Beiträge von Cindy Sim
-
-
-
-
@ Die Jule:
Zitatwirkliche eine spannende art mal eine fotostory zum laufen zu bringen!
Ist für mich auch spannend.
Zitatfinde es gut wie du die sims auf den bildern positionierst und auch die bearbeitung ist dir gut gelungen.
Dankeschön!
@ all: Es geht weiter. Der folgende Text ist ein Zitat aus dem Film "Was nützt die Liebe in Gedanken." Die Bilder sind natürlich selbstgemacht (und das Outfit der Darstellerin auch)
Ich habe dich nicht gebeten zu bleiben,
doch du bist geblieben.Ich habe dich niemals gefragt
wer du bist,
oder was du auch willst?
Du warst einfach da.Was willst du nur Liebe von mir?
War ich nicht viel stärker alleine?
Und hab ich dich jemals gebraucht?Doch bleib noch ein bisschen.
Nich’ lange!
So lange nur bis keiner mehr fragt:
„Na, wie geht’s?“
Und ich nicht mehr sage:
„Es geht!“Ein jeder sieht gleich, du bist da.
Denn wenn du mich einstmals verlässt,
sei dir sicher
ich gehe mit dir. -
-
Bereits als ich die Tür einen kleinen Spalt geöffnet hatte, schlug mir ein starker Biergeruch entgegen. Nichts Gutes ahnend, sah ich mich achtsam nach Beobachtern um, trat dann ein und schloss die Türe schnell wieder hinter mir. Ich hatte schon immer versucht, Ruth vor Problemen zu bewahren, was aber meistens entweder an meiner eigenen Feigheit oder an Ruths kopflosem Verhalten scheiterte. Ich warf einen Blick auf Ruth oder besser gesagt, auf das Häufchen Elend, das da auf den Boden kauerte. Für ihren Zustand, war sie noch nicht einmal schlecht gelaunt, im Gegenteil. „Willsu auch was?“, lallte sie mir entgegen, offenbar nicht in der Lage zu begreifen, welchen Ärger sie sich einhandeln würde. Geistesgegenwärtig schob ich einen Schrank vor die Tür, um diese zu blockieren. Schlüssel war weit und breit keiner zu sehen, vielleicht hatte man den Schülerinnen auch ganz einfach keinen gegeben.
Dann setzte ich mich auf den Boden zu Ruth, nicht, weil ich damit irgendetwas bewerkstelligen hätte wollen, sondern einfach, weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun sollen. Ihr den Alkohol wegzunehmen grenzte, so wie ich sie kannte, an eine Unmöglichkeit, vor allem, weil er hier kistenweise herum stand. „Wie hast du die Kisten überhaupt unbemerkt hier reinbekommen?“, fragte ich sie, ohne ernsthaft eine Antwort darauf zu erwarten. Ruth war selten zu dem fähig, was man gemeinhin als Gespräch bezeichnen könnte, meistens nicht einmal zu etwas, was dem auch nur im Entferntesten ähnelte. So war es auch an diesem Tag. Ruth reagierte nicht. „Man kann nicht nicht kommunizieren“ hat ein berühmter Mann einmal gesagt. Er meinte damit wohl, dass auch Schweigen, Körpersprache und bewusstes Ignorieren dem Gegenüber etwas sagten. Aber was Ruth mir sagen wollte, war wirklich schwierig zu verstehen.
Ich habe einmal gehört, dass Auffälligkeiten bei Kindern ein Hilfeschrei sein können, dass sie Straftaten begehen oder sich selbst verletzen, weil sie nicht in der Lage sind, anderen zu erklären, was ihnen wirklich fehlt. Vielleicht war das bei Ruth auch so. Ich betrachtete sie von der Seite, wie sie da hockt mit einer Bierflasche in der Hand, in sich gekehrt, als würde die Welt um sie herum nicht existieren. Sie trank mittlerweile nicht einmal mehr sondern starrte nur auf das Muster des Teppichs. Gründe für einen Hilfeschrei fielen mir genug ein. Allerdings keine Möglichkeiten, Hilfe zu leisten. Immerhin saß ich in einer ähnlichen Falle.
Plötzlich rumpelte der Kasten. Jemand hatte versucht, die Türe zu öffnen. „Ruth, mach auf!“, tönte eine Stimme von außen, „du weißt genau, dass es uns nicht erlaubt ist, die Tür zu blockieren!“ „Anna, du alte Schl***e! Hau ab du Zicke! Kriech lieber wieder einen Lehrer in den Ar**h“. „Was hast du gerade gesagt?“, die Stimme von außen klang empört, vielleicht war das aber auch nur gespielt. „Ich möchte gerne etwas Zeit mit meiner Schwester verbringen, ohne gestört zu werden. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen“, antwortete ich anstelle von Ruth, um Schlimmeres zu vermeiden.
