Beiträge von *DarkScorpion*

    So,...(ganz vergessen *schäm*)
    Ich wollte mich dann noch an die Hauptleser bedanken:
    Cassio
    Vanillagirl
    *Timo*
    Livia

    und die versteckten Leser ;)

    Hätte die Fs wohl nich fortsetzten können, wenn ihr sie nicht lesen wolltet (doofes deutsch...)

    Dankööö!

    famous last words: vielen dank,...für die Blumen...



    Christine lächelte und gab ihm einen letzten Kuss. „Christine, ich...ich liebe dich“, sagte Erik mit Tränen in den Augen. „Ich dich auch...“ flüsterte sie, fing auch an weinen.



    Sie umarmte ihn für das erste und letzte Mal „Ich muss jetzt gehen...“ und sie verschwand...für immer...



    Erik sah ihr hinterher...vielleicht hoffte er, sie käme noch einmal...aber er wusste das das nicht passieren würde. Er ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett und blieb liegen....



    Plötzlich kam Giry in Eriks Wohnung und sah sich um. Es war niemand da...sie betrat das Schlafzimmer und ging zum Bett...“Erik?“ rief sie,...doch keine Antwort...alles was sie fand, war nur die weiße Maske...



    ~~The End~~

    Heio!
    So...ich habs endlich geschafft...die letzten bilder musste ich nochmal schiessen, aber ich hoff es ist trotzdem in ordnung...:)
    Hier ist die letzte Folge...




    Christine sah zu Raoul „Fast hätte ich wegen dir geweint...Es ist deine Schuld, dass alles so gekommen ist...Es war dein Plan!“ Raoul sah sie leidend an „Ich tat es doch nur um dir zu helfen“. Erik lachte „Welch falscher Freund.“ Christine versuchte dazwischen zu gehen „Engel der Muse...“ Raoul ahnte böses.



    „Christine! Sag nein! Wirf nicht dein Leben fort! Wenn du sagst, dass du ihn liebst, sterbe ich...“ Erik und Raoul riefen im Chor „Was immer du auch tust, er schadet dir!“ und Erik wiederholte „Entweder schwörst du mir Treu zu sein, oder du schickt ihn in sein Grab!“



    Raoul sah zu ihm „Du zwingst sie zu einer Lüge bei dem Ultimatum! Christine bitte,...sag NEIN!“. Christine fing an zu weinen und sah zu Raoul „Und dir habe ich blind vertraut.“ Erik wurde sauer „Jetzt entscheide dich!“



    Christine ging zu ihm „Was für ein Leben du hattest, ewig im Dunkeln...Erik,...du bist nicht allein...“ und plötzlich küsste sie ihn. Erik war so geschockt und überrascht, dass auch ihm die Tränen kamen. Er stand da und sagte nichts, Christine wartete auf eine Reaktion. Dann wandte er sich ab. „Raoul, heirate sie und behandle sie gut...geht, bevor man euch hier findet...vergesst mich und alles was passiert ist...Jetzt geht!...“



    Christine befreite Raoul und die beiden standen noch da. „Jetzt geht fort, verdammt noch mal! Haut ab, lasst mich alleine!!!“, rief Erik. Raoul und Christine waren so erschrocken und rannten los. Erik stand nun da...er hätte sie haben können...aber er wusste das es nicht richtig wär...dann kam Christine wieder und er sah sie fragend an.

    (Geht sofort weiter)

    Hi!
    Sorry, aber ich kann die Fortsetzung leider doch noch nicht reinsetzen, weil unser Pc abgestürtzt ist und die letzten Bilder gelöscht wurden :engry
    Daher muss ich die leider nochmal machen...
    Ich werde aber versuchen, sie nächste Woche dann reinzubringen...
    hoffe ihr seid nicht enttäuscht...:(


    famous last words: *pc zerhämmert*



    „Wo hat er sie hingebracht?“, sie nickte „Folgen sie mir!“ und beide rannten die Treppen runter in die Aula.



    „Sie müssen hier die Katakomben runtergehen und den Weg folgen...ich kann sie nicht begleiten, ich muss oben alles mit den Direktoren klären...“ Raoul nickte verständnisvoll, „Danke!“ und ging weiter.



    Raoul rannte die Treppen runter, er würde alles tun, um Christine zu retten. Dieses Biest, dachte er, wenn du Christine auch nur ein Haar krümmst...verbittert stieg er die Stufen weiter hinab.

    In den Katakomben...



    Erik schrie Christine, die das Brautkleid tragen musste, welches er ihr gebracht hatte, an. „Warum hast du das getan, Christine?...Niemand spricht als Mensch zu mir...Jeder lässt nur Abschaum sehen...Warum?“ Sie sah ihn an, nicht ängstlich, sondern zornig „Was machst du jetzt mit mir? Mich töten?“.



    Er reagierte nicht auf die Frage und redete weiter „Diese Fratze zerstört unser Glück...Meine eigene Mutter gab mir als erstes Kleidungsstück die Maske die ich trage...“ doch auch er wurde jetzt zornig „Mitleid kommt zu spät...dieser Albtraum wird nie vergehen...Und du, meine Liebe, wirst dieses Monstergesicht von nun an jeden Tag ertragen müssen!“. Christine sah ihn traurig an.



