Beiträge von Yoshira


    „Oh mein Gott, Astrid, Sherry, Vanessa, ihr müsst euch sofort auf den Weg machen. Sonst kommt ihr nicht vor morgen früh zu Hause an!“
    Morgan hatte alles um sich herum vergessen und geriet allmählich in Panik. „Und was ist mit mir? Soll ich hier bleiben, oder was?“
    „Ach was , Jayson, du fährst ja noch mit zu Sherry. Also dann, schnell. Sachen zusammenpacken, Taschen und Jacken holen und ab in die Autos!“ Niemand hielt noch großartige Reden, denn jetzt mussten sie sich beeilen. Es war höchste Zeit die Heimfahrt anzutreten. Von Morgans Wohnung, die außerhalb und dadurch abgelegen von Vanessas, Astrids und Sherrys Wohnung, oder auch Haus, lag, war es ein ganzes Stück zu fahren. Eilig verabschiedeten sie sich voneinander und fuhren los.


    FS folgt!
    Ich hoffe, die FS hat euch gefallen, wenn auch keine großartige Handlung zu erkennen war. In der nächsten FS wirds auf jeden Fall spannend!


    Wegen einem Bild, das ziemlich in der Mitte steht: Ich habe versucht das zu ändern, indem ich die gestrichelte Linie davor wegmachen wollte, aber danach konnte ich das Bild nicht mehr einfügen. Ich versuch das noch hinzubekommen. Ansonsten müssen wir uns mit diesem aus der Reihe tanzenden Bild abfinden.


    LG,
    Yoshira



    EDIT: Ich hab das doch noch und sogar ziemlich schnell behoben bekommen mit dem Bild. Wen's interessiert: es war das erste Bild im zweiten Beitrag der FS, wo Sherry gerade im Nachthemd vor dem Haus geht.


    Ruckartig hielten die beiden Streitenden in ihrer Bewegung inne, Morgans Hand verharrte hoch erhoben in der Luft. Starr sahen sie die drei an, die wiederum anklagende und genervte Blicke zu dem blitzenden Gegenstand hinauf warfen. Da merkte Morgan etwas metallen Kühles zwischen ihren Fingern, riss den Arm herunter und begann mit dem Schlüsselbund am Türschloss zu werkeln. In der Aufregung hatte sie nicht gemerkt, wie sie automatisch in ihre Jackentasche gegriffen und den Autoschlüssel samt Hausschlüssel herausgekramt hatte.



    Astrid musste ihr schließlich zu Hilfe kommen, da sie nicht in der Lage war den richtigen Schlüssel zu finden. Vanessa hingegen stand völlig perplex daneben.
    „Meine Güte. Noch so eine Aktion und ich lass mich scheiden.“
    „Aber Sherry, du bist doch überhaupt nicht verheiratet!“
    „Ich weiß, Astrid. Aber der Spruch kommt immer gut.“
    Nachdem die fünf keine weiteren Komplikationen ertragen mussten, saßen sie gemütlich in Morgans Wohnzimmer. Auf einem Sessel saß Vanessa und war in ein Buch vertieft. Astrid hingegen hatte sich auf dem Boden niedergelassen und blickte etwas verschlafen blinzelnd in die Runde. Morgan und Sherry lagen längs auf einem Sofa, Jayson auf dem gegenüber. Das Radio spielte leise Musik und im Kamin loderte ein Feuer, das den Raum angenehm erwärmte. Vier Augenpaare waren zu den tänzelnden Flammen gerichtet und vier Personen lauschten dem wohligen Knistern des verbrennenden Holzes.



    Astrid, die sich zurückgelehnt hatte, knickten ruckartig die Arme ein und sie fiel hintenüber. Ebenso plötzlich hätten Jayson, Morgan und Sherry um ein Haar unbeabsichtigt ihre Liegeplätze auf den Sofas verlassen. Die acht Augen, die eben noch auf dem züngelnden Feuer geruht hatten, fixierten nun wütend die fünfte Person im Raum, die kurz zuvor ihr Buch mit einem lauten Knall zugeschlagen hatte. Während Jayson sich aufrappelte um Astrid zu helfen, die immernoch verzweifelt am Boden lag und nicht mehr hochkam, tauschten Morgan und Sherry vielsagende Blicke, nahmen sich je eine Zeitschrift und feuerten sie Vanessa ins Gesicht.
    „Ups, Vorsicht, Mädels. Diese Zeitschriften können gefährlich werden.“
    „Ja, gefährlich für dich!“
    „Warum seid ihr denn so wütend? Hab ich was Falsches gesagt?“



    Sherry sah sehr verdutzt drein. Morgan hingegen sah aus wie ein Vulkan, der sich kurz vorm Ausbrechen befindet:
    „Nein, nicht direkt. Du hast nur dein Buch zugeklappt!!“
    „Oh, Entschuldigung.“
    „Entschuldigung? Ich...“
    „Komm, lass gut sein, Morgan. Wir leben ja noch.“
    Inzwischen hatte Jayson Astrid wieder auf die Beine geholfen und stand nun hinter Sherry. Sein Versuch Morgan zu besänftigen, schien tatsächlich zu klappen. Sie gab es auf, Vanessa irgendwelche Dinge an den Kopf zu werfen. Nun wandte er sich an Vanessa:
    „Vanessa, was wolltest du damit eigentlich bezwecken?“
    „Ich...wollte euch nur etwas sagen.“
    „Und das wäre?“
    „Wir haben schon halb zwölf durch.“
    Plötzlich hallten vier entsetzte Stimmen durch den Raum:
    „Halb zwölf?!“


    - geht noch weiter -


    Die nächsten Tage vergingen, ohne dass es irgendwelche Zwischenfälle gab. Nur einmal machte sich der lange Abend zuvor bemerkbar, als Sherry Brötchen holen gehen wollte, aber vergaß sich vorher umzuziehen und sie das erst merkte ls Jayson panisch aus dem Haus herausgelaufen kam und sie wieder hineinzog.


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    Dann, am nächsten Mittwoch hatten sie sich mit Vanessa, Morgan und Astrid verabredet. Sie wollten einen Ausflug ins Grüne machen. Da es jedoch regnete, beschlossen die fünf in die Stadt zu fahren. Dort ging man dann einfach ein bisschen Tanzen. Lange blieben sie allerdings nicht da, weil die Disco so gut wie leer war. Und was sollte schon Aufregendes an einer ausgestorbenen Disco sein. Kurzerhand fand sich eine Ausweichmöglichkeit: Morgans Wohnung.



