in mich herein jetzt war in meinem Kopf nur noch Platz für Travis.




    Zuletzt wurde ein Klassenfoto als Erinnerung gemacht.


    ~Bei Nele Zuhause~




    Saskia und ich vielen zuhause Todmüde ins Bette. Wir freuten uns auf den Morgigen Tag, denn morgen wollten wir uns schon mal ein Wohnheim einschauen bevor wir dann in einer Woche aufs College gehen würden.

    Der lezte Teil ^^

    Teil 18

    Teil 18




    Ein bis zwei Wochen später am Tag des Abschlussballes, erzählte ich meiner Mutter freudig dass ich die Voraussetzungen fürs College erfühlt hatte. Ich fing an meiner Mutter von ihren Plänen auf dasselbe College zu gehen, wie Nina zu erzählen. Sie war weniger begeistert, daher wechselte ich schnell das Thema und kam zum Abschlussball heute Abend ich wollte mich ca. 2 Stunden vor beginn mit Saskia treffen. Miene Mutter willigte ein.



    Grinsend verzog ich mich in mein Zimmer schnappte mir das Telefon und tippte Travis Handynummer ein .Ich fragte ihn ob er mit kommen wolle, doch leider liefen die Prüfungen auf dem College noch.






    Kaum hatte ich aufgelegt, da Klingelte mein Handy, ich ging ran und war sehr erstaunt Kieths stimme zu hören.
    ER fragte ob er mich begleiten dürfe .Woher wusste er überhaupt das heute der Abschlussball war? Als er bemerkte dass ich zögerte sagte er mit leicht beleidigter Stimme wir können auch nur als Freunde hingehen wenn du willst. Ich willigte ein, und wir verabredeten uns für 21.00 Uhr vor der Turnhalle. Danach machte ich mich auf den weg zu Saskia.








    Ich und Saskia machten uns fertig, eine neue Frisur, schminken, umziehn das ganze piep a po.




    Bevor es losging rief ich eben zuhause an und fragte ob Saskia bei uns Übernachten dürfe. Zum Glück sagte meine Mutter ja, ich wunderte mich das sie mir keinen Vortrag hielt stattdessen wünschte sie und viel spaß.


    ~später auf der Abschluss party~




    Ich tanze eine weile mit Kieth. Ich amüsierte mich nicht wirklich, weil ich die ganze Zeit an Travis denken musste, wie er jetzt wohl über verschiedenen Büchern hockte und lernte. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen. Da die Luft in der Turnhalle nicht die beste war, und mir vom Tanzen verdammt warm geworden war, fragte ich Kieth ob er wohl mit mir rausgehen würde.

    Ich muss demnächst mal Bilder von meinen Char machen ^^.
    Habt ihr euch NIghtfall gekauft? Ich kaufe es mir höchstwarscheinlich erst nächstes Jahr.:)


    Bye Hammy

    Also Nele musste damals schon wider umziehen, da damals mein Sims gesponnen hat wie sonst was -.-*. Heute geht es wider ^^ aber inzwischen haben meine Schwester und ich getrennte download Ordner und Nele und co. Existieren schon lange nicht mehr, und da ich die ganzen Leutchen nicht wider eines Komplett umstylings unterziehen will. Zieht Nele ein paar Straßen weiter, weil die Eltern ein schöneres Haus gefunden haben


    Teil 17



    Am nächsten Tag war Samstag, also beschloss ich die Hausaufgaben auf Sonntag zu verschieben und einfach mal bei Saskia vorbei zu schauen. Ich wollte sie sowieso noch fragen aus welchem Grund sie ihn genau vorbei geschickt hatte, denn in Wirklichkeit hatte wusste ich doch bereits welche Hausaufgaben wir auf hatten .Ich ging runter in die Küche rief bei Saskia an, nach dem dritten besetzt Zeichen legte ich auf, beschloss aber trotzdem vorbei zu gehen.Sicher Telefonierte ihre Mutter oder so.



    Als ich bei Saskia ankam lag Travis im Garten. Ich war erstaunt ihn hier zu sehen musste er normalerweise nicht auf dem College sein? Als ich ihn fragte was er hier wolle, antwortete er, dass er noch ein bis zwei Tage ausspannen wollte bevor die ganze Lernerei für die Prüfungen losging.



    TRavis stand auf klopfte sich etwas Gras von der Hose grinste mich an und meinte wie unhöfflich von ihm das er mich noch nicht begrüßt habe. Er mochte mich also mir wurde ganz warm und ich freute mich nur noch. Ich wollte gerade in Richtung Haustüre gehen, als Travis meinte niemand außer ihm sei da. Das verpasste meiner guten Laune einen leichten dämpfer .Travis erzählte mir das Saskia mit seiner Mutter einkaufen war, und das die beiden eigentlich bald zurück sein mussten. Dass ich nicht nachhause wollte, wo nur wider meine Mutter darauf lauerte mir irgendwelche dummen fragen zu stellen setzte ich mich neben Travis.





    Meistens redete Travis da ich mich nicht wirklich traute viel zu reden. Ich hörte eine weile lang einfach nur Still zu, bis Travis auf einmal aufsprang und anfing mich aus zu kitzeln.
    Er meinte ich wäre zu still und wollte so wohl die Atmosphäre auflockern.


    Ich lachte die ganze Zeit. Aber auf einmal wurde mir schwindelig, und kurze Zeit später was ich wohl Ohnmächtig geworden.



    Den kurze Zeit später wachte ich auf und sah Travis neben mir liegen. ER war sehr erleichtert dass ich wider wach war. Ich konnte seiner Mimik entnehmen das er sich anscheinen höllischer Sorgen um mich gemacht hatte, wie süß. Er fragte ob ich so was öfters hätte. Ich antwortete ihm mit einem nein, Normalerweise hatte ich so was nie vielleicht war es auf die Sonne, die Hitze oder den Stress zuhause und in der Schule zurück zu führen. Jetzt neben Travis fühlte ich mich um einiges besser und da war schon wider dieses riesen Glückgefühl das sich so anfühlte als würde es ewig da sein, solange nur Travis bei mir war.



    Ich rutschte etwas näher zu Travis, umarmte ihn etwas unbeholfen. Und bedankte mich dafür dass er mich ins Haus gertragen und auf mich aufgepasst hatte. Eigentlich hatte ich erwartet das er sich von mir lösen, und sich wider normal hinlegen würde, doch wir blieben eine weile lang so neben einander liegen, redeten über das College. Ich erzählte ihm, dass ich noch nicht wusste auf welches College ich gehen sollte, dass es aber sehr wahrscheinlich war das ich auf das College von ihm und meiner Schwester gehen würde.



    Travis wollte gerade anfangen vom College zu erzählen, als er von meinem Handy unterbrochen wurde ich stand auf und ging ran. Am anderen ende war Saskia die sich dafür entschuldigte das es so lange gedauert habe, aber an der Kasse seien so viele Leute gewesen. Ich meinte es wäre schon in Ordnung. Als ich das Telefonat beendet hatte sah ich auf die Uhr. Mist ich hätte eigentlich schon vor einer halben Stunde losgehen sollen.
    Ich verabschiedete mich von Travis, ich wäre fast dahin geschmolzen, als er mich zum Abschied Küsste.

