Beiträge von be happy!

    [align=center]Hallöchen, jetzt geht es mal weiter! =)



    Aisha ging zuerst los. Die Jungs sollten sie finden. Nach wenigen Minuten folgten die Beiden ihr. Vorher warfen sie sich noch ein paar spöttische Blicke zu. Jeder war überzeugt, dass er Aisha zuerst finden würde.



    Nach nur wenigen Minuten trafen Orlando und Aisha aufeinander. Erst erschrak sie, doch dann freute sie sich, dass Orlando sie gefunden hatte.
    ,,Ich bin froh, dass ich mal mit dir alleine bin...ohne diesen Trottel! Er hat sich sogar verlaufen, diese Nulpe!
    Hab ich dir eigentlich schon einmal gesagt, wie schön du bist?"



    Dann passierte etwas, womit Aisha nicht gerechnet hatte. Orlando schloss sie fest in die Arme und küsste sie. Sie war so überrascht, dass sie nichts dagegen tat. Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten, gingen sie gemeinsam weiter, um Eric zu suchen.



    Es dauerte auch nicht lange, bis sie ihn fanden.
    ,,Oh mein Gott, was bist du denn für ein Spast?! Verläufst dich in diesem...Baby-Labyrinth!", fing Orlando gleich an zu spotten und grinste überheblich.
    ,,Naja, dann kannst du ja jetzt in diesem Baby-Labyrinth spielen gehen, denn ich glaube, dass ist genau das, was zu dir passt.", entgegnete Eric und gab Orlando seine Time-Out-Karte.



    Hand in Hand schlenderten sie sich zu dem Pool, in der Mitte des Labyrinths. Dort war ein CD-Player aufgestellt. Sofort fingen Aisha und Eric langsam an zu tanzen.
    ,,Was arbeitest du eigentlich?", fragte Eric.
    ,,Ich bin Modedesignerin.", lächelte sie. ,,Und was machst du?"
    ,,Ich bin Fitnesstrainer. Bei Gelegenheit können wir ja mal zusammen trainieren?", dann schauten sie sich eine Weile tief in die Augen, bis Eric fragte:
    ,,Küsst du eigentlich beim ersten Date?"
    ,,Eigentlich nicht, außer wenn der Vibe stimmt...", flüsterte sie und schaute ihn zuckersüß an.



    Und dann küssten sie sich. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss und Beide konnten danach nicht mehr sagen, wie lange es dauerte. Es kam ihnen wie Stunden vor. Wunderschöne Stunden.



    Doch dann zersörte Orlando die romantische Stimmung indem er laut kreischend in den Pool sprang. Aisha kletterte ihm sofort hinterher. Eine Abkühlung, nach diesen heißen 20 Minuten, kam ihr Recht. Als letztes sprang Eric mit einem eleganten Kopfsprung in das Becken.


    _________________________


    So, das war´s jetzt erst mal! Tschaui! =)

    So, ich mach dann auch mal weiter...nach so langer Zeit. Tut mir echt leid! =(



    Doch der Abend gestaltete sich ein wenig anders, als die beiden gedacht hatten. Als Martin Frau Moser erzählte, dass seine Bekannte aus Königsberg kommen würde, lud sie die beiden gleich zum Essen ein. Martin hatte natürlich nicht den Mut dazu, ihre Einladung abzulehnen, schließlich hatte sie ein Recht darauf, zu wissen, wer in dieses Haus trat. Außerdem wäre es wahrscheinlich sowieso nicht besonders gut gewesen, mit einer Frau, wie Frau Moser zu diskutieren. Sie hatte immer das letzte Wort.
    Beim Essen hielt sich Herr Moser eher gemütlich, doch seine Frau gab sich abwartend und ein wenig kritsch.



    Regina sollte viel erzählen, wie es denn im Osten so war. Doch Regina gab nur knappe, zögernde Auskünfte.
    Ja, es gab nicht so viel zu Essen, wie hier. Und zu kaufen gab es auch nicht so viel wie hier. Und ja, die Leute lebten ganz anders.
    Als das Gespräch dann zu ihren Berufswünschen kam, wendete sich das Blatt und Frau Moser´s Gesichtszüge verhärteten sich.
    ,,Mein Traum war es, Malerin zu werden.", erzählte Regina schüchtern. Malerin! Was bildete die sich nur ein?!, dachte Frau Moser. Malerin ist doch kein Beruf! Der Martin hätte sich auch ruhig etwas Besseres suchen können!



    Später verabschiedete sich Regina artig und wünschte noch einen schönen Abend.
    ,,Ich bringe dich noch zur Straßenbahn.", sagte Martin. ,,Aber möchtest du dir nicht vorher noch einmal mein Zimmer anschauen? Vielleicht besuchst du mich demnächst ja mal, da musst du ja wissen, wo du mich findest!" Martin hatte sich diese Worte vorher zurecht gelegt. Die Mosers sollten ruhig wissen, dass Regina wieder kommen wird!
    ,,Natürlich, wenn du willst.", sagte Regina kühl. Frau Moser sagte dazu nichts, man sah ihr an,was sie dachte. Herr Moser hingegen schien sich für die beiden zu freuen und sagte etwas vollkommen unerwartetes:
    ,,Du kannst ja den Wagen nehmen, Martin und das Fräulein nach Hause fahren!" Seiner Frau verschlug es die Sprache, was den Abschied wesentlich abkürzte.



