Beiträge von Sofia


    Ein nächtlicher Friedhof hätte manchem vielleicht Angst eingejagt, aber Martin war oft noch spät abends in der Kirche und fand, dass dies ein Ort der Ruhe und des Friedens war. Für ihn hatte der Kirchhof etwas Meditatives. Die Blumen, die ewigen Lichter, der Marmor...Catherine an so einem friedlichen Ort zu wissen, war ihm stets eine Beruhigung und ein Trost gewesen.



    Als er an der Familiengruft der Farnsworths vorbeilief, erkannte er in einiger Entfernung eine dunkle Gestalt. Der leisen Stimme nach, die vom Wind zu ihm herübergetragen wurde, war es eine Frau.
    "Ich brauche doch so dringend deien Rat", hörte er die Stimme sagen. "Ich weiß nicht, ob es richtig ist, es ihm zu sagen. Aber ich komme mir schäbig vor, wenn ich es ihm verheimliche. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Du fehlst mir so."



    Als er näher kam, erkannte er Alison. Sie stand am Grab ihres Vaters und sprach leise mit ihm. Martin wollte nicht lauschen. Es war nicht richtig, ihre privaten Gedanken zu hören. Er musste sich irgendwie bemerkbar machen, ohne dass Alison einen Schreck bekam. Er räusperte sich vorsichtig.



    Alison wandte sich um.
    "Alison", sprach er sie mit ruhiger Stimme an, "ich wollte Sie nicht stören. Ich kam zufällig her und sah Sie hier stehen."
    "Oh, Reverend Gordon", antwortete sie, "für einen kurzen Moment habe ich mich ganz schön erschreckt."
    "Das tut mir Leid", sagte Martin. Er musste daran denken, was er gerade gehört hatte. Was hatte sie gemeint? Ob er sie darauf ansprechen sollte? Sie schien sehr verzweifelt. Vielleicht konnte er ihr helfen.



    "Aber ich bin unhöflich, entschuldigen Sie", er streckte ihr die Hand entgegen, "ich habe Sie gar nicht richtig begrüßt."
    "Ach, das macht doch nichts", sagte Alison ein wenig beschämt. Sie hoffte, dass er nichts von dem gehört hatte, was sie gesagt hatte.
    Martin schaute verlegen, dann gab er sich einen Ruck. "Ich weiß, es ist nicht gerade die feine Art Leute zu belauschen und Sie müssen mir glauben, dass das auch wirklich nicht meine Absicht war. Ich habe auch nicht viel gehört, nur, dass sie große Sorgen zu haben scheinen."
    Alison wurde rot. "Es ist nichts...ich..."
    "Sie können mit mir über alles sprechen", sagte Martin und schaute ihr in die Augen.



    "Ich weiß nicht, ob ich das kann. Es ist alles sehr verwirrend und...", Alison konnte nicht weitersprechen. Sie musste weinen. Betreten stand Martin neben ihr. Das hatte er nicht gewollt.
    "Entschuldigen Sie, Alison, ich wusste nicht..."




    Vorsichtig nahm er sie in den Arm.
    "Beruhigen Sie sich erst einmal. Sie zittern ja wie Espenlaub", sagte er und strich ihr über das Haar.
    "Sie müssen es mir ja nicht erzählen, ich dachte nur vielleicht, dass es Ihnen hilft mit mir darüber zu sprechen."
    Als Alison sich ein wenig beruhigt hatte, wischte sie die Tränen aus dem Gesicht und schaute ihn lange an.
    "Ich versuche es", sagte sie. "Aber es wird mir nicht leicht fallen. Ich habe einfach Angst, dass Sie mich dann nicht mehr mögen. Es ist nämlich", platzte es aus ihr heraus, "dass ich Sie wirklich sehr gern habe."
    Martin war perplex. Aber er lächelte. "Ich habe Sie auch sehr gern, Alison", sagte er. "Und ich kann mir nicht vorstellen, warum sich das so schnell ändern sollte."

    Ja, ich muss mich da anschließen. Finde ich bisher auch klasse. Man hat bisher noch wenig Ahnung, in welche Richtung es laufen wird. Die Bilder sind klasse und der Text gefällt mir auch ganz gut. Der Anfang ist schon mal ein ziemlicher Schocker. Bin gespannt, wie es weitergeht.


    In der Zwischenzeit machte ich mich daran, das Abendessen zuzubereiten. Ich kochte Spaghetti Napoli, die aß Martin besonders gern.



    Als das Essen fertig war, deckte ich den Tisch und ging ins Wohnzimmer, um Martin zu wecken, der immer noch auf dem Sofa lag und schlief. Im Schlaf zuckte sein Gesicht, als ob er gerade einen besonders aufregenden Traum hätte.



