Also, ich find ein paar werbungen voll lustig:
Die Sparkassenwerbung, wo die typen im Call-center sitzen, karten spielen und singen find ich voll zum kaputtlachen. schade, dass die nich mehr kommt:( . und die werbung mit der pommerschen mühle und oma frederike, da ist das lied so lustig. ich kanns sogar schon auswendig.
ein bisschen blöd ist die media-markt webung mit dem schwein. am anfang wars lustig, aber jetzt ist sie blöd. die faltencreme-werbungen hass ich alle. die typen sehen danach immer aus wie aus gummi, voll der Quatsch. und die hornbach-werbungen sind immer dumm. dasa wars. mir fallen keine anderen mehr ein.
Beiträge von Horst!
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Das Kind war auch ein Mädchen. Sie nannten es Mary, nach Circles Oma benannt.
Jetzt hatte Friedbert zwei Kinder. Das wollte er sofort Vega erzählen. "Na, jetzt hast du eine Schwester! Ihr versteht euc sicher mal gut!" -
Nach 9 Monaten. Die beiden waren ein Glückliches Paar und hatten vor einigen Monaten Techtelmechtel. Circle könnte also auch schwanger werden, sie waren noch nicht beim Arzt.
Dann gingen die Wehen los. "Auuuuu!!! Schatzi, was soll ich denn jetzt machen? Feuerwehr anrufen?" "Ich weiß nicht. Was hat denn dein Bruder gemacht?" "Das war still und heimlich in seinem Zimmer, aua!"
Doch blitzartig hörten die Schmerzen auf. Friedbert drehte sich und spürte auf einmal, dass etwas zwischen seinen Händen war. Sein Kleines Kind war geboren! Es war ein Mädchen mit Friedberts Ohren. Er nannte die Kleine Vega. "Hallo, Kleine! Willkommen in Merkwürdighausen!" Circle fragte etwas, was sie hätte früher tun sollen: "Was genau machen die denn da oben? willst du es mir erzählen?" "Der Alien hat erzählt, er ist neu hier, weil Uranus' Vater gestorben sei. Dann hat er mir eine Spritze gegeben und mir gesagt, dass ich mich Fettreich ernähren soll, denn Vega war im Bauch eingepflanzt. Sie ist eine Kampfmaßnahme, damit die Sims nicht so viel Sterne schauen. Wenn sie das alle tun, gibt es nur noch Aliens auf der Erde!"
"Aber für mich bist du kein Experiment oder Kampfmaßnahme. Du bist meine einzigste Tochter!" Friedbert war überglücklich. Eine Vater-Alien-Beziehung ist ganz anders als eine Vater-Kind-Beziehung. Man kann es damit vergleichen, dass eine gerade schwanger gewordene Mutter vom Mann sitzen gelassen wurde.
Friedbert gab seiner kleinen Tochter einen Kuss.
Auch Circle musste ein paar Tage darauf die Kleider wechseln. Ihr Bauch wurde immer dicker.
Während Friedbert und Vega zusammen Quatsch machten, was Vega zum Kaputtlachen brachte, musste auch Circle ein Kind Gebären. -
Aha. Es stimmte, Friedbert wurde wirklich nur von Aliens entführt. Jetzt machte sich Circle erstmal Frühstück, denn es war noch früh am Morgen und einschlafen konnte sie nicht mehr. Was, wenn die Friedbert irgendwie doch nicht zurückbringen? Vielleicht machen die Aliens sich lustig über seine Schüchternheit, denn Pascal und sein Vater, den Circle noch kannte, sind und waren auch nicht gerade ängstlich.
Dann wollte Circle ins Wohnzimmer. Auf einmal hörte sie ein merkwürdiges Quietschen, wie es auf Pascals Alienmotor-Beschreibung zutrifft. Das muss Friedbert sein!
Ja, sie hatte recht, und Pascal kann genau erklären. Er ist sehr redegewandt. Ein kleines Ufo, das mit Ausrufezeichen bemalt war, landete vorm Beckerhaus. Circle wunderte sich, dass die Aliens noch wussten, wo Friedbert wohnt. Sie sind offensichtlich doch nicht so böse...
Das Ufo spuckte Friedbert aus, als hätte es einen Mund. Eine blaue Wolke trug das Ufo.
Als Friedbert auf dem Boden war und sich aufrichtete, schaute er sich erstmal um. War er überhaupt zu Hause? Ein Bisschen anders war es diesmal schon, wie Pascal und Papa es sagten.
Circle kam gleich zu ihm, denn sie hat sich große Sorgen gemacht. "Na, alles in Ordnung?" fragte sie. Friedbert war überglücklich. Es war sein Wunsch, entführt zu werden, und jetzt kommt er seiner Geliebten näher! Er weinte vor Glück. Circle verstand das aber anders. "Ist ja gut, mein Großer, die holen dich sicher nicht wieder, ja?" Und so kamen sie sich näher. Sie fühlten sich beide wie in ihrer Jugend. Klausi war sowieso ein *********, das auf Circles Geld scharf war.
