Beiträge von Yoshira


    Sherry saß zusammengesunken auf dem Boden und blickte die zerdepperte Vase und die davor in einer Pfütze verteilten Blumen durch einen Tränenschleier an.
    ‚Man muss zur richtigen Zeit schweigen können? Was hat mir das gebracht? Ich habe meine Freundinnen angeschrieen! Ich habe sie rausgeschmissen! Und woher soll man eigentlich wissen, wann der geeignete Augenblick zum Schweigen gekommen ist? Das können noch nicht einmal Blumen sagen ...‘



    Als Sherry in den vor sie befindlichen Kamin schaute, bemerkte sie zwei Klatschrosen, die durch die Wucht in das lodernde Feuer gefallen waren und jetzt langsam verbrannten. Mit ihrer Pracht schwand die Hoffnung in der jungen Frau. Sie fühlte sich jeden Fünkchens Wahrheit beraubt.
    ‚Es waren so viele Blumen. Und jetzt? Jetzt verenden lediglich zwei von ihnen im Feuer. Die anderen hingegen kann man noch retten, doch für diese beiden einsamen Seelen ist jede Hoffnung verloren. Selbst wenn jemand sich noch für sie einsetzt, sind sie verloren und werden alsbald zu Asche zerfallen. ... Und dabei hatten wir uns einst geschworen, dass kein Mann es wert ist uns auseinander zu bringen ...‘



    Ein leises Schluchzen erfüllte den Raum, das Knistern des Feuers schien schwächer zu werden, als würde es von den herabfallenden Tränen gelöscht. Die dort verbrennenden zwei Rosen begannen zu zerfallen und vereinten sich mit der Glut.



    Ich bin gespannt, wie ihr diese FS kommentiert. :D
    Mit den nächsten Fotos habe ich schon angefangen. In der nächsten FS wird's hektisch! Ständiger Ortswechsel - deswegen wird's auch mit den Fotos etwas kompliziert. Es wird bestimmt spannend, wie sich das mit denen machen lässt.


    LG,
    Yoshira


    „Wird’s bald? Immerhin wollen die Fotos doch noch vor Weihnachten bei Vanessas Familie ankommen!“
    Vanessa hielt Sherrys Unwissenheit nicht mehr aus. Mit einem kurzen Blick zu Morgan und Astrid, die ihr aufmunternd zunickten, brach sie mit der Wahrheit heraus:
    „Um ehrlich zu sein, Sherry, wir sind nicht hier um Fotos zu machen. Wir ... nun, es ... es geht um dich.“
    „Um mich?“
    „Ja, wir machen uns Sorgen um dich. Du sagst alle Treffen mit uns ab und nennst solche Gründe wie zuviel Arbeit oder Erschöpfung. Das verstehen wir ja. Allerdings häuft sich das immer mehr. Wes-... Weswegen sagst du wirklich die Verabredungen ab?“
    „Weswegen? Ich ...“



    Es war offensichtlich, dass ihr keine vernünftige Ausrede einfiel. Sie blickte zu Boden, wurde unruhig und begann flacher zu atmen. Morgan beendete die Stille:
    „Du musst wissen, wir ... also, nein, Vanessa hat dich gesehen. Im Park.“ Erschrocken blickte Sherry ihre drei Freundinnen an.
    „Im ... Park?“
    „Du weißt, worauf wir anspielen, nicht wahr?“
    „Wie sollte ich?“
    „Sherry! Du hast dich bestimmt nicht nur dieses eine Mal mit Jayson getroffen!“
    Morgans lauter und wütender gewordene Stimme ließ Sherry zusammenzucken.



    ‚Was soll das? Lasst mich in Ruhe! Verschwindet! Das geht euch überhaupt nichts an! Warum lügt ihr mich an, um mich dann derartig zu bedrängen? Raus! Verschwindet! Ich will euch nicht mehr sehen!‘
    Als Sherry die erschrockenen, aber betroffenen Gesichter ihrer Freundinnen sah, wurde ihr bewusst, dass sie das gerade nicht gedacht hatte. Sie hatte es laut herausgeschrieen! Sie hatte ihre Freundinnen angeschrieen, machte ihnen Vorhaltungen und wollte sie rauswerfen! In ihrer Rage hatte sie sogar eine Vase mit roten Klatschrosen vom Tisch geschleudert – den Blumen, die die Zeit des rechten Schweigens bedeuten ...



    Die drei Frauen waren regelrecht aus dem Haus geflüchtet. Selten hatten sie ihre Freundin in einer derartigen Wut erlebt, noch nie ihnen gegenüber. Astrid begann ihr schlechtes Gewissen zu plagen:
    „Ich wusste doch, dass wir das nicht hätten tun sollen.“
    „Da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht.“
    Selbst Morgan schien überrumpelt und die sechs kleinen Gewissen – jeweils drei Engelchen und Teufelchen – hätte man fast schon auf den Schultern der drei Frauen sich zanken sehen können. Nach der Gefühlslage von Vanessa, Astrid und Morgan würden die drei kleinen Teufelchen eindeutig gewinnen. Sie alle fühlten sich sichtlich schlecht. Keine wusste so recht, wie es nun weitergehen sollte. Vanessa erinnerte sich mit einem Mal an ihren jahrelangen Schwur:
    „Und dabei hatten wir uns einst geschworen, dass kein Mann es wert ist uns auseinander zu bringen.“
    Astrid und Morgan schienen sich ebenfalls an diesen Tag zu erinnern.