    „Es ist nicht dein Gesicht, was mich abschreckt...sondern deine Inneren Werte...“ Plötzlich unterbrach er das Gespräch „Warte, mein Schatz...ich glaub da ist ein Hochzeitsgast von uns!“. Raoul kam reingestürmt „Lass sie...lass sie frei...“ Erik drehte sich zu Christine „Was dein Lieber nicht alles riskiert...“



    Christine sah zu Raoul „Es ist sinnlos!“, doch Raoul achtete nicht auf das, was sie sagte. „Ich liebe sie...hast du denn gar kein Mitleid?“ Erik brüllte ihn an „Mit mir hatte auch nie einer Mitleid!!!“, „Bitte, lass sie gehen...“. Erik sah ihn an „Treten Sie doch näher, Monsieur...Ich werde Christine verschonen...denn die Schuld trägst du!“



    Plötzlich kam von oben ein Strick und schlingelte sich um Raouls Hals, Erik rief „Dich rettet gar nichts mehr...vielleicht nurnoch Christine!“ Dann drehte er sich zu ihr „Entweder bleibst du bei mir und lebst mit mir und ich lasse Raoul frei, oder aber du verlässt mich und ich werde ihn töten!“ Wie würde sie sich entscheiden? Würde sie, um Raouls Leben zu retten, für immer bei Erik bleiben, oder aber selber vor dem Opernmonster fliehen, und somit aber auch dafür Raouls Todesurteil zu unterschreiben...


    (So...und nächstes Wochenende lest ihr dann wie sich Christine entscheidet und somit das letzte "Kapitel" :o) )

    Hey!
    Jetzt kommt endlich wieder eine Fortsetzung rein!
    Natürlich wieder eine etwas längere, wie immer, das einwöchige Warten muss sich ja schliesslich lohnen *g*.
    Die heutige Fortsetzung wird dann auch die vorletzte sein und am nächsten Wochenende kommt dann das große Finale! :)
    So,...erstmal viel Spaß...




    Heute war der große Tag...Heute würden sie Erik fangen...Das Publikum wusste von alldem natürlich nichts und hielten dies für eine normale Vorstellung. Die Direktoren, Raoul und ein paar Polizisten waren im Saal verteilt. Christine erschien auf der Bühne mit ihrem Zigeunerkostüm und wirkte verunsichert. Dann begann sie zu singen, doch es geschah noch nichts. In diesem Lied gab es eigentlich ein Duett, den Christine und der Tenor Piangi, als maskierter Kämpfer verkleidet, singen sollten, doch Piangi erschien nicht. Wieder war eine leise Panik im Raum verbreitet.



    Dann, wie aus dem Nichts, erschien er...Als er anfing zu singen, waren einige wie verzaubert...War es wirklich Piangi? Christine überkam eine Angst, und sie näherte sich dem maskierten Mann. Sie kannte diese Augen...Die beiden Darsteller näherten und umarmten sich...



    Plötzlich fing der Mann eine ganz andere Strophe zu singen, „Christine, Ich werde dich von nun an Tag und Nacht beschützen...Und nach dieser Aufführung werden wir von hier verschwinden!“ Christine sah ihn erschrocken an, genau dasselbe hatte Raoul ihr in jener Nacht auf dem Dach gesagt.



    Sie riss ihm die Maske vom Gesicht und schrie auf. Es war Erik, und sein Gesicht war nun vor dem ganzen Publikum entblößt.



    „NEIN!“, schrie er auf, schnitt ein Seil neben der Bühne ab, wobei der Kronleuchter in den Publikumssaal fiel. Viele Menschen schrien auf und rannten davon, und Erik verschwand mit Christine hinter die Bühne.



    Der riesige Kronleuchter krachte runter und Piangi, der eigentliche Hauptdarsteller wurde tot hinter der Bühne aufgefunden.



    Erik hatte ihn, bevor die Vorstellung angefangen hat, umgebracht. Raoul versuchte derweil Christine in dem Chaos zu suchen, aber sie und Erik waren spurlos verschwunden...


    (Geht sofort weiter)



    In den nächsten Tagen ging Raoul ins Büro der Direktoren. „Monsieur Richard, Monsieur Gilles? Wir müssen das Phantom endgültig fangen...“ „Sicher“, sagte Gilles, „aber was können wir schon tun?“ Raoul hatte einen Plan „Nun...das Phantom will doch, dass man seine Oper aufführt oder? Wenn wir „Don Juans Triumphe“ vorstellen, mit Christine natürlich, wird der Herr persönlich erscheinen, um sie zu sehen...“



    „Ja und dann?“ Gilles zuckte mit den Schultern. „Wir werden Polizisten alarmieren...an jeder Ecke der Bühne wird ein bewaffneter Mann stehen. Sobald er versucht zu fliehen, werden wir ihn fangen...“ Richard nickte „Wir müssen es versuchen, eine andere Möglichkeit bleibt uns nicht...“



    Auch Gilles nickte „Tja...und wenn es daneben geht?“ Raoul sah ahnungslos in die Runde „Möge Gott uns helfen, dass das nie passieren wird...“



