Beiträge von xTrishAx

    Thx, für all die Kommis... Freut mich echt, dass so viele sie lesen!
    Dieser Teil ist etwas ereignislos, ich arbeite hauptsächlich an dem nächsten, extrem aufwändigen Teil. Warum der so schwierig zu gestalten ist, könnt ihr euch nachher denken ... ;-)

    TEIL X


    Benommen setzte sich Catherine auf. Sie bemühte sich klar zu sehen, doch immer wieder verwischte sich ihre Sicht. Sie war in ihrem Schlafzimmer und trug eines ihrer Nachthemden. Wie war sie hierher gekommen? Erinnerungen stiegen wieder in ihr auf. Ihre Tochter!!! Wo war Alyssa? Die Nachwirkung der Drogen spürte sie immer noch, doch sie hob ihre Beine und setzte sich auf die Bettkante.



    Erschrocken fuhr sie zusammen. Jeremy saß auf dem Sofa gegenüber dem Bett und schaute sie an. Catherine konnte sich nicht mehr beherrschen:“ Was hast du mit meiner Tochter gemacht, du mieses Schwein?!“ schrie sie ihn an. Sie wollte aufstehen, doch ihre Beine drohten unter ihrem Gewicht nachzugeben. „Wo ist Alyssa?“ schrie sie deshalb noch lauter. Jeremy starrte sie ungestört an. „Unsere Tochter“ betonte er, „ist an einem Ort, wo du nicht mehr mit ihr abhauen kannst. Aber keine Angst, bald wirst du nicht mehr um sie Trauern können.“ Catherine würgte. „Du hast sie umgebracht du *********, gib es zu!“ Catherine wollte ihrem Mann nur noch an die Kehle springen. „Das habe ich doch gar nicht bestritten.“ lächelte Jeremy leise. In Catherine setzte etwas aus. Mit einer Kraft, die sie eigentlich gar nicht besaß, sprang sie auf und wollte sich auf Jeremy stürzen.


    Jeremy war zu schnell. Er wich zur Tür hin aus und schloss diese daraufhin schnell. Catherine unternahm einen schwachen Versuch ihm nachzulaufen doch ihre Beine versagten auf halber Strecke. Sie hörte einen Schlüssel im Schlüsselloch knacken. Sie war eingeschlossen!



    Catherine schleppte sich zur Tür, drückte gegen diese und versuchte den Knauf umzudrehen. Sie hörte Jeremy die Treppe hinuntersteigen. Einen Moment überlegte sie die Tür einzurammen, doch ihre Kraft hielt sie nur gerade noch auf den Beinen. Sie schleppte sich in die Mitte des Zimmers und widerstand der Versuchung, sich einfach in das Bett fallen zu lassen und ewig zu schlafen. Langsam wandelte sich ihre unbändige Wut in Verzweiflung um.



    Die Trauer über den Verlust ihrer Tochter übermannte sie. Ihre eigene Situation empfand sie als Hoffnungslos. Doch ein Funke des stolzes keimte in ihr auf. Sie hatte sich geschworen, sich nicht so einfach umbringen zu lassen! Der Tod ihrer Tochter traf sie tief, doch so weh es auch tat, sie würde später trauern. Sie würde sich nicht einfach dem Mann, der ihr Kind getötet hatte und damit dem Tod ausliefern!

    [b][/b]
    Sie zwang ihre wackeligen Beine, sie zu dem kleinen Tischchen zu tragen und stützte sich darauf ab. Konzentrier dich. Da war doch wieder etwas, was keinen Sinn ergab. Alyssa hatte Jeremy einfach umgebracht, wieso hatte er das nicht auch mit ihr getan? Catherine schluckte. Er wollte sie doch beide aus dem Weg haben! Und nun saß sie hier, eingeschlossen und Jeremy vollends ausgeliefert, wieso hatte er es nicht zuende gebracht?
    Natürlich! Ihr Mann musste ihren Tod wie einen Unfall aussehen lassen, damit er nicht möglicherweise vor Gericht kam und alles erbte! Aber ihre Tochter? Auch das war klar. Sobald sie tot war könnte er sagen, sie sei schon vorher gestorben oder möglicherweise bei dem selben „Unfall“ den sie erleiden sollte.

    Aber wie um alles in der Welt wollte Jeremy sie in ihrem Zimmer eingeschlossen halten und ihren Tod gleichzeitig wie einen Unfall aussehen lassen?!


    [b][/b]
    Darauf gab es nur eine Antwort. Und als Catherine diese Antwort einfiel, roch sie auch schon den Qualm...


    Tja, wie schon gesagt... ich höre an den spannensten Stellen auf ^^
    Leider neigt sich meine Fotostory auch dem Ende, der nächste Teil wird der letzte sein, aber es wird etwas dauern, wie gesagt.
    Hoffe das euch das Ende was ich eingeplant habe gefällt, aber man könnte sagen: Ende gut, alles gut...

    LG Trish

    Da bin ich wiedaaaaa... :augdrück Schön braun und voll neuer Ideen ^^ Hab auch schon ein passendes Ende für die Story ausgedacht wird nur extrem schwer das umzusetzten. Naja, soviel erstmal dazu.... hier ist:

    TEIL IX

    Am nächsten Morgen blieb Catherine noch im Bett liegen und sah Alyssa beim Schlafen zu. Bisher hatte sie sich davor gedrückt, doch ihr war klar dass sie sich so bald wie möglich Gedanken machen müsste, wie es weiterging. Nur auf keinen Fall zurück nach Hause. war alles was Catherine dazu einfiel.



    Sie trat zum Fenster. Wenn ihr Mann wirklich vorhatte ihr Geld zu erben, dann würde es ihm nicht genügen wenn sie einfach verschwand. Um ihr Geld zu bekommen musste er ihren Tod nachweisen, und den von Alyssa. Catherine schauderte. Vielleicht würde ihr Mann sie in Ruhe lassen, wenn sie ihr Testament änderte. Dann würde Alyssa alles und er gar nichts bekommen und sie vielleicht in Ruhe lassen! Doch dann würde Alyssa zwischen ihm und dem Geld stehen und Catherine konnte es nicht zulassen dass ihre Tochter in so große Gefahr kam.




    Sie richtete sich ein wenig her und ließ sich ein mageres Frühstück auf das Zimmer kommen. Die Waffel schmeckte viel zu trocken und bröckelig. Catherine verzog das Gesicht. Alyssa krabbelte eifrig neben dem Bett herum. Catherine hatte ihr so ein schönes Leben bieten und ihr so viel Liebe geben wollen doch der Mistkerl Jeremy machte alles zunichte.



    Langsam hob Catherine ihre Tochter hoch und knuddelte sie. „Mami passt auf dich auf...“ flüsterte sie ihr zu.
    In diesem Moment ertönte eine Stimme von der Tür.
    „Cathy, wir fahren jetzt nach Hause. Was fällt dir ein einfach zu verschwinden?“
    Caterine keuchte. Nein, das durfte nicht sein.
    Langsam drehte sie sich zur Tür um.