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    „Nein, so war das nicht gemeint. Ich meinte, ich wollte deine Freundschaft gewinnen. Besser?“
    „Und wie!“
    Jayson merkte, dass Sherry versuchte vom Thema abzulenken und fing den fast verlorenen Faden wieder auf:
    „Doch du hast es ihnen nicht gesagt.“
    Sherrys Schweigen war ihm Antwort genug.
    „Wie soll das hier weitergehen, wenn du dich ihnen nicht anvertraust? Du bist auf bestem Wege ihr Vertrauen zu verlieren!“



    „Ja? ... Meint ihr? ... Na gut, wir sehen uns da!“
    Vanessa legte den Hörer auf und drehte sich mit einem besorgten Gesicht um. Als ihr Blick jedoch auf die inzwischen fast getrockneten Wassertropfen fiel, gewann sie wieder Boden und kehrte ins Bad zurück. Anschließend machte sie sich daran den Boden zu trocknen.


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    Sie sah Astrid und Morgan schon von Weitem vor dem großen, weißen Haus stehen. Sie hatten anscheinend noch nicht geklingelt. Die drei Frauen begrüßten sich schnell, um danach endlich Sherry den angekündigten Besuch abzustatten. Sherry reagierte sofort auf das Klingeln. Sie hatte wohl schon gewartet. Dass Vanessa, Astrid und Morgan bekümmerte Blicke tauschten, merkte sie nicht mehr, da sie sich schon umgedreht hatte und den dreien voraus ins Wohnzimmer ging.



    Astrid flüsterte den beiden zu:
    „Seid ihr sicher, dass wir das machen sollen? Ich meine, ist das nicht eigentlich ihre Sache?“
    Morgans Antwort kam schnell und duldete keinen Widerspruch:
    „Nein, sie ist unsere Freundin. Es muss sein, was auch immer danach mit uns geschehen mag. Nach dir, Astrid.“
    Sherry hingegen war bester Laune, denn sie kam in den Flur zurück gerannt, um ihre Freundinnen endlich vor den Kamin zu bekommen, wo sie – wie Sherry bis dahin annahm – Fotos für Vanessas Familie machen wollte. Sie hatten sich schließlich seit knappen zwei Jahren nicht mehr besucht!


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    Hi, da bin ich wieder.
    Wie konnte ich euch nur so lange warten lassen! *schäm*
    Es ist schon schlimm mit mir. ^^'


    @Simfan2003: Danke für das große Lob! Unbeteiligt bist du ja nicht. ;)
    @Sternchen& Co.: Bei solchen Lob kann man ja rot werden. :heppy Vielen Dank! Ich freu mich, dass du meine FS liest. :)


    Jetzt aber mal los, die Wartezeit war lang genug:



    Vanessa ärgerte sich sichtlich, als sie wegen des klingelnden Telefons aus der Badewanne steigen musste. Die ständigen Exkursionen, Gemeinderatssitzungen und Vorbereitungen auf die demnächst anstehende Bürgerwahl machten ihr schwer zu schaffen und ließen ihr nur noch sehr selten Zeit für ihre Freunde. Noch während sie den Hörer abnahm, merkte Vanessa, dass sie auf dem Weg durch den Flur eine fast gleichmäßige Wassertropfenspur hinterlassen hatte.
    ‚Sowas passiert auch nur mir!‘
    „Ich fasse es nicht!“
    „Bitte was?“
    „Entschuldigung, galt nicht dir, Morgan.“



    „Ich wusste, dass sie mich erkennt. Ich habe es dir gesagt, Astrid!“
    „Bitte sag mir nicht, dass du die Konferenzschaltung benutzt hast!“
    „Nein, Astrid ist hier bei mir zu Hause. Also, weswegen ich dich angerufen hab ...“
    Während der nächsten Minuten wurden Vanessas Augen immer größer bis sie schließlich einen nachdenklichen Ausdruck annahmen. ‚Kann das denn sein?‘
    „Irgendwas muss da dran sein. Das kommt in letzter Zeit nämlich wirklich häufiger vor. Außerdem habe ich die beiden letzte Woche im Park gesehen. Da habe ich gar nicht mehr dran gedacht! ...“