    "Ich hoffe, es schmeckt Ihnen, Reverend", sagte ich.
    "Vorzüglich, wie immer, Elsie. Aber nennen Sie mich doch Martin. Ich komme mir ganz albern vor, wenn wir uns immer Siezen", er lächelte.
    "Gut, Martin. Hast du denn gut geschlafen", fragte ich.
    "Es geht", entgegnete er, "ich hatte einen seltsamen Traum."
    "Möchtest du ihn mir erzählen?"



    "Zuerst habe ich von Catherine geträumt, von unserer Hochzeit. Wir haben uns bei den Händen gehalten und uns angeschaut. Ich war so glücklich. Aber sie schien irgendwie distanziert."



    Dann plötzlich stand ich auf dem Friedhof an Catherines Grab. Ich wollte weinen, aber ich konnte nicht. Ich fühlte mich wie ein Verräter, weil ich für sie keine Tränen zu haben schien. Stattdessen musste ich immerzu an Alison denken."



    Auf einmal war ich wieder in der Kapelle, in der Catherine aufgebahrt war. Der alte Reverend Jones war auch da. So wie damals vor der Beerdigung. Er sagte, er würde uns allein lassen, damit ich mich von Catherine verabschieden könne.



    Als er gegangen war, war es plötzlich, als ob Catherine von innen heraus zu leuchten begann. Ich musste die Hand vor die Augen legen, um nicht von dem hellen Strahlen geblendet zu werden. Und dann sprach sie zu mir. Sie sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, alles sei in Ordnung.
    "Du musst dein Leben weiterleben, Martin", sagte sie. "Wir werden uns wiedersehen, aber bis dahin musst du leben."


    "Ein seltsamer Traum, nicht?" fragte Martin. "Es ist, als ob mein Unterbewusstsein versucht, mein Gewissen zum Schweigen zu bringen. Ich mache mir doch etwas vor."
    "Ich weiß nicht", sagte ich nachdenklich. "Meinst du nicht, dass Catherine vielleicht tatsächlich gewollt hätte, dass du irgendwann wieder ins Leben zurückkehrst?"
    "Vielleicht, aber eine andere Frau....?" Martin schien sich immer noch nicht von dem Gedanken lösen zu können, dass er Catherine betrügen würde.
    "Schlaf einmal drüber", sagte ich. "Es war eine anstrengende Zeit für dich, die vergangenen Wochen. Du musst das alles erst einmal verdauen."
    "Nein", Martin wehrte ab, "ich kann noch nicht schlafen. Ich fahre noch einmal zur Kirche rüber."



    Völlig in seinen Gedanken verloren lief Martin über den Kirchhof. Die Gräber lagen ganz friedlich und still. Hier hatte er vielleicht Gelegenheit, ein wenig Ordnung in seine wirren Gedanken und in sein Gefühlschaos zu bringen.



    Und weiter geht's mit dem nächsten Teil der Geschichte
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    Schließlich kam der Tag der Trauerfeier. Reverend Gordon hoffte, dass er die richtigen Worte finden würde, um Alison zu trösten. Er war schon recht früh in der Kirche, um sich noch etwas zu sammeln.



    Es waren nicht viele Trauergäste gekommen, nur einige entfernte Bekannte und ehemalige Arbeitskollegen des Vaters.



    Ich sprach kurz mit Alison. Das arme Ding tat mir schrecklich Leid. Es war ihr deutlich anzusehen, wie verwirrt sie war. Ausgerechnet in so einer Situation hatte auch noch die Liebe zugeschlagen. Mir kann man so leicht nichts vormachen, die Art, wie sie Martin ansah, sprach einfach Bände.



    Ich sprach ihr mein Beileid aus.
    "Es wird alles gut, mein Kind", sagte ich. "Ich denke, ich spreche auch für den Reverend. Sie können jederzeit zu uns kommen und über alles sprechen, was auch immer Sie bedrückt."
    "Danke, Elsie", sagte Alison.



    Der Gottesdienst begann. Martin sprach sehr einfühlsam von Alisons Vater und seinem Leben. Alison war tief bewegt. Ich glaube wirklich, niemand hätte sie besser trösten können als Martin. Man merkte, dass sie ihm sehr am Herzen lag.



    Nach der Beisetzung sprachen die Gäste Alison ihr Beileid aus und gingen heim. Martin und ich blieben noch eine Weile bei Alison. Sie musste die Beerdigung erst einmal verarbeiten. Ich beschloss, die beiden allein zu lassen.




    Sie redeten noch eine ganze Weile. Alison schien sehr dankbar, dass sie nicht so plötzlich wieder ganz allein dastand. Sie wirkte schon wesentlich weniger verloren.