    „Jetzt sag mir bitte nicht, dass du die Schlüssel vergessen hast!“
    „Gut, dann sag ich’s eben nicht. Vanessa, beruhige dich. Es sind nur ein paar Schlüssel.“
    „ ‚Ein paar Schlüssel‘ ist gut. Soweit ich weiß, hast du keine Ersatzschlüssel und kommst infolgedessen nicht mehr in deine Wohnung.“
    „Ach nee, wirklich?“
    Einerseits unbeteiligt, andererseits gespannt verfolgten Astrid, Sherry und Jayson den flotten Wortwechsel von Morgan und Vanessa, während sie nach einzelnen Sätzen der beiden die Köpfe jeweils der anderen zuwandten, wohlwissend, dass dann ein Wechsel stattfand.



    Plötzlich hörten die drei ein Klimpern und wurden von etwas in Morgans Hand geblendet, das das Licht der Straßenlaterne reflektierte. Sie blickten genauer hin, sahen sich gegenseitig an, schauten wieder zu Morgans wild in der Luft wirbelnden Hand. Nach wenigen Augenblicken riefen sie wie aus einem Mund:
    „Morgan!!“


    - geht noch weiter -

    *langsam in den Thread hereintapp*
    *räusper*
    Ich weiiiß!!!! Es ist eine halbe Ewigkeit her!!!! Es war falsch anzunehmen, dass es in den Ferien schneller gehen würde. Die Hitze konnte mich nicht vor dem Computer halten, so dass ich mich mit Freunden verabredet habe und rausgegangen bin. Hinzu kam DAS Erlebnis des Sommers 2006: Fluch der Karibik 2!!
    Aber immerhin habe ich schon Fotos für die nächste Fortsetzung und werde mich ranhalten weitere Fotos zu machen. Es lag nämlich Großteils an den Fotos, dass so große Zeitabstände zwischen den FS' waren. Ich hoffe wirklich inständig, dass sich das ändert. Ich hoffe einfach, denn die Hoffnung stirbt zuletzt - wie es doch so schön heißt.
    Die zwei Kommis noch schnell beantwortet und los geht's:
    RammsteinBraut: Es geht in der Tat schnell, allerdings nur, wenn man die zeitlichen Abstände zwischendurch nicht beachtet. ;) Zwischenzeitlich sind auch schonmal einige Wochen - oder zumindest Tage - vergangen.
    firstbeauty: Ich finds schön, dass dir meine Story gefällt. Wegen der Grafik hab ich hilfreiche Tipps bekommen. Dass die Fotos hin und wieder etwas unscharf sind, bleibt leider unveränderlich. Bei der letzten FS (?) hab ich das Problem schonmal erklärt.


    Jetzt aber:

    Der Tagesablauf war fast immer dergleiche: morgens Frühstück und Joggen, danach zur Arbeit oder irgendwelchen Terminen, mittags Treffen mit Vanessa, Morgan und Astrid und abends Rumhängen im Wohnzimmer. Doch am Freitagabend war etwas anders: Jayson und Sherry spielten Schach. Sie langweilten sich dabei fast zu Tode, aber sie hatten keinen anderen Zeitvertreib. Noch nicht, bis plötzlich Jaysons Handy klingelte:



    „Hallo? ... Ah, hi! ... Ja. ... Äh, jaa. ... Aha. ... Also, was, wie jetzt? Noch eine? ... Aber wieso? ... Was?! Wegen einer Jacke?! Wegen einer Jacke?! ... Das ist mir doch egal, dass das eine weiße Jacke war! ... Dann hat sie eben nicht zu den Haaren gepasst, aber deswegen.... Na gut, wenn’s denn sein muss. Ich... Was soll...Blödmann! ... Jaja, ich meld mich. Bis dann.“
    Jayson legte genervt das Handy weg. Er war immernoch aufgebracht wegen „der Jacke“:
    „Eine Jacke! Kann der Depp denn gar nichts richtig machen. Das sie überhaupt nochmal auf den eingeht. Das ist doch nicht die Möglichkeit!“ „Ääh...was war’n los?“



    „Wie? Achso, das war Steve, der Freund, von dem ich dir erzählt hab. Er ist mit seiner Freundin einkaufen gefahren, Wunder über Wunder, erst lief alles super. Sie brauchte eine neue Jacke, sucht sich eine raus, probiert die natürlich noch an und fragt nach Steves Meinung. Und was macht der Depp? Der sagt einer Frau, halt dich fest, dass die Jacke nicht zu den Haaren passt!!“
    „Dass die Jacke...“
    Sherry sah Jayson erstmal verständnislos an, geriet dann aber in Rage, ebenso wie Jayson es die ganze Zeit schon war:
    „Ist der denn völlig behämmert? Sagt einer Frau, dass die Jacke nicht zu den Haaren passt. Der hat doch wirklich einen Sprung in der Schüssel! ... Oh, 'tschuldigung.“



    „Ach was, das stimmt doch. Naja, und jetzt fragt er, ob ich noch ‘ne Woche hier bleiben könnte.“
    „Er fragt, ob du noch ‘ne Woche, hier blei... was?! Wo wohnt der Kerl? Dem werd ich was erzählen!“
    „Ist die Anwesenheit meiner Wenigkeit denn so unerträglich?“
    Schlagartig beruhigte Sherry sich, unwissend was sie sagen sollte. Stotternd brachte sie einige Worte hervor:
    „Naja, also, ähm...ja...ich meine, nein...nun...“
    „Es sind ja nur noch acht Tage.“
    „Ja ... ja, gut.“


    - geht noch weiter -


    Als sie sich wieder eingekriegt hatten, bemerkte Jayson, dass es bereits nach elf war. Höchste Zeit ins Bett zu gehen, immerhin war morgen Montag. Und nur wegen einer Veränderung seines Aufenthaltsortes konnte Jayson die Arbeit nicht einfach ausfallen lassen.
    „Ich muss dann auch schon schlafen gehen. Morgen früh heißt’s aufstehen und arbeiten. Wann stehst du normalerweise auf?“
    „Um halb acht. Aber in nächster Zeit wohl eher eine Stunde später. Wieso?“
    „Ich will dich nicht wecken. Ich stehe eigentlich immer um kurz nach acht auf. Doch da ich in nächster Zeit hier wohne, muss ich erst später, so gegen neun, aus dem Bett. In der Arbeit habe ich um zehn zu sein.“
    „Und warum stehst du dann schon so früh auf?“