    „Bitteschön, Ihr Kaffee.“
    „Ah, vielen Dank!“
    „Darf es sonst noch etwas sein?“
    „Nein, danke.“
    Nachdem die Kellnerin gegangen war, wandte Jayson sich wieder seiner Begleiterin zu. Das kleine Café, das sich – abgelegen vom Lärm der Stadt – in einem großen, idyllischen Park befand, war über längere Zeit hin Treffpunkt der zwei jungen Leute geworden.
    „Und das geht echt in Ordnung, dass du die Verabredungen mit ihnen wegen mir absagst?“
    „Natürlich. Sie sind nicht weiter nachtragend.“
    „Aber sie wissen schon, weswegen du immer wieder verhindert bist?“



    Es dauerte etwas bis Sherry antwortete, sie zögerte:
    „Ja ... doch, sicherlich. Warum auch nicht?“
    Ein unsicheres Lächeln zierte ihr Gesicht und verriet sie.
    „Du hast es ihnen nicht gesagt.“
    „Jayson, versteh mich doch. Vor einigen Wochen haben wir jede Gelegenheit genutzt, um uns zu zoffen.“
    „Na, das stimmt jetzt aber nicht! Ich hatte nie vor dich in irgendeiner Weise zu ärgern!“
    „Du hattest nie vor? Soll das heißen, du wusstest wie das alles ablaufen soll?“


    - geht noch weiter -

    Hi!
    Das war - trotz längerer Wartezeit - eine wirklich schöne FS. Dass Sam Simon mit einer anderen Frau gesehen hat, musste ja passieren. ;)
    Ich bin gespannt, wie der sich da rausredet. :misstrau Pah, Männer! :Schmoll


    Einen kleinen Fehler, der etwas verwirrend ist, hab ich noch entdeckt:
    "Also ging sie in meinen Lieblingsklamottenladen ..."
    Das solltest du noch kurz ändern :p


    Robin ist ja, obwohl ich ihn noch nicht von Nahem gesehen habe, ja mal total süüüüß!! Mein Gott, ich liebe Tiere. :love


    Ich freu mich auf die nächste FS!
    LG,
    Yoshira

    :eek: oh ... mein ... Gott!


    Ok, also DAS war ja mal überstürzt und nicht gut durchdacht :p aber Lenja hatte aus ihrer sicht "keine andere Wahl"...


    Ich vermute, dass Nele um die Ecke gelinst und die beiden gesehen hat. Dann war sie entweder sauer, enttäuscht oder auch todtraurig und wollte weg. aber wie sie dann vom Balkon ... sie wird doch nicht ... nein, diesen Gedanken denke ich jetzt nicht zu Ende! Du wirst schon wissen, wie sie "geflüchtet" ist ... oder "geflohen", kannst du dir aussuchen. ;)


    Dann bin ich mal gespannt
    LG,
    Yoshira

    Hi!
    Jetzt muss Lenja sich aber was einfallen lassen *g*
    Deine Story find ich richtig gut, die Bilder sind von der Grafik zwar nicht die besten, aber mir geht's da genauso mit meiner FS :rolleyes
    Besonders schön finde ich die weißen Rahmen, die du immer um die Fotos machst. Das hat ne tolle optische wirkung. :applaus


    Ich bin ja mal gespannt, wie's jetzt weitergeht.
    vlg,
    Yoshira

    Danke für die schnellen Antworten! :applaus
    Ihr habt mir sehr geholfen und ich möchte glatt sagen meine FS gerettet :p Für die brauchte ich nämlich eigtl erwachsene Sims als Studenten. Ich werd mich dann gleich mal drum kümmern.


    Nochmals danke! :rosen
    LG,
    eure Yoshira

    Hallo!
    ich weiß jetzt nicht so genau, ob das hier reinpasst, aber da es hier auch um den Bodyshop geht, frag ich einfach mal nach.
    Ich hab nämlich 2 Fragen ...


    Meine erste Frage:
    Wozu ist eigtl die Funktion "Einen Sim klonen" gut? Wenn ich einen Sim im Bodyshop erstellt habe, kann ich ihn im CAS in dieser Sim-Tonne sehen und so oft ich will als neuen Sim im Spiel benutzen. Wieso sollte ich ihn dann noch klonen? :misstrau


    Und die zweite Frage:
    Ich habe vor einiger Zeit ein paar Sims als Erwachsene im Bodyshop erstellt, aber jetzt brauche ich eben diese Sims als Studenten. Doch in der Sim-Tonne für Studenten - Studenten-Tonne? :misstrau - sind die nicht vorhanden. Warum ist mir klar, aber kann ich die Sims mit dem Bodyshop irgendwie für Erwachsene und Studenten im Spiel zur Verfügung stellen?


