Beiträge von Alienor

    Kapitel 5- Les copains


    Branda bog in die Sislackstraße ein und sah auf die Uhr: 12.56 Uhr- Perfekt.


    Zügig lief sie auf den dürren, krank wirkenden Mann zu und schüttelte ihm die Hand.


    "Branda Watson- ich komme um das Haus zu besichtigen." Der Mann musterte sie. Dann trat ein Lälcheln in sein Gesicht und er sagte: "Ja, ich bin Scott McDottern. Lassen Sie uns eintreten."
    Langsam schlurfte er zur Haustür und sperrte sie auf. Er gab die Tür in einen geräumigen, schönen Raum frei.


    Brandas Mund stand offen- das Haus war sogar eingerichtet! Und was für ein erlesener Geschmack hier gewaltet hatte. "Mister McDottern, dieses Haus ist wundervoll, das sehe ich schon jetzt! Beinhaltet die Miete auch die Möbel?"


    McDottern sah sich um und er sah aus, als würde ihn frösteln. "Ja, sie gehört dazu. Ich kann damit nichts anfangen, außerdem erinnert die Einrichtung, dieser ganze Stil mich an meine verstorbene Gattin. Eleanor hieß sie und sie hatte seidiges Haar... " Beschämt blickte er zu Boden, als er merkte, wem er gerade von seiner toten Liebsten erzählte.


    "Mein Beileid, Mister McDottern...", begann Branda, "Sie haben ihre Frau wohl sehr geliebt..." Dieser Satz erinnerte sie an Dave- sicher würde er genauso traurig und alleine sein, wenn sie einmal starb. Er würde auch jeder möglichen Person von ihr, seiner Liebsten, erzählen. Er würde sie in den blühensten Worten beschreiben. Er würde sie so beschreiben, als wäre sie eine Mischung aus Aphrodite, Athena, Persephone, Demeter und Artemis. Oh, sie konnte sich vorstellen, wie er dabei melancholisch in die Ferne blickten würde, in die Vergangenheit- die Gegenwart im Moment.
    Scott McDottern riss sie aus ihren Gedanken indem er räusperte und dann meinte: "Miss Watson, würden Sie mir bitte in den nächsten Raum folgen?" Nickend ging sie in den angrenzenden Saal, welcher das Wohnzimmer war. Auch dieses Zimmer war äußerst stilvoll eingerichtet. Auf dem Kaminsims befand sich noch ein altes Foto, auf dem Scott mit einer bildschönen Frau abgebildet war. Das musste Eleanor sein. Bestimmt war das Bild schon mehr als zehn Jahre alt, denn McDottern sah um einiges jünger aus als heute.

    Dreißig Minuten später hatte Branda das ganze Haus gesehen und war mehr als begeistert. Am liebsten wäre sie sofort eingezogen, besonders wenn sie Tessas Bruchbude im Gegensatz zu diesem Traumhaus sah. Und dazu solch ein Spottpreis! Scott McDottern wollte es wahrscheinlich einfach nur vermietet sehen, vielleicht schmerzte es ihn, das schöne, erinnerungsreiche Haus leer stehen zu sehen.


    "Es tut mir leid, wenn das jetzt sehr eilig aussieht, aber ich möchte dieses Haus auf jeden Fall.", erklärte Branda als sie und Mister McDottern wieder vor der Haustüre standen. McDottern lächelte und meinte glücklich: "Ich bin ehrlich gesagt froh, dass sich jemand wie Sie gemeldet hat. Ich würde Ihnen das Haus sehr gerne vermieten. Wenn Sie möchten, können Sie nächste Woche schon einziehen. Ich muss nur noch ein paar persönliche Dinge entfernen, wenn Sie verstehen..." Branda nickte und ihr zersprang beinahe das Herz vor Freude- nächste Woche würde sie in dieses umwerfende Haus ziehen. Und es war nicht wie Daves Haus perfekt, sondern ein Familienhaus. Daves Haus war beinahe kühl und steril. Dort fand man keinen Fussel, niemals. Dieses Haus hingegen war gemütlich und so voller Geheimnisse, Erinnerungen und Leben. Ja, das war das perfekte Haus.


    Branda gab Mister McDottern ihre Nummer und verabschiedete sich dankend. Der Alte sah glücklicher aus als zuvor.


    Branda fuhr zurück zu Tessa, die sie fragend ansah: "Wo warst du?" "Du wirst es nicht glauben...", sprudelte Branda hervor, "Ich habe ein wundervolles Haus gefunden und schon nächste Woche kann ich dort einziehen! Wieviel ich bis dahin doch noch tun muss! Ich muss meinen ganzen Kram einpacken, ich brauche eine Arbeit, ich muss mit Mister McDottern einen Mietvertrag ansetzen..." Tessa besah sich ihre Freundin mit offenem Mund: War das die selbe Frau, die vor drei Tagen noch mit verquollenen, tränengefüllten Augen vor ihrer Tür stand und um Einlass bat? "Halt, langsam, Schätzchen! Du ziehst aus? So schnell?"


