Halloooooo, auf wenn ihr dem unteren Link folgt, dann kommt ihr zur Sim-Links-Corner. Dies ist eine Seite mit mehr als 200 normalen Links zu Downloadseiten für das Spiel die Sims 1 und einer extra Yahoo Seite, mit mehr als 500 Links zu Yahoo-Gruppen, auf denen ihr auch jede menge Downloads für das Spiel DieSims1 findet. Viel Spass beim Downloadbummel!!!!!
Sim-Links-Corner - 1000 Links für Sims1
Beide Bereiche werden ständig aktualisiert und erweitert!
° Belli
Beiträge von Reporterin Bell
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Hallo
ja diese Funktion kann man bei den Sims freischalten. Auf Shaklins Hompage gibt es ein Kill Set zum Download.
Natürlich benutze ich dieses Set nicht andauernd. Aber für Storys kann man sowas hin und wieder schon gebrauchen....
Belli -
Z.B. Wenn dein Sim in die Altstadt fährt, und dort sind keine anderen Sims anzutreffen, oder TV Geräte die in Downtown nicht funktionieren.....
da gibts etliche von..... -
HIer gibt es auch einen:
Simsky
Schau auf der linken Navigationsseite unter TheSims1 und auf See Them. Das klick an und dann erscheint eine englische Seite. Klick da auf das Bild und dann lade es runter. Du musst diesen Patch nicht im Spiel installieren. Es reicht, wenn du ihn auf den Desktop öffnest und in der Anwendung auf OK klickst...
MFG Belli -
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Schau mal hier nach, da habe ich alles erklärt, dann brauch ich nicht nochmal alles aufschreiben.....
http://www.simforum.de/showpost.php?p=2080019&postcount=1 -
Egal wo sie auch hinmußte, ich begleitete sie. Meine Arbeit als Schriftsteller stellte ich sooft es ging zurück, nur um ihr nahe sein zu können. In jeder ihrer Arbeitspausen trafen wir uns nun. Wenn sie mich kommen sah, lief sie mir immer entgegen und sprang in meine Arme.
Eines Tages kaufte ich ihr einen Ring. Den schönsten und teuersten, den es in ganz Sim City gab. Ich kniete vor ihr, steckte ihr den Ring an den Finger und fragte, ob sie meine Frau werden wolle. Und als sie ja hauchte, war ich der glücklichste Mann auf der ganzen Welt. Wer hätte gedacht, das das Glück nur eine weitere Woche andauern würde.
Die Mühlen der Presse laufen sehr schnell, und so war es klar, das schon am nächsten Tag die ganze Welt erfahen hatte, das Marialinn Mohnroh und Arturo von Miller demnächst heiraten werden.
Dann kam der Tag, an dem ich zu einer Buchsignierungsstunde musste. Mein neues Buch solle an diesem Tag erscheinen und die Fans warteten schon stundenlang, das ich eins ihrer neu gekauften Bücher signiere. Ich hatte mich mit Marialinn für diesem Nachmittag im Park verabredet. Aber ich kam nicht mehr rechtzeitig aus dem Buchladen weg, und so kam es das Marialinn ganz allein im Park war.
Und ausgerechnet an diesem Tag lauerte ihr alter Manager ihr auf und erstach sie. Zuvor hatten sie noch eine heftige Auseinadersetzung. Doch es gab keine Zeugen. Einzig und allein die Überwachungskamera fing die letzten Lebenszeichen von meiner Geliebten ein, wie dieser schmierige Typ auf ihr liegt, und ihr das Messer ins Herz sticht. Ich kam nicht mehr rechtzeitig um ihr zu helfen. Als ich im Park eintraf wurde sie gerade in einem schwarzen Leichensack abtransportiert und auf dem Rasen blieb eine Blutlaache zurück. Wenig später wurde ihr ehemaliger Manager gefasst. Für mich brach an diesem Tag eine Welt zusammen, so sehr schmerzte es.
Da die Todesursache bekannt war, und der Täter gefasst, konnte sie schon gestern beerdigt werden. Ich habe sie an unserem Lieblingsplatz im Park beisetzten lassen. Ein paar ihrer engsten Kollegen waren bei der Trauerfeier anwesend. Sie waren schockiert über das Geschehene und konnten es nicht fassen, das einer von ihnen so jung sterben musste.
Und auch für mich ist es nicht einfach. Jedesmal wenn ich vor ihrem Grab stehe, ist es als sei sie in meiner Nähe, um mich zu trösten. Es ist wie ein Flüstern das mir sagt : Sei nicht traurig, ich werde immer bei dir sein. Und es ist, als spüre ich ihre Hand auf meiner Schulter, aber es ist nur der Wind, der mir die Tränen trocknet.Ihr Arturo von Miller
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Die Besichtigung des Hauses war soweit abgeschlossen. Marialinn sagte dem Makler, das sie das Haus kaufen werde und erbat die Schlüssel. Ganz zum Schluß wollte sie sich noch einmal den Vorgarten anschauen, und da kam es dann zum Eklat zwischen ihr und ihrem Manager.
Er verlangte von ihr die Haustürschlüssel, so das er immer freien Eintritt in ihr Haus habe. So nach dem Motto: Wenn du mal dein Outfit für einen Auftritt vergessen hast, kann ich es schnell holen....
Aber sie wehrte ihn ab und von da an war das Mass übergelaufen. Sie wollte ihn aus dem Haus schmeißen und aus ihrem Leben. Doch er hing wie eine Klette an ihr.