    Diese Fragen mögen euch jetzt ziemlich bescheuert vorkommen, aber ich "arbeite" noch nicht so lange mit dem Bodyshop und bin ein verarmter Laie :rolleyes


    Schonmal 1000 Dank für Antworten!
    LG,
    eure Yoshira

    Hi!
    Die Story gefällt auch mir richtig gut. Das ist einfach mal was neues, so eine Chatbekanntschaft. ;) Ich bin schon gespannt, wie es mit den beiden wohl weitergehen wird. Im moment hat es wohl den anschein als würde alles perfekt laufen, aber man weiß ja nie. :p


    LG,
    Yoshira


    Als Sherry kurze Zeit später hinunter ins Wohnzimmer kam, waren Morgan und ihre Mutter in ein Gespräch verwickelt. Durch ein leises Klopfen an der Trennwand machte sie sich bemerkbar.
    „Guten Morgen.“
    „Na, bist du endlich aufgestanden? Sheena sagte, sie sei schon seit gestern Abend hier. Du hast uns gar nichts davon erzählt.“
    „Weil ich es selber nicht wusste.“
    „Ich glaube, wir drei sollten jetzt wieder was zusammen unternehmen. Ich habe euch schon so lange nicht mehr gesehen. Astrid und Vanessa auch nicht. Ist es euch ohne mich überhaupt gut gegangen? Ist irgendetwas passiert, worüber ich Bescheid wissen sollte? Nun kommt schon, der halbe Tag ist schon vorbei!“



    Mit ihrem gewohnt übermäßigen Elan schob Sheena ihre Tochter und deren Freundin aus dem Haus. Sherry erzählt ihrer Mutter auf dem Weg in die Stadt von dem neuen Einkaufszentrum, das vor knapp einem halben Jahr erbaut wurde.
    „... und in den obersten zwei Etagen befinden sich die Sitzungssäle des Gemeinderats. Rat mal wer da arbeitet – Vanessa!“
    „Tatsächlich? Sind diese Säle sonst nicht immer im Rathaus?“
    „Unser Rathaus ist alt, geradezu baufällig.“
    Morgan pflichtete ihr bei:
    „Ja, die reinste Ruine. Da kümmert sich nunmal keiner drum. Also haben sie die Räume mit ins Einkaufszentrum gebaut. Lasst uns doch dort hin fahren. Was meinst du, Sherry?“
    „Klar, warum nicht? Vielleicht treffen wir sogar Vanessa.“
    „Nein, bestimmt nicht. Sie ist doch heute auf irgend so einer Esspression.“
    „Exkursion. Ja, stimmt, du hast recht. Auch egal. Auf geht’s!“


    Fortsetzung folgt! :-)
    Nichts hält ewig. Klingt einerseits klasse, andererseits ziemlich fies. Manches, wünscht man sich, sollte bis in alle Ewigkeiten halten, anderes sollte nie entstehen. Find ich persönlich an dieser Stelle sehr passend.
    Bin gespannt, ob diesmal ein paar Leute mehr antworten.
    LG,
    eure Yoshira


    Nun wandte sie sich ihrer Mutter zu:
    „Mama, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht bei diesem Namen nennen sollst?“
    „Warum? Ich finde, dass du einen sehr schönen Namen trägst.“
    „Sonst hättet ihr mich ja schließlich nicht so genannt.“
    „Stimmt. Jedenfalls finde ich „Sherezade“ schöner als „Sherry“. Wie kam Jean nur dazu dich nach einem spanischen Süßwein zu benennen?“
    Sheena mochte ihren Neffen sehr, nur wegen dem Spitznamen, den er ihrer Tochter gegeben hatte, war sie ihm noch immer ein wenig böse.



    „Und wie oft soll ich dir noch sagen, dass das aus meinem Kern gereift ist? Er hat mich nur auf die Idee gebracht!“
    „Siehst du, und das war schon zuviel!“
    Sherry hatte genug von den ewigen Diskussionen über ihren Namen. Dann war ihre Mutter nunmal nicht damit einverstanden. Immerhin musste sie ja nicht mit diesem Namen leben. Sie hatte ihren eigenen Namen und ihr eigenes Leben. Sie sollte sich bloß nicht in derartige Angelegenheiten ihrer Tochter einmischen!
    „Also was wolltest du denn jetzt eigentlich von mir? Du bist bestimmt nicht hier hoch gekommen, um dich erneut über meinen Namen zu beschweren.“ „Selbstverständlich nicht. Ganz im Gegenteil: ich wollte mich über diesen Mann, der gestern noch hier war, beschweren!“
    „Über Jayson? Warum?“



    „Aha, „Jayson“ heißt dieser Kerl also.“
    „Erklär mir doch erstmal, warum du dich über ihn beschweren willst.“
    "Nun gut: ich hab mir die Freiheit genommen, heute Nacht bei dir zu übernachten ...“
    „Moment! Wo genau hast du dann geschlafen?“
    „Da deine Gästezimmer, wie ich gemerkt habe, momentan – nennen wir es mal – nicht zu gebrauchen sind, habe ich das große Sofa unten ausgezogen.“
    ‚Das Sofa! Warum um Himmels Willen bin ich da nicht drauf gekommen? Ich hätte Jayson auf das Sofa umquartieren können. Dann wäre das alles nicht passiert!‘
    „Hey, hörst du mir überhaupt noch zu?“
    „Hä?“
    „Ich habe dir gerade erzählt, dass dieser Kerl heute morgen einfach gegangen ist ohne jemanden zu wecken. Glücklicherweise war ich um diese Uhrzeit schon wach. Wer weiß, was er ansonsten angestellt hätte!“
    „Natürlich, er hätte ja vergessen können das Sofa dort in Ordnung zu bringen! Wie schrecklich!“