    Catherine reckte das Kinn und versuchte ihren Mann selbstbewusst anzusehen, doch sie konnte ihr Zittern nicht verbergen.
    "Der Portier wunderte sich über deine Aktion diese Nacht und er tat gut daran, mich anzurufen. Anscheinend bist du geistig ein wenig verwirrt.“ sprach Jeremy.
    Catherine bemühte sich ihrer Stimme einen zornigen Unterton zu geben: „Es hat keinen Sinn, noch irgendetwas vorzuspielen, Jeremy! Ich habe euch zugehört, dir und dieser.... dieser Intrigen Schlampe!“
    „Oh, denkst du etwa das hätte ich gestern nicht bemerkt? Ich habe schon längst meine Vorkehrungen getroffen.“



    Catherine bemühte sich nachzudenken. „Vorkehrungen? Wozu brauchst du Vorkehrungen?“ brauste sie plötzlich auf. Ihr Leben und das ihrer Tochter stand auf dem Spiel. „Warum zückst du nicht einfach eine Pistole und setzt dem ein Ende?“ schrie sie ihn an und hielt Alyssa fest umklammert. Jeremy lachte auf. „Ich bitte dich Cathy, denk doch mal nach! Nein, nein alles was ich tun muss ist warten.“ Catherine fühlte sich wackelig auf den Beinen. „Warten? Was bitte bezweckst du dami--?“ Doch noch bevor Catherine zuende gesprochen hatte, wurde ihr klar warum Jeremy einfach nur warten musste....




    Der Wirbel aus Rot und Schwarz-Tönen war wieder da. Der Boden schien unter ihren Füßen wegzubrechen und doch bemühte sie sich einen klaren Kopf zu behalten und hielt ihr Tochter fest im Arm. Natürlich.... ihr Mann setzte sie schon wieder unter Drogen....
    Die Waffel schmeckte viel zu trocken und bröckelig. Wie konnte sie auch nur so unvorsichtig sein? Sie schaute in das lächelnde Gesicht ihres Mannes.
    Catherine konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. Sie spürte, wie sie hintenüber kippte . Muster tanzten vor ihren Augen.
    Das letzte was sie spürte bevor sie in Ohnmacht sank war, wie ihr ihre Tochter aus den Armen gerissen wurde.




    Sry, dass ich die Geschichte wieder so ins negative reißen muss, aber so bin ich halt... ^.^...., hoffe es ist zumindest ein bisschen spannend. Aber wie versprochen, wird es ein Happy-End geben.

    Trish

    Ich habe den neunten Teil schon fast fertig, aber leider schaff ich ihn nicht mehr ganz bevor ich nach Malle abdüse . Ich komme am 12.08. wieder und versuche auch den Teil dann direkt reinzusetzten, aber ihr müsst euch leider ein bisschen gedulden, sry:rosen !

    :herzlichs Trish


    Der Mann führte sie durch eine der angrenzenden Türen und drehte sich dann mit zweifelndem Blick und sich den Rücken reibend zu ihnen um. „Dieses Zimmer enthält auch ein Kinderbett. Heute Nacht stehe ich ihnen aber nicht mehr zur Verfügung falls sie etwas benötigen.
    „Das ist schon in Ordnung, ich danke ihnen vielmals....“ fing Catherine an, doch der Mann winkte ab. „Alles restlich klären wir Morgen.“ sagte der Mann, nachdem Catherine genickt hatte und ging aus dem Zimmer.


    [b][/b]
    Catherine sah sich im Zimmer um. Gar nicht so schlecht. Als erstes legte sie ihr Tochter in das Bettchen und massierte sich die schmerzenden Beine. Ihr war klar, dass dies für sie eine schlaflose Nacht werden würde, sie musste einfach über viel zu viel nachdenken. Alyssa lächelte schwach zu ihr hinauf, als diese sie zudecken wollte und griff mit ihrer kleinen Hand nach einem Finger von Catherine. Traurig lächelte Catherine Alyssa an. Ihr stiegen das mindestens fünfte mal an diesem Abend die Tränen in die Augen. Ihr kleine war so süß. Wie konnte ihr Mann es nur wagen ihr etwas anzutun?
    Catherine richtete sich auf.
    Sie würde ihn nicht mehr an Alyssa heranlassen!
    Sie würde stark sein!
    Und vor allem:
    Sie würde sich nicht so einfach umbringen lassen!




    Soviel zu Teil 8. Ich weiß er endet nicht besonders spannend aber im nächsten Teil passiert wieder einiges ^.^
    Grüßlies
    :herzlichs Trish

    Danke für die Kommis ;-) Hab endlich wieder Internet, dann kann ich wieder regelmäßiger Teile reinsetzten.
    Hier ist

    TEIL VIII


    Fieberhaft überlegte Catherine, was zu tun war... Ihr Mörder war auf dem Weg zu ihr. Noch immer tanzten ihr schwarze Punkte vor den Augen. Einen Moment überlegte Catherine ernsthaft, aus dem Fenster zu springen, aber Alyssa schlief so friedlich neben der Tür. Er würde sie weggeben, nein umbringen würde sie ihre Tochter hier lassen.


    Catherine konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Nur noch weg hier! Kaum war sie an der Tür angekommen, prallte sie fast mit Jeremy zusammen. Angst verzerrte ihr Gesicht, doch ihr Mann schien das kaum zu bemerken. Er schien selber ängstlich, sich so mit ihr konfrontiert zu sehen.
    „Du... du schläfst noch nicht?“ fragte er mit entsetztem Gesichtsausdruck, doch dann schien er sich wieder zu fangen. „Kommst du ins Bett, Schatz?“ Catherine stand wackelig auf ihren Beinen. Aus Angst ihr Stimme könne versagen nickte sie nur, weil sie nicht wusste was sie sonst tun sollte.


    In ihrem Hirn ratterte es. Glaubte Jeremy, sie hätte das Gespräch nicht mitbekommen? Was noch viel wichtiger war, warum war er nicht einfach mit einem Küchenmesser hochgekommen? Hatte er nun doch nicht vor, sie umzubringen? Sie hatte nicht vor es abzuwarten. Doch warum bemühte er sich immer noch, diesen Schein aufrechtzuerhalten? Zitternd lag sie neben ihm im Bett und wartete bis sie sicher sein konnte, dass ihr Mann schlief.


    So schnell und so leise wie sie es nur konnte, zog sie sich etwas über und hob die friedlich schlafende Alyssa aus ihrem Bettchen. Sie warf immer wieder verstohlene Blicke zu ihrem schlafenden Mann. Wenn er sie und ihre Tochter schon umbringen wollte, dann wollte sie es ihm zumindest nicht so leicht machen. Sie biss sich auf die Lippe. Tränen verschwammen ihre Sicht. Liebevoll blickte sie auf Alyssa hinab. Für Tränen waren später noch Zeit. Jetzt musste sie erst weg hier. Sie drehte sich um und schloss die Schlafzimmertür hinter sich, so leise es ging.


    Schritt für Schritt und darauf bedacht kein einziges Geräusch zu machen stieg sie die Treppe hinunter. Ihre ohnehin schwachen Beine zitterten unter der Last von Alyssa. Sie befand sich unterhalb der Galerie. Jetzt nur keinen Fehler machen. Die Haustür lehnte sie von außen nur an, ein zuziehen würde zuviel Lärm machen. Sie drehte sich um und rannte. Wohin wusste sie nicht, einfach nur weg von diesem Haus, indem ihr Mörder friedlich schlief. Alyssa wackelte auf ihrem Arm bei jedem Schritt hin und her und schlug die kleinen Augen auf. „Ganz ruhig meine Süße, dir passiert nichts....“ flüsterte Catherine und wunderte sich, wie selbstsicher ihre Stimme klang.