Er meinte sie wäre ein Miststück und er würde ihr schon zeigen wo es lang geht, schließlich hätte sie ihm alles zu verdanken. Er griff nach ihr, wirbelte sie herum und küsste sie mit seinen ekelhaften Lippen. Er fasste sie überall an und hätte der Butler ihn nicht vor die Türe gesetzt, wer weiß was an diesem Tag noch passiert wäre.
Als er das Grundstück verließ, rief er ihr nach, das sie das eines Tages bitter bereuen würde. Kein anderer Mann wird sie jemals so lieben, wie er es täte, und sollte sie jemals ein anderer Mann berühren, oder küssen, dann wird sie schon sehen was passieren wird.
Von diesem Tage an übernahm Marialinn das Management selbst in ihre Hand, und siehe da, auch ohne einen Manager blieb sie weiterhin sehr berühmt.Die Monate zogen ins Land. Der fiese, ekelhafte Manager liess sich nicht mehr blicken, aber sie hatte ständig das Gefühl, beobachtet zu werden.
Nach etwa einem halben Jahr traf sie dann, nach einem Auftritt, mich! Der, der die letzten Tage ihres Lebens hier erzählt. Wir haben uns nach jedem Auftritt in dem kleinen Park getroffen. Der Park, welcher hinter dem Filmstudio liegt. Ich musste in diesen Tagen häufiger ins Studio, weil eins meiner Bücher verfilmt wurde. Und eines Tages stand sie da. Guckte vertäumt in der Gegend umher.
Marialinn sah einfach umwerfend aus in ihrem langen Kleid, das ihren makellosen Körper zart umhüllte. Wir sahen uns in die Augen, und es war, als würde ein Blitz mich durchfahren. Anfangs fragte ich mich ob es ihr genau so erging. Die Filmaufnahmen dauerten an, und in jeder Pause trafen wir uns, in jenem Park.
Schon bald wollten wir mehr als uns nur anzusehen. Wir umarmten uns, und ihr zartes Parfum, welches sie immer zu tragen pflegte, erinnerte mich an Rosen, die im Morgenrot mit Tau benetzt waren. Eines Abends nahm ich sie mit zu mir nach Hause. Ich wollte sie nicht mehr gehen lassen. -
Jedoch eines Tages kamen Berichte in der Zeitung auf, das eine so berühmte Frau nicht in einer solchen Hütte wohnen dürfte, und das das unter ihrer Würde sei. Auch die Fans die hin und wieder kamen, um das Haus zu fotografieren blieben allmählich aus.
Da hatte der Manager eine Idee. Er hatte in einem Vorort von Sim City eine kleine Stadtlodge gefunden, die zum Verkauf bereit steht, und diese sei auch in der Nähe von der Wohnung vom Manager, so das er immer in ihrer Nähe sein konnte. Als sie sich das Haus ansehen wollten, waren die Hausangestellten die ersten Personen, die ihre neue Cheffin einmal von ganz nahem sehen wollten, zumal ja noch nicht sicher war ob sie das Haus überhaupt kaufen würde.
Marialinn fand das kleine Häuschen wunderschön. Wenngleich der Manager noch ein wenig skeptisch war. Er hatte an allem was zu nörgeln. Am Balkon, an der Terasse und auch am Wohnzimmer, das recht klein war. Das einzige, was ihm gefiel, war das Schlafzimmer, und die Nähe zu seiner Wohnung.
Er sagte ihr immer, wenn die Wohnung grösser wäre, würde er mit ihr zusammen ziehen können. Er sagte ihr auch oft wie sehr er sie begehrt, und was er alles mit ihr machen würde, wenn sie ihn doch nur endlich erhören würde, aber sie wies ihn immer angewiedert zurück.
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Er küsste sie unaufgefordert auf Hände und Wangen und meinte hinterher auch noch, das das unter Stars so üblich wäre. Marialinn kam das Verhalten des Managers gleich so komisch vor. Überhaupt war dieser Mann ein recht komischer Kautz. Er trug einen rosafarbenen Anzug, ohne Hemd. Das Brusthaar schaute hervor, und in das Brusthaar hinein, schmiegte sich eine eine Goldkette von der schwersten Sorte. Ihr war leicht schlecht von dem Anblick und dem Verhalten des neuen Wegbegleiters.
Sie machte ihm klar, wo bei ihr die Grenzen liegen, und das sie solches Verhalten weder von ihrem Manager, von anderen Stars, noch von ihren zukünfitgen Fans dulden werde. Er meinte dann bloss, sie soll nicht so rumzicken, und wollte schon auf dem Absatz das Grundstück verlassen.
Marialinn konnte ihn aber doch zum bleiben überreden, denn der zu erwartende Ruhm, Geld und Glanz ließ sie unvorsichtig werden. Dies war der Anfang vom Ende. Damit hatte sie praktisch ihr eigenes Todesurteil unterschrieben, was sie zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht einmal erahnte.
Anfangs unterhielten sie sich nur über Mode und Movies. Der Manager kam zu dieser Zeit auch nur ein bis zwei mal in der Woche vorbei um ihr Aufträge, Gigs und Fotoshootings mitzuteilen. Aber jedes mal wurde er fieser und aufdringlicher.
Später, nachdem sich ihr Ruhm erweiterte, war er täglich von morgens bis abends bei ihr. Und der Ruhm ließ nicht lange auf sich warten...
