Beiträge von Glouryián

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa, nach getaner Schwerst-Arbeit, diese Mittel

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa

    Geschäfte führen?


    *gähn*


    Leute einstellen?


    *doppelgähn*


    Aber jetztendlich heißt es Vorsicht: Das Vampirfeature von Nightlife war ja auch heiß umstritten -scheint aber jetztendlich doch gut bei den meisten Leuten anzukommen. Also warum sollte so ein Addon nicht auch seine Vorteile haben?


    Jetztendlich hoffe ich aber, dass es nicht wieder so ein enttäuschender Kram wie WCJ wird, das wird ja wirklich nicht besonders toll. Ich denke mal, man sollte so lange abwarten, bis die ersten Screens und Features veröffentlicht sind. Dann kann man weiter reden.


    L.G.
    Glouryian

    Zitat von Dusk

    Hab den post mal rausgesucht:


    Danke, das ist nett. Nur zu schade, dass Maxis das nicht gleich als auswählbares Feature im baumodus eingebaut hat. Das wäre doch für viele Anwender wesentlich einfacher.


    Naja, bei Maxis habe ich eh bei einigen Cheats das Gefühl, dass sie Sachen, die Fehler verursachen könnten oder einfach nicht ganz sicher sind einfach als Cheat deklarieren ^^ Naja, so kann man es auch machen.


    Wie dem auch sei: Sie Ära der hochwinkligen potthässlichdächer ist vorüber *party* Das wurde aber auch Zeit. Diese alte Einschränkung war wirklich nervig, wenn man versucht hatte schöne kleine Häuser zu bauen und plötzlich so ein Monsterdach oben drauf hatte.


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn sie war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken

    Mhh...
    das klingt ja alles echt toll. Allerdings habe ich eine Frage: Und zwar ist auf den Bildern dieses Links: http://www.osimbr.net/sistemas…/index.php?showtopic=6818 Häuser mit verschiedenen Dachhöhen zu sehen... ist das "wahr"? Wenn ja, habe ich gleich einen Grund mehr, mir das Add-On zu kaufen.
    Außerdem habe ich festgestellt, dass es wohl keinen Flügel gibt *heul* Naja, nicht so schlimm, der von Modthesims2 tuts auch, aber wenn am Anfang die Downloads rausgeschmissen werden :-/ Obwohl, eigentlich gar nicht mal sooo schlecht. ^^ Dann kann ich das ja mal zum Anlass nehmen, meine endlich mal zu sortieren.
    Die Features sind aber ja echt mal cool. Ich bin 100% überzeugt, dass ich damit mehr Spaß haben werde als mit WCJ :-/ das war rausgeschmissenes Geld, aber immerhin, gab es dort Brunnen ^^ Ich weiß, das interessiert jetzt keinen, aber ich fand die total schön *lach*


    L.G.
    Glouryian

    *in die Schweiz auswander*


    Also mal ganz ehrlich: Wenn ich die Möglichkeit hätte mir "Nightlife" heute schon zu besorgen, würde ich es auch tun ^^ Die Vorfreude aufs Add-On ist ja echt gewaltig und jetzt, wo man vor lauter Bildern, Videos und Berichten über "Nightlife" es eigentlich kaum noch abwarten kann, würde ich mir es auch schon heute holen.
    Nun ja, ich wohne leider ein kleines bisschen weit weg von der Schweiz -von daher werde ich noch 5 Tage warten, was auch kein Problem ist, da ich mein Geld erstmal zusammenhalten werden.


    L.G.
    Glouryian

    Hey Leute,


    die offizielle Harry Potter Seite zum Film (www.harrypotter.de) ist soeben online gegangen ^^ Da gibt es zwar noch nicht so viel zu sehen, aber trotzdem cool irgendwie.
    0h, ich freue mich ja schon so auf das Release ^^ *freu* Der Film wird so endsgeil. Allerdings steht ja in Diskussion, ob der Film 16 freigegeben wird, wegen den Szenen am Schluss mit Voldi und Co -die sollen angeblich stark gewaltverherrlichend sein.