    Der nächste Teil ist der lezte.

    Bye Hammy


    Draußen geschah dann das wovor ich Angst hatte. Travis lief meiner Mutter über den weg als er aus unserer Haustür kam .Ich war inzwischen hoch in mein Zimmer gegangen und beobachtete die Szene vom Fenster aus. Meine Mutter wollte gerade auf Travis zugehen doch er ging Schnur stracks an ihr vorbei. Ich seufzte vor Erleichterung erschrak aber kurze Zeit später, als ich sie die Treppe hochkommen hörte.
    Natürlich wollte sie jetzt mit mir reden…….



    Bye Hammy:)

    Das sich Kickzy! sich seit langem nicht mehr bei mir meldet werde ich die Story nun alleine zu Ende schreiben. Da ich es unfair fände sie abzubrechen.
    1.wir haben beider arbeit rein gesteckt
    2. es wäre unfair euch gegenüber also lange rede kurzer sinn ^^


    Kapitel 16


    Ich hatte schon den ganzen Mittag aufgeregt auf Kieth gewartet.
    Ich lies Kieth erst gar nicht herein und wir begaben und direkt in Richtung Stadt.



    Ich fragte Kieth über die Sache in der Schule aus. Er versicherte mir dass der Kuss von Yvonne ausgegangen war. Auserdem erzählte er mir das er so oberflächliche Mädchen wie Yvonne eigentlich gar nicht leiden konnte.



    Wir verbrachten den ganzen Tag in der Stadt.



    Abends blieben wir kurz vor dem Haus stehen wir redeten über dies das, wann wir uns das nächste Mal treffen würde. Als Kieth plötzlich meine Hand nahm. Ich war leicht verwirrt, nahm meine Hand aus seinerund ging dann in Richtung Haustür.




    Bevor ich rein ging sah ich Kieth noch einmal an. Sein Gesicht war fast vom dunkel der Nacht verdeckt, ich konnte nicht erkennen ob er nun wütend, enttüscht oder ähnliches war. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging ich rein.



    Drinnen setzte ich mich erstmal aufs Sofa. Ich schaltete den Fernseher ein.
    Gerade als irgendeine Soap auf rtl lief und ich fast einschlief klingelte es an der Tür.
    Ich schreckte auf. Es klingelte noch mal ich ging zur Tür.



    Als ich die Tür öffnete wurde ich mit einem Schlag hellwach. Was tat Travis hier?
    Ich trat heraus. Ich fragte ihn was er hier wolle, er meinte Saskia hätte ihn vorbei geschickt um mir die Hausaufgaben vorbei zu bringen.




    Ich bat ihn kurz herein da es draußen doch schon sehr frisch war. Wir setzten uns beide auf die Couch. Als wir fernseh schauten bemerkte ich aus den Augen winkeln das TRavis mich beobachtete, doch ich sagte nichts.



    Kurz vor 23.00 Uhr verabschiedete ich mich von Travis. ER umarmte mich einfach so.
    Was war heute los? Ich hätte Travis am liebsten garnicht mehr los gelassen.


    Weil ich so nervös war, hatte ich die 2. SMS total vergessen. Sie war von Saskia. Sie schrieb etwas Unbdeutendes und ich schrieb nur einmal zurück. Bei ihrer Antwort jedoch stand "schönen gruß von my brother" und ein Smiley dahinter. Ich dachte an Travis und wie cool und gelassen er war. und dann dachte ich wieder an Keith wie lieb und süß er war. Mit gemischten Gefühlen ging ich ins Bett. Ich konnte nicht schlafen, weil ich einerseits total aufgeregt wegen Keith und unserem Treffen war und andererseits über Travis nachdenken musste...


    So das wars wieder sorry aber bis zum nächsten Teil kann es etwas dauern,da meine ferien gerade aufhören,die von Kickzy allerdings fangen gerade erst an , scheiße das die Ferien nicht gleich anfangen in Nrw und Bawü.:angry Naja nur damit ihr nicht denkt es würde nicht weiter gehen,es geht auf jeden fall weiter!:)

    Bye Hammy

    -15. Teil-



    Als ich nach Hause kam, sah ich, dass meine Geschwister mit meiner Mutter am Tisch saßen. Nina war also schon da...
    "Ich finds so blöd, dass Dad nicht da ist.", sagte mein Bruder schmollend. Ich verstand nicht, warum er es ausgerechnet heute so schlimm fand, dass Dad nicht da war. Er war doch sonst auch immer arbeiten. Plötzlich fiel es mir wieder ein.



    Ich sagte schnell "Hi" und ging zu der Ablage um der Ecke. Es stimmte also. Ich hatte den Geburtstag meines Bruders vergessen. Nicht mal ein Geschenk hatte ich ihm gekauft. Ich fasste mir an den Kopf und legte mir eine Ausrede zurecht. Ich wollte ihm nicht erzählen, was in der Schule los war, und dass ich deswegen andere Dinge im Kopf hatte als seinen Geburtstag, aber irgendetwas musste ich ja sagen. Auf gut Glück ging ich wieder zum Tisch und setzte mich dazu.



    (Nicht wundern, dass er jetzt groß ist ^^)


    John fing sofort an wie wild drauf loszureden, was er vorhatte, weil er ja jetzt so erwachsen war und dass er bald wegwolle, und eine große Zukunft plane. Eben Wünsche und Träume. Er war genau wie ich in seinem Alter.
    Nachdem wir etwas gegessen hatten, wurde er immer unruhiger, bis Mom schließlich "nun hau schon ab" sagte und John sich strahlend verzog.
    Meine Mutter machte sich sofort an die Hausarbeit und bereitete schon das nächste Essen vor. Ich schaute ihr kopfschüttlend zu, bis mir Nina die Hand auf die Schulter legte. "Kann ich jetzt mit dir reden?", fragte sie und ich nickte leicht.



    Nin ließ sich auf die Couch plumsen und ich setzte mich zögernd neben sie. Ich wartete auf ein Zeichen, dass ich etwas sagen sollte oder auf irgendwelche Worte, doch sie blieb nur sitzen und strarrte mich an. "Also...", begann ich und erklärte ihr alles. Mit jedem Satz wurde ihre Mine heiterer, dann wieder gleichgültiger und schließlich wütend. "Ich hab jetzt aber alles unter Kontrolle und mit Saskia versteh ich mich total gut!", sagte ich, da ich wusste, dass sie wahrscheinlich gleich einen Tobsuchtanfall bekommen würde. Sie hob wütend die Arme und ließ sie seufzend wieder fallen. "Wenn das so ist!", sagte sie und lächelte.



