Beiträge von Lacuna

    Danke für eure netten Comments und dank an NathSkywalker für die Tipps ^^ Die Cheats sind wirklich nützlich



    Als Kylie am nächsten Morgen erwachte, war sie allein. Sie lag nackt auf ihrem Bett und ihr Nacken schmerzte. "Uhm...was war denn gestern Abend?," murmelte sie schlaftrunken und öffnete langsam die Augen. Sie sah an sich hinunter und bemerkte erstaunt, dass sie nackt war. Und plötzlich fiel ihr auch alles wieder ein. Joshua! Das was gestern geschehen war, durfte nie wieder passieren! Sie hatte sich hinreißen lassen, dass war alles. Schnell stand sie vom Bett auf und zog sich an.



    Bedächtig huschte sie über den Flur und stellte glücklicherweise fest, dass alle bereits unten waren. Kylie schlich ins Badezimmer und ging auf die Toilette. Beim Wasserlassen hatte sie leichte Schmerzen und sie verzog dabei das Gesicht. "Schön, wenn der Schmerz nachlässt," sagte sie, als sie danach vor der Toilette stand und der Schmerz langsam wich.



    Sie begann sich fertigzumachen und als sie schließlich beim Zähneputzen angekommen war, kamen ihr wieder die Bilder von gestern in den Sinn. Ihr Blick haftete auf dem Spiegel und sie träumte vor sich hin. Plötzlich überkam sie eine Übelkeit, die wahrscheinlich davon rührte, dass sie ihre Zahnbürste zu tief in den Gaumen geschoben hatte und sie hielt sich noch die Hand vor den Mund. Doch es war zu spät, ihr Erbrochenes verteilte sich über das ganze Waschbecken und Kylie zitterte wie Espenlaub. Ihre Beine konnten sie kaum noch halten und sie rutschte auf den Boden. "So ein Mist aber auch," nuschelte sie und blieb erstmal sitzen. Als es wieder ging, stellte sie sich wieder hin und begann das Waschbecken zu säubern und die gleiche Prozedur ohne Träumen nochmal zu wiederholen.



    Unterdessen waren unten in der Küche Sharon und Joshua dabei sich alles vom gestrigen Abend zu erzählen. Sharon war nur am Lachen, doch Joshua konnte höchstens milde lächeln. "...und dann hat dein Sohn das ganze Popcorn über den Sitz verschüttet und die Frau vor ihm hat alles in die Haare bekommen. Ich war nurnoch am Lachen und ihm war es unglaublich peinlich," sagte sie lachend. "Und was habt ihr gemacht?," fügte sie noch hinzu. "Ach, nichts weiter. Wir haben uns einen Film angesehen und uns ein bisschen unterhalten. Ich glaube, wir sind uns jetzt viel näher als vorher," entgegnete Joshua nur und Sharon nickte. "Ihr hättet mitkommen sollen, es war einfach spitze." "Oh ja, da hast du wohl recht, wir hätten mitkommen sollen," dachte Joshua und schloss die Augen.



    Als Kylie auch nach unten ging, um einen Happen zu essen, war Pete auch schon am Tisch. Immernoch herrschte ein fröhliches Geplapper und Kylie nahm sich ein Sandwich vom Tisch, ohne etwas zu sagen.



    Schließlich sah ihre Mutter sie an und auch Joshuas Blick flog zu ihr. "Du siehst so anders heut morgen aus, Schatz," sagte Sharon und sah Kylie lächelnd an. "Inwiefern anders?," fragte Kylie und wurde rot. Wusste ihre Mutter etwa von gestern Abend? "Irgendwie frischer. Scheint ja ein erholsamer Abend gewesen zu sein," lachte sie und Kylie lächelte nur zurück.



    Ihre Mutter begann abzuräumen und Joshuas Worte, die er an Kylie wandte, wurden durch das Geklapper der Teller von Kylie nichtmal im Ansatz verstanden. "Was hast du gesagt?," fragte sie laut und Joshua wiederholte sich nochmal. "Es war wirklich ein schöner Abend, oder?," fragte er. Kylie antwortete nicht, sondern blieb stumm und stand sofort auf. Pete sah ihr fragend hinterher. Joshua zuckte die Schultern.



