Alice
(Jaja, who the f... is she?)
Beiträge von Gwendoline D.
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Goose.
Anstatt "Sie findet dich" "Die gibt es gar nicht." und dieser Smiley->:hehe
Tja, nicht sehr originell, aber irgendwie finde ich das glaubhafter. -
(Ich versuche es möglichst chronologisch zu machen)
Freundschaft geschlossen mti einer aus der Schule... in einem Stripclub:misstrau wo wir uns aus Neugierde hinverirrt haben.
Habe im Februar etwas ganz schreckliches erfahren...
Schule abgeschlossen- endlich.
Ich war im Sommer in Berlin für 4 Tage, Freundin besuchen. Sehr prägende Ferien.
Mit der Arbeit angefangen.
Zwei Seiten an mir entdeckt... Schrecklich.
Beschlossen, am letzten Tag als 18jährige etwas zu veröffentlichen.
Novemberkrise.
Und natürlich die Abstimmungen über das Asylgesetz...
Schönen Heiligabend euch allen. -
Das war jetzt schön. Richtig, richtig schön. (Natürlich auch sehr traurig)
Friedberts Geste, die Sätze über Lara... (ich kann mich da allen vor mir nur anschliessen) und ja, es klingt blöd, aber Pascals Gesicht als er Friederike hält gefällt mir auch sehr. Ich würde mir eher wegen ihr als wegen Sirius Sorgen machen...
Ach ja, den letzten Satz mit den schönen Weihnachten hat mich echt berührt^^ Ich hoffe ich kann das dieses Jahr auch sagen...
Danke für die schöne Fortsetzung!:)
Allen Wünsche ich schöne Festtage! -
Das ist jetzt echt traurig. Zuerst die Kindheitsgeschichte, und jetzt auch noch Lutz als Leiche. Das muss auch ein aggressives Ding gewesen sein, dieser Virus. Irgendwie wird das Ganze immer verdrehter, es würde mich nicht mehr wundern wenn Lutz umgebracht worden wäre, aber nicht von Friedbert... von wem genau kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich denke nur, dass es möglich wäre.
Vielleicht ist es auch eine falsche Fährte und wurde niemand ermordet?
Aber dieser blonde Schnössel von Friedbert... Eigentlich mag ich ja Wissenssims, aber für mich wird er immer mehr zu einem mit Laufbahn Ruhm... oder Ruf. Ich finde diese beiden Worte viel treffender bei so einem Kerl, dem es bei der Forschung ohnehin nur um einen Titel geht. Ist für mich nicht gerade das beste Motiv für Forschung, schon gar nicht bei einer Sache, wo andere Leben gefährdet werden. (Ob Menschen oder Sims sei dahingestellt, es ist schon verrückt zu was für Charakteren die sich entwickeln können sobald man ein bisschen seine Phantasie anstrengt...)
Sorry dass ich erst jetzt schreibe, aber ich bin momentan verwirrt und wollte das erst machen wenn ich halbwegs klar im Kopf bin.
PS: Rick sieht echt zum anbeissen aus! -
flip, aber nur den Fikus
grüne Äpfel? -
Flipflop
Nichts zu tun haben? -
Noël (Ja ist denn schon Weihnachten?)
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Duck.
Und was ist dort los?
Ein Tag ist vorbei, bin wieder frei. -
Yannick
(Guten Morgen!) -
Ich finde es eigentlich ganz ok, mit jemandem Sex zu haben ohne ihn zu lieben. Wenn die Fronten geklärt sind, Schutz vorhanden, ect., da spricht ja eigentlich nichts dagegen... Klar, man kann halt nicht mehr als eine Erfahrung mehr und ein Körpergefühl erwarten. Aber mit Egobestätigung hat das für mich nichts zu tun, da stimme ich zu, das ist schon arm. Und ja, wer es nötig hat, es dann auch noch allen rumzuerzählen...
Wie gesagt, ich finde es in Ordnung. Nur sollte man sein Gehirn einschalten, als einfach "nur so zum Spass" es überall versuchen, die ganez Sache birgt ja Risiken. Ich wurde auch schon mal derb verletzt, seit dem sorge ich immer dafür, dass klar ist was man voneinander will. Und es ist auch nicht so, dass ich keinerlei Ansprüche an mein Gegenüber hätte- im Gegenteil. Untreue und die Weigerung, sich zu schützen beispielsweise, gehen einfach nicht.
Irgendwann waren die Neugierde und die Lust einfach grösser als das warten auf den Angebeteten, und ich bereue nichts. Es hat halt nicht jeder Glück in der Liebe, und hätte ich auf meines spekuliert, hätte ich möglicherweise noch nicht einmal richtig geknutscht. Und dazu war/bin ich einfach zu neugierig. (Ich habe mich von meiner Umgebung nie unter Druck setzen lassen.)