    „Ich jog...oh, na, das trifft sich aber! Soweit ich es in Erinnerung habe, läufst du morgens um neun, nicht wahr?“
    Sherry war etwas verdutzt, als sie das hörte. Er ging also auch Joggen, nur warum hatte sie ihn nie getroffen? Trotzdem antwortete sie:
    „Genau, ich laufe um neun und komme um halb zehn zur Halle zurück. Vorher, von acht bis neun, meditiere ich oder mache Yoga. Damit dürftest du auch vertraut sein.“
    „Und wie. So, jetzt wird es aber wirklich Zeit. Gibt es irgendetwas was ich beachten sollte. Wie zum Beispiel getrennte Badezimmer für Frauen und Männer? Oder vor neun Uhr nur in Hausschuhen im Haus laufen?“
    „Sehr witzig. Da wir beide um neun aufstehen, schlage ich vor du gehst Frühstück machen, während ich im Bad bin. Dann kannst du ins Bad und ich gehe Brötchen holen.“
    „Jawohl, so wird’s gehen. Also dann, Ladies first. Das Bad steht Ihnen zur Verfügung.“
    „Welch eine Ehre.“


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    Am nächsten Morgen wachte Sherry schon vor dem Klingeln ihres Weckers auf. Sie musste sich erstmal in ihrer momentanen Lage zurecht finden. Sie ließ ihre Yogastunden ausfallen, im Zimmer nebenan schlief, wie sie annahm, Jayson und sie lag vor, statt in ihrem Bett. Ächzend erhob sie sich, kramte Klamotten aus ihrem Kleiderschrank zusammen und ging ins Bad. Dort stellte sie sich unter die Dusche, warf sich anschließend einen Bademantel um die Schultern und begab sich zurück in ihr Zimmer. Jayson war anscheinend noch nicht wach. Doch gerade als Sherry sich am Anziehen war, hörte sie die Tür auf- und wieder zugehen. Er ging tatsächlich zuerst in die Küche und machte das Frühstück!



    Fertig angezogen und frisiert betrat Sherry die Küche, von Jayson war nirgendwo eine Spur. Sie hatte ihn wohl verpasst und er war schon im Bad. Gleichgültig schrieb sie eine kurze Nachricht auf einen Zettel und machte sich auf den Weg zum Bäcker. Sie brauchte nicht lange um Brötchen zu holen, denn als sie zurückkam, war Jayson noch immer nicht unten, der Zettel lag noch auf dem Tisch. Sherry wollte ihn in den Müll schmeissen, doch eine Hand kam ihr zuvor:



    „Na, was ist das denn? Eine Notiz! ‚Bin beim Bäcker, Sherry‘. Aha, aber du bist doch hier, wie kannst du dann beim Bäcker sein?“
    „Ich bin nur ein Hologramm.“
    „Na dann. Frühstücken Hologramme mit dem Besuch der eigentlichen Person, die als Hologramm zu erkennen ist?“
    Jayson schien unbefangen, als würde er schon immer mit Sherry zusammen wohnen.
    „Keine Ahnung. Ich denke aber eher nicht, dass Hologramme überhaupt etwas essen können.“
    „Da könnte was dran sein.“
    „Eben. Und darum lass uns jetzt frühstücken. Ich möchte noch rechtzeitig zum Joggen los.“
    „Und ich halte somit mein Versprechen ein.“



    Während er sich schon an den Tisch setzte, stand Sherry verdutzt in der Küche.
    „Versprechen? Welches Versprechen?“
    „Ich hatte dir versprochen, dass wir nochmal zusammen joggen werden. Naja, eigentlich habe ich versprochen, dich beim Yoga zu stören, aber das ist ja ungefähr das gleiche.“
    „Aber sicher doch.“



    Das war's vorerst. Bin gespannt was ihr zu Sherrys momentaner Situtation zu sagen habt. ;) Ich weiß nicht wieso, aber ich bin irgendwie guter Dinge, dass die Fotos für die nächste Fs leichter zu machen sind. Hoffen wir es einfach mal.
    LG,
    Yoshira


    „Eine Woche? Na, da hat dein Freund aber gute Nerven, dass er bei sowas nur eine Woche braucht.“
    So, damit war ihr Yogatraining wohl im Eimer, das Joggen eher nicht. Wie sollte sie das eine Woche lang aushalten? Sich im Zimmer verbarrikadieren? Ganz früh rausschleichen und erst in der Nacht zurückkommen? Nein, das würde nicht gehen. Wer weiß, was der Kerl hier anstellen würde? Als ein Kissen in ihrem Gesicht landete, war Sherry zwar wieder voll bei der Sache, aber auch fast vom Sofa geflogen.



    „He, was soll denn das?“
    „‘tschuldigung! Du warst völlig abwesend, als ich mit dir geredet habe.“
    „Und das war die einzige Möglichkeit mich aus meinen Gedanken zu reissen?“
    „Ja klar!“
    Sherry vergaß, dass auf ihrem Sofa ein ihr fast noch fremder Mann saß, dass er sie ständig nur nervte und sie nicht in Ruhe ließ. Sie vergaß, dass sie Unordnung in ihrem Wohnzimmer und verstreute Federn hasste. Sie vergaß einfach alles. Kurzerhand schnappte sie sich ein Kissen, holte aus und feuerte es mit Wucht in Jaysons Gesicht.



    Der konnte sich nicht mehr halten, fiel zu Boden und duckte sich vor dem nächsten Kissen. Während er zum Gegenangriff ansetzte, begann Sherry zu laufen. Sie flüchtete regelrecht. Doch nachdem sie um eine Ecke bog, blieb sie stehen und versteckte sich hinter einem quer stehenden Schrank. Als Jayson dann vorbeilief, nicht ahnend, dass er in einen Hinterhalt getappt war, landete auch schon das von Sherrys Hand geführte Kissen in seinem Gesicht.



    Lachend hob Jayson die Hände über den Kopf:
    „Stop, stop, ich gebe auf!“
    Eine, im wahrsten Sinne des Wortes, geschlagene Viertelstunde nach Beginn der Kissenschlacht, waren beide so erschöpft, dass sie sich aufs Sofa plumpsen ließen.
    „Wow, wo hast du denn so gelernt Kissenschlachten auszutragen? Vielleicht ein Lehrgang? Oder sogar ein Wie-bestreite-ich-Kissenschlachten-Kurs?“
    „Ich habe einen kleinen Bruder.“
    „Achso. Das ist natürlich wirksamer als Kurse und so ein Kram.“
    Völlige Stille herrschte für ein paar lange Sekunden im Raum, bevor Sherry und Jayson losprusteten.