Dann küssten sie sich. "Kann ich die schwangerschaft lang hier bleiben?" fragte Friedbert verlegen. "Ja, solange du willst, Schatz."
"Komm, ich massier dich mal, der Sturz hat sicher weh getan!" "Ja, mach das" sagte Friedbert entspannt. -
So, wie ihr seht, geht die Geschichte doch noch weiter. 10 Kapitel reichen noch nicht aus. Zu eurer Enttäuschung muss ich noch was sagen: Manchmal ließ es sich trotzdem nicht vermeiden, die Edelsteine wegzukriegen.
Gut, dann setz ich die Fotostory eben fort. Ihr fragt euch sicher, was aus Friedbert geworden ist. Heute erfahrt ihr mehr über meinen Lieblingssim:
Friedbert betete in letzter Zeit viel. Er ist nach dem Date im Thermalbad bei den Beckers eingezogen und die alten Gefühle zu Circle sind wieder hochgekommen. Jetzt, wo sie sich geändert hat. Hoffentlich kommen wir wieder zusammen, dachte er ,Bitte du musst mir helfen!
In der Nacht ging Friedbert aus dem umgestalteten Kellerloch heraus, weil er nicht schlafen konnte. So genau wusste er auch nicht, warum. War es die nach Wandfarbe riechenden Wände, oder war es die Medizin in Klausis Labor, er wusste es nicht. Es zog ihn aufs Dach, wo das neu erfundene Fernrohr steht. Es ist gerade erst auf den Markt gekommen. Äußerlich sieht es fast genauso aus wie das alte, damit kann man aber weiter sehen.
Friedbert schaute in den Himmel. Da flog etwas Silbernes vorbei. Was war das? Etwa...etwa...eine Raumschiffkolonie, wie es die Aliens haben? Es könnte auf die Beschreibung zutreffen, die ihm Pascal und Papa gegben haben, nachdem sie entführt wurden. Ein helles Licht kam auf Friedbert herunter. "Auaaa! Meine Augennnn!!!!" schrie er. So etwas helles hat er noch nie erlebt.
Friedbert wollte noch wegrennen, aber es war zu spät. Das blaue Licht hatte ihn in seiner Macht. Der Druck zog Friedberts oberhälfte nach oben, während seine Unterhälfte bestrebt war, auf dem Boden zu bleiben. Das tat weh. "Auuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!!!!!" Von dem Geschreih wurde Circle aufgeweckt und kam nach oben.
"Mensch, wer schreit denn da so, da wacht ja ganz Merkwürdigh... Friedbert!?" Circle war furchtbar erschrocken. Was passiert mit Friedbert? Sie hat schon von ihrem Bruder gehört, dass er von Aliens auf die selben Weise entführt worden ist. Aber Pascal ist ein Quatschkopf. Nur, um Klausi zu ärgern hat er Circle in seiner Jugend geküsst, und sie hat es natürlich abgewehrt. Aber was braucht einen in Merkwürdighausen noch zu wundern? Da ist doch fast alles normal....fast.
"Wo auch immer Friedbert hin ist, die müssen ihn zurück bringen! Wer macht eigentlich sowas, Sims aus dem Spiel zu ziehen?" fragte sich Circle. Ei nBisschen Sorgen machte sie sich schon.
Dann ging sie ins Wohnzimmer, um ein Buch über solche Entführungen zu lesen. Aber sie fand nichts, selbst in Klausis Wissenschaftlerlexikon. Darum rief sie Pascal an und fragte ihn, wie es war, als er entführt wurde. -
Also mein Pascal würde nicht sein Alienkind gehen lassen und erst recht nicht Nervus. Tut mir ja richtig in der Seele weh...
Lenya
Ja, PAscal ist das auch nicht so ganz recht, aber was will man machen:nixweiss ?
Jetzt geht die Geschichte weiter. Aber der letzte Teil dauert etwas länger als die anderen:
Nervus wurde alles zu viel. Es war zwar schön, dass Olivia doch nicht seine Mutter war und er könnte doch noch in Merkwürdighausen weiter leben. Na gut, welche Mutter ertränkt schon ihren einzigen Sohn, und der ist auch noch von einem unbekannten, in der Kloschüssel! Niemand normales. Er ist in eine der alten Hütten im Tal gezogen. Lutz leihte ihm Geld, bis Nervus einen Job hat. Denn er hat ja jetzt ein neuer Beruf. Weil Nervus sich so gut mit Britta verstand, war sie gerade zu Besuch da und spielte mit einem Puppenhaus. Das Bett war von Pascal, er hatte es Nervus nachgeschickt. Doch irgenwie spürte Nervus, das mit dem Kleinen etwas nicht in Ordnung war.
"Na? Was ist mit dir. Vermisst du deinen Papi? Du siehst ihn doch bald wieder, er ist nur beschäftigt." Das Baby schüttelte den Kopf. Nein, bei Nervus fehlt es ihm an nichts. Und dann spürte Nervus etwas. Er musste Uranus einfach mal hochwerfen...
Und in einem Licht wuchs er zu einem Kleinkind heran!
