Nicht streiten. Es gibt doch noch so viele spannende Dinge zu klären. Was hat zum Beispiel Livia vor? Ist doch alles OK.
Beiträge von Glouryián
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Was jetzt?
Das war eine gute Frage, in der Tat. Denn ohne jegliche Utensilien und nur mit einem Hund an der Seite war es alles andere als gut alleine in einem großen und dichten Wald zu sein. Vor allem mit dem Wissen, dass in der Gruppe, die das Schwert schützen sollte, es eine Verräterin gab, vielleicht sogar mehrere. Eines war sicher: Das Schwert war in höchster Gefahr. Livia würde es sich in einem günstigen Augenblick unter den Nagel reißen und was das auslösen würde -Glouryian mochte es sich nicht vorstellen. -
Zitat von lokomotschatsch
SCHÖNHEITSWETTBEWERB:applaus :applaus :applaus
Geht es auch ein wenig gehaltvoller und unspammiger *mit Verwarnung wedel* Was für ein Schönheitswettbewerb? Du gewinnt ihn bestimmt nicht. Oder geht es um Sims erstellen?
Also ein ausgearbeiteter richtiger Vorschlag wäre schon sinnvoll.L.G.
GlouryianP.S.: Der nächste Wettbewerb lässt nicht mehr lange auf sich warten... hat mir ein Vöglein gezwitschert
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Endlich hatte Glouryian sich befreien können. Mit traurigen Augen jedoch betrachtete er seinen vor wenigen Stunden noch hellweißen Umhang, der jetzt von oben bis unten mit Erde und Hundesabber beschmutzt war. Sogar die einmaligen Goldverzierungen waren nicht mehr zu erkennen. Zudem war er teilweise sogar zerrissen worden.
Das zahle ich dieser Göre heim...
Noch viel schlimmer war jedoch die Tatsache, dass das Zweihandschwert und das Zauberstabdingens zerstört auf dem Boden lagen. Ja, sogar der Beutel mit dem Essen drin lag zerrisen da -das Brot bereits von Herrscharen von Ameisen besiedelt. -
Zitat von sina151415
achso, entschuldigung:
Ich entschuldige mich bei allen Mods des Simsforums weil ich auf Beiträge geantwortet habe, was man eigentlich nicht darf!
TSCHULDIGE!
habs schon wieder getan, mist!Entschuldigung, dass wir versuchen hier im Forum Ordnung zu halten.
Wir halten es nur für nicht so sinnvoll, wenn man nach jedem "Deine Story ist toll" mit einem "Danke" antwortet. Das ist nutzlos, dass kann man auch beim Anfang der nächsten Fortsetzung.
Mondlicht: Hilfsmoderatorn sind genauso ungern gesehen, wie solche Spamantworten.L.G.
Glouryian -
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Glouryian wachte auf. Doch, das, was er sah, sah nicht nach erwachen aus. Denn es war stockdunkel. Einen Moment lang seinen Tod erahnend sah er schließlich das gleißende Licht am Ende des Tunnels. Urplötzlich stach der Glanz des Lichtes in seine Augen, seine Pupillen zogen sich zusammen, er musste blinzeln.
"Gott?" fragte er leise in die Stille hinein.
Doch plötzlich verschwand der Lichtstrahl und mit dem Geräusch von tausenden ausbrechenden Vulkanen donnerte ein schwarzes etwas auf Glouryian zu und stieß gegen sein Gesicht. Glouryian stutzte -dieses etwas war nicht nur unheimlich nass, sondern wuselte jetzt in seinem ganzen Gesicht rum. Und noch etwas begann an seinem Gesicht herumzuspielen. Jetzt drang auch endlich mehr Licht an sein Gesicht und erkannte endlich was es war.
Ein Hund. Ein großer Hund war gerade im Begriff sein Gesicht auszubuddeln und fand es dabei wohl unheimlich lustig Glouryian so oft er konnte durchs Gesicht zu sabbern. Er war also nicht tod -er lebte. Jedoch hatte er das Gefühl, dass dies nicht so sein sollte, denn er fühlte einen großen Schmerz an seiner Schädeldecke. Jedoch hatte die Täterin -mit einem kehrte auch die Erinnerung zurück- wohl nicht gewusst, dass er für seinen außerordentlichen Dickkopf bekannt war. Nicht umsonst wurde er bei seinem Herr und Meister darauf trainiert -eher unfreiwillig. Aber dummerweise stand er immer im Weg, wenn sein Lehrmeister mal wieder zu viel getrunken hatte und sämtliche seiner Sprüche nur noch heilloses Chaos auslösten (und sämtliche Gegenstände im Raum durch die Gegend fliegen ließen...).