    - geht noch weiter -

    So, nach doch wieder einiger Zeit gehts weiter. Noch schnell Kommis beantworten und los!
    RammsteinBraut: Da bin ich froh, dass ich dir das Leben erleichtern kann. *lach* Ob du übermüdet bist, kA. Aber meine Grafik spinnt manchmal ein bisschen. Das nervt mich ziemlich, aber da kann ich wohl nichts machen. sry
    NathSkywalker: Was es mit dem Titel auf sich hat, werdet ihr noch erfahren. Das kann abr unter Umständen noch etwas dauern. ;)


    Also dann:

    ‚Hm, meine Mutter? Wohl kaum. Da hätten die drei nicht so geheimnisvoll getan und sie hätte dann sowieso angerufen. Zedric kann es auch nicht sein, denn der war ja schon hier. Jetzt leider auch noch, aber nicht mehr lange. Kleine Nervensäge. ... Wer könnte es denn sonst noch sein?‘
    Unruhig lief Sherry im Wohnzimmer auf und ab. Es war inzwischen halb zehn geworden und ihre Freundinnen waren gegangen. Immerhin war Sonntag und sie mussten morgen arbeiten. Nur Sherry ließ ihren morgendlichen Zeitplan außer Acht, jedoch nur, wenn der Besuch jemand ganz besonderes war. Ansonsten ließ sie sich nicht vom Yoga und Joggen abhalten.



    Ehe sie weiter ihren Gedanken nachhängen und angestrengt weiterüberlegen konnte, klingelte es. Unfähig auch nur einen Schritt zu machen, starrte sie die Tür an. Wer konnte zu dieser Zeit noch kommen? Ein Notfall? Oder etwas anderes wichtiges?
    ‚Ups! Wie kann ich nur so neben der Spur stehen! „Der Besuch“!‘
    Sherry ging zur Tür, zögerte einen Moment und öffnete dann die Tür. Am liebsten hätte sie diese sofort wieder mit einem lauten Knall zugeschlagen. Sie konnte nicht fassen, wer da vor ihrer Tür stand:



    Jayson.
    ‚Das sind zu viele Zufälle auf einmal. Die Begegnung in der Stadt, jetzt das hier und nicht zu vergessen das erste Treffen in der Sporthalle. Verdammt!‘
    „Äh...hi! Was...machst...du denn hier?“
    ‚Du? Du?! Du!! Nein, nein und nochmals nein!‘
    „Ähm, haben deine Freundinnen dir nichts von meinem kurzfristigen Besuch erzählt?“
    „Sie haben mir von einem kurzfristigen Besuch erzählt. Aber komm erstmal rein, hier draußen ist‘s doch eisig kalt.“
    „Ja, danke.“


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    Als Jayson seine Sachen ins Gästezimmer gebracht hatte und beide unten im Wohnzimmer saßen, entwickelte sich zögernd ein Gespräch zwischen ihnen:
    „Warum musstest du denn so kurzzeitig hierher kommen? Und wieso eigentlich ausgerechnet bei mir?“
    „Ich habe vorher mit einem guten Freund zusammengewohnt, aber der hat zurzeit irgend so eine Krise. Stress mit der Freundin. Ich denke, du weißt, was ich meine?“
    „Ja, schon klar. Und warum bist du jetzt hier?“
    „Ich war ganz schön genervt und für ihn war es auch besser eine Zeit lang Abstand von mir zu haben. Wir würden uns gegenseitig auf die Nerven gehen. Naja, und da warst du die einzige bei der ich mir vorstellen konnte, für...sagen wir, eine Woche zu wohnen.“



    - geht noch weiter -

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    Später beim Nachtisch redeten die vier Frauen immer wieder aneinander vorbei. Sherry konnte keine Erklärung dafür finden und hakte nach:
    „Ihr seid heute irgendwie komisch. Kann das sein?“
    Morgan hingegen versuchte abzulenken:
    „Komisch? Wir? Wieso? Wir sind doch nicht komisch!“
    „Nein, natürlich nicht. Vanessa schob eben mal aus purer Absicht, auf die Frage, ob sie mir die Marmelade geben könnte, das Chili für das Crêpe zu mir!“
    „Wie? Was ist mit Krepppapier?“
    Zwei vernichtend blickende Augenpaare richteten sich abrupt auf Vanessa, die wohl nicht viel mitbekommen hatte. Sherry grinste Astrid und Morgan vielsagend an. Sie konnten ihr nichts vormachen.



    „Also, was ist jetzt?“
    Morgan zögerte noch einen Augenblick und wollte grade zu einer Erklärung ansetzen, als Astrid mit Feuereifer drauflos plapperte:
    „Nun, naja, wir drei, also Morgan, Vanessa und Astrid, ich meine mich, äh, ich, nun, ja, wir wollten dir schon seit Langem, fast Langem, eher Kurzem, ähm, heute Mittag etwas sagen. Das heißt wir haben es auch erst heute erfahren, du aber nicht. Deshalb wollten wir es dir jetzt auch sagen. Moment, was wollten wir dir eigentlich nochmal sagen? Wir...“



    Weiter kam sie nicht, denn Morgan hielt ihr unruhiges Hin und Her nicht mehr aus und unterbrach sie:
    „Du bekommst heute Abend noch Besuch. Er wird hier übernachten müssen, darum wirf ihn bitte nicht raus!“
    Sherry verschluckte sich an ihrem Crêpe. Sie hoffte, sich verhört zu haben. ‚Er? Ihn? Was soll das bitte heißen?‘
    „Sherry? Bist du noch da?“
    „Nee, ich bin auf dem Jupiter! Was heißt hier ‚er‘ und ‚ihn‘?“
    „Du sollst ihn, den Besuch, nicht rauswerfen. Der Besuch ist männlich.“ Vanessa hatte das Wort ergriffen.



    „Was? Der Besuch ist männlich?!“
    „Aber natürlich, oder hast du schonmal das oder die Besuch gehört?“
    Für Vanessa war alles selbstverständlich, sie hatte nicht geahnt, dass Sherry das missverstehen würde. Morgan und Astrid hingegen hatten sehr wohl verstanden und prusteten los. Auch Zedric konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Schon als Astrid angefangen hatte zu erklären und Vanessa total neben der Spur lag, hatte er sich nur mühsam zurückhalten können.