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich alle meine entchen singen.
    Zurück zur Beautykur:


    [dann sollte mal jemand dringend den Text speichern]

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben

    Hey Cophis,


    erstmal willkommen im Forum. Ich möchte dich gleich auf die Suchfunktion unter dem Link "suchen" aufmerksam machen. Da hättest du sicher sofort deine Antwort gefunden.
    Erstmal: Ja und Nein! Es ist so, dass die Entwickler von den Sims 2 zwar Wetter angedacht und auch programmiert haben, aber es trat seltsamer Weise das Problem auf, dass es auch im Haus regnete -also Dachflächen nicht als solche erkannt wurden. Deswegen wurde das Wetter rausgenommen.
    Dennoch habe finde Leute bei modthesims2.com festgestellt, dass die Wettererzeugenden Dateien immer noch im Spiel vorhanden sind und eine Datei entwickelt, mit der man dieses Wetter ins Spiel "kaufen" (also im Katalog kaufen) kann. Allerdings regnet es dann auch noch drinnen :-/


    Ich hoffe, ich konnte helfen,
    Glouryian


    P.S.: Hier der Link zum Wetterhack:
    http://www.modthesims2.com/forum_viewforum.php?16

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen

    Zitat von Cat-Sandra

    gut.. ich werd mich demnächst in einem anderen forum über sowas äußern, denn dort wird einem viiiiel besser in so ner sache geholfen,wenn man lieb fragt (Was ich ja eigentlich gemacht hab)
    na egal..


    sieh es doch nicht als persönlichen Angriff. Es ist nur so, dass du dich ruhig ein wenig bemühen könntest, bevor du fragst und deswegen gleich einen neuen Thread aufmachst. Davon gibt es hier nämlich leider nicht wenige und wenn jeder von denen jedes mal einen neuen Thread aufmacht ist das Forum ruckzuck total unübersichtlich zugespammt mit vielen kleinen Threads für eine Person und das muss ja nicht sein.


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft

    Zitat von Feylamia

    Weiter habe ich nicht gelesen, auf dem Niveau diskutiere ich nicht. Wünsche Dir noch 'nen schönen Tag! :)


    was wohl Resignation und ziemliche Unprofessionalität bedeutet. Aber wenn du meinst, dass du nicht mit anderen Meinungen auseinander setzen musst -OK!


    Dir auch einen schönen Tag ^^


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente garkein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente garkein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt

    Zitat von Feylamia

    Deutlicher hätte man es imho nur machen können, indem man [ironie]-Tags drumsetzt - jedes Kindergartenkind weiss doch, dass die Leute in den deutschen Talkshows eben keine durchschnittlichen Deutschen, sondern Extremfälle sind.


    ^^ sicher? Ich denke, wenn sich mehrere Millionen Leute pro Tag diese Sendungen ansehen zeigen diese Sendungen durchaus den durchschnittlichen Deutschen -wobei ich ja wieder total diskriminierend werde und alle Deutschen jetzt abgrundtief hasse :bäh? Ich denke nicht, dass es Extremfälle sind, sondern zum Teil tatsächlich die breite Masse darstellen. Und man darf ja auch nicht vergessen, dass es auch "gute" (wobei wir jetzt ja die anderen als schlecht darstellen und somit diskriminieren) Gäste gibt, die sich in solchen Sendungen finden.


    Zitat von Feylamia

    Wenn jemand sagt, alle Amerikaner seien weltfremd, dann ist das sehr wohl ein Vorurteil. Inwieweit sollte man Menschen denn nur aufgrund ihrer Nationalität beurteilen? Man kann höchstens Vermutungen anstellen, das ist alles.


    Man kann so lange Vermutungen anstellen, bis man es weiß. Wenn man es aber weiß, kann man nicht mehr von Vorurteil sprechen. Und wie Azrael schon gesagt hat, man kann nicht sagen, nur weil ich schreibe, dass ich keine Ammis mag, dass ich grundsätzlich jeden Amerikaner nicht mag. Ich mag nur das, was zu mir an Informationen von den Amerikanern dringt nicht. Und aufgrund der Übersichtlichkeit und vielleicht auch Faulheit werde ich mir nicht die Mühe machen und sagen, ich mag (das Verhalten) Mr Walker, General Watson, Mrs Jordon, etc. nicht, sondern sage: "Ich mag keine Ammis." Das ist zwar etwas pauschalisiert, allerdings keinesfalls rassistisch.


    Zitat von Feylamia

    Richtig, das sind Vorurteile. Was meinst Du mit "die Einstellung vieler Amerikaner kann man allerdings schon bestätigen"? Dass viele von ihnen prüde sind, oder weltfremd? Selbst wenn ja, dann darf man von diesen vielen eben nicht auf alle anderen schliessen.