    Catherine war kalt. Alyssa gab nur leise Laute von sich und kuschelte sich in ihre Arme. Catherine hatte ihre Schritte verlangsamt. Sie ging einen schmalen Waldweg entlang. Unter normalen Umständen hätte sie eine Todesangst vor dem Wald und seinen dunklen Geräuschen, doch ihr war klar das die Gefahr die hinter ihr lag, viel größer war. Und sie wollte nur einen möglichst weiten Abstand davon gewinnen.


    Obwohl ihre Beine zitterten hielt Catherine nicht an, bevor sie vor dem kleinen Pensionshäuschen am Waldrand angelangt war. Sie fühlte sich so nahe an der Straße weit unwohler als im dunklen Wald. Sie nahm die drei Stufen mit einem großen Sprung. Alyssa hatte den ganzen Weg entlang nicht geschrieen, doch Catherine fühlte die Angst ihrer Tochter. „Bitte, lass jemand da sein.“ flüsterte sie und klingelte. Ein leises „Drrrrrrrrrr“ an der Tür verriet ihr dass jemand da war. Sie schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke herunter.


    Eine angenehme Wärme umschloss Catherine. Sie erlaubte ihren Beinen das erste mal wieder, sich zu entspannen, sodass diese beinahe einklappten. Alyssa krallte sich nach wie vor an sie. Hinter dem Tresen in dem holzgetäfelten Zimmer stand ein verschlafend aussehender Mann, mit Pyjama bekleidet.
    „Was wollen sie hier?!“ fragte er verdattert.
    „Wir, also nur meine Tochter und ich, suchen noch eine Unterkunft für den Rest der Nacht.“
    „Bedaure, nach zehn nehmen wir keine Buchungen mehr an. Wenn ich fragen dürfte, was sie überhaupt hierher treibt, könnte ich vielleicht ihren Mann oder einen Angehörigen anruf----“
    „Nein, auf keinen Fall!“ rief Catherine schrill dazwischen. Dann lächelte sie höflich. „Nein danke, dass wird nicht nötig sein. Ich suche nur noch ein Quartier für zwei oder drei Nächte.... meinem Mann gehört die städtische Firma, er ist sehr beschäftigt...“
    „Bedaure, aber....“ setzte der verwirrte Mann an, aber Catherine flehte: „Könnten sie nicht eine Ausnahme machen?“
    Der Mann sah die kleine, halb erfrorene Alyssa an und nickte. „Ok, kommen sie.“

    ---geht noch weiter---




    [b]


    [b]


    Am selben Abend, Catherine hatte noch Tagebuch geschrieben, hörte sie plötzlich unten von der Galerie eine Frauenstimme sprechen. Der Fernseher dachte Catherine, aber trotzdem ging sie zum oberen Teil der Galerie und sah hinunter. Ihr blieb fast das Herz stehen. Jeremy stand dort und küsste eine Blonde Frau.

    „....aber leise sie schläft oben.“ sagte ihr Mann.

    „Das ist mir egal, Jeremy! Entweder sie ist bald tot, oder ich habe irgendwann keine Lust mehr auf dich. Meine Geduld ist nicht unbegrenzt.“

    „Ich habe ja versucht sei zumindest dazu zu überreden das Kind wegzugeben, aber sie weigert sich! Meine Drogen haben sie weder ihr Kind verlieren lassen, noch benebelt genug gemacht, dass sie überfahren wurde. Was soll ich denn noch alles versuchen?“ Jeremy klang verzweifelt.

    „Ich weiß es nicht Jeremy! Und Hehrgott noch mal es wird doch nicht unmöglich sein, du kennst unsere Abmachung.“

    „Willst du noch einen Kaffee?“ fragte Jeremy nach einer kurzen Pause.

    „Nein mein Süßer, ich muss wieder los. Innerhalb der nächsten Woche, oder ich gucke mir etwas besseres aus, verstanden?“

    Jeremy nickte schwach.

    Die beiden gaben sich noch einen innigen Abschiedskuss.






    Catherine stolperte von dem Geländer weg und wischte sich langsam, beinahe bedächtig den Schweiß von der Stirn. Nur langsam drang das eben gehörte in ihr Bewusstsein. Sätze wirbelten in Catherines Kopf herum und sie versuchte sie zuzuordnen und langsam nahmen sie eine Struktur an.
    .....“Ja, sie heißt Catherine...... nein, nein keine Rückzahlung möglich.... ich verstehe..... ja....... den genauen Zeitpunkt gebe ich noch durch. ......vor dem Haus, hm ..... ja, auf wiederhören“!.........

    ..........“Ach, nur ein dummes Telefonat, der Firma. Nichts wichtiges“.........

    ...........“Ach Cathy, ich muss noch einen Anruf tätigen, kannst du kurz die Unterlagen in dem Briefumschlag auf dem Tisch in den Briefkasten werfen?“.........

    ..........Jeremy hatte überraschend einen Tee gekocht........

    .........“Ich habe es vom Fenster aus beobachtet und natürlich sofort den Krankenwagen gerufen“.........

    ....“Ich sagte Proben sind total überflüssig!!“!........

    .......obwohl Jeremy ihr nun fast jeden Abend den wohltuenden Tee kochte und auch mit ihr trank, fühlte sie sich immer schlechter und ihr war auch immer häufiger schwindlig....

    .......“Ich finde, wir sollten Alyssa weggeben“....







    Catherine konnte es kaum fassen. Sie sah Punkte vor ihren Augen tanzen und begriff, was sie schon vor Ewigkeiten hätte begreifen müssen. Sie hob ihre Hände zum Gesicht.

    Ihr Mann hatte sie unter Drogen gesetzt erst in der Hoffnung, jemand, der von ihm engagiert war würde sie tot fahren.... und dann weil er glaubte, sie würde ihr Kind verlieren. Jeremy hatte ihr in dieser Zeit viel Tee gekocht....... das hatte er sonst nie getan.... und ihr somit die Drogen verabreicht.....

    Jeremy wollte sie umbringen! Und das innerhalb der nächsten Woche!

    Der Vater ihres Kindes, ihr Ehemann!

    Catherine keuchte, als sie schwere Schritte auf der Treppe hörte.....



    So, *es spanned mach*. Wann ich den nächsten Teil reinsetzte kann ich nicht sagen, er ist auf jeden Fall schon fast fertig und ich finde auch einen Weg, diese Fotostory komplett reinzusetzten.
    Naja, soviel schonmal: im nächsten Teil packt Catherine (endlich) ihre Sieben Sachen...


    :herzlichs Trish


    EDIT: Sorry wegen der Schrift, Word is fürn`A****[/b]
    [/b]

    Zitat von Wyverny

    schade das es hier aber nich so weiter geht oder ?



    Doch, heute geht es weiter.
    Sry, dass ich so lange nichts von mir hab hören lassen. Mein Internet spinnt irgentwie und ich setzte den Teil jetzt auch von dem PC einer Freundin aus rein. Immerhin, ohne Internet hatte ich vieeeeel Zeit an der Story weiterzuarbeiten....

    TEIL VII



    Jeremy war in den folgenden tagen fast nie zu Hause, und das machte Catherine zu schaffen auch wenn sie jede Minute mit Alyssa genoss. Es war fast so, als ob ihr Mann dem Kind aus dem Weg ginge. Catherine wollte ihr Baby jede Minute um sich haben selbst wenn es schlief und hoffte damit die fehlende Liebe ihres Mannes auszugleichen.