Sie hatte fast jeden abend Auftritte in Bars und Kneipen. Die Leute wurden aufmerksam auf sie. Die Paparazzi fuhren ihr hinterher , nur um einige Fotos von ihr zu erhaschen. Der Manager stand zum Glück immer abseits, denn sie schämte sich, wenn er mit seiner wiederlichen Art in ihrer Nähe war.
Aber sie genoss auch die Aufmerksamkeit die ihr entgegen gebracht wurde. Sie war nun schon so bekannt, das sie ein eigens Doubel hatte, und die Werbefirmen wollten, das sie mit ihrer Stimme ihr Produkte vermarktete. Nebenbei sang und schauspielerte sie noch, und auf den Laufstegen der Welt war sie immer die schillernste Person. -
Sie lernte auf der Geige zu spielen....
Schulte ihr logisches Denken....
Schrieb kleine Drehbücher...
Sang am Klavier.....
Lernte Schriften von Shakespeare....
Trainierte ihren Körper....
An jedem Abend der kommenden Wochen, an dem sie für ihren Traum vom Ruhm trainierte, war sie immer sehr müde, und schaffte es kaum bis ins Bett. Sie schlief immer vor Erschöpfung auf dem Sofa ein. Aber dann kam der große Tag. Sie erwartete ihren Manager, den die Agentur im Laufe des Tages vorbeischicken wollte.
Schon vom weitem sah sie ihn kommen. Der schönste war er ja nicht, aber das war ihr ersteinmal egal. Immerhin sollte er sie, und ihr künstlerisches, neu angelerntes Können, beurteilen.
Doch dann passierte etwas unerwartetes. Schon bei der ersten Begrüssung schleimte der Manager sich ein. -
Die grosse Marialinn Monroh - ein tragisches Leben
Bild und Story von Reporterin Bell
Dieses alte Haus, am Rande vom Studiopark war früher der Besitz des alten Parkwächters. Nach dessem Tod stand das Haus lange Zeit leer, denn ein neuer Wächter wurde nicht engagiert, da jetzt alles elektronisch überwacht wird. Damit es nicht ganz verfällt, hat Studiopark dieses Haus zur Miete in einer Zeitung anonciert und eine junge Dame interessierte sich dafür.
Marialinn Mohnroh, gerade aus ihrem Elternhaus ausgezogen, will in der grossen weiten Welt ihr Glück versuchen. Gelernt hat sie bisher noch nichts, aber viele Interessen und Hobbys hat sie. Sie richtet sich ihr Haus gemütlich ein, und lebt einige Zeit dort, wie eine ganz normale Hausfrau.
Sie verbringt ihre Zeit und erlernt das Kochen. Ihr Lieblingsessen sind lauwarme Kanneloni und Pilzrisotto. Sie bekocht nicht nur ihre Gäste, sondern oft auch die ganze Nachbarschaft. Da ihr oft langweilig ist, hat sie sich ein neues Hobby zugelegt.
Sie fand in einem Kaufhaus ein Aquarium mit Fischen und verliebte sich sofort in diese possierlichen kleinen Tierchen. Oftmals sitzt sie stundenlang vor der Glasscheibe und denkt über ihre Zukunft nach.
Eines abends, nach einer erfrischenden Dusche überlegte sie sich, was sie mal machen könnte. Im Fernsehen kam nichts besonderes, und das Kino hatte heuer seinen Ruhetag. Marialinn beschloss daher das nahegelegene Studiopark zu besichtigen.
Wie alle Stars zuvor, fuhr auch sie in einem dieser Studioparkwägelchen dort hin. Sie dachte sie fährt einfach nur mal hin, um vielleicht einen dieser legendären Stars zu begegnen, doch es wurde eine Fahrt zu Ruhm, Ehre und Tragödie.
Nachdem Marialinn einige Zeit durch die Gassen zog und Drehorte berühmter Filme besichtigte, kam eine Frau der Sim City Talentagentur auf sie zu. Die Frau erkannte sofort, das in Marialinn mehr steckte als nur die Hausfrau und Tiermutti, und deshalb sprach sie Marialinn an.
Sie frage Marialinn ob sie gern singt, oder andere musische Hobbys hat. Dann erklärte sie noch, wie fotogen sie wäre und das sie für Modenschauen sicherlich viel Talent besäße. Aber die Talentsucherin erklärte ihr auch, das sie ihre Fähigkeiten noch erweitern müsse, um auf den Brettern die die Welt bedeuten stehen zu können, bevor sie sich mit einem Manager der hisigen Talentschmiede, über ihren zukünftigen Weg auseinandersetzen kann. Gleich am nächsten Tag fing Marialinn an, ihre Fähigkeiten auszubauen, und siehe da, es fiel ihr leichter als sie gedacht hatte. -
Drei Wochen herschte Funkstille zwischen allen vieren. Dann, an einem Abend wollte sie wieder einmal Blumen zum Grab des Onkels bringen. Da wagte sich Skeletty sehr weit vor. Er riss all seinen Mut zusammen, ging zu ihr, und gab ihr einen Kuss, mitten auf die Hand. Sie fühlte sich geschmeichelt, wich dann aber von ihm ab, weil sie bemerkte das sie vom Körperfresserchen und vom Vampir beobachtet wurden. Röte stieg in ihr Gesicht, dann lief sie so schnell sie konnte in die kleine Kapelle. Sie dachte, dass sie etwas sündiges getan hätte, und betete stundenlang.