    Branda merkte, was sie gerade gesagt hatte und dass es sich für Tessa sicher anhören musste, als würde sie sich hier nicht wohlfühlen. "Ähm... Naja, du willst doch auch mal alleine sein. Außerdem wäre ich früher oder später doch eh ausgezogen. Nur so kommt es eben früher als später..." Tessa blickte traurig drein, doch dann kam sie ihrer Freundin entgegen und nahm sie in den Arm.


    Branda drückte sich an Tessa und beide schwiegen einige Sekunden. Dann ging Tessa in die Küche und kochte frischen Milchkaffee.
    Acht Tage später wohnte Branda bereits in der Sislackstraße. Sie hatte sich beeilt, sie wollte endlich wieder selbstständig werden und außerdem hatte sie, als sie noch bei Tessa wohnte, Tag für Tag befürchtet, Dave könnte irgendwann vor der Haustüre stehen. Doch er war nicht gekommen, vielleicht hatte er geschluckt, dass es aus war.


    "Vielleicht war er aber auch zu meiner Mutter gefahren", dachte Branda schmunzelnd, während sie das Kaminfeuer entzündete. Mutter... Vielleicht sollte sie sie endlich mal wieder anrufen, das letzte Mal hatten die beiden vor drei Monaten miteinander gesprochen. Ach, manchmal vermisste sie ihre Mutter, ihre Tante, ihre Sandkastenfreunde. Doch sie hatte all diejenigen, die ihr jemals am meisten bedeutet hatten einfach verlassen. "Für einen Mann.", Branda spie die Wörter förmlich aus. Ja, sie könnte einfach mal eine Auszeit vertragen, vielleicht bei ihrer Mutter in Montana.


    Doch bevor sie ihre Ideen weiter ausführen konnte, klingelte es an der Tür. Branda strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und lief zur Tür. Branda trat ins Freie und blickte in die lächelnden Gesichter ihrer beiden besten Freundinnen: Tessa Houston und Franziska Eder.


    Franziska Eder, eine wundervolle Freundin war Branda geblieben. Auch sie war von Moose Jaw, Montana nach Peoria,Illinois gezogen, mit ihrem Mann Todd. Fünf Kinder hatten die beiden... Bis Francis, der Älteste an einem besonders schlimmen Asthmaanfall starb. Franziska trauerte, doch sie tat es für sich. Nach außen hin war sie wie immer, sie haf den anderen und war selbstlos. Branda bewunderte diese Frau- so viel hatte sie durchgestanden, so viel hatte sie überstanden.


    "Hi, Darling! Und, wie ist dein neues Haus so? Hat es auch ein geräumiges Schlafzimmer?", lachte Tessa und stieß Branda zwinkern ihren Ellenbogen in die Hüfte. Branda gab ihr einen Kuss und wandte sich Franziska zu.


    "Hallo, Franzi. Wie geht es dir?" Franziska litt seit nunmehr drei Jahren an Diabetes, doch sie hatte nie geklagt, nich gejammert, niemals auch nur einen wehmütigen Satz von sich gegeben.
    "Ach, mir geht es gut.", schnell wechselte Franziska das Thema, "Aber ist bei dir alles in Ordnung? Wegen Dave meine ich..."


    Branda ließ ihr dezentes Lächeln nicht von ihrem Gesicht verschwinden, sie wollte nicht verletzt wirken. "Natürlich ist mit mir alles in Ordnung- ich meine: Sieh dir doch mal dieses magische Haus an!"


    Lachend und kichernd traten sie in das Wohnzimmer. Sie saßen sich auf die Couch und redeten über Todds nervige Angewohnheit zu schnarchen, über Tessas neue Eroberung und darüber, dass Branda nun solo war.

    "Ach Gottchen, du bist jetzt wieder single, Branda! Wir müssen demnächst wieder die Clubs unsicher machen, Mädels- wie früher!" Franzi nickte und fragte dann: "Wie ist das jetzt eigentlich mit deinem Namen? Wirst du deinen Mädchennamen wieder annehmen?"


    Branda war überrascht: Darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht, aber ihr war sofort klar, was sie tun würde. Sie würde wieder voll und ganz die Alte werden. Eine unbefangene, freie Frau. "Ich werde wieder Branda Lavette. Ja, ich will wieder frei sein."


    Branda Lavette... Wie ungewohnt sich das anhörte- das letzte Mal hatte man sie bei ihrer Hochzeit so genannt, als man sie fragte, ob sie Daves Frau werden wolle.
    Bis das der Tod euch scheide...



    Und noch ein einfaches Gedicht von Branda über ihre Freundin Franzi:
    Kraft... So viel in dir, doch woher?


    Liebe... So viel gibst du, doch woher?