Ich wache auf, seltsam entspannt. Meine Träume sind das einzig konstante, bleiben immer gleich. Es sind keine Neuigkeiten, nur Erinnerungen, auch wenn ich viele davon so lange verdrängt habe, dass sie mir wie neu vorkommen und einige dermaßen bizarr verzerrt sind, dass ich sie nur schwierig zuordnen kann. Trotzdem, die Träume sind sicher. Sie tun mir nichts, sie erschrecken mich nur. Sie bringen nicht mein Leben durcheinander, sie verführen mich nicht, sie bringen mir kein Unverständnis entgegen, sie verwirren mich nur selten. Das Beste daran aber ist, dass alles, was ich darin erlebe, schon vorbei ist und ich keine Angst haben muss, dass es mir geschieht.
Es klopfte an der Tür. „Wer ist da?“, fragte Ruth, leicht genervt. Sie schien am Liebsten allein sein zu wollen. Trotzdem wusste ich, dass es ihr gut tat, wenn ich sie besuchte, dass sie es brauchte. „Ich bins, Ruth“, antwortete eine Stimme, der man anhörte, dass sie die Tränen nur schwer zurück halten konnte. Ruth öffnete die Tür. Das Mädchen, das eintrat, hatte ein angeschwollenes blaues Auge. Sie war etwas kleiner als Ruth, aber vermutlich genauso alt. Ihr Anblick war beinahe herzzerreissend, so armselig schaute sie uns an, hilfesuchend.
Im nächsten Moment erlebte ich eine Seite an Ruth, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie ging auf das Mädchen zu , dass Anabell hieß, wie ich später erfahren sollte, und tätschelte ihr fürsorglich den Kopf. Dann begann sie beruhigend auf sie einzureden, mit leiser, zärtlicher Stimme, sodass ich den Großteil gar nicht verstehen konnte. Vermutlich waren diese Worte auch nicht für mich gedacht. Anabells Schultern bebten, sie schluchzte leise. Langsam begann sie sich etwas zu beruhigen, ihr Schluchzen wurde zu einem Wimmern, bis es schließlich ganz aufhörte.
„Erzähl doch einmal, was passiert ist“, ermunterte Ruth sie und bot ihr das Bett als Sitzplatz an. Anabell nickte und machte es sich dann so bequem, wie es sich jemand in ihrer Lage machen konnte. Dann begann sie zu sprechen, beklommen, bei mir wagte sie es nicht einmal, Augenkontakt herzustellen. „Anna war das“, war das erste, was aus ihr heraus brach. Dann redete sie weiter, immer schneller und aufgeregter. „Ich habe sie unten getroffen, im Speisesaal. Sie hat gesagt, sie wüsste alles und was mir eigentlich einfällt. Ich habe sie gefragt, wovon sie spricht. Sie hat gesagt, ich solle nicht so tun, ich wolle sie wohl für blöd verkaufen. Dann hat sie noch gesagt, wenn ich nicht damit aufhöre, würde sie es allen erzählen. Ich habe versucht, ihr klar zu machen, dass ich nicht weiß, was sie meint, aber sie wurde nur immer noch aufgebrachter und dann hat sie mir dashier verpasst.“, sie zeigt auf das Veilchen.
Ruth war mittlerweile auch recht aufgebracht. „Aber, was haben denn die Lehrer gesagt? Oder die Aufseher? War denn niemand anwesend?“ „Doch, sie sitzt gerade im Büro vom Direktor.“ Diese Nachricht schien Ruth jedoch noch mehr zu beunruhigen. „Aber…was ist, wenn sie irgend etwas erzählt?“ „Was soll sie denn erzählen?“, mischte ich mich ein, „Anabell hat doch nichts getan.“ Ruth schaute zu Boden. „Vielleicht hat sie irgend etwas anderes entdeckt und meint jetzt, dass Anabell die Schuld dafür trägt.“
-
Kommibeantwortung
ZitatDie Bilder sind echt klasse geworden
Dankeschön!ZitatÜber das Wesen wissen wir ja noch relativ wenig.
Stimmt, alles kann ich ja auch nicht am Anfang verraten.
