Beiträge von Glouryián

    Zitat von Feylamia

    Ich habe Dich nicht angegriffen, sondern Dir eine Frage gestellt - berechtigterweise, wie ich finde.


    Das sehe ich anders. Ich kann ja schließlich von der Aussage, wenn jemand sagt, er mag keine Schokolade, darauf schließen und sagen, dass er gar keine Süßigkeiten mag. Das ist im Prinzip genau der Selbe Unsinn! Meine Aussage wurde auf sämtliche Ausländer verallgemeinert.


    Zitat von Feylamia

    Noch deutlicher ironisch hätte ich das nicht schreiben können - lies nochmal nach.


    Wie schon gesagt wurde: Diese Ironie ist überhaupt nicht als solche erkennbar. Im Gegenteil.


    Zitat von Feylamia

    Vergiss es - lass uns in zehn Jahren noch mal drüber sprechen, vielleicht verstehst Du dann, worum es mir geht.


    Wenn du so lange brauchst um mit mir auf einen Stand zu kommen, bitte.


    Zitat von Feylamia

    Du willst nicht, dass man im Ausland von allen Deutschen behauptet, sie seien langweilig, altmodisch und fremdenfeindliche Alkoholiker, oder? Dann mach nicht den gleichen Fehler, indem Du alle Amerikaner über einen Kamm scherst.


    Da schließe ich mich Gwen und Azrael an und sage nicht, dass das Fremdenfeindlichkeit ist -sondern zum größten Teil einfache Unwissenheit. In einem anderen Thread habe ich mich ja schon einmal ausführlich darüber aufgeregt, dass Ammis zum größten Teil kaum was über Deutschland wissen. Allerdings ist es so, dass ich durch Freunde, die sich derzeit im Ausland befinden bzw. befanden, mitgekriegt habe, dass der Großteil der Amerikaner tatsächlich diesen Vorurteilen entsprechen.


    Zitat von Feylamia

    Zum Ersten bin ich erwachsen und breche wegen so einem Schwachfug keinen Streit vom Zaun. ;)
    Zum Anderen bin ich nicht die einzige, die die Formulierung sehr unglücklich fand, insofern scheint da durchaus auch öffentlicher Diskussionsbedarf zu bestehen. Zumal Fremdenfeindlichkeit auch in den Anfängen nicht toleriert werden darf. Und Aussagen wie "Ich mag eh keine Amerikaner/Russen/Chinesen/Deutschen" sind nun mal rassistisch.
    Interessant zur Lektüre dazu ist vielleicht http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
    Unter Formen des Rassismus findet man dort


    Und noch einmal: Die Aussage "ich mag eh keine Ammis" bezog sich auf die Allgemeine Lebensart der Amerikaner und ist nicht gleichzusetzen mit "ich hasse alle Leute amerikanischer Abstammung". Wer das immer noch nicht kapiert hat, sollte lieber aufhören zu argumentieren.


    Zitat von Feylamia

    Das ist genau die Art von Vorurteilen, die in diesem Thread verbalisiert wurden. "Amerikaner spinnen." "Amerikaner sind weltfremd!"


    Das ist meine persönliche Meinung, die ich mir auch nicht nehmen lasse.


    Zitat von Feylamia

    Von Dir als mod hätte ich da eine etwas andere Antwort erwartet, schliesslich seid ihr dafür verantwortlich, dass hier keine Grenzen überschritten werden.
    Ein "Ich mag eh keine Russen!" mit der Begründung, die würden alle klauen, etc, das hättest Du nicht toleriert, oder? Antiamerikanismus ist zur Zeit furchtbar modern und trendy, ich weiss - das heisst aber nicht, dass man hier mitmachen muss und dumme Clichés verbreiten. Kritik an der amerikanischen Kultur darf man berechtigterweise üben, aber Pauschalisierungen sind tötlich für jede Art von vernünftiger Auseinandersetzung mit dem Thema.