    Sie umarmte mich lange und seufzte wieder. "Denk dran du bist was Besonderes und niemand kann dir was anderes Einreden." Es klang mehr nach einem Befehl, als nach einem Rat. Ich nickte einfach zufrieden und umarmte meine Schwester nocheinmal kurz.
    Ich freute mich riesig, dass ich mich wieder mit Nina verstand, doch gerade als ich mit ihr über Keith und Travis reden wollte, musste sie los. Geknickt verabschiedete ich mich und sie gab mir das Zeichen, dass sie morgen anrufen würde.



    Ich ging sofort hoch und duschte mindestens 2 Stunden. Als ich aus der Dusche stieg, war es schon so dunkel, dass ich das Licht einschalten musste. Es war ungefähr um 8 glaube ich. Jetzt wo Nina weg war und ich wieder allein war, musste ich an Keith und Travis denken. Wieso war das nur so schwer. Zuerst Ethan und jetzt die beiden... Ethan, wenn ich nur an ihn denke. Wie es ihm wohl ergangen ist? Eigentlich war es mir ja egal. Warum hatte ich nur wieder mit dem angefangen?



    Schlechte Erinnerungen stiegen in mir auf und ich versuchte sie zu verdrängen. In meinem Zimmer angekommen schaltete ich den Fernseher an. Doch auf jedem Sender kam etwas, dass mich an meine jetzige Lage erinnerte. Ich dachte immer so etwas gebe es nur in Trickfilmen oder Liebesfilmen, aber jetzt musste ich zugeben, dass man wirklich manchmal den Fernseher erschlagen könnte. Um mich abzulenken, las ich irgendein Buch. Nach der zweiten Seite wusste ich nicht einmal mehr wie es hieß.



    Als ich mein Handy vibrieren hörte, schmiss ich das Buch sofort weg. Ich war auf Seite 5 angelangt und hatte echt genug. Ich schaute aufs Display und sah 2 neue SMS: Die eine hatte ich besitmmt bekommen, als ich duschen war. Die erste SMS war von Keith. Ich wurde total nervös und atmete tief durch bevor ich sie durchlas.
    "Hey...
    das heute war absolut nix mit yvonne. glaub mir, BITTE!
    können wir uns morgen nach der schule treffen? wann hast du schluss?
    mb hdl keith"
    Mein Herz machte einen riesigen Hüpfer und ich schrieb so schnell es ging zurück. Wir schrieben ungefähr eine Stunde hin und her bis wir uns einigten wann und wo wir uns treffen wollten und bis ich ganz sicher war, dass er mich nicht anlog mit der Sache mit Yvonne.


    sweetygirl93:Das sieht toll aus!


    holofernes:Die Klamotten aus Teil 13 sind ihre alten klamotten,die sie an hatte bervor sie die schule gewechselt hat.Also ganz alt.;)


    -14. Teil-



    Nachdem Nachsitzen, bzw. während des Nachsitzens überlegten wir uns zum Friseur zu gehen. Gesagt, getan: Saskia sah wirklich super aus mit ihrer Kurzhaarfrisur.
    Den ganzen Weg über, den wir zum Friseur benötigten, grinste sie vor sich hin und sagte nur "Nichts..." wenn ich fragte, was denn los sei. Ich konnte es mir zwar schon denken, worum es geht, aber trotzdem wollte ich es aus ihrem Mund hören. "Du und Travis...", kicherte sie schließlich und ich rollte mit den Augen. Ich hatte es geahnt...



    Eigentlich wollte ich sie nur begleiten, doch dann entschied ich mich, mir auch die Haare schneiden zu lassen. Ich war nicht so experimentierfreudig und mutig we sie und ließ mir meine lange Mähne nicht kurzschnippeln. Im Endeffekt gingen wir zufrieden aus dem Salon und grinsten uns nun gegenseitig an. Saskia immer noch ,weil sie sich vorstellte wie es wäre, wenn ich mit ihrem Bruder gehen würde, und ich freute mich einfach nur über meine Frisur.



    Ich schmiss mich zu Hause vor den Fernseher und wartete auf meine Mum. Sie kam hastig hereingestürmt und wollte sich sofort in ihr Arbeitszimmer verziehen. Ich lächelte sie an und sie blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. Dann ließ sie sich neben mich fallen und sagte "Wow..." Ich lächelte immer noch. "Nele..", sagte sie plötzlich ernst, "Warum veränderstdu dich in letzter Zeit so oft? Hast du irgendetwas zu verheimlichen?" Ich schaute sie verwundert an. Konnte ich nicht mal zum Friseur gehen ohne ein Problem zu haben?



    Zum Glück klingelte das Telefon im nächsten Moment,denn ich hatte so gar keine Lust mit meiner Mum zu reden. Freudig ging ich heran und wurde ruhig, als ich Ninas Stimme hörte. "Ich bin's... Weißt du... ich komm morgen nach Hause, zu Besuch, und... Ich will mal mit dir reden." Kurz ließ ich mir die Worte durch den Kopf gehen und sagte dann nur "Mhm..." "Also damit wir uns aussprechen könne!",sagte sie noch schnell und ich strahlte. "Ja schon klar!", sagte ich freudig und legte nach der Verabschiedung auf.



    Am nächsten Tag hatten wir 5 Minuten Pause und ich kam gerade mit Saskia von der Toilette zurück. Als wir ins Klassenzimmer kamen, stockte mir der Atem. Yvonne und Keith küssten sich. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten,rannte ich aus dem Zimmer. Mit Tränen in den Augen lief ich zurück auf die Toilette. Ich fand Travis wirklich verdammt süß, aber es tat immer noch weh, die beiden zusammen zu sehen...



    Doch in der Stunde danach, schrieb mir Saskia auf einen Zettel wie es wirklich war. Keith wollte sie gar nicht küssen, sonder hatte gefragt, wo ich sei. Doch dieses Biest Yvonne erzählte so leise, dass Keith nichts verstand. Er lehnte sich näher zu ihr und sie wollte es ihm zuflüstern, und als sie Saskia und mich in der Tür sah, küsste sie ihn.
    Zum Glück war Saskia noch da geblieben und hatte alles mit angesehen. Keith war total sauer auf Yvonne gewesen und beleidigt abgerauscht. Es bestand also doch noch Hoffnung!


    Ich klatshte ihr eine, und noch eine, und noch eine. Wenn sie mich beleidigte war das schon schlimm genug, aber über Freunde oder Bekannte herzuziehen war das Schlimmste für mich. Leider kam in diesem Moment der Direx heraus und fragte streng was los sei. "Nele ist ohne Grund auf mich losgegangen!", heulte Yvonne und quetschte ein paar Tränen heraus. "Lügnerin...", flüsterte ich, doch der Direktor hatte mir schon Nachsitzen aufgebrummt. "Ich bin auch Schuld...",sagte Saskia schnell und wurde auch mit Nachsitzen bestraft.



    Wütend brachte er uns nach drinnen und wir mussten bis um 5 in der Schule bleiben. "Das hättest du nicht machen brauchen...", sagte ich vorwurfsvoll, doch Saksia lachte bloß. "Zu Hause is eh nix los, und Travis nervt manchmal wie verrückt" Ich musste grinsen. "Danke...",sagte ich, "Weißt du..." Ich tat mich schwer, mit dem was ich sagen wollte. "Travis ist echt süß..." rutschte es mir dann doch heraus und Saksia schaute mich verwundert an.