Er hatte wie befürchtet braune Haare, vom Opa geerbt. Die blauen Chinesenaugen waren von Pascal. Sonst sah er aus wie ein Alien, das sah man besonders an den spitzen Ohren.
Nervus machte dem Kleinen erstmal eine neue Frisur und setzte ihn in den Kinderstuhl. Britta fragte ihn währendessen etwas: "Nerv, wie groß ist die Sim-Welt für Außerirdische?" "Das kann ich doch nicht beurteilen" sagte Nervus. "Ich war noch nicht da oben, da musst du schon zu Lutz oder Pascal gehen"
Am nächsten Tag kam PT9, Britta's Vater vorbei und erzählte ihnen, dass der ganze Trubel in der Stadt gut war. Denn er hat durch die vielen Mutter- und Vaterschaftstests herausgefunden, dass sein Alienkind in der Stadt lebt! Genauer gesagt zwei. Vor vier Wochen sind sie aus San Francisco in die Wüste gefahren, um ihr zweites Elternteil zu finden, nämlich Polli-Tech-9. Irgendjemand hatte ihnen erzählt, dass er dort leben sollte.
Britta brachte die eine Schwester, Gabi, direkt zu Nervus nach Hause. Sie dachte daran, dass er sich vielleicht mehr an Aliens interessieren sollte. Die Beiden waren auch bald beste Freunde. Und Nervus und Gabi auch.
Aber irgendwann hat es zwischen den beiden gefunkt. Nervus fragte sie irgendwann: "Gabi, willst du mich heiraten?" "Ja, auf jeden Fall!" Was dazwischen passiert ist, wird hier nicht gezeigt. Es würde ein ganzes Buch füllen. Es ist ja alles schön und gut, aber wo findet Nervus seine Eltern nur. Und wer ist dann der echte Erbe des Hauses? -
Nervus war die ganze Nacht unterwegs. Es erinnerte ihn daran, als er zwölf war und zum Becker-Haus gegangen ist. Das Schmitt-Haus liegt zwar nur ein Kilometer entfernt, doch Nervus' Orientierungssinn lässt etwas zu wünschen übrig. Dann ist er doch angekommen.
Nervus hatte Uranus vergessen und ihn draußen liegen lassen. Gut ging es ihm aber trotzdem. "Oh nein! Was würde Pascal dazu sagen, wenn er das sehen könnte! Ich bin ein schlechter Papa!" Nervus weinte beinahe. Aber dem Baby ist über Nacht nichts passiert.
Als Nervus hinein gehen wollte, musste er das Baby nochmal in den Wüstensand legen. Denn Lutz stand vor ihm, der jüngste Kurios-Bruder. "Was machst du denn hier?" fragte Nervus. "Ist eine längere Geschichte" sagte Lutz. "In den Hütten im Tal war keine mehr frei. Da bin ich zu meiner Schwester gegangen, weil als damals unsere Mutter gestorben ist, hat sie sich wie eine Mutter um uns Brüder gekümmert. Ich und Friedbert waren nämlich noch Kinder. Und weil ihr Mann sich mit Aliens auskennt" "Aber warum hab ich dich gestern Abend nicht gesehen?" fragte Nervus. "Hör mal, du bist um 3:00 Uhr morgens angekommen und um neun losgelaufen. Um drei war ich schon im Bett! Ja, zurück zur Geschichte. Ich hab einen neuen Job gekriegt. Ich bin zum Gentechniker befördert worden und wollte keine Babypause nehmen. Meinen Brüdern wäre es zu stressig geworden sich um zwei Babies zu kümmern"
"Ja, da muss man mit rechnen, dass man sonst keinen guten Eindruck beim Arbeitgeber mach mit einem Kind" sagte Nervus, als ob er es besser wusste. "Übrigens wollte ich dich noch was fragen" sagte Lutz. "Meine Kollegen, die vom Einwohner-meldeamt haben alle Häuser kontrolliert und nachgeforscht, wer ihre Eltern sind. Und weil ich die Tests durchführen muss, muss ich leider untersuchen, wer deine Eltern sind. Tut mir leid, ich muss. Wenn ich herausfinde, ob du der Erbe von Olivia bist, fliegst du auf. Du würdest wahrscheinlich abgeschoben werden" Oh, da ist Nervus in eine riesen Falle geraten. Er läuft Lutz, der einen neuen Job hat, direkt in die Arme. Wäre doch der blöde Satelit nicht auf die Alte gefallen! Aber auch ohne den wäre sie sowieso bald gestorben. Tja, Nervus, früher oder später kommt alles raus. Sag dem Dorf schonmal tschüß.
Lutz forschte den ganzen Tag an seiner Station, die er vom Chef ausleihen musste. Und kam zu einem Ergebnis:
"Hallo, Lutz!" sagte Britta, als er wusste, wer Nervus' Eltern waren. "Und, hast du was rausgefunden?" fragte Jenny, die auch gerade dazu kam. "Ja. Nervus hat früher vermutet, dass Olivia und der Therapeut die Eltern sind. Darum wollte Klausi ihn wahrscheinlich in den Wahnsinn treiben. Aber es gibt keine übereinstimmung. Nervus Eltern sind Norbert und Nala Subjekt aus der Nachbarstadt!" Das war eine Überraschung. Also ist er nicht der Erbe? Wer ist es dann. Sein Stammbaum muss geändert werden. Lutz wollte es sofort Nervus sagen.