    Kylie hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen und sich auf ihrer kleinen Couch ausgestreckt. Seit ein paar Minuten war sie nurnoch am Seufzen. "Wie konnte ich nur so dumm sein und ihn einfach gewähren lassen? Oh Gott, wenn meine Mutter das erfährt...was würde nur passieren? Aber vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, wieder zurück zu Dad zu kommen. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll..." Wieder begann sie zu seufzen. Die ganze Situation überforderte sie völlig. Sie beschloss mit ihrer Mutter zu reden und sie zu bitten, sie am nächsten Wochenende zu ihrem Vater und seiner Sekretärin zu fahren. So könnte sie wenigstens erstmal etwas Abstand zu Joshua und ihrer Mutter bekommen.



    Nichts, rein gar nichts hätte verhindern können, was in der darauffolgenden Situation geschah. Joshua küsste sie erst vorsichtig und als er merkte, dass sie seine Küsse wohlig erwiderte, wurde er immer mutiger und auch Kylie gab sich ihm ganz hin. So etwas hatte sie noch nie erlebt, ihr ganzer Körper bebte und sie war völlig weggetreten. Für sie gab es nurnoch Joshua, den einst gehassten Freund ihrer Mutter.



    Schon nach kurzer Zeit, für Kylie war es eine Ewigkeit, wagte Joshua sich noch weiter voran. Kylie lag nun und Joshua auf ihr. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen. Er achtete auf ihr Gesicht und wartete darauf, dass sie Nein sagen würde. Doch sie tat es nicht. Und so schob er eine Hand unter ihr Oberteil und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch und ihre Brüste. Schließlich küsste er ihren Bauch und Kylie atmetete schneller denn je. Ihr gefiel, was er da tat.



    Sie war es auch, die ihn schließlich an der Hand nahm und auf ihr Zimmer zog. Auf dem Weg dahin gingen jedoch einige Kleidungsstücke verloren und so gelangten die Beiden schließlich nurnoch in Unterwäsche, aber immernoch küssend in Kylies Zimmer.



    Und aus der Unterwäsche wurde schließlich nichts mehr. Joshua hörte auf einmal auf sie zu küssen und betrachtete ihren nackten Körper. "Bist du dir sicher, dass du das willst? Bist du noch...?" Kylie legte ihm einen Finger auf die Lippen und nickte nur. Sie zog ihn wieder zu sich heran und küsste ihn stürmisch. Jetzt hatte sie sogar selbst vergessen, dass sie noch Jungfrau war...und das sie weder die Pille nahm noch ein anderes Verhütungsmittel im Haus hatte. Sie wollte Joshua einfach nurnoch spüren...mit jeder Faser ihres Körpers. Und endlich legte sich Joshua zwischen ihre Beine und sie spürte ein unangenehmes Ziehen im Unterleib. Schnell verwandelte es sich in Schmerz, großen Schmerz. Doch sie konnte nicht mehr zurück, dafür war es zu spät...und sie wollte auch gar nicht mehr aufhören, obwohl es ihr die Tränen in die Augen trieb. Dafür war zu schön und schmerzvoll zugleich...

    Sie sahen: Eine Kurzschlusshandlung
    Es folgt: Noch mehr Kurzschlusshandlungen



    Und wirklich...Kylie schenkte Joshua keine wirkliche Aufmerksamkeit, doch Joshua blieb tapfer und ließ sich nicht beirren. "Und jetzt du? Erzähl mir etwas von deinem richtigen Vater!" Kylies Aufmerksamkeit war geweckt. "Was solltest du schon von ihm wissen wollen?! Er geht dich absolut gar nichts an! Du weißt nur, was meine Mutter dir erzählt hat. Du hast sowieso ein ganz falsches Bild von ihm!," keifte sie.