    -13. Teil-



    Nach der Heulattake auf Travis ließen Saskia und ich ihn in Ruhe und gingen gemeinsam ein Stück. Wir machten aus, dass wir uns morgen vor dem Schultor treffen wollten. "Dann warte ich kurz vor um auf dich, ok?", fragte sie noch einmal um sicher zu gehen und ich nickte eifrig mit dem Kopf. Als wir an meinem Haus ankamen, vergewisserte sie sich noch einmal.



    Mit rollenden Augen bestätigte ich ihr wieder, wann und wo wir uns treffen wollten und Saskia war anscheinend zufrieden. Zum Abschied umarmte sie mich. Ich war total glücklich, dass wir... na ja... auf dem besten Wege waren, Freunde zu werden und lächelte und winkte ihr noch lange nach. Grinsend ging ich schließlich hinein und hüpfte mit einem "Juhuu!", die Treppe hinauf.



    Oben angekommen, kramte ich mein Handy aus der Hosentasche und schaute auf das Display. Keine Anrufe oder Sms... Nina hatte sich also nicht gemeldet.
    Ich entschloss mich, ihr eine Sms zu schreiben und wartete eine Halbe Ewigkeit, 10 Minuten, auf eine Antwort. Wieder und wieder schaute ich auf das Display, dann auf die Uhr und wieder aufs Display. Nach 10 Minuten gab ich die Hoffnung auf und ging mit schlechter Laune ins Bett. Nina hatte es geschafft meine Laune innerhalb von 10 Minuten in den Keller rutschen zu lassen...



    Am nächsten Tag traf ich mich genau um 7 mit Saksia. Sie war schon 15 Minuten früher da gewesen, hatte sie mir erzählte, damit sie mich nicht verpassen würde, falls ich früher kommen würde. Ich schüttelte nur den Kopf und ging dann mit ihr auf den Schulhof. Dort standen schon Ashley, Yvonne und Theresa und lästerten anscheinend wieder über irgendjemanden ab. Als sie mich mit Saskia sahen, machten sie große Augen und steckten ihre Köpfe zusammen um sich irgendwelche Sprüche einfallen zu lassen.



    Schon von Weitem sah ich, wie böse Yvonne schaute. Als ob sie gleich auf uns losspringen würde. Ich schaute Saskia eingeschüchtert an, doch sie lachte nur und ging vorraus. Schnell hatte ich sie jedoch eingeholte und zusammen stolzierten wir über den Hof, geradewegs an ihnen vorbei. Zumindest versuchten wir das. Als wir bei den Dreien ankamen, gab es keinen Weg mehr weiter.



    Yvonne schuppte mich zurück, damit ich nicht an ihr vorbeikam. "Was war das denn gestern für eine Aktion?", fragte sie mich und schuppte mich wieder. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich sie an. "Was denn?", fragte ich unschuldig und grinste. "Du blödes Miststück. Hab ich dir nicht gesagt, was für Regeln du einhalten musst, um unsere Freundin zu sein?", antwortete sie großkotzig, doch ich winkte nur ab. "Wir und Freunde? Das hättest du wohl gern" Mutig stellte ich mich ihr entgegen, obwohl ich im Innersten bis auf die Knochen zitterte.



    "Du weißt doch gar nicht, was Freunde sind!", sagte ich, doch Yvonne lachte nur. Langsam wurde ich wütend. Sie machte sich über ich lustig, und ich konnte einfach nur daneben stehen. "Hör auf zu lachen, du Flittchen." Yvonnes Lachen verschwand und ich konnte für einen kurzen Moment sehen, dass ich sie verletzt hatte. "Geh mir aus dem Weg...du...du...", stammelte sie und schubste mich zur Seite. "Ich was?", fragte ich.



    Sie sah mich nur abwertend an. "Ach.. ich will mich nicht über dich aufregen. Wir werdens dir schon irgendwann zeigen." Ich lachte und schaute zu Saskia. Sie gab mirdas Zeichen, dass ich ruhig noch etwas weiter gehen konnte. "Da kann ich ja nur lachen...", sagte ich mit etwas zittriger Stimme und Yvonne schaute immer noch abwertend. "Mit so etwas wie dir werde ich mich nicht mehr abgeben, du kleine Heuchlerin. Schaffst es ja noch nicht mal nen Typen zu bekommen. Aber sei unbesorgt, wenn ich Keith nicht mehr haben will, kannst du ihn ruhig haben. So gesagt als Trostpreis. Passend zu dir!", sagte sie arrogant wie noch nie und in mir brannten alle Sicherungen durch.

    -12. Teil-


    (Normal Sicht Nele)


    Mindestens eine halbe Stunde saß ich dort herum und wusste nichts mit mir anzufangen. Schließlich wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und rappelte mich auf. Ganz langsam trottete ich durch die Stadt. Mir war so, als würden mich alle anstarren, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Zu Hause angekommen vergewisserte ich mich, dass niemand da war und stellte so laut wie mögich Nirvana an. Wieder liefen mir Tränen übers Gesicht, aber ich zwang mich dazu aufzuhören.



    Ich sprang von meinem Bett, auf das ich mich gelegt hatte, auf und rannte ins Bad. Endlich wischte ich mir den Kleister aus dem Gesicht und stellte mich stundenlang unter die Dusche. Ich zog meine alten Klamotten an und legte mir dann vor dem Spiegel eine Erklärung zusammen. Wenn ich Nina alles erklären würde, würde sie mich bestimmt verstehen. Immerhin war sie meine Schwester und gleichzeitig meine beste Freundin.



    Mit dem Bus war ich relativ schnell da und klopfte an der Tür. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich ordnete noch einmal meine Worte. Stutzig wartete ich, dass sich die Tür öffnete, doch sie blieb zu. Wieder und wieder klopfte und klingelte ich, ging zu den Fenstern und klopfte dort. Nina war nicht da...
    Traurig und enttäuscht entschloss ich mich, wieder zu fahren, aber so blöd wie ich war, hatte ich zu lange gewartet und den letzten Bus verpasst. Jetzt musste ich wohl oder übel durch die Stadt gehen, was mir allerdings sehr Recht war. So konnte ich wenigstens nachdenken und wäre nicht so schnell zu Hause.



    Langsam schlenderte ich durch die Gassen und schaute mir Klamotten im Schaufenster an. An dem Laden, in dem ich mich mit Theresa, Yvonne und Ashley getroffen hatte, machte ich halt und verfluchte die Schaufenster. Grimmig ging ich weiter und steuerte mein Lieblingscafé an. Doch als ich dort ankam, sah ich Saskia mit Travis, soweit ich das verstanden hatte ihrem Bruder, sitzen. Zögernd entschloss ich mich hinzugehen. Meinen Kaffee wollte ich wegen "dieser Sache" nicht verpassen.