Es geht noch weiter, ich komm aber nich mehr dazu, die Story fertig zu machen. -
"Nein, ich werde weg gehen. So eine Situation wie ich hatte noch keiner, denn niemand hats geschafft, auszubrechen. Ich geh in ein anderes Haus, das schon kontrolliet ist" "Gute Idee, geh doch zu meiner Schwester. Die ist nett und nimmt dich sicher auf" "Werd ich machen. Ist es okay wenn ich Uranus mitnehme? Dieser PT9 kennt sich sicher gut mit Alienbabies aus und du musst ja eh an deinem Buch weiterschreiben." "Natürlich. Uranus wird es gut bei euch haben, er ist ja ganz vernarrt in dich" sagte Pascal und ließ Nervus gehen. "Ach, Halt, Nev! Falls du meinen Bruder Lutz auf dem Weg findest, lass mich wissen wo er ist. Er ist nämlich ganz still und heimlich ausgezogen und hat nicht gesagt wo er hin ist"
"Na, komm, kleiner Uri" sagte Nervus. Jetzt fiel ihm auf, dass er gar nicht aussieht wie Pascal. Die grünen Augen sind von Oma Kathy und die Haare von Uropa Daniel, den er noch kurz gekannt hat bevor er gestorben ist. Da merkt keiner, dass er nicht Nervus Kind ist. Aber wen sah er ähnlich? Wer war Nervus Vater? Offiziell kennt man nur seine Mutter...
Während Pascal an seinen jüngeren Bruder dachte, spielte Nervus mit seinem Pflegesohn ein letztes Mal im Haus seiner Mutter. Wo Lutz wohl ist? Hat er auch eine Nachricht vom Sim-Citiy-Nachlassamt bekommen, weil er in Nervus' Alter war? Er wird sich noch finden. Während Pascal wieder mal zu viel grübelte, plagte Nervus die weniger schöne Seite des Kleinen Uranus'. "Iih, was machst du da, du grüner Kotzer! Ist doch egal, ich wasche mich sowieso nur ein mal im Monat."
"Jetzt komm mit, das Tax i wartet" sagte der jetzt stinkende Nervus.
"Tschüß, Nev. Und pas gut auf den Kleinen auf. Misshandle mein eigen Fleisch und Blut ja nicht"
Das frisch verlobte Paar verabschiedete sich von Cousin Nervus. Sie winkten, aber ihn schien es nicht sonderlich zu interessieren. Er machte sich nicht aus großen Verabschiedungen, denn Nervus war nah am Wasser gebaut.
Pascal saß nach einigen Stunden da und dachte über seine Autobiographie nach. Ob er als nächstes wohl etwas über Smaragde schrieb? So grün wie Uranus sie auch waren... Die Wiege hat Nervus vergessen, aber man kann sie ihm noch nachschicken. Sonst besaß Nervus nichts.
Inzwischen war eine neue Familie in die Stadt gekommen. Sie haben wohl von dem Trubel erfahren, der hier stattfand. Werden sie sich gut einleben können und werden sie Nervus Subjekt und einem Alienkind weiter helfen können?
So, der Teil der Geschichte ist fertig. Ich will noch einen 10. Teil machen, wo alle Geheimnisse ans Tageslicht kommen werden. -
Nach einigen Tagen verstanden sich "die Jungen" mit den Älteren besser. Qahrscheinlich kam das daher, dass sie bald zum Erwachsenen Sim wurden. Heute war der Tag. Alle waren ganz aufgeregt, außer Nervus konnte es nicht so zeigen.
Endlich 18! Jetzt waren Richard und Ophelia endlich erwachsen. Sie konnten ausziehen und eigene Kinder haben. Alle waren happy- außer Nervus.
Ophelia wollte testen, ob Richard es wirklich ernst mit ihr meine. Und da sie jetzt im heiratsfähigen Alter war fragte sie ihn endlich die Frage der Fragen, auf die sie schon immer gewartet hat: "Richard Grunz, willst du mich heiraten?"
"Ich....ich....bin sprachlos...will....hochzeiten..." stammelte Richard, so aufgeregt war er. "Also Ja?" fragte Ophelia absichernd. "Ja!!!" sagte Richard, wieder klar im Kopf geworden.
"Mein Ring! Damals hätte ich nie gedacht, dass ich sowas mal tragen werde! Wahnsinn!" Ophelia fragte dann noch: "Wollen wir lieber Grunz oder Nigmos heißen?" "Nigmos!" sagte Richard, wie aus der Pistole geschossen. "Oder glaubst du, ich will wie dieser General von Blödmann heißen, Nö, die Zeiten sind vorbei!"