    Zurück im Pfarrhaus legte sich Martin erschöpft für eine Weile auf die Couch, um sich auszuruhen. Er hatte die ganze Nacht an der Predigt gefeilt. Das wusste ich. Als ich noch einmal aufgestanden war, hatte ich gesehen, dass in seinem Arbeitszimmer noch Licht gewesen war. Sicher, er war immer sehr gewissenhaft, aber es war offensichtlich, dass Alison ihm ganz besonders wichtig war.

    Oha! Das ist ja eine ziemlich krasse Geschichte. Ich bin gespannt, was noch passiert. Bisher gefällt sie mir wirklich sehr gut. Die Bilder sind toll und sehr authentisch und dein Schreibstil gefällt mir auch wirklich gut.

    Diese Folge besteht fast komplett aus alten Bildern, also die, wo ich noch nicht die richtigen Einstellungen hatte und noch nicht wusste, wie man den plumbbob und die Sprechblasen ausschaltet. Seid nicht allzu enttäuscht, der Wille zählt... *gg*


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    Alison fühlte sich völlig überfordert. Was es alles zu regeln gab, wenn jemand starb. Aber es war gut, eine Beschäftigung zu haben, die einen davon abhielt zu viel nachzugrübeln.
    Sie würde den Reverend anrufen müssen, um mit ihm alles Nötige für die Trauerfeier zu besprechen.
    Sie ging ins Bad und spritzte sich etwas Wasser in das vom Weinen ganz verquollene Gesicht. Am liebsten hätte sie sich zuhause eingeschlossen und den Reverend nie wieder gesehen, um ihre Gefühle für ihn so schnell wie möglich zu vergessen.
    Aber was half es. Sie musste sich zusammenreißen und sich um die Beerdigung kümmern.



    "Guten Tag Alison", begrüßte sie der Reverend. "Ich möchte Ihnen noch einmal persönlich mein herzlichstes Beileid aussprechen", sagte er und drückte ihre Hand.
    Alison schluckte. "Danke, Reverend. Ich bin froh, dass Sie so schnell Zeit für mich hatten."



    "Ich bitte Sie, Alison, das ist doch selbstverständlich", winkte Martin ab. "Haben Sie denn jemanden, der Ihnen helfen kann? Freunde, Verwandte?"
    Alison schüttelte den Kopf. "Verwandte habe ich keine. Da sind nur ein paar entfernte Bekannte meines Vaters, die ich nicht besonders gut kenne. Meine Freunde leben alle in Schottland, wo ich gelebt habe, bis ich hierher kam, um meinen Vater zu pflegen."
    "Es ist sicher schwer für Sie so allein in dem Haus", der Reverend zögerte einen Augenblick, bevor er weiter sprach, so als sei er nicht ganz sicher, ob er das Richtige sagte. "Sie könnten eine Weile hier bei uns im Pfarrhaus wohnen. Wir haben hier ein Gästezimmer, das..."
    "Nein, danke", unterbrach ihn Alison. "Das ist sehr nett von Ihnen aber ich...ich bin im Augenblick lieber allein", log sie. Die Wahrheit war, dass sie sich furchtbar elend fühlte allein in diesem Haus mit seinen vielen Erinnerungen. Sie musste weinen.



    Ich ging schon einmal in die Küche. Die beiden jungen Leute würden einen kräftigen Schluck Kaffee brauchen und ein Stück von meinem köstlichen Käsekuchen. Der war gut für die Seele. Im Vorbeigehen sah ich, wie Martin Alison tröstend in die Arme nahm.


    Ich schüttelte den Kopf. Warum konnte er es nicht sehen? Das Schicksal gibt einem nicht oft eine zweite Chance. Und nach allem, was mir Martin von Catherine erzählt hatte, war ich felsenfest davon überzeugt, dass Alison genau die Richtige war, um den Weg in sein neues Leben und sein neues Glück zu wagen.



    Wir setzten uns in die Küche und tranken zusammen Kaffee und aßen ein Stück Kuchen. Alison erzählte von ihrem Problemen mit dem Papierkram, den es zu erledigen gab. Anwälte, Notare, Erbschaftsangelegenheiten. Natürlich kannte sie sich mit all dem nicht aus.
    In meinem Alter bleibt es nicht aus, dass man Angehörige oder Freunde verliert, daher kenne ich mich in diesen Dingen etwas aus und konnte Alison ein wenig helfen.



    Schließlich gingen die beiden ins Wohnzimmer, um über Alisons Vater und die Trauerfeier zu sprechen. Etwas später hatte ich im Garten zu tun. Ich bin wirklich keine besonders neugierige Person, aber ich konnte nicht umhin, einen Blick durchs Fenster ins Wohnzimmer zu werfen, wo die beiden am Tisch saßen und miteinander sprachen.



    "Danke, Reverend. Sie haben mir sehr geholfen", sagte Alison und stand auf. "Es ist sehr freundlich, dass Sie sich so viel Zeit genommen haben. Ich bin sicher, genau so hätte mein Vater sich seine Beerdigung gewünscht."