    Leben... So viel hast du, doch woher?


    Woher?


    Vielleicht von den Engeln, deren Blut du in dir trägst.


    Dort her.


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    Ich hoffe, euch hat der Teil gefallen- er liegt mir sehr am Herzen.
    Kommentare einschließlich Kritik sind sehr erwünscht.
    Lg,
    Alienor

    Schade eigentlich, dass die Story nicht gut ankommt, aber das bin ich gewohnt. ^^
    Tut mir wirklich leid, dass es solange gedauert hat, aber es geht jetzt weiter. Es ist nur eine kleine Überleitung, vielleicht kommt nachher noch ein Teil. Ja, ich denke schon.^^

    Kapitel 4- Nouveau...
    Als sie Tessas Tür mit dem Ersatzschlüssel öffnete und schnaufen eintrat, kam Tessa ihr sofort entgegen. Sie sah gut aus: Sie war schlank, braungebrannt und hatte blondes, mittellanges Haar.


    "Und? Ist alles gut gegangen? Komm, setz dich erstmal!", meinte Tessa und deutete ins Wohnzimmer auf die alte, abgenutzte Couch. Monoton lief Branda zur Couch, ließ ihre Tasche fallen und setzte sich. Dann begann sie zu reden: "Oh Tessa! Du hättest ihn sehen sollen: Er dachte wirklich, ich würde zu ihm zurückkehren! Als ich ihm die Wahrheit sagte wäre er beinahe umgekippt!" "So schlimm war es? Aber keine Sorge, jetzt hast du es ja hinter dir." Einige Sekunden schwiegen die beiden Freundinnen: Beide für sich und doch gemeinsam.



    Branda hatte sich gefasst und erklärte nun mit fester Stimme: "Du wirst mich verändern, Tessa." Tessa verstand nicht und hakte nach: "Wie meinst du das?" "Du wirst", sagte Branda deutlich, "mich verändern. Wir werden jetzt einkaufen gehen und schließlich suchen wir nach einer neuen Wohnung für mich. Okay?" Tessa war erstaunt, wie ruhig ihre Freundin nun war. "Gern.", sagte sie nur und sah Branda misstrauisch an.


    Zwanzig Minuten später waren die beiden auf dem Weg in die Innenstadt. Tessa kannte sich in Sachen Mode aus und steuerte direkt auf "Pimkies" zu. Branda folgte ihr. Tessa sah sich um und fragte dann: "Welche Kleidergröße hast du, Schätzchen?" "Ähm... Ich glaube 36." "Also 34...", grinste Tessa verschmitzt. In Windeseile suchte sie ein Paar enge Hot Pants, ein sexy Top und einen Pullover mit der Aufschrift "Young, sexy and single" aus. Als Branda die Sachen anprobierte fühlte sie sich unwohl darin. Aber sie wollte Tessa nicht enttäuschen und so gab sie Freude vor.



    Als sie in den Spiegel sah war sie verwundert: Ihre Wangen waren rosig wie immer, keine Anzeichen von Tränen oder Schmerz lag in ihren Zügen.


    Alles wurde gekauft und in Tüten gepackt. So ging die Shoppingtour noch zwei Stunden, bis Branda Hunger bekam und vorschlug: "Wir können ja zu McDonalds, genau darauf habe ich jetzt Lust." Tessa blickte Branda grinsend an: Branda war immer ein Feind von Fast-Food, doch nun wurde Tessa bewusst, dass nicht Branda, sondern wohl eher Dave ein Fast-Food-Feind war.


    Später am Tag studierte Branda die Wohnungsanzeigen, als ihr eine Annonce auffiel. "Sonniges 3-Zimmerhaus mit zentraler Lage. Einbauküche, geräumiges Wohnzimmer, zwei Schlafräume, großer Garten. 650$ KM"


    Branda überlegte... Auf ihrem Sparbuch waren 14000 Dollar- sie könnte sich eine Arbeit suchen, dann würde ihr Geld sicher reichen. Sie wählte die Nummer, die unter der Anzeige stand.

    "McDottern.", meldete sich ein ältere Männerstimme, die Branda schmerzlich an die ihres verstorbenen Vaters erinnerte. "Hallo... Mein Name ist Branda Watson, ich rufe an wegen Ihrer Immobilienanzeige in der Zeitung."


    "Ja? Es ist noch nicht vermietet, falls Sie das wissen wollen." Branda strahlte und fragte: "Ähm... Könnte ich es mir ansehen? Das Haus, meine ich..." Am anderen Ende der Leitung hörte man ein trockenes Husten, bevor die Antwort kam. "Ja, natürlich. Es steht in der Sislackroad. Hausnummer 7- würde es Ihnen um 13.00 Uhr passen, Miss Watson?" "Ja.", sagte Branda, "Ich werde da sein." Und als sie aufgelegt hatte fiel ihr etwas auf: Ihr letztes Telefonat hatte sie mit Dave geführt. Dave...