Irgendwo habe ich im Zusammenhang mit ONS mal gelesen, dass sich Sex nicht lohnt, wenn er nicht mehr Freude bereitet als ein freier Parkplatz in der Innenstadt. (Natürlich nur, wenn man einen sucht.) Hm, für mich braucht es da eigentlich mehr. Was meint ihr? -
Adalbert
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Orion, der steht zur Zeit am Himmel^^
Zu spät:
Apollon -
Ich will einen XD
Laune: Verträumt/gelangweilt/frustriert/ein bisschen glücklich (wenn man das so sagen kann)
Letzte weltbewegende Tat: Eine Tasse eingeschenkt
Musik: Irgendwas Klassisches aus dem Radio, was die Chefin mag.
Letzte Speise: Ein Brot mit dieser Holunderpampe
Letzter Trank: Kaffe.
Gedanken: Hunger... Warum passiert hier nichts... Ghihi, irgendwie niedlich das Ganze, aber ob ich das so schreiben kann?... Heute Abend ist das Konzert *jubel*
Erkenntnis der Stunde/des Tages: Es gibt sowas wie eine glückliche Frustration.
Frage des Tages: Warum kommt der Typ heute Abend auch mit? Aus dem selben Grund, warum er völlig uneingeladen von einem Gast in die Wohnung mitgebracht wurde.
Grüße: an alle Koffeinfreaks. und solche, die es eben nicht werden wollen. Und solche, die noch gaaaaaaaaaanz müde sind. -
Gueten-Morgen-Duck
Jaja, ich kenn das auch... ich bin etwa um viertel vor drei eingeschlafen...und nochmal umdrehen hat nur gebracht, dass ich den Zug verpasst hab.
Ach, eigentlich bin ich ja brav... (Können Wölfe eigentlich schnurren?:misstrau)
So, mein Lebenselixier in dieser eher späten Morgenstunde ruft. Koffein.... *sing* oh du mein geliebtes- -
Pah, da komm ich das nächste Mal auch nicht bei Fuss... Mein Vorschlag war ja auch völlig paradox Aber ich hoff mal dass du nicht gleich stirbst, Zyankali hilft zwar gegen Weihnachten, wenn auch sehr drastisch.
Duck. Oder was auch immer. -
Ich blieb so lange bei meinem Neffen, bis er einschlief. Kinder sind schon was süsses, findest du nicht?
Im Kinderzimmer, direkt neben Lucys, konnte ich sie meinen Bruder anschreien hören:
„Ihr habt doch keine Ahnung, was da draussen los ist!“ warf sie ihm an den Kopf. „Gewalt, Mord, Missbrauch, Krieg, Elend. Soll ich mal ins Detail gehen? Na? Also pass mal gut auf: Weisst du wie viele Kinder missbraucht werden, wie vielen Menschen Gewalt angetan wird? Nicht nur körperlich! Der ganze Psychoterror! Und…“
„Lucy!!! Was hat das mit uns zu tun? Wir gehen hier menschlich miteinander um.“
Ich konnte Lucys Worte im Kinderzimmer nicht ertragen und ging zurück.
„Eben gehen wir hier menschlich miteinander um! Deswegen werden wir auch hier bleiben, hier, im Haus! Ich werde nicht dulden, dass jemand da raus geht, in diese kranke Welt!“
„Aber es ist möglich. Verwende deine Energie anders und schrei mich wegen dem jetzt nicht an…“
„ICH SCHREIE DICH AN WENN ES MIR PASST! Dass du das immer noch nicht begriffen hast! Und da haben wir es, Energie! Sagt dir Tschernobyl etwas? Oder Harrisburg, Sellafield…?!“
„DANN GEH DOCH WIEDER HINTER DEINE BÜCHER UND SUCH EIN MITTEL DAGEGEN! WAS ANDERES KANNST DU JA NICHT!“
„BANAUSE!“
Frag dich nicht, Debbie, sie sind heute noch so. Lucy murmelte noch: „“Sie“ haben völlig recht, ihr wisst das Wichtige nicht zu schätzen.“, und verzog sich wieder hinter ein Buch. Raziel bemerkte mich erst jetzt und überspielte das ganze mit einem Lächeln.