    Das war's für heute. Ich hoffe, die Länge der heutigen FS hat euch ein wenig entschädigt. obald ich die neuen Bilder gemacht habe, geht's sofort weiter. Ich kann nichts versprechen, aber ich denke mal, dass das nicht mehr so lang dauert wie bisher.
    Ich freue mich über jeden Kommi!
    LG,
    Yoshira

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    Der Mond stand voll und weiß am schwarzen Nachthimmel, um ihn herum funkelten zahlreich die Sterne. Die Blumen und Bäume wirkten wie bestäubt in dem Mondlicht. Im See schimmerte das Spiegelbild des Mondes wie flüssiges Silber. Schilf und Seegras wiegten sanft im leichten Wind, die Baumwipfel wippten im Takt der zirpenden Grillen, das Wasser des Sees plätscherte leise vor sich hin. Die harmonische Stille wurde vom Klicken kleiner Kieselsteine durchbrochen: Sherry hatte die Füße vom Boden auf die Bank gehoben. Sie saß nun schon seit fast einer halben Stunde dort unten am See und beobachtete den hoch oben stehenden Mond. Sie liebte diese Nächte, in denen sie einfach dasaß und an nichts dachte, nur dieses kleine Wunder der Natur wahrnahm. Noch hatte sie nicht bemerkt, dass sie von einer Gestalt, die sich zwischen den Bäumen versteckt hielt, beobachtet wurde.


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    „Wie kann man nur so lang da draußen sitzen? Es ist doch verdammt kalt.“ Morgan konnte sich gar nicht genug aufregen. In dieser Hinsicht war sie eines der wenigen Male mit Zedric einer Meinung.
    „Das war es also, was sie mir nicht erzählen wollte. Pah.“
    „Kein Wunder, so wie du dich immer darüber aufregst. Ich bin dagegen noch harmlos.“
    In dem Moment drang ein lautes Scheppern aus der Küche zu den beiden ins Esszimmer. Astrid waren die Töpfe runtergefallen.
    „Ach, Schei...benkleister!“
    Und schon war Vanessas heiteres Lachen zu hören. Auch Zedric und Morgan prusteten los.



    „Was ist denn los? Was war so komisch, dass ihr euch einen Ast lacht und draufsetzt? Ich konnte euch bis in den Garten lachen hören!“
    Erschrocken fuhren Morgan und Zedric herum. Sie hatten nicht bemerkt wie Sherry durch die Verandatür hineingekommen war. Morgan konnte sich als erste wieder fassen:
    „Ich meine, Astrid kann ja gut kochen, nur manchmal ist sie etwas tollpatschig. Wunder dich nicht, wenn du ab sofort an einer Stelle in der Küche nicht durchschlittern kannst, sondern abrupt gebremst wirst.“



    Sherry verstand gar nichts mehr. Natürlich, es war ihre Angewohnheit mit Anlauf durch die Küche zum Kühlschrank und somit über das Laminat zu rutschen, wenn sie schnell aus einem nebenliegenden Raum zum Kühlschrank wollte. Als Sherry aus der Küche das scheppernde Geräusch von aneinander schlagenden Metalldeckeln hörte, dämmerte ihr langsam, was geschehen war. In Windeseile durchquerte sie den Raum und wäre fast mit Astrid zusammengestoßen. Eine Erklärung brauchte sie nicht. Ein Glück, dass Astrid das Essen noch nicht in die Töpfe getan hatte!


    - geht noch weiter -


    „Ich empfand das damals schließlich auch noch als etwas Besonderes... he, was ist das?“
    „Meine Einkaufsliste.“
    „Achso. Gehst du heute mit Zedric einkaufen?“
    „Wenn du es genau wissen willst, was selbstverständlich ist: jain, ich fahre mit meinem werten Bruder einkaufen.“
    „Na dann, viel Spaß.“
    Sherry wusste genau, wie nervtötend ihr kleiner Bruder manchmal sein konnte. Besonders Morgan nervte er gern, doch manchmal schaffte sie es, anscheinend locker, seine Angriffe mit gewiefter Abwehr zu kontern. Sherry fing an Morgan zu veralbern:
    „Ach, kommst du etwa nicht mit? Mein Herr Bruder würde sich sehr freuen die hochverehrte Madame, oh pardon, Mademoiselle Prickty begleiten zu dürfen.“
    „Haha.“
    Sherry konnte sich kaum noch halten vor Lachen, als Morgan genervt über den Tisch hinweg zu ihr blickte.


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    „Warum muss ich den Korb eigentlich schleppen? Du bist doch diejenige, die täglich etwas für ihren Körper tut!“
    „Mund halten und mitkommen.“
    Zedric blieb kurz stehen um Luft zu holen, als er auch schon von Sherry angetrieben wurde.
    „Na los doch. Schlaf nicht ein, ich hab noch viel zu tun bis heute Abend.“ „Was ist denn heute Abend?“
    „Heute Abend? Gar nichts. Aber heute Nacht.“
    Sherry erzählte ihrem Bruder nichts von der Vollmondnacht, weil dieser überhaupt nicht auf diese Weise ausgelegt war.
    „Das muss ja was ganz Spannendes sein, wenn du es mir nicht erzählen willst.“
    „Eben. Und jetzt räum die Sachen bitte in den Kühlschrank.“
    „Jawohl!“



    Zedric lief zum Kühlschrank, räumte die Einkäufe hinein und kam zu Sherry zurück.
    „Fertig.“
    Doch Sherry beachtete ihn nicht, sie war in ein Buch vertieft.
    „Also gut, wenn man mich hier nicht beachtet, verschwinde ich.“
    Seine große Schwester antwortete abwesend:
    „Ja, ist gut, kannst du dann bitte den Müll mit rausnehmen? Danke.“
    „Ich soll...? Ich habe gesagt, ich verschwinde. Für immer und ewig.“
    „Ach ja, es wäre nett, wenn du bei der Gelegenheit noch nach Post sehen könntest. Bitte, dankeschön.“



    Zedric guckte dumm aus der Wäsche, dann meinte er wie zu sich selbst: „Das nächste Mal sollte ich ihr die Haare vor dem Mund verknoten.“
    Sherry schaute ruckartig von ihrem Buch auf:
    „Was hast du gesagt? Was willst du verknoten?“
    „Deine Haare. Genauso wie ich letztens dein Na... ups!“
    Noch ehe er ein weiteres Wort sagen konnte, war seine Schwester schon aufgesprungen und verfolgte ihn quer durch die Wohnung, dann durch den großen Garten.


    - geht noch weiter -

    Ich hab mich jetzt wirklich superlange nicht mehr gemeldet und dass tut mir aufrichtig Leid! Ich werde heute schon damit anfangen die Fotos für di nächste FS zu machen, damit das in nächster Zeit etwas zügiger geht.
    Cyber19: Danke für den lieben Kommi! Ich freu mich über jeden Leser!
    Nintensim: Danke für das Kompliment. Ich werde es weiterreichen, denn weil ich kein vernünftiges Fotobearbeitungsprogramm hab, hilft mir meine Freundin dabei aus.
    RammsteinBraut: Ja, ich lege doch recht viel Wert in diese Dialoge. Das is so ne Angewohnheit. ;) Übrigens: an dir st ein Poet verloren gegangen, was für ein ausgefallener Reim. *g*

    Auf los, geht's los:

    Keine zwei Minuten später standen beide am Geländer und schauten sich schweigend den Sonnenaufgang an. Als die Sonne ein gutes Stück über dem Horizont stand, meinte Morgan, sie würde schonmal das Frühstück machen. Sherry hingegen blieb noch kurz stehen, ging dann zurück ins Haus und machte sich fertig.