    Sie verbrachte Tag um Tag mit ihrer Tochter und ging gar nicht mehr aus dem Haus. Sie spielte und badete Alyssa und dachte, eigentlich müsse sie die glücklichste Frau der Welt sein, aber Jeremys Verhalten ließ den praktisch schon seit ihrer Heirat bestehenden Kloß in ihrem Hals wieder aufsteigen.





    Wenn Jeremy von der Arbeit kam, und das in dieser Zeit immer sehr spät, schützte er Müdigkeit vor und wollte sofort ins Bett. Er schnitt das Thema auch vorerst nicht mehr an. Catherine verbrachte die Abende mit Tagebuch schreiben und damit, Alyssa etwas Vorsingen oder Vorlesen.





    „Du Cathy...“ fing Jeremy an einem solchen Abend an. „Ich weiß ich habe versprochen, morgen auf dem Geburtstag von Alyssa morgen da zu sein, aber es ist etwas unglaublich wichtiges dazwischengekommen...“
    Catherine hatte schon eine solche Ausrede erwartet, runzelte aber trotzdem die Stirn. „Wichtiger als der Geburtstag deiner einzigen Tochter?“ fragte sie.
    „Es geht um eine für die Firma äußerst wichtige Angelegenheit.“ sprach Jeremy. Eine wichtige Angelegenheit für die Firma ist es, dich mit anderen Frauen zu vergnügen?! dachte Catherine verbittert und biss sich auf die Lippe. Ihr Mann redete weiter. „Aber du solltest wissen, dass mir nichts mehr bedeutet, als unsere kleine Familie, du und Alyssa.“ Catherine musste die Kiefer aufeinanderpressen um nicht loszuschreien.





    „Was ist? Ist dir nicht gut?“ fragte ihr Mann scheinbar besorgt. „Du siehst sowieso erschöpft aus. Ich frage mich wirklich, ob es nicht besser, für uns beide, wäre würden wir irgendwohin geben, wo sie ihrem Zustand gerecht betreut w—„ „Nein.“ sagte Catherine schlicht, doch in ihrem Inneren wütete es. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich dass nicht mehr lange gefallen lassen konnte.





    Und so verbrachte Catherine den Geburtstag ihres Kindes allein. Aufgesetzt fröhlich brachte sie ihr Kind zu dem selbstgebackenen Kuchen, doch es wollte weder bei ihr, noch bei Alyssa die anscheinend die Stimmung ihrer Mutter bemerkte, Geburtstagsfreude aufkommen. Vorsichtig pustete Catherine über Alyssas Schulter die Kerze aus.





    Catherine hielt ihre niedliche Tochter im Arm. Sie war so süß. Doch Catherine fürchtete sich vor dem Moment, ab dem Alyssa spüren würde, dass ihr Vater sie nicht richtig liebte. Gerade durch ihren Zustand brauchte sie besonders viel Aufmerksamkeit. Langsam wiegte Catherine Alyssa im Arm und ihr stiegen die Tränen in die Augen.





    Als Jeremy an diesem Abend nach Hause kam tat er total glücklich und kitzelte Alyssa mir einem aufgesetzten „Killekille“ am Bauch. Als Catherine sah, wie Alyssa lachte, versetzte das ihrem Herzen einen Stich. Sie wusste ganz genau, dass Jeremy nur so freundlich zu ihr tat, weil er wusste, dass sie im Raum war.



    -geht noch weiter-

    Danke für die lieben Kommis und das mitfiebern. :handkuss

    @ Dionne3: sagen wir mal so.... deine Vermutungen stimmen teilweise.
    *nich so viel verraten will* xD ... aber sterben tut nur einer von der Familie!

    Naja, eigentlich wollte ich schon gestern diese nächste Fortsetzung reinsetzten, aber ich bin einfach nicht an den PC gekommen. ^.^
    Hier ist


    TEIL VI


    Es war früher Morgen. Catherine wollte sich gerade wieder hinlegen, als es begann. Die scheinbar unerträglichen schmerzen. Die Wehen. Die Geburt war nahe. Sie hatte noch nicht einmal mehr Zeit mindestens Jeremy zu alarmieren, der bei der Arbeit war.... es ging viel zu schnell.


    Und Catherine hielt ihr kleines süßes Mädchen in den armen. Sowohl die blauen Augen, als auch die braunen Haare hatte die kleine vom Papi geerbt. Sie war so unbeschreiblich niedlich. Catherine spielte den ganzen Tag mit ihr und rief auch stürmisch in der Firma an, doch es hieße ihr Mann sei „bei einer Auswärtigen Besprechung.“ Sie konnte es gar nicht abwarten, dieses kleine süße Ding Jeremy zu zeigen.


    Catherine bemerkte in diesem Babyalter nichts von der Behinderung, da sie noch keine Erfahrung hatte... in ihrem Herzen spürte sie es, aber in ihren Augen war ihr Mädchen das schönste Kind der Welt. Sie brauchte noch einen Namen. Natürlich hatte sie sich schon unendlich viele Gedanken gemacht, aber sie wollte die Entscheidung mit ihrem Mann zusammen fällen.


    Abends, ihr kleine schlief gerade, aß Catherine schweigend mit ihrem Mann zu Abend. Sie fühlte sich wieder miserabel. Scheinbar hatte sich ihr Mann über das Kind gefreut und es auch im Arm gehalten und geknuddelt, aber mit derselben vorgetäuschten Freude, die er während ihrer Schwangerschaft immer gezeigt hatte. Sie hatte gehofft, dass wenigstens sein eigenes Kind bei ihm Gefühle wecken würde, doch Catherine war ungemein enttäuscht worden. Sie ergriff das Wort.
    „Du Jeremy Schatz, wir brauchen noch einen Namen für die kleine. Ich finde Zoe und Sydney schön, aber mein absoluter Favorit ist Alyssa. Ich liebe diesen Namen. Was hältst du von Alyssa, Schatz?“ „Ich finde, wir sollten sie weggeben.“ Sagte er und seufzte. Sie glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. „Was hast du gesagt?“ fragte sie ungläubig. „Ich glaube es währe besser die kleine Zoe oder Aly-was-auch-immer wegzugeben. Wir sind jung. Wir können noch so viele Kinder zeugen wie wir wollen, ein behindertes Kind wird eine extreme Belastung sein.“


    „Wie kannst du nur so etwas sagen?!“ schrie Catherine ihn an. „Kann die kleine etwa etwas dafür, dass sie behindert ist?“
    „Nein, es ist auch Schade dass sie darunter leiden muss, wenn ihre Mutter während der Schwangerschaft Drogen nimmt.“ sagte Jeremy ruhig. Diese Worte trafen sie härter, als wenn er sie angeschrieen hätte. „Ich habe keine Drogen genommen!“ schrie sie ihn an und stürmte aus dem Raum. Aus dem Augenwinkel nahm sie nur noch ein Schulterzucken von ihrem Mann wahr.


    Sie rannte die Treppe hoch und Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie trat leise an das Bett ihrer kleinen um sie nicht zu wecken. Liebevoll schaute sie auf diese hinunter. „Keiner wird dich mir wegnehmen, kleine Alyssa!“ flüsterte Catherine und deckte sie vorsichtig zu.