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    Lg
    Eure Alienor

    Naja, das wäre schon ein bisschen arg viel Arbeit, außerdem kopiere ich alles nur aus dem Simforum. Ich habe noch gar nicht probiert, ihn größer zu machen- ich mach mal.
    Edit: So, an manchan Stellen ist er zwar jetzt arg groß, aber besser als zu klein, denke ich mal. Geht bald weiter, im Simforum bin ich bei Kapitel 8.
    Alienor

    Plötzlich drehte er sich um und sah ihr direkt in die Augen. "Branda!" Er stürmte auf sie zu, doch sie wehrte ihn barsch ab. "Dave, ich bin gekommen, um mit dir über uns zu sprechen.", begann sie zögerlich. Dave achtete kaum auf ihre Worte und begann zu plappern: "Ach Liebling, ich hatte solche Angst um dich! Und dann sah ich, dass du deinen Schlüssel geholt hast... Ich dachte, du würdest nie wieder kommen, aber jetzt bist du ja wieder da!" "Dave, ich denke es ist besser, wenn wir uns trennen", Branda ließ die Bombe platzen.
    Dave entgleisten sämtliche Gesichtszüge und er fragte verdutzt: "Was? Das ist doch ein Scherz, oder Darling? Es läuft doch super: Ich bin erfolgreicher Immobilienmakler, wir wohnen in einem wunderschönen Haus, wir lieben uns, du hast alles, was du willst!" Er tat Branda leid, doch es ging nicht anders: "Dave, das ist deine Traumvorstellung und ich soll deine Traumfrau sein, die kocht, putzt und deine Kinder austrägt!", bei diesem Satz kamen Dave die Tränen. Es zog ihm den Boden unter den Füßen weg.

    Doch Branda hielt nicht an: "Ich bin ein Mensch und keine Figur, die du lenken kannst! Ich liebe dich seit langen nicht mehr. Erst jetzt ist es mir bewusst geworden. Ich ziehe aus, ich habe auch schon gepackt. Von mir aus kannst du das Haus und die Möbel behalten. Ich will bloß meinen Ford- auf meinem Konto ist noch genug Geld für eine kleine Mietwohnung und ein paar ordentliche Möbel." Als sie geendet hatte war Dave kreideweiß und Branda fürchtete, dass er ohnmächtig werden könnte. Langsam und mit gläserner, fremder Stimme begann Dave zu sprechen. "Oh Gott, Branda! Wieso tust du das? Wir waren doch so glücklich! Ich würde alles tun, damit du bei mir bleibst! Wir würden Kinder haben, zwei Jungen und ein Mädchen!" Branda sah ihn mitleidig an: "Das ist deine Vorstellung- aber so möchte ich nicht leben! Such dir eine andere für deine perfekte Welt!" Branda hätte nicht gedacht, dass es so schwer werden würde. Schnell kehrte sie um, packte ihre Tasche, die sie in den Flur gestellt hatte und ging zur Tür. Immer schneller wurde sie und schließlich rannte sie zu ihrem Auto. Als sie losfuhr hörte sie Daves Schreien: "Branda! Braaaaanda!" Doch sie sah nicht zurück.



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    So, fertig.
    Lg
    Alienor

    Hallo, es geht weiter mit Kapitel 3- Verhasste Perfektion.
    Da ich es in Word geschrieben habe und dann rüberkopiert habe ist der Text an manchén Stellen zeimlich klein, leider lässt sich das nicht ändern.


    Kapitel 3- Verhasste Perfektion


    Während der Fahrt sah Branda nachdenklich aus dem Fenster. Sie verspürte einen starken Widerwillen, als sie daran dachte, dass Dave womöglich bald nach Hause kommen würde. Plötzlich durchfuhr es sie wie ein Blitz: Sie würde ihre Koffer packen und zu Tessa gehen! Tessa war ihre beste Freundin und sie würde sie sicher vorrübergehend aufnehmen. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als der Fahrer sagte: "Da wären wir. Das macht dann 25,70 Dollar." Er hielt ihr die Hand hin. Branda sah auf die kleinen Wurstfinger und gab dem Mann 27 Dollar. Er bedankte sich und Branda stieg aus.


    Sie sah sich ihr Haus an: Es war weiß gestrichen und an den Fenstern hingen Blumenkästen mit kleinen, roten Blümchen.


    Branda rannte zu den Blumenkästen und riss die Blüten der Pflanzen ab. Sie schrie wie ein Tier: Dave war ein kleiner Vorstadt-Traummann!


