Beiträge von ~Rose~

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa nach getaner Schwerst-Arbeit diese Mittel, ohne Jamie zu fragen, dem Nachbar Wilhelm Friedrich überließ, wurde Jamie etwas hundemüde, denn er bekam eine Brechstange gegen den Kopf, weil Naddel mit Müllermilch - Erdbeergeschmack - Omelette - Pfirsichmarmeladekompott und Lebertran

    Hallo ich habe alle 20 Kapitel durchgelesen und muss sagen das du sehr gut schreiben kannst. Das ist wirklich gemein von Montana. Eine Bitte habe ich und zwar könntest du nächstes mal mit Chris wieder weiter machen.


    >>Hallo Rick...ich bin dein richtiger Vater und möchte das wir uns besser kennen lernen und das du zu mir ziehst. Was hälst du davon<<

    >>Ja äm hallo, muss ich mich denn jetzt gleich endscheiden<<

    >>Ja ich wohne 13 Autostunden von hier entfernt und kann nur einmal kommen wegen den Spritpreisen. Also hast du eine endscheidung getroffen<<

    >>Ähm ja ich glaube schon.........

    Bin ich nicht gemein?

    Hi ja ich mal mal jetzt schnell ne fs, weil sie sich ja viele wünschen.
    Also diese Fs wird jetzt langsam dem Ende zugehen und die letzten Bilder werden in einer guten Qualität sein. Ich musste nur die Fotoqualität hochstellen. Ich Dummerchen. Also los gehts:


    Der Postbote stand auf und war einen kurzen Moment verwirrt.
    >>Also gut ich muss los, t-schüssi<<
    >>Ich hoffe Sie erfüllen meinen Wunsch<<


    >>Liebling ich habe beschlossen das wir Katja vieleicht ins Internat schicken werden. Sie ist Klassenbeste und hat fast nur einsen<<

    >>Na ja es ist deine Entscheidung, aber ich glaube Katja will nicht ins Internat. Als ich bei der Bundeswehr war habt ihr mir auch sehr gefehlt<<

    >>Wir können ja nacher schauen was sie in den Erdkundetest und im Aufsatz geschrieben hat. Die müsste sie heute zurück bekommen<<

    >>Isabelle, wollen wir nach oben und ein wenig im Taxt der Musik tanzen<<

    >>Woher weißt du nur immer meine Gedanken Sven<<


    >>Ich hab mich nur noch schnell umgezogen. Ich verstehe nicht, wie du in diesem Kleid tanzen kannst<<

    >>Das ist alles Übungsache<<

    >>Wenn du tanzt, dann fällt es mir schwer, dich jetzt nicht auf der Stelle leidenschaftlich zu küssen<<

    >>Versuchs<<


    >>Komm her du kleine Schwanprinsessin<<

    >>Ich lass dich nie wieder los mein Froschprinz<<

    Sie küssten sich noch ne ganze weile, bis Isabelle aufs klo rannte um sich zu übergeben.


    >>Nach was schaust du denn<<
    >>Ich suche einen Job und habe einen gefunden. Es ist einer in der Politikbranche<<

    >>Aha. Oh ich glaube Katja und Rick kommen von der Schule<<

    >>Dann rede gleich mal mit Katje, ja Schwan<<

    >>Ok<<


    >>Mama Mama, ich habe in beiden Arbeiten eine 1. Und bin damit die einzigste die ne 1 geschafft habe<<

    Mama sah mich musternt an und ich wusste das das nichts gutes zu bedeuten hatte.

    >>Schatz da du, außer zweimal ne 2, nur einsen schreibst, habe ich und Sven überlegt, ob wir dich aufs Internat schicken. Was hälst du davon<<

    >>Für wie lange wäre das denn<<

    >>Na ja für 2 Jahre, aber das Internat ist hier sehr in der Nähe und wir würden dich jedes Wochenende besuchen. Und in den Ferien würden wir tolle sachen unternehmen<<

    >>Mhmm das ist ne ganze weile. Ich überlegs mir noch<<


    (jetzt sind die Bilder besser)
    Als es ca. ne halbe Stunde später klingelte, ging Sven zur Tür. Es war ein Mann, den ich noch nie gesehen hatte.