    Als sie dann allein waren sagte sie:
    ,,Na das geht aber wirklich zu weit!"
    Herr Moser war selbst überrascht von seiner Großzügigkeit und sagte entschuldigend:
    ,,Nur ausnahmsweise mal! Die Kleine kann einem ja echt leid tun! Durch die bläst ja der Wind durch. Sie hat´s schwer!"
    ,,Aber eingebildet ist sie! Malerin! Pah! Und Latein hat sie gelernt! Worfür braucht man denn so was?"
    ,,Das mit dem malen scheint sie sich aber aus dem Kopf geschlagen zu haben.", meinte Herr Moser ruhig.
    ,,Hm. Glaubst du, dass er sie von früher kennt? Ich nicht.", fragte Frau Moser. Sie war eine Frau und stets voller Misstrauen.
    ,,Warum denn nicht?", erwiderte er nur. Er war ein Mann und eher geneigt, dass zu glauben, was man ihm sagte. Der Blick seiner Frau sagte auch deutlich, was sie von der männlichen Intelligenz im Allgemeinen hielt.



    ,,Mir passt es nicht, dass Martin sie mit nach oben nimmt!", schimpfte sie.
    ,,Ach, das musst du doch verstehen! Er ist noch ein junger Mensch! Irgendwann musste er sich doch mal ein Mädel zulegen!"
    ,,Aber nicht hier bei mir! Und nicht so eins!", keifte Frau Moser energisch. ,,Es genügt, dass wir ihn hier wohnen lassen für nichts und wieder nichts. Wir könnte die Wohnung genauso gut für teures Geld vermieten! Und er soll sich nicht so eine anlachen! Eine Frau mit Geld wär das richtige für ihn!"
    Doch dann sagte Herr Moser etwas sehr hübsches, was man gar nicht von ihm erwartet hätte:
    ,,Vielleicht braucht er aber nötiger eine, die ihn liebhat und die er liebhaben kann."
    ,,Schmarrn.", meinte seine Frau daraufhin herzlos. ,,Liebe! Davon kann man ja nichts runterbeißen!" Damit verschwand sie in Richtung Schlafzimmer.
    Herr Moser blickte nachdenklich hinter ihr her. Er war nicht so gebaut, dass er philosophiert hätte. Und schon gar nicht über die Liebe. Aber in seiner Jugend war er romantischen Gefühlen nicht abgeneigt gewesen. Und ein wenig war davon noch übrig. Das war eine Seite, die seine Frau nie entdeckt hatte. Dafür war sie blind und taub. Wenn sie auch sonst eine tüchtige und ordentliche Frau war, die Haus und Geschäft mit fester Hand regierte.
    Ja. Herr Moser seufzte. Kein Mensch war eben vollkommen. So ist das nun mal im Leben.


    ________________________


    Das war´s erst mal. Sorry für den langen Text am ende...*rotwerd*^^

    aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalsoooo...ich liebe deine FS! die ist echt klasse!!! aber warum reagiert Tanja jetzt so? als sie ihm das eher sagen wollte, sah sie so reumütig aus! oder war das gar nicht tanja? andererseits würde ihr freund sie ja erkennen, oder? ^^ trotzdem:deine FS ist der Hammer! :up


    Tschaui, :knuddel , Happy! =)

    Ich spick eigentlich kaum...und wenn, dann schreib ich mir irgendwelche abkürzungen mit bleier in meine schiefermappe...das sieht man nicht, aber ich brauch´s eigentlich auch nicht...weil das dann meistens so was is wie "st-uv-|||" und das merk ich mir dann irgendwie.^^
    Unsere Klasse hat die selbe Chemie-Lehrerin wie eine unserer Parallelklassen...naja. Und beide Klasse haben einen Test geschrieben, über das gleiche Thema, unsere Parallelklasse aber ne Woche eher oder so. Und da haben die uns dann den Test gegeben. ^^ Und die Lehrerin ist so faul, da war uns klar, dass die keinen anderen Test macht...naja...das war dann ziemlich lustig, weil meine Klasse da auch noch so mitgespielt hat und als wir den Zettel bekommen haben, haben trotzdem alle gesagt:
    ,,Oh mein Gott!" oder ,,Oh neeeeeeee..." und so was. Und einer hat sogar ne Frage gestellt! ;) Das war so genial!
    Aber eigentlich mag ich spicken auch nicht wirklich. :rolleyes:p:D