    Während ich noch draußen stand und durchs Fenster sah, stand Alison auf und verabschiedete sich. Martin nahm sie noch einmal in den Arm und drückte sie. Ich drehte mich schnell um und lief zurück in den Garten, bevor mich noch einer der beiden sah.
    Natürlich waren die Umstände denkbar ungünstig für eine Romanze, aber meine Lebenserfahrung sagte mir, dass die beiden Gefühle füreinander hatten und dass sie füreinander geschaffen waren.


    Oha...der Mann hat wirklich Nerven. Na, ob das so gutgeht, wie er sich das denkt? Ich bin mal gespannt. Deine Sims sehen toll aus und die Bilder sind echt super gelungen. Gefällt mir echt super bisher!
    Ein paar "Sprachpatzer" sind mir allerdings aufgefallen...z.B. "der einzigste"...="der einzige" (das kann man ja nicht mehr steigern) und "David sein Zimmer" = "Davids Zimmer". Na ja, das macht die Geschichte nicht schlechter, solltest du nur ein bisschen drauf achten. Ich stolpere über so etwas immer leicht.


    Doch als ob das Schicksal es darauf abgesehen hatte, Alison den größtmöglichen Kummer zu bereiten, erhielt sie am nächsten Tag einen lange befürchteten Anruf.
    "Natürlich, ich ziehe mich nur schnell um und fahre sofort los", sagte sie zu der Dame am Telefon.



    Es war das Krankenhaus gewesen. Die Schwester hatte Alison mitgeteilt, dass sie damit rechneten, dass ihr Vater jeden Moment sterben könne.
    "Hoffentlich kann ich mich wenigstens noch von ihm verabschieden", dachte sie.



    "Guten Tag, Miss Conley", begrüßte sie die Krankenschwester. "Es ist gut, dass Sie so schnell kommen konnten."
    "Ist er bei Bewusstsein?" fragte Alison.
    "Nein, er schläft fast nur noch. Es tut mir schrecklich Leid", entgegnete die Schwester. "Setzen Sie sich doch zu ihm. Ich bin sicher, er spürt, dass Sie hier sind."



    "Ich weiß, es klingt hart, wenn ich Sie noch einmal darauf ansprechen muss, aber haben Sie schon eine Entscheidung wegen der Organspende getroffen?" fragte die Schwester vorsichtig, als Alison sich gesetzt hatte.
    "Ja, das habe ich." Alison nickte. "Ich bin einverstanden. Bitte geben Sie mir die Unterlagen, ich unterschreibe dann."
    "Vielen Dank. Ich weiß, wie schwer das für Sie sein muss."




    Alison stiegen die Tränen in die Augen. Ihr Vater sah so schrecklich schwach aus.
    "Kann ich noch irgendetwas für Sie tun", sorgte sich die Schwester?
    "Nein, danke, ich werde schon zurecht kommen", schluchzte Alison.
    "Ich lasse Sie dann jetzt einen Moment allein. Dann können Sie in aller Ruhe Abschied nehmen. Alles Weitere regeln wir dann", sagte die Schwester und ging.



    Alison fühlte sich schrecklich hilflos und allein. Ihr Vater war nicht mehr ansprechbar. Es war schrecklich zur Untätigkeit und zum Warten verdammt zu sein, aber was konnte sie anderes tun?





    "Dad", flüsterte Alison, "ich weiß nicht, ob du mich hören kannst. Es gibt so vieles, was ich dir noch gerne sagen würde. Was soll ich ohne dich bloß anfangen? Ich habe doch sonst niemanden. Du warst immer für mich da, wenn ich Kummer hatte. Ich weiß, du hast dir immer gewünscht, dass ich mal einen netten Mann kennenlerne, dass ich heirate und dir viele Enkel beschere. Und das wirst du nun nicht mehr erleben" Alison war gleichzeitig nach Lachen und nach Weinen zumute, als sie an die letzten Jahre dachte. "Weißt du noch? Am Telefon, da hast du mich fast jedes Mal gefragt, ob ich denn 'mal einen netten Jungen' auf der Uni kennengelernt hätte. Damit hast du mich immer ganz schön auf die Palme gebracht." Alison seufzte. "Und jetzt würde ich wer weiß was darum geben, wenn du mich doch wieder jede Woche anrufen könntest."
    Für einen Augenblick hatte Alison das Gefühl, ihr Vater habe sich bewegt. Vielleicht konnte er sie tatsächlich hören.
    "Ich habe dir immer dieselbe Antwort auf deine Fragen gegeben: 'Man verliebt sich nicht einfach so. Es passiert, wenn es passiert und wenn es passiert, werde ich es dir schon erzählen.' Und jetzt ist es passiert und ich kann es dir nicht mehr erzählen. Dabei brauche ich gerade jetzt so dringend deinen Rat."