    Am Abend ging Raoul zu Christine, um ihr von dem Plan zu erzählen. „Raoul das kann ich nicht tun!“ sie schüttelte den Kopf „Christine!...Es ist die einzige Chance, ihn hinter Gittern zu bringen...“, „Wenn der Plan daneben geht,...wird er schreckliche Rache nehmen...und wir sind die ersten, die diese Rache zu spüren bekommen!“, „Er wird uns gelingen, Schatz...vertrau mir“,



    Christine sah ihn schmerzvoll an. „Ich kann es einfach nicht... ich betrüge den Mann dem ich meine Stimme zu verdanken hab und jetzt danke ich es ihm mit einem Hinterhalt...Aber“ sie wich seinem Blick aus „wenn ich es nicht tue, wird er mich für immer verfolgen...“



    Sie sah aus dem Fenster „Ich kann erst frei sein, wenn er gefangen ist...und wenn der Plan fehlschlägt...werd ich nie frei sein...“



    Raoul umarmte sie „Christine...Denkst du, dass es mir egal ist? Ich will, dass wir beide endlich frei leben können...Und der ganze Plan hängt jetzt von dir ab...“ Er küsste sie...
    Sie würden den Plan durchführen...aber wird es ihnen auch gelingen?...


    Nächstes Wochenende gehts dann weiter :)

    Sooo...heute kommt endlich wieder eine Fortsetzung rein :)
    Viel Spaß beim lesen!




    In den Nächsten Tagen schleichte sich Christine aus Raouls Wohnung,...Heute war der Todestag ihres Vaters und sie musste zum Friedhof. Raoul schlief noch und sie wollte ihn nicht wecken. Sie wollte ohnehin alleine zum Grab ihres Vaters.



    Es war kühl und Christine kam am Friedhof an. Sie ging zum Grab. „Vater...Ich wünschte du wärst bei mir....ich wünschte du könntest mich beschützen...“ sie fing an zu weinen. „Es gibt ihn nicht, Vater...Es gibt keinen Engel der Muse, von dem du mir immer erzählt hast...Es gibt nur Erik...den mordenden Erik...“. Plötzlich erklang eine wunderbare, sanfte Stimme. „Christine...“, Christine erschrak, „Vater?“, „Christine...komm zu mir....“ Sie war wie benommen.



    „Christine, NEIN!!!“, Raoul kam angerannt „Dieses Ungeheuer ist nicht dein Vater!“, Christine drehte sich um „Raoul?“ Raoul zog sie mit.



    „Wir müssen von hier abhauen, schnell!“ und beide rannten weg. "Aber...?" Christine rannte einfach mit ihm, ohne die Frage zu beenden.



    Erik erschien hinter einem Baum und wurde wütend, „Also schön...das bedeutet von nun an Krieg,...zwischen euch...und mir...legt euch niemals mit mir an...“ und er verschwand in die Dunkelheit...

    (Geht sofort weiter)

    Hey!

    Sorry, das ich die Woche keine Fortsetzung reingesetzt habe, aber leider haben wir kein Internet zuhause (bzw. ist schrott) und so muss ich immer ins Büro von meinem Pa...Und zu allem übelst kommt jetzt auch noch die Schule zwischen :rauch
    Ich werde aber (sehr) wahrscheinlich morgen eine reinsetzen, weil ich dann wieder mitfahre...

    Hoffe ihr bleibt mir dennoch treu :fire

    "Bis morgen"

    famous last words: es geht immer weiter...

    Hey!


    Danke ihr beiden :)
    Ich werd versuchen die FS mitte nächste Woche fortzusetzen, aber ich kanns leider nicht versprechen...aber am Wochenende werd ich aufjedenfall eine reinsetzen....
    Naja, ich hab versucht, das Gesicht dem "Musical-Phantom" treu zu sein...hoffentlich ist es gelungen *g* aber früher oder später werdet ihr es ja sehen ;)
    Was diese Menschan damals alles gemacht haben, nur weil einer anders aussieht...tze :angry

    Naja, bis denn :)

    famous last words: de schöynheit kömmt vön innen...



    Der Mann schloss Eriks Käfig ab und warf ihm schimmeliges Brot zu „Hier..ess was, damit du mir nicht abstirbst, bist wichtig für mein Geld!“, dann sah er mich an “Und was ist mit dir? Die Show ist vorbei!“ blaffte er mich an und ging davon...



    Ich stand immer noch bei ihm und war inzwischen alleine mit Erik. Er sah mich und drehte sich um, ich versuchte ihn zu besänftigen und redete auf ihn ein. „Komm...komm her...ich tu dir nichts!“ sagte ich zu ihm...ich kramte dann einen Apfel aus meiner Tasche und versuchte ihm den zu geben. „Hier...willst du einen Apfel? Der schmeckt gut!“ ich konnte hören wie er schniefte und ganz langsam und scheu zu mir rüber kam. Er nahm den Apfel und drehte sich wieder um.