Zitat
Ich werde fest dabei bleiben, sie als Wesen zu bezeichnen, weil ich nicht glaube, dass sie böse ist.Wow. Dein Glaube an das Gute ist echt unerschütterlich, was?
Zitat"Nahrung für das Wesen" ist kein wirklich guter Lebenssinn.
:roftl Deshalb liebe ich deine Kommentare. Und, weil sie so ausführlich sind. :applaus
Zitat
Stellen Stacy und Jane sich die Frage einander?Schon ein wenig, ja. Aber eher Stacy, Jane ist mehr mit ihren anderen eigenen Problemen beschäftigt.
Zitat
Ich glaube, sie möchte mal nicht die Starke spielen müssen, sondern sich einfach mal bei jemandem anlehnen können.Ja. Sehr schön analysiert.
Zitat
Sie erinnert mich wieder an Fran, als Maxwell seine Liebeserklärung zurückgenommen hat.Oje. "Die Sache".
Zitat
Jetzt hängt es davon ab, ob Miranda skrupellos sein kann - und wenn ja, wie stark.
Ich meine, sie könnte weitermachen wie gehabt, Jane umsorgen und leise, still und heimlich das Haus umgestalten. Oder zu härteren Maßnahmen greifen, wie auch immer die aussehen mögen.Ja. Allerdings ist die Frage, ob Jane so tun kann, als ob das alles nicht Geschehen wäre.
@ all:
In wenigen Minuten kiommt die Fortsetzung. Übrigens: Außer dem Kleid für das Wesen stehen alle Outfits aus dem Special auf meiner Homepage zum Download bereit. -
http://cindysimsdownloads.de.tl/
Übrigens hab ich die Homepage etwas umstrukturiert. Schaut doch mal vorbei!
-
Wer hat eigentlich die Cliffhanger erfunden? *grrr* Das ist ja wieder mal gemein, du hörst auf, wenn es spannend wird.
Soso, der feine Herr Marcel will also nicht zahlen - hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert. Da ist es ja gut, dass die beiden keine Kinder hatten.
Das Weihnachts-Beispiel hat mal wieder gezeigt, dass er ziemlich egoistisch ist. Er tut es zwar als Konsumfest ab, hat aber natürlich nichts dagegen, selbst ein tolles Geschenk zu bekommen...
Ich geb Eileen da ganz recht, sie soll sich ihr Geld wenns sein muss einklagen. -
-
Update:
-
-
Deine Story gefällt mir bis jetzt recht gut. Ich mag Sims3 Storys normalerweise nicht wirklich, weil mir die Grafik und vor allem die Sims nicht gefallen aber deine Sims sind recht hübsch.
Es fängt ja schon mal recht vage an. Deine Hauptperson verhält sich irgendwie komisch, allerdings weiß man nicht so genau, was mit ihr los ist. Leidet sie unter irgendeiner Sucht? Magersucht, Shoppingsucht? Ist sie vielleicht depressiv oder hat sonst irgendeine Krankheit? Gibt es irgend ein dunkles Geheimnis, irgend ein Ereignis?Ich bin gespannt und werde die Story weiter verfolgen.
-
schon auf paranoumicsims (oder so) geschaut?
-
Szene 1:
Das Mädchen und der Mann gehen auf das heruntergekommene Motel zu. Es regnet.
Mann: „ Das ist wohl nicht ganz der Luxus, den Sie erwartet hatten, oder?“ Das Mädchen zuckt mit den Schultern. Die Limousine fährt davon, man hört das Quietschen der Reifen, aber im Bild ist nur noch ein schmaler schwarzer Streifen zu sehen, der sich langsam verflüchtigt.
Mann: „Ich hoffe Sie haben nichts gegen den kurzen Zwischenstop. Ich fahre nicht gerne nachts mit dem Auto. Es passieren so viele Unfälle“
Das Mädchen betrachtet ihn kritisch von der Seite, sagt aber nichts. Die Kamera folgt den beiden über die morsche Holztreppe hinauf.Szene 2:
Die nächste Szene ist beinahe nahtlos an die vorherige geschnitten, als handle es sich um einen Oneshot. Aus einer Tür tritt eine leichtbekleidete Statistin mit offenherzigem Dekolleté. Sie wirft dem Mädchen einen arroganten Blick zu. Dann filmt die Kamera die eingeschüchterte Mimik des Mädchens. Sie wirft einen ängstlichen Blick zum Mann. Die Statistin geht weiter, ihr Einsatz für diesen Film ist beendet.