    Es kam wie es kommen musste. Als Travis mich sah, sprang er auf und stoppte mich. "Hey... ähm... Nele?", ich nickte, und bestätigte somit, dass ich wirklich so hieß. "Kann ich mit dir reden?", fragte er mich entschlossen und ich nickte wieder schüchtern. Saskia hatte anscheinend nichts dagegen, denn sie machte keine auffälligen Gesten. Sie lächelte sogar kurz, als sich unsere Blicke trafen. Doch ich war zu unruhig um zurückzulächeln.



    Ohne um den heißen Brei zu reden, fragte mich Travis was ich mir dabei gedacht hatte und warum ich nichts gegen diese Tussen unternahm. Am Anfang druckste ich herum, doch dann ließ ich die Wahrheit aus mir raus. "An meiner alten Schule gings mir genauso. Ich verstellte mich, um nicht das Gleiche zu erleben, wie auf dieser beschissenen Schule. Warum sollte ich das sonst machen?", meine Stimme klang weinerlich, und als Saskia anfing zu weinen, heulte auch ich mit. Zusmamen beklagten wir uns über unsere Schule und Travis schüttelte nur mit dem Kopf und flüsterte "Auch das noch..."

    Ami_lee:Ich find deine ansicht,hm nunja mal was neues ansonsten waren im andern forum zwar alle gegen die Tussen,aber nele uns saskia taten beide gleich leid.Und zu dem mit dem heulen,ich flenn so schnell los,und trotzdem dreht sich die welt nich um mich und das denk ich acuh nicht.XD.


    Mondlicht:Bei mir ind er neuen Klasse,ich wurde ein jahr zu spät eingeschult und bin sitzen geblieben,deswegen sind da knapp 2 jahre alters unterschied,die Leute das lassen mich in ruhe,zum glück,aber vielelicht is das auch wegen dem alters unterschied kp.Ich finds gut das du die andern ingnorierst aber dann ingnorier sie doch ganz,und sei noch auch noch nett zu ihnen!



    -11. Teil-



    Gerade noch rechtzeitig kam ich nach Haus und setzte mich zu meiner Familie. Meine Mutte fing sofort an mich auszufragen und ich antwortete nur kurz und knapp. "Kann es sein, dass du Geld aus meinem Portemonait (richtig??) genommen hast? Mir fehlt eine ganze Summe, die für Ninas Studium vorgesehen war." Ich erschrak und verschluckte mich so heftig, dass ich anfing mit Husten. Mit heißerer Stimme sagte ich nur, dass ich keine Ahnung habe, wo das Geld sein könnte, doch meine Mutter hakte weiter nach. "Ich sagte doch, dass ich es nicht weiß!", schrie ich und knallte meine Gabel auf dem Tisch. Wutentbrannt stürmte ich auf mein Zimmer und hörte nur nach das Gemeckere meines Vaters.



    Genervt schaltete ich das Internet an und surfte ein wenig auf verschiedenen Seiten rum. Plötzlich wurde ich angeschrieben... von Yvonne. 'Hy Nele, bin grad erst von Keith zurückgekommen. Wir verstehen uns echt super', las ich und meine Laune wurde noch schlechter. 'Schön für dich. Freut mich wirklich. Hoffentlich bleibt ihr lange zusammen', schrieb ich ironischerweise zurück, doch Yvonne checkte die Ironie natürlich nicht und erzählte weiter von ihrem tollen Tag mit Keith. Nach 20 min reichte es mir und ich verabschiedete mich schnell. Blöde Kuh... dachte ich die ganze Nacht nur noch.



    Am nächsten Tag nach der Schule wollt ich so schnell wie möglich nach Hause, weil ich sah, dass die drei Saskia schon wieder fertig machten. "Nele, bleib doch hier. Wir wollen nachher noch ins Café!", rief mir Theresa zu und ich musste wohl oder übel bleiben, wenn ich nicht auffallen wollte. Wieder tat ich nichts, als ich Saskia sah. Sie wehrte sich kaum noch, anscheinend hatte sie es satt. Und ich hatte es auch satt. "Hey!", schrie ich und wollte ihnen wirklich mal die Meinung sagen, als...



    ... ich plötzlich meine Schwester mit 2 anderen Personen sah. Sie hatte ein schwarzhaariges Mädchen in meinem Alter und einen Typen in ihrem Alter mit. Anscheinend hatte sie das gestern in der Stadt ernst gemeint. Jetzt stand sie am Schultor und beobachtete die drei, wie sie Saskia fertig machten. Sofort stürmte ich zu Nina und wirbelte sie herum, sodass sie Saskia nicht mehr sehen konnte.



    "Nina... lass mich das erklären, ich..", sagte ich, doch nina klatschte mir nur eine. "Ich bin echt enttäuscht. Gestern machst du einen auf gute Freundin und heute hilfst du diesen Tussen, die du noch nicht mal leiden kannst, Saskia fertig zu machen!" Sie lief an mir vorbei und ich hielt mir unter Tränen meine schmerzende Wange. Sie hatte ja so Recht. Ich war echt zu einem totalen Miststück mutiert und jetzt saß ich vor dem Schultor und bemitleidete mich selbt...

    Währendessen (Sicht Saskia)



    Verärgerte stürmte mein Bruder auf mich zu und hielt mein Gesicht fest. "Waren die das mit deinem Auge?", fragte er mich kühl und ich nickt nur. Immer fester hielt er mein Kinn fest und untersuchte prüfend mein Gesicht. "Travis, hör auf. Das tut weh!" ,schrie ich ihn an und löste mich von ihm. "So ne verdammte Schei*e!", brüllte er über den Hof, "Wenn ich kein Kerl wäre würde ich ihnen sofort eine reinhaun!" Ich war den Tränen nahe. So aufgebracht hatte ich meinen Bruder noch nie erlebt.



    Ich hörte nur noch einen Aufschrei und blickte zu Reese, meiner besten Freundin, die auch mit hergekommen war. "Ich darf sie schlagen", meinte sie grinsend und hatte sich Theresa geschnappt. Diese fuchtelte mit ihren Armen herum und versuchte sich loszureißen. "Reese! Hör auf...!", schrie ich verzweifelt, doch Reese dachte gar nicht daran und schlug Theresa zu Boden. Eine heftige Schlägerei brach aus und ich konnte nichts tun. Das hatte sie nicht verdient. Sie war ein Miststück, aber niemand verdient so etwas!



    "Tu doch was!", sagte ich zu Travis und dieser trennte die beiden. "Jetzt reichts aber Reese..." ,sagte er und Reese hörte auf ihn. "Lasst uns gehen!", meinte sie und rieb sich den Arm. Als ich von meinem Bruder mitgeschleppt wurde, sah ich, dass Nele vor dem Schulhof weinend saß. Sollte ich sie fragen, ob sie mitkommen wollte? Ich sah, dass ihre Schweste einfach an ihr vorbei ging, und ließ sie deswegen auch in Ruhe.