    So, ich hoffe er hat euch gefallen, obwohl ja nicht wirklich viel passiert ist. Aber dafür kapiert Catherine im nächsten Teil endlich, was ihr schon lange wisst ..... (soviel verrate ich schonmal)

    :herzlichs Trish

    Hey, danke für die lieben Kommis ^.^:handkuss
    Ohne lande Vorrede, heute wartet ein großer Schock auf Catherine im

    TEIL V


    In der nächsten Zeit, Catherine wahr mittlerweile hochschwanger, kam ihr Mann fast nie nach Hause. Sie störte das nicht, im Gegenteil, so konnte Catherine sich in Ruhe auf das Kind freuen und vorbereiten. Sie verbrachte zahlreiche Nächte vorm Fernseher und sah sich Baby-Dokumentationen an. So auch an dem Tag als es unerwartet an der Haustür klingelte. Widerwillig riss sich Catherine von dem Anblick eines süßen Säuglings los und öffnete.


    Es war ein Arzt aus dem Krankenhaus, indem sie behandelt worden war. „Guten Tag, mein Name ist Doktor Peterson, Daniel Peterson. Ich fürchte wir sind uns nie begegnet, aber ich habe die Untersuchung ihres Kindes nach ihrem Unfall übernommen.“ Catherine fühlte sich, als hätte ihr jemand in den Magen geboxt. „Ist... ist etwas nicht in Ordnung mit dem Kind?! Im Krankenhaus erzählte man mir, alles währe ok...“ „Ja, dass war es auch zum derzeitigen Stand der Untersuchungen. Körperlich ist mit dem Kleinen alles in bester Ordnung...“ „Aber?“ keuchte Catherine. „Vielleicht sollten wir uns besser setzten.“ Catherine war fast unfähig sich zu bewegen und wurde regelrecht von Dr. Peterson in das Haus geschoben.


    „Nun sagen sie schon.... Was ist nicht in Ordnung?!“ Catherines Stimme klang schrill. „Nun ja, es ist so, dass es dem Kind körperlich ausgezeichnet geht nur... die Psyche des Ungeborenen wurde nachhaltig geschädigt.“ „Wollen sie damit sagen, das Kind wird geistig behindert?!“ fragte Catherine ungläubig. „Ja, das heißt es wohl.“ sagte der Doktor. „Es tut mir Leid.“


    Catherine schluckte schwer, sie konnte es noch nicht fassen. Der Doktor startete einen halbherzigen Erklärungsversuch: „Das Gehirn des Kindes ist auf einem Gewissensstand der Entwicklung zurückgeblieben, auf dem es unwahrscheinlich ist das diese sich wieder regeneriert, wie wir anhand von Röntgenbildern feststellen konnten.“ Catherine starrte immer noch die Wand an, doch der Doktor sprach weiter. „Solche Vorfälle werden in fast hundert Prozent der Fälle auf heftiges Drogenkonsum während der Schwangerschaft zurückgeführt.“
    Catherines Kopf ruckte herum. Sie war beinahe überwältigt von der unmäßigen Erleichterung. „Dann ist es ein Irrtum!“ jubelte sie schon fast. „Ich habe noch nie in meinem Leben Drogen angerührt, erst recht nicht während der Schwangerschaft. Sie müssen die Versuchsergebnisse vertauscht haben.“ rief sie mit krächzender Stimme. Alles war ein Irrtum, ihr Kind war gesund!
    „Ich bedauere, aber ich habe die Untersuchungen höchstpersönlich durchgeführt. Ein Irrtum ist in diesem Fall ausgeschlossen, leider.“ Catherine sank förmlich in sich zusammen. „Ich habe noch nie in meinem Leben Drogen genommen, dass müssen sie mir glauben.“ krächzte sie. „Ich glaube ihnen.“ Sagte der Doktor ruhig. „Ich halte sie nicht für den Typ, der sein Kind gefährdet, aber bei unserer Diagnose berufen wir uns auf Fakten.“


    Das ist einfach nicht wahr, es ist nur ein böser Traum. Aber ihr war eines klar: Sie würde das Kind deswegen nicht weniger lieben. Mit gebrochener Stimme fragte sie: „Weiß mein Mann schon davon?“
    „Ja, ich habe ihren Mann schon in formiert, bevor ich hierher kam. Er hat versprochen so schnell wie möglich zu kommen, ich dachte das währe eine Unterstützung für sie.“ Catherine schloss die Augen. Das wahr einfach nicht wahr. Sie liebte ihr Kind, und wie es sich in ihrem Bauch bewegte. Wie sollte dieses wunderbare Geschöpf geistig.... gestört sein?
    Der Doktor stand peinlich berührt daneben.
    „Weiß man schon.....“ begann Catherine, doch ihre Stimme versagte. „Ja, sie... sie erwarten ein Mädchen.“


    In diesem Moment kam Jeremy hereingestürmt und umarmte Catherine behutsam. „Keine Sorge Catherine... wir kriegen das hin... keine Angst ........ist ja gut...“ Der Doktor nuschelte etwas von wegen „Bin dann mal weg....“ und verschwand durch die Haustür.



    Sa war der etwas kurze Teil fünf....
    Ich hoffe auf viele Kommis... *liebguck*

    :herzlichs Trish

    Hallihallo, :wink
    ob eure Vermutungen wahr sind wahr sind verrate ich nicht, aber logisch ist das auf jeden Fall alles... ^.^ :rulez
    Aber regt euch nicht auf, dass Catherine ihn nicht verlässt, sie weiß ja nicht, was ihr wisst... für sie war es bis jetzt nur ein seltsames Telefongespräch und ein dummer "Unfall".
    Fortsetzung schaff ich erst morgen wieder, dort wartet eine schreckliche Neuigkeit, die auch weitere Verdachte für Catherine aufbringen. *es spanend mach*

    :herzlichs Trish

    Zitat von Dusk

    Könnte man das hier nicht einfach auch auf unheimlich erweitern?



    Bei dem thread geht es um die witzigsten Sachen und nicht um die unheimlichsten, ich finde diese Idee hier schon ganz gut, auch wenn es bei Sims 2 nicht wirklich viel unheimliches gibt. :häppy
    Ich denke, das mit den Geistern hat jeder schon mal erlebt (ich z.B. es war 23Uhr nachts in real, als ich das erste mal einen Geist im Spiel gesehen hab^^ *grusel*)

    Bei mir sah es einmal etwas komisch (ok, nicht direkt unheimlich) aus, als ich mal in das Gesicht einer Frau gezoomt habe und die Augen von der so komisch gewackelt haben.... *schluck*....

    aber generell fällt mir nicht viel unheimliches ein.... vielleicht hat ja noch wer ideen.....

    :herzlichs Trish

    Danke für die Kommis....*knuddel*
    Naja, ihr habt so ziemlich alles gesagt *g*, ich will auch nicht viel erklären, lest lieber selber, hier ist

    TEIL IV


    Langsam schlug Catherine die Augen auf. Es war hell. Morgens oder Nachmittags vermochte sie nicht zu sagen. In ihrem Kopf hämmerte etwas. Sie starrte eine weiße Decke an. Weiß? Die Wände ihres Schlafzimmers waren rot. Wo war sie? „Sie ist wach.“ sagte eine Frauenstimme. Ein Stuhl kratzte über den Boden. Ein Gesicht beugte sich über sie. Jeremys Gesicht. Mühevoll setzte sie sich auf.