Streit brach unter den drei Freunden aus. Jeder wollte sie haben, doch es konnte nur einen geben. Skeletty und der Vampir suchten eine Partnerin, während das Körperfresserchen nur auf ihr Fleisch scharf war. Hitzige Wortgefechte brachen aus. Da hörten sie in der Ferne lautes Grollen und bedrohliches Lachen. Je näher das Grollen und Lachen kam, desto bedrohlicher klang es. Plötzlich ein Schrei - wetzendes Metall war zu hören. Sie drehten sich um und blickten zur kleinen Kapelle hinüber und da sahen die drei ihren alten Feind. Jener, der auch sie einst geholt hatte.
Gevater Tot war erschienen, die Sense schon gezückt. Er sah die Untoten an und rief zu ihnen: In 5 Tagen wird sie mir gehören. Sie wird meine Braut, und mir zu Willen sein." Mit diesen letzten Worten umhüllte ihn ein eisiger Todesnebel und der Sensenmann entschwand. Die drei liefen in die Kapelle und auf dem eisigen Boden lag die Schöne, um die sie erbittert stritten. Am besorgtesten schien der Vampir. Er nahm sie in seine starken Arme und brachte sie in das Haus zurück.
Am nächsten Morgen erwachte Else wieder in ihrem Bett, auch diesmal ohne zu wissen, wie sie eigentlich dorthin gekommen war. Am Vormittag fuhr sie in die Stadt um Besorgungen zu machen. Mitten im Kaufhaus wurde ihr schlecht und sie brach wieder zusammen. Im Krankenhaus wurde sie wieder wach. Ein Arzt erklärte ihr, dass sie an einer unheilbaren Krankheit leiden würde, die binnen kürzester Zeit zum Tode führen wird. Da man ihr im Krankenhaus nun nicht mehr helfen konnte brachte man sie am frühen Abend wieder nach Hause - um zu sterben.
In der Nacht flüchtete sie voller Panik in den Garten. Sie konnte das Haus und die beengenden Räume nicht mehr ertragen. Im Garten traf sie auf den Vampir. Weinend schüttete sie ihr Herz aus. Sie wollte nicht allein und unter qualvollen Schmerzen in diesem Haus sterben. Ihr Körper zitterte vor Angst und ihre Lippen bebten bei jedem Wort das sie weinend aussprach. Der Vampir tröstete sie so gut er konnte, aber er wusste, das er ihr nicht helfen konnte. Er erzählte ihr, was sich vor einigen Tagen vor der Kapelle abspielte, und er sagte ihr, bei wem sie bis in alle Ewigkeit bleiben müsse, wenn ihnen beiden nichts einfallen würde um dem Sensenmann ein Kreuz durch die Rechnung zu machen.
Zum Glück kam dem Vampir eine zündende Idee. Der Sensenmann will keine Untoten in seinem Reich haben. Das ist nicht gut für sein Geschäft. Schlechte Werbung erzeugt weniger Kundschaft. Der Vampir sagte kurzentschlossen:,,Ach was solls, sterben musst du eh, so oder so!" Er packte sie, riss sie herum, und biß ihr in ihre pulsierende Halsader. Eigentlich wollte er ihr Blut trinken, aber da es von der Krankheit vergiftet war, ging das nicht. Auch Vampire können sich eine Lebensmittelvergiftung einfangen. Als immer weniger Blut aus der klaffenden Wunde der Halsader floss, gab er ihr von seinem Blut zu trinken.
Sie schlug ihre Augen auf und erwachte in seinen Armen als Vampir. ,,Hat dir deine Mutter nicht beigebracht, das man andere nicht beissen soll"? sagte sie mit einem verwegenen Lächeln, bevor der Vampir ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss. Die Jahre gingen ins Land und sie lebten - falls man das Leben nennen kann - auf Manor Hill.
Die Menschen mieden von nun das Grundstück, man sagte sich, das es dort spukt. Und die Gerüchte verstärkten sich noch, als Berichte über das Verschwinden der letzten Erbin von Manor Hill in der örtlichen Zeitung erschienen. Und was ist aus Skeletty und dem Körperfresserchen geworden? Viele Jahre vergingen, bis auch ihn das Liebesglück einholte. Eine Reinigungskraft der Freidhofskapelle segnete das zeitliche, als sie versuchte, bei Gewitter im strömenden Regen, die Fenster der Kapelle zu putzen. Sie wurde vom Blitz getroffen und fiel, tot wie sie nun war, in das Gebüsch, in dem das Körperfresserchen wohnte. Kaum eine Stunde später, und nach sichtlichem Appetit des Fresserchens, war auch sie ein wandelndes Skelett. Sehr zur Freude von Skeletty, der Frauen mit schlanken Knochen in Bedienungsuniformen sehr anziehend findet.
Auch das Körperfresserchen blieb nicht lang allein. Seine alte Jugendliebe, Ludmilla von Beiß und Schnapp, zog in die Nähe von Manor Hill. Bei ihrem ersten Wiedersehen heulten beide Rotz und Wasser und kaum neun monate später waren sie zu dritt.......
Und wenn sie nicht schon tot wären...... -
Sie ist nicht allein auf diesem Friedhof, der Tod kommt zu ihr, in drei verschiedenen Gestalten. Auf leisen Sohlen schleicht er sich heran, beobachtet sie, wie der Schlachter sein Lamm beobachtet, bevor es zur Richtbank kommt. Da wäre zum einen ein gut aussehender Vampir. Blutrünstig? Ja, aber dennoch gut aussehend. Sein bester Freund ist Skeletty. Skeletty sah früher auch mal gut aus - bevor er von einem Körperfresserchen vernascht wurde! Und der kleine grüne Kerl daneben, das ist das Körperfresserchen.