Während die beiden herumturteln, fragte Pascal seinen Kumpel etwas wichtiges. "Nerv, wieso machst du denn so ein langes Gesicht?" "Ich hab immer ein langes Gesicht!" sagte Nervus entschlossen. "Ja, schon klar, aber du hast dir die Verlobung nicht mal angesehen. Freust du dich nicht für deine Cousine?" "Doch schon..." Nervus murmelte irgendwas mit staatslos und so. "Was hast du gesagt? Sag schon, wir sind eine Familie. Zumindest eine WG, aber ein großer Unterschied ist das auch nicht.." "Na gut, aber lass uns in Olivia's Zimmer gehen."
Das einzigste Zimmer, dass die WG so ließ, war das ehemalige Wohnzimmer. Auf der einen Seite der Alten zuliebe, falls sie in ihrer Geisterverrücktheit einmal zurückkommen sollte, und auf der anderen Seite, dass man sah, was für ein düsteres Gemäuer das mal war. "Also gut" begann Nervus. "Du weißt, dass meine goldenen Zeiten in Tante Olivia's Haus" (Nervus sagt trotz der Verwandtschaft 1. Grades zu Olivia 'Tante', da er sie ja nur für einige Monate kannte) "vorbei sind. Das Einwohner-meldeamt hat ja herausgefunden, dass meine Mutter 'einem Jungen' die Hälfte des Hauses vererbt. Die haben alle jungen Männer im Dorf nach ihren Eltern gefragt, nur mich haben sie noch nicht erwischt" "Wieso, dann gehört dir das Haus offiziell" "Ja, schon, aber du weißt ja, dass ich aus dem Heim ausgebüchst bin. Alle Kinder im Heim müssen dann eigentlich die Stadt verlassen und ihren Namen ändern. Also gibt's mich offiziell gar nicht. Und mein Vater ist ja auch unbekannt" "Wirst du ihnen die Wahrheit erzählen?" -
Ja, ich werde mich jetzt bemühen, dass die Edelsteine weg sind. Nur bei Nervus Geschichte werden sie hier und da noch sein, die Fotos sind nämlich schon älter. Da vergisst man es hin und wieder, sie weg zu machen. Aber die Denk- und Sprechblasen gehören meistens dazu.
Also, ich kann mich an meine Kleinkinderzeit nicht so gut erinnern. Aber die älteste Erinnerung von mir ist diese: Ich saß in meinem Schlafanzug auf der Terrasse und spielte mit Bauklötzen. Dann kam die Alte Olivia Nigmos, damals hieß sie glaub' ich noch so, und packte mich. Sie wollte mich in der Toilette ertränken, was sie beinahe getan hätte.
Aber die Sozialarbeiterin rettete mich. Ich dachte amals, mein Leben wäre in Ordnung, aber das war es nicht.
Dann war ich Jahre lang im Heim. Sie verrieten den Kindern nicht, wer ihre richtige Mutter war, aber ich wusste es. Alle nannten mich dort Nervus, auch die Lehrer und Betreuer, weil ich sie mit meinem Gezappel nervte.
Mit zwölf gelang es mir zu fliehen. Die waren dort verdammt streng mit einem. Ich lief die ganze Nacht ziellos durch die Gegend, bis ich in was blechenes rundes einstieg und einschlief. Am nächsten Tag fand mich Klausi in seiner Müülltonne. Er hat mich noch gefragt, ob ich hier bleiben will oder zurück, und er hat mich noch vor den Experimenten gewarnt, aber so dumm wie ich war bin ich geblieben.
Seitdem macht er mit mir diese Schlimmen Experimente und ich musst emir so eine Rockerfrisur machen lassen, keine Ahnung warum. Ihr wisst, dass ich wegen der heimlichtuerei kein Staatsbürger bin und die Polizei hat mich gefunden. So, das war meine Geschichte. -
"Wäääh! Hunger, Papa!" sagte das Baby. Als Alien ist man lernfähiger und kann deshalb früh sprechen. "Gleich, da vorne ist der Kühlschrank!" sagte Pascal.
Die Küche war nicht groß, dafür aber das Esszimmer und das Schlafzimmer der jugendlichen. Wird Uranus auch ein großes Zimmer haben? Oder nur ein Durchgangszimmer in den Ecken des Hauses? Pascals Problem war es, dass er einfach zu viel dachte. So sind sie halt, die Künstler. Manchmal wünschte er sich, kein Wissens-Sim geworden zu sein.
"So, deine Milch extra warm" beruhigte Pascal das Baby. URanus schluckte zufrieden und dachte an seinen Freund.
Der saß auf dem Lieblingssofa seiner Mutter, die ihn einst fast umgebracht hat. "Die Beckers haben das selbe Modell" dachte Nev. Ihm gefiel das Sofa nicht. Werden die anderen es einsehen, das Sofa zu verkaufen? Aber daran wollte Nervus nicht denken. Er rief die anderen zu sich, denn es war schon spät und er wollte noch heute seine Leidensgeschichte den anderen erzählen. Denn geteiltes Leid ist halbes Leid. -
Nachdem das Haus "einigermaßen" umgestaltet war und die Teeny-Familie einen Spieleabend machte, warteten draußen drei komische Gestalten vor der Tür: Ein Hyperaktiver 18-jähriger, ein kleiner Alien und ein Wissenschaftler mit Kinderbrille, der mal schwanger war. Richard, der "junge Vater", sah die drei und ließ sie rein.