    >>Hallo ich bin Sven Winter und Sie<<

    >>Ich bin Klaus Meier und würde Sie gerne persöhnlich sprechen<<


    >>Na dann schießen Sie mal los was gibt es denn so geheimmes<<

    >>Wie soll ich es sagen.......Rick ist mein Sohn und ich will das er bei mir lebt<<

    >>Was das glaub ich ihnen nicht<<

    >>Es stimmt, ich habe die Papiere dabei<<

    >>Aha und warum wurde er zur Adopption freigegeben<<

    >>Weil meine Frau es gemacht hatte und ich nicht wusste wo sie und Rick versteckt waren. Ich werde es meinem Sohn jetzt erzählen und dann können sie sich noch von ihnen verabschieden<<

    Dankeschön für die kommis. Ich habe heute schon Fotos geschossen für die nächste fs. Deshalb wird die bestimmt auch schneller kommen.
    Diese fs wird vielleicht für euch nicht so spannend aber ich muss sie machen damit ihr den rest auch versteht.
    Gut dann...Lets go.



    >>Also Georg hatte deine Mutter mal entführt, weil er sie liebte. Aber deine Mama liebte ihn nicht und deshalb wollte sie fliehen. Georg hatte sie erwischt und dann......na ja und dann wollte er mit Mama ein Baby machen<<
    In Gedanken schmunzelte ich, als wenn ich nicht weiß, um was es da geht.
    >>Oh die arme Mama<<
    >> Und dann wurdest du geboren. Aber du bist nicht das Baby von Georg. Und das hatte er herraus gefunden und wurde richtig sauer. Er wollte deine Mutter leiden sehen und hätte es fast so weit geschafft, das sie gestorben wäre. Aber die Polizie kam Georg auf die Spur...


    ...und verhinderte das du und deine Mutter gestorben wärest<<
    Er seufte und wirke auf mich, wie jemand der froh war mal alles ausgesprochen zu haben.
    >>Oh und jetzt will er Mama wieder ärgern, weil er aus dem Gefängnis gekommen ist<<

    Wir unterhielten uns noch lange. Bis die ersten Sonnenstrahlen meine Schultern berührten.
    >>Lass uns die Blumen gießen, es wäre schade wenn dieses Leben verkümern würden<<
    >>Einverstanden<<
    Ich merkte das Gartenarbeit sehr viel Spaß machte, aber leider musste ich auch irgentwann zur Schule<<


    >>Schatz wie geht es dir<<
    >>Ach naja das Baby macht einem zu schaffen, auch wenn man noch nichts sieht. Aber ich muss die ganze Zeit an Georg denken. Ich habe Angst. Todesangst!<<
    >>Schatz ich werde gleichwieder kommen, der Postbote müsste jetzt da sein<<


    >> Guten Tag mein Name ist Sven Winter<<
    >>Guten Tag, müssen wir das hier besprechen<<
    >>Ja, meine Frau ist drinnen, also haben Sie ihn schon umgelegt<<
    >>Äm nee noch nicht, Sie sind nicht der einzigste, der jemanden so sehr hasst, das er ihn umbringen will<<
    >>Hören Sie zu, ich will das er spätestens morgen früh tot auf dem Friedhof begraben liegt<<
    >>Na ja, wenn es so schnell gehen muss, dann müssen Sie noch etwas Kohle drauf legen<<


    >>Bei ihnen pipt es wohl. Ich habe einfach Angst um meine Familie und werde sie so lange haben , eh diese besprizte Wildschweinsau unter der Erde liegt. Und wenn Sie noch mehr Geld von mir verlangen dann werden Sie auch bald unter der Erde liegen>>
    >Das würden Sie nicht machen<<
    Man sah nur noch eine Hand mit sehr viel Schwung und der Postbote lag auf dem Boden.

    Ich hoffe das ich wieder so viel Kommis bekomme und würde mich freuen, wenn auch mal die leisen Leser einen kleinen satz schreiben würden.