    Siehe oben: Ich denke, wenn ich geschrieben hätte: "Ich mag keine Ammis, bis auf die Ausnahmen wie die Familie Griffith, den Sohn der Familie Lexter, den Politiker Stanvoss,..." wäre das aus irgendwie blöd gewesen. Sicher, es wäre nicht mehr pauschalisiert, aber ich möchte dich mal sehen, dass du jede einzelne Ausnahme aufzählst. Sicherlich, ich hätte sagen können: "Ich mag keine Ammis bis auf ein paar Ausnahmen", aber dann wäre es ja wahrscheinlich wieder diskriminierend gewesen gegen diejenigen, die nicht als Ausnahmen bezeichnet sind.


    Zitat von Feylamia

    Interessante Beobachtung - warum tun das viele Deutsche bei Amerikanern, aber nicht bei anderen Nationalitäten?


    Gegenfrage: Warum tun selbiges viele Amerikaner bei Deutschen und nicht bei anderen Nationalitäten?


    Zitat von Feylamia

    Ich habe Dich etwas gefragt. Nicht etwas als Tatsache verkauft.


    Sicher, und im dem Satz schwebte überhaupt kein Unterton. Außerdem widerspricht du gerade leider dir selbst, denn in ein paar Beiträgen zuvor steht zu diesem Thema:


    Zitat

    Zitat von GlouryianFalsch! Der Satz ist schließlich allein auf die Amerikaner bezogen und nicht auf andere Völker. Andere Nationalitäten werde nicht mal erwähnt.

    Ach so, das macht es natürlich besser. Ich werde in Zukunft also meine Klapppe halten, wenn ich an irgend einem Stammtisch so etwas höre wie "Ich mag eh keine Türken." oder "Ich mag eh keine Russen!" und erst etwas sagen, wenn mindestens zwei Nationalitäten erwähnt werden.


    Ich denke du hast meine Aussage durchaus auf sämtliche anderen Nationalitäten verallgemeinert!


    Zitat von Feylamia

    Man muss wirklich verdammt dumm sein, um anzunehmen, dass die Leute in den täglichen Talkshows typische Deutsche sind -> daraus kann man sehr wohl die Ironie erkennen.


    Ähm, wir waren vorhin beim Thema Beleidigungen und da du sicher als liguistisch erfahren Person mir zustimmst, dass dumm eine Beleidigung ist, möchte ich dich mal zitieren:


    Zitat von Feylamia

    Hast Du in so 'ner Diskussion schon mal Beleidigungen einstecken müssen? Das tut mir leid. Manche Leute haben leider keine Diskussionskultur mitbekommen... :-/


    Zum Rest habe ich mich oben schon geäußert.


    Zitat von Feylamia

    Ich glaube nicht, dass meine linguistischen Fähigkeiten sich degenerieren werden, ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass Du mit den Jahren etwas mehr Lebenserfahrung sammelst. Ohne überheblich klingen zu wollen - das vereinfacht einfach solche Diskussionen, weil man als Kind/Jugendlicher einfach noch nicht so viel Erfahrung mit solchen Themen hat.


    Wer verallgemeinert hier gerade? Ich denke nicht, dass man deine Behauptung verallgemeinern kann -es gibt schließlich Ausnahmen, nicht wahr?


    Zitat von Feylamia

    Bleib mal locker. Wenn Du gesagt hättest "Ich mag die allgemeine Lebensart der meisten Amerikaner", dann wäre das völlig okay. Ich habe nur versucht, Dir begreiflich zu machen, dass die Formulierung "Ich mag eh keine Amerikaner" dagegen schlecht gewählt ist.


    Und das auf eine Weise, die mich auf die Stufe eines Rassisten transferiert hat. Nett!


    Zitat von Feylamia

    Unser aller Meinung findet ihre Grenzen in Gesetzen. Und während diese "Amerikaner sind weltfremd" noch tolerieren, ist "Alle Amerikaner spinnen" ganz klar sehr hart an der Grenze.


    Ähm ja! Habe ich einmal gesagt, dass Amerikaner spinnen? Nein! Ich sagte, ich mag ohnehin keine Ammis. *seufz*


    Zitat von Feylamia

    So lange Du aber nicht alle Amerikaner kennst sondern nur eine Teil, so lange kannst Du keine Pauschalurteile über sie bilden. Verstehst Du denn nicht, was ich meine?


    Doch, durchaus. Und damit wären wir wieder bei einem Punkt, der oben behandelt wurde. Allerdings verstehe ich, dass ich eine Einschränkung hätte vornehmen müssen. Das hättest du mir allerdings auch anders sagen können, als mich gleich als Rassisten zu diffamieren.


