Beiträge von Glouryián

    Zitat von *Däumelinchen*

    JUHU *jubel* DANKE ! ENDLICH ! FREUDE !
    Oh my goodness... WEG DAMIT !
    Ich freu mich grad total XD :D
    Sowas assoziales hätte man schon lange sperren sollen...
    Ich würde den Sittenwächtern am Liebsten ne Flasche Sekt spendieren :lollen
    Des is ja fast wie Weihnachten :klausi


    *ich stimme mit der größten aller Freuden zu*


    Deutscher HipHop -wenn ich das schon höre löst sich in meinem Kopf die Alarmstufe rot aus. Mal ehrlich -woraus besteht bitte heutzutage das, was von vielen Leuten als "Musik" eingestuft wird?


    :devilWillkommen in der HipHop-Hexenküche:devil


    :schreibsWillste dumme Musi machen, musst machen diese Sachen:


    a) Image: Du bist eine arme, verlorene Seele, die in dem dreckigsten Viertel der Welt aufgewachsen ist (nein, ich meine nicht deine Villa an der Cote d´ Azur) und immer unter der schlechten Erziehung deines Ar***es von Vater gelitten. Deine Mutter ist natürlich schon früh gestorben, so kurz nach der Geburt, und wenn du Geschwister hast sind diese selbstverständlich Drogenabhängig, genauso wie deine Freundin, die an einer Überdosis Kokain gestorben ist. Du hast natürlich die Schule geschmissen und bist ein suizidgefährdeter Einzelgänger.


    b) Sprache: Deine Sprache muss natürlich zum Image passen. Wir streichen ersatzlos sämtliche Personalpronomen und setzen dafür wahlweise "Motherf***er", "Alter" oder "W***ser" ein. Nicht vergessen: Alle drei Worte muss mindestens ein "ey" oder "krass" verlauten. Deine Ausdrucksweise ist dabei natürlich ein Produkt deiner mangelhaften Bildung.


    c) Verhalten: Dein Motto lautet: "Kein Tag ohne Skandal". Zur Auswahl stehen hierfür: Polizisten anpöbeln, Hintern zeigen, rumkotzen und anderes assoziales Verhalten.


    d) Aussehen: Bei der Musik scheint es heute zu sein wie beim Essen: "Das Auge isst mit". Daher ist es sehr wichtig ein bestimmtes, unverwechselbares Aussehen zu haben. Dieses erreicht man entweder durch kindische Karnevalsmasken aus der Grundschule oder durch fette Pelzmäntel. Wichtigstes Accesoire: Die Goldkette in der in großen Buchstaben dein Name draufsteht (zum Namen später noch etwas). Natürlich musst du dabei voll den Gangster raushängen lassen und dementsprechend zwielichtig aussehen. Dabei bitte nicht die Cappi vergessen!


    e) Name: Dein Name ist Heinz Wilbert Müller? Macht nix -dein echter Name interessiert sowieso keinen. Man nehme eine Zahl und ein sinnloses Gebilde aus Buchstaben (nööö, ich rede nicht von Fler) -so, jetzt heißt du Goft 7.


    f) Musik: Hier sind wir beim Herzstück deiner Biographie. Du musst natürlich deine dreckigen Erlebnisse irgendwie verarbeiten, weil du dir keinen Psychologen leisten kannst. Daher machst du Musik. Dabei ist folgendes zu beachten:


    -auf den Text hört eh keiner. Du kannst den Leuten erzählen, wie deine Uroma morgens um 7.13 zum Bäcker läuft und dabei ausversehen eine Milchkanne umstößt. Hauptsache es tauchen alle 4-5 Sekunden Worte wie "F*ck", "Sh*t" und ähnliches auf. Dann ist der Rest egal.


    -Du bist eine Niete in der Harmonielehre? Interessiert doch keinen! Wer braucht schon eine anspruchsvolle Melodie? Zwei verschiedene Akkorde für den Refrain reichen komplett aus (natürlich nur die Tonika wie die Dominante) und der Rest wird wahllos zusammen"gerappt". Dabei musst du nicht drauf achten, dass man jedes Wort versteht, hauptsache es klingt gefährlich und gangsterlike und mit einer Betonung auf oben benannte Wörter.


    -Zum Schluss noch ein bisschen Bass drunter mischen. Wenn dir gerade kein guter Rythmus einfällt ist es auch nicht schlimm. Ein einfacher Vier-Viertel-Takt in dem jede Viertel betont wird reicht völlig aus.


    g) Video: Wir sind wieder bei "Das Auge isst bzw. hört mit". Die Musik ist doch zum größten Teil egal. Wichtig ist nur, dass in dem Video ein Haufen von dürren Klappergestellen um dich rumschlawenzelt, die zu wenig Geld haben um sich ordentliche Klamotten zu kaufen. Die Umgebung spielt dabei aber auch eine maßgebliche Rolle. Eine verlassene Lagerhalle oder ein Apartment in Manhatten kommen dabei als einzigste in Frage. Das Licht muss dabei aber immer schön in Grau bzw. Brauntönen gehalten sein.