    Ich musste was tun, ich wollte ihn befreien und das tat ich auch...Der Mann ging nämlich davon um sich von seinem Geld etwas zu holen und ließ dabei die Schlüssel für die Käfige dort. Ich schleichte mich davon und nahm den Schlüsselbund und rannte zurück zu Erik. Dann schloss ich seine Tür auf und ging zu ihm. Erik drehte sich erschrocken zu mir um und ich legte einen Finger auf den Mund um ihm zu zeigen, dass er ruhig sein sollte. „Komm mit, ich tu dir nichts!“ sagte ich ihm und nahm ihn bei der Hand.





    Uns hatte niemand entdeckt und wir rannten um den Jahrmarkt rum weg...“ erzählte Giry. Raoul nickte „Sie haben also Erik gerettet?“, „Ja, so könnte man es sagen...ich brachte ihn in die Oper, in die Katakomben, wo ihn niemand finden sollte...Er hatte es wie jedes andere Kind verdient, liebevoll behandelt zu werden...Ich war ihm wie eine Mutter...Vicomte de Chagny! Er ist ein Genie! Er ist ein Magier, Architekt, Komponist, alles zusammen! Er kennt sich mittlerweile schon besser aus in der Oper als ich, obwohl ich mein halbes Leben hier verbringe!“.





    „Nun...er verbringt sein ganzes Leben hier und aus seinem Genie ist Wahnsinn geworden. Ich verstehe nun seine Geschichte, aber nichtsdestotrotz ist er ein Mörder!“, sagte Raoul. Giry nickte „Ich weiß...aber was hätten Sie an meiner Stelle getan? Ihn dort verrecken lassen?“ sie schüttelte wieder den Kopf.





    Raoul atmete tief ein „Ich weiß es nicht,...ich weiß es wirklich nicht...aber können Sie nicht mit ihm reden?“ fragte er besorgt. „Nein...Er hört schon lange nicht mehr auf mich, damals konnte ich ihn noch überreden, aber jetzt nicht mehr...wenn er etwas vorhat, dann sind nur Christine und ich die einzigen Personen, die er verschont.“





    „Er liebt Christine, oder?“, fragte Raoul. „Er vergöttert sie...er würde sein Leben für sie riskieren!“, sagte Giry. „Warum? Warum grade Christine?“ fragte er, natürlich, Christine war hübsch und lieb, aber was gerade faszinierte Erik an ihr? Giry antwortete „Ihre Stimme. Als er sie zum ersten Mal singen hörte, verliebte er sich unsterblich in sie...Sie sang genau wie seine Mutter. Sie könnte auch ebenso gut ihr Ebenbild sein. Er sagte mir, sie gleiche seiner Mutter aufs Haar, die ihn über alles liebte, aber leider früh starb.“, „Seine Mutter?“, wunderte sich Raoul. „Ja...seine Mutter liebte ihn, sein Gesicht machte ihr nichts, es ist die Seele, die an Erik wunderschön sei, sagte sie immer.





    Aber sie starb an einer Krankheit, der Vater hasste ihn und verkaufte ihn dann nach ihren Tod an den Gruselkabinet-Händler...wo ich ihn dann später befreite.“ Raoul verstand „Er sieht in Christine seine Mutter,...die wichtigste und einzigste Person, die ihn je geliebt hat?“, Giry nickte. Raoul ging aus dem Zimmer und nickte, „Aber trotzdem muss er gefangen werden...er ist eine Bedrohung...“. Giry sah ihn an „Wenn Sie einen Plan haben...seien sie vorsichtig...Erik ist intelligent und weiß sich zu wehren...“ Das waren ihre letzten Worte über Erik...


    So das war es dann...hoffe es war gut...den Sack über Eriks Gesicht konnte ich leider nicht besser machen, aber ihr dürft sein Gesicht ja noch nicht sehen, erst am Ende ; - )

    Hey!
    Erstmal wieder ein schönes Danke an euch...*knuddel*
    Cool, dass sich auch ein neuer Leser hierhin verirrt hat *freu*
    Heute mache ich wieder eine etwas umfangreichere Fortsetzung, da ich die nächste Woche wieder zur Schule muss und ich dann leider nur am Wochenende die Fs fortsetzen kann...hoffe ihr werdet sie trotzdem weiterlesen...macht die Sache vielleicht auch spannender, wenn sie nicht sofort am nächsten Tag fortgesetzt wird *g*

    Weiter gehts:



    Alle standen wie gelähmt dort, doch Richard rief plötzlich „Ehm,...es ist alles in Ordnung, meine Damen und Herren..., weiter geht es!“ und die peinlich Stille wurde unterbrochen.



    Raoul fing Madame Giry auf. “Sie erzählen mir jetzt sofort, was es mit ihnen und dieses Monster auf sich hat!“, Giry wank ab „Monsieur, ich weiß nicht mehr als die anderen,...“, „Sie wissen sehr wohl etwas über Erik!“, Raoul blieb hartnäckig. Giry wunderte sich, dass er das Phantom beim Namen nannte, doch trotzdem sagte sie nichts zu dem Thema.