Mann: „Hier ist unser Zimmer. Es ist noch das komfortabelste in diesem Motel. Aber erwarten Sie nicht zuviel.“ Der Mann öffnet die Türe und sie treten ein.Szene 3:
Der Mann hängt seinen dunklen Mantel wortlos an den Gardarobenhaken. Das Mädchen tut es ihm gleich, dann bleibt es kurz vor den Haken stehen. Die Kamera filmt es von der Seite. Dann schweift sie durch den Raum und zeigt dem Zuschauer, dass dieser Raum tatsächlich nichts Besonderes ist. Der Mann räuspert sich. Die Kamera richtet sich wieder auf das Mädchen, das seinen Blick überrascht dem Mann zuwendet.
Mann: „Wollen wir uns nicht setzen?“Szene 4:
Mädchen und Mann sitzen auf dem geblümten Sofa. Die Kamera filmt das einzige Bett im Raum und dann den mulmig wirkenden Gesichtsausdruck des Mädchens. Der Mann scheint es nicht zu merken. Das Mädchen schlägt die Bein übereinander, der Mann lehnt sich nach vorne und wendet seinen Blick dem Mädchen zu.
Mann: „Möchten Sie jemanden anrufen? Um Bescheid zu geben, dass Sie später kommen, meine ich.“
Mädchen: „Nein, schon in Ordnung. Meine Eltern sind heute sowieso nicht zu Hause.“
Mann: „Sie wohnen noch bei Ihren Eltern?“ Das Mädchen nickt. Der Mann schaut verwirrt drein.
Mann: „Darf ich fragen, wie alt Sie sind?“ Mädchen: „ 23.“ Der Mann nickt, noch immer leicht irritiert.Szene 5:
Die Maskenbildnerin trocknet die Haare des Mädchens, knetet Schaum ein und legt sie in leichte Wellen. Und all diese Arbeit nur, damit das Mädchen einen Satz darüber verlieren kann, wie sehr ihr ihre Naturwellen peinlich sind. Der Regisseur will das so. Der Mann schüttelt grinsend den Kopf.
Mann: „Ach nein, ich find sie eigentlich ganz nett.“ Das Mädchen fasst sich an eine Haarsträhne. Die Maskenbildnerin verteilt Rouge auf ihrem Gesicht, um den Eindruck des Errötens zu erwecken.
Mädchen: „Wie alt sind Sie eigentlich?“ Mann: „28.“ Die Kamera entfernt sich langsam, die Schauspieler plaudern weiter, ohne jedoch vom Zuschauer verstanden zu werden.Szene 6:
Das Mädchen liegt auf dem Bett, eingerollt in der Fötusstellung. Der Mann ist nicht zu sehen. Das Mädchen hat die Augen offen. Es wird die Augen noch die ganze Nacht geöffnet halten. Es wälzt sich leicht hin und her, aber nicht zu stark, die Kamera bewegt sich schließlich nicht. Den Kopf hat es auf den einen Arm gelegt, der andere klemmt zwischen seinen Beinen. Langsam bewegt sich die Kamera vom Mädchen weg.Szene 7:
Hinter dem Mädchen, auf der Couch, liegt der Mann. Die Kamera lässt das Mädchen langsam verschwimmen und fokussiert den Mann. Der Mann hat ebenfalls geöffnete Augen. Er richtet seinen Blick auf das Mädchen, intensiv und doch unergründlich. Ein Arm hängt vom Sofa herab, ebenso seine Beine, die viel zu lange für die Couch sind. Der Regesseur will damit wohl ausdrücken, dass der Mann ein Gentleman ist. Er überlässt dem Mädchen das große, weiche Bett. -
Juhuu eine Fortsetzung!
Aargh ist ja richtig gemein, dass die Geschichte jetzt unterbricht! Erzähl weiter, Leandro!!! Wer braucht schon Schlaf? tzz.
btw: Was ist eigentlich mit ihrem Vater passiert? Lebt der noch? Hab ich das überlesen oder hast dus uns nicht gesagt?
Und der Satz "Philine, manche Menschen wollen mit ihrem Schweigen diejenigen schützen, die ihnen lieb und teuer sind" Was hat das schon wieder zu bedeuten? Wen meint Leandro da? Die Tochter oder den Vater? Ist die Mutter von Philine vielleicht ungewollt schwanger geworden und dann von der Stadt weggezogen, weil ein lediges Kind ja damals ein Skandal war? *Theorienspinn*
Die Outtakes sind auch total lustig, die Figur aus dem Videospiel kenn ich allerdings nicht.Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung (die hoffentlich nicht so lange dauert)!
