Beiträge von Cindy Sim

    Huii ich sehe du hast dich gerade erst angemeldet also erstmal willkommen im Forum x) Und jetzt gleich schon eine Fotostory? Wow, das geht aber schnell.
    Die Mutter tut mir extrem leid. So wie ihre Tochter mit ihr umgeht... Ich meine, wahrscheinlich hat sie auch ihre Fehler gemacht und du schreibst ja, sie hat sich in den letzten 2 Jahren nicht um ihre Tochter gekümmert, aber es scheint ihr ja extrem schlecht zu gehen. Sie braucht auf jeden Fall professionelle Hilfe.
    Deine Hauptperson erscheint mir extrem unsensibel und auch etwas oberflächlich. Sie schämt sich vor ihren (angeblich besten) Freundinnen dafür, wie ihre Mutter aussieht, anstatt ihr zu helfen. Klar, zu laute Musik, zu aufgetakelt...das sind die übrigen Generationskonflikte, da muss wahrscheinlich jeder durch x)
    Naja, wenigstens hat sie im Auto dann ein schlechts Gewissen, anscheinend scheint es der Mutter ja wirklich schlecht zu gehen, du schreibst es ist möglich, dass sie bald stirbt? Hat sie eine schwere Krankheit oder meint sie damit Selbstmord aufgrund ihrer Depressionen?
    Das Verhältnis deiner Hauptperson zu ihren Freundinnen find ich auch nicht gut, sie erinnern mich ein wenig an diese Tussen aus den amerikanischen Teeniefilmen *gg*.
    Dass sie nicht mal über ihre Probleme in der Familie mit ihnen reden will sagt schon einiges aus. Ich meine, klar redet man damit nicht über jeden, aber wenn es ihre einzige wahren Freundinnen sind... Deine Hauptperson sollte sich lieber richtige Freunde suchen und nicht so sehr auf das Aussehen schauen.
    Den Text find ich recht gut, du hast deinen eigenen Stil mit vielen Kurzsätzen.
    Die Bilder sind auch schön geworden, mit Bildbearbeitung könnte man zwar noch einiges verbessern, aber ist ja auch erst das 1. Kapitel. Das Einzige, was mich an den Bildern stört ist, dass man eigentlich nur die Hauptperson so richtig von vorne sieht, alle anderen nur von der Seite und von einer der Freundinnen konnte ich das Gesicht bisher überhaupt nicht erkennen. Ist das Absicht? Ich hoffe, man kriegt die anderen in den nächsten Kapiteln auch mal zu Gesicht x).
    Deine Sims finde ich übrigens recht gut gelungen, nicht so Einheitsmäßig, sondern mit individuellen Gesichtszügen, also zumindest von dem her, was ich jetzt so sehe x)
    Ich werde deine Story auf jeden Fall weiter verfolgen!

    Du liest meine Story? Uii jetzt fühl ich mich richtig geehrt. *rotwerd*
    Hmm, wenn Uisdean nicht hinter dem Angriff steckt, kann es dann sein, dass er auf eine andere Art wieder kommt? Gibt es vielleicht eine Liebesgeschichte zwischen ihm und deiner Hauptperson? *herumrätsel* Oder sogar zwischen Artair und deiner Hauptperson? Wobei ich das schon fast schade fände, weil ich denke das würde der Dreierfreundschaft nicht gut tun und die zwei ja auch wie Geschwister sind, wenn auch nicht blutsverwandt. Aber irgendwo wirst du denke ich noch eine kleine Liebesgeschichte einbauen, wenn auch nicht als Hauptteil x)
    Artair hat also eine heilende Gabe. Find ich toll, weil es so einen Anhauch von Fantasy hat und irgendwie auch gut zu der Zeit passt.
    Deine Fotos sind wieder einmal unglaublich, offensichtlich hast du auch viele Posenhacks, sogar für Kinder.
    Freue mich wieder auf die nächste Fortsetzung und warte geduldig und gespannt darauf!