    So hatte sie sich ihr Leben nicht vorgestellt: Sie lebte in einem perfekten Haus, trug schöne Kleider, war mit einem erfolgreichen Immobilienmakler verheiratet und es machte sie wütend! Sie wollte ein normales Leben mit einem Mann, der auch einmal etwas länger mit seinen Freunden in einer Bar blieb, der wütend werden konnte, sie wollte ein Kind, dass mit dreckigen Stiefeln über den Boden lief- sie wollte nicht die Fassade einer perfekten Ehe aufrecht erhalten. Heiße Tränen liefen ihr über beide Wangen. Sie schrie all ihren angesammelten Schmerz heraus, so laut wie sie lange nicht geschrien hatte.


    Atemlos stürmte sie die Treppen zum Dachboden hinauf und suchte nach einem Koffer. Als sie einen gefunden hatte, ging sie gefasst und ruhig in ihr Zimmer und packte Kleidung, Geld, Zahnbürste, Schminke und den Schlüssel ihres Fords ein. Ein letzter Blick in ihr Zimmer und sie rannte nach draußen. Schnell schritt sie zu ihrem Auto, steig ein und ließ den Motor an. Sie fuhr die Straße entlang und bog ab. Tessa wohnte nicht weit von Branda und so erreichte Branda ihre Freundin in fünf Minuten. Sie parkte das Auto vor dem Wohnblock, in dem Tessa eine kleine, schlecht eingerichtete Wohnung besaß. Tessa gab ihr Geld eben lieber für Schminke, Klamotten und Schmuck aus. Trotzdem war sie eine so liebe, treue Person.
    Branda stieg die Treppen hinauf und klopfte an die Tür, an der in bunten Buchstaben "Houston" stand.


    Tessa öffnete ihr ein paar Sekunden später und blickte ihre Freundin erstaunt an: "Hallo Branda. Was tust du denn hier?" Als sie Brandas Blick und den Koffer in ihrer Hand sah nickte sie nur verständnisvoll und gab die Tür frei. Branda trat ein und stellte ihren Koffer ab. Tessa beobachtete sie und meinte liebevoll: "Wenn du möchtest, kannst du hier gerne ein paar Wochen bleiben, Branda." Branda bedachte Tessa mit einem dankbaren Blick.

    "Ich erzähle dir, wieso ich hier bin. Ich..." Branda stoppte. Sie bemerkte, dass sie ja immernoch in dem kleinen, dunklen Flur stand. Auch Tessa begriff, wieso ihre Freundin aufhörte zu reden. Schnell nahm sie Branda an die Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Branda ließ sich auf das Sofa fallen und begann weiter zu erzählen: "Ich... Ich liebe Dave nicht mehr. Heute waren wir in einem Restaurant und ich bin wegen einer unwichtigen Meinungsverschiedenheit ausgeflippt. Dann bin ich gegangen. Irgendwie war mir schon vorher klar, dass ich mich von ihm trennen wollte, doch ich wollte eigentlich noch warten. Das hat sich hiermit wohl erledigt."


    Tessa war erstaunt: Sie hatte immer gemeint, dass ihre Freundin die glücklichste Ehefrau der Welt sein musste. "Weißt du, Tessi, er will eine perfekte Familie, doch da will ich nicht mitspielen. Nicht mehr. Ich will ganz normal sein und deshalb werde ich mich bald nach einer Wohnung umsehen. Danke, dass ich bis dahin bei dir wohnen darf." Tessa umarmte Branda und sie bot ihrer Freundin einen Milchkaffee an.


    Typveränderung vom Feinsten

    Branda wachte auf und versuchte sich verzweifelt zu erinnern, wo sie war. Ach ja: Sie war bei ihrer besten Freundin Tessa, nachdem sie Dave hatte sitzen lassen. ´Dave`, fiel ihr ihr Streit wieder ein. Sie wollte heute in ihr Haus gehen, mit ihm reden und ihre restlichen Sachen holen. Sie setzte sich auf und streckte sich genüsslich. Sie verschwand im Bad und machte sich zurecht. Beim Blick in den Spiegel fiel ihr auf, dass sie sich Daves Wünschen angepasst hatte: Sie sah aus wie eine kleine, zufrieden Hausfrau.


    Das musste geändert werden! Aber zuerst musste sie zu Dave.
    Als sie eine Viertel Stunde später ihren Ford vor dem weißen Traumhaus parkte, wurde es ihr mulmig: Dave war sicher schrecklich enttäuscht und besorgt. Eine Sekunde später bereute sie diesen Gedanken: Dave hatte sie zu seiner kleinen, naiven Hausfrau gemacht! Er war Schuld daran, dass sie sich jetzt von ihm trennen würde! Mit einem eisernen Blick in den Augen trat sie in den Flur des Hauses. Sie sah sich um, ob Dave in der Nähe war. Sie entdeckte ihn nicht und so schritt sie eilig in ihren Raum. Schon seit über einem Jahr hatten Branda und Dave getrennte Zimmer. Manchmal schliefen sie noch gemeinsam, doch dabei kam es weder zu Sex, noch zu Gesprächen, die über das Wetter und die Nachbarn hinaus kamen.