Paascal fragte Richard, ob er dem Baby Uranus Milch geben konnte, denn er weinte ganz laut. Nervus allerdings musste Richard zur Rede stellen. In seiner forschen Art fragte er den jungen Mann: "Was bist'n du für 'ne Witzfigur?" Nervus, den Tränen nahe, antwortete: "Ich, du Haarmonster, bin Herr Nigmos" "Bist du Ophelia's Bruder? Du siehst ihr gar nicht ähnlich" "Nein. Man kennt mich hier unter dem Decknamen Nervus Subjekt. Meinen Vornamen verrate ich nicht."
Richard blieb der Mund offen. Die Testperson der Beckers gab es also wirklich? Es war also kein Gerücht von seinem Bruder Theo, der es von Gerd und der von Britta, die von ihrer Mutter und die von Friedbert erfahren hat? "Sag bloß. Genau so hab ich mir dich vorgestellt. aber was machst du hier? Wenn du äNigmos heißt, musst du doch schwarz sein, und nicht so hell wie die Sonne?"
"Hmm, mit der Sonne kann man meine Haut nicht vergleichen..." sagte Nervus. "Sag' schon, was willst du hier? Wir haben keine Chemikalien für den Becker-Bub Klausi" "Also, ich hab heute ein Brief vom Sim-City-Nachlassamt gekriegt. Die haben gesagt, dass meine tote Mutter, die alte Olivia, gestorben sei und ich mein Erbe, das Haus also, antreten soll. Ich soll es mit meiner Cousine teilen. Was machst du dann überhaupt hier?" "Ich bin Opfelia's Freund. Sie ist zwar schon siebzehn und ich bin 14, aber wenn ich dann erwachsen bin haben wir mal ganz viele Kinder!" "Ah" sagte Nervus. "Ich geh dann rein und erzähle euch meine Geschichte. Wo ist denn Platz für mein Teddy?"
"Ja, mach das" sagte Richard. "Weißt du, Junge" sagte Nervus "Ich muss mein Erbe antreten, ob es dir passt oder nicht. Denn ich bin illegal hier. Nicht bei den Behörden angemeldet. Sie haben mich durch ihr Testament erwischt und mich ausfindig gemacht. Ging schnell wie eine Rakete!"
Pascal betrachtete das Haus kritisch. Ein Paar Räume waren schön, aber manche waren nur altes Gemäuer. Ob das nur gut für Uranus ist. Aber dafür hat er viel Platz im Garten zum Spielen! -
Da sag ich besser mal nix dazu:
außer dass ich dem Kleinen ein laaanges Leben wünsche:roftl -
Nach Friedbert's neusten Nachrichten der Beckers sind Pascal, Nervus und Uranus zurückgekommen. Sie wollten bei den Renovierarbeiten mithelfen. Aber zwischendurch wollten sie sich auch mal um deen Kleinen kümmern. "Siehst du, Uranus, da hat der Nervus mal früher gewohnt" erklärte Pascal dem Halb-Alien. Er scheint am Haus direkt keine große Interesse zu haben, sondern eher an Nervus selbst. "Ich geb dir mal den Kleinen und helf beim streichen mit" sagte Pascal.
Während Pascal rechts im Bild die Farbe anrührte, machte Nervus "lustige Geräusche" mit Uranus' Bauch. Er mochte das wirklich sehr.
Uranus versuchte Nervus die Ohren zu zuhalten, während Nervus ihm erklärte, wie er damals gewohnt hatte: "Also, im Keller da unten war mein Zimmer. Aber du kriegst ein viiiel besseres, wenn dein Papa eine eigene Wohnung hat. Sag' mal, Pascal! Wo soll ich dann hin? Bei Friedbert bleiben?!" "Nein, du kannst bei uns bleiben. Da kannst du auf Uranus aufpassen, wenn ich arbeiten bin. Übrigens sollte ich dir die Frage stellen" "Warum?" fragte Nervus. Er verstand die Welt nicht mehr. "Dann les dir doch mal genau die Nachricht vom Sim-Nachlassamt durch! Oder kannst du nicht lesen?" antwortete Pascal. "Doch, aber bei so langen Briefen vergeht mir immer die Lust am Lesen" sagte Nervus
Als Nervus die Nachricht nochmal durchlas, machte er danach einen Luftsprung. "Ja, Gute Idee, Pascal!!!" -
Friedbert war auf dem Weg zum Becker-Haus. Trotzdem dass er bit Nervus nicht besonders gut auskommt, sorgte er sich trotzdem ein bisschen um ihn und ging zum Becker-Haus. Er kam gerade vom Einkaufen und wollte Nervus zeigen, dass er die selben Kleider wie er gekauft hat.