    Jeremy lehnte sich, scheinbar erleichtert, zurück. Eine rothaarige Frau stand neben ihrem Bett. „Wo bin ich?“ sprach sie ihre Frage aus. „Und wer sind Sie?“ „Du bist im städtischen Krankenhaus und das ist eine Krankenschwester.“ schmunzelte ihr Mann. „Was ist passiert?“ fragte Catherine weiter. „Da gibt es nicht viel zu erzählen.“ seufzte Jeremy. Catherine musste sich bemühen, die Worte ihres Mannes zu verstehen. „Du wolltest meinen Briefumschlag zu Briefkasten bringen, da kam ein bis jetzt noch nicht identifiziertes Fahrzeug an, rammte deine Seite und du fielst um. Ich habe es vom Fenster aus beobachtet und natürlich sofort den Krankenwagen gerufen.“ Catherine kniff die Augen zusammen, um überhaupt etwas sehen zu können. „Ihnen fehlt nichts. Nur ein paar Prellungen.“ schaltete sich die Krankenschwester ein. „Sie haben totales Glück gehabt.“


    Jeremy wandte sich ihr zu. „Hast du irgendetwas von dem Vorfall mitbekommen? Catherine sah alles noch etwas verschwommen, versuchte aber zu antworten. „Ja, mir wurde schwindelig und ich sah das Auto kommen und versuchte einen Schritt zur Seite zur--- Oh, mein Gott was ist mit meinem Kind?!!!“ schrie Catherine plötzlich los. „Was ist mit ihm?“ Panisch wollte Catherine ihren gewölbten Bauch fühlen. „Keine Sorge. Du bist nur auf den Rücken gefallen, dem Kind fehlt nichts, das war das erste was sie untersucht haben.“ Catherine ließ sich zurücksinken und dankte im Stillen Gott. Ihr standen Tränen in den Augen.


    „Ich würde ungern stören, aber wir wollen noch ein paar Blutproben nehmen.“ Die Krankenschwester sprach wieder.
    „Wozu das?“ fragte Jeremy leicht gereizt.
    „Nur um sicherzugehen, dass sie keine Drogen oder Alkohol im Blu....“
    „Meine Frau nimmt keine Drogen und betrinkt sich nicht. Wir brauchen keine Proben.“
    „Aber Liebling, wenn sie doch nur sichergehen wollen...“ murmelte Catherine, die sich selbst noch sehr wackelig auf den Beinen fühlte.
    „Ich sagte Proben sind total überflüssig!!!“ Jeremys Stimme war richtig zornig.
    „Wenn sie darauf bestehen.“ meinte die Krankenschwester. „Dann sind sie entlassen. Sie dürfen nach Hause.“
    Catherine, die sich mittlerweile angezogen hatte, runzelte die Stirn. Wieso war sie schon entlassen? Sie fühlte sich ganz und gar nicht gut....
    „Komm, wir fahren nach Hause...“ sagte Jeremy und nahm sie in den Arm.


    Zu Hause angekommen nahm Jeremy Catherine in den Arm. „Alles wird gut, hörst du?“ flüsterte Jeremy. Catherine nickte und starrte über seine Schulter. Seine Umarmung fühlte sich so... unpersönlich an. Ihr stiegen erneut die Tränen in die Augen. Womit hatte sie das verdient? Trotzdem dankte sie Gott, dass ihrem Kind nichts passiert war. „Du solltest dich etwas hinlegen, hörst du? Ich gehe auch schlafen, es war auch eine lange Nacht für mich.“ Catherine schluckte. „Nein, ich meine Ja, sofort.“


    Jeremy ging schon vor ins Haus. Catherine hob die Zeitung auf, als sie Schritte hinter sich hörte. „Hey Catherine, wieder da? Was viel wichtiger ist, ist alles ok mit deinem Kind?“ Es war ihr etwas durchgeknallt Nachbarin Tiffany Breaders, gleichzeitig eine Bekannte von ihr. Catherine drehte sich um.


    „Hallo Tiff, dem Kind geht es gut. Woher weißt du, dass ich im Krankenhaus war? Hat Jeremy schon mit dir gesprochen?“ fragte Catherine ungläubig. Tiffany rüstete sich empört. „Na hör mal, Cathy! Ich war es doch, die dich auf der Straße hat liegen sehen und direkt den Krankenwagen gerufen hat. Ich dachte schon dein Mann währe nicht zu Hause, die Haustür war abgeschlossen und alle Lichter aus, und du lagst da so auf dem Bürgersteig und ich wusste auch zuerst nicht was ich machen sollte...“ „Stop, DU hast mich gefunden und den Krankenwagen gerufen?“ fragte Catherine noch einmal nach. „Ja klar, von meinem Handy aus... es war halt dunkel und ich kam von Chris nach Hause, der süße Typ aus der Cocktailbar von dem ich dir erzählt hab, weißt du noch?“ Tiffany kicherte. „Und dann währe ich fast über dich gestolpert und ich dachte was liegt denn da und dann hab ich zum haus geguckt und ich stand ganz hilflos da zuerst dachte ich du wärst tot und dann.....“

    Doch Catherine hörte nicht mehr zu.


    Nachdem sie Tiffany abgewimmelt hatte, betrat sie das Haus. Jeremy hatte sich schon schlafen gelegt. Sie blieb im Türrahmen stehen und betrachtete ihn eindringlich. Seine und Tiffanys Worte hallten in ihrem Kopf.
    „Ich habe es vom Fenster aus beobachtet und natürlich sofort den Krankenwagen gerufen.“
    „Ich war es doch, die dich auf der Straße hat liegen sehen und direkt den Krankenwagen gerufen hat.“
    Catherine schluckte schwer. Dass konnte doch gar nicht sein, verdammt!
    Einer von beiden log. Aber wer?




    so, das war Teil vier.
    *wieder an so einer Stelle abbrech*
    Hoffe auf viele Kommis.... *knuddel*

    Trish


    Ups, da wird aber sehr mitgefiebert... *g* Naja, leider setzt Jeremy jetzt erstmal noch einen drauf.... ^^

    TEIL III




    Spät Abends, Catherine hatte gerade den Tisch abgeräumt und ihr Mann hatte ihr überraschend einen Tee gekocht, bekam Catherine zufällig ein merkwürdiges Telefonat mit. Als sie ihren Namen hörte stockte sie. Ihr Mann pflegte nicht mit Kollegen in seiner Firma über sie zu sprechen. Eigentlich sprach er überhaupt so gut wie nie über sie. Jeremy flüsterte fast: „.....Ja, sie heißt Catherine...... nein, nein keine Rückzahlung möglich.... ich verstehe..... ja....... den genauen Zeitpunkt gebe ich noch durch. ......vor dem Haus, hm ..... ja, auf wiederhören!“ und legte auf. Sie war fast zu müde sie Augen offen zu halten und doch neugierig.



    „Wer war das?“ fragt Catherine. Jeremy fuhr aufgeschreckt herum. „Ach, nur ein dummes Telefonat, der Firma. Nichts wichtiges. Am besten legst du dich etwas hin. Schwangere brauchen viel Ruhe.“ Er grinste verschmitzt. Bei dem Anblick wurde Catherine übel. „Ja natürlich, du hast recht. Ich gehe schlafen...“ Sie bemerkte plötzlich wie müde sie war. Was hatte ihr Mann zu einem noch nicht bestimmten Zeitpunkt, ohne Rückzahlung vor ihrem Haus mit ihr vor? Das ergab doch keinen Sinn. Jeremy hatte sie ihr leben lang belogen, aber immer mit einer gewissen Selbstverständlichkeit in der Stimme. Noch nie hatte er den Eindruck gemacht, als wenn er sich ertappt fühle. Langsam schleppte Catherine sich die Treppe hoch. Sie hatte Mühe sich zu konzentrieren.