    „Nein...ich kann nichts sagen...es sind zu viele Unfälle passiert!“, Raoul sah sie an „Bitte, Madame Giry...Es geht schließlich um die Sicherheit aller hier in der Oper!“. Giry sah um sich „Also schön...folgen sie mir!“, und führte ihn in ein Zimmer und verschloss die Tür. Sie ging sicher, dass sie nicht belauscht werden konnten. „Ich fang am besten von ganz vorne an“, fing Giry an und erzählte ihre Geschichte. (Die anderen Bilder sind Girys Erinnerungen)



    „Ich war ungefähr so alt wie Christine, als ich hier zum ersten Mal in die Oper kam...ich gehörte zu den Balletttänzerinnen und wie jedes Jahr im Sommer...gab es in Paris einen Jahrmarkt...da durften wir uns freinehmen und hingehen. Es war lustig und wir hatten alle sehr viel Spaß...aber...“, Giry wirkte ängstlich, sie befürchtete, Erik könnte sie belauschen, Raoul aber hörte ihr weiter zu.




    „Aber was, Madame Giry?“, sie fuhr fort „aber wie in jedem Jahrmarkt...gab es...gab es diese besondere Grusel-Attraktion...mit lebenden, echten Menschen...und...diese Menschen waren missgebildet, somit wurden die armen Wesen als Monster dargestellt...da war zum Beispiel ein alter Mann ohne Beine...oder eine Frau mit schrecklichem Haarwuchs im Gesicht...oder ein junger Mann mit nur einem Auge...“, erzählte Giry. „Aber“, fragte Raoul dazwischen, „was hat es mit dem Phantom auf sich?“.



    „Nun...Erik war einer dieser Monster. Er war die Hauptattraktion...oh Gott...er war noch ein Kind! Wir, also die Balletttänzerinnen, gingen in diesem Gruselkabinet umher...der Besitzer des Gruselstandes stand vor Eriks Käfig. Er rief alle Leute zusammen und wir gingen natürlich hin.




    „Sieht her!“, rief dieser Mann und die Leute gingen näher zum Käfig, „sieht euch diese Missgeburt an! Es ist ein Teufelskind! Dieses hässliche Gesicht! Er ist der Sohn des Teufels!!!“ und er nahm den Sack, er über Eriks Gesicht lag, hoch...Und dann sah man ihn...es war furchtbar...manche Mädchen schrien, manche Leute lachten ihn aus, einige bewarfen ihn mit Müll...“.Giry schüttelte traurig den Kopf.



    „Als Erik sich den Sack wieder über den Kopf stülpte, schlug ihn der Mann und schrie ihn an „Zeig ihnen deine böse Fratze, du Monster!“, es war schlimm...ich fing an zu weinen, er tat mir so Leid, er konnte doch nichts für sein Aussehen...“, auch jetzt kamen Giry Tränen. Raoul sah sie an „Und dann? Was ist dann passiert?“ , sie erzählte weiter „Nun...die Leute verließen Eriks Käfig und gingen weiter, für sie war es ja nur ein Vergnügen...

    (Geht sofort weiter)

    Erstmal Danke :)
    Und weiter gehts...


    Ein paar Wochen nach der fürchterlichen Aufführung vergingen und das Phantom hatte derweil nichts von sich hören lassen. Christine und Raoul taten das, was sie geplant hatten und wohnten zurzeit außerhalb Paris. Und Richard und Gilles dachten sich, ein kleines Karnevalsfest in der Oper zu eröffnen, um diese schreckliche Inszenierung von „Il Muto“ in Vergessenheit zu erlangen und das vermeintliche Verschwinden des Phantoms zu feiern.




    Viele Leute kamen und alle trugen lustige Sachen und auch Christine und Raoul waren dabei. Sie hatten einen besonderen Moment zu feiern, sie hatten sich nämlich verlobt. Christine hatte eine Kette um mit dem Verlobungsring als Anhänger. Sie wollte den Ring nicht am Finger haben. Raoul schenkte ihr ihn nach der letzten Aufführung.




    Die beiden strahlten und Christine sah ihn an „Sieh...deine zukünftige Braut!“, Raoul sah sie ernst an „Aber warum nur heimlich? Es ist eine Verlobung,...kein Verbrechen!“ er versuchte sie zu küssen, aber sie wand ab „Nein Raoul...nicht hier...ich will nicht, das ER es mitkriegt...“, sagte sie ängstlich.



    Und plötzlich, wie aus dem nichts, erschien eine Person, ganz in rot gekleidet, mit einer Maske, auf. Es wurde ruhig und jeder sah zu dieser Person. Es war das Phantom. Madame Giry schleichte sich davon und Raoul, der dies bemerkte, folgte ihr. Warum ist diese Frau so geheimnisvoll und wusste über das Phantom bescheid, fragte er sich.



    Derweil ging das Phantom Richtung Richard und Gilles „Warum so ruhig, meine Herren?...Dachtet Ihr, Ihr seid mich los? Nein Monsieurs...Ich zog mich nur zurück...um eine Oper zu schreiben!...“Don Juans Triumphe“...Die Besetzungen stehen drin...Wenn diese Oper nicht aufgeführt wird, wissen Sie, hoffe ich, was passiert...?“ sagte er in einem bösartigen Ton und ging zu Christine



    „Sie ist natürlich die Hauptrolle!“, rief er. Dann sah er ihr in die Augen und flüsterte bedrohlich „Du gehörst mir, das weißt du! Deinen Raoul kannst du vergessen!“ und riss ihr ruckartig die Kette mit dem Ring vom Hals.