    Ich möchte sagen, dass alle meine Aussagen auf keinen Fall durch reine Pauschallisierungen und Unkenntnis entstanden sind. Durch einen international aktiven Zweig der Familie und zahlreichen Freunden wie Bekannten, die sich im Ausland befinden und befanden habe ich durch völlig voneinander unabhängigen Meinungen mir ein eigenes Bild bilden können, dass oftmals bestätigt wurde.
    Außerdem habe ich nicht gesagt, dass Ammis klauen oder ähnliches. Sondern ich habe gesagt, dass ich finde, dass die Ammis etwas an sich haben, was ich als weltfremd und auch arrogant bezeichne, wenn zum Beispiel zum tausendsten Mal das Kyotoprotokoll an dem sturen Amerikaner scheitert.


    Zitat von Feylamia

    Sollte dieser Thread natürlich nur dazu da sein, auf der amerikanischen Kultur und ihren Werten und ihrer Moral rumzuhacken, dann hätte man vielleicht darauf hinweisen sollen, dass hier keine anderen Meinungen erwünscht sind.


    Vielleicht wäre es von deiner Seite auch mal ganz gut unsere Meinung zu akzeptieren?


    Zitat von Feylamia

    Das macht sie nicht besser und ich sage auch nicht, dass er/sie ein Rassist ist. Aber die Aussage als solche war in der Form nicht okay..


    a) mit deiner Frage ob ich auch keine Türken oder Russen mögen würde hast du selbiges getan!


    b) Wenn es nicht OK für dich ist, wenn andere ihre Meinung sagen lebst du im falschen Land.


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme "I-ah!"


    [das ist hier die Frage]

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte sie sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihr rannten, weil sie dachten sie wäre auch eine. Um sich zu retten rief sie dann

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte sie sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihr rannten, weil sie dachten sie wäre auch eine.

    Zitat von Bochumerin

    Dr. Best auf (Sry, Leutz, weiß net, ob das schon war, hab mir nicht alles durchgelesen), immer mit ihre Tomaten da... . :D
    :wink
    Wishes, Bochumerin!


    Da stimme ich 100% zu. Schon wie diese Werbungen aufgemacht sind. Im Vordergrund entweder ein typischer Arzt mit einem "Vetrau-mir" Gesicht oder die freundliche Arzthelferin in Spe mit blondem Haar. Dann immer diese tollen "Tests", wenn man es denn so nennen kann, mit z.B. der Tomate ^^ oder diesen tollen X-Borsten... =) Und im Hintergrund des totla sterilen Raumes laufen dann immer irgendwelche Leuts im weißen kittel und einem Klickboard herum und reden miteinander. *oh man*
    Schön aufregen kann ich mich besonders über die HandyKlingeltonWerbung oder diese Maggie-Werbung mit dem tollen "Maggie-Kochstudio", wo innerhalb von fünf sekunden aus einem Haufen Matsche ein braungebrannter Auflauf wird. ^^


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte sie sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihr

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte sie sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch

    Zitat von Feylamia

    Ach so, das macht es natürlich besser. Ich werde in Zukunft also meine Klapppe halten, wenn ich an irgend einem Stammtisch so etwas höre wie "Ich mag eh keine Türken." oder "Ich mag eh keine Russen!" und erst etwas sagen, wenn mindestens zwei Nationalitäten erwähnt werden.


    Das wäre vielleicht mal besser anstand irgendwelche Personen grundlos anzugreifen.


    Zitat von Feylamia

    Meinst Du, der Kontext macht es besser? Du hast grob verallgemeinert und von ein paar Amerikanern auf alle geschlossen. Da ist wurscht, an welchen Gründen Du das festmachst. Ich geh ja auch nicht her und lasse einen vom Stapel von wegen "Türken sind Diebe!" nur weil nebenan bei Feinkost Albrecht ein Türke beim Klauen erwischt wurde.


    Unsinn! Ich habe überhaupt nicht grob verallgemeinert. Wo in dem Thread tauchen denn einmal andere Nationalitäten als die Amerikaner auf? Außerdem trifft alles, was in dem Thread gesagt wurde schließlich auch auf den größten Teil der Amerikaner zu, wie du sogar selbst gesagt hast:


    Zitat von Faylamia

    as stimmt - die Menschen im amerikanischen Talkshows spiegeln den Durchschnittsamerikaner wider


    Und dieser Durchschnittamerikaner ist schließlich gemeint.


