Beiträge von teddybear

    Ich würd mal sagen, dass man Leute die einem wichtig sind glücklich macht oder halt nicht enttäuscht.
    Das wichtigste im Leben ist Familie... ("Klick")...oder Freunde. Was bringt es einem wenn man sein ganzes Leben nur gearbeitet hat....

    Ich bin eigentlich sehr selten bei McDonalds. Wenn hol ich mir da halt Pommes oder so.
    Ich find das Eis total schrecklich...
    So gesacht: Ich steh net so sonderlich auf McDonalds...(isonn Cousin is da iwie so als Personalchef oder so wat angestellt, egal...xD)

    Wenn man nicht einschlafen kann, könnte das auch an einer "versteckten" Wasserader liegen oder so.
    Ich würd mich mal eine Nacht wo anders hinlegen, oder so. Und halt gucken ob man da besser schlafen kann.
    Solltest am besten auch alles dunkel machen.
    Außerdem verarbeitet man im Schlaf meist "unbewusst" die ereignisse des Schlafes.

    Hoff mal ich hab da jetzt keine Scheiße erzählt! ^^

    Schlafstörungen bei Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen


    Erst wenn schlaflose Nächte aus Kummer, Freude, Sorgen, wegen eines aufregenden Erlebnisses usw. die Leistungsfähigkeit am Tag anhaltend behindern, haben sie Krankheitswert. Oft helfen schlafhygienische Maßnahmen und korrigierter Lebensstil (regelmäßige Schlafenszeiten, weniger belastende Arbeit oder Privatleben, am besten kein Alkohol, Nikotin, Amphetamine, Koffein etc.). Schlafmittel helfen nur ganz kurzfristig, länger genommen machen sie abhängig und auch eine schlechtere Schlafqualität.

    Einschlafstörungen
    Betroffene liegen quälend lange wach, in Extremfällen sogar stundenlang, bis sie einschlafen, oft nach ungewohnter körperlicher oder geistiger Anstrengung. Teilweise fühlen sie sich unruhig und Gedanken „gehen durch den Kopf“. Sie können nicht abschalten und sich sagen, dass es vernünftiger ist einzuschlafen. In Extremfällen kommt es zu einer art Geistesspaltung. Die eine Seite versucht einzuschlafen, die andere hält sie davon ab. Die Gedanken und Gefühle die normalerweise im REM-Schlaf verarbeitet werden, kommen quälend in unwirklichen Phantasien vor das innere Auge des betroffenen. Ab etwa 3 Stunden Schlaflosigkeit ist es beinahe unmöglich noch einzuschlafen. Oft schlafen betroffene Personen die ganze Nacht nicht ein. Besonders unangenehm ist daraufhin der nächste Tag. Freunde und Bekannte leiden sekundär unter den Folgen von Schlafstörungen, weil sie mit der Unkonzentriertheit der Betroffenen umgehen müssen.