    Bye Hammy

    Freudig kam Saskia mit, doch meine Laune fiel in den Keller. In einem Laden der mir sehr gefiel, wühlten die Beiden die ganzen Ständer durch um etwas für mich zu finden. Ich stand nur daneben und hatte genug von diesem Tag. Zuerst Keith und Yvonne, dann Saskia und jetzt noch meine schwester, die mit Saskias Bruder zu uns in die Schule kommen wollte...
    Nach ein paar Minuten überhäuften mich Nina und Saskia mit Klamotten, die ich anprobieren sollte.




    Ich probierte ein paar der Sachen an und Nina bezahlte mir die Klamotten. In diesen Sachen fühlte ich mich wohler, aber was würden Yvonne, Theresa und Ashley sagen? Immerhin mussten ihnen die Klamotten gefallen und nicht mir. Ich musste sie ja nicht anziehen, Nina würde es ja nicht mitbekommen. Meine einzigste Sorge war Saskia. Aber sie war wirklich nett und machte auch gar keine blöden Anmerkungen gegenüber meiner Schwester. Sie tat so als sei alles in Ordnung zwischen uns und ich war ihr unheimlich dankbar dafür.



    Schüchtern ging ich zu ihr herüber und wollte mit ihr reden. "Es...es tut mir Leid, wegen dem, was in der Schule immer passiert, aber weißt du... ich...", ich wusste nicht was ich sagen sollte, und Saskia seufzte. "Spar dir das. Morgen hängst du eh und eh wieder mit diesen dummen Zicken ab...", sagte sie gleichgültig und ich schaute verlegen weg. "Wahrscheinlich hast du Recht...", antwortete ich und Saskia ging zu meiner Schwester, die immer noch nach Klamotten suchte. Verloren und allein gelassen stand ich mitten in dem Getümmelt und war schon wieder den Tränen nah.

    -10. Teil-



    Ich überlegte noch lange, ob ich nicht alles hinschmeißen sollte, aber ich verwarf den Gedanken schnell wieder. Jetzt war ich schon so weit gekommen und wollte einfach nicht aufgeben. Weil ich erst spät eingeschlafen war, wachte ich auch spät auf und musste mich beeilen, um den Bus noch zu bekommen. Im Bus saßen wenige Leute und ich setzte mich nach ganz hinten und dachte wieder nach.



    Nach der Schule unterhielt ich mich noch mit Theresa und die anderen standen daneben. Plötzlich kam Keith um die Ecke gebogen und winkte mir zu. Ich lächelte und wollte ihn begrüßen, doch Yvonne rannte auf ihn zu und umarmte ihn so, dass man es nicht übersehen konnte. Mein Lächeln schwand und ich schaute weg. Das musste ich mir wirklich nicht antuen. Ich war den Tränen nahe. Am liebsten wäre ich zu Yvonne gerannt und hätte ihr eine geklatscht, aber ich erinnerte mich wieder an ihre Worte und schaute einfach weg...



    Da entdeckte ich Saskia, die auf der alten Schaukel saß. Sie lächelte mir zu und ich hob kurz und fast nicht erkennbar die Hand und winkte ihr zu. Dann drehte ich mich aber sofort wieder zu Keith und Yvonne. Keith ließ sich von ihr bequatschen und wirkte etwas gelangweilt. Ich musste kichern, als ich sah, dass er anfing mit gähnen. Als Yvonne das mitbekam, hackte sie sich bei ihm ein und warf mir ein paar giftige Blicke zu. "Ladys. Ich geh heute mit Keith weg", sagte sie noch gehässig und verschwand arsc*wackelnd mit Keith im Arm.



    Die Anderen verabschiedeten sich dann auch schnell und ich fuhr zu meiner Schwester. Sie schaute mich geschockt an, als sie mich entdeckte und fragte mich, warum ich solche Klamotten trug. "sie gefallen mir eben...", sagt ich nur kurz und behielt den wahren Grund für mich. Es war genau wie bei meiner Mutter. Ich konnte es ihr einfach nicht sagen. Sie würde das nicht verstehen. "Oh Gott.. So kann ich doch nich mit dir rumlaufen. Du brauchst dringend anständige Klamotten!" Mit diesen Worten zog sie mich mit in die Stadt, ohne auf meine Antwort zu warten.



    In der Stadt zog sie mich in viele Läden, doch wir fanden nichts. das heißte: Ich fand vieles, doch Nina schüttelte nur immer mit dem Kopf wenn ich ihr etwas zeigt, was mir gefiel. Als wir zu einem weiteren Laden gehen wollten, tippte mich Nina an. "Hey, da ist Saskia!", sagte sie freudig und ging voraus. Saskia. Das hatte gerade noch gefehlt. Ich bekam ein mulmiges Gefühl und ging Nina langsam hinterher.



    "Schei*e wie siehst du denn aus?", fragte Nina entsetzt und Saskia schaute verlegen auf den Boden. "Waren das wieder diese blöden Zicken?", fragte sie streng und Saskia nickte. Meine Schwester warf mir einen flüchtigen Blick zu, doch ich schaute weg. "Ich glaub ich komm mal mit deinem Bruder an eure Schule!", sagte sie zu Saskia und in mir schrillten alle Alarmglocken. Wenn Nina herausfinden würde, dass ich mit diesen Tussen abhänge, dann würde sie mir nie wieder in die Augen sehen. Ich sagte lieber nichts, um nicht aufzufallen. "Komm mit uns mit, wir suchen n paar Klamotten!" Nina zog Saskia von der Bank..


    Ich hoffe das euch das nich zu schnell geht.holofernes: Ja aber Nele tut das ja um naja zu überleben,heute wierd sie wieder etwas anders über ihre neuen freunde denken! =)

    - 9.Teil-



    4 Typen kamen vorbei und schmissen sich sofort an Yvonne, Theresa und Ashley ran. Mir war das etwas unangenehm, weil ich sowas nicht gewohnt war und ich sonderte mich ein bisschen von den dreien ab. Dann kam ein verdammt süßer Typ vorbei und kniete sich zu mir in den Sand. "Hey ich bin Keith. Und wie heißt du?", fragte er mich und zwinkerte mir zu. Ich musste einfach lächeln und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, während ich mich aufrappelte und hinsetzte.



    "Ich... ich heiß Nele...", sagte ich und glotzte ihn förmlich an. Als es mir auffiel, schreckte ich zurück und strich wieder eine Strähne aus meinem Gesicht. Das machte ich öfters wenn ich nervös war und ich glaube Keith bekam das mit. Ich dachte, jetzt würde er wahrscheinlich verschwinden und denken "Was ist das denn für eine?", aber er grinste mich nur an und fing an sich mit mir zu unterhalten. Ich vergaß die snderen drei völlig und unterhielt mich sehr lange mit Keith.



    Als Keith mich fragte, ob ich ein Handy hätte, sprang ich auf und holte es aus meiner Tasche. Ich beobachtete Ashley und die Anderen, was sie machten und sah, dass Yvonne mir böse Blicke zuwarf. Was hatte ich getan? Ich schaute sie verwundert an, doch sie drehte nur beleidigt ihren Kopf weg und unterhielt sich weiter mit diesem komischen Typen. Ich dachte nicht weiter darüber nach und ging zurück zu Keith.