    Branda wühlte im Schrank nach ihrer ledernen Reisetasche und fand sie ein paar Augenblicke später unter ihrer Nähmaschine. Sie griff nach all ihren Kleidern auf einmal und stopfte sie unsanft in die Tasche. Viel brauchte sie nicht mehr, nur noch ihren Pass, einige Fotos und ihre Geldbörse, die sie gestern nicht gefunden hatte.

    Nun stand ihr der schwerste Schritt bevor: Sie musste mit Dave reden. ´Sicher schläft er noch und ich kann ihn ja nicht einfach wecken...´ dachte Branda, doch verwarf diesen Gedanken sogleich. Sie würde mit ihm reden- egal, ob er schliefe oder nicht!

    Vorsichtig tappte sie in seinen Raum. Er war nicht dort... Branda dachte nicht weiter nach und ging in den Wohnraum.

    Er kehrte ihr den Rücken zu, er sah aus dem Fenster.


    Alienor

    Ja, ist vielleicht etwas unverständlich^^. Aber sie liebt Dave nicht mehr. Und ich wollte mittendrin in der "Entwicklung" anfangen, nicht ewig drum herum reden, es soll Branda zeigen, wie sie langsam resigniert, dass ihre Ehe... nicht, dass ich jetzt zuviel verrate, aber das ist ja eh klar. ^^
    Zu klein? Echt? Naja, im Simforum darf man sie nicht größer machen und ich habe es ja nur rüberkopiert. Hach, hier muss man sich ja total umstellen.
    Lg
    Alienor

    Dieses einzige, kleine Wort ließ Dave stocken. „Was?“, fragte er verwundert, „Das meinst du doch nicht ernst, Liebling? Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, wenn du für mich und ein paar Kumpels kochen sollst, oder?“ Branda senkte ihren Blick nicht, das würde ihr Stolz nicht zulassen, im Gegenteil: Trotzig blickte sie Dave entgegen.
    „Doch, Dave, das ist es. Erinnerst du dich noch an letztes Mal, als deine ach so tollen Freunde bei uns zu Gast waren? Ich habe gekocht und aus Versehen das Dessert ein wenig zu stark gewürzt. Man hat über mich gelacht und mich wie eine unwissende Anfängerin dargestellt! Dabei haben diese Intelligenzbestien noch nie nur einen Topf in die Hand genommen, das kann ich dir versichern.“


    „Ihr könnt euch ja etwas bestellen.“, versetzte sie sarkastisch.

    Dave konnte es nicht fassen. „Branda! Es ist mir ernst: Ich muss einen guten Eindruck hinterlassen, denn einer meiner Kollegen hat einen guten Draht zum Chef und da möchte ich keine Pizza bestellen!“

    „Du kannst ja auch Spaghetti ordern“, zischte Branda und stand auf.


    Dave rief aufgebracht: „Branda! Wieso bist du so? Was habe ich falsch gemacht?“ Doch Branda hatte sich bereits umgedreht und steuerte auf die Tür zu. Das man sie damals aufgezogen hatte machte nur einen kleinen Teil ihrer Wut aus, vielmehr nervte sie Daves Art. Er wollte eine Traumfamilie vorzeigen, doch Branda wollte nicht mehr. Ihr reichte es nun vollkommen- sie wollte keine zwei Wochen warten, jetzt wo sie wusste, dass sie Dave nicht mehr liebte.


    Als sie die Straße erreicht hatte, winkte sie sich ein Taxi heran. Sie riss die Tür auf und setzte sich schnell auf den Rücksitz. „Guten Abend, Madam. Wohin darf ich Sie bringen?“, fragte der untersetzte Taxifahrer seinen Fahrgast.

    „Hermesstreet 12. Bitte, beeilen Sie sich.“


    Langsam rollte ihr eine einzelne Träne über die kalte Wange, als sie nach draußen blickte und das Restaurant mitsamt Dave sich ihren Blicken entzog.
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    So, das wäre es für diesen Teil, ich hoffe, er hat euch diesmal mehr gefallen als der vorherige.
    Kommentare einschließlich Kritik sind wie immer sehr erwünscht.
    Alienor

    Danke für den Kommi, ja es war wirklich wenig Text aber dafür gibt es jetzt mehr.



    Kapitel 2- Dinner for two minus one


    Schnell zog sie ihren hellblauen Pullover aus und legte auch ihre figurbetonte Hose ab. Sie schritt zu ihrem Spiegel und ihr gefiel, was sie da sah: Eine schlanke Frau anfang 30 mit kastanienbraunem Haar und wachen, braunen Augen.



    Sie war schön… Doch würde Dave sie auch noch lieben, wenn sie in 40 Jahren alt und grau war? Schnell verdrängte sie diesen Gedanken und griff nach dem schwarzen Kleid. Es war knielang und hatte keine Träger, wodurch Brandas volle, straffe Brust betont wurde. Für diesen Abend war es perfekt.
    Als Branda es angezogen hatte, nahm sie ein paar schwarze Riemchenschuhe heraus und schlüpfte hinein- entblößte Zehen, ein absolutes Muss.