    „Na, hör mal! Nimm das nicht auf die leichte Schulter! Du weißt doch überhaupt nicht, ob du dem Kerl trauen kannst!“
    Sheena wurde durch Sherrys unsensible Bemerkung sichtbar wütend. Sie liebte ihre Tochter über alles und würde es wohl nicht verkraften, wenn ihr irgendetwas zustieße.
    „Mama, beruhige dich. Vertrau mir! Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass ich ihm nicht nur trauen, sondern auch blind vertrauen kann.“
    Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick auf den Brief, faltete sie ihn zusammen und verstaute ihn in der Schublade ihrer Kommode.


    - geht noch weiter -

    Hi!
    Da ich jetzt endlich mal die ersten Überprüfungen und den ersten Schulstress hinter mir habe, kann ich mich nach einer halben Ewigkeit endlich wieder der Fotostory widmen. :-)
    Was mich schon etwas traurig macht, ist, dass bei den letzten beiden Fs' nur zwei Leute geantwortet haben. :-( Aber da kann ich wohl nichts dran ändern. Immerhin kann man niemanden dazu zwingen das hier zu lesen.
    Dann leg ich sofort mal los:



    „Sherry ... aufwachen.“
    Als Sherry langsam die Augen öffnete, sah sie die vielen Staubpartikel im seidigen Licht der Sonnenstrahlen tanzen. Ihr nächster Blick galt weder Uhr, noch Fenster, sondern vielmehr Morgan, die vor ihrem Bett hockte und sie anstarrte. Eben noch träge, jetzt hellwach wurde ihr die Situation schlagartig bewusst. Sie richtete sich blitzschnell auf, schaute Morgan verständnislos an, die inzwischen aufgestanden war, und fiel im selben Augenblick aus allen Wolken. Morgan lächelte sie an:
    „Gute Güte, Sherry. Aber sonst geht es dir noch gut, ja? Es ist doch gar nicht deine Art bis halb zwölf zu schlafen.“



    „Wie? Schon halb zwölf? Ach herrje. Das darf ...“
    Mitten im Satz stockte Sherry. Ihr Blick war auf das leere und vor allem ordentliche Sofa gerichtet. Sie drehte sich um, doch das Bett war erfreulicherweise ebenso leer. Morgan war ihrem Blick gefolgt.
    „Suchst du Jayson? Der ist zurück zu seinem Kumpel Steve. Er hat mir diesen Brief für dich gegeben.“
    Mit diesen Worten drückte sie ihrer Freundin den Brief in die Hand und verließ das Zimmer, wohlwissend, dass diese Worte einzig und allein für Sherry bestimmt waren.



    Nachdem Morgan um die Ecke gebogen war, schaute Sherry den Zettel an, den sie in den Händen hielt. Er war von Jayson, von dem Mann, den sie vor wenigen Stunden geküsst hatte, er war tatsächlich nicht gegangen ohne sich zu verabschieden.



    Sherry konnte nicht verhindern, dass einige Tränen die Schrift verwischten. Dennoch konnte sie jedes Wort noch deutlich erkennen. Sie war froh, diesen Brief in den Händen halten zu können, zu wissen, dass sie nicht schon wieder etwas verloren hatte, das ihr mit der Zeit wichtig geworden ist.
    „Sherezade, ist alles in Ordnung?“
    Die junge Frau brauchte nicht aufzublicken, um zu wissen, wer da in der Tür stand. Nur ihre Mutter nannte sie bei ihrem vollständigen Namen, den sie so gut es ging vermied, da sich ihn sowieso niemand hätte merken können. Den Namen „Sherry“, mit dem sie sich stets vorstellte, hatte sie durch ihren Cousin Jean-Luc bekommen. Er hatte sie schon immer mit den blühenden Kirschbäumen, der Aufgeschlossenheit der blühenden Blüten im Garten seines Elternhauses verglichen.Um sich ihres Namens jedoch nicht vollkommen zu entfremden, hatte sie aus dem „Cherie“, wie Jean-Luc sie genannt hatte, das vertraute „Sherry“ gemacht.


    - geht noch weiter -


    Das einzige, was er sehen konnte, war noch ein fliegendes Buch. Das Schlimme war, dass es direkt auf die Tür zuflog. Nachdem auch diese Lektüre ihren Weg nach draußen gefunden hatte, nahmen die beiden allen Mut zusammen und betraten das Zimmer. Erschrocken drehte sich die Person um, die vom Einbrechen wohl nur recht wenig verstand. Sherry konnte ihren Augen nicht trauen und Jayson war nicht minder verdutzt, als er erkannte, dass da eine Frau von mitte 40 vor ihnen im Zimmer stand.