    "Du hast dich in meine Familie eingeschlichen und alles kaputt gemacht! Wir sind auch super alleine zurechtgekommen, ohne dich, und so hätte es auch bleiben sollen!" Sie schrie ihm diese Worte förmlich entgegen und für Joshua war es wie ein Schlag ins Gesicht. Seine Miene wurde steinern. Plötzlich erschrak Kylie vor sich selbst. Er hatte sie nur aus reinem Interesse nach ihrem Vater gefragt, er hatte nichts Böses ihm Sinn gehabt. Warum war sie so aggressiv und schnell reizbar geworden? "Genau darum ging es mir ja...ich kenne nur die Meinung deiner Mutter und wollte deswegen von dir wissen, wie du ihn kennst und was er für ein Mann ist...," brachte Joshua ganz leise hervor. Kylie schämte sich in Grund und Boden.



    Was in aller Welt tat sie da? Dieser Mann war kein schlechter Mensch, er zeigte sogar mehr Interesse an ihr als ihr eigener Vater und trotzdem verteidigte sie ihren Vater so sehr und hasste diesen Mann um so mehr? Irgendetwas lief da falsch, ganz falsch. Kylie schloss die Augen und spürte wie heiße, brennende Tränen sich in ihren Augen sammelten. Sie schluchzte und sah ihren Vater vor sich, mit dieser Sekretärin und dann den Streit mit ihrer Mutter. "Er ist ein netter Mensch, niemand würde denken, dass ich seine Tochter bin. Ich bin einfach schrecklich."



    Ein leichter Lufthauch an ihrem Rücken ließ sie die Augen wieder öffnen. Die Tränen rannen ihre Wangen hinab und sie merkte auf einmal, wie Joshua einen Arm um sie legte und sie ganz vorsichtig und sanft an sich zog.



    Joshua nahm ihr Gesicht in seine Hände und drehte ihren Kopf somit zu ihm. Kylie sah ihn an und wurde rot. "Das ist doch gar nicht wahr, Kylie. Du bist ein liebes, hübsches Mädchen, aber du bist verbittert geworden. Wann hast du das letzte Mal geweint?," fragte er sie und Kylie zuckte nur die Schultern. "Es muss Ewigkeiten her sein, ich erinnere mich nicht mehr daran." "Siehst du...du hast alles runtergeschluckt und nicht einmal geweint in der ganzen Zeit während der Trennung. Ich nehme es dir nicht übel, dass du mich so angebrüllt hast. So hast du ja gemerkt, dass etwas mit dir nicht stimmt." Er lächelte sie an und sie musste unwillkürlich auch lächeln.



    Ruckartig zog Kylie Joshua an sich heran und nahm ihn in den Arm. Völlig baff blieb Joshua zuerst steif sitzen, fing dann aber langsam an sie zu beruhigen und ihr über den Rücken zu streicheln. Durch diese Zärtlichkeiten fing Kylie sofort wieder an zu weinen und vergrub ihr Gesicht tief in Joshuas Schulter. Er strich ihr sanft über das Haar und drückte sie fest an sich.



    "Es tut so unglaublich gut einfach nur in deinen Armen zu liegen und von dir berührt zu werden. Ich danke dir," sagte Kylie schüchtern und lächelte ihn beschämt an. "Du hast es verdient," konnte Joshua nur erwidern. Er war völlig sprachlos, so wie er ihr zum ersten Mal tief in die wunderschönen Augen sah und ihr Lächeln genoß.



    Vorsichtig und wie in Zeitlupe näherte er sein Gesicht ihrem und stieß mit seiner Nase gegen ihre. Kylies Herz machte einen Sprung und sie überwand sich, ihm einen Kuss auf seine Wange zu geben. Als sich ihre Lippen wieder von seiner Wange lösten, strich sie damit darüber und Joshua bekam eine Gänsehaut.

    ~geht noch weiter~



    Aber da sie sich für nichts begeistern konnte und ihr alles schon nach wenigen Minuten zu langweilig wurde, erhob sie sich schwerfällig von ihrem Bett und stellte sich vor ihren Spiegel. "Wo ist nur das fröhliche Mädchen von früher geblieben?," fragte sie sich, während sie ihre starren Augen betrachtete. Damals war sie gerne rausgegangen und hatte sich mit ihren Freunden getroffen. Sogar ihre Beziehung hatte unter dem Umzug gelitten. "Ich kann das nicht, ich will keine Fernbeziehung. Es wird besser sein, wenn wir uns trennen." Die Worte ihres Schatzes hallten unaufhörlich in ihrem Kopf, aber sie versuchte sie zu vergessen.