    Christine stand völlig erschrocken da und das Phantom verschwand in einem roten Nebelrauch....


    Morgen gehts weiter...:)

    Hey,

    dankeschön :kiss
    Ich glaube, dass ich morgen eine weitere Fortsetzung reinsetzen werde...Manchmal ist es ja kompliziert Fotos zu schießen, wenn die Sims nicht so wollen, wie man will *g*

    @ Cassio:
    Hehe, ist bei mir auch so, seit ich die Fs gemacht hab, hatte ich auch plötzlich Lust, die Musik zu hören...jetzt hab ich mir mittlerweile 2 Lieder auf dem MP3-spieler geladen...:misstrau

    Nun denn...*weiter Fotos schießen tut*


    famous last words: mach aus meinem Lied Musik der Nacht...



    Sie erzählte weiter „Raoul...als ich unten war...hatte ich eigentlich Angst...“, „Aber?“, wollte Raoul wissen, „aber irgendwie...fühlte ich mich bei ihm sicher...wenn er redet...fühlt man sich geborgen...der Klang seiner Stimme ist voller Zärtlichkeit...“, „Liebst du ihn?“, Raoul platze die Frage aus, aber sie ignorierte sie und erzählte weiter „er redete...von Liebe...Solch ein armes, dunkles Geschöpf...Ich wurde bewusstlos...und als ich aufwachte,...war ich in seinem Schlafzimmer und hörte eine traurige Melodie...er spielte sie nur für mich!...Armer Erik...“



    „Erik??“, fragte Raoul überrascht und eifersüchtig zu gleich. „Ich ging zu ihm...er warnte mich, niemals seine Maske abzunehmen...Oh Gott Raoul!...Ich tat es trotzdem! Ich hab seine Warnung missachtet! So schön seine Stimme...so schrecklich sein...Oh Raoul! Sein Gesicht ist völlig entstellt...Es war der Horror! Ich hatte so eine Angst und er drohte mir...In seinen Augen war die ganze Traurigkeit dieser Welt...armer Erik...“ Christine schüttelte den Kopf.



    „Christine!...Liebst du ihn?... ich mein, würdest du ihn lieben, wenn er gut aussehen würde?“, Raoul konnte es nicht ertragen, wie sie von diesem Phantom redete. „Raoul! Wie kannst du mich Sachen fragen, dessen Antworten ich tief in mir verberge?“, „Du tust es also? Du liebst diesen Erik?“, er konnte es nicht fassen. „Wenn ich ihn so lieben würde wie dich, Raoul...würde ich dich dann je küssen?“



    und sie küsste ihn, redete aber dann weiter “Aber meine gewisse Liebe zu ihm ist nicht wie die Liebe zu dir...Ich liebe dich, weil du der Mann meiner Träume bist!“, „Aber ich dachte er wär jemand voller Hass?“ „Ja...aber zu mir ist er...der zärtlichste, wunderbarste Mensch, den ich kenne...Raoul, ich hab Angst...was soll ich tun? Er hatte mir verboten, dich zu sehen, als er mich wieder gehen ließ...er meinte...wenn er uns beide zusammen sieht...oh, ich habe Angst vor ihm...!“,



    Raoul umarmte sie „Ich lass dich nicht mehr aus den Augen, Christine, ich beschütze dich von nun an Tag und Nacht!“, Christine sah ihn an „Rette mich vor ihm...Hilf mir ohne diese Angst zu leben!“. Er küsste sie „Nach der Aufführung werden wir von hier verschwinden...Wir werden eine Weile bei mir bleiben, da kann er dir nichts anhaben...“ „Er wird uns immer finden“ Christine kamen die Tränen.



    Raoul versuchte sie zu besänftigen „Hör zu, du wirst dich nach der Aufführung schnell umziehen, ich bereite eine Kutsche vor und wenn die Vorstellung fertig ist, verschwinden wir von hier!“, „Raoul...wenn ich weggehe, wird er mich immer finden...er wird uns umbringen, er ist ein Monster!“ „Solange ich bei dir bin, wird dir nichts passieren...jetzt lass uns runter gehen...Richard und Gilles haben jetzt sicherlich alles geregelt, die Aufführung geht weiter“



    und so gingen die beiden zurück wo die Oper tatsächlich fortgesetzt wurde mit Christine in der Rolle der Gräfin. Doch was die beiden nicht wussten, war, dass Erik die ganze Zeit hinter einer Skulptur lauerte und sie belauscht hatte.



    „Ich war dir ein Engel...Ich gab deiner Stimme den himmlischen Klang...Und nun, hast du mich verraten...verraten und betrogen...“ er dachte über das nach, was Christine Raoul alles erzählt hat...und sie wusste, dass sie Raoul nicht wieder sehen durfte, doch sie tat es trotzdem. Plötzlich rief er aus vollem Hals „Du hast Unglück über uns gebracht, Christine! Reize niemals das Phantom der Oper!“, er lachte böse auf und schwor Rache...


    Das war es für heute *g*....



    Auf einmal schrie eine der Tänzerinnen, denn es baumelte von der Decke herab eine Leiche und fiel auf die Bühne, es war der Hausmeister. Manche Zuschauer schrien und waren verwirrt und auch die Sänger und Tänzer waren aufgebracht.