Die drei haben einen Plan. Sie wollen die holde Maid erschrecken. Eigentlich nur so zum Spass. Denn wenn man tot ist, dann hat man so gut wie keinen Spass mehr - am Leben. Sie schlichen sich von hinten an. Mit einem sehr lauten Schrei sprangen sie der armen Else entgegen, zerrten an ihren Armen. Vor Schreck fiel sie in Ohnmacht. Am nächsten Morgen erwachte sie in ihrem Bett. Wie sie dahin kam erahnte sie nicht.
Die Beerdigung ging vorüber. Die Wochen zogen ins Land. Eines Abends ging Else auf den Firedhof, um Blumen auf das Grab ihres Onkels zu legen. Da traf sie, zum ersten mal seit langer Zeit, auf einen der drei Wesen. Sie bemerkte voller Erstaunen das sie sich für die drei interessierte. Und so kamen sie ins Gespräch. Das Körperfresserchen schien freundlich gesinnt zu sein, obwohl es ihr nicht entging, das es manchmal so ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht hatte.
Skeletty schien sich in sie verliebt zu haben. Er überhäufte sie mit Geschenken. Zuletzt bekam sie einen kleinen Hund von ihm geschenkt. Sie nannte den Hund Otto. Doch Otto überlebte diesen Tag nicht. Das Körperfresserchen hatte Hunde zum Fressen gern.
Der Vampir war nun eifersüchtig auf das Körperfresserchen und auf das Skelett, und versuchte seinerseits, bei Else zu punkten. Mit allerlei Kunststückchen
und Tricks versuchte er sie zum Lachen zu bringen. Wagemutig wippte er auf dem Rand des Brunnens, und beinahe wär er hineingefallen, wenn sie ihn nicht in letzter Sekunde gehalten hätte.
Sie fand das Verhalten von allen dreien affig. Sie stellte klar das sie nicht bedrengt werden wollte, und das sie solche akrobatischen Aktionen nicht lustig fände. Hunde mochte sie auch nicht sonderlich, und so kam es, das sie ersteinmal Abstand zu den dreien haben wollte. -
[FONT=Georgia, Times New Roman]Verliebt in einen Vampir
Autor und Fotos Reporterin Bell
Dies ist das altehrwürdige Anwesen Manor Hill. Es liegt am Rand der Stadt. Nachbarn gibt es hier keine, abgesehen von einigen armen Seelen, die auf dem benachbarten Friedhof ihre letzte Ruhe finden.
Der alte Herbert Amselmann war der letzte Besitzer dieses Hauses. Er ist tot! Gestorben an einer unheilbaren Krankheit. Seine Nichte, die letzte der Amselmannfamilie muss ihn nun zu Grabe tragen.
Trauer liegt über Manor Hill. Das Haus, gebaut um die Jahrhundertwende ist eigentlich das schönste der Stadt, aber es soll verwunschen sein. Jeder Besitzer starb, noch bevor das 50. Lebensjahr erreicht wurde.
Auch der schöne Garten kann nicht über den Fluch hinwegtrösten. Man sagt das Fleckchen Erde sei mit Fluch belastet, weil die Ruhe der Toten gestört wäre. Denn das Haus steht auf einem mittelalterlichen Friedhof, von dem nur noch eine Hälfte der Grabstätten erhalten werden konnte.
Dies ist Else Amselmann, letzte ihrer Familie und Erbin dieses Hauses. Sie liebt es, am Abend, im Mondenschein durch den alten Garten zu flanieren. Die Schwäne und Enten lassen unheilvolles schnattern erklingen und Gefahr liegt in der Luft.
Doch von alledem merkt Else nichts. Sie spielt mit dem plätschernden Wasser des Blutbrunnens. Ganz in ihrer Trauer versunken. Gleich muss sie hinüber auf den Freidhof, die Totenwache für den verstorbenen Onkel beginnt.
Sie kniet vor dem Sarg am offenen Grab. Ein leises Ave Maria huscht über ihre Lippen. Kaum hörbar, und der Wind weht einsam durch die Blätter der Trauerweide. Es ruft schon der Tod nach ihr. Doch sie kann es nicht hören.
[/FONT] -
Moin,
Wenn die CD´s kaputt gehen schickt man diese einfach zu Maxis, mit einem netten Briefchen dazu. Dann bekommt ihr kostenlos eine neue zugesandt. Das ist auf jeden Fall besser als irgendeine zu kaufen. Die Adresse findet ihr auf diesims. de
°Belli -
Die 1. Olympischen Sims-Winterspiele sind zu Ende und für die beiden Redakteure MARF und Bell heißt es Abschied nehmen. Während MARF im Duty Free Shop für Bell noch ein kleines Geschenk besorgt, deckt sich Bell im Büchershop mit Lesematerial ein. Den bevorstehenden Urlaub möchte sie in vollen Zügen genießen, denn dieser Olympia-Job war ziemlich anstrengend.
„Endlich frei und offen für neue Dinge“, denkt Bell bei sich während sie ihre Koffer zum Check-In bringt. Vorallem mit dem Verkauf ihrer Zeitung SaS bricht sie sozusagen die letzten Brücken und kann sich völlig neu orientieren. „Wie spät ist es – ah kurz vor zehn. Dann müsste MARF bald kommen“.
Reporterin Bell – Hallo
Hallo – da sind sie ja. Und wie war der gestrige Abend?