    Für einen kurzen Augenblick öffnete ihr Vater die Augen und sah sie an. Alison war, als wolle er sprechen, aber sein Atem ging schwer und rasselnd, dann verstummte er.
    Alison lief los um die Schwester zu holen, die sofort nach dem Patienten sah.
    "Es tut mir Leid", sagte sie bedauernd und schüttelte den Kopf. "Wir können nichts mehr für ihn tun. Er ist tot."

    Danke nochmal für eure Kommis und Tipps. Ich werde dran arbeiten. Natürlich ist die Richtung jetzt klar, in die die Geschichte laufen wird, aber ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem. Ich finde, bei den FS muss es immer ein bisschen kitschig sein, so wie in einer Soap. *g*

    Auf geht's in den nächsten Teil...

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    Als der Reverend gegangen war, dachte Alison noch eine Weile über ihr Gespräch nach. Plötzlich beschlich sie ein beklemmendes Gefühl. Fünf Jahre. Was, wenn nun...daran durfte sie gar nicht denken. Es würde alles nur noch viel komplizierter machen.



    Alison war ziemlich aufgeregt. Sie brauchte eine Weile, um sich zu sammeln, doch dann fasste sie sich ein Herz und beschloss im Krankenhaus anzurufen, um herauszufinden, ob sich ihre dunkle Ahnung bestätigen würde.



    Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich jemanden am Apparat hatte, der über diese Dinge bescheid wusste, doch der Arzt wollte ihre Fragen nicht beantworten.
    "Miss, bitte sehen Sie doch ein, dass ich Ihnen aus Datenschutzgründen keine Auskunft über den Spender geben darf."
    "Natürlich, ich verstehe das ja", sagte Alison. "aber es ist wirklich sehr wichtig, dass ich es erfahre."



    "Hören Sie", versuchte es Alison ein letztes Mal, "Sie müssen mir ja keinen Namen nennen, aber könnten Sie mir vielleicht einen bestimmten Namen ausschließen? Ich muss nur wissen, ob der Spender eine gewisse Catherine Gordon war."
    "Na gut, Miss", brummte der Arzt in den Hörer. "Ich schaue einmal in Ihrer Akte nach. Bleiben Sie kurz am Apparat."
    Alison kaute nervös an den Fingernägeln, während sie wartete.
    "Miss Conley?" Der Arzt war zurück am Apparat. "Sie hatten Recht, Catherine Gordon. Woher wussten Sie das?"
    "Nur eine Ahnung", murmelte Alison.



    "Das darf doch einfach nicht wahr sein!" Alison musste weinen, als sie auflegte. "Warum ausgerechnet sie?" Sie konnte es dem Reverend nicht sagen. Er würde sie vielleicht sogar hassen, wenn er es erführe. Catherine hatte erst sterben müssen, damit sie weiterleben durfte. Alisons Gefühle fuhren mit ihr Achterbahn. Erst das Bangen um ihren Vater, dann diese schwere Entscheidung, das schlechte Gewissen, dass sie sich ausgerechnet jetzt verliebte. Aber wie konnte sie ihn jetzt noch lieben?



    "Was soll ich bloß tun?" Alison war verzweifelt. Hätte sie doch nicht beim Krankenhaus angerufen. Aber mit dieser Ungewissheit hätte sie auch nicht lange leben können.



    Mutlos ließ Alison die Arme hängen. Sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Und sie durfte sich keine Hoffnungen mehr machen. Sie musste diese Gefühle für ihn einfach vergessen. Es war schlimm genug für sie mit dem Gedanken fertig zu werden, dass sie einer anderen Frau ihr Herz genommen hatte, sie konnte ihr doch nicht auch noch den Mann nehmen.


    Hallo!


    Ich denke mal, die "alten Hasen" haben da noch ganz andere Tipps und Tricks für dich, aber ich antworte trotzdem mal. Also, ich selber habe auf zwei Grundstücken und einem Gemeinschaftsgrundstück meine Bilder gemacht. Natürlich ist es ein bisschen schwierig, wenn man nicht immer alle steuern kann, aber es geht und ein bisschen Zufall und Glück sind auch dabei, vor allem auf dem Gemeinschaftsgrundstück.


    Ich habe viel in der einen Wohnung geknipst und sie dann teilweise ummöbliert und umdekoriert, um andere Bilder zu knipsen. Ich bin ja gerade an meiner ersten FS überhaupt. "Auf immer und ewig". Die Sequenzen auf dem Weihnachtsbazar, das Krankenhauszimmer, das Gespräch auf dem Sofa und am Esstisch, die aufgebahrte Frau in der Kapelle, der Kuss im Garten und die Hochzeitsbilder habe ich alle auf demselben Grundstück geknipst. Allerdings hatte ich ja auch den Vorteil, dass die Charaktere "Catherine" und "Alison" sich ähnlich sehen sollen, da brauchte ich sie nur "umzustylen".