    Hallöchen! :wink


    Aaaaaaaaaaaaaalso...ich hab mir neulich mal die ersten Seiten von diesem Thread durchgelesen und da bin ich auf was gestoßen und zwar hat irgendwer gefragt, was diese Streifen auf der Brust sind. Also "Dehnungsstreifen" bzw. wenn´s an der Hüfte ist "Schwangerschaftsstreifen". Und das hat dann eben auch irgendwer geantwortet und hat gesagt, dass das nicht mehr weg geht...aber meine Mutter hat dagegen so eine Creme gefunden, und ich glaube, bei mir wirkt das sogar! ;)
    Das ist aus der DM-Drogerie, von Reelle und heißt "Anti-Dehnungsstreifen-Gel" oder so ähnlich. Das Gel sieht grün aus und ist mit Algenextrakten. ;)
    Ich hoffe, ich konnte irgendwem helfen! :)


    Tschaui, Happy! :wink

    So, jetzt kommt eine kleine fortsetzung! :)



    Sie trafen sich auf einem unbelebten Platz, in der Stadt. Beide waren sie pünktlich, warum auch nicht, sie hatten ja Zeit.
    Beide hatten sie sich vorgenommen, nicht zu kommen, doch das schlechte Gewissen, den anderen im Schnee warten zu lassen, ließ sie doch beide auftauchen.
    Martin machte ein finsteres Gesicht. Er wollte nicht hier sein. Und sie war auch wirklich nicht so hübsch, fiel ihm jetzt auf.
    Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her und keiner machte Anstalten, etwas zu sagen.
    Regina schauten sich während dem Laufen die Schaufenster an, all die schönen Kleider mochte sie auch besitzen. Doch sie hatte kein einziges. Plötzlich nieste sie und Martin schreckte auf, er schien erst jetzt bemerkt zu haben, dass er nicht allein durch die Straßen ging.
    ,,Wir können ja irgendwo einkehren!", er schaute sich suchend um.
    ,,Wir wär´s denn mit dem Cafe dort drüben?"
    Regina nickte nur.



    Sie redeten eine Weile über Gott und die Welt, Regina schielte immer wieder auf die Meisterwerke von Torten in den Regalen. Ihr Magen zog sich zusammen. Sie hatte heute noch nichts gegessen.Martin dann fragte:
    ,,Möchtest du Kaffe?"
    ,,Ja, gerne!", sofort kam auch ein nettes Mädchen und fragte:
    ,,Möchten Sie Kuchen dazu?"
    ,,Möchtest du Kuchen?", wiederholte Martin die Frage.
    ,,Nein, danke.", sagte Regina artig.
    ,,Ich habe gar keinen Appetit auf Kuchen, bei Mosers gibt es fast den ganzen Tag nur Kuchen.", sagte er erklärend. Doch im nächsten Moment bereute er, was er gesagt hatte, nur weil er keine Lust auf Kuchen hatte, sollte sie nichts bekommen?
    ,,Du musst aber unbedingt ein Stück essen! Das Zeug hier sieht doch echt gut aus!", fügte er eifrig hinzu.
    ,,Nein danke, wirklich nicht."
    ,,Unsinn!", als das Mädchen den Kaffe brachte, sagt er:
    ,,Für die Dame noch Kuchen bitte!"
    Das Mädchen brachte eine große, runde Platte, auf der viele verschiedene Stücken Torten lagen.



    Ihr fiel es sichtlich schwer, sich zu entscheiden. Ihr Blick nahm nun fast schon etwas kindliches an, wie sie diese Platte betrachtete.
    ,,Vielleicht dieses hier?", fragte Martin und zeigte auf ein großes Stück Schokoladentorte.
    ,,Ja! Oh ja!", sagte sie atemlos.
    ,,Nimm doch noch dieses da dazu! Das ist eine Cremeschnitte.", sagte er fachkundig.
    ,,Doch nicht so viel!"
    ,,Warum nicht? Du brauchst doch nicht auf deine Linie zu achten."
    ,,Sahne dazu?", fragte das Mädchen.
    ,,Natürlich.", antwortete Martin an Regina´s Stelle.
    Das finstere war aus seinem Gesicht gewichen, als er sie beim Kuchen essen beobachtete. Sie hatte Hunger, und man spürte, dass es ihr schmeckte. Das freute ihn. Auf einmal war wieder etwas von der Rührung, von der Zuneigung da, die er auch schon an Silvester verspürt hatte. Sie lächelten sich an.
    ,,Ich habe übrigens eine Stelle in Aussicht!", sagte Martin und berichtete von Frau Roth und der Tankstelle.
    Dann fragte er:
    ,,Wirst du mich wieder mal besuchen?", sein Blick war liebevoll.
    ,,Geht das denn?"
    ,,Natürlich, ich habe Mosers unsere kleine Geschichte erzählt. Wann kommst du? Übermorgen, ja? Zum Abendessen? Ich bereite etwas vor.
    ,,Wenn du willst.", es klang zutraulich.
    Er brachte sie bis zur Tür.
    ,,Also dann, übermorgen abend!"
    ,,Ja.", sagte sie. Ihr Gesicht war kindlich, jung und süß im Licht der Laternen.



    Dann plötzlich, zog er sie zu sich heran und küsste sie. Es war nicht so kurz, wie an Silvester, es war ein richtiger, fester Kuss. Regina widerstrebte nicht. Sie fühlte sich so glücklich, so geborgen, und das war es, was sie sich schon so lange gewünscht hatte.


    _______________________
    So, das war´s erst mal! :)