Nun, jetzt hatte es doch wohl was gebracht. Langsam versucht Glouryian sich zu befreien, was sich als schwierig gestaltete, denn die Dame hatte wohlweißlich dafür gesorgt, dass es mit dem Bewegen nicht so einfach war. So musste er ausharren, bis der Hund mit seiner Riesenschnauze ihn komplett durchgesabbert hatte und somit von dem Haufen Erde, die ihn bedeckte, befreite. Doch spätestens, als er seine Arme wieder bewegen konnte half er so gut er konnte mit. Bei gewissen unteren Organgegenden hatte er dann doch Angst, der Hund könnte ihm weh tun...Böse Livia
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"Joah, ich jage dann auch mal was für"
Lecker Beeren sammeln und vor allem Ruhe vor den Leuten hier...
I have to go. Bis morgen.
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Jetzt wurde auch noch seine Kraft in Frage gestellt. Hatte er nur das Gefühl, oder nahmen ihn die anderen nicht ernst? Ach, was kümmerte es ihn, er wollte nur essen.
"Ich hole mir auch schon was, wenn wir dort sind..."
Lecker Fünf-Gänge-Menu... mjam.
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Nun blickte ich ihn der Kobold an.
"Natürlich habe ich gefrühstückt!"
Man ist der klein
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Böh, jetzt fing die Frau schon wieder an rumzumeckern. Schnell wurde klar, dass Glouryian sie nicht so mochte. Die war einfach zu dominant.
Blablabla...
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Dumdidum...
Er hatte immer noch Hunger. Sobald er hier irgendwo einen Beerenstrauch sehen würde, würde er gleich draufzulaufen und... naja, er konnte sich beherrschen. Lange würde es doch sicher nicht mehr dauern.
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So langsam wirds lästig
Aber da kam wieder das Wasserwesen an und kümmerte sich um ihn.
"Das geht schon in Ordnung. Ich bin berüchtigt für meinen Dickschädel."
Vorsichtig hob er den Brotbeutel wieder auf, der ihm runtergefallen war, und steckte ihn zurück an seinen Gürtel und achtete nun darauf, wohin er ging.
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Nun taperten sie endlich weiter, allerdings war glouryian mehr mit seinem Brot, dass er doch noch finden konnte, beschäftigt, als mit dem Weg und lief prompt gegen einen weiteren Baum.
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Glouryian begann erstmal sich zu ordnen und steckte sein Schwert zurück in die mit goldenen Verzierungen beschlagene Scheide, nahm dann seinen Zauberstab, den er meist als Wanderstock benutzte, und guckte, ob in seinem Lederbeutel noch ein paar Brotreste zu finden waren.
Als er angesprochen wurde nickte er nur. Irgendwie war er noch nicht ganz da.
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Die Wasserfrau kam auch noch dazu. So langsam fühlte Glouryian sich von den Menschen umringt. Dabei hatte er doch nur Hunger, Durst und wollte schlafen. Wie er hier wohl wieder reingeschliddert war?
"Danke, es geht.", antwortete er und rieb sich die Wunde am Kopf.
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Die Waldelbe kam schließlich zu ihm und sah ihn mit großen Augen an. Warum er hier sei? Das wusste er eigentlich auch nicht mehr so genau. Er schlief einfach zu wenig.
"Vielleicht, weil, ich... Wo ist denn hier mein Bier?"
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Da sprach ihn jemand an. Es war irgendein Wasserwesen, die ihn wohl ganz toll fand. Er versuchte sich einmal rechtzurücken, dabei viel ihm jedoch mein Schwert runter und als er es aufheben wollte stieß er sich an einem Baumstamm mit dem Kopf.
"Öhm ja, als Wache geht so..."
Es durfte bloß keiner wissen, dass er Angst vor Dunkelheit hatte.
Die Frau neben mir begann mich anzuschreien. Sie hatte wohl noch nicht gemerkt, dass ich meinen Fuß längst von ihrem genommen hatte."Sind Sie blind oder was?"