    Beim Frühstück konnte Morgan nicht mehr anders und platzte mit einer Frage heraus:
    „Sherry? Was ist da eigentlich zwischen dir und Jayson?“
    „Was soll da sein?“
    „Du warst gestern so schweigsam. Sonst redest du viel und gern. Was war los?“
    „Ich weiß auch nicht. Der Typ hat es immer wieder fertiggebracht mich wütend zu machen. Aber gestern...“



    „Gestern...?“
    „Gestern war das wieder ganz anders. Er hat nicht mal einen Versuch gestartet mich zu nerven. Ganz im Gegenteil. Naja, vielleicht auch nur, weil ihr drei dabei wart.“
    „Nein, nein, das glaub ich nicht. Da war etwas anderes. Jayson hat dich manchmal richtig forschend angesehen und andere manchmale wieder ganz verträumt.“
    „Sag bloß, du hast uns die ganze Zeit beobachtet.“
    „Das war meine Verpflichtung als deine Freundin!“
    „War?“



    „Ist! Ich meine natürlich, ist. Aber was denkst du eigentlich über ihn? Das hast du mir nie wirklich erzählt.“
    „Hast du mir etwa erzählt was zwischen dir und Carlton war?“
    „Ja, er ist zu mir gekommen, ich wäre fast mit dem Hand...“
    „Ach Quatsch, ich meinte...ach, vergiss es. Hast du denn nochmal was von ihm gehört?“
    „Von wem? Meinem Handfeger?“
    „Morgan, was ist denn heute los mit dir? Du bist völlig neben der Spur! Ich meinte natürlich Carlton.“
    „Ach so, der. Nee, so einer hält es nicht für nötig sich nochmal zu melden, nachdem er den Schlüssel zurückgebracht hat. Das geht so nach dem Motto: kein Schlüssel, kein Interesse. Als er den nämlich noch hatte, rief er viel öfters an.“
    „Ja, das stimmt. Du hast uns jeden Anruf ausführlich geschildert.“


    - geht noch weiter -

    Hallöle!


    ... uff, da kam ja jetzt mal ganz schön viel auf einmal! Aber am besten der Reihe nach, sonst verheddere ich mich in Sätze, die nachher wieder kein Mensch versteht. Beginne ich also mit Nana:


    Das Kleid, das sie auf den ersten Bildern anhat, ist ja so schon echt hübsch. wie mag dann wohl das "komplette" Hochzeitskleid, da ja leider für so einen Ignoranten "verschwendet" wird, aussehen? Und dass sie während der Anproben nicht lächelt, hat auch einen relativ einfachen Grund, nicht wahr? :huchi


    Die kleine Emma ist ja superniedlich. (Zwar sehen eigentlich alle Sim-Babys so aus, aber das übersehen wir jetzt einfach mal. ;) ) Ich bin auch echt froh, dass es allen in dieser Hinsicht gut geht. Wenigstens die Welt von Kiki, Connor und jetzt auch Emma ist noch in Ordnung! Einer der leider wenigen Lichtblicke. Obwohl ich glaube, dass sich die Anzahl von Hoffnungsschimmern noch erhöhen wird.


    Ich fasse es nicht!!!!! Oder anderd ausgedrückt: Typisch Kerl-dessen-Name-ich-hier-aus-Sicherheitsgründen-nicht-nennen-werde! Das war ja sowas klar, dass der Typ irgendwas am Stecken hat. Nur dass wir als frohe Theorien aufstellende Leser nicht auf diese Möglichkeit zum Verhindern der Hochzeit gekommen sind (soweit ich mich erinnern kann), ärgert mich doch ziemlich. Ich glaube, dieses Thema beende ich jetzt am besten, sonst sitze ich noch morgen hier und reg mich auf. :angry Dieser widerliche Ignorant müsste mal gewaltig einen auf den Deckel kriegen. Hoffentlich findet seine "Angebetete" (pah, wer's glaubt -.- ) das schnell heraus: Nana, mach ihn platt!!!!!! Tatkräftige und schlagfertige Unterstützung, im wahrsten Sinne des Wortes, wäre an dieser Stelle wohl Lucas ...:ninja


    Bin ich froh, dass Ryan endlich mal auf die Idee kommt Nana alles zu erzählen und etwas zu unternehmen ... wenn auch leider etwas spät. (verdammt :() Das ist wirklich eine einzige Tragödie mit den beiden. *seufz* Schade finde ich ebenfalls, dass er Nana seine Liebe in einem Brief gesteht. Zwar ginge das ganz schön auf die Geldbörse, aber er könnte auch einfach zurück nach Hause fliegen und Nana alles persönlich sagen. Aber das wäre natürlich zu schön um wahr zu sein. *schluchz*


    Dann noch schnell was zu den Fotos gesagt:
    Die Fotos, besonders die mit Ryan, sind sehr schön geworden. Deine Bildbearbeitung ist wirklich der Hammer. Nur die Fotos, auf denen Ryan vor z.B. dem Petersdom (wenn ich nicht irre :D ) oder sonst wo in Rom zu sehen ist, sehen schon etwas seltsam aus. Aber da kann man ja drüber hinwegsehen. *g*
    Dann ist dir noch ein klitzekleiner Fehler unterlaufen. Moment, genau hier:
    - „Sie ist wunderschön, Kiki.“ stimmte Kiki Connor aus vollem Herzen zu... - wir wissen natürlich alle, dass Nana das gesagt hat, aber um Missverständnisse und Verwirrungen auszuräumen, hab ich das kurz mal eingeworfen. *lach*


    Dann freue ich mich schonmal mit den anderen auf die nächste FS und gehe dann auch langsam mal schlafen. *morgen-schule-hab-und-geschitest-schreib* *schauder*


    LG,
    Yoshira

    Halluuu!!


    Ich hab mich ja schon ne Ewigkeit nicht mehr gemeldet! :eek: Wie grausam, aber das ändert sich jetzt.


    Zu den ersten beiden FS, die ich verpasst habe, kann ich andern Lesern nur zustimmen: ich hasse Klatsch& Tratsch, Ryan tut mir unglaublich leid, Ryans Mutter ist ja ziemlich schräg drauf, dass sie ihn derartig behandelt, weil ihr anderer Sohn sich umgebracht hat, ich bin supermegadollhypermäßig froh, dass Zoe endlich wieder nach Hause kommt und hoffe, das Zoe und "der eine Mann, den sie nicht vergessen kann" (hui, toll, das reimt sich :D) sich wiedersehen! Die Fotos sind wie immer klasse, bis auf kleine Fehler hier und da. Aber das ist ja nicht weiter schlimm.