    Zitat von Feylamia

    Meine Rede. Das gleiche gilt übrigens auch fürs Denken und Schreiben. ;)


    Warum wendest du es dann nicht an?


    L.G.
    Glouryian

    Zitat von Feylamia

    Überleg mal ganz scharf.


    kein Problem


    Zitat von Feylamia

    Überleg noch mal ganz scharf - ist der Satz "Nenene, ich mag ohnehin keine Ammis. [sic!]" verallgemeinernd? Ja, das ist er. Folglich muss man da nichts verallgemeinern, das tust Du schon von ganz alleine.


    Falsch! Der Satz ist schließlich allein auf die Amerikaner bezogen und nicht auf andere Völker. Andere Nationalitäten werde nicht mal erwähnt.


    Zitat von Feylamia

    Diese Begriffe treffen nicht auf meine Frage zu, sondern auf Deine Ursprungsaussage, dass Du eh keine Amerikaner magst.


    Schon mal was von persönlicher Meinung gehört? Mich mag schließlich auch nicht jeder -und? Ich finde deine Reaktion auf meine Äußerung völlig übertrieben und sinnlos. Außerdem scheinst du überlesen zu haben, dass das nur im Kontext auf die amerikanische Lebensart gemünzt war!


    Zitat von Glouryian

    Nenene, ich mag ohnehin keine Ammis. Die sind wir irgendwie total weltfremd. Als würden sie auf einem anderen Planeten leben und tun und lassen können, was sie wollen.


    Wer lesen kann der lese, wer nicht lasse es bitte bleiben!


    L.G.
    Glouryian

    Zitat von Sims-Master

    Is das normal das die Spiegel wenn die reflektion an is und die wände unten sind das man dann zb in de küche oder nach draußen schauen kann also wenn man in den spiegel schaut ?


    Ich denke schon. Bei ausgeblendeten Wänden werden diese natürlich im Spiegel auch nicht mehr relektiert sondern das, was dahinter liegt. Finde ich auch ein bisschen doof, wenn auch logisch. =)


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte sie sich eine Beautykur

    Och joah...


    Am Anfang war es ja ein richtiger Sims 2-Hype, der sich ausbreitete und mich auch schließlich ansteckte. Nur war es so, dass ich zu dem Zeitpunkt noch mein alter Computer, Gott hab´ ihn selig, seinen Dienst fröhnen musste und überhaupt nicht in der Lage gewesen wäre, dieses Spiel zu spielen.


    Als dann eines Tages der PC komplett den Geist aufgab und ich ein neues Motherboard, nebst Prozessor gekauft habe war der PC bereit für die Sims 2. Ich war wirklich sehr beeindruckt. Das Spiel erfüllte nahezu sämtliche Wünsche, die ich bei die Sims 1 bereits hatte, allerdings war der Einstieg schon schwer.


    Mit der Zeit hatte man sich dran gewöhnt. Gerade die vielen Erneuerungen wie das Altern der Sims waren und sind wirklich eine Bereicherung. Sie sind einfach vielfältiger, interessanter, einfahc besser als die alten Sims. Es macht viel mehr Spaß und wird nicht so schnell langweilig.


    Allerdings ist die Sims 2 auch ein Spiel, wie ich finde, dass man nich zu oft spielen sollte. Sonst bekommt das alles eine Routine, die schnell langweilig wird. Ich spiele nicht besonders oft und wenn doch, dann schreibe ich eine FS oder baue Gebäude. Richtig spielen tu ich auch, aber nicht so häufig.


    Insgesamt bin ich mit die Sims 2 sehr zufrieden. Sicher -ich bräuchte noch neuen Arbeitsspeicher sowie eine neue Grafikkarte, damit das Spiel auch zu einem Performancegenuss wird, aber jetzt gehts auch ganz gut.


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist ,und dabei rief sie "kauf mir einen Klobürstenhalter für Kühe"

    Zitat von Feylamia

    Magst Du auch keine Türken? Oder Russen? Nur so aus Interesse gefragt. ;)


    Hallo? Bin ich jetzt ein rassist, nur weil ich keine Ammis mag?


    Das ist ja mal total unverschämt. Meine Abneigung gegen die Amerikaner richtet sich ja nicht gegen die Personen sondern gegen ihre Lebensart. Mir jetzt sowas zu unterstellen finde ich schlicht und einfach UNMÖGLICH wie total unbegründet!!