    Aber vielleicht wäre das ja trotzdem auch für dich eine Lösung, einfach auf einem Grundstück mehrere Kulissen nacheinander aufzubauen. Bin aber selber mal gespannt, was da noch für Antworten zu kommen.



    "So sollten Sie nicht denken", beschwichtigte der Reverend. "Es ist keine leichte Entscheidung. Die Vorstellung, dass ein geliebter Mensch sterben wird und dass man an seinem Körper Eingriffe vornimmt..." er stockte einen Augenblick. Tränen stiegen in seine Augen. "Entschuldigen Sie bitte. Es ist nur...ich kenne das aus eigener Erfahrung. Vor fünf Jahren starb meine Frau Catherine und ich stand vor derselben Entscheidung wie Sie jetzt."
    Er schluchzte und stand auf. "Bitte entschuldigen Sie, Alison. Ich bin wohl nicht der richtige Ansprechpartner."



    "Das tut mir schrecklich leid, Reverend", entschuldigte sich Alison. "Ich wusste ja nicht, dass es Sie persönlich so betrifft."
    "Ist schon gut", sagte Martin und wischte sich die Tränen aus den Augen. "Vielleicht habe ich Unrecht. Vielleicht bin ich genau der richtige Ansprechpartner für Sie. Schließlich kann ich nachvollziehen, was Sie durchmachen."



    "Bitte, Reverend, Sie müssen nicht darüber sprechen, wenn es Ihnen so schwerfällt", entgegnete Alison und legte ihm die Hand auf die Schulter.
    "Es ist schon in Ordnung", sagte er. "Ich glaube, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe und ich möchte Ihnen helfen, ebenfalls eine richtige Entscheidung zu treffen."
    "Vielen Dank, Reverend", sagte Alison leise. "Sie wissen nicht, wie sehr Sie mir damit helfen."



    "Aber kommen Sie, setzen wir uns rüber ins Esszimmer", sagte Alison und deutete auf die Tür hinter ihm. "Dann können wir in Ruhe über alles sprechen. Ich kann Ihnen wirklich nicht genug danken, Reverend. Wie gesagt, ich stehe ganz allein vor diesen Dingen und weiß einfach nicht, ob ich das Richtige tue."



    "Hören Sie, Alison", sagte Martin. "Sie müssen keine Gewissensbisse haben, weil Ihnen Zweifel kommen. Auch wenn Sie selber einem Spenderherz Ihr Leben verdanken. Es geht darum, dass Sie eine Entscheidung treffen von der Sie sicher sind, dass sie auch Ihr Vater getroffen hätte."
    Alison nickte.



    "Catherine und ich waren jung und hatten nie viele Gedanken ans Sterben verschwendet und als sie so krank war, wollte ich mit ihr darüber nicht mehr sprechen. Ich wollte, dass sie hoffen konnte, bis zuletzt. Als die Ärzte mich dann fragten, wusste ich nicht, was ich ihnen sagen sollte. Ich habe lange nachgedacht, was Catherine wohl wollen würde. Natürlich kannte ich ihre theoretische Einstellung zu dem Thema, aber wenn es um ihren eigenen Körper ginge...? Doch schließlich erinnerte ich mich daran, wie hilfsbereit sie immer war. Sie wollte stets alle Menschen retten und die Welt verbessern. Ich entschied mich dafür, ihre Organe freizugeben. So erschien mir ihr Tod schließlich auch weniger sinnlos."
    "Ich verstehe", sagte Alison. "Mein Vater und ich haben über solche Dinge nie gesprochen, aber ich werde darüber nachdenken."



    "Ich weiß, diese Entscheidungen müssen schnell getroffen werden", sagte Martin. "Aber nehmen Sie sich die Zeit, darüber nachzudenken, was Ihr Vater gewollt hätte, wenn er noch entscheiden könnte."



    "Ich glaube, das brauche ich nicht", sagte Alison. "Er war damals so froh und glücklich, als die Nachricht kam, dass für mich ein Spender gefunden worden war... Ich denke, ich tue das Richtige. Innerlich hatte ich mich eigentlich schon entschieden, ich glaube, ich brauchte nur einmal jemand, mit dem ich darüber sprechen konnte. Ein wenig Rückversicherung, wenn Sie so wollen. Haben Sie vielen Dank, Reverend."