    Kylie erschrak, als plötzlich jemand neben ihr stehenblieb und sie sein Gesicht im Spiegel sah. "Spieglein, Spieglein, in dem Zimmer..," sagte Pete mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Langsam, aber brodelnd stieg Wut in Kylie hoch. "Was machst du in meinem Zimmer? Hat dein Papa dir nicht beigebracht, wie man klopft?!," schrie sie fast und zitterte dabei am ganzen Körper. Für sie waren Joshua und sein Sohn Pete nichts als Idioten, die sich in ihre Familie eingeschlichen hatten. "Oh, wieder so bissig heute? Dann geh ich wohl besser." Und das tat er auch. Zu seinem Glück. Kylies Fingernägel hatten sich schon spitz in ihre Handballen gerammt. "Autsch," jammerte sie.



    "Du bist für sie ein absoluter Störfaktor." Mit diesen Worten wandte sich Kylies Mutter an ihren neuen Freund Joshua. Joshua schüttelte daraufhin nur den Kopf. "Ich bin doch immer nett zu ihr und mach ihr Komplimente. Was soll ich denn noch tun?," fragte Joshua geknickt. "Gar nichts. Sie hat die Scheidung einfach nicht verkraftet und hält immer noch fest an ihrem Vater. Wir müssen sie einfach lassen." Doch das konnte und wollte Joshua nicht akzeptieren. Er war nicht aggressiv, er stank nicht, er hatte ihr nichts getan. Also musste er sich etwas einfallen lassen, wie Kylie das auch klar werden würde.



    "Ich hab’s!," rief Joshua plötzlich. "Was hältst du davon, wenn ich einfach mit Kylie alleine etwas unternehme? Du machst dir mit Pete einen netten Abend und ihr lernt euch besser kennen und ich unternehme etwas mit Kylie. Na?" Er war unglaublich stolz auf seine Idee und Sharon sah ihn ungläubig an. "Hältst du das für eine so gute Idee? Sie hat sehr spitze Fingernägel und kann kräftig zupacken...," entgegnete sie scherzhaft. "Ich mein das ernst," antwortete Joshua schmollend. "Die Idee ist nicht schlecht. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht," lachte Sharon.



    "Dann lassen wir noch ein paar Tage bis zum Wochenende vergehen und dann setzen wir deinen Plan um, okay Hasi?," fragte Sharon. Joshua hasste es, wenn sie ihn so nannte. Stürmisch stellte ihr sie ruhig, indem er ihr einen Kuss gab. "Das heißt dann wohl Ja," brachte Sharon leise unter seinen Küssen hervor. Joshua nickte.



    Ein paar Tage später war es dann wirklich so weit. Sharon und Pete hatten sich in Schale geschmissen und waren kurz davor Kylie mit diesem Joshua allein zu lassen. Die Vorstellung behagte ihr überhaupt nicht, aber so oft sie auch auf ihre Mutter eingeredet hatte, umso weniger hatte diese Interesse gezeigt. Sharon und Joshua lagen sich mal wieder knutschend in den Armen und während Pete das ganz gelassen hinnahm, musste sich Kylie echt bemühen, um Joshua nicht am Hals zu packen und von ihrer Mutter wegzuziehen.



    Nachdem die Beiden das Haus verlassen hatten, stand Joshua noch eine Weile unschlüssig im Flur und sah Kylie an. Sie war so kalt zu ihm und er getraute sich nicht mal mehr, sie anzusprechen. "Also...was hältst du davon...wenn wir...wir beide...einen Film angucken und vielleicht...etwas dabei trinken?," brachte er schließlich zäh hervor. "Kommt ganz drauf an, was du gucken möchtest und was wir trinken," entgegnete Kylie kühl. "Da soll ein guter Film laufen...aber erst um 20.15 Uhr, also hätten wir noch ein bisschen Zeit um es uns auf dem Sofa gemütlich zu machen und etwas zu reden, damit wir uns besser kennen lernen," sagte Joshua.



    "Na gut," antwortete Kylie. Doch ihr Gesicht sprach Bände. Nichts, aber auch gar nichts, interessierte sie an ihm. Warum sollte sie ihn dann besser kennen lernen wollen?