    Diesen Vorwurf dementiere ich aufs äußerste, denn diese Behauptung ist eine echte Gemeinheit. Jeder darf ja wohl seine eigene Meinung hier preisgeben, ohne dass seine Meinung gleich verallgemeinert wird! Das finde ich nicht nur verletzend, da ich selbst Halbspanier bin, sondern auch ziemlich mies.


    Glouryian

    Zitat von Feylamia

    Das stimmt - die Menschen im amerikanischen Talkshows spiegeln den Durchschnittsamerikaner wider, genau wie bei deutschen Talkshows auch ganz normale, typische Deutsche als Gäste sind. :D


    Wie das Eine bei den Ammis wahr ist, so ist das Andere bei uns leider auch wahr :-( In unseren Talkshows tritt wahrlich nicht die Elite der Bildung auf. Irgendwelche halberwachsenen Teenies, die ein Kind haben/kriegen und nicht wissen wer der Vater ist, weil ungefähr 3-5 Leute in betracht kommen. Das ist wahrlich nicht besser.


    Zurück zum Thema: Ammis und Prüderie passen wie die Faust aufs Auge. Man siehe mal auf die Seite des weißen Hauses, wo nahezu auf jeder Seite der Grundsatz "Kein Sex vor der Ehe" und anderes propagiert wird. Vor allem lustig sind dort die Seiten für die "Kids" mit "garantiert echten" Briefen von Kindern.


    "Anywas, I think you´re doing a totally great job and your foreign policy is brilliant and the economy is really just finde and those Democrats better stop whining about if they whta´s good for them."


    Wenn sich so ein fünfjähriger ausdrückt -respekt. Zumal sich dort wohl alle Kleinkinder so ausdrücken. Beeindruckend. ^^


    Nenene, ich mag ohnehin keine Ammis. Die sind wir irgendwie total weltfremd. Als würden sie auf einem anderen Planeten leben und tun und lassen können, was sie wollen. Lächerlich!


    Auch dieser Modbeitrag ist total überzogen. Wenn dieser Hack jetzt Hardcore ausspucken würde mit sexuell orientierten Skins dann würde ich das ja verstehen. Aber bitte... Man kann sich auch anstellen. Ich empfand es ja schon als kleines Wunder, dass es schwule Sims geben kann. Ich hätte mir gut vorstellen können, dass sie das rausschneiden und schlicht und einfach keiner Beziehungen der Art möglich wären.


    *mayonese*
    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängerus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss

    Zitat von Sim17

    Heute, zum 10-Jährigen Jubiläum verteilt Opera kostenlose Registrierungs-Codes. Also, greift zu! Klickt einfach auf "Go Free now", gebt eure E-Mail Adresse ein, und klickt auf "Submit". Nun downloaded euch den Opera Browser, öffnet ihn, geht unter "Help" nach "Register Opera" und füllt die Felder aus. Nun müsst ihr euch nicht länger mit der blöden Werbung herumquälen. ;) (Würde normalerweise 20-30 € kosten)


    Tipp: Wenn die Seite mit dem Registrierungs-Code erscheint, kopiert ihn in Word oder ein anderes Textprogramm und geht dann wieder zurück auf die Seite. Dann klickt ihr auf "Zurück" und dann wieder auf "Vorwärts". Schon erscheint ein neuer Registrierungs-Code. ;)


    ^^ Hey,


    ich denke, das gehört in den Werbethread. Ansonsten: Coole Aktion! Allerding mag ich Opera nicht und bleibe lieber bei meinem treuen Mozilla *knutsch*


    L.G.
    Glouryian

    Ähh? Hallo? Schon mal zufällig etwas von PN, also Private Nachricht gehört? Solche Gespräche gehören nicht in einen eigenen Thread, sondern in eine Private Nachricht. Außerdem gab es schon so einen Thread schon mal und was da passiert ist könnt ihr hier nachlesen: LINK!
    Außerdem hast du, Lara14, in diesem Thread bereits geschrieben und müsstest es eigentlich wissen, dass ein solcher Thread nicht erlaubt ist.


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängerus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was