    Fertig! Jetzt fehlt nur noch jemand, der das ganze publiziert und schon hast du ausgesorgt. Du machst jetzt zwei, drei CD`s mit gecoverten Songs, in denen du einfach Bass reinschneidest und den Text rappst und schon ist deine Karriere vorbei. Solltest du dennoch mal wieder Geld brauchen starte ein Comeback mit einem alten Song von dir, der nur neu gemixt ist.


    Das wäre es schon. Wenn es nicht funktionieren sollte beschwer dich in der Musikindustrie ^^ :teuflisch


    L.G.
    Glouryian

    Zitat von Ghost.18

    Hast du schon mal neu Instalieren versucht?


    Ähm ja... das klingt wie


    -"Ich habe schnupfen!"
    *"Hack dir den Kopf hab!"


    Es geht auch anders, guckst du hier!


    L.G.
    Glouryian


    P.S.: Ich empfehle: Suchfunktion -da werden sie geholfen.

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa nach getaner Schwerst-Arbeit diese Mittel, ohne Jamie zu fragen, dem Nachbar Wilhelm Friedrich überließ, wurde Jamie etwas hundemüde, denn er bekam eine Brechstange gegen den Kopf, weil Naddel mit Müllermilch - Erdbeergeschmack - Omelette, Pfirsichmarmeladekompott und Lebertran verfeinerte, um ihren wärmenden Kopf, der wie Glibber wackelte, irgendwie zu erleichtern. Jamie wunderte sich, wieso überhaupt dieser Baum mit

    Aus alt: Glouryian muss Blatti in jedweder Form wiedersprechen, da er der Meinung ist, dass dieser Thread zur allgemeinen Unterhaltung diverser Mitglieder dient.


    Deutsch -> Französisch -> Englisch -> Spanisch -> Englisch -> Deutsch


    Mach neu: Glouryian muß Blatti in jeder Form wiedersprechen, da es denkt, daß dieses Gewinde von Spiral für die allgemeine Wartung einiger Mitglieder benutzt wird.


    "Allgemeine Wartung"? Joah... kann man so nennen ^^


    Aber das mit der Ostbevorzugungsleitung fand ich klasse *rofl*

    Aus alt: Ich fühle mich als Person dazu prädestiniert, einen verbalen Ausdruck der Gunst gegenüber dieses Thread von mir zu geben.


    Deutsch -> Englisch -> Französisch -> Englisch -> Spanisch -> Englisch -> Deutsch


    Mach neu: Ich glaube entschieden wie eine Person, zu einem mündlichen Ausdruck zu geben, der mit der Ostbevorzugungsleitung (*rolf* Wie kommt der denn darauf?) von mir mit verglichen wird.


    ^^

    Kann es sein, dass es auch andere NPC´s gibt, die so ähnlich wie die Knautschgesicht aggieren? Ich bin heute einer Frau begegnet, mit der ich selbst keine Aktionen ausüben konnte, allerdings wurde mein Sim die ganze Zeit von ihr belabert. Oben links stand dann als Aktion "genervt werden". Seltsam. ?:-/


    Tja... und dann wollte ich heute mal einen Sim zum sexy Vamp machen lassen -nur irgendwie gehen alle Aktionen mit der Vamp mega ins Minus :-)= Naja, war wohl nichts...


    Vom eigentlichen Thema abgelenkt hab.


    L.G.
    Glouryian

    Ich empfehle:


    lesen ^^ In jedem Nightlifethread ist diese Frage rund 10934 mal beantwortet.


    In Downtown laufen Nachts hier und da (ich empfehle den Club Krypta, da habe ich bis jetzt immer welche gesehen) Vampire rum. Wenn man sich mit diesen Vampiren stark genug anfreundet und es zu einem Kuss kommt kann man eventuell gebissen werden und schon ist man Vampir. Rückgängig zu machen ist das durch einen Trank, der bei der seltsamen Hellseherin zu kaufen ist.


    L.G.
    Glouryian


    Edit: Floppy war mal wieder schneller :-/

    Zitat von Lacront

    ThinkforSky:

    Der Nacktpatch funktioniert bei mir tatsächlich nicht mehr! Ich habe ihn ganz sicher richtig eingegeben, aber es erscheint irgendeine Art Fehlermeldung innerhalb des Cheatfensters. "boolprop testingcheatsenabled true" geht aber weiterhin


    Der Nackcheat geht tatsächlich nicht mehr. Der wurde wohl von den Entwicklern aus Angst vor Klagen rausgenommen. Allerdings wird wohl in absebarer Zeit wieder ein Nacktpatch entwickelt werden -nehme ich zumindest an.


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa nach getaner Schwerst-Arbeit diese Mittel, ohne Jamie zu fragen, dem Nachbar Wilhelm Friedrich überließ, wurde Jamie etwas hundemüde, denn er bekam eine Brechstange gegen den Kopf, weil Naddel mit Müllermilch - Erdbeergeschmack - Omelette, Pfirsichmarmeladekompott und Lebertran verfeinerte, um ihren wärmenden Kopf, der wie Glibber wackelte, irgendwie zu

    Guten Morgen!