    ~geht noch weiter~


    Langsam betrat Kylie die Küche, wo sich bereits ihre ganze Familie zum Frühstück versammelt hatte und sie als einziges fehlte. Fröhliches Geplappere kam ihr entgegen und sie musste unwillkürlich gähnen. Schon, wenn sie daran dachte, dass sie das gleiche auch in wenigen Minuten in der Schule durchmachen würde müssen, drohten ihr fast wieder die Augen zuzufallen. Sie wohnten erst seit einer Woche in dieser Stadt und in diesem, für sie viel zu großen Haus, und trotzdem hatte Kylie noch niemanden gefunden, der so war wie sie. Natürlich, in der Schule waren viele auf sie zugelaufen und wollten mit ihr befreundet sein, aber sie langweilten sie alle nur.


    Kylie schlurfte zum Frühstückstisch und starrte mit leeren Augen auf die Tischplatte. Alle Blicke flogen zu ihr und ihr ein fröhliches "Guten Morgen" aus jedem Mund entgegen. "Guten Morgen," brachte sie ohne allzu großen Elan hervor. "Oh, schon wieder schlecht drauf? Ein so hübsches Mädchen wie du sollte lächeln, und zwar immer," sagte der neue Freund ihrer Mutter freundlich. Doch Kylie scherte sich einen Dreck um das, was er sagte.



    "Krieg ich auch ne Schüssel?...und nen Stuhl?," fragte Kylie seufzend. "Oh Schatz, das hab ich ganz vergessen...ich war so ins Gespräch mit Joshua vertieft, dass ich..." Doch das bekam ihre Tochter gar nicht mehr mit, sie hatte sich auf dem Absatz umgedreht und war aus der Küche verschwunden. Seufzend erhob sich nun ihre Mutter und folgte mit einem Kopfschütteln ihrer Tochter ins Wohnzimmer.



    Gedankenversunken saß Kylie dort auf dem brandneuen Sofa, das noch nach dem Möbelhaus roch und betrachtete den Teppich. Ihre Mutter trat bedächtig auf sie zu und räusperte sich. Kylie schaute auf und sah ihrer Mutter ins Gesicht. Trauer zeigte sich in deren Augen und auch ein Stück weit Unverständnis. "Warum musst du immer wegrennen?," fragte ihre Mutter und setzte sich neben sie.



    "Es kotzt mich einfach alles so an. Joshua , sein Sohn, das neue Haus, die Schule,...ich hab einfach keinen Bock mehr. Ich will zurück nach Hause," sagte Kylie leise. "Ach Schatz, du musst dich nur erst an die neue Situation gewöhnen. Dann wird es dir auch gleich viel besser gehen," versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen. "Ich möchte einfach nur zu Dad, Mom."



    Kylie richtete sich auf und wandte sich zum Gehen, doch ihr Mutter stellte sich ihr in den Weg. "Ich weiß, dass dir die Trennung von deinem Vater nicht leichtgefallen ist, aber du kannst doch nicht die ganze Zeit nur an ihm hängen bleiben. Die Situation wird sich nicht mehr ändern, also versuch bitte, sie zu akzeptieren," entgegnete ihre Mutter streng. "Es fällt mir aber so unglaublich schwer...ich vermisse ihn so sehr," antwortete Kylie und war den Tränen nahe.



    "Ich weiß, Schätzchen, ich weiß," flüsterte ihre Mutter und schloss sie fest in ihre Arme. "Ich muss jetzt zur Schule." Kylie wich ihr in solchen Momenten immer aus. Sie hatte ihrer Mutter nicht wirklich verziehen, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hatte. Auch wenn er der Idiot gewesen war, der mit seiner Sekretärin ins Bett gehüpft war.



    Nach der Schule machte sich Kylie nicht die Mühe, zu Mittag zu essen und somit ihre Familie wieder um sich haben zu müssen. Sie warf sich auf ihr Bett, das in letzter Zeit nurnoch in dunklen Farben von ihr bezogen wurde und versank sofort wieder in ihren Gedanken. Eigentlich hatte sie sich noch nichtmal die Mühe gemacht, die Umgebung zu erkunden und neue Leute kennenzulernen. Sie wollte einfach nur wieder nach Hause, dahin, wo ihre wahren Freunde waren.