-
Heute gibts wieder ein neues Update: 4 Alltagsoutfits im Freundschafts-Look:
Übrigens: Hab jetzt endlich einen Banner für meine Seite gemacht. Wer mich verlinken möchte - nur zu! Im Gegenzug verlinke ich gerne eure Seite (einfach Bescheid geben!)
-
Ich kann mich den Glückwünschen nur anschließen!
Super Story!
-
-
Erstmal vielen Dank an alle, die für mich abgestimmt haben, ich fühle mich echt geehrt!
Kommibeantwortung
Appolonia:Zitat
Irgendwie hat Jane eher den "männlichen" Part in der Partnerschaft übernommen. Kommt mir nicht nur durch die Affäre so vor, jetzt hab ich nur erst Gelegenheit gefunden, es zu schreiben.
Sie versucht halt, stark zu sein. In ihrer Kindheit und Jugend war sie ja eher auf sich allein gestellt und dann noch die Sache mit Ruth...Stimmt. Das war auch durchaus beabsichtigt so.
Zitat
Ihr Zimmer ist jetzt auf jeden Fall - anders. Sieht gemütlich aus. Nicht mein Stil, es gefällt mir aber trotzdem. Aber zu Jane mag es einfach nicht passen.
Sicher hat Miranda das nicht bös gemeint, sie scheint ja ernsthaft an Jane interessiert zu sein.Ja, für Jane ist es etwas zu "romantisch" würd ich mal sagen Aber es musste (besser gesagt müsste, ich habs nämlich noch nicht getan) sowieso das ganze Haus eingerichtet werden, nachdem sich nach der Jahreszeiten-Installation alle Download Gegenstände in maxis Gegenstände verwandelt hatten...argh... und das außgerechnet in meinem Fotostory haus!
Zitat
Welches Geheimnis meint Jane? Ihre Vergangenheit, ihre Träume und ihre Begegnungen mit dem Wesen oder die Affäre mit Miranda?
Ich tippe auf ersteres, da die Preisgabe dieses Geheimnis die ganze Sache ins Rollen gebracht hat.Stimmt, von der Affäre weiß Stacy ja noch gar nichts...sie scheint es nur irgendwie zu spüren.
ZitatAber demnächst wäre mal wieder ein Erinnerungs-Traum fällig, der alles erschüttern könnte, sollte er denn stattfinden.
Der kommt auch. Bald. Aber er wird nicht alles erschüttern.
Danke für deine Gratulation!
Und dafür, dass du bei deiner eigenen Story weiter geschrieben hast. Hab mich riesig gefreut heute morgen! Kommi folgt noch.kerstin:
Dankeschön!Julsfels:
Danke!ZitatDas letzte Kapitel fand ich wieder sehr angenehm, die warmen Farben, das veränderte Zimmer... und trotzdem fühlt es sich nicht ganz richtig an, nicht komplett, seltsam verzerrt.
Das ist eine recht präzise Beurteilung des letzten Kapitels. Stimmt, da ist ja auch einiges passiert.
Zitat
Ob stacy die Veränderung wahrnimmt und darum wieder regelrecht um ihre Verlobte "buhlt"?Oh ja. wobei buhlen vl. nicht ganz der richtige Ausdruck ist. Sie fällt eben wieder in alte Verhaltensmuster zurück, wie so viele Menschen, wenn Probleme auftauchen.
@all: Ja, ich hab mir etwas Zeit gelassen mit der Fortsetzung und es wird auch heute keine "richtige" Fortsetzung geben sondern nur ein kleines Zwischenspecial. Hab momentan etwas Probleme beim Foto machen, weil mein Laptop einen 16:9 Bildschirm hat und ich nie so richtig weiß, wie ich die Auflösung einstellen soll. Bei der "normalen" Auflösung sind rechts und links schwarze Ränder und das Bild wirkt etwas in die Länge gezerrt, bei der weiter unten (ich habe keine Zahlen im Kopf) ist zwar der ganze Bildschirm ausgefüllt, dafür sehe ich unten und oben aber einen Teil nicht, was beim Bilder machen extrem nervig ist. Und das mit den Screenshots (Drucktaste) will auch nicht so richtig funktionieren... Arrgh... Naja wie auch immer, heute kommt erst mal das Special und an der nächsten FS arbeite ich bereits. Und jetzt spinnt auch noch photobucket...grr...naja ich hoffe das wird heute noch was.