    „Mama?!“
    „Äh...ihr habt mich erkannt!“
    „Das ist ja auch kein großes Problem. Was in Teufels Namen hast du um fast ein Uhr nachts in meinem Haus zu suchen?“
    „Willst du’s genau wissen?“
    „Würde ich sonst fragen?“
    „Nun, meine Kette. Ich suche die Kette von Yuki.“
    Während Sherry nur finster dreinblickte, stand Jayson recht verwirrt da: „Also, was denn jetzt? Ihre Kette oder die von ... wer ist Yuki?“
    „Das ist etwas durcheinander. Die Kette, von der Mama spricht, gehörte einst der Mutter meines Kindermädchens. Aber als Yukis Vater gestorben ist, hat Madame Muto, ihre Mutter, ihr die Kette vermacht. Und Yuki wiederum hat sie meiner Mutter gegeben, weil sie sich um Yukis Vater gekümmert hat als er immer schwächer wurde, denn Yukis Mutter war auch schon alt und hätte das alles nicht allein geschafft.“
    „Achso. Na dann.“



    „Das hätten wir also geklärt. Und warum nochmal bist du mitten in der Nacht hier? Ohne zu klingeln oder Bescheid zu sagen, nebenbei bemerkt!“ Mit einem kurzen Seitenblick auf Jayson begann Sheena, Sherrys Mutter, zu erklären:
    „Ich wollte eigentlich dich nicht wecken, aber wie es aussieht, hast du Besuch. Und da ich noch einen Hausschlüssel von dir habe, war das die einzige Möglichkeit, die mir noch blieb.“
    Sherry und Jayson schauten sich kurz an, blickten anschließend wieder zu Sherrys Mutter, die noch immer leicht lächelnd dastand, und sagten gar nichts mehr. Als die beiden sich schließlich zum Gehen wandten, meinte Sheena, sie suche inzwischen weiter. Sherry antwortete nur noch über die Schulter hinweg:
    „Brauchst du nicht. Wenn du nicht so zerstreut wärst, würdest du merken, dass du die Kette um den Hals trägst, wie immer.“
    Während am Ende des Flures eine Tür ins Schloss fiel, stand im Gästezimmer eine ziemlich perplexe Sheena.


    Fs folgt!
    Im Gegensatz zur letzten FS ist ziemlich viel passiert. ;-)
    Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt. Vielleicht konnte sich manch einer denken, was passieren würde, aber was soll's.
    Ich hoffe, ich werde demnächst noch Zeit für die nächste FS haben, denn bei uns in Rheinland-Pfalz beginnt jetzt wieder das Schlimmste, was einem Teenager passieren kann. :augzu
    LG,
    Yoshira


    Für Sherry kam das so abrupt, dass sie erst nur komplett perplex dalag, bevor sie sich aufrichtete und Jayson leise sprechen hörte:
    „Oh mein Gott, was mache ich da? Ich kann doch nicht einfach... . Nein, das geht nicht. Bin ich denn jetzt völlig durchgeknallt? Wie komme ich denn eigentlich dazu und wie...“
    Weiter kam er nicht, da er spürte, wie Sherry ihm von hinten einen Finger auf den Mund legte. Er drehte sich um und wieder sahen sie sich tief in die Augen.



    Sie lächelte ihn an und hatte einen Ausdruck in den Augen, den er nicht recht zu deuten wusste. Während er darüber nachdachte, setzte Sherry sich neben ihn auf die Bettkante und beide schauten zu dem Sofa, auf dem er vorhin noch gelegen hatte. Als plötzlich ein lautes Poltern von unten kam, erschrak Sherry und fand sich an einem etwas verwirrt schauenden Jayson wieder. Vor Schreck hatte sie sich einfach irgendwo festgeklammert, wo, das war ihr relativ egal. Sie lächelten sich kurz verlegen an und konzentrierten sich dann wieder auf die Geräusche aus dem Erdgeschoss. Sherry wagte nicht laut zu sprechen, ihre Stimme war nur noch ein leises Flüstern:



    „Was war das?"
    „Vielleicht...warte mal...“
    Jayson hielt seinen Arm vor Sherry, damit sie sitzenbliebe. Er hatte Schritte auf der Treppe gehört.
    „Hast du das gehört? Da kommt jemand die Treppe hoch.“
    „Was?!“
    „Bleib hier. Ich werde mal nachsehen.“
    Mit diesen Worten stand er auf, ging zur Tür, hielt dort kurz inne und machte schließlich die Tür einen Spalt weit auf, so dass er etwas sehen konnte.
    „Und? Kannst du jemanden sehen?“
    „Ja, also...nein, oder...ähm...“
    „Na, was denn jetzt?“
    „Die Tür vom Gästezimmer ganz vorne ist offen.“
    Als Jayson Anstalten machte das Zimmer zu verlassen, stand Sherry entschlossen auf:
    „Ich komme mit.“



    Unsicher sah Jayson sie an, bevor er dann doch einwilligte. Sie gingen leise den Flur entlang, vorbei am Bad und dem gegenüberliegenden Gästezimmer, in dem Jayson bisher übernachtet hatte. Plötzlich kam etwas aus dem Zimmer geflogen, das verdächtig harmlos nach einem Buch aussah. Sie beschlossen näher an der Wand weiterzugehen, damit man sie nicht frühzeitig sehen konnte. Als sie dann schließlich neben der sperrangelweit offen stehenden Zimmertür angelangt waren, linste Jayson um die Ecke.


