Zitat von spekulatius[spam] is vielleicht doof, aber braucht man wirklich noch so einen Thread. Ist der wirklich nötig? Naja.. Nur so am Rande [/spam]
is vielleicht doof, aber braucht man wirklich noch so einen Kommentar. Ist der wirklich nötig? Naja.. Nur so am Rande
-.-*
Die Frage ist wirklich absolut blödsinnig. Und sie mit [spam] zu Kennzeichnen macht sie auch nicht lustig oder interessant oder so. Wenn du den Thread unwichtig findest, klick ihn nicht an.
L.G.
Glouryian
Ich muss meinem Chara auch erstmal eine Weihnachtspause zumuten. In nächster Zeit erstmal Familystress 
Ab Mittwoch dürfte ich aber wieder Zeit haben.
Ich wünsche euch frohe Weihnachten!
L.G.
Glouryian
Ich bin jetzt auch weg. Schreibe morgen theoretische Prüfung.
Machts gut
Danke Wolfi
Nintau hatte offensichtlich einen Plan. Er lotste die Schlange zu dem Gang aus dem sie gekommen waren.
Natürlich, die Höllenhunde. Wenn wir sie nicht besiegen können, können sie es ja vielleicht.
Schnell lief er hinter der Schlange her und sah gerade noch, wie in die Spalte hinabstürzte. Nintaus Plan ging auf. Die aufgescheuchten, wütenden Höllenhunde stürzten sich auf den Basilisken. Doch es sah zunächst nicht so aus, als ob sie ihm wirklich was anhaben konnten. Die Schlange wehrte sich heftig. Es war ein grausames Bild.
Die Hunde zerfetzten auch das zweite Auge der Schlange. Sie hackten immer mehr auf sie ein. Plötzlich schoss sie wie wild um sich herum. Die Hunde wurden teilweise unter ihrem Gewicht zerquetscht. Voll Angst flohen sie.
Glouryian und Nintau sahen sich an. Die Schlange war schwer gezeichnet, fast tat sie Glouryian leid. Noch war sie nicht tod. Sie versuchte den Hang nach oben zu kommen.
Tut mir leid für meine dramatische Ader. Aber das Viech hat einen effektreichen Tod verdient.
Vorsichtig wichen die beiden Helden zurück. Das Monster schaffte es noch in den Gang. Doch es wusste, dass es nun vorbei war. Mit letzter Kraft zog es durch den Gang. Es erreichte die felsige Halle, wo alle sie mit erschrockenen, ängstlichen Augen ansahen. Was würde sie tun?
Ein letzte Mal bäumte sie sich auf und stieß einen gewaltigen Schrei aus. Dann rutschte ihr lebloser Körper in den See zurück und verschwand in der Tiefe.
Mit einem mal wurde es hell in der Halle. Die Bilder begannen in einem gleißenden Licht sich aufzulösen. Stück für Stück verschwanden die Fresken. Die Seelen waren endlich erlöst.
Das mit den Augen hatte Glouryian zwar schon probiert, aber nun, vielleicht konnten Waffen die Augen zum Schaden sein. Und selbst wenn die Schlange nun blind war -das brachte sie noch lange nicht um.
Glouryian versuchte es noch einmal und zielte geradewegs auf die Augen der Schlange. Er nahm einem spitzen Stein. Dieser verfehlte sein Ziel nicht. Die Schlange stoppte kurz. Wütend schlug sie mit den Kopf umher, der Stein fiel nieder. Das Auge war immer noch heil.
"Shit!"
Wolfi hat aber den Ultimate Plan von mir 
Der ist toll! Und brutal!
Mit Waffen wird das Viech nicht so leicht geschlagen. Zu dritt schon gar nicht 
Aber ich habe schon eine Idee. Möchte jemand der Held sein?
Mit seiner Aktion hatte Glouryian das Vieh gereizt. So schnell er konnte lief er vor dem gigantischen Koloss davon, was sich als schwierig herrausstellte.
"Verflixt schnell für so ein riesen Ding!"
Ruckartig blieb er stehen und entkam gerade so dem durch die Luft wirbelnden Schwanz, mit dem die Schlange nach ihm geschlagen hatte.
"Grr!"
Glouryian wendete den Zauber an, der schon bei der Spinne hervorragende Erfolge hatte. Immerhin war sie danach nicht mehr ganz komplett.
Doch der Zauber prallte einfach ab.
Das Monster baute sich noch gewaltiger vor den Gruppe auf.
"Wir müssen es von den Schwachen ablenken. Die haben sonst keine Chance!"
Die Schlange nahm gerade Livia ins Visier, da sprang Glouryian vor sie.
"Nimm das!"
Ein gewaltiger Lichtstrahl donnerte in den Kopf des Viechs. Doch dieses zeigte sich gänzlich unbeeindruckt. Wie ein Lachen schrie es durch die Halle. Glouryian schluckte. Plötzlich stieß der gewaltige Kopf mit geöffnetem Maul in seine Richtung. Glouryina sah gerade noch die riesigen, spitzen, mit Gift überströmten Zähne, da hatten seine Füße auch schon den Weg zur Seite gefunden. Mit gewaltiger Wucht knallte der Kopf der Schlange gegen die Felswand. Die Seelen darin schrien laut auf.