    Christine, inzwischen für die Rolle der Gräfin fertiggemacht, rannte zu Raoul und zog ihn mit, er fragte sie besorgt „Alles in Ordnung mit dir?“, „Komm mit Raoul, wir sind hier nicht sicher!“. Die beiden rannten weiter zum Dach der Oper hinauf.



    Gilles versuchten die Sache zu Regeln und das Publikum zu beruhigen „Bitte bleiben Sie...Dies hatte nichts zu bedeuten, so beruhigen Sie sich doch!“, es war das absolute Chaos in der Oper.



    Christine und Raoul flohen weiter. „Warum so weit nach oben?“, fragte Raoul, „Wir können hier unten nicht reden“, „Warum?“, „Er jagt mich Raoul,...er findet mich überall, seine Augen sind überall!“, rief Christine ängstlich. „Was? Wer?“, fragte er verwirrt.





    „Er bringt jeden um in seiner Wut...er würde auch uns beide umbringen, wenn er weiß das ich dich sehe!“, erzählte Christin weiter, „Wach aus diesem Albtraum auf!“, versuchte Raoul sie zu beruhigen. „Er ist es...der Engel, Raoul...es ist das Phantom!“, „Das Phantom der Oper? Aber es gibt ihn doch gar nicht?“, fragte er sie. „Oh Gott, was für ein Mann ist er? Zum Hass geboren...ich bin verloren!“, sagte Christine ohne auf Raoul einzugehen.



    Nun waren sie auf dem Dach angekommen. „Es gibt doch kein Phantom der Oper?“, fragte er. „Raoul...ich sah es...seine dunkle Welt...sein geheimes Versteck tief im unendlichen Dunkeln...und sein Gesicht!...Oh Gott...“, Christine war verängstigt. „Was war passiert?“, Raoul wollte alles wissen.



    Christine erzählte im alles, „Jene Nacht,...als du aus meiner Kabine gegangen bist...sprach er zu mir...der Engel, das Phantom!...Ich war ihm ganz verfallen...Er führte mich nach unten, in die Katakomben...Und das Zimmer...es war so düster...!“ Raoul verstand nicht viel von ihren wirren Worten.



    „Christine! Was ist passiert als du entführt wurdest?“, Christine sah ihn an, „Als wir in seinem Reich waren...redete er was von...von unserer Liebe!“. Raoul wurde eifersüchtig, doch er hörte ihr weiter zu. Könnte es sein, das sie das Phantom liebt? Und er? Spielte sie nur mit ihm?

    (Geht noch weiter)

    Hey ihrs!
    Danke euch für euer Lob!
    Heute kommt eine (ziemlich) umfangreiche Fortsetzung, weil dieser Teil so schön zusammengehört ;)
    Ich weiss auch nicht, ob ich morgen eine reinsetze, weil ich noch passende Fotos brauche...naja...

    Hiermit erstmal viel Spass:



    Christine war wieder in der Oper und die Entführung wurde vertuscht. Am Abend wurde „Il Muto“ vorgestellt, Carlotta war die Gräfin und Christine der Ritter. Und die Vorstellung lief unter keinen guten Stern. Bisher lief das Stück gut und Richard und Gilles hatten keine Angst vor irgendwelchen Überraschungen des Phantoms.



    Doch dann ertönte eine Stimme im ganzen Saal „Habe ich nicht ausdrücklich gesagt,...wen ich wie in der Besetzung haben will?“, „Er ist es...“, flüsterte Christine zu sich. „Deine Rolle ist stumm, du kleine Kröte!“, sagte Carlotta hochnäsig zu Christine. Das Phantom flüsterte durch den Saal „Wir werden sehen, wer hier eine Kröte ist, Madame...“. Die Menschen schauten verwirrt um sich und Carlotta sang unbeirrt weiter.



    Plötzlich kam aus Carlottas Mund eine fürchterliche Mischung aus Quieken und Quaken. Das Phantom lachte auf und verschwand, dass Publikum lachte wegen Carlottas unfreiwilliger Darbietung.



    „Noch nie wurde ich so gedemütigt!“, schrie sie und verschwand. Gilles rannte zur Bühne „Meine Damen und Herren...“



    „Bitte entschuldigen sie dieses kleine, peinliche Missgeschick...die Aufführung geht in wenigen Minuten weiter mit Christine Daaé in der Rolle der Gräfin!“, das Publikum applaudierte.

    (Geht sofort weiter)

    Hey!
    Danke ihrs *knuddel*...bin echt froh, dass ihr die FS mögt...
    Und weiter gehts:




    Wieder in den Katakomben. Christine lag noch immer im Bett und erwachte. Sie hörte Musik erklingen, eine schöne Melodie auf Klavier gespielt. Die Melodie hörte sich traurig, aber irgendwie auch gruselig und bedrohlich zugleich an. Sie sah sich um, wo war sie nur? Es war düster und nur Kerzen gaben Licht, dann ging sie aus dem Zimmer und sah Erik am Klavier spielen.