Gerade kam Circle von der Arbeit zurück. "Was machst du denn hier? Hab dich lange nicht mehr gesehen" begrüßte sie Friedbert. Aber der redete mit Circe über die Arbeit und fragte sie, wie es so lief. "Ganz gut, ich bin befördert worden. Wie geht es denn Klausi?" "Also Klausi geht es...nicht so gut. Er ist.....von uns gegangen." sagte Friedbert, aber traurig machte ihn das nicht besonders.
Dann fiel ihr der Grabstein ins Auge, der im Vorgarten von den Totengräbern heute Mittag dort platziert wurde. "Oh, Klausi, warum musstest du von uns gehen?" weinte Circle leise. Aber dann dachte sie darüber nach, was sie an diesem Klausi eigentlich so toll fand. In der Schule war er ihr am Anfang unsympathisch, er war ein Schläger und ein Jahr älter als sie. Er lebte bei seiner Schwester in einer WG. Aber dann war er auf einmal ganz nett zu ihr und Circle, die damals mit Friedbert zusammen war, musste sich zwischen Klausi und Friedbert entscheiden. Später merkte sie, dass sie Klausi immer ähnlicher wurde.Jetzt war ihr klar, was das für ein Fehler war.
"Du hast mein Leben kaputt gemacht!" schimpfte Circle und kickte gegen den Grabstein. Sie bereute, dass sie sich nicht für Friedbert entschieden hat.
"Friedbert" sagte sie und ging zu ihrer Jugendliebe hin. "Ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich war damals so dumm und hab mich auf diesen Becker-Bub eingelassen. Bist du immer noch sauer?" "Ach, fast vergessen" sagte Friedbert. "Aber nur fast, ha ha! Sag mal, treffen wir uns morgen im Thermalbad? Um 15:00 Uhr?" "Ja, ich kann mir ja ein Tag frei geben." sagte Circle. -
@alle: Die Edelsteine sind größten Teils weg
Nervus ging zum Beckerhaus zurück um Klausi vom Alien Uranus und allem Anderen zu erzählen. Seit der Schlägerei mit seinem Stief-Vater ist Nervus viel selbstbewusster geworden und somit traute er sich Klausi zu sagen, dass er zum Haus seiner Mutter musste, wenn überhaupt vielleicht nur ein paar Tage. Nervus nahm nur seinen Teddy mit und rannte schnell weg. Klausi rannte ihm noch ein paar Meter nach und brüllte: "Geh, doch, los! Und hoffentlich stirbst du auf dem Weg zu deiner Mama!" Das hätte Klausi jetzt nicht sagen sollen. Dieser Satz hat sein Leben verändert.
Eine Gestalt im alten Mantel näherte sich ihm und sagte: "Was hast du meinem Sohn eben gewünscht!?" "Ääh... ich..." stotterte Klausi. "Du hast ihm den Tod gewünscht! Du alter Papagei hast ihn lange genug misshandelt und jetzt bist du entgültig zu weit gegangen!"
"Gib' das her, wer immer du auch bist! Willst mich einfach umbringen! Meine Zeit ist noch nicht abgelaufen, ich bin erst 31 Jahre alt!"
"Doch, weil ich es sage. Und jetzt komm mit, elendes Pack!" "Wo ist Nervus denn hin?" "Zu seiner Mutter. Er musste, ich war gestern Abend auch dort."
Und schon hat sich Klausi in eine Urne verwandelt. Der Putzmann wunderte sich wahnsinnig darüber. Die Witwe des Mannes ist noch arbeiten und kann ihm im Moment kein Lohn geben. Dann blieb ihm nichts anderes übrig als auch zu gehen, wie Nervus' Vater im Mantel. -
"Zu spät, das Taxi ist bestellt" sagte Lutz und ging. Nur Nervus wollte ein letzes mal zurück und die wenigen Sachen, die er besaß, holen. Er hatte eine Nachricht von den Sim-City-Behörden erhalten, dass er zum Haus seiner Mutter kommen soll. Vorher musste er es aber Klausi sagen. -
Inzwischen im Kurioshaus. Pascal zwickte es im Bauch, während sein jüngerer Bruder Friedbert sich Pizza machte. "Aua!" sagte er. Pascal war stolz auf sein Baby. Wenn es mal groß war, wollte er ihm unbedingt Bücher schreiben beibringen. Doch ein kräftiger Schrei riss ihn aus seinen Träumen. "Was war denn das? Hat sich angehört wie der Lutz" sagte Friedbert. "Komm, wir gehn mal zu ihm." "Gute Idee, Friedi, aber wo ist er denn?" fragte Pascal. "Hört sich an als würde es von der Dachterrasse kommen!" sagte Friedbert und rannte hoch. Pascal konnte mit dem dicken Bauch gar nicht so schnell laufen.
"Ich hatte recht." sagte Friedbert, als auch sein Bruder oben war. "Was machen die da eigentlich genau?" fragte Friedbert. "Vater hat es dir doch damals erzählt!" sagte Pascal besserwisserig. "Aber heute ist das ja anders. Es geht ganz schnell einen zu schwängern, das merkt man fas gar nicht!"
