Jetzt geht es weiter.
Dort erledigte sie erst einmal ihr "Geschäft" auf der Toilette und wusch sich danach die Hände. Sie warf einen Blick in den Spiegel und stellte fest,dass sie sehr müde aussah und kleine Augenringe hatte. Sich um ein Baby zu kümmern war eben anstrengend. Doch Karina würde alles für Bonnie tun. Sie liebte ihr Kind doch über alles.
Da sie nun nicht mehr schlafen konnte,zog sich Karina um und ging in die Küche um einen von den Muffins zu verspeisen,die noch von gestern übrig geblieben waren.
Mhh...lecker! Karina liebte Schokoladenmuffins. "Hey Liebling!" Toms Stimme lies Karina zusammenfahren. "Tom! Hast du mich erschreckt!",sagte Karina. "Entschuldige Schatz! Das wollte ich nicht.Sind noch Muffins übrig?",fragte Tom,der nun offensichtlich auch Hunger bekommen hatte.
"Ja. Ein paar sind noch da.",antwortete Karina. Tom nahm sich ebenfalls ein Muffin und setzte sich neben Karina.
"Bonnie wird immer älter. In ein paar Monaten müsste sie anfangen zu sprechen. Hast du eigentlich schon bemerkt,dass sich ihre Augenfarbe ein bisschen verändert hat?",sagte Karina. "Ja. Sie sind ein wenig bräunlich geworden. Warscheinlich bekommt sie bald so wunderschöne, braune Augen wie du.",sagte Tom und lächelte Karina verliebt an. Diese lächelte zurück.
"Sie wird dir immer ähnlicher.",bemerkte Tom lächelnd. "Ja,kann sein.",antwortete Karina. "Du, Tommy?",sagte sie schließlich nachdenklich. "Was soll ich Bonnie denn sagen,wenn sie ein paar Jahre alt ist und mir Fragen stellt,auf die ich die Antworten selbst nicht kenne? Oder wenn sie nicht Laufen lernt?" "Ähm...dir wird bestimmt etwas einfallen Schatz. Du findest doch immer eine Lösung.", beruhigte Tom sie. Karina war sich da trotzdem nicht sicher.
"Hey! Wir schaffen das schon.", sagte Tom aufmunternd und nahm ihre Hand. "Ja,wir schaffen das schon.", sagte Karina schließlich und schenkte Tom ein Lächeln.
Einige Stunden später: Karina stand mit Bonnie am Fenster. Eine glitzernde Schneedecke lag auf dem Rasen und erste Sonnenstrahlen schienen durch die Kronen der Bäume. Es war ein wundervoller Januarvormittag. "Sieh mal Bonnie, ein Vogel!",sagte Karina und zeigte auf einen kleinen Sperling, welcher sich auf den Fensterrahmen gesetzt hatte und zwitscherte. "Dada!",rief Bonnie plötzlich und zeigte auf Tom,der sich draußen um die Sträucher kümmerte. "Ja,da ist dein Papa.",sagte Karina lächelnd.
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Das war es für erstmal. Das ist übrigens die letzte Fortsetzung,in der ihr Bonnie als Baby sehen werdet. In der nächsten Fortsetzung ist sie ein Kleinkind.
Beiträge von Mondlicht
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@Zenobile: Danke für dein Lob. Ich werde versuchen,mehr Text zu schreiben. Danke für den Tipp.
Es geht weiter.
3 Monate später: Lautes Geschrei riss Karina aus dem Schlaf. Verschlafen blinzelte sie und setzte sich auf. Auch Tom wachte auf und wollte aufstehen um nachzusehen,warum Bonita schreit. "Ich geh' schon, Schatz!",sagte Karina und machte sich auf den Weg ins nebenan liegende Kinderzimmer.