    Auch die Texte sind superschön. Ich vergesse schon manchmal durch den Text, was auf den Bildern überhaupt zu sehen war. *g* Jedenfalls kann ich mich auch in diesem Punkt nur den anderen anschließen. Einfach spitze!


    Ich hoffe, dass die Hochzeit zwischen Nana und ... wir-wissen-wohl-alle-wen-ich-meine nicht stattfindet. Das wäre ja grauenvoll! :hua *bibber* *schlotter*
    Ebenso hoffe ich, das Zoe zu der Hochzeit (, die dann bestimmt irgendwie mittendrin abgebrochen werden kann,) geht, dort Lucas trifft und die beiden dann doch noch ihre Gefühle füreinander neu erkennen.


    Namensänderung? ... Bitte was? Wieso will Nana ihren Namen ändern lassen? Etwa wegen der Presse? Interessant wäre jetzt auch zu wissen, welchen Namen sie ändern möchte. Vor- oder Nachname ... oder beide? Um Himmels Willen, bitte nicht!


    Ich freue mich jetzt schon auf die nächste FS und würde hier noch etwas weiterkritzeln, wenn ich nicht noch ein Referat vervollständigen müsste. (*würg* Ich hasse!!)
    VlG,
    Yoshira

    Hi!
    Tut mir leid, dass ich zu den letzten FS nichts geschrieben hab, aber ich war seit dem 14. nicht mehr hier. *hüstel* Ich bin zu Zeit total im Schulstress *grummel* Kein besonders angenehmer Zeitvertreib. ;-)


    Die Geschichte hat sich ja super entwickelt. Das neue Outfit von Scarlett gefällt mir sher gut. Nur fand ich das etwas komisch, dass sie zwischendurch einmal schwarze und dann wieder braune Haare hatte. :misstrau Naja. Tristan hat mir allerdings mit seiner vorherigen Frisur besser gefallen :p
    Das war ja mal ein starkes Stück. Tristans Vater hatte ich am Anfang als viel netter eingeschätzt. Hm, da kann man nichts machen.


    An einer Stelle hättest du vielleicht etwas variieren sollen. Das Verhältnis von Text zu Bildern ist eigentlich recht gleichmäßig, aber in dieser FS kam dann plötzlich ein Bild mit Riesentext drunter. Das sieht optisch nicht so schön aus und ist auch etwas anstrengend zu lesen, da es schnell passiert ist, dass man in die falsche Zeile rutscht. Du hättest den Text besser auf 2-3 Bilder auteilen sollen. Also bei sowas: etwas aufpassen.


    Falls ich mich nach einer der nächsten FS nicht melden sollte: Schulstress! x-|


    LG
    Yoshira

    Hi,
    schön, dass es weitergeht. Und vor allem WIE es weitergeht. Wir hatten also doch zur Vielzahl recht. Es war tatsächlich Tristan. Die beiden haben sich aber wirklich verändert. Nur finde ich es etwas seltsam, dass Tristan Scarlett schon nach einem Tag auffordert zu ihm zu ziehen. Das war nicht nur voreilig, das war von scarlett auch nicht gut durchdacht. Immerhin hat Tristan es anscheinend nicht für nötig gehalten, sich bei ihr zu entschuldigen oder ihr zu erklären warum und wohin er damals gegangen ist. *seufz* Männer ... (;))
    Dein Text ist an sich schon etwas besser geworden. Aber bei dem Telefongespräch bist du wieder in diese Dialog-Form geraten. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn du bspw. nur die Sätze von Scarlett aufgeschrieben hättest. so dass Scarlett entweder den Vorschlag mit dem Einziehen nochmals wiederholt oder sich nach dem Telefonat das als Gedanken deurch den Kopf gehen lässt. Ich hoffe, du weißt was ich meine. Das war etwas schwer zu erklären.
    Die Bilder sind auch schön geworden und die Perspektive ist ja auch mal ganz interessant. :D Kann es sein, dass diese Party auf der Scarlett war, bei Tristan stattgefunden hat? In seiner Wohung (oder Haus) stehen nämlich die Möbel genauso wie in dem Haus, wo die Party gestiegen ist. Was für ein zufall. *g*
    Für dieses Mal verabschiede ich mich vorerst und warte auf die nächste FS.
    lg
    Yoshira


    Als Sherry am nächsten Morgen aufwachte, war es noch dunkel. In der nächsten Nacht würde Vollmond sein und das wollte sie unbedingt sehen. Ihr Zimmer lag optimal für eine Vollmondnacht: mit einem wunderschönen Balkon nach Süden. Doch wahrscheinlich würde sie sich den Vollmond an dem nicht weit entfernten See ansehen. Sie warf sich einen Bademantel über, ging hinaus auf den Balkon und stellte sich dort ans Geländer.



    Im Osten hatte bereits die Sonne begonnen aufzugehen. Der Himmel hatte sich orange eingefärbt und ein sanfter Schein der ersten Sonnenstrahlen überzog die Landschaft. Sherry entschloss sich dazu dort zu bleiben und den Sonnenaufgang abzuwarten, als sie plötzlich auf dem nebenliegenden Balkon Morgan stehen sah. Auch sie hatte sich einen Bademantel um die Schultern geworfen und blickte in Rictung Osten. Sherry wandte den Kopf zu ihr:
    "Guten Morgen!"
    "Guten Morgen, sherry. Und? Ausgeschlafen?"
    "Und wie! Warte, ich komm rüber."


    Das wärs fürs erste. Ich freu mich auf eure Meinungen zu den Bildern und der heutigen FS an sich. Ich hoffe, dass ich euch bis zur nächsten FS nicht so lang warten lassen muss.
    LG
    Yoshira


    Schließlich, inzwischen war es fast elf Uhr durch, meinte Morgan, sie beide müssten jetzt gehen, es sei schon spät und die beiden müde. Jayson schien noch fit zu sein:
    "Was, jetzt schon? Es wurde doch grad so lustig."
    "Na hör mal! Ich weiß ja nicht wie lange du täglich aufbleibst, aber wir haben schon elf durch und wir beide brauchen numal unseren Schlaf."
    Morgan versuchte mit allen Mitteln endlich von Jayson loszukommen.
    "Was?! Schon elf durch? Na dann, wir sehen uns, Mädels, hoffe ich."
    "Dann hoff du mal schön. Komm, Sherry, wir müssen jetzt wirklich los. Oh Gott, weißt du was? Ich fahre. Du bist ja schon kurz vorm Einschlafen. Nachher finden wir uns noch am Baum wieder! Also dann, auf Wiedersehen, Jayson."
    "Gute Nacht."



