Beiträge von *Haribo*

Zitat von Lady-Butterfly

Und noch was: Du musst ne super geniale Grafikkarte haben.... wenn ich die Umgebung anschalte (dass man die Nachbarhäuser sieht und so), dann sieht das alles arg verschwommen aus, aber bei dir, si alles gestochen scharf.... (was hastn du fürn PC? ...Ich will meinen Aufrüsten *g*)

Ähm dazu muss ich sagen, dass das hier gar nicht mein PC ist, sondern der von meinem Vater und während der nich da is, sitz ich hier und mach faxen

Ich kann ihn ja mal fragen was er für ne Grafikkarte hat oder so, ich kenn mich da nich so gut aus, aber ich weiß, dass er lange gebraucht hat um ihn so gut hinzukriegen, dass das spiel fast flüsslig läuft, obwohl auf dem PC so viel installiert ist.

[FONT=&quot]Ich schaute auf die Uhr und erschrak. "Oh nein! Ich muss in 10 Minuten bei der Arbeit sein!" Ich sprang in meine Arbeitskleidung, warf mich ins Auto und fuhr los.

[/FONT] Als ich wiederkam schleppte ich Karen mit. Sie war auch total hübsch und ein Jahr älter als ich. Sie hatte mich gefragt, ob wir uns nicht vielleicht kennen und ich schüttelte den Kopf. Da hatte ich ihr angeboten, einfach mal mit mir mitzufahren und mich kennenzulernen. Sie hatte zugesagt und jetzt ist sie hier.

Wir redeten ein bisschen und sie war auch ganz hingerissen von meinem Haus, als ich ihr alles zeigte. Sie sah sehr froh aus. Sie erzählte mir von ihrer Familie und dass sie keinen Freund hat. Ich schaute ganz traurig auf den Boden, sie sah das aber nicht. "Wo ist denn deine Familie? Sind die Arbeiten?" sagte sie fragend. "Nein, sie sind tot." sagte ich beinahe im Flüsterton. "Oh nein!" sagte sie ohne ein Gefühl. Ihre Augen waren dabei eiskalt.

Als wir drinnen noch etwas redeten, sagte sie plötzlich, sie muss nach Hause. Ich wollte sie fahren, aber sie meinte, sie könnte auch den Bus nehmen.

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So das war's erstmal
*auf kommentare wartetz*

tschüssle

Entschlossen ging ich ins Wohnzimmer und bestellte eine Pizza. Ronja hatte es sich schonmal bequem gemacht und schaute sich im Fernsehen etwas an.

Ich setzte mich zu ihr und starrte aus dem Fenster. "Wo bleibt dieser blöde Pizzaservice?" murmelte ich leise vor mich hin. "Was sagst du?" wollte Ronja wissen und starrte mich mit ihren großen Augen an. "Ach nix" entgegnete ich. Dann fing sie plötzlich an, mich vollzuquatschen, indem sie über die Schule sprach. Ich hatte noch nie einen Menschen so viel und so schnell reden hören.

Als ich aus dem Augenwinkel einen Wagen kommen sah, schaute ich hin und erkannte, dass es der Pizzaservice war. Ich sprang auf und wollte ihr die Pizza entnehmen, aber das tat ich nicht, ich wollte warten, bis sie klingelt.

Während ich die Pizza bezahlte, verkrümelte sich Ronja aus dem Wohnzimmer. Ich stellte die Pizza hin und nahm schonmal ein Stück. Dann schrie ich in den Flur rein: "Wenn du nicht kommst, esse ich die Pizza allein."



[FONT=&quot]Ich ließ es mir schmecken, verschluckte mich aber und eilte in die Küche um mir etwas zu Trinken zu holen.

[/FONT] Ich trank einen Schluck und sagte dann zu Ronja. "Im Wohnzimmer steht die Pizza auf dem Tisch. Bedien dich bitte." Sie sagte aber nichts. Plötzlich ging sie los, aber nicht ins Wohnzimmer sondern ins Bad.