Kaum hatte Meon Shania ergriffen hörte der Rausch auch schon auf. Nun standen sie da. Die entkräfteten lagen auf dem Boden, Glouryian, Shania und Nintau sahen voll Angst auf das Wasser. Urplötzlich schnellte ein gigantischer Schlangenkörper in die Höhe. Es war ein wahres Werk des Bösen, die Schlange war größer, als jedes andere vergleichbare Wesen -es war ein Basilisk (nicht in die Augen schauen... sonst o.O).
"Es ist ein Basilisk! Aber was für einer!"
Glouryian erstarrte. Mit dem auftauchen des Wesens waren die die Bilder zu einem grausamen Schauspiel geworden. Die gequälten Seelen erfuhren wieder und wieder ihr unendliches Leid.
Cool, ich gucke gerade Harry Potter. Wie passend.
"Erstmal müssen sie aus dem Wasser raus. Je mehr Hass sie produzieren, desto schneller ist das Wesen real."
Bald hatten sie auch Livia aus dem Wasser raus. Auch diese kam wieder zu ihrem Bewusstsein zurück.
Wer ist jetzt noch im Wasser?
Ja, Doxxy, kluges Kerlchen. Aber das wird so ohne Fähigkeiten nicht so einfach. Wir reden von einem Götterwesen.
Kaum hatte Glouryian Thorin aus dem Wasser gezogen, ging die Aggression zurück. Es war, als würde er aus einem Traum erwachen.
"Was ist passiert?"
"Wir sind in großer Gefahr!"
Noch immer waren Leute im Wasser. Schnell löste Glouryian das Seil von Thorin und warf es über Livia. Doch diese stemmte sich mit aller Gewalt an die Felsen.
"Ich brauch Hilfe, Leute!"
Öh, so gut kenn ich mich da nicht aus. Die sollen da wegfliegen
Schnell wandte Glouryian sich um. Tatsächlich, dass Seil wurde ihm von Nintau zugeworfen. Rasch nahm er es auf. Vielleicht machte es sich jetzt bezahlt, dass er viele Jahren in Armut auf einem Hof gelebt hatte. Fast noch automatisch knüpfte er einen festen Knoten und schmiss die Schlaufe über Thorin ins Wasser. Mit einem Ruck zog er es fest und begann den tobenden und kräftigen Körper aus dem Wasser zu ziehen.
Unterdessen wurde der Schatten der Schlange immer realer.
P.S.: Die Schlange wird später wie der Basilisk vom zweiten Harry Potter nur größer, toller, gefährlicher und mit all den Stärken, die sie aus den Opfern rausgesogen hat. Das wird lustig.
"Wir müssen sie aus dem Wasser holen. Dann schwächt ihre Aggression ab. Allerdings wird das wohl unser geringstes Problem..."
Nun waren die Seelen an den Wänden endgültig erwacht. Ihre Szenen waren lebendig geworden, sie schrien und flehten, doch keiner konnte ihnen helfen. Glouryian starrte besorgt auf das Wasser. Er erkannte den Schatten einer gigantischen Schlange.
"Sliryez. VERDAMMT!"
Wütend konzentrierte Glouryian alle sein Kräfte und versuchte mit Telepathie die Personen aus dem Wasser zu ziehen, aber es gelang ihm nicht. Je mehr er sich konzentrierte, desto schwächer wurde es. Sie waren schon zu lange im Wasser, die Wirkung schlug auf ihn über.
"Wo ist hier das Seil?"
Nicht unbedingt aggressiv. Aber sie hat sicher einiger ihrer Fähigkeiten eingebüßt. Glouryian war nicht im Wasser, er hat nur seine Zehenspitzen kurz eingetaucht und sofort wieder rausgezogen. Ein viel zu kurzer Kontakt
Gerade ein wenig einfallslos
Nintau hatte Recht. Schnell teleportierte Glouryian die umliegenden Waffen auf eine der höheren Statuen, damit sie nicht erreichbar waren. Wütend näherten sich Livia und Thorin und begannen sich bereits gegenseitig zu treten. Es geriet immer mehr außer Kontrolle.
Und immer mehr wurden die Bilder an den Wänden lebendig. Ein leises Schreien ging bereits durch die Reihen und das Wasser wurde immer unruhiger, färbte sich rötlich und schlug erste Wellen.
Ich muss zur Fahrstunde. Bis dann
Mehr und mehr spannte sich die Stimmung an. Die Leute begannen sich rumzuschubsen und anzubrüllen.
"Macht euren Mist doch selbst. Ihr seid doch nur feige."
Glouryian versuchte Ruhe zu bewahren.
"Leute, merkt ihr es denn nicht? Das Wasser verändert euch. Es ist eine Falle, es entzieht eure Kräfte! Ihr müsst verschwinden."