    ~geht noch weiter~

    Vielleicht, weil er richtig boolProp testingCheatsEnabled true heißt? ;)

    Und du musst ihn in einem Haushalt eingeben...es sei denn, du willst etwas anderes mit dem Cheat bewirken

    Kelly Clarkson-Since you've been gone

    Here's the thing
    We started out friends
    It was cool but it was all pretend
    Yeah, Yeah
    Since you've been gone


    You dedicated,
    You took the time
    Wasn't long 'till I called you mine
    Yeah, Yeah
    Since you've been gone


    And all you'd ever hear me say
    Is how I picture me with you
    That's all you ever hear me say


    But since you've been gone
    I can breathe for the first time
    I'm so moving on
    Yeah Yeah
    Thanks to you
    Now I get
    What I want
    Since you've been gone


    How can I put it?
    You put me on
    I even fell for that stupid love song
    Yeah Yeah
    Since you've been gone


    How come I never hear you say,
    I just wanna be with you
    I guess you never felt that way


    But since you've been gone
    I can breathe for the first time
    I'm so moving on
    Oh Yeah Yeah
    Thanks to you
    Now I get... I get what I want..(Since you've been gone)


    You had your chance, you blew it
    Out of sight, out of mind
    Shut your mouth, I just can't take it
    again and again and again and again!


    Since you've been gone (Since you've been gone)
    I can breathe for the first time
    I'm so moving on
    Yeah Yeah
    Thanks to you,
    Now I get..
    I get what I want
    I can breathe for the first time
    I'm so moving on
    Yeah Yeah
    Thanks to you, Thanks to you
    Now I get (I get)
    You should know, You should know
    That I get
    I get what I want...


    Since You've Been Gone
    Since You've Been Gone
    Since You've Been Gone

    So, ich hab's überstanden (gerade so ;) ). War ziemlich schmerzhaft, besonders als es an die Wirbelsäule ging. Und geblutet hat es auch ziemlich, aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Naja, nachher war mir leicht schwindelig und ich hatte starke Kopfschmerzen, hab auch gezittert und mir war total kalt, aber ich hab's hinter mir! Hurra! Und hier das Ergebnis:

    http://foto.arcor-online.net/p…1024_3038336637663766.jpg

    Darüber hatte ich heute auch mit einer Freundin eine Diskussion. Wir sprachen darüber, wie wir als Schüler in der 7. Klasse waren und wie wir zu den 10. Klässlern aufgeschaut und sie mit respekt behandelt haben. Leider ist das bei uns heutzutage leider ganz anders...wir, nun die 10. Klässler, werden von den Kiddies aus der 5.-7. Klasse regelmäßig angespuckt, getreten, geschlagen, geschubst, angerempelt und ähnliches. Wo soll das noch hinführen? Ach, und wehren darf man sich auch nicht, dann steht am nächsten Tag der vor Wut schnaubende Vater vor einem. :rolleyes

    Okay, Freitag wird's bei mir ernst. Hat irgendwer Tipps zur Entspannung oder irgendeine Möglichkeit, die den Kreislauf später wieder in Schwung bringt? Ich bin schon total nervös. :hua

    Disturbed
    "I'm Alive"Never again will I be dishonored
    And never again will I be reminded
    Of living within the world of the jaded
    They kill inspiration
    It's my obligation
    To never again, allow this to happen
    Where do I begin?
    The choices are endless
    Denying the sin
    My art, my redemption
    I carry the torch of my fathers before me


    The thing I treasure most in life cannot be taken away
    There will never be a reason why I will surrender to your advice
    To change myself, I'd rather die
    Though they will not understand
    I won't make the greatest sacrifice
    You can't predict where the outcome lies
    You'll never take me alive
    I'm alive
    I'm alive
    I'm alive


    Change again, cannot be considered
    I rage again, dispelling my anger
    Where do I begin?
    The choices are endless
    My art, my redemption, my only salvation
    I carry the gift that I have been blessed with
    My soul is adrift in oceans of madness
    Repairing the rift that you have created
    I am not alone, brothers, give me your arms now


