cool teil.
Beiträge von Schokowaffel
-
-
4 geht ja noch bessa als 5 oder 6.:augdrück
-
für ne 12 jährige echt gut.naja bin ja selbst nicht viel älter.
-
dank schön.*g*
-
gehts heut noch weidA?:witch
-
supa schön könnteste büdde auch mal in meine fs gucken julius cäsar und nen kommi abgeben?
-
Sie schloss die Augen und atmete tief durch während sie spürte wie der Schlaf sie bereits überkam.Im Einschlafen hörte sie Ilias im Zimmer auf und ab gehen und fragte sich was er wohl tat doch sie war zu müde um es herauszufinden.
Am nächsten Morgen erwachte sie noch etwas benommen.Nach einer Weile bemerkte sie das die Sonne sie geweckt hatte.Sie schien direkt in Taras Augen.Sie murmelte etwas und schirmte die Augen mit der Hand ab dann drehte sie sich langsam um und zuckte zusammen.Auf der Matte neben ihr lag Ilias und beobachte sie mit der Konzentration eines Leoparden.Sie wich ein wenig zurück und drückte die Schafsfelldecke an sich.Das Glitzern in seinen schwarzen Augen verunsicherte sie.Als sie ein weiteres Stück vom ihm wegrückte bemerkte sie das er nackt war und ihr beim Anblick seines nackten Körpers heiß und kalt wurde.
Seine Haut war leicht getönt und glänzte leicht.Das Öl betonte den natürlichen warmen Geruch seines Körpers.Er war entspannt und unbefangen wie ein Raubtier in der Wüste.Gerade lächelte er seine schönen Lippen entblößten scharfe weiße Eckzähne."Bist du hungrig Tara",fragte er.Sie nickte eifrig.Er erhob sich und bückte sich um den Korb zu öffnen indem er seine Speisen aufbewahrte.Dann kam er zurück auf die Matte und sagte:"Hier Tara.Iss."
Er stellte einen kleinen Korb voll frisch gebackener Brote hin.Sie griff beherzt zu und es schmeckte ihr so gut das sie ihn beim Essen nicht ein einziges Mal ansah.
"Tara,"sagte Ilias scharf.Sie sah ihn an.Er kniff die Augen zusammen und sagte:"Bei Zeus und des Schreckens du bist wunderschön."
Tara drehte hastig den Kopf zur Seite.Sie war schockiert das er ihren Namen mit dem gefürchteten Namen Zeus in Verbindung gebracht hatte.Wollte er sie verfluchen?Sie sagte nichts und so ergriff Ilias wieder das Wort.Seine kühle Stimme ließ sie die Haare zu Berge stehen."Du machst mich auf den Eindruck einer Jungfrau."
kein Ton kam aus ihrer Kehle."Sag etwas",sagte Ilias und seine Stimme klang bedrohlich. -
ilias ist aber nicht immer nett aber das erfahrt ihr in den nächsten teilen.
-
Tara rannte zielos weit weg vom Palast.Sie rannte und rannte.Es wurde immer heißer und Taras Zunge klebte am Gaumen.Als sie aufsah sah sie ein Häuschen ohne Dach."Wer wird wohl darin wohnen?",fragte sie sich selber.
Als sie vor der Hütte stehen blieb kam ein Soldat hinaus.Tara bekam sofort Herzklopfen ihr war nicht entgangen wie gut er aussah.Der Mann musterte sie von oben bis unten."Was machst du hier?,"fragte er mit einer tiefen männlichen rauen Stimme.Tara bekam beim Klang seiner Stimme Gänsehaut."Ich hab mich verlaufen."
Der Mann kniff die Augen zusammen und sagte:"Sag mir wie du heißt."
"Tara."
"Komm ins Haus",befahl er.Als sie drinnen waren setzten sie sich auf eine Liege."Erzähl mir warum du dich hier rumtreibst."
Tara zögerte doch dann kam die Story mit Cäsar raus.Der Mann lauschte schweigend und guckte manchmal finster."Ich war ein Soldat von Cäsar ich bin entlassen worden weil ich nicht gehorcht habe",erzählte er."Wie heißt du und woher kommst du?",fragte sie schüchtern."Ich bin Grieche aber lebe in Rom ich heiße Ilias."