    - geht noch weiter -


    „Naja, schöne Kissen. Weißt du, was man mit so welchen machen kann?“ „Drauf liegen?“
    „Ja, das schon, aber es gibt etwas, das macht viel mehr Spaß.“
    Jayson schnappte sich ein Kissen und stand langsam auf, während Sherry ihn misstrauisch beobachtete. Als ihr klar wurde, was er vorhat, wich sie in die hinterste Ecke ihres Bettes zurück:
    „Jayson! Nein, du wirst nicht...Jayson!! Ich warne dich, tu es nicht!!“
    „Und wer sollte mich daran hindern?“
    „Das ist...eine gute Frage! Aaah!!!“
    Den Kopf eingezogen flüchtete Sherry vom Bett, lief aufs Sofa zu, nahm sich ein Kissen und hielt es gerade rechtzeitig vor sich, bevor Jayson sie treffen konnte.



    So begann eine weitere Kissenschlacht, die allerdings bereits kurze Zeit später zu Ende ging, indem Jayson Sherry am Handgelenk gepackt und sie auf die nächst mögliche Sitzgelegenheit geschleudert hatte. In diesem Fall, das Bett. Sherry bekam das alles kaum noch mit, so schnell ging alles. Als sie sich wieder orientiert hatte, sah sie Jayson auf sich zukommen. Doch da er zu viel Schwung hatte, flog er zu Sherry aufs Bett und gewann zu ihren beiden Seiten Halt.



    Beide waren etwas erschrocken, jedoch unfähig sich zu bewegen, als sie sich ihrer Situation bewusst wurden: Sherry lag unverändert auf dem Bett, das Kissen war gegen die Wand geflogen und auf dem Boden gelandet; nur wenige Sekunden später hatte sie wahrgenommen, wie Jayson sich mit den Armen beidseitig von ihr aufgestützt und somit abgefangen hatte. Sie lagen Auge in Auge übereinander. Sherry bemerkte, wie ihr Herz immer schneller schlug. Sie wollte weg, raus aus dieser Lage. Doch sie konnte nicht, sie war nicht fähig sich auch nur irgendwie zu bewegen. Sie schloss die Augen und holte tief Luft. Als sie die Augen jedoch wieder öffnete, sah sie, dass auch Jayson seine für kurze Zeit geschlossen hatte – und jetzt wieder aufmachte. Sie sahen sich an, alles schien Ewigkeiten zu dauern, obwohl es tatsächlich nur wenige Sekunden waren.
    ‚Was mache ich nur, was nur? Oh Mann, das kann nicht gut gehen!‘



    Bevor Sherry weiterdenken konnte, spürte sie, wie sie sich leicht aufrichtete und wie sich ihre und Jaysons Lippen berührten. Die Zeit schien stillzustehen. Alles um sie herum war unwichtig und vernebelt. Sie sahen sich nochmals kurz an, ehe Sherry die Augen abermals schloss und ihre Hand an Jaysons Hals legte. So lagen sie da. Völlige Stille herrschte im Raum. Sie noch immer küssend, legte Jayson Sherry einen Arm um die Schultern und zog sie so etwas höher zu sich. Dann plötzlich, aber behutsam löste er sich von ihr und setzte sich auf die Bettkante, als ob er gerade eben aus einem Traum erwacht wäre.


    - geht noch weiter -

    Hallo!
    Hat ja doch noch etwas gedauert, wozu ein Kurzurlaub vor kruzer Zeit beigetragen hat. Sehr schade fand ich es allerdins, dass hier nur zwei Personen etwas geschrieben haben. :(
    Aber diese beiden Kommis lasse ich selbstverständlich nicht unbeantwortet:
    @Simfan2003: Danke für diesen Einsatz!! :rosen Deine tüchtige Mitarbeit schätze ich sehr! Mach dich darauf gefasst, dass ich selbige weiter in anspruch nehme. :p
    RammsteinBraut: Verzeih mir, das mach ich nie wieder. ;) Er muss noch eine Woche länger bei Sherry bleiben, weil Steve es sich mit seiner Freundin (mal wieder) ordentlich verdorben hat und mit Jayson keinen stress haben will. Hoffentlich ist das irgendwie nachvollziehbar.