    Ich habe mich gestern ausgiebig mit Nightlife amüsiert und mich mal in Downtown umgeguckt und da sind mir zwei Dinge aufgefallen:


    -habt ihr schon mal jemanden in das Haus der umgestürzten Bäume einziehen lassen? Irgendwie mutet es mir gar gruselig an
    -auf dem Friedhof sind nur Gräber von einer Familie zu finden *schauder* Das klingt nach Familientragödie.


    Ich denke, da gibt es wieder Rätsel, die zu lösen sind ^^ Cool sind aber echt die Vampire, auch wenn ich erst einem begegnet bin. Die halten ihren Arm immer vors Gesicht ^^
    Sehr praktisch finde ich die Aktion "gefällt dir, was du siehst"? Allerdings habe ich festgestellt, dass Sims mit der Laufbahn Romantik eigentlich alles gefällt =) Zumindest ist es so bei einem meiner Sims, egal welches weibliche Wesen ihm begegnet immer schwirren Herzen um seinen Kopf rum =)


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa nach getaner Schwerst-Arbeit diese Mittel, ohne Jamie zu fragen, dem Nachbar Wilhelm Friedrich überließ, wurde Jamie etwas hundemüde, denn er bekam eine Brechstange gegen den Kopf, weil Naddel mit Müllermilch - Erdbeergeschmack - Omelette, Pfirsichmarmeladekompott und Lebertran verfeinerte um ihren

    Juhuu!
    Heute ist auch bei mir Nightlife angekommen. Installiere es gerade -geht aber gar nicht so schnell. Aber mal eine Frage: Hinten auf dem Booklet ist ja die GameStar abgebildet mit "Jetzt im Handel"... ist euch schon mal aufgefallen, dass die GameStar als Datum 07/2005 stehen hat? Soviel zum Thema aktuell ^^
    ich bin aber schon ganz aufgeregt und gespannt, was mich gleich nahc der Installation erwartet.


    L.G.
    Glouryian

    Man gucke: Weltall
    Man gucke: Unser Sonnensystem
    Man gucke: Die Erde
    Man gucke: Kontinent Europa
    Man gucke: Deutschland
    Man gucke: Niedersachsen
    Man gucke: Landkreis Wildeshaus
    Man gucke: Gemeinde Hatten
    Man gucke: Sandkrug


    So, Straße, Hausnummer werden jetzt aber nicht genannt ^^


    L.G.
    Glouryian

    Bei mir ganz klar:


    Wirtschaftskarriere!


    Da kommt man mit relativ wenig Freunden schnell an viel Geld ^^ Also so aus rein Wirtschaftlicher Sicht ist diese Karriere eindeutig am besten geeignet. Ansonsten... tja, Künstlerkarriere spricht mich sonst noch an, wegen dem Bezug zu meiner Person *smile* oder sonst noch Kriminalitätskarriere -die ist irgendwie lustig, insbesondere wenn der Sim Einbrecher ist und während er weg ist bei ihm eingebrochen wird ^^


    L.G.
    Glouryian

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa nach getaner Schwerst-Arbeit diese Mittel, ohne Jamie zu fragen, dem Nachbar Wilhelm Friedrich überließ, wurde Jamie etwas hundemüde, denn er bekam eine Brechstange gegen den Kopf, weil Naddel mit Müllermilch - Erdbeergeschmack - Omelette

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos aufgeblüht, was natürlich sofort im Fernsehen übertragen würde, denn eine singende Ente ist im Gegensatz zu singenden Ameisen natürlich ziemlich putzig, vor allem, weil diese Ente 2 Köpfe hat, die eine sehr kleine Libellenlarve auf der Nase haben, welche unaufhörlich "Alle meine Entchen" singen.
    Zurück zur Beautykur: Als Jamie eines Tages im Schlammbad saß und dazu ein Schlammeis aß, kam plötzlich eine Person, die Orlando ähnelt vorbei, welche sagte: "Alle, die mir ähneln, flubbern!" Daraufhin sprang Jamie auf und wollte unbedingt auch flubbern. Deswegen ging er zu einem Flubbermeister und ließ sich beibringen, wie man einen 3-fachen Flubber-Handstand zustande bringt. Danach ging er direkt zu seinem Opa, der, wie immer, ganz ruhig auf Drogen war, jedoch einmal pupste er nur rum, was für Jamie einfach unerträglich war, denn er war auch nicht ganz schadenfrei, und deshalb gab er ihm Blaubeersaft vermischt mit Anti-Pups-Mittel. Dieses benutzte er, um sich endlich von den miesen Klettermücken zu befreien, die ihn seit zwei Wochen grünorange Nacktschnecken magisch anziehen ließen. Als jedoch sein Opa nach getaner Schwerst-Arbeit diese Mittel, ohne Jamie zu fragen, dem Nachbar Wilhelm Friedrich überließ, wurde Jamie etwas hundemüde, denn er bekam eine Brechstange gegen den Kopf, weil Naddel mit Müllermilch