Dann kam sie zu mir und sagte: "Du, Jen, ich fühle mich nicht so gut, ich glaube ich gehe nach Hause." Sie ging bevor ich noch etwas erwähnen konnte und ich starrte ihr hinterher. Ronja winkte mir noch zu und schloss dann die Haustür hinter sich.

Ich setzte mich und schaute in den Spiegel. "Bin ich so hässlich, dass sie nicht mit mir zusammen sein möchte?" Traurig legte ich den Spiegel weg und schmiss die Pizza in den Müll. Ich hatte keinen Hunger mehr.

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und weiter scrollen ....

Die Küche machte ich auch noch ganz schnell sauber. Meine Mutter hat immer mit mir geschimpft, weil ich so unordentlich war, aber jetzt kann sie das leider nicht mehr. "Ich vermisse sie so" sagte ich zu mir selbst.

Als ich ins Wohnzimmer kam sah ich, dass der Fernseher an war. "Komisch, ich habe den Fernseher doch gestern Abend noch ausgemacht. War es etwa das Häschen, der ihn wieder angemacht hat? Nein kann nicht sein, es gibt kein unsichtbares Häschen. Ich bilde mir das alles nur ein."

[FONT=&quot]Ich schaltete den Fernseher aus und rannte nach oben um meinen Wecker auszuschalten der plötzlich anfing zu klingeln. "Blödes Ding" sagte ich. Mein Bett machte ich auch noch und rief dann gleich eine meiner Freundinnen an.

[/FONT] Ich plauderte noch ein bisschen am Telefon mit ihr.
"Wieso bist du gestern nicht mehr gekommen?" fragte ich sie neugierig. "Ach, du kennst doch meinen Dad. Es war schon fast 22 Uhr und er wollte mich nicht mehr rauslassen. Ich glaube, er war wieder betrunken." antwortete sie mit ihrer piepsigen Stimme. "Naja, also kommst du dann gleich? Wir können auch ein bisschen in der Stadt bummeln oder so." murmelte ich. Sie rief dann gleich ins Telefon: "Oh ja gern, ich bin gleich bei dir! Tschüssi" Sie legte auf, bevor ich noch etwas sagen konnte.

Kurz bevor sie kam, schmiss ich noch ganz schnell die alten Zeitungen weg, die noch neben meinem Briefkasten lagen und dann sah ich Ronja auch schon kommen. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und fing gleich an zu plappern.
"Ich hab gestern Abend noch so 'nen Film angeschaut, davon muss ich dir unbedingt erzählen. Joe kennst du ja oder? Wir sind jetzt schon fast 2 Monate zusammen. Ich liebe es so, ins Kino zu gehen, fahren wir gleich schon? Ich hab Hunger, machst du mir was zu essen?"
Sie wechselte so schnell das Thema, dass ich gar nicht hinterher kam.

Ronja ist sehr hübsch. Sie hat eine wunderschöne Figur und ihre Haare gefallen mir so sehr. Wie gern wäre ich so hübsch wie sie. Sie trug meistens die gleichen Klamotten, aber das war ja nicht so schlimm, ich fand es eher auch lustig, warum, weiß ich auch nicht.

Sie erzählte mir mehr von ihrem Freund Joe und wie sie ihn liebt und plötzlich redet sie davon, dass sie am liebsten Pizza essen möchte. Ichhielt die Hand hoch und sagte: "Sekunde süsse, so schnell komm ich gar nich mit. Wenn du möchtest, könnte ich eine Pizza bestellen, die würde gleich da sein und dann können wir die essen und dabei fernsehen schauen, wie wäre das?" Sie stimmte fröhlich zu und hüpfte ins Haus.