Einige Wesen waren mental noch stark genug, um sich dem Sog zu entziehen, doch Thorin und ein paar andere blieben bereits im Wasser, welches seine urtümliche Farbe langsam verlor. Es wurde unruhiger und es hörte sich an, als ob massive Felsplatten aneinander schlagen würden. Wieder bewegten die Bilder sich ein kurzen Moment.
"Leute, kommt da raus!", brüllte Glouryian in die felsige Halle.
Erschrocken oder auch irritiert sahen die Leute um sich. Nintau stimmte mit Glouryian überein.
"Hier ist was faul! Kommt da raus!"
Doch das Wasser tat bereits seine Wirkung. Verärgert sah Thorin Glouryian an.
"Du kannst einem auch nur den Spaß verderben, was?"
Oh nein! Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
Ein Raunen ging durch die Halle.
"Thorin, schnell, bitte, ich flehe dich an."
"Was soll der scheiß, hä?"
Langsam kippte die Stimmung.
Muhahahahaaa! Oder so. Euer Albtraum wird wahr. Eventuell.
Ein wenig zerknirscht sah Glouryian Thorin hinterher. Irgendwie war dieser schon immer unnahbar gewesen aber gerade im Moment schien es, als ob Thorin wie ein unfassbarer Teil eines Traumes zwar unendlich nah, aber nie erreichbar war.
Traurig machte Glouryian es sich auf dem Fels gemütlich. Dieser war groß genug, um sich dort auf den Rücken mit eingeschränkten Beinen hinzulegen. Die vergangenen Stunden waren doch sehr anstrengend gewesen. Da kam dieser Moment der Ruhe sehr recht. Langsam lies er die vergangenen Ereignisse Revue passieren. Es war viel passiert und sie waren noch lange nicht am Ziel. Noch lange nicht. Doch er verwarf den Gedanken. Erstmal musste das Hier und Jetzt funktionieren, bevor man sich Gedanken über die Zukunft machen konnte.
Um sich abzulenken betrachtete Glouryian die Fresken an den Wänden. Diese Bilder waren so perfekt gemeißelt, dass mit ein wenig Farbe man meinen könnte, diese dargestellten Ereignisse wären Realität.
Und wenn es Realität ist?
Schnell verwarf er den Gedanken. Diese Werke waren aus Stein. Gemeißelt für die Ewigkeit. Er begann sich mehr auf den Inhalt der Bilder zu konzentrieren. Es waren sieben Szenen dargestellt. Schnell konnte Glouryian die Reihenfolge einordnen. Die Szenen erzählten eine Geschichte.
Menschen mit Werkzeugen und Waffen betraten eine Höhle, in dessen Mitte sich ein See befand. Sie wunderten sich über diesen seltsamen Ort, doch begannen schnell sich über ihn zu freuen. Den See nutzten sie, um sich zu reinigen. Doch währrend sie dort schwammen war es, als ob Teile ihrer Persönlichkeit entzogen wurden -sie verloren sich selbst. Das vierte Bild zeigte, wie sie begannen, sich gegenseitig zu verfeinden. Inmitten aus ihrem aufgewühlten Hass erwuchs plötzlich ein gewaltiges Wesen.
Sliryez
Das Wesen, dass die bösen Götter schufen, um die Wesen der Welten an sich zu reißen. Das Wesen, dass die Opfer ihrer besten Fähigkeiten beraubte und sie zum gnadenlosen Tod verurteilte. Die, die sich nicht selber umbrachten starben voll Qual. Ihre Seelen wurden in Stein geschlagen für ewig festgehalten.
Glouryian erschrak. Einen Moment lang hatten die Wesen auf dem Felsen sich bewegt. Es war wahr! Sliryez Falle hatte sie gefangen.
Ich melde mich eben zum Schlafen ab. Mir fällt nichts mehr sinnvolles ein heute 
Aber morgen früh... wirds böse
Gute Nacht.
L.G.
Glouryian
Ihr wollt doch alle das Böse. Soll ihr haben Aber glaube ich erst morgen früh. Bis mir was eingefallen ist *lol* Quak. Außerdem hoffe ich, dass auch der Rest mal wieder einsteigt.
Von nun an war Glouryian besonders wachsam. Selbst Thorin ging nach einiger Zeit mit den Worten "Sei kein Frosch" ins Wasser. Darüber ärgerte sich Glouryian. Er war kein Frosch. Er war ein kleiner verwunschener Prinz, der doch nur kurz geküsst werden möchte.
Langsam hatte auch Glouryian das dringende Bedürfnis, sich von dem ganzen Dreck reinzuwaschen. Langsam tauchte er seine Zehenspitzen in das Nass. Urplötzlich tauchten grässliche Bilder in seinem Kopf auf. Blut! Tod! Alle schwammen sie. Leblos.
Er riss so schnell er konnte seine Füße wieder aus dem Wasser. Die Bilder waren verschwunden. Was war das für eine Vision? Thorin schaute Glouryian misstrauisch an.
"Ist irgendwas?"
Glouryian schwieg. Er wusste nicht, was er denken sollte. Nochmal tauchte er seine Zehen ins Wasser. Die Visionen blieben aus.
"Ich weiß es nicht."
Aber doch wird mich keiner in dieses Wasser kriegen.