Tara nickte bei seinem Worten."Du bist bestimmt müde von der Hitze komm nach oben da kannst du dich auf der Matte ein wenig ausruhen,"sagte Ilias.Tara stand auf und folgte ihm.Oben angekommen legte sie sich auf die Matte.Ilias holte eine Decke aus Schafsfell und legte sie ganz vorsichtig über Tara."Ruh dich aus",flüsterte er. -
tara muss ja gehorchen was cäsar sagt schließlich ist er ein kaiser.und nein akzeptiert er nicht.
-
Nachts kehrte Cäsar zurück.Er ging ein wenig spazieren da blieb er vor der schlafenden Tara stehen.Lächelnd betrachtete er ihr friedliches Anglitz.Wie schön sie war. er strich vorsichtig mit einem Finger über ihre Lippen.Er liebte Tara sehr die andren Dienerrinnen hatte er auch geliebt aber irgendwas faszinierte ihm an Tara.Wahrscheinlich ihre ruhige sanftmütige Art.Cäsar beschloss ihr bald zu sagen das sie seine Frau werden sollte.Mit diesen Gedanken ging er.
Am nächsten Morgen wachte sie früh auf.Sie ging in den Raum voller Blumen und wusch sich an einem kleinen Wasserfall das Gesicht.Als sie zurückkam saß Sury im Sessel."Du bist aber früh wach,"sagte Surya."Ja ich konnte nicht mehr schlafen,"sagte Tara.
"Tara kommst du mal bitte?"rief Cäsar.Sie rannte sofort hin.Als sie vor ihm stand lächelte er stand auf und küsste sie.Sie schlang automatisch die Arme um ihn und erwiderte den Kuss.Als er sich von ihr löste sagte er:"Tara ich habe als ich im Dorf war nachgedacht und muss dir etwas sagen.Ich mache dich zu meiner Frau."
Tara war total schockiert."Ist doch toll oder?"fragte Cäsar und machte einen Schritt nach vorn.Automatisch wich sie einen Schritt zurück."Nein,"sagte sie."Ihr könnt mich nicht einfach heiraten wir kennen uns kaum."
Cäsar wurde sauer."Wachen schrie er."Fangt sie ein und werft sie in den Kerker!!!
Tara sah die Wachen kommen und rannte. -
wow total gut nicht böse sein ja aber die kleidung und einrichtigungen wirken eher wie 19.jahrhundert als 18.
aber ist natürlich deine sache.:) -
es geht morgen weida heut gehts nicht mehr.
-
kann man sich irgendwo ne höhle herunterladen?
-
Plötzlich löste sich Cäsar von ihr."Ich muss jetzt ins Dorf ich komme später wieder."Er gab ihr einen langen Kuss und verschwand.Tara schaute ihm hinterher.
Als seine Schritte verklungen waren ging Tara ein wenig spazieren.Sie war fasziniert von den Bäumen und Blumen und es roch so gut noch Rosen.Sie ging zu einen Rosenbeet und atmete den Duft tief ein."Daraus ließe sich ein gutes Parfüm machen,"dachte Tara und strich vorsichtig über eine besonders schöne Rose.
Dann ging sie zu einem kleinen Brunnen und setzte sich auf den Brunnenrand.Schillernde rote Fische kamen aus ihren Verstecken hervor.Sie tauchte einen Finger ins Wasser hinein und die Fische schwammen um den Finger herum."Hallo."Tara erschrack und drehte sich um.Vor ihr stand Surya."Na wie wars bei Cäsar,"fragte sie mit einem Augenzwinkern."Er hatte mich nur geküsst das reicht mir auch."
"Aber wenn er mehr will kannst du schlecht nein sagen denn nein sagt man nicht zum großen Cäsar,"erklärte ihr Surya.
Tara nickte bekümmert."Ich möchte ein wenig Dattelwein trinken kommst du mit?",fragte Surya.Tara nickte und drückte Surya fest an sich.Surya lächelte und strich ihr über den Rücken.