Mmmmh... soll das ein Männergespräch werden?
NEIN – Schon einmal etwas von rhetorischen Fragen gehört? Ich bitte sie ersparen sie mir Einzelheiten.
Bitte regen sich sich nicht auf, aber sie haben damit begonnen...
Ich weiß – nun wo gehen wir hin?
Ich dachte mir – zum Fünf-Stern-Schicki-Micki-Arnold im ersten Stock?
Ho ho ho – ich dachte sie sind arbeitslos?
Bin ich ja auch, aber mit ihnen hat die Arbeit soviel Spaß gemacht dass ich einmal etwas springen lassen möchte.
Grins – drückt das Gewissen?
Och, Bell. Machen sie mir die Sache nicht so schwer. Was hätten sie den anderes denken sollen wenn ich mit Blumen ins Studio komme. Manchmal bin ich auch ein Rüpel...
Lassen sie gut sein – Entschuldigung angenommen.Gefällt ihnen diese Ecke?
Ja – Danke.
Ich dachte mir wir könnten dies Peinlichkeit vergessen, denn die Zusammenarbeit mit ihnen war so hervorragend dass ich ihnen etwas mitgebracht habe – Hier.
Für mich?
Nun nehmen sie schon – Hoffentlich mögen sie Simchel Nr. 5
Oh, Vielen Dank. Sie überraschen mich, MARF.MARF & Bell lassen sich das herrliche Frühstück gut schmecken und plaudern über alle Abenteuer die sie auf Vacation Island erlebt hatten. Eine köstliche Unterhaltung die damit endete das MARF seiner Olympia-Kollegin Bell das Du-Wort anbot.
MARF, weißt du was. Darauf haben wir vor lauter arbeiten total vergessen.
Ich weiß, Bell. Komm her. Darauf trinken wir noch eine Orangen Juice.
Weißt du schon was du in Zukunft machen wirst?
Relaxen – und dann mal sehen. Und du? Hast du schon einen neuen job in Aussicht.
Ich hätte da einige großartige Ideen... und... und...
Nun sag schon...
Und irgendwie wäre es toll wenn ich dich an Bord holen könnte.
Aber wie stellst du dir das vor – ich mach jetzt einen langen Urlaub
Gut – lass mich einmal erklärenMARF erzählt Bell von der Idee selbst ein Lifestyle-Magazin auf den Markt zu bringen. Alles was Trendy ist soll daran Platz finden und Bell könnte ihre eigenen Ideen verwirklichen.
„Bitte Bell mach doch mit. Ich miete dir in Studiopark-City eine Villa wo du kreativ sein kannst so viel du willst und zwischendurch machst du ein paar Society-Berichte.
Das kommt jetzt alles sehr schnell – ich muss darüber nachdenken.
Bell, eine Villa, einen Butler und sämtliche Spesen extra?
Nein – Ich kann und will mich jetzt nicht entscheiden.
Ok, aber Bell denk daran welchen Spaß wir hatten hier auf Vacation Island. Soll das alles zu Ende sein?
MARF – ja es hat Spaß gemacht – aber jetzt geht mein Flugzeug
Warte noch einen Moment – ich begleite dich.
Höre zu ich sehe schon den Schriftzug SimCity.. nein – SimTrendy... nein Sim
SimOnline – Das Magazin für die Sim Society von morgen
JAAAAA – Das ist es Bell
Bis du jetzt dabei, Bell?
Nein, denn ich muss erst alles überdenken. Ich weiß nicht wann wir uns Wiedersehn und ob überhaupt. MARF, ich muss jetzt gehen.
In Ordnung Bell – Komm her. Ich wünsche dir alles alles Gute und erhol dich gut. Wäre schön wieder etwas von dir zu hören.
Ja.. Snief... ich melde mich... Snief...
Aber Bellchen, nicht weinen. Hier hast du ein Taschentuch.
Danke – Ich hasse Abschiede – mach´s gut MARF
Auf Wiedersehn Bell – Bis echt ein toller Kumpel
Snief... Du auch MARF - Bye Bye
__________________So ging dann auch die Zeit dahin. MARF begann seine Idee von einem Livestylemagazin in die Tat umzusetzen und Bell genoss ihren Urlaub. Anfangs hatte MARF noch gehofft, irgendetwas von Bell zu hören. Aber er wartete vergebens.
Etwa ein Jahr später war MARF beruflich unterwegs in New York. Er wohnte in einem Hotel. Und jeden Morgen bekam er die NEW YORK - TIMES zum Frühstück hinzu. Und am letzten Morgen sah er aufs Titelblatt. Dort war eine Story über den Central Park zu lesen. Und unter dem Bericht stand : Written by Reporterin Bell Smith!!!
Und MARF dachte:
Ja ja, gegen die New York Times hat mein Magazin natürlich keine Chance. Und verheiratet ist sie auch schon!
Später überflog er am Ende noch das Impressum und da standen als Eigentümer John und Bell Smith.
Ja ja, so kanns gehen...