    Na dann mal los:

    Es war schon nach eins als Sherry und Jayson endlich vor dem großen weißen Haus aus dem Auto stiegen. Nachdem sie ihre Jacken an die Garderobe gehangen hatten, ruhten sie sich noch kurz im Wohnzimmer aus, bevor sie hoch in ihre Zimmer gingen. Sherry fuhr vor ihrem Kleiderschrank zusammen, als sie einen Schrei aus dem Nebenzimmer vernahm. In Windeseile lief sie in den Flur und bog um die Ecke ins Gästezimmer:



    „Oh mein Gott, was ist passiert? Warum schreist du so? ...Und warum hast du den Griff vom Fenster in der Hand?“
    „Das ist es ja weswegen ich mich so erschreckt habe. Ich wollte für ein paar Minuten das Fenster aufmachen und da kam mir das Ding entgegen geflogen!“
    Jetzt erst bemerkte Sherry, dass es eiskalt im Raum war.
    ‚Na, den muss ich dann wohl umquartieren ins andere... oh nein...‘
    „Ich denke, wir sollten zumindest mal in den Flur gehen. Du erfrierst sonst noch in deinem Nachthemd.“
    Sherry erstellte erschrocken fest, dass sie nur ihr Nachthemd anhatte. Den Bademantel hatte sie bei dem Schrecken ganz vergessen.



    „Jayson, ich glaube, wir haben ein Problem.“
    „Wieso? Ach, du meinst, weil ich nicht in dem Zimmer schlafen kann. Du hast doch noch ein zweites, da könnte ich übernachten.“
    „Das ist das Problem, von dem ich geredet hab. Du kannst da nicht rein. Die Täfelung wurde vor Kurzem erst neu gestrichen, genauer gesagt gestern. Also, nein, nicht gestern, Dienstag.“
    „OK, das ist wirklich ein Problem.“
    „Wir haben keine Wahl. Hol deine Sachen und komm mit.“
    Die einzige Möglichkeit, die ihnen blieb, war Sherrys Sofa in ihrem Zimmer. Sie hoffte inständig, dass es nicht zu klein für ihren Gast war.



    „Du, sag mal, wie lange lebst du eigentlich schon?“
    „Ich...äh, was?“
    „Äh, ich, ich meinte, wie lange wohnst du schon hier?“
    „Kann ich nicht genau sagen. Um die zwei, drei Jahre vielleicht."
    „Hmm, vor zwei, drei Jahren war ich so 21, 22.“
    „Falsch.“
    „Wieso?“
    „Vor zwei, drei Jahren warst du etwa 22, 21 Jahre alt, oder jung, wie man’s nimmt. Zwei Jahre ist eine kürzere Zeitspanne als drei Jahre, also musst du vor zwei Jahren älter gewesen sein, als vor drei Jahren.“
    Jayson wandte den Blick von der Lampe ab und sah Sherry verdutzt an.


    - geht noch weiter -

    Nachdem ich mich jetzt lange nicht gemeldet hab (Sorryyyyy!!), aber alles mitverfolgt hab (zum Glück), melde ich mich jetzt mal wieder.


    Erstmal die Kleider:
    Ich finde alle Kleider sehr schön. Welches für mich das schönste ist, kann und will ich nicht sagen. Wie sagte Keira Kngihtley (yippieh!) noch so schön: "Wenn du dich nicht entscheiden musst, dann tu es nicht!" Das war zwar nicht auf irgendwelche Kleider bezogen, aber es passt.
    Ich war bis jetzt auf nicht grad sehr vielen Hochzeiten ... genau genommen, einer. :p Das Brautkleid hat schon seine schönen Seiten, nur irgendwas stört mich da. Ich weiß nur nicht genau, was das sein soll. *grübel* Sollte ich noch drauf kommen, editiere ich das.


    Zurück zum Kommi:
    Connors Frisur ist ja wohl - meiner persönlichen Meinung nach - unterste Schublade. Naja, vielleicht doch nicht so weit unten, ich hab schon schlimmere gesehen. Trotzdem würde ich lieber den "zerzausten" Connor wiedersehen. Der ist mir sympathischer, da das nicht so korrekt erscheint. Ganz im Gegensatz zu manch anderen Personen. aber lassen wir das.


    Ab zur "Neuigkeit":
    Das - ist nicht - dein Ernst - ... - oder doch? also, das passt mir so ganz und gar nicht, wohl ebenso wenig wie der "Horde von Fans" (toller Ausdruck von Gianna). Er hätte von mir aus in die Kirche stürmen und Nana wegtragen können, aber doch nicht sowas. Muss es denn ausgerechnet solch ein Grund sein (, für den Nana ja evtl. die Hochzeit platzen lässt. :huchi )?
    Ich streike. Ich höre auf zu schreiben ... und geh was trinken! Gott, hab ich Durst.


    noch nachträgliche Glückwünsche zu bestandenen Prüfungen!!!
    Ich hoffe auf eine FS! *g*


    LG,
    Yoshira