    Ich habe jetzt mit Hilfe eurer Tipps noch mal ein paar Bilder neu erstellt. Einige konnte ich natürlich nicht neu nachstellen, so sind noch ein paar alte mit Kristallen und Sprechblasen dabei. Außerdem werde ich ein bisschen das Erzähltempo rausnehmen, wie ihr empfohlen habt. Vielleicht wird es jetzt besser. Vielen Dank nochmal. Hier kommt der nächste Teil.

    *************************



    Ich merkte natürlich sofort, dass mit Martin etwas nicht stimmte und beschloss, beim Frühstück vorsichtig nachzufragen. Martin erzählte mir, was ihn bedrückte.
    "Aber es ist doch vollkommen in Ordnung, sich wieder zu verlieben", sagte ich. "Catherine würde sicher wollen, dass Sie wieder glücklich werden, Reverend."
    "Ich weiß nicht", sagte Martin und nippte nachdenklich an seinem Tee, "ich glaube, ich bin noch nicht so weit."



    Martin sagte, er wolle einen Augenblick allein sein und zog sich in sein Zimmer zurück, wo er sich aufs Bett legte.
    Ich überlegte, ob es vielleicht falsch gewesen war, ihn auf seine Sorgen anzusprechen. Schließlich hatte ich ihm helfen und ihm nicht noch mehr Kummer bereiten wollen.



    Einige Tage später, ich saß gerade in meinem Sessel und las, klingelte das Telefon. Reverend Gordon machte ein ernstes Gesicht.
    "Aber natürlich", hörte ich ihn sagen. Er klang sehr besorgt. "Ich komme sobald ich kann. Dafür bin ich ja da."
    "Wer war denn dran?" fragte ich und sah von meinem Buch auf.
    "Alison Conley. Ihr Vater liegt im Sterben. Sie ist sehr aufgeregt und sagte, sie müsse dringend mit mir sprechen wegen einer wichtigen Entscheidung, die sie treffen müsse."




    Der Reverend setzte sich sofort ins Auto und fuhr zu Miss Conley.
    "Danke, dass Sie so schnell gekommen sind, Reverend Gordon", begrüßte Alison den Pfarrer. "Es ist eine schwierige Zeit für mich. Wissen Sie, ich habe keine Geschwister und meine Mutter starb schon als ich noch ein Kind war. Jetzt muss ich alle Entscheidungen alleine treffen."



    "Keine Ursache, Miss Gordon. Dafür bin ich ja da. Ein Pfarrer wird nicht umsonst auch Seelsorger genannt", er lächelte. "Sie können mit mir über alles sprechen, was Sie bedrückt."

    Alison lächelte dankbar zurück.
    "Bitte, kommen Sie doch herein, Reverend", sagte sie.



    "Kann ich Ihnen vielleicht etwas anbieten? Einen Tee oder einen Kaffee, Reverend?" Alison schien erleichtert zu sein, dass sie Gesellschaft hatte. Alleine hier im Haus ihres Vaters, in dem so viele Erinnerungen steckten, hätten die Sorgen sie erdrückt.
    "Nein danke, Miss Conley", antwortete der Reverend. "Machen Sie sich keine Umstände."



    "Es fällt mir nicht ganz leicht, über solche Dinge nachzudenken, geschweige denn darüber zu sprechen", Alison rang nach Worten. "Man denkt immer, dass die, die man liebt ewig leben, nicht wahr?"
    Martin nickte traurig. Er wusste nur zu gut, wie unvorbereitet einen der Tod eines nahestehenden Menschen traf, auch wenn man wusste, dass er kommen würde.
    "Aber setzen wir uns doch", sagte Alison.



    "Nun ja," begann Alison. "Wie ich schon am Telefon sagte, das Krankenhaus hat angerufen und sie sagten...sie sagten, dass ich jederzeit damit rechnen muss, dass Dad..." sie schluchzte und konnte einen Augenblick nicht weiterreden. "Nun. Und sie haben mich gefragt...ob im Falle seines Todes...ob ich..."

    "...ob sie mit einer Organspende einverstanden wären?" beendete der Reverend ihren Satz.

    Alison nickte mit Tränen in den Augen.
    "Es ist seltsam", sagte sie, als sie sich ein wenig wieder beruhigt hatte. "Dass ich hier sitze und mit Ihnen darüber rede verdanke ich nur der Tatsache, dass jemand anderes bei dieser Entscheidung nicht gezögert hat. Ich selber habe vor einigen Jahren ein neues Herz erhalten. Trotzdem weiß ich nicht, ob es richtig ist. Er ist doch mein Vater", sie begann wieder zu weinen. "Ich bin schrecklich egoistisch!" schluchzte sie.

    Gefällt mir auch gut bisher. Tolle Bilder, echt gelungen. Du hast zwar gesagt, wir sollen nicht fragen, aber...wo zum Geier hast du Eier und Speck her? *staun* Ich staune ja jedes Mal, wenn ich eure FS so sehe, was ihr für tolle Props und Kulissen habt. Super!