    "Wünsch ich dir auch."
    Mit letzter Kraft kam Sherry von ihrem Stuhl hoch und schleppte sich bis zum Auto. Das war wirklich nicht ihr Tag! Erstmal trafen sie hier auf Jayson, duzten sich gegenseitig und nun schlief sie fast ein. Dazu kam noch dieser mehr als nur peinliche Abgang. Und das ausgerechnet vor Jayson.



    Nachdem Morgan das Auto in der Garage geparkt hatte, entschied sie sich diese Nacht bei ihrer übermüdeten Freundin zu übernachten. Sie musste unbedingt herausfinden, warum sie so verschwiegen gewesen war. Das lag bestimmt nicht nur daran, dass sie müde war. Da war etwas mit Jayson. Aber was?
    "Morgan!!"



    "Ja? Hier! Zur Stelle! Was gibt's?"
    "Meine Güte, da steh ich direkt neben dir, brüll dich an und du hörst mich nicht! Ist dir eigentlich klar, dass du mir bis ins Bad und dann, wenn ich dich nicht aufgehalten hätte, auch noch in die Dusche gefolgt wärst?"
    "Ups, mein Fehler. Also, Sherry, ich werde mich in deinem Gästezimmer einquartieren. Geht das in Ordnung?"
    "Jaja, solange du mich jetzt endlich allein lässt, damit ich duschen kann."


    - geht noch weiter -

    Hi,


    so jetzt hab ichs endlich geschafft die letzten zwei Bilder zu machen. Nochmal ein großes Sorry wegen der langen Wartezeit!


    @BabyLuu: Ich weiß auch nicht woran das liegt. Nach einer gewissen Zeit wird meine Grafik schlagartig richtig grausam *schauder*. Manchmal bleibt das nur ne kurze Zeit, andere Male bleibt das so bis ich das Spiel beende. Ich hab keine Ahnung, was da los ist.
    NathSkywalker: Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, wo welchem "Kerl" du redest. Bis jetzt habe ich nämlich noch nichts von Vanessas Ex oder einem neuen Freund von Astrid erzählt. :misstrau Trotzdem danke für die Tipps. Und die Seerosen und das Schilf sind nur als Deko gedacht. Es müssen ja nicht zwangsläufig echte Pflanzen sein. ;)


    Nun aber mal los, sonst werden meine Antworten noch länger alos die FS an sich :D :



    Wie in Zeitlupe drehte Sherry den Kopf zur Seite und blickte hoch. Ihr letzter Gedanke war 'Bitte nicht.', als sie auch schon in ein ihr zu bekanntes Gesicht sah. Jayson. Sie versuchte nicht zu verstört zu klingen:
    "Äh ... hi. Lange nicht gesehen, nicht wahr?"
    "Kommt mir das nur so vor oder stör ich euch bei irgendwas?"
    In diesem Augenblick waren die vier Frauen ein Herz und eine Seele:
    "Das kommt dir nur so vor."
    Doch eigentlich dachten siealle dasselbe: 'Klar störst du!'
    Verdutzt schaute Jayson sie an. Eine Antwort hatte er ja erwartet, aber eine Antwort von allen Vieren, darauf war er nicht gefasst gewesen. Astrid fand als erste die Sprache wieder:
    "Lasst uns doch rausgehen. Hier drin wird es langsam stickig."
    Die Frauen erhoben sich und in diesem Moment wusste niemand mehr, dass in dem Restaurant eine Klimanalage angebracht war.



    Draußen angekommen, suchten sie sich erstmal einen geeigneten Platz zum sitzen. Da blieb nicht viel Auswahl, eigentlich gar keine. Sie mussten wohl oder über in den Pavillon, der sich allerdings mitten auf dem Pool befand. Auf der Terrasse vor dem Rastaurant konnten sie nicht bleiben, dort knallte die Sonne gnadenlos auf den hellen sandstein herunter. Im Pavillon waren sonst keine Personen und so waren die fünf ungestört.



    Allmählich entwickelte sich ein Gespräch, in dem sich alle immer mehr lockerten und ungehemmter redeten, als zu Anfang. Irgendwann waren sie sogar soweit, dass sie richtig miteinander lachen konnten. Doch gegen vier Uhr erreichte Vanessa ein Anruf von ihrer Chefin, die sie dringend brauchte, da im Wahlkampfbüro ein Mitarbeiter ausgefallen sei. Da konnte Vanessa natürlich nicht absagen. Sie verabschiedete sich von ihren Freundinnen und mit einem flüchtigen Wink von Jayson.



    Viel verändert hatte sich nicht. Astrid war total locker und redete wie gewohnt drauf los, was Jayson erstaunlicher Weise relativ kalt ließ. Nicht ein Mal musste er wegen Astrids Redegeschwindigkeit irgendetwas nachfragen. Als dann aber auch sie gehen musste, weil sie mit ihrer Cousine und deren Ehemann zum Abendessen verabredet war, wurden Morgan und sherry etwas unsicher. Bisher hatte astrid gute Unterhaltung geleistet. Da sie jetzt aber weg war, entstand öfters kurzes Schweigen.


    - geht noch weiter -

    Da bin ich wieder.
    Dieser Beitrag hier wird wahrscheinlich eine große Enttäuschung für diejenigen sein, die bereits seit einigen Wochen auf eine FS warten. Es tut mir auch leid, dass selbige immer noch nicht hier zu finden ist, aber ich hab ein Problem mit den Bildern, die ich eigentlich schon gemacht hatte. Mein Computer hat mir nämlich (nicht zum ersten Mal) 5 meiner Fotos gelöscht und das auch noch ein paar Mal hintereinander. :angry Heute hab ich zum vierten Mal diese Fotos geschossen und mein Compi hat sie zum vierten Mal gelöscht. Als ich dann später nochmals versuchen wollte die Bilder zu knipsen habe ich bemerkt, dass meine Grafik sich bereits kurze Zeit vorher schlagartig verschlechtert hat. :eek: Das war ja auch auf ein paar der Bilder zu sehn. Nachdem sich dann die Grafik nicht wieder "gebessert" hat, hab ich's aufgegeben. *seufz*
    Aber morgen werde ich (wenn ich die Bilder gemacht bekomme :rolleyes ) auf jeden Fall eine neue FS ins Forum stellen.


    Vielen Dank für eure Geduld!! :rosen
    LG
    Yoshira