    Ich habe deine Story jetzt nicht gelesen, weil 28 Seiten wirklich lang sind und z.T. auch viel Text dabei steht.
    Aber die Bilder sind einfach atemberaubend!
    Wow, sowas hab ich hier noch nie gesehen, allesamt wunderschön, zum Teil sogar mit Animationen und zum Ende hin werden sie noch besser!
    Die Kulissen und deine Sims sind auch sehr schön geworden, sehen allesammt sehr detailiert und aufwändig aus.

    setHighestAllowedLevel [Zahl]


    Mit diesem Cheat kannst du die Zahl der Stockwerke ändern.
    Die Frage gehört allerdings in einen ganz anderen Bereich, auf jeden Fall nicht zu Bilder, Fotostories und Wettbewerbe.

    Ein Rückblick im Rückblick.
    Ich find die kleinen Kindersims richtig süß!
    Aber ich vermute mal, du hast das nicht nur geschrieben, um auf die tolle Freundschaft der Drei aufmerksam zu machen oder?
    Hat Uisdean vielleicht auch etwas mit dem Angriff zu tun?
    Die Bilder sind wieder mal atemberaubend, das muss ziemlich viel Arbeit gewesen sein!
    Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.


    Badboy19: Na, wie geht’s meiner indischen Gottheit?
    Maya: Naja, geht so. Mir ist recht langweilig. Meine beste Freundin arbeitet schon seit einer halben Ewigkeit an diesem doofen Geografieprojekt und ich sehe sie seither überhaupt nicht mehr. Sogar von der Schule hat sie deswegen frei bekommen. Ich fühle mich irgendwie einsam.
    Badboy19:Hmm, kann ich verstehen. Mein bester Freund hat sich auch schon eine Weile nicht mehr gemeldet „und zwar wegen demselben doofen Geografieprojekt“, fügte Felix in Gedanken hinzu. Er konnte es einfach nicht auf sich sitzen lassen, dass Lena sich so gar nicht für ihn interessierte. Und da er wusste, dass sie sich nicht so wie die meisten Mädchen von Oberflächlichkeiten beeindrucken ließ, wählte er eben einen anderen Weg. Über das Internet suchte er nach den nötigen Informationen über Indien und wenn Lena wieder mal von irgendetwas redete, von dem er keine Ahnung hatte, kopierte er das Ganze einfach in eine Suchmaschine.






    Maya: Woher kommst du eigentlich?
    Badboy19: Aus Lorenhillcity. Du?
    Maya: Oh Gott, das ist unmöglich! Ich auch!
    Badboy19: Ehrlich? Dann kann es also sein, dass wir uns bereits kennen? *gg*
    Maya: Wahrscheinlich eher nicht, mich kennen nicht so viele Leute und ich gehe auch nicht so oft aus. Und ein 19jähriger Typ kennt mich wahrscheinlich schon lange nicht. Aber vielleicht haben wir uns ja schon mal gesehen, beim Einkaufen oder so.
    Felix atmete tief durch, bevor er die nächste Zeile eintippte.
    Badboy19: Wie wärs, wenn wir mal was trinken gehen?






    Sarah stand vor dem Spiegel und machte sich zurecht. Sie hatte ihre Haare hochgebunden und sich tonnenweise Make-up ins Gesicht geklatscht, bis sie sich selbst kaum noch erkannte, bis sie aussah, wie ein normales, glückliches Mädchen. Sie hatte keine Lust, über das, was ihr passiert war nachzudenken und sie konnte auch mit niemanden darüber reden. Also war ihr einziger Ausweg, das alles zu vergessen und zu verdrängen. Sie wollte ausgehen und zwar allein, in irgendeine Disco, in der sie keiner kannte, einfach nur weg vom Alltag, weg von allem, weg von ihrem Leben. Sie wollte wieder einmal Spaß haben.






