Beiträge von farmergirl

    Erstmal danke Niceheart4 und Simsie. Die Wände sind eigentlich immer oben, aber wenn jetzt jemand im Raum ist, sieht man die Personen nicht, deshalb hab Ich sie halb oben. Hoffe ist verständlich. Ich weiß nicht was ICh an der Grafik noch hochstellen soll, es ist alles auf Hoch. Und wie meinst du das mit einen anderen Schreibstil? Mit Sie sagte: blabla, oder wie?


    Muss gleich erstmal weiter spielen für neue Bilder, aber dann kommt die Fortsetzung.



    Als Ich in den Garten ging sah Ich das Ursula mit den Seifenblasen spielte. Ich musste sie aus dem Leben von meinem Vater entfernen, wie eine Fliege aus der Suppe sozusagen.


    Bea: Papa!!!!!!
    Pete: Was ist denn jetzt?
    Bea: Ursula macht Seifenblasen!
    Pete: Na und? Sie ist draußen, da darf sie das! Ich geh jetzt wieder ins Haus!
    Ursula: (leise) Tja pech gehabt, Grünschnabel!

    Was sie mit Grünschnabel meinte, verstand Ich erst viel später.



    Nachdem mein Vater reingegangen war, hatte Ich wieder eine Auseinandersetzung mit Ursula. Zuerst stoß sie mich nur, aber dann wurde es mir zufiel. Sie fing mich auch noch anzuschubsen.


    Ursula: Petze, petze, du bist echt eine wahre Petze!
    Bea: Bin Ich nicht! Lass mich in Ruhe!
    Ursula: Ohh... Petze wollte frischen Käse haben, frischen Käse gab es nicht Petze, Petze ärgert sich! Ohh das tut mir aber Leid... NICHT!!

    Da wurde es mir dann zuviel!



    Ich stürzte mich auf Ursula und kratzte sie, biss sie, eigentlich alles war Ich konnte tat Ich ihr an. Mein Vater schrie immer nur um sich rum.


    Pete: Ursula, Ursula, pass auf!!! Bea lass Ursula in Ruhe!


    Diesmal hörte Ich nicht auf ihn. Nachdem Ich keuchend aufstand, lief Ursula rein und heulte. Ich freute mich innerlich als hätte Ich geburtstag. Aber meine freude hielt nicht lange an.




    Nachdem Ursula im Haus war konnte Ich mir eine gehörige Standpauke anhöre.


    Pete: Bea! Was sollte das? Hat dich der Teufel geschickt?! Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!
    Bea: Sie hat angefangen! Du magst sie doch eh mehr als mich!
    Pete: Weißt du was Bea? Du hast recht! Ich habe dich noch nie gemocht!!! Und jetzt geh mir aus den Augen!!!


    Ich konnte nicht glauben das mein Vater so etwas sagte. Ich war sauer, enttäuscht, gedemütigt, eigentlich alles was man sich vorstellen konnte.


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    Was wird Bea jetzt tun? Meinte Pete es ernst was er sagte? Und warum ist Ursula so gemein? Das alles könnt ihr in den nächsten Fortsetzungen erfahren!

    Hier kommt dann die Fortsetzung:



    Nachdem meine Mutter gestorben war wollte mein Vater so schnell wie möglich umziehen. Ich verstand nicht genau wieso und mir war es eigentlich auch egal. Ich konnte nicht ohne meine Mama leben.



    Naja, als Ich dann auf die Toilette wollte, kam mein Vater hinter mir hergestürmt und schrie mich wieder an.


    Pete: Bea, was machst du da?!?!
    Bea: Ich wollte auf die toilette gehen.
    Pete: Dann geh auf deine Toilette!
    Bea: Aber
    Pete: Nichts aber!



    So wie mein Vater es mir aufgetragen hatte, so tat Ich es auch. Ich ging in mein Zimmer außerhalb des Hauses. Aber als Ich das Zimmer, oder besser Bruchbude, betrat bekam Ich einen Schock.
    Das ist doch nicht Papa´s ernst!?! Aber das war es doch. Ich betrachtete das Zimmer etwas näher und bemerkte das meine Füße ganz kalt wurden, das lag wahrscheinlich am Boden. Die Wände hatten keine Farben, ich hatte nur gerümpel. Ich musste in dem Raum sogar auf Toilette gehen!