    Zitat von Feylamia

    Das sind aber nicht die sturen Amerikaner, die es zum Scheitern bringen, sondern ein minimaler Teil davon - die Politiker. Möchtest Du für Dinge verurteilt werden, die Kanzler Schröder oder Angela Merkel tun oder sagen?


    Wie bei uns sind es aber die Politiker die vom Volk gewählt werden, also das Volk repräsentieren und somit ist die betrifft die Aussage wohl auch das Volk.


    Zitat von Feylamia

    Ich werde keine dumpfen Pauschalisierungen akzeptieren und das muss ich auch nicht.


    Schön und ich werde es auch nicht akzeptieren wegen eine vielleicht nicht ganz passenden Äußerung als Rassist bezeichnet zu werden. Das ist auch eine Pauschalisierung.


    Zitat von Feylamia

    Nein, habe ich nicht. Ich habe lediglich gefragt, ob Du nur gegenüber Menschen amerikanischer Herkunft so denkst oder auch über andere Nationalitäten. Dieses habe ich mit der Intention gemacht, dass Dir klarwerden sollte, dass Deine Formulierung unglücklich gewählt war. Wie bereits gesagt - es ist ein Ding zu sagen "ich mag die Haltung der meisten Amerikaner zu diesem und diesem Thema nicht", aber ein anderes, pauschal zu sagen, man möge eh keine Amerikaner.


    Das habe ich jetzt ja schon ausführlich kommentiert. Wenn du wirklich diese Intention hattest ist es dir eindeutig misslungen diese rüberzubringen.


    Zitat von Feylamia

    Um mal auf dem gleichen Niveau zu antworten: Wenn es nicht in Ordnung für Dich ist, wenn andere Leute ihre Meinung zu Deiner Meinung sagen, dann lebst Du im falschen Land.


    Es ist für mich sehr wohl in Ordnung und sogar willkommen, wenn jemand seine Meinung sagt. Allerdings finde ich es nicht in Ordnung sich über eine Äußerung dermaßen aufzureiben und diesen als Rassisten darzustellen. Da sehe ich es als meine Pflicht an, mich zu verteidigen.


    Zitat von Feylamia

    Unter Paragraph 2 steht ausser zu den Gesetzen (die ja immer auch unterschiedlich interpretiert werden können) etwas von Recht der persönlichen Ehre - wenn nun ein Amerikaner den Mutterthread dieses Threads liest, so wird der sich durch einige Äusserungen sehr wahrscheinlich in seiner persönlichen Ehre verletzt. Und mal ganz im Ernst - wenn Du irgendwo aufschlägst und dort liest "I don't like Germans anyway.", dann wärst auch Du zu recht angepisst.


    Nun, anuriniert würde ich mich dann nicht fühlen. Sicher, die Person wäre mir dann nicht besonders sympathisch und ich würde selbstverständlich auch mit ihr/ihm darüber diskutieren, allerdings würde seine Meinung schon tollerieren -wenn er meint, dass es stimmt.


    Zitat von Feylamia

    Worauf es mir ankommt ist folgendes: Es ist okay, bestimmte Dinge nicht zu mögen, die manche Amerikaner tun, aber man kann und darf nicht von einigen auf alle schliessen. Das ist der erste Schritt in Richtung Fremdenfeindlichkeit und jedem von uns täte es gut, da ein wenig sensibler zu reagieren. (Gleiches gilt für jede Art von Diskriminierung an Frauen, Angehörigen anderer Religionen, Menschen anderer sexueller Orientierung, etc.) Mir geht es nicht darum, Dich persönlich anzugreifen sondern nur darum, dass Du vielleicht in Zukunft besser formulierst, was Dich stört. Und das sind ja nicht Amerikaner an sich, sondern die Doppelmoral, die in Amerikaner vielerorts vorzuherrschen scheint.


    Zum Thema persönlich angreifen habe ich mich ja nun schon oft genug geäußert. Ich verstehe zwar durchaus dein Anliegen, finde deine Reaktion allerdings viel zu überzogen, da ein einfacher Hinweis gereicht hätte.


    Desweiteren möchte ich mich nun Feylamia zu liebe verbessern und sagen: "Meine persönliche Meinung ist, dass ich den größten Teil der in den USA dauerhaft lebenden Individuen nicht gerade mein größte Zuneigung zukommen lasse."


    So, ich hoffe es sind jetzt wieder alle (ups, pauschalisiert) zufrieden und würde ich freuen, wenn diese Diskussion endlich ein Ende finden würde. Lange Beiträge sind nämlich furchtbar anstrengend.


    L.G.
    Glouryian