"Hey, Bonnie! Was ist denn,mein Schätzchen?",sagte Karina sanft und nahm ihre 3 Monate alte Tochter aus dem Bettchen. Bonita konnte inzwischen schon ihr Köpfchen halten und hatte schon erste flaumartige braune Löckchen auf ihrem Kopf.
"Shh... ist ja gut mein Engelchen. Mami ist ja da.", flüsterte sie. Bonnie's Windeln waren trocken. "Na,hast du Hunger?",fragte Karina. Sie knöpfte ihre Bluse auf und gab Bonnie zu trinken. Nun war Bonnie ruhig. Das war es also,was ihr fehlte. Karina legte Bonnie wieder zurück in ihr Bettchen und strich ihr sanft mit der Hand über die Wange. "Gute Nacht,mein Engel.Schlaf schön.",sagte sie lächelnd und ging nach unten ins Badezimmer.
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Ich kann heute leider nicht mehr weiterschreiben. -
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Dominic
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Anasthasia.
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Meine Sims: Katrin Carter und Jack Carver.
Jack Carver, 21 Jahre alt, arbeitet als Polizist.
Katrin Carter, 23 Jahre alt, arbeitet als Praktikantin im Wahlkampf.
Die beiden sind inzwischen verheiratet.
Ups! Ich dachte,die beiden mögen sich...Das sieht hier aber eher aus,als wollte Katrin mit einem Karateschlag Jacks Hals brechen,welcher auch nicht gerade in einer unagressiven Position dasteht.^^ Hihi, und Katrins Gesichtsausdruck...
(Sorry für das Gitternetz...) -
Yannic
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1. Wie oft saugst Du Dein Zimmer/ Deine Wohnung?
Ähm...also eigentlich saugt meine Mutter das Zimmer.Aber nur 1-2 mal im Jahr!Ich würde gerne mein Zimmer selber und öfter saugen,aber meine Mutter erlaubt es mir nicht.:misstrau
2. Wie oft am Tag duscht Du?
Jeden zweiten Tag.
3. Wie oft putzt Du Dir am Tag die Zähne?
Hab zurzeit keine Zahnbürste!
4. Würdest Du Dich im Allgemeinen als einen ordentlichen Menschen bezeichnen?
Ja.
5. Wie oft am Tag putzt Du Deine Nase?
Wenn ich Schnupfen habe.^^
6. Benutzt Du zum Naseputzen Stoff - oder Papiertaschentücher?
Papier.
7. Benutzt Du ein papiertaschentuch generell nur einmal bevor es in den Müll wandert oder schon mal öfter?
Einmal.
8. Bringst Du gebrauchte Papiertaschentücher sofort zum Papierkorb?
Ja.
9. Faltest Du Deine Papiertaschentücher zusammen oder knüllst Du sie zusammen?
Beides.
10. Benutzt Du Mundwasser?
Nein.
11. Wechselst Du Deine Unterwäsche im Sommer häufiger als im Winter?
Nur wenn ich verschwitzt bin.
12. Wie oft putzt Du Staub?
Keine Ahnung.
13. Machst Du Deine Ohren täglich sauber?
Nein.
14. Hälst Du Dir beim Husten immer die Hand vor den Mund?
Ja.
15. Wäscht Du Dir vor jeder Mahlzeit die Hände?
Ja.
16. Wie oft wechselst Du Deine Bettwäsche?
Alle paar Monate.
17. Benutzt Du öffentliche Toiletten?
Nur im Notfall. -
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Kapitel 5: Wieder zu Hause
3 Wochen später: "Schatz! Bist du fertig? Ich habe schon alles im Auto verstaut.",sagte Tom und kam ins Krankenzimmer. "Ja,ich bin fertig. Wir können gehen.",antwortete Karina. Bonitas Nabelschnur war nun schon fast vollständig verheilt und Karina hatte sich schon etwas von der Geburt erholt. Nun würden sie endlich mit Bonita nach Hause gehen.
Sie verließen das Krankenhaus und stiegen ins Auto. Sie fuhren nach Hause.