    Im Bad legte sie etwas Puder und weinroten Lippenstift auf, der ihren zarten Teint geschickt betonte.

    Doch irgendetwas fehlte… „Schmuck!“, rief Branda erheitert in den Raum. Sie ging zu ihrem Schmuckkästchen und angelte ein paar goldene, fingerlange Ohrringe heraus, sowie eine einfache Kette. Mehr legte sie nicht an- es hätte die betont schöne Einfachheit ihres Kleides nur gestört.

    Extrem verführerisch stieg sie die breite Treppe zur unteren Etage hinab und verschwand in der Küche.



    Einen Moment blieb sie stehen und besah sich die Bilderbuchküche mit dem teurem Herd und den Weingläsern. Kopfschüttelnd rief sie sich zurück in die Wirklichkeit und streckte ihre Hand nach dem Telefon aus.
    Eilig wählte sie die Nummer von Daves Büro. Er arbeitete als Immobilienmakler in einer erfolgreichen Firma. Er liebte seinen Job, für jeden einfachen Mann war es ein Traumjob.

    Dave nahm ab und ratterte seinen Standartsatz in Rekordzeit herunter. „Immobilien Miller, Dave Watson am Apparat. Was kann ich für Sie tun?“

    „Hallo Dave. Ich bin´s, Branda. Du wolltest doch heute mit mir essen gehen, oder?“


    Stille herrschte in der Leitung, bis Dave nach seinem Zögern antwortete: „Ja… Aber du meintest doch, dass es dir lieber wäre, wenn wir zu Hause blieben?“
    „Ich habe meine Meinung geändert…“, begann Branda leise, „ Wir müssen doch mal wieder etwas zusammen unternehmen und das will ich heute Abend tun.“ Mit einem Blick auf die Küchenuhr redete sie weiter: „Es ist jetzt kurz vor sieben- kannst du in einer Stunde hier sein, dann fahren wir gemeinsam ins Makabayan.“

    „Ja, ich glaube, ich kann heute etwas früher kommen. Bis dann, Darling.“


    „Bis dann…“ , flüstere Branda noch, als Dave längst aufgelegt hatte.
    Wieso hatte sie bei diesem Telefonat nichts gespürt? Liebte sie ihren Mann etwa nicht mehr? Branda war mulmig zumute. Sie griff nach ihrem Milchkaffee und trank ihn mit einem großen Schluck aus.

    Vielleicht sollten sie zur Eheberatung gehen… Nein, das würde auch nichts mehr nützen, denn sie musste es sich eingestehen: Sie liebte Dave schon lange nicht mehr- ihre Liebe war zur Gewohnheit geworden und irgendwann ganz verschwunden.

    Um zu fühlen, wie sich dieser bedeutungsvolle Satz anhörte, sprach sie es mit ihrer schönen, kräftigen Stimme laut aus: „Ich liebe ihn nicht mehr… Ich liebe Dave nicht mehr!“ Und sie lächelte schüchtern.





    Um 20:00 Uhr saßen Branda und Dave pünktlich im Restaurant Makabayan.


    Hier hatten sie gegessen, als Dave ihr vor fünf Jahren den Heiratsantrag gemacht hatte. Sie war so glücklich gewesen, voller Träume. Einige Jahre hatte sie diese Träume wie Schätze in ihrem Herzen gewahrt, doch Träume waren wunderschöne Blasen. Blasen, die in Gottes Hand lagen und die er, wenn er Lust dazu verspürte, platzen ließ. Und diese zerplatzen Blasen hinterließen ihre Spuren…
    Branda dachte an einen Traum, der ihr in vier Jahren Ehe nicht erfüllt worden war: Ein eigenes Kind. Ein Wesen, dass man nach seinen Vorstellungen und Wünschen formen konnte…

    Allein dieser Traum war ihr geblieben, doch ihr war klar, dass sie ihn sich mit Dave nicht erfüllen wollte und konnte. Es konnte so nicht weitergehen. Branda fasste einen Entschluss: Zwei Wochen. Zwei Wochen, dann würde sie ihm klarmachen, dass sie ihr Leben nicht mit ihm fortsetzen wollte. Zwei Wochen... In dieser Zeit konnte Branda sich überlegen, wie sie es ihm genau mitteilen würde, denn immerhin war er vor ein paar Jahren noch ihr Ein und Alles gewesen und sie wollte ihn als Freund nicht verlieren.
    Dave sah sie fragend an.


    Hatte er gerade etwas gesagt? Branda begann zögernd zu sprechen: „Ähm… Was sagtest du, Dave?“
    „Du hast also doch nicht zugehört, Branda. Ich wollte wissen, ob du morgen für mich und meine Kollegen kochen könntest. Ich habe sie eingeladen.“, sagte er erneut. Branda war es leid- am Ende würden Daves schmierige Kollegen sich über Brandas Kochkünste auslassen und Dave würde aus Zwang mit einstimmen.