    Er hatte sie noch nicht bemerkt, aber als sie sich im näherte fing er an zu reden „Dieses Stück, ist für dich…Für uns!...Für unsere Liebe!...Hör es dir gut an, Christine, es ist eine Warnung, niemals hinter der Maske zu sehen!“, erst dachte sie, er könne ihre Gedanken lesen…ja, sie fragte sich warum er eine Maske trug.



    Dann stand er auf, Christine stand hinter ihm. „Ein schönes Stück, nicht wahr?“, fragte er und drehte sich um. „Ja“, sagte sie nur und näherte sich ihm, während sie ganz langsam ihre Hände hob…Wer ist der Mann mit der Maske? Warum hat er sie auf? Plötzlich riss sie ihm die Maske ab.



    „NEIN!!!“, schrie er, doch zu spät, Christine sah es…sein Gesicht, sein fürchterliches Gesicht…“Warum hast du das getan? Ich habe dich gewarnt! Oh Christine…“, schrie er wütend auf, „Ist es das?? Ist es das was du sehen willst?? He??“, er stand da und Christine ist zurückgewichen und zu Boden gestolpert.



    Tränen rollten über ihre Wangen „E-es tut mir leid…B-bitte tut mir nichts, Erik,...Ich wollte nicht…!“, „Was wolltest du nicht? Wolltest du nicht mein Gesicht sehen?...Warum? Seh ich denn nicht gut aus?? Seh es dir an Christine…Jetzt kennst du das schreckliche Gesicht der Stimme!“. Christine stand auf und flehte, „Bitte…bitte tut mir nichts…“. Reumütig gab sie ihm die Maske wieder. Erik nahm sie und drehte sich um „Du musst in die Oper zurück…Sie vermissen dich alle sicher schon…“,



    „Ich sorge dafür, dass du die Gräfin bei „Il Muto“ spielst“ sagte er „du wirst noch einmal in der Oper singen, bis du für immer hier bei mir bleiben wirst...du wirst niemals je wieder einen anderen Mann lieben...wenn du den anderen je wieder triffst, wird das euer Ende sein!“ und er ging.



    Christine, tief geschockt, weinte noch immer. Sie war so verzweifelt, sie wusste nicht was sie tun sollte, wenn Erik sie und Raoul je wieder zusammen sieht, wird er sie beide umbringen...

    Dankeschön :)
    Weiter gehts mit einer kleinen Fortsetzung...




    Woanders, zur selben Zeit, Raoul rannte aufgebracht zu den Besitzern. „Wo ist Christine Daaé?“, platze er ins Büro. „Vicomte Raoul de Chagny! Was ist denn los?“, fragte Richard. „Das frage ich Sie, Monsieur Richard! Christine! Sie ist weg! Entführt worden!“, Raoul war außer sich. Gilles schüttelte den Kopf „So beruhigen sie sich doch, ich bin sicher, dass---„,



    „Es ihr gut geht…“, beendete Madame Giry den Satz. „Wo kommen Sie jetzt her? Oh man, was ist den los hier, verdammt!?“, Richard war durcheinander. Madame Giry war ins Zimmer gekommen, „Ein Brief für den Vicomte!“, und gab Raoul einen Zettel. Er las den Brief vor „Fürchte nicht um Christine Daaé. Der Engel der Muse beschützt sie. Was auch geschieht, versuche sie nicht wieder zu sehen!“.



    „Es ist vom Phantom…“, sagte Giry ruhig. „Oh Gott, nicht wieder dieses Phantom!“, Gilles war genervt. Plötzlich kam Carlotta ins Büro reingestürmt. „Was soll diese Frechheit?“, auch sie las einen Brief vor „“Die Tage in der Oper sind für Sie gezählt, Christine Daaé wird für sie eintreten, sie ist die neue Primadonna!““.



    „Wer ist schon Christine? Ich bin hier die Sängerin!“, Richard warf ein „Madame…wir wissen nicht was los ist, der Brief ist nicht von uns“, “Es war das Phantom…“, so Giry. „Oh bitte…“, rief Gilles. Giry holte noch einen Zettel hervor, „Dieser…ist für Euch, Richard und Gilles!“ und gab den Zettel Richard. Er las ihn vor „Ich habe euch auf liebenswürdigster Weise mitgeteilt, wie ich meine Oper aufgeführt haben will…In der nächsten Aufführung von „IL Muto“ will ich, das Christine die Gräfin spielt, und Carlotta den Ritter, solle dies nicht geschehen, geschieht ein Unglück! P. d. O.“



    Richard sah alle herumstehende an. „P. d. O.?...Phantom der Oper? Lächerlich…“. Carlotta schrie „Es war doch dieser Vicomte! Er liebt diese Daaé, und will das meine Karriere zu Grunde geht!“, „Ach wirklich?“, rief Raoul. „Nana…“, warf Gilles ein, „Carlotta wird die Gräfin, und Christine spielt den Ritter!“



    Carlotta setzte eine beleidigte Miene auf „Wollen sie nicht ihr kleines Singgenie??“. Richard und Gilles im Chor „Nein, Madame…die Welt will Sie!“. Carlotta lächelte zufrieden und stolz „Das will ich auch hoffen!“. „So sei es…“, flüsterte Giry, „Sie wissen nicht, was Sie tun!“. „Was soll schon passieren?“, fragte Richard und zerriss den Brief....