@JuleBells
Dito :).
DarkShadow
Darüber habe ich mal mit meinen Eltern und einer Freundin diskutiert.
Da ja jeder Lehrer im Prinzip eine Gesamt-Verhaltensnote mit in seine Fachnote, die er jedem Schüler gibt, quasi mit einbezieht, was sich auch auf die mündlichen Noten auswirkt, denn wer z.B. fast nur stört in einem Fach, sagen wir mal, Mathematik, kann sich je nachdem ja auch nicht so oft melden, da dieser Schüler dann eben den Unterricht stört, ergo nicht zum Melden kommt.
Aber dafür ist dieser Schüler in Sport besser, erhält also eine bessere Note.
Im Prinzip sähe das dann bei mir so aus, dass jeder Fachlehrer diese "in Gedanken festgehaltene Sozialnote" nochmal mit auf's Zeugnispapier bringt, direkt unter die jeweilige Fachnote.
Denn es gibt viele Beispiele, wo Schüler z.B. sich in schriftlichen Fächern nicht ruhig verhalten, weil vielleicht zu langweilig für sie, aber dafür in Fächern, wo sie auch mündlich und körperlich gefordert werden, wie Kunst, Musik, Sport, Physik, teils auch Chemie und Technik und wahrscheinlich noch einige andere.
Dagegen stehen dann Deutsch, Englisch, alle anderen Sprachen, Mathematik, Religion usw.
Würde wahrscheinlich Zeit ersparen, da dann nicht noch über diese Noten abgestimmt werden müsste, da dies ja normalerweise bei Fachnoten auch nicht gemacht wird (normalerweise, es gibt leider auch Extremfälle) und diese Noten ja von den einzelnen Fachlehrern für den Sozialverhalt des Schülers im jeweiligen Unterricht vergeben werden.
Ich hoffe, ihr wisst, auf was ich ansprechen möchte :).