    Plötzlich begann das Schlafzimmer vor ihren Augen zu verwischen. Rot und Schwarz stachen ihr kontrastartig in die Augen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie hatte das Gefühl zu fallen, und schloss ihre Augen, um sich nicht übergeben zu müssen.



    Schon nach einer halben Minute war alles wieder vorbei. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und setzte sich mühevoll auf. Was war das gewesen? Ihr war noch immer schwindelig. Vorsichtig legte sie sich ins Bett und schlief auch sofort, noch mit wirbelnden Gedanken im Kopf, ein.



    Seit dem Merkwürdigen Vorfall war nichts dergleichen mehr passiert. Jeremy war fast nie zuhause und Catherine hegte immer die Hoffnung, er würde wenigstens für ein Essen mit ihr Zeit haben, doch sie blieb erfolglos. Wie würde es erst mit ihrem Kind sein? Catherine schwor sich ihm all ihre Liebe zu schenken und so die mangelnde Fürsorge des Vaters auszugleichen. Catherine konnte Jeremy schon vor sich sehen, mit seinem elenden Frauenparfüm am Jackett und dem zerknirschten Gesichtsausdruck, er habe so viel mit der Firma zu tun gehabt. Catherine biss sich aus versehen auf die Zunge und Tränen stiegen ihr in die Augen. Ob aus Schmerz oder aus Verzweiflung über das, was kommen würde konnte sie nicht sagen.



    Doch mit ihrem wachsenden Bauch schien auch die Fürsorge des werdenden Vaters zu wachsen. Doch obwohl Jeremy ihr nun fast jeden Abend den wohltuenden Tee kochte und auch mit ihr trank, fühlte sie sich immer schlechter und ihr war auch immer häufiger schwindlig. Catherine versuchte das so gut es ging zu unterdrücken, denn ihr war ja klar dass Schwangerschaften schwierig sein konnten und bei ihrer zudem belasteten Situation....
    „Ach Cathy, ich muss noch einen Anruf tätigen, kannst du kurz die Unterlagen in dem Briefumschlag auf dem Tisch in den Briefkasten werfen?“ riss Jeremy sie aus ihren Gedanken. „Klar.“ Gab Catherine zurück und ging mit dem Briefumschlag zum Briefkasten.



    Aufgesetzt fröhlich summend trat sie aus der Haustür und konzentrierte sich darauf einen Schritt vor den anderen zu setzten, so schwindelig war ihr.
    Plötzlich auf der Straße war es wieder da: Sie drohte in ein Loch zu fallen, sie hatte das Gefühl herumgeschleudert zu werden. Die dunklen Farben schienen miteinander zu verschmelzen. Im dunklen sah sie zwei Lichter auf sich zukommen und erhoffte Rettung. Die Lichter wurden größer und Catherine kniff die Augen zusammen.


    Doch nachdem sie begriffen hatte, was da auf sie zuraste wurde ihr schwarz vor Augen. Sie zwang sich, noch einen Schritt aus der Fahrbahn des Fahrzeugs, dass über den Bürgersteig gebrettert kam, zu gehen doch schon spürte sie wie das Fahrzeug ihre rechte Seite rammte und sie das Bewusstsein verlor....


    So, das war Teil drei... hoffe es ist zumindest ein bisschen spannend dargestellt *löl*

    *knuddel* Trish

    Erstmal danke für die lieben Kommis! *kiss*

    @Glouryian= für dein negatives Weltbild: es wird ein Happy End geben :augdrück (mehr oder weniger)

    @Rhylyn= Lustig...ich fand den namen einfach voll schön...=)


    Naja, hier kommt der (etwas kurz geratene)

    TEIL II


    „Bleib ruhig noch liegen, ich sage dem Hausmädchen, dass sie dir ein Frühstück vorbereiten soll.“ Catherine nickte und lächelte Jeremy an. Sie würde direkt damit beginnen, ihm ein schönes Leben vorzutäuschen. Jeremy interpretierte es, wie Catherine erwartet hatte. „Oh, da lächelt aber einer. Die Schwangerschaftsglücklichkeit?“ neckte ihr Mann sie. Catherine bemühte sich den immer wieder aufsteigenden Kloß in ihrer Kehle herunterzuschlucken. „Arbeite nicht zu lange.“ flüsterte sie ihm zuckersüß ins Ohr, als er sich für einen Kuss zu ihr beugte.


    Als er weg war, stand Catherine auf und ging ins Bad. Sie band ihre Haare zu Pferdeschwanz, sah in den Spiegel und verzog ihr Gesicht. In ihrem Bauch brodelte etwas, doch sie kämpfte die Übelkeit nieder. Sie würde das nicht aushalten. Sie liebte Jeremy, doch sie wusste, dass sie mit ihm nie glücklich werden würde. Dass er sie nie lieben würde, wie sie ihn liebte. Sie verdammte ihn und seine vielen Affären doch sie wusste, dass sie es im Grunde selbst Schuld war.


    Eine Ortschaft entfernt in einem schäbigen kleinen Zimmer drehte sich Jeremy zu der sexy Blondine um. „Sie ist schwanger, verdammte Scheiße.“ rief er mit aufgewühlter Stimme. „Wie konntest du das auch zulassen?“ murrte die Blondine. „Das Risiko, dass sie ihr Testament ändert ist zu groß. Wenn sie stirb soll dir ihr ganzes Vermögen zuteil werden und nicht mit irgendeinem Balg aufgeteilt werden.“
    „Mir geht es nur darum, mit dir zusammenzusein, Diarah.“ sagte Jeremy. „Warum kann ich mich nicht einfach von Catherine scheiden lassen?“ Die Blondine namens Diarah wurde wütend.
    „Zum hunderttausendstenmal Jeremy, wegen diesem beschissenen Ehevertrag, auf den der Vater deiner Frau vor eurer Hochzeit bestanden hat, bekommst du im Falle einer Scheidung keinen Cent von deiner Frau. Und mit diesem ungeborenen Kind müsstest du auch noch Unterhalt zahlen.“


    „Ja und? Dann lass uns ohne Geld ein völlig neues Leben anfangen!“
    „Oh nein mein Süßer, wer mit mir zusammensein will der muss schon ordentlich was blechen können.“
    Jeremy gab nach. „Ok, ich werde das Geld beschaffen.“ „Guter Junge... und jetzt komm her.“ Diarah küsste Jeremy innig. „Und denk daran es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Das ungeborene muss mit der Mutter sterben!“ Jeremy schluckte schwer.



    „Keine Sorge, Jeremy! Es wird klappen. Denke einfach an unser baldiges Leben in Rio de Janeiro. Dafür muss man Opfer bringen.“ flüsterte Diarah ihm ins Ohr. Jeremy atmete tief. Mit dem Vermögen das er erben würde, hätte er für ein luxuriöses Leben mit Diarah ausgesorgt. Dafür würde er alle Hindernisse auf sich nehmen. Und diese Hindernisse waren Catherine und ihr Kind.