    Hi!

    Gefällt mir auch soweit echt gut. Die Bilder sind klasse und die Einrichtung der Wohnung erst! Wow! Wo kriegt ihr immer diese tollen Bilder und Einrichtungsgegenstände her? Zum Beispiel diese IKEA-Metall-Pinnwand da mit den orangefarbenen Fächern und der Uhr... Sieht alles total stylish aus.

    Hallo brightMoment!

    Danke für deinen Kommentar. Ja, du hast Recht. Na ja, für das nächste Mal habe ich hier ja schon eine Menge gelernt. Ich habe zuerst einmal die Fotoeinstellungen verändert, damit die nicht wieder alle unterschiedlich groß sind. :) Ist wie gesagt mein erster Versuch und mir ging es erst einmal darum ein wenig zu experimentieren und eine schöne Kulisse zu gestalten. Wenn ich eure Tipps vorher schon gehabt hätte, wäre es natürlich schöner geworden, aber das wird ja vermutlich nicht meine letzte FS sein. Ich denke, wenn man mit boolprop arbeitet und Sprechblasen und Kristalle ausblenden kann, wird es richtig gut. Ich wusste gar nicht, wie man sowas macht. Klasse! Ich lerne und lerne. Vielen Dank.

    So...bevor ich loslege ein paar Worte. Seid nicht zu streng mit mir, das ist erst mein zweiter Versuch überhaupt mit den Fotos mal was zu machen. Als ich vom Wettbewerb gelesen habe, dachte ich gleich an mein schönes Schwedenhäuschen und habe mal ein bisschen gebastelt. Hoffe, es gefällt euch. Mir war nicht ganz klar, ob ich die Fotos jetzt richtig als "Prospekt" gestalten muss (also mit Seiten und Spalten, Preisen und Co) oder ob es dabei nur um die Beschreibung geht. Daher habe ich einfach nur einen Werbetext zu den Bildern formuliert. Ich hoffe, das ist so im Sinne des Erfinders... So, los geht's.

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    Sie haben es sich verdient!

    Hallo Nerychan!

    Puh! Ich sehe schon, da gibt es eine Menge zu beachten und zu lernen. Aber ich bin sehr dankbar für diese guten Tipps. Ich werde sie bei der nächsten Story ein bisschen besser beachten. Bei dieser kann ich nur am Text noch feilen, die Bilder sind schon alle fertig. Aber es ist ja auch ein "Erstlingswerk" und aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Danke also für die wertvollen Tipps!

    Zitat von ~Charlene~

    Nur ich würde versuchen nicht so die Sprechblasen aufs Bild zubringen, oder die Sims-Kristalle..



    Leichter gesagt als getan. ;) Gibt es da von den alten Hasen vielleicht ein paar Tipps und Kniffe? Ich hab schon versucht, die Bildausschnitte so zu wählen, dass man die Kristalle nicht sieht und auf Sprechpausen zu warten, aber irgendwie geht das nicht immer. Na ja...aller Anfang ist schwer.

    Zitat

    Ansonsten find ich es recht gut, würd mich auf eine Benachrichtung freuen



    Wie mach ich denn das mit ner Benachrichtigung? Einfach PN schicken? Ich merke schon, ich muss noch viel lernen. *lach*

    Aber Danke für dein Lob und die Hinweise!





    Schließlich geschah beim letzten Weihnachtsbazar der Gemeinde etwas, das den jungen Reverend sehr verunsicherte. Im Gemeindehaus fand eine Weihnachtsfeier statt und die junge Alison hatte sich bereit erklärt, beim Kuchenbuffet auszuhelfen. Sie war erst vor kurzem nach St. Michael gezogen um ihren alten, kranken Vater zu pflegen.




    Martin traute seinen Augen kaum. Alison sah seiner verstorbenen Frau Catherine zum Verwechseln ähnlich, auch wenn sie eine andere Haarfarbe hatte.



    Auch im Wesen war sie Catherine sehr ähnlich. Sie war herzlich, fröhlich und sehr hilfsbereit.




    Die beiden plauderten beim Kaffee ein wenig und verstanden sich auf Anhieb prächtig.



    Doch Reverend Gordon beschlichen Gewissensbisse. War er Catherine untreu? Auch wenn schon fünf Jahre seit ihrem Tod vergangen waren, er fühlte sich immer noch wie ein Ehebrecher. Der Reverend beschloss, sich zurückzuziehen und lehnte Alisons Einladung, doch mal bei ihr und ihrem Vater zum Tee vorbeizuschauen, unter einem Vorwand ab.





    Ende Teil 2

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    So...jetzt brauch ich aber noch ein Weilchen. Vielleicht morgen mehr. ;) Hoffe, es gefällt euch bisher.