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    *Ich finde Lilith als mythologische Figur unheimlich interessant, aber sie wird in meiner Fotostory wahrscheinlich keine weitere Rolle spielen, weil sie einfach keinen Platz hat. Wen es dennoch interessiert, hier ist ein Link von wikipedia.



    So, das wars fürs Erste wieder mal. Ich hoffe, es hat euch gefallen und freue mich wieder über jede Art von Kommentaren!

    Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
    Oliver Wendell


    Noch immer konnte Penelopé nicht glauben, wo sie war. Dieser Raum erinnerte sie ein wenig an das Zelt einer Wahrsagerin, in das sie als Kind einmal auf dem Jahrmarkt gegangen war. Bloß, dass es hier mir richtiger Magie zu tun haben schien. Gespannt betrachtete Penelopé ihr Gegenüber. Die Schlossherrin, die, die ihr all das angetan hatte. Was wollte sie von ihr? Wieso war sie hier? Wieso hatte man sie eingesperrt und ihr die Haare ausgerissen? Penelopé war weder besonders zornig, noch besonders ängstlich. Sie war einfach nur neugierig, was die Frau ihr zu sagen hatte. „Du fragst dich bestimmt, wieso du hier bist.“, begann Lara nun und jedes Wort klang wohl überlegt, „nun…“ mit wichtiger Miene sprach sie weiter, „ich möchte, dass du auf meine Seite kommst.“





    Penelopé konnte nicht glauben, was sie da hörte. „Wieso sollte ich das tun?“, aufgebracht fuhr sie die Frau an. „Ihr sperrt mich hier ein, führt was weiß ich mit mir auf, sagt mir nicht einmal, was los ist und dann…“Erschöpft sah Penelopé zu Boden. Lara lächelte. „Ich verstehe, dass du wütend bist. Das ist ganz natürlich. Aber ich weiß auch, dass du ein überdurchschnittlich intelligentes Mädchen bist. Nicht nur, weil du gut in der Schule bist, du durchschaust Menschen relativ schnell, du hast immer eine Lösungsstrategie, du bist gewieft, wenn man das so sagen kann. Und, was noch viel interessanter ist, du hast ein gesundes Streben nach Macht. Und davon kann ich dir mehr geben, als du je auf normalen Wege erreichen könntest.“





    Penelopé hatte sich inzwischen beruhigt und hörte der Frau zu. Wieder war sie gefangen von jener Faszination, die sie schon beim ersten Treffen auf sie ausgeübt hatte. Damals, als sie sie noch bewundert hatte, als sie noch keine Ahnung gehabt hatte, wie übel sie ihr mitspielen würde. Und trotz allem, was sie ihr angetan hatte, hegte sie weder Zorn noch Hass gegen sie, sie fürchtete sich nicht einmal von ihr. „Inwiefern?“, fragte sie nun. „Wie willst du mir Macht geben?“ Die Frau beugte sich vor. „Ich denke, dass du Dinge vollbringen kannst, die du nie für möglich gehalten hast. Du trägst eine unglaubliche Macht in dir und ich kann dir helfen, sie heraus zu lassen.“ Skeptisch blickte Penelopé sie an. „Ach ja? Du denkst, ich benötige deine Hilfe? Von welcher Art von Macht redest du?“ Lara lächelte vielsagend. „Propier es aus.“




    Sie richtete ihren Blick auf den Kreis, der mit Kreide auf den Boden gezeichnet war. „Wir wollen einmal sehen, wie hoch dein Rohtalent ist. Ohne Sprüche, ohne Rituale, ohne alles. Wahrscheinlich wird nicht viel passieren, aber du darfst nicht vergessen, dass das nur ein Bruchteil von dem ist, was möglich ist. Wenn du Glück hast, erscheint ja vielleicht schon ein kleiner Kobold. Also, konzentriere dich auf die Kreismitte und warte, was passiert.“ Penelopé stand auf und stellte sich vor den Kreis. Sie war sich nicht sicher