    So, dass war der zweite Teil....
    Ich weiß, er ist etwas kurz, aber ich schätze, ihr könnt euch jetzt denken, warum die Story "Never Try To Kill Me" heißt.. *zwinker*
    ach so und sorry, dass dir Schrift immer wechselt,(sch*** Word), ich versuch das noch zu beheben.

    [b]:herzlichs Trish
    [/b]

    Hallihallo !:wink
    Das hier ist meine allererste Fotostory und ich habe mich endlich dazu durchgerungen sie online zu stellen, ich hoffe sie gefällt euch.
    Sorry, dass es sehr viel Text zu den einzelnen Bildern ist, ich versuche das bei den folgenden Teilen zu reduzieren...




    TEIL I



    Catherine stand auf dem Balkon und blickte die Straße auf und ab. Ihr Mann Jeremy würde jeden Moment nach Hause kommen. Sie runzelte die Stirn. Konnte sie ihn überhaupt „Ihren Mann“ nennen? Ihr Hochzeit war gerade mal ein halbes Jahr her und schon fühlte sie sich als eine verzweifelte Hausfrau, die nichts außer Putzen zu tun hatte und deren Mann fast nie zu Hause war. Catherine war vollkommen bewusst, dass „ihr Mann“ Jeremy sie nur ihres Vermögens wegen geheiratet hatte. Mit dem Geld hatte er direkt nach ihrer Hochzeit eine Firma gegründet und war recht erfolgreich.

    Catherine, der schon vor ihrer Hochzeit klar war, dass Jeremy hinter ihrem Geld her war, hatte damals nur „Ja.“ gesagt, weil sie dachte, sie könne mit dieser Lüge leben, denn sie liebte Jeremy wirklich. Doch Stunde um Stunde, die sie seit einem halben Jahr zu Hause saß und darauf wartete ihren Mann nur für einen kurzen Kuss zu Gesicht zu bekommen, spürte sie dass sie Jeremy nichts bedeutete.


    Catherine betrat ihr Schlafzimmer, dass sie so liebevoll gestaltet und eingerichtet hatte, in der Hoffnung ein klein wenig Aufmerksamkeit von ihrem Mann zu bekommen. Es schien ihr, als bestehe ihr einziger Lebensinhalt darin, ein kurzes Lächeln oder auch nur einen von Jeremy vorgetäuschten Kuss zu erhalten. Jeremy täuschte alles vor, die Hochzeit, die Küsse und sogar die wenigen Male, die sie mit ihm geschlafen hatte in der Annahme Catherine würde nichts bemerken.

    Einzig und allein wenn Gäste eingeladen waren oder Basare stattfanden, durfte sie an der Hand ihres Mannes schreiten und freundlich lächeln. Oft wurde sie wegen ihres erfolgreichen Mannes beneidet, doch keiner sah die Catherine die sich hinter dem freundlichen Lächeln verbarg.

    Sie hörte ein Auto vorfahren.


    „Hallo Schatz.“ sülzte Jeremy und küsste sie flüchtig. Catherine roch, wie so oft, ein Frauenparfüm an seinem Jackett.

    „Du, ich muss heute noch einen ganzen Stapel Unterlagen durchgehen, warum gehst du nicht shoppen?“ fragte Jeremy.

    „Jeremy, ich muss mit dir reden.“ krächzte Catherine. Ihr Mann sah sie erstaunt an. Es kam nicht oft vor, dass seine Frau etwas von ihm wollte. „Natürlich Cathy, Schatz. Aber es darf nicht so lange dauern.“ Catherine nickte und schluckte schwer, bevor sie sich auf der Couch neben ihm niederließ.


    "Ich will auch nicht lange drum herum reden." Catherine atmete tief ein und aus. "Ich bin schwanger." Sie blickte vorsichtig auf. Jeremys Gesicht war ausdruckslos.
    Na, was geht jetzt in deinem Kopf vor? dachte Catherine. Wie passt dass in deine Karriereplanung?
    Catherine wusste im inneren, dass sie sich selbst noch zu jung fühlte ein Kind in die Welt zu setzten, doch es war nun einmal so gekommen. Immer noch zeigte Jeremy keine Reaktion.




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    „Das ist... das ist toll!“ rief Jeremy. Anscheinend passte es seinem Image zurzeit gut ein Kind zu bekommen. dachte Catherine verbittert, schluckte aber ihren Kloß im Hals runter und rang sich ein Lächeln ab. Jeremy grinste sie an. „Das ist super, Cathy! Es war zwar nicht geplant, aber wir werden eine wundervolle Familie sein.“ Catherine war schlecht. Sie freute sich auf das Kind, aber die Art und Weise wie übertrieben Jeremy sie gerade belog verursachte Kopfschmerzen. „Ich glaube ich lege mich besser etwas hin.“ sagte sie, um nichts weiter von ihm vorgespielt zu bekommen und stieg die Treppe hinaus. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie rannte zu Klo und übergab sich.


    „Kommst du ins Bett?“ fragte Jeremy am Abend. „Ja, gleich....“ antwortete Catherine und blickte aus dem Fenster. Wie sollte sie das nur überstehen? Ein Kind großzuziehen, ohne Unterstützung oder Fürsorge des Vaters? Sie war noch jung. Aber das Kind sollte nicht darunter leiden. Jeremy konnte ein glückliches Leben vortäuschen, wieso also sie nicht auch? Konnte sie sich und ihr ganzes Leben hinter einer Lüge verstecken? Ihr Kind mit einer Lüge aufwachsen lassen?

    Catherine kroch zu Jeremy ins Bett. Ja, sie konnte. Zum Wohl des Kindes.




    So das war Teil 1, der ist noch ein bissel langweilig..... ich hoffe trotzdem ihr lest weiter...*knuddel*

    Trish

    Sorry, aber das Thema wurde hier schon an die zehn mal diskutiert...

    z.B. HIER

    klicke einfach auf einen Spiegel und bnutze die "Aknecreme" mehrmals, dann sind die Pickel am nächsten Tag meistens weg. Sonst überschminke die Pickel einfach (mit dem dritten oder vierten Make-up), das klappt auch bei männlichen sims, ansonsten gehen die Pickel auch noch 2-3 tagen von selbst weg. :augdrück
    Das die Ernährung etwas damit zu tun hat ob die Teenies pickel kriegen ist auch nicht ganz sicher aber du solltest auf die hygiene achten. Bisher hatten alle meine Teenies einmal in ihrer Teeniezeit Pickel...

    :herzlichs Trish

    Das mit dem Pirat kenne ich :kopf , aber darf der verspielte Sim niemanden kennen, um Juxanrufe zu machen oder muss er jemanden kennen, den er nicht mag? Weil ich hatte die funktion noch nie, obwohl ich haufenweise verspielte sims habe und bei DarkSimmi007 hatte der Sim doch gar keine Freunde, oder? :confused: Hab ich jedenfalls so verstanden.

    :herzlichs Trish

    Per Computer gehts auch.
    Einfach auf Computer klicken und "Neues Zuhause suchen" wählen, das ist aber nur damit einzelne Personen ausziehen, um mit der ganzen Familie umzuziehen musst du schon in die nachbarschaft gehen...

    :herzlichs Trish

    Wow, total fantasievolle Story!
    :applaus :applaus :applaus :applaus :applaus
    Die Kleider passen gut und auch dieses Tal sieht voll echt aus.:rosen
    mach auf jeden Fall bald weiter....
    :kuss

    :herzlichs Trish