    Ich fing an zu schluchzen und rannte an das Grab meiner Mutter, welches zum Glück einen schönen Platz bekam, und heulte mich richtig aus.


    Bea: Mama!!! Wieso musstest du gehen und mich alleine lassen??
    Ich bekam von meiner Mutter keine Antwort sondern von einer anderen mir sehr bekannten Stimme.
    Pete: Weil deine Mutter einen tödlichen Stromschlag erlitt! Was machst du eigentlich hier? Hab ich dir erlaubt an das Grab zu gehen???
    Bea: Aber Papa...
    Pete: Nein! Geh in dein Zimmer! Ich bring dir dein essen!


    Nachdem mein Vater gekocht hatte laß Ich ein Buch, als die Tür aufging.


    Pete: Hier dein essen!
    Bea: Danke...
    Ich bekam angst vor meinem Vater so kalt hatte Ich ihn noch nie erlebt.



    Als Ich durch das Küchenfenster schaute, musste Ich zweimal hinsehen damit Ich sehen konnte was Ursula und mein Vater da machten. Sie veranstalteten doch tatsächlich eine essenschlacht. Ich hätte sowas nie gedurft. So langsam verstand Ich das in dem Leben von meinem Vater für mich kein Platz war. Das tat weh, sehr sogar.


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    gleich geht´s weiter

    Die nächste Fortsetzung:



    Am nächsten Morgen, es war noch nicht mal 5 Uhr, saß dieses Biest im Wohnzimmer und machte ihre Hausaufgaben. Ich verstand nicht recht warum sie das machte. Wollte sie unbedingt besser sein als Ich? Je mehr Ich darüber nachdachte, desto müder wurde Ich und legte mich noch ein paar Stunden in "mein Bett".



    Als Ich später aufwachte ging Ich runter und machte den Fernseher an. Da kam dann meine achso "tolle" Stiefschwester, schaltete den Fernseher aus und äffte mich nach.


    Ursula: Guckt mal alle her! Ich bin die kleine Babel und bin schon sooo groß!! Hahaha!! Sie kullerte sich vor lachen.
    Bea: Mein Name ist BEA! B E A! Mich wunderte es schon etwas das sie meinen Namen nicht kannte obwohl wir schon 2 Jahre unter einem Dach lebten. Mein Vater mied mich soweit es ging. Ich war aber froh das Ich mit meiner Mama gut klar kam.
    Ursula: Bea, Babel was auch immer. Ich nenne dich so wie es mir gefällt!
    Bea: Du weißt aber schon das Ich älter bin als du?
    Ursula: Meinst du echt, das interessiert mich?? Sie fing schon wieder an um mich herumzutanzen.
    Da mir das alles zu doof wurde, verschwand Ich ins Bad.



    Nachdem Frühstück hupte auch schon der Schulbus. Ursula konnte es wohl erwarten endlich in die neue Klasse zu gehen.
    Ich dachte echt Ich wäre trotzdem die nummer eins bei meinen Freundinnen, aber das war es ja dann wohl nicht. Als wir an der Schule ankamen stieg Ursula zuerst aus und ging mit schnellen schritten rüber zu meiner besten Freundin Nicole. Wußte sie etwas wer meine beste Freundin war? Nein das konnte Ich mir nicht vorstellen. Auf jedenfall merkte Ich das sich meine Stiefschwester super mit Nicole verstand und Ich musste mir wohl neue Freunde suchen, weil Ursula ja sooo cool war.



    Nach einer Stunde stand dann "unsere" Mama auf, sie wollte die Spülmaschine reparieren, aber sie hat es nicht geschafft. Sie bekam einen Stromschlag. Da mein Vater in der Arbeit war und Ursula und Ich in der Schule waren konnte ihr keiner helfen. Sie starb an einem qualvollen Tod. Es blieb nur eine kleine Urne zurück.


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    Wie wird Bea damit fertig werden?
    Das könnt ihr bei der Fortsetzung lesen!!

    Nochmal eine Fortsetzung.



    Nachdem Ich eingeschlafen bin, hatten meine Mutter und mein Vater einen streit.