    Wir saßen ziemlich weit weg von den Anderen, was mich allerdings nicht wirklich störte. Als ich zu ihm zurückkam, stand er auf und ich speicherte seine Nummer ein. Dann wollte ich ihm meinen Nummer geben, aber er sagte, dass er sein Handy nicht mithabe. "Klingel mich einfach an, ich seh ja dann deine Nummer!" Das klang einleuchtend...
    Ich brachte meine Handy wieder weg und schaute zu Yvonne rüber.Diesmal sah sie mich nicht an und ich ging erleichtert zurück zu Keith.



    Die Zeit verging viel zu schnell und es wurde schon dunkel, als Keiths Freunde sagten, dass sie gehen wollten. Ich stand auf und wollte Keith die Hand reichen, doch dieser umarmte mich. Ich war total glücklich,bis plötzlich Yvonne zu uns kam und sich zwischen uns stellte. "Wir müssen jetzt gehen Nele!", zischte sie und schaute Keith wartend an. Als er begriff, dass er gehen sollte, lächelte er mich noch einmal an und verschwand. Yvonne sagte nichts, sondern schleppte mich einfach hinter sich her.



    Als ich zu Hause ankam, klingelte schon das Telefon und ich ging gut gelaunt ran. Es war Yvonne. Aufgebrachte schrie sie in den Hörer: "Geht's dir noch gut? Ich will dir mal kurz die Regeln erklären, also pass auf!", ich erschrak und überlegte,was sie für Regeln meinte. Sie hatten mir doch gar nichts von irgendwelchen Regeln erzählt... "1. Musstdu mit uns dreien absprechen, wenn du mit einem Typen weggehen willst und 2. will ich Keith haben. Also lass die Finger von ihm, oder willst du, dass es dir wie dieser hässlichen Saskia ergeht" Den letzten Satz sagte sie besonders gehässig und ich antwortete nur mit einem "Nein..." und hörte nur noch tuten am Ende der Leitung.



    Ich rannte in mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und schrie. Das musste jetzt einfach sein. Dann drehte ich mich herum und heulte einfach nur noch. Wieso mussten sie so sein? Ich hatte gar nichts getan. Hätte Yvonne mir gesagt, dass sie was von Keith wollte,dann hätte ich mich nie mit ihm unterhalten! Keith... Jetzt konnte ich mich nicht einmal mit jemanden treffen, der mir gefiel. Langsam fing ich wieder an diese ganze Szene zu hassen. Und zwar abgrund tief!


    Ja das letzte Bild is etwas übertrieben,aber wenn amns ich das ganze Zeug ins gesicht kleistert,sorry aber anders kann ich das bei solchen tussen,die ich kenne nicht mehr nenen!:misstrau

    bye Hammy

    @ Honi:Ja da hat sie nur das harmlose an weil ich damals keine Tussen klamotten hatte =) da meine sims normaler weise so rum laufen wie saskia(kommt im heutigen teil vor )
    @Nerychan:Ja was soll man amchen im moment hat Nele einfach zu wenig selbsbewusstsein!
    Nele wierd hier in zweierlei hinsicht zu einer späten einsicht gelangen!

    -8. Teil-



    Als wir wieder im Klassenzimmer waren, stupste mich Saskia an. "Hey... was wardenn das in der Hofpause?", fragte sie mich mit einem traurigen Blick und ich wusste was los war. Anscheinend dachte sie, wir wären Freunde, nachdem ich ihr, so lieb wie ich bin, meinen Bleistift geborgt, nein eher geschenkt, hatte. Ich zuckte nur mit den Schultern und dann klingelte es auch schon. Ich bekam ein furchtbar schlechtes Gewissen. Ich wollte ja,dass sie meine Freundin ist, aber... wie sollte ich hier nur überleben, wenn ich mit ihr zusammen gesehen werden würde?



    Als wir wieder Hofpause hatten, warteten Theresa und Ashley schon auf Saskia. Ohne zu zucken ging sie auf die beiden zu. Ich ließ mir besonders viel Zeit beim einpacken, weil ich mir diese Aktion nicht unbedingt ansehen wollte. Doch plötzlich kam Yvonne auf mich zu und sagte gutgelaunt "Hey komm mit. Der Zicke zeigen wirs. Mach doch mit!" Ich fragte mich ,wie man nur so viel Spaß dabei haben konnte, Menschen fertig zu machen und antwortete schnell "Sorry, ich muss aufs Klo... du weißt schon..." und sie ließ nur ein verständnisvolles "Oh..." ,von sich.



    Ich lief schnell auf Toilette und klebte mich ans Fenster. Nagut, ich stellte mich ein Meter weit weg und beobachtete das Ganze. Zuerst lachten sie nur über Saskia. Sie tat mir so leid! Ich war genauso wie diese blöden Tussen. Zwar machte ich nicht mit, bei diesen blöden Sachen, aber ich half Saskia auch nicht. Was war ich nur für ein Mensch geworden? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich sah, dass Saskia sich wehrte und alle drei plötzlich auf sie einschlugen.



    Ich hielt es nicht mehr aus, einfach tatenlos rumzustehen und rannte heraus. "Hey!", rief ich den dreien zu, verlangsamte aber meinen Schritt. Ich hatte einfach zu viel Angst. Ich war echt schwach und dagegen konnte ich nichts tun. "Ich hab da hinten nen total süßen Typen gefunden!", sagte ich weiter, um sie von Saskia abzulenken. Diese lag auf dem Boden und rappelte sich langsam auf. Sie hatte viele Schrammen und Schmutz im Gesicht und ich bemerte,dass sie die Tränen unterdrückte. zwar hatte ich ihr nicht wirklich geholfen, aber sie ließen zum Glück von ihr ab und schleppten mich zu dem angeblich tollen Typen.



    Ich machte mir noch viele Vorwürfe an diesem Tag, vor allem, weil ich Saskia in der nächsten Stunde leise schluchzen hörte. Kaum vernehmbar und vollkommen versteckt. Sie war wirklich stark. Zeigte ihre Tränen nicht so einfach und wehrte sich. Ich wüschte ich wäre auch so...
    Als ich zu Hause ankam versicherte ich mich ,dass niemand zu Hause war und nahm mir etwas Geld aus dem Schrank meiner Mutter. Fragen konnte ich ja nicht, also konnte sie auch nicht böse auf mich sein! Das dachte ich mir jedenfalls, doch in Wirklichkeit machte ich mir verdammt viele Gedanken und mein schlechtes Gewissen wuchs und wuchs.



    Ich sprintete los um noch rechtzeitig am vereinbarten Treffpunkt anzukommen und sah die drei Mädels schon von Weitem. Sie standen vor einem Laden,den ich noch nie gesehen hatte. Na ja... es war auch nicht wirklich mein Geschmack und sonst ging ich an solchen Läden einfach vorbei. Yvonne hatte gesagt, dass ich unbedingt neue Klamotten bräuchte,als ich ihr erzählte, dass ich einen Badeanzug zu Hause liegen hatte. Ohne Bikini kommt man hier anscheinend nicht weit. Als wir drinnen waren überkam mich ein leichtes Ekelgefühl. Alles roch so widerlich nach Parfüm und die Frauen stolzierten herum, als hätten sie einen Besenstiel sonstwo hin gesteckt bekommen.