Zu Hause: "Sieh mal,mein Engel: Das ist dein Zimmer.",sagte Karina lächelnd. Das Baby sah sie nur fragend mit großen Augen an. Wie süß!
Karina legte Bonita in ihr Bettchen. "Schlaf schön,mein Schätzchen!",sagte sie. Tom trat zu ihr ans Bettchen.
"Sie ist soo süß!",sagte er liebevoll und sah zu Bonita herunter.
"Hallo,kleine Maus! Ich bin's. Dein Papa!",sagte Tom lächelnd.
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So das war's für erstmal. Ich hoffe,es hat euch gefallen. -
Also ich benutze immer Vaseline,wenn meine Lippen auf gesprungen sind.
Wenn ich die Lippen abends mit Vaseline eincreme, sind sie meistens am nächsten Tag wieder heil. -
Hier bei mir,in einem Dorf,spüre ich auch die Klimaerwärmung. Es gab nur einen Tag Schnee. An der Klimaerwärmung sind WIR Menschen schuld,also sollten WIR auch die Verantwortung dafür tragen und versuchen, zu retten,was noch zu retten ist.
Diese "Da-lebe ich-doch-sowieso-nicht-mehr,-was-geht-mich-das an"-Einstellung finde ich ziemlich doof und egoistisch. Was ist den mit den Generationen danach und den anderen Lebewesen? Ich glaube nicht,dass es euch egal ist,was aus euren Kindern wird.
Außerdem respektieren viele Menschen einfach nicht die anderen Tiere. Die Menschen bauen für sich Städte und betonieren alles zu. Aber was aus dem Lebensraum für die anderen Tierarten wird interessiert sie einen Dreck.
Aufgrund des Klimawandels weden andere Tierarten (z.B. Papageien) aus anderen Ländern zu uns rüberkommen,weil sie in ihrem alten Lebensraum nicht mehr leben können,weil es zu heiß oder zu kalt ist oder zu wenig Wasser gibt. Das müssen wir respektieren. Ich glaube,dass Braunbär Bruno auch aus diesem Grund hierher gekommen ist. Und was machen die Leute? Sie schießen ihn über den Haufen,nur weil er eine Bedrohung für sie ist. Vielleicht sollten sie mal daran denken was für eine Bedrohung sie für die Bären sind. Es werden immer mehr andere Tiere zu uns kommen und sich hier ansiedeln,doch damit müssen wir leben. Sicher,es ist eine große Umstellung,aber für die Bären,oder wer sonst noch rüberkommt,doch ebenfalls. Oder wollt ihr alle Neuankömmlinge töten oder einsperren,nur weil ihr euch nicht umstellen wollt? Vielleicht kommen dann Bären in die Stadt. Dann umzäunt die Stadt eben. Das wird zwar teuer,doch wir haben den Klimawandel verschuldet und wir müssen dafür "bezahlen".
Das ist meine Meinung. Ich bin bereit für die Erhaltung der Natur zu kämpfen.Sicher gibt es wenige Leute mit dieser Einstellung und dem Mut dazu.Doch wenn eine kleine Gruppe den Anfang macht und sich langsam vergrößert,können sie viel erreichen. Sicher ist es einfacher,zu sagen,man könne nichts tun.Das bleibt aber nur so wenn man nichts versucht. -
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Mich freuen,dass ich die Mathearbeit nicht mehr schreiben muss.^^:roftl
...wenn du dich über gar nichts freuen kannst und dich innerlich tot fühlst oder so ähnlich?(so gehts mir seit 3 Monaten irgendwie) -
Angelica.
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Reutlingen
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Ja.Leider hat meine Sportlehrerin das nicht begriffen.
Fühlst du dich auch zur Natur hingezogen? -
Die Liebe zu meinem Haustier,einem Hamster namens Leckerchen ist noch nicht verloren.
Zebrafink (Vogel) - Paradies - Tropen - Goldfisch - nachdenklich