MARF musste sich aber nun fertig machen. Er war zu einer Gala eingeladen, der Verleihung des Pulitzer Preises. So saß er da am Abend zwischen lauter unbekannter Kollegen. Aber MARF staunte nicht schlecht als Bell das Podium mit einem dieser Pulitzer Preise betrat und dann begann Bells Rede:
(ins deutsche übersetzt, natürlich sprachen die da englisch)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen,
es freut mich ausserordentlich, heute diesen Preis an einen ganz besonderen Kollegen überreichen zu dürfen. Früher war er mal Sportreporter und arbeitete für das Fernsehen. Dann ist er zur Presse hinübergewechselt und hat sein eigenes Livestylemagazin gegründet. Mit diesem Magazin hat er nicht nur die Modebrance neu geprägt, und zahlreiche neue Models ins Rampenlich gestellt, nein, auch seine zahlreichen, sehr gut recherchierten Hintergrundberichte überzeugten die Leser auf der ganzen Welt. Diesen Preis bekommt, für die wahrheitsgetreue Darstellung über das Leben auf dem einstigen Schloss Camelot, mein sehr geschätzter ehemaliger Kollege und Freund MARF. Herzlichen Glückwunsch...
MARF konnte es kaum glauben. Er gewann den begehrtesten Pressepreis. Und damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Einige Tage später war er wieder daheim und der Preis bekam einen Ehrenplatz auf seinem Kamin. Durch den unerwarteten Ruhm stieg auch der Umsatz seines Livestylemagazines, das nun das meistgekaufte in der gesamten Sim Welt war. -
Kein Problem..... ich schreibs dir auf:
Willst du einen Chead haben klickst du:
strg-pfeiltaste nach oben(gleich die, die da drüber ist) -c gleichzeitig
Zum entpacken tust du die heruntergeladenen Teile da hin:
Möbel, Pflanzen, Deko, Misc, Sanitär, Elekrto kommen hier ein:
C/PROGRAMME/MAXIS/DIESIMS/DOWNLOADS
Wall-Tapeten kommen hier rein:
C/PROGRAMME/MAXIS/DIESIMS/GAMEDATA/WALLS
Böden-Floor kommen hier rein:
C/PROGRAMME/MAXIS/DIESIMS/GAMEDATA/FLOORS
Dächer - Roof kommen hier rein:
C/PROGRAMME/MAXIS/DIESIMS/GAMEDATA/ROOFS
Klamotten, Köpfe und Tiere kommen hier ein:
C/PROGRAMME/MAXIS/DIESIMS/GAMEDATA/SKINS
Ganze Häuser kommen hier rein:
C/PROGRAMME/MAXIS/DIESIMS/USERDATA/HOUSES
Manche tin die Häuser auch nach UserData Import, aber bei den neueren DL´s funzt das nicht mehr....
Statt WinZip würde ich dir WinRar empfehlen, da viele der jetzigen DL´s Anbieter mit Rar arbeiten. WinZip entpackt keine Rar Dateien, aber WinRar entpackt auch Zip Dateien, und kann auch mehrere davon auf einmal entpacken.
Soooo, ich hoffe das hat dir etwas weitergeholfen......
Gruss Belli -
...NACH EINER STUNDE...
.....drinnen tobt voll die Party. Die anderen Gäste schlemmen wie Gott in Frankreich. Alle erzählen von der grandiosen Olympiade und Samuel Oberplauderer erzählt einen Witz nach dem anderen. Viele der Gäste ziehen sich in die anderen Räume zurück, zB in den grossen Rauchersaal, die Bibliothek, oder in die hauseigene Disco. MARF und Orla zieht es in den Tanzsaal, und obwohl der Pianospieler eine Pause einlegt, tanzen beide noch minutenlang weiter.....
Mein Liebster, die Musik hat schon lange aufgehört....
Ach Orla, ich könnt noch Stunden mit dir weitertanzen...
wer braucht schon Musik... dich in meinen Armen zu halten, und in deine tiefblauen Augen zu sehen ist besser als jede Musik der Welt.
Na du bist mir aber einer! ....kicher* Was hälst du davon wenn wir uns den Schlosspark noch ansehen, bevor es dunkel wird?
Ja, das ist gute Idee....
Sehr schön. Na dann geh du doch schon mal vor, ich komm in wenigen Minuten nach, ich will nur noch mal schnell meine Nase pudern gehen.
Ist gut mein Schatz, aber lass mich nicht allzulang warten....
....zu dieser Zeit hat sich Bell schon einige Stunden in den Park abgesetzt. Aber sie ist nicht allein, sie ist in Begleitung von Herrn Oberplauderer. Beide sind am Drachenbrunnen und merken nicht das sie von MARF belauscht werden....
.... also Fräulein Bell, sie wissen ja gar nicht wie froh ich war als ich hörte das sie die SaS verkauft haben.
Woher wissen sie denn das schon wieder? Diese Mitteilung sollte doch erst am Sonntag in der SaS verkündet werden!
Ja, ich hab meine Bezugsquellen überall...
Und was macht die daran so froh?
Naja, sofern sie noch keine neue Arbeitsstelle haben, würde es mich freuen, wenn sie als meine erste Assistentin und Pressesprecherin arbeiten würden. Für eine Frau wie sie könnte das einen enormen Karrieresprung bedeuten.
Ja, da haben sie vermutlich recht. Und mich ehrt ihr Angbot sehr, aber ich muss sie leider entäuschen. Ich mach jetzt erstmal einen ausgedenhten Urlaub und danach werde ich mir was überlegen. Der Verkauf der SaS hat mir so viele Rücklagen erbracht, das ich locker eine neue Zeitung eröffnen könnte, oder einen kleinen TV-Sender...
Naja, vielleicht überlegen sie es sich ja noch einmal. Im Urlaub haben sie viel Zeit zum nachdenken. Ich halte diese Stelle noch mindestens einen Monat für sie zurück. Jetzt nach der Olympiade ist eh Ruhe eingekehrt, da ist nicht so viel zu tun, als das ich die Stelle sofort neu besetzen müsste.