„Naja, du hast alles gehört… Auch wenn wir ja durchaus vorher schon davon wussten… Vielleicht sollten wir ihr eine Freude machen und vorerst hier bleiben. Im Haus.“
Ich konnte nur resigniert seufzen. Ich hatte mir noch keine richtigen Gedanken über den Wohnort gemacht, und mein Kopf schien durch die vielen neuen Gedanken beinahe zu explodieren. Nicht das auch noch!
„Zieh nicht so ein Gesicht.“ Sprach Raziel und riss mich aus der aufkeimenden Verzweiflung. „Wir werden das schon irgendwie meistern, es sind ja nur die paar Wochen, bis sich Lucy beruhigt hat.“
Raziel behielt Recht. Nur dass sich Lucy nicht beruhigt hat und vor allem Angst hat, was näher als der Mond und weiter als das Gartentor ist. Und Raziel und ich haben den Grund schon lange aus den Augen verloren, warum wir drin geblieben sind. Es ist jetzt einfach so.
ICH WILL NICHT MEHR!
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Ich auch nicht! Imagehack zickt, ich sollte dringend schlafen gehen und kann es nicht... argh!!! Zum Glück ist es jetzt so, wie es sein sollte.
Gute Nacht allerseits! -
Raziel und ich redeten zur gleichen Zeit in meinem Zimmer über irgendetwas. Ich kann mich nicht mehr wirklich an das Gespräch erinnern, aber ich kann mich an den Lärm erinnern, denn die Ausserirdischen verursachten.
„Hast du das eben gehört?“
„Klar Schwesterherz, klang wie ein überdimensionaler Staubsauger. Werden wohl die Nachbarn sein.“
„Schon möglich. Auch egal.“
Du kannst dir vorstellen, was für Augen wir gemacht haben als wieder Lärm erklang- aber dieses Mal ein bisschen anders. Wir schauten bei mir aus dem Fenster, und sahen, was wir bisher nur von Zeichnungen im Unterricht kannten:
Ein Raumschiff (Ich hatte die mir immer grösser, dafür leiser vorgestellt) schwebte vor unserem Grundstück, bewegungslos, wie an Bindfäden. Raziel realisierte es schneller als ich; mit einem „Lucy!“ sprang er auf und weg war er...
Ich rannte und stolperte ihm nach, ein bisschen mulmig war mir schon zumute, war ja ziemlich neu für mich. Und Raziel rannte auch noch voll darauf zu!
Immerhin realisierte ich während unserer Hetze nach draussen, was er mit seinem Ausruf gemeint hatte.
Noch im Garten konnte ich beobachten, wie sich eine Luke öffnete… Vor Spannung stand ich plötzlich ganz still, während Raziel, hysterisch mit den Armen wedelnd, nach unten rannte…
Und mit einem Schwung wurde Lucy sozusagen ausgespuckt und landete schwankend auf den Füssen.
Mühsam versuchte sie, das Gleichgewicht zu behalten und rappelte sich dran hoch, während sich die fliegende Untertasse schloss und wieder von dannen schwebte…
Lucy schaute ihnen nach und rief irgendwas von Dankbarkeit und dass sie nun alles besser verstand, während Raziel zu lachen begann- wie er es immer tut, wenn er sich von einem Riesenschreck erholt hat. Ich weiss leider nicht mehr genau, was Lucy den extrateristischen Lebensformen hinterher rief.
Eine Weile lang stand sie starr da und zitterte, während sie ganz verzweifelt vor sich hin redete, so leise, dass wie sie nicht verstanden. Als wäre sie ins eiskalte Wasser gefallen und wieder herausgezogen worden. Sie schien weder mich noch Raziel nicht zu bemerken…
…als sie es jedoch realisierte, begann sie laut zu fluchen. Sie sprach zwar mit dem Rücken zu uns, aber es war dennoch an uns gerichtet.
„Verdammt noch mal, was treibt ihr hier draussen?! Sofort zurück ins Haus. Und zwar für immer, hört ihr?“
„Aber Lucy, wir haben uns Sorgen…“
„Ach was, ihr habt nicht mal bemerkt dass ich weg war, bis sie mich zurück gebracht haben. Also pack den Teenies ein und hau wieder ab. Und zwar in die Villa!“
Wir brachten Lucy in ihr Zimmer, um sie ein bisschen zu beruhigen, da ihre Laune auf dem Nullpunkt und sie sehr aufgebracht war. Während Raziel die Konfrontation mit ihr über sich ergehen liess, kümmerte ich mich um die Kleinen. Graveyard war nämlich wach geworden, als Lucy in ihr Zimmer gestampft war und zeterte.
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ENDLICH ENDLICH ENDLICH... Ich habs geschafft, Teil 4. Und bin mit der leidigen Einleitung durch.