Ich sah Lucy, mein Hausmädchen, und sagte ihr: "Hallo Lucy, sie brauchen nicht mehr hierhin zu kommen und zu putzen. Ich mache das schon selbst." Sie wirkte zwar etwas traurig, aber sie fuhr dann gleich wieder weg. Ich schaute ihr hinterher bis ihr Auto nicht mehr zu sehen war.

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Jaaaa gleich gehtz weiter xD

So und nun kommt das zweite Kapitel.
An die meisten eurer Regeln habe ich mich gehalten danke nochmal

Kapitel 2

Als ich mich umgezogen hatte, stellte ich mir den Wecker undlegte mich eilig ins Bett. Ich wollte so schnell wie möglich einschlafen um nicht zu denken, ich wäre verrückt. Ich schlug meine Augen zu und dachte nach.
Habe ich jetzt wirklich einen Geist gesehen?
Oder träume ich nur?

Ich wachte kurz vor Mitternacht auf. Ich hatte ein eigenartiges Geräusch gehört und wollte nachsehen was es war.

Also folgte ich dem Geräusch. Es kam aus dem Wohnzimmer.

Als ich sah, dass es nur der Fernseher war, schaltete ich ihn aus und erblickte aus dem rechten Augenwinkel wieder diesen nervenden Hasen.

Ich schrie ihn an: "Verschwinde endlich aus meinem Haus! Ich will dich hier nicht sehen!" Aber er machte keine Anstalten sich vom Fleck zu bewegen. Ich ließ ihn stehen und ging wieder ins Bett.

Irgendwann wurde ich wach. Ich konnte nicht schlafen. Ich sah auf die Uhr und erschrak. Es war 3.40 Uhr. Ich wollte mich wieder ins Bett legen, aber das würde nichts bringen, ich könnte nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Danach kam ich traurig in mein Zimmer um mir etwas anderes anzuziehen.

Ich stand nur wenige Minuten vor dem Spiegel, da ich nicht viel anzuziehen hatte. Nur meine Sportkleidung, mein Kleid und meine Arbeitskleidung. Ich fühlte mich schrecklich, da ich in diesem Moment an meine Familie dachte, wie wir immer in ein Geschäft gefahren sind und Sachen gekauft haben.

Niedergeschlagen betrat ich die Küche und machte gefüllte Waffeln. Ich stellte dem Häschen einen Teller hin und nahm mir selbst einen. Das Häschen kam nicht, darum spülte ich einfach den Rest ab, da ich auch keinen Hunger mehr hatte.

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Moment...
[FONT=&quot]

[/FONT]

Vielen Dank
ich werde versuchen die Story zu verbessern
Forsetzung folgt...

Als ich wieder zuhause war, lud ich eine Freundin von mir ein, mich zu besuchen. Sie war gleich einverstanden und wollte noch ein paar Leute mitbringen. Ich hielt sie nicht davon ab. Während sie auf dem Weg zu mir war, unterhielt ich mich mit einem anderen Häschen. Diesmal war ich mir sicher, dass ich mir das nicht einbildete. Mit einem Auge sah ich meinen Vater. Aber als Geist...

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So das war der erste Teil
Mit dem zweiten Teil werde ich mich beeilen

... warf noch einen schnellen Blick in den Spiegel.

Ich rannte runter um mir noch ein paar Cornflakes in die Schüssel zu schütten und zu essen.

Dann fuhr ich los. Es war schon halb 9.

Während ich in der Schule war, kam Lucy täglich vorbei und machte mein Haus sauber. Kurz bevor ich von der Schule kam, fuhr sie weg, darum konnte ich nichtmal mit ihr reden, nur am Wochenende. Ich wusste, dass ich sie nicht mehr lange bezahlen konnte.

Als ich wiederkam, dachte ich mir, ich könnte vielleicht das Auto verkaufen und mit Bus zur Schule fahren und mich von der Fahrgemeinschaft abholen lassen. Aber das wollte ich nicht. Ich verkaufte mein Auto und kaufte mir aber dafür einen Kleinwagen.

