Und weiter gehts!
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Kapitel 2: Eine seltsame Erscheinung
Am nächsten morgen wollte meine Mutter meine Fähigkeiten erweitern deshalb weckte sie mich sehr früh mit den sehr lauten Worten „Aufstehen mein kleiner Faulpelz, heute hab ich was ganz tolles mit dir vor!“ „OH, Mama lass mich noch fünf Minuten weiterschlafen“ sagte ich mit noch sehr schlaftrunkener Stimme und schon war ich wieder in der Welt der Träume. „Nichts da aufgestanden, oder muss ich wieder ein ganzes Orchester von lauten Instrumenten herauf schworen?“, damit hakte sie immer auf mir rum nur weil sie das schon einmal gemacht hatte und ich mir bei dem plötzlichen Lärm fast in die Hose gemacht hätte. Aber jetzt war ich wach meine Mama und ich gingen den Hügel herunter wo sie mir etwas bei bringen wollte. Sie sagte zu mir: „Mal schauen ob du das kannst“ und schon hob sie vom Boden ab.
„Wow“ machte ich nur noch und gleichzeitig hatte ich Angst den ich habe Höhenangst. „So jetzt probierst du es einmal“ sagte meine Mutter, ja klar ich kann einfach so ohne zu wissen wie es geht rumfliegen, was hatte sie sich bei dieser Aussage nur gedacht? „ÄH... , Mama ich habe keine Ahnung wie ich das machen soll“ sagte ich. Meine Mutter lachte: „Schatz du hast es sogar leichter als ich, du hast Flügel hast du das schon mal bedacht?“. Oh wie peinlich, natürlich meine Flügel hatte ich fast vergessen. Und nach duzenden Abstürzen hatte ich den Bogen raus. Und ich konnte fliegen. Tja jetzt brauch ich nie wieder Angst vor der Höhe haben.
Natürlich musste ich meine neue Fähigkeit erst einmal ausprobieren und ich flog erst mal ein paar Runden um unser Tal was mir total viel spaß machte. Ich flog unzählige Saltos und haarstäubende Kurven bis mir schlecht war. Ich wollte bei meinem Vater landen, als ich über den Wald meines Vaters flog sah ich diese komische gestallt zum ersten Mal.
Sie stand da einfach nur so rum und glotzte mich komisch an. Da kam plötzlich ein heftiger Windstoß auf, so das ich ins Schwanken kam und als ich mich wieder unter Kontrolle hatte. Und auf die Stelle schaute wo das Wesen gewesen war, war es nicht mehr da. Ich war leider nicht nahe genug dran gewesen um es zu erkennen um was es sich handelte vielleicht war ich auch nur einer Optischentäuschung zum Opfer gefallen. Ich dachte eigentlich nicht länger darüber nach.
Am Abend fragte ich meine Mutter ob sie wisse was das gewesen seien konnte. Ich gab ihr eine genaue Beschreibung des Wesens doch sie hatte keine Ahnung was ich meinen konnte da sagte sie: „Ich besitze die Fähigkeit des Gedankenlesens lass mich mal sehen. Lege einfach deine Hände über meine.“ und schon ging es los ich spürte sie in meinem Kopf nicht so als ob sie darin herum laufen würde eher so als ob ein warmer Gegenstand in meinen Kopf läge.
Und schon wieder sah ich diese Bilder:
Was hatte das nur zu bedeuten, diesmal fühlte es sich so an als ob ich in einem anderen Körper steckte und die Bilder waren klarer. Diesmal erkannte ich alles. Ich öffne die Augen und sah meine Mutter wie sie schreiend auf den Boden fiel, was hatte das zu bedeuten? „Schnell geh zu deinem Vater und sage ihm was du gesehen hast“ sagte sie zu mir, ich konnte die Angst in ihrer Stimme hören. Ich rannte so schnell wie meine Beine mich trugen zu meinem Vater. Noch ganz außer Atem sagte ich ihm das, was ich gesehen hatte.
Ich merkte das er das Gespräch, als reine Zeit Verschwendung an sah. Aber meine Mutter hatte Angst bekommen was war hier nur los.
Was war nur mit Afrodite los?
Und vor allem was war das für ein Wesen?
Das wird in Kapitel 3 geklärt.
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Hoffe es gefällt euch!