Danke schon mal an Elzbeth, die diesen Teil erst morgen lesen wird... :rosen
An Sasshkazar: Danke für den Kommie! Das Haus war mal eine Spontanidee, aber ändern möchte ich es nicht mehr... wie gesagt, die Urgrossmutter war etwas "strange"...^^
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KAPITEL 0: LUCY DISCOVERED SOMETHINGDie erste Woche verliessen wir die Villa gar nicht, nur die beiden Kids in den Garten. Als Zeichen der Resignation und Veränderung liess ich mir von Lucy die Haare schneiden. Allesamt gingen wir anders mit unserer Trauer und der grossen Verwirrung um.
Ich hatte mit malen begonnen. Natürlich verfüge ich über null künstlerisches Talent, das hat Raziel für sich gepachtet, aber es half mit anfangs sehr, meine Gedanken zu verarbeiten, und der Tod meiner Eltern liess mich einfach nicht los. Er schien allgegenwärtig, mein ständiger Begleiter.
Von Raziel hörte man nie ein Geräusch. Er war die meiste Zeit in seinem Zimmer, und wenn er sein Zimmer verliess, versteckte er sein Gesicht. Manchmal kam er abends zu mir herüber, und wir lagen auf dem Bett, redeten ein bisschen oberflächliches Zeug, denn Raziel erwähnte nie etwas Wichtiges. Er sprach damals nicht viel von Gefühlen, das kam erst später. Zum Glück, denn als wir noch in der morbid’schen Familienidylle in Tilly lebten, trug er sein Herz immer auf der Zunge.
Lucy war die Einzige, die wirklich Ehrgeiz und Tatendrang bewies: Sie bildete sich weiter, schon vom zweiten Tag an, und schob alles, was sie nicht verarbeiten konnte, irgendwo in die Tiefen ihres Seins… Hauptsache, die Aufmerksamkeit galt etwas anderem… Astrophysik zum Beispiel.
Sie stopfte sich mit Wissen voll, am Tag am Computer und in Büchern, nachts am Teleskop. Sie war schon immer so, die neugierige, wissbegierige, einfach ständig nach neuer Erkenntnis gierende Lucy.
Graveyard und Tombstone lachten über uns, natürlich. Wie merkwürdig wir „Erwachsenen“ doch waren, natürlich wussten sie vom Tod ihrer Grosseltern, und sie haben geweint, aber der Umzug überschattete wenigstens am Tag das traurige Ereignis, nur nachts, wenn wir sie zu Bett brachten, mussten wir sie trösten.
Und wie ihre Mutter alles an neuen Informationen verarbeiten kann, ist fast unglaublich. Obwohl Lucys IQ immer im Durchschnitt lag, hat sie vor der Uni ein Elite-Internat besucht, weil sie einfach durch Fleiss auf den benötigten Level kam (den die anderen wohl durch Geld erreicht haben). Die Zwillinge sind ja auch von ihrem damaligen Lehrer, das wissen wir inzwischen, und der war wohl sehr von seiner passionierten Schülerin beeindruckt...
So kam es, dass sie in jener Nacht, von der ich erzählen will, zur Abwechslung in den Himmel starrte...
Sie hat erzählt, dass sie, sobald ihr eine wichtige Erkenntnis über den einen Ring des Saturns in den Sinn kam, sie tatsächlich erleuchtet wurde. Und zwar von einer anderen Richtung, sondern von oben.
Natürlich wüsste Lucy von ihnen, jeder weiss doch, dass es Ausserirdische gibt. Aber die Überraschung ist ihnen wirklich gelungen, da Lucy- völlig erschrocken und geblendet- keinen Schimmer hatte was genau passierte in diesem Moment…
Die Ausserirdischen sogen sie in ihr UFO, weg vom geliebten Teleskop ins Ungewisse. In der Schule hatten wir gelernt, dass sie uns wohl gesonnen sind, aber Lucy sagte, dass sie immer noch nicht genau wusste was vor sich ging. So eine Entführung ist eine Ehre, und Lucy unterschätzt sich manchmal selbst, ihren Fleiss, ihren Ehrgeiz, für sie ist das alles selbstverständlich. Für mich war es immer selbstverständlich, dass sie so etwas erlebt… Allerdings bin ich nicht so orientiert wie sie, und ich weiss erst heute, was dass anscheinend für eine Auszeichnung bedeutet…
(geht weiter) -
ein Gute-Nacht-Goose:
Penicillinfresser = devotes Herrchen
Keine Angst, xalie tu ich nichts, die war heute so nett zu mir... Aber dir werde ich eine Herausforderung bieten
PS: Ich verzieh mich in den Kerker... ins Körbchen