Das ist sehr freundlich von Ihnen, aber nein. Meine Entscheidung steht definitiv fest! Und jetzt entschuldigen sie mich bitte....
Schon gut, schon gut... es tut mir leid wenn ich sie damit überrumpelt habe. Aber ich hoffe wenigstens, das sie mir den versprochenen Tanz nicht verwehren.....
Nein, meine Versprechen halte ich immer!
...danach ging Samuel Oberplauderer wieder ins Schloss zurück und Bell schaute sich noch ein wenig im Garten um. Plötzlich tippte ihr jemand auf die Schulter...
So so, Sie haben also die SaS verkauft, und das, ohne mir etwas davon zu sagen.
Hat ihnen ihre Mutter nicht beigebracht das es sich nicht gehört, andere beim Gespräch zu belauschen?
Tut mir leid, aber wenn der Herr Oberplauderer mit reden anfängt, wird er mit der Zeit immer lauter, da war das nicht zu überhören...
Naja, nichts für ungut!
Ich kann garnicht verstehen warum sie diesen Job dann nicht annehmen, sie haben doch jetzt wieder Zeit für neue Arbeiten und....
MARF, lassen sie das!....
Was?
Mich zu überreden die Sekretärin für diesen alten Zausel zu spielen. Diesen Job will er mir doch nur geben, weil ich in knappen Outfits so gut aussehe und quasi Frischfleisch in seiner Sekräterinnenbrigade wäre. Sie wissen ganz genau das ich immer da sein muss wo etwas los ist. So einen langweiligen Bürojob kann ich auch noch erledigen wenn ich kurz vor der Rente stehe.... Aber wenn ihnen der Job so gut gefällt, dann fragen sie ihn doch, ob er ihnen diesen Job gibt. Mit knappen Outfits kennen sie sich ja jetzt auch aus!
Autsch, das ging unter die Gürtellinie! Naja ich nehme an das habe ich verdient, nachdem ich ihnen vor aller Öffentlichkeit einen Korb gegeben habe. Aber mal abgesehen davon wäre dieser Job auch nichts für mich. Ich strecke meine Fühler grad in ganz andere Richtungen aus. Ich will auch endlich etwas haben, wo ich das sagen habe. Mir schwirren da soooo viele Ideen im Kopf rum.
Na dann lassen sie mal hören...
Huhu.... MARFiiiii ... wo stecktst duuuuuuuu???
Ähm.... wissen sie was, das besprechen wir morgen beim Frühstück. Mein Typ wird verlangt. Also bis morgen und einen schönen Abend wünsch ich noch....
(Bell in Gedanken: Typisch, wenn das Huhn ruft, muss der Hahn hüpfen)
Ja, bis morgen früh MARFiiiiiii, aber wenns geht nur unter 4 Augen !!!!
Ja ist klar, also bis dann...
... so nahm dann der Abend seinen Lauf. Bell tanzte noch ausgelassen mit dem Herrn Oberplauderer. All die Stars und Sternchen auf dem Ball unterhielten sich prächtig. Und oben im Schlosstürmchen machten es sich derweil zwei andere gemütlich....
...so ist die Olympiade nun zuende, aber die Story noch nicht ganz. Ein weiterer Beitrag wird noch folgen und ich hoffe, ihr schaut dann nochmal kurz vorbei!!!
Eure Belli -
..... und so kommt dann auch der späte Nachmittag, und der Ball beginnt. Hier im kleinen Stadtschlösschen nimmt die Olympiastory ihr Ende....
Dies ist das kleine Stadtschlösschen gelegen im ruhigeren Teil von Downtown in Sim City. Dieses schmucke Kleinod gehört Samuel Oberplauderer, der MARF und mich heute zu einem Ball eigeladen hat.
Über diese Steinplatten werden sie nachher flanieren. All die Stars und Sternchen aus Sport, Film, Fernsehen und Musik!
Naja, eigentlich habe ich nicht die geringste Lusst heute hier her zu fahren. All die Leute, die Neider ... Autogramme hier, Autogramme da. Ich würd viel lieber gleich in meinen Flieger steigen und ab nach Ecuador fliegen. Aber was solls. Wenns mir zu bunt wird setz ich mich in den Park ab. Da wird sich sierlich ein ruhiges Plätzchen finden.... Aber auf morgen freu ich mich schon. Erst dieses tolle Frühstück mit MARF und dann ab in der Uuuuurlaub.....sing*
Hoffentlich lässt er seine Tussie morgen früh zuhause. Es reicht schon, das ich sie heute Nachmittag erdulden muss. Ich wär viel lieber mit MARF allein hier her gefahren.... ach was solls, jammern hilft jetzt auch nix mehr. Andere Mütter haben auch schöne Söhne.
Orla Mausi, ich weiss du magst den Starrummel nicht allzusehr, aber da musst du leider durch. Immer schön lächeln, du schaffst das schon...
Ach, es wird schon gehen. Wir sind ja gleich im Schloss und da ist das nicht so schlimm wie hier draussen. Ich werde es überleben, MARFilein!
Hallooooo ihr Lieben....
Klaro geb ich dir ein Autogramm...
Was soll ich schreiben?
.... für Elmo deine Bell, so..... ach in Liebe auch noch....naja...
... danke....danke..... danke....
Soooo, machts gut meine Fans ich geh jetzt hinein...
.... einen schönen Nachmittag euch noch