    „Nein.“

    *FS* La belle vie
    Jetzt habe ich sehr lange eure Stories gelesen und bestaunt, nun möchte auch ich eine Story schreiben. Es geht um eine Frau, die sich von ihrem Mann trennt und versucht, in der Realität zu leben und nicht in der Traumwelt ihres (Ex-)Mannes. Also, Warnung: Eine Liebesgeschichte!
    Wollte ich nur mal gesagt haben.
    Noch ein paar Punkte vorweg:
    - Ich weiß leider nicht, woher ich meine Downloads herhabe, da die meisten von TheSims2.ea.com sind. Deshalb habe ich fast immer ganze Sims. Wenn euch ein Objekt sehr gut gefällt, könnt ihr gerne fragen, woher es ist, aber ich kann es leider nur versuchen.
    - Ich werde auch nicht für jeden Gedanken, jeden Dialog oder Sonstiges eine andere Schriftart oder Farbe benutzen, ich hoffe, dass man den Sinn und Zusammenhang auch so versteht.
    - Ich freue mich sehr über Kritik, da sie mir hilft, also haltet euch nicht zurück.
    - Ich mache nichts nach, natürlich kann es mal vorkommen, dass ich mich durch eine andere Story inspiriert habe, der Autor kann mich dann gerne per PN fragen, ob ich etwas von ihm habe und das wird dann so geklärt.
    - Benachrichtigungslisten schreibe ich erst ab drei Leuten in den Thread, vorher finde ich es komisch, wenn nur eine Person drin steht.
    So, jetzt geht´s aber los.

    La belle vie- Das schöne Leben

    Kapitel 1- Nachholbedarf



    Branda schlürfte genüsslich an ihrem Milchkaffee.


    Draußen prasselte der Regen. Ach, wie liebte Branda dieses Wetter. Schon als Kind gab es nichts Schöneres für sie, als am Fenster zu sitzen und den zu zusehen, wie sie sich den Weg zum Fenstersims bahnten- sie taten sich zusammen und kamen so schneller an ihr Ziel…
    Doch heute achtete Branda nicht auf das Wetter- sie dachte nach.

    Sie dachte darüber nach, ob sie heute mit Dave in ihr Lieblingsrestaurant gehen sollte. Es würde ihrer Ehe sicher gut tun, doch sie verspürte keinen Drang dazu. Seit Monaten schon redeten sie nur noch Belanglosigkeiten miteinander- wenn sie nicht streiteten. Doch Dave, der Harmoniesüchtige Dave, hasste Auseinandersetzungen. „Im Gegensatz zu mir…“ dachte Branda, während sie sich ein Schmunzeln unterdrücken musste. Sie konnte einfach nicht anders: Sie mochte es zu streiten, bis Dave wieder mit gesenktem Kopf das Haus verließ und sie nur noch seine stapfenden Schritte hörte.


    Doch was konnte sie tun? Er machte es nur noch schlimmer, wenn er ging- denn dann wuchs die Wut in Branda. Diese jedoch verflog wie tausend Staubkörner im Wind, wenn Dave reumütig zurückkehrte und sie in den Arm nahm.


    Dann wusste sie, wieso sie ihn geheiratet hatte: Weil er nichts forderte.
    Branda stellte die große Tasse auf die rustikale Theke und schlenderte in ihren Schlafraum.


    Ihr Raum war hell und freundlich- man bemerkte sofort, dass die Frau, der dieser Raum gehörte, Stil haben musste.


    Branda öffnete ruckartig ihre Kommode und sah sich um: Ein bescher Kaschmirschal, eine hellrosa Kordjacke und ein Paar schwarze Manolo Blahnicks stachen einem sofort ins Auge. Designerstücke vom Feinsten.


    Als sie das zufällig das schwarze Kleid sah, das sie noch nie getragen hatte, wusste sie, dass sie mit Dave essen würde.
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    Ich weiß, bei der Einleitung ist sehr wenig Text, doch es ging leider nicht anders. Bei den nächsten Teilen werden weniger Bilder sein, ist das okay oder wollt ihr mehr Bilder?
    P.S.: Diese Story gibt es auch im Simforum. Im ersten Kapitel sind seehr wenige Zeilen und eine schlechte Quali, doch im nächsten Kapitel ändert sich das dann auch.
    Lg, Alienor
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    Hi single1! Und, kennst du mich noch? Aus dem Simforum, ganz richtig. lol
    Die Story ist schön, aber wann geht es mit "Wahrhaftige Zukunft" weiter? Und im Simforum hattest du doch auch noch eine zweite FS, was ist denn mit der los? Ich würde mich über eine Antwort freuen
    Lg
    Alienor