Er war klein und nicht besonders schick, aber mir gefiel er irgendwie. Es war das erste Auto, dass ich je selbst gekauft hab und ich war stolz darauf, es mit meinem Geld bezahlt zu haben.

Als Krankenhaushelferin bekam man zwar nicht viel Geld, aber für mich würde es sicher reichen. Ich stieg ins Auto, damit ich zur Arbeit fahren konnte.

Daraufhin entdeckte ich ein Häschen, das mir zuwinkte. Ich sagte laut zu mir selbst: "Nein nein, das bildest zu dir nur ein. Du siehst hier kein Häschen und du wirst gleich anz ruhig zur Arbeit fahren." Gesagt getan. Ich sah zwar immer noch das rosa Häschen, aber ich fuhr ganz ruhig zur Arbeit.

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Und das letzte Bild noch...

Letztendlich träumte ich auch noch vom Weihnachtsmann. Dass er uns dieses Weihnachten Tod bescheren würde, hätte ich nie gedacht.

Ich stand früher auf als sonst und ging ins Bad.

Wie jeden Morgen musste ich zuerst auf die Toilette.

Hände waschen nicht vergessen.

Ich war entsetzt, dass ich nun keinen in meiner Famile mehr hatte, mit dem ich reden konnte. Meine ganzen Verwandten wohnten in einer anderen Stadt, mehrere Stunden weit weg von hier. Ich wollte sie anrufen, aber es ging nie jemand ran. Also gab ich die Hoffnung auf.

Zur Beruhigung schluckte ich meine Tabletten.

Ich sprang noch schnell unter die Dusche. Dann schaute ich auf diie uhr. Es war schon kurz vor 8. Ich musste mich beeilen um noch rechtzeitig zur Schule zu kommen.

Ich machte noch schnell mein Bett und ...

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Und weiter gehtz...

Also erstmal Hi alle zusammen. Ich bin neu hier und das ist auch meine erste Fotostory, darum bitte ich euch ehrlich darüber zu sein okay?
Also dann:

Verbrannt und Verloren

Da bin ich nun. Jen Funny. Ich wohne ganz alleine in diesem Haus obwohl ich erst ein Teenager bin. Ich bin 18 Jahre und habe seit kurzem meinen Führerschein gemacht. Ich muss ab heute für mich selbst sorgen. Mein eigenes Geld verdienen, das Haus sauber halten, zur Schule gehen und zur Arbeit fahren. Ich musste natürlich auch die Rechnungen auf meine Kosten bezahlen. Warum? Weil ...

... meine Eltern und meine Geschwister abgebrannt sind. Zuerst starb meine Mutter, dann mein kleiner Bruder und zuletzt mein Vater. Meine kleine Schwester die an dem Tag wo das Haus abbrannte Geburtstag hatte, wurde erst 8 Jahre alt. Sie wurde vom Jugendamt mitgenommen. Jetzt wohne ich hier alleine und alle Zimmer stehen leer.

Die Möbel in der zweiten Etage habe ich verkauft, damit ich mehr Geld habe. Ich hoffe das reicht. Einene Job habe ich inzwischen auch schon. Mal sehen wie mein Leben weitergeht.

Ich machte zunächst das Wohnzimmer sauber, die Urnen stellte ich in den Garten und ich werde jeden Abend stehen und um meine Familie weinen, dachte ich mir. Ich räumte alles auf und machte es mir erstmal bequem. Ich wollte mich ablenken.

Ich sah fernsehen bis tief in die Nacht rein. Morgen musste ich zur Schule und zur Arbeit, dachte ich. Aber das war mir eigentlich egal. Ich wollte nur etwas Geld zum Leben haben und ein Dach über dem Kopf. Das war alles.

Als ich schlafen ging, träumte ich von meiner kleinen Schwester Patty.

Auch mein Bruder Doug schlich in meinen Träumen rum.

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Sekunde, geht sofort weiter...