    The thing I treasure most in life cannot be taken away
    There will never be a reason why I will surrender to your advice
    To change myself, I'd rather die
    Though they will not understand
    I won't make the greatest sacrifice
    You can't predict where the outcome lies
    You'll never take me alive


    I'm no slave
    Are you feeling brave?
    Or have you gone out of your mind?
    No more games
    It won't feel the same
    If I hold my anger inside
    There's no meaning
    My soul is bleeding
    I've had enough of your kind
    One suggestion, use your discretion
    Before you label me blind


    The thing I treasure most in life cannot be taken away
    There will never be a reason why I will surrender to your advice
    To change myself, I'd rather die
    Though they will not understand
    I won't make the greatest sacrifice
    You can't predict where the outcome lies
    You'll never take me alive
    I'm alive
    I'm alive
    I'm alive
    I'm alive
    I'm alive
    I'm alive
    I'm alive
    I'm alive

    Es gibt nicht nur einen Patch. ;) Ohne Patch kommst du auch gar nicht voran, da du den Patch brauchst, um an einer Stelle des Spieles nicht dauernd wieder auf dem Desktop zu landen (der Absturz ist NORMAL und kommt vor, egal auf welchem PC). Lohnen tut es sich auf jeden Fall, meine beste Freundin spielt es auch als Rollenspiel und war nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil ^^ Man verliebt sich regelrecht in das Spiel und meiner Meinung nach wird es sogar nicht langweilig, wenn man es schon einmal durchhat.

    Bei unserer Schülerzeitung weiß auch keiner mehr, wie denn jetzt was geschrieben wird. Sie machen es einfach auf gut Glück und unsere Lehrerin hat somit immer schön was zum Korrigieren. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie die "neuere" Rechtschreibung aussieht. Als ich einen Artikel berichtigen sollte, sagte mir die Lehrerin nur "Du musst natürlich die neue Rechtschreibung anwenden". Von mir kam dann nur "Die neue oder die neuere?", woraufhin sie mich total verstört ansah. Sie hatte auch keine Ahnung, obwohl es wohl so ziemlich egal ist, wie wir es denn jetzt schreiben, denn die Schüler haben ja selbst keine wirkliche Ahnung davon. Aber ich wünsch mir nur, dass die sich langsam mal einigen, ich hab keine Lust, mich jedes Jahr wieder umstellen zu müssen. NOCH habe ich eine zwei in Deutsch und die möchte ich auch bitte behalten, wenn das denn möglich ist. :rolleyes

    Zumindest befindet sich die Seite zum 3. Teil gerade im Aufbau, soweit ich herausgefunden habe. Hier mal die Adresse http://www.saw3.com/ . Ist zwar sehr unspektakulär, aber vielleicht tut sich da ja bald was. ;)

    Ich bin sehr gespannt, was aus dem Dr. aus dem ersten Teil geworden ist. Man weiß ja nicht, ob er es geschafft hat oder nicht...

    Ja, Lucy bzw. Laura hat es ja sehr schnell hingerafft. Sie war zwar nicht die erste, die gestorben ist, aber die erste, die an dem Gas verendet ist. (Ich dachte erst, die gute Amanda wolle ihr das Genick brechen :D ), obwohl Jigsaw ja meinte, dass sie erst nach knapp zwei Stunden sterben würden. Naja, die Gute war ja von Anfang an schon sehr instabil. :rolleyes

    Aber ganz klar ist mir die Sache mit Amanda dann doch nicht geworden...:misstrau Wie kann man nur? An ihrer Stelle hätte ich nicht so gehandelt, aber jedem das seine. Dabei hab ich bis zum Ende gehofft, dass sie bloss nicht stirbt...-.-

    Hm, der Thread ist jetzt zwar schon ein wenig nach hinten gerutscht, aber trotzdem...ich hab SAW II jetzt auch gesehen und muss sagen, dass den Teil im Moment besser finde als den ersten. Diese ständigen Wendungen und besonders der Schluss...ich war dermaßen baff. Aber naja, SAW ist einfach cool und ich freu mich auf Teil 3. :)