    Mary: Wieso hast du mit Bea geschimpft?
    Pete: Weil sie mit den Seifenblasen in der Wohnung gespielt hat! Und das soll sie nicht!
    Mary: Und nur deshalb hast du sie ausgeschimpft?!
    Pete: Ja! Ich will nicht das sie das in der Wohnung macht!
    Mary: Aber du hättest sie nicht ausschimpfen sollen und sie nicht auf ihr Zimmer schicken sollen!
    Pete: Was hätte Ich denn sonst machen sollen??
    Mary: Irgendetwas anderes! Ich hab jetzt keine Lust mehr auf Disskusionen! Ich gehe schlafen!


    Papa wusste das man Mama nicht ärgern sollte, deshalb sagte er auch nichts mehr und ging auch ins Bett.



    Am nächsten Morgen hörte Ich wie meine Mama telefonierte.
    Ich wusste nicht genau mit wem sie redete bis Ich etwas hörte was Ich nicht hören wollte.


    Mary: Ja hier spricht Frau Kramer Ich würde gerne ein Kind adoptieren.
    Sozialarbeiter: Heute früh kommt jemand vorbei und bringt ihnen ein Kind mit. Wäre ihnen das recht?
    Mary: Ja sehr. Vielen Dank.

    Ich glaub´s ja nicht. Mama will tatsächlich ein Kind adoptieren! Völlig aufgelöst verschwand Ich ins Bad.



    Nachdem Ich auf Toilette war, ging Ich in die Küche um zu essen. Dort kam es dann wieder zu einem Streit mit meinem Vater.


    Bea: Du Papa, können wir heute nochmal in ein Möbelgeschäft fahren?
    Pete: Nein! Wir haben dafür jetzt wirklich keine Zeit.

    Mit tränen in den Augen aß ich mein völlig verbranntes essen weiter, bevor Papa deshalb noch ärger machte.



    Als Ich in der Schule war, haben meine Eltern meine Stiefschwester Ursula adoptiert. Wäre Ich da gewesen hätte Ich alles versucht sie wieder los zu werden, aber das ging leider nicht. Außerdem wusste Ich ja noch nicht das sie jetzt zur Familie gehört.
    Meine Eltern waren auf jeden fall begeistert.




    Als Ich nach Hause kam, ging Ich erstmal in mein Zimmer um die Schultasche weg zu packen. Dazu kam Ich aber nicht, denn mein Zimmer war völlig anders. Es stand noch ein Bett da und spielzeug. Das konnte nur heißen das meine Eltern ein Kind adoptierten. Ich war sauer. Sogar ein neues Bett hatten sie gekauft. Und Ich durfte nicht mal ins Möbelgeschäft fahren??? Ich war außer mir vor Wut, aber was hätte Ich machen können? Völlig verdutzt stand Ich da. Als Ich dann wieder zur besinnung kam, ging Ich runter um meine Mama zu fragen.



    Aber soweit kam Ich gar nicht. Vor mir stand ein Mädchen das viel besser gekleidet war als Ich und schon Make-Up trug. Hätte Ich welches auf, hätte mein Papa mir mein Gesicht abgeschrubbt das es Rot war!


    Ursula: Hey! Kleine! Mein Name ist Ursula! Und wie heißt du?
    Bea: Mein Name ist Bea. Dein Name klingt wie aus "Arielle die Meerjungfrau von der bösen! (ah! kontern konnte Ich gut vorallem bei so einer)
    Ursula: Achso. Du guckst dir also Babyfilme an, wie?
    Bea: Nein! (solangsam wurde Ich unsicher. Die konnte besser kontern als Ich.)


    Ich hoffte nur das Ich nicht allzu sehr mit ihr aneinander gerate, vorallem wegen meinem Papa. Aber das diese dumme Kuh bei mir im Zimmer schläft halte Ich bestimmt nicht aus.

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    So das war´s erstmal morgen kommt die Fortsetzung!
    Würde mich sehr über Verbesserungsvorschläge freuen!

    So wie versprochen die Fortsetzung:



    Liebes Tagebuch!


    Nachdem du einen Einblick in meine Kleinkindheit hattest, fängt jetzt das richtige Leben an! Das ist nur ein Foto das meine Mama gemacht hat, als Ich schlafen wollte. (aber das nur am Rande)



    Meine Eltern hatten mir versprochen mir sachen für mein eigenes Zimmer zu kaufen. Während Ich mich umsah hörte Ich wie meine Eltern sich über ein weiteres Kind welches sie adoptieren wollten redeten.

    Pete: Schatz, was würdest du davon halten, wenn wir ein Kind adoptieren würden?
    Mary: Das wäre eine gute Idee! Dann hat Bea auch jemanden zum Spielen.


    Ich verstand die Welt nicht mehr. Reichte ich ihnen etwa nicht aus?? Was wäre wenn mir das Kind mir meinen Platz wegnehmen würde?
    Ich konnte nicht länger darüber nach denken, weil meine Eltern wieder fahren wollten. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mir etwas für mein Zimmer auszusuchen.



    Aber bevor wir fuhren lernte Ich ein Mädchen kennen. Ich denke sie war mir sehr ähnlich. Ich wusste ja noch nicht das Ich so recht hatte.
    Wir unterhielten uns kurz und dann hörte Ich meinen Papa rufen:

    Pete: Bea, wir wollen fahren!

    Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und Ich versprach ihr, sie anzurufen.



    Nachdem wir zu Hause waren, und meine Mutter kochte, wollte Ich ausprobieren ob mein Vater mich überhaupt noch sah, denn nachdem wir nach Hause gefahren waren, sprach er nur noch von dem neuen Kind was wir adoptieren wollten.



    Hätte Ich gewusst das mein Vater so darauf reagiert hätte Ich bestimmt keine Seifenblasen gemacht. Er war richtig wütend, dass sah man ihn an.


    Pete: Bea! Wie oft soll Ich es dir eigentlich noch sagen?! Es wird in der Wohnung nicht mit Seifenblasen gespielt!!


    Bea: Entschuldigung Papa. Ich wollte das nicht, aber mir war so langweilig.
    (Natürlich log Ich ihn an, aber Ich wollte ihm nicht die Wahrheit sagen)


    Pete: Nachdem essen gehst du sofort auf dein Zimmer!


    Ich wäre wirklich viel lieber in meinem Zimmer, aber Ich habe nur ein Bett, das für meine Oma war, wenn sie uns besuchte.



    Nachdem essen gehorchte Ich meinen Papa und ging ins Bett. Ich guckte mich trostlos in der Gegend rum und dachte nur warum Ich hier leben musste und warum mein Vater so sauer wurde. Hatte er mich denn nicht mehr lieb? Meine Freundin (die übrigens Tessa hieß) hatte bestimmt ein schöneres Zimmer. Da ich mich nicht verrückt machen wollte schlief Ich bald ein.


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    Ich hoffe die Fortsetzung ist etwas besser, vllt. kommt nachher noch ein teil.

    Hallo!


    Ich habe hier schon viele Fotostory´s gelesen und wollte euch jetzt auch mal meine Vorstellen.
    Sie ist zwar noch nicht so interresannt, aber das ändert sich noch.
    Die Geschichte wird aus der Sicht eines kleinen Mädchen namens Bea erzählt



    Ich fang einfach mal an:



    Liebes Tagebuch!


    Es ist das erste Mal das Ich dir schreibe, (vorher war ich ja noch zu klein ;)) Ich möchte dir etwas über mein Leben erzählen. Die bilder sind noch aus dem Fotoalbum wo Ich klein war. Jetzt bin Ich 8 Jahre. Die Frau und der Mann die da stehen sind meine Eltern Pete und Mary. Ich heiße Bea.



    Auf dem Bild sind wir gerade an unserem Haus angekommen. Naja mehr brauch ich da nicht zu sagen, oder?



    Das ist unser Haus. Unten sind Küche, Wohnzimmer und Bad, oben ist das Schlafzimmer und der Balkon.


    Nun fängt es Richtig an!



    Nachdem der Postbote da war, suchte mein Vater sich einen Job. Er wollte zwar sein eigenes Geschäft eröffnen, aber wir hatten zu dem Zeitpunkt noch nicht soo viel Geld.



    Und danach wollte mir mein Vater das laufen beibringen während meine Mutter fernsehen guckte.


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    Morgen kommt die Fortsetzung!! Ich weiß das es noch nicht spannend oder soetwas war, aber das kommt noch!!