    Ich kaufte mir ein komplett neues Outfit,das gar nicht mal so schlecht aussah und einen Bikini,den mir Ashley ausgesucht hatte. Er war grässlich, aber was tat man nicht alles um... tja... um was eigentlich? Warum tat ich das eigentlich alles? Ging es mir wirklich nur um die Sicherheit oder wollte ich dazu gehören? So langsam überkamen mich Glücksgefühle, wenn ich mit ihnen zusammen war und abstoßend fand ich die drei auch nicht mehr. Nur wenn sie über irgendwelche Leute herzogen kam dieses flaue Gefühl ,aber... ich glaube... Ich wollte wirklich dazu gehören!



    Den restlichen Tag genoß ich einfach. Wir legten uns sofort nach dem Shoipping an den künstlichen Strand, der im Schwimmbad war und warteten, dass wir knusprig braun wurden und uns jemand anquatschte. Ich wurde immer lebhafter und machte mich sogar manchmal über irgendwelche Menschen lustig, die einen hässlichen Badeanzug anhatten oder einen Bierbauch vor sich hertrugen. Es war richtig schön und ich fühlte mich so richtig wohl. Als plötzlich diese Typen vorbei kamen...



    Bye Hammy

    Eifersüchtig sind die noch! nicht.Zum Glück.Danke das dir die Fs gefällt.


    -7. Teil-





    Obwohl ich erst um 12 schlafen ging, wachte ich schon um 5 wieder auf. Einerseits, weil ich so aufgeregt war und andererseits, weil ich mir den Wecker auf um 5 gestellt hatte. So früh stand ich sonst nicht auf, aber ich wollte mich in Ruhe fertig machen und hatte ja schon öfters von Vivianne gehört, wie lange sie morgens im Bad stand. Die neuen Klamotten hatte ich gestern noch in den Schrank gepackt und holte sie jetzt wieder heraus. So eine Zeitverschwendung. Hätte ich sie lieber draußen gelassen!





    Ich duschte mich und kurz nachdem ich aus der Dusche gestiegen war kam meine Mutter ins Bad. "Was machst du denn so früh hier?", fragte sie mich erstaunt und ich zuckte nur mit den Schultern. Ich hatte absolut keine Lust ihr alles zu erklären. Und was sollte ich ihr auch sagen? 'Ich zieh mich jetzt an wie diese fiesen Zicken aus meiner Schule um nicht ein paar aufs Maul zu bekommen?' Nein! Ganz sicher nicht! Als ich einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf, jubelte ich im Inneren. Meine Haare sahen richtig gut aus...
    Als ich dann aber einen Blick auf die Uhr im Flur warf, schwand meine Freude. Vor 10 Minuten hatte der Unterricht begonnen!!! Und ich musste auch noch mit dem Fahrrad fahren! Das hatte gerade noch gefehlt.





    Ich trat in die Pedale, dass mir meine Füße schon schmerzten und kam eine halbe Stunde nach Unterrichtsbeginn an. Zu allem Übel verlief ich mich auch noch in diesem riesigen Gebäude und kam erst kurz vor dem Klingeln zur Pause in mein Klassenzimmer gestürzt. "Entschuldigen Sie bitte... ich habe", versuchte ich mich herauszureden, doch mir fiel nicht ein. Ich sah meinen Lehrer verzweifelt an und überlegte mir schon, was ich für eine Strafe bekommen sollte. Doch mein Lehrer lachte mich nur an und sagte "Herzlich Willkommen Nele. Setz dich doch"





    "Such dir einen Platz aus",sagte er noch, als er merkte, dass ich mich verwirrt im Klassenzimmer umsah. Ich ging nach ganz hinten und merkte die Blicke, die auf mir klebten. Doch die 3 von gestern würdigten mich keines Blickes. Sie tuschelten und lästerten wahrscheinlich über mich. Ich setzte mich in die letzte Reihe, wo auch das lilahaarige Mädchen von gestern saß. Von der Seite sah ich noch, dass sie Schrammen im Gesicht hatte und an ihrer Augenbraue eine kleine Wunde klaffte.
    Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte die schlechten Gedanken herunter zu schlucken. hoffentlich würde sie mich nicht auch verprügeln...





    Ich setzte mich und schaute direkt nach vorn, damit ich nicht weiter auffiel. Nach einigen Sekunden war die Aufmerksamkeit wieder auf unseren Lehrer gerichtet, von dem ich immer noch nicht wusste, wie er heißt...
    Dann merkte ich, wie mich das verprügelte Mädchen ansah. "Hey ich bin Saskia. Kann ich mal nen Bleistift von dir haben?", fragte sie mich und lächelte dabei total süß. Ich lächelte zurück und gab ihr mit den Worten "Ich heiße Nele..." den Bleistift. Als ich meine Augen wieder nach vorn richtete, sah ich ,dass mich diese Zicken beobachtet hatten und jetzt wieder ihre Köpfe zusammen steckten um zu lästern. Idioten...





    Dann klingelte es auch schon. 'Die Zeit war aber schnell vergangen' dachte ich, doch dann fiel mir iein, dass ich ja nur 5 Minuten der Stunde anwesend war. Da wir Hofpause hatten, setzte ich mich draußen auf eine Bank, nachdem ich sicher war,dass sie nicht von irgendwelchen anderen besetzt war oder noch besetzt werden würde. Plötzlich kam das rothaarige Mädchen auf mich zu und ich fing an nervös zu werden. Direkt vor mir blieb sie stehen und ich konnte sie wegen der Sonne kaum erkennen. "Hi! Ich heiße Yvonne!", sagte sie und stelle sich total "cool" vor mich hin. "Willst du nich ma meine Feunde kennen lernen?", fragte sie mich und ich nickte freudig.





    Ich setzte mich zu den Anderen und sie fragten mich über alles aus. Bei den Fragen, wie es mir an der alten Schule erging, log ich natürlich und sie waren sehr beeindruckt von mir. Dann kam eine Frage mit der ich nie gerechnet hätte. Theresa, die Blonde, fragte mich, ob ich nicht mit ihnen schwimmen gehen wollte. Sie wollten noch ein paar Kerle aufeißen und ich solle doch mitkommen. Sofort sagte ich zu und konnte es kaum erwarten. Gehörte ich jetzt dazu? War es so einfach gewesen? 'So schlimm sind die gar nicht' , schoss es mir durch den Kopf und ich war selbst überrascht von mir. Ich hätte nie gedacht, mal so etwas zu sagen!

    Böser fehler beim letzten Bild bin ich von mir und meinen Freunden ausgegangen,aber Tussen würden sich nimals freiwillig aufn boden setztn o.O zumindest net die die ich kenn.Viel spaß beim dem Teil.