"Also, ich geh dann mal und schreibe an meinem Buch weiter" sagte Pascal.
Aber Pascals Pläne wurden durchkreuzt. Das Baby kam und dann der Nervus. Nervus brauchte jemand zum Reden und Pascal war der einzigste, dem Nervus wirklich vertraute. "Hey, Nev, mein Baby ist endlich da! Soll ich es dir mal zeigen?" "Na klar!" sagte Nervus und seine Knopfaugen leuchteten richtig auf. "Oh, wie ich Kinder liebe! Schlag ein, Kumpel!"
"Da ist der Kleine! Er soll Uranus heißen." sagte Pascal. "Darf ich ihn einmal halten?" fragte Nervus. "Bitte!" "Natürlich" sagte Pascal.
Nervus stand eine geschlagene Stunde mit dem Halb-Alien in der Gegend rum. Es war, als ob es sein Kind war. Er würde so gerne bei den Brüdern einziehen
"So, das sieht besser aus" sagte Nervus, nachdem er sich die Haare abrasiert hatte. Dieser Klausi hatte ihm die Rockerfrisur aufgezwängt, damit er auffiehl. Aber jetzt hat ihm Klausi nichts mehr zu sagen. Er hat jetzt Respekt vor Nervus. Hoffentlich.
Lutz war das alles zu viel. Da er jetzt schwanger war wollte er ausziehen und in die alte Hütte im Tal ziehen. "Aber Lutz, du musst doch nicht gleich ausziehen. Ich und Uranus haben schon was in Aussicht" und er träumte davon, wie er und der Kleine an der Schreibmaschine saßen. -
Im Becker-Haus lebten Klausi und Circle. Wirklich nur die zwei? Doch, da wohnt noch dieser Durchgeknallte, den es in Erzählungen der Stadt gibt. Nur wenige Bewohner haben ihn gesehen, darunter Pascal Kurios, der zweit-Älteste Sohn von Georg Kurios. Er war Nervus' bester Freund und schwanger. Er wollte seinem Vater in die Fußstapfen treten und auch mal ein Alien haben. "Endlich seh ich dich mal wieder!" sagte Nervus. "Es ist schlimm bei denen zu leben!"
"Was kann ich denn gegen diesen Klausi tun? Circle ist ja nicht so schlimm, weil die den ganzen Tag arbeitet." "Du musst kämpfen, Nerv. Sonst weiß er nie, mit wem er es zu tun hat. Du bist doch verdammt stark, weil du dich immer bewegst!" "Aber er ist doch mein Vater!" Pascal wurde fast wütend. "Das ist nicht dein Vater, das ist ein Folterknecht, bei dem du wohnst!!! Und jetzt geh rein und zeig ihm wer du bist!" "Reg dich nicht so auf, das tut dem Baby nicht gut" sagte Nervus und ging.
"Na, war der Gockel wieder draußen und hat sich mit der männlichen Kurios-Frau rumgetrieben?" "Papa, der kann nichts dafür für seinen Alien-Bauch" sagte Nervus kühl. "Aber für die Frisur" sagte Klausi mit einem Funkeln in den Augen. "Du Ar**h!" sagte Nervus. "Ich hab dich schon immer gehasst, nur dass du's weißt!" "Oh, wir wollen doch nicht hysterisch werden!" sagte Klausi.
"Na warte, das wirst du mir büßen!" "Ja, Nervus zeig's ihm!" rief Circle, die bald zur Arbeit muss. "Spinnst du den Zappelphillipp anzufeuern!" meckerte Klausi und wehrte sich, was ihm einfach nicht gelang. Er hatte seinen Pflegesohn wahnsinnig stark unterschätzt.
"Geh' mir vom Leib, Hahnekamm!" "Au, meine Augen! Sagte Nervus undgab ihm eine Backpfeife. "Au!" schrie Klausi und wurde immer schwächer. "Ner..Klausi, du schaffst es!" schrie Circle.
"Aua, mein Hintern!" weinte Klausi. "Wie kannst du es wagen, ich bin doch dein Vater!" "Du, mein Vater, ha ha? Ich hab schon bessere Witze gehört. Du bist ein verrückter Wissenschaftler, der mich umbringen will bist du!" sagte Nervus.
Da hat er recht, Klausi war schon als Kind nicht normal. Er lebte in der Single-WG bei seiner Schwester und war in Geldnot. Dann schmeichelte er sich bei Circle ein, die schon mit Friedbert zusammen war und die öfter komplimente von Pascal bekam. Dann musste sich Circle entscheiden. Friedbert oder Klausi? Sie entschied sich für Klausi und sie zogen oben auf der Salamis-Burg, in der Circle lebte ein und schmissen ihre Eltern raus. -
Egal. Ophelia machte sich erstmal eine neue Frisur. Seit sie die Alte von hintengesehen hat, findet sie sie ekelhaft.
Nächsten Abend sah das Haus richtig schön aus. Richard baute auch eine Familiengruft, in denen seine Mutter und Ophelia's Tante und Eltern lagen. Was kann jetzt noch die Idylle zerstören?