Als sie sich auf den Liegen und Sesseln hinsetzten goss Surya Dattelwein ein.Als jeder sein Glas hatte plauderten sie miteinander."Cäsar sucht schon lange eine Ehefrau,"sagte Surya plötzlich und trank einen Schluck."Aha,"sagte Tara und ihre Stimme klang fremd."Es wäre doch toll wenn du seine Frau wirst dann wärst du die Kaiserin und herrschst wie er über Rom".Surya war völlig aus dem Häuschen.Tara war blass geworden und trank hastig ihr Glas in einem Zug leer."Ich liebe ihn aber nicht ich will keine Kaiserin sein." Surya goss sich noch Wein ein."Wenn er dich zur Frau nimmt wirst du es müssen lieben wirst du ihn schon noch das kann ich mir denken glaub mir Kaiserin zu sein ist etwas ganz Tolles."
Tara sagte nichts mehr denn sie war eingeschlafen. -
es geht heute weida.
-
ich kann jetzt schon sagen das es auch was unheimlich wird.:teuflisch
-
ich suche sachen von dem film troja.
-
ich find se süß mit den 2 jungs irgendwie.
-
Nach dem Salben kümmerte Surya sich um Taras Haare."Du hast so schönes weiches Haar",murmelte sie beim Kämmen.Tara lächelte."Ich findeine Locken klasse."
"Ach das ist nur aufgedreht halt den Kopf gerade damit ich dir die Haarnadeln einstecken kann."Als die Haare hochgesteckt waren legte sie noch ein Perlenband um Taras Kopf damit es schöner aussah.Danach drehte Surya Tara zu sich herum um sie zu schminken.Sie bemalte ihre Augen mit Malachit und malte ihre Lippen mit rotem Karmin aus.Zufrieden betrachtete Surya ihr Werk."Du siehst sehr appetitlich aus",sagte Surya und grinst.
"Was ist mit meinem Gewand?",fragte Tara schüchtern."Das ziehst du später wieder an Cäsar soll doch deine geölte Haut sehen."Tara seufzte."Hoffentlich reiche ich ihm."
"Na hör mal er wird dich vergöttern schließlich bist du wunderschön",erklärte Surya und umarmte sie.Tara krallte ihre Finger in ihrem Gewand.Surya schob sie sanft von sich."Nun aber komm ab zu Cäsar keine Angst du lebst nacher immer noch beruhigte sie sie."Ich habe Tara zurechtgemacht oh großer Cäsar,"sagte Surya laut."Sie sieht sehr schön aus,"sagte Cäsar während er Tara musterte.Taras Kopf wurde knallrot sie spielte nervös mit ihren Fingern.Cäsar gierige Blicke brannten auf ihrer Haut.Er hatte schon viele schöne Dienerinnen gehabt aber keine hatte ihn wirklich begeistert bis Tara aufkreuzte.Sie hatte alles was Männer sich wünschten.
"Ich glaube ich gehe besser,"sagt Surya.Cäsar nickte."Das wollte ich gerade sagen."Surya zwinkerte Tara zu und ging.Cäsar stand auf und setzte sich auf eine Liege.Tara schaute ihn ängstlich an."Setz dich zu mir."
Tara schluckte den Kloß hinunter und setze sich zu ihm.Er lächelte sie freundlich an rückte näher an sie heran und legte vorsichtig den Arm um sie.Tara wusste gar nicht wie sie reagieren sollte sie saß stocksteif da.Sie wurde noch nie von einem Mann angefasst und geküsst.Die Männer im Dotf wollten nichts von ihr obwohl sie schön war hatten sie sich nicht getraut mit ihr eine Beziehung aufzubauen."Tara".Tara erschrack."Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken du hast so einen schönen Körper,"sagte Cäsar bewundernd.Sie lächelte gequält.Er streichelte ihre Schultern und ihre Hände ganz langsam und sanft.Tara taute langsam auf und schloss die Augen so sehr genoss sie seine Berührung.
Plötzlich spürte sie etwas Warmes heißes auf ihren Mund.Sie schlug die Augen auf und blickte in Cäsars Gesicht.Das Warme heiße war Cäsars Mund.Sie verkrampfte sich wieder in seinen Armen und wollte den Kopf wegdrehen doch das ging nicht weil Cäsar mit beiden Händen ihr Gesicht umfasste.Er merkte wie sie sich versteifte undunterbrach den Kuss."Entspann dich Tara du brauchst vor mir keine Angst zu haben,"flüsterte er und drückte sie nach hinten sodass sie auf der Liege lag.Cäsar legte sich vorsichtig auf sie und küsste sie erneut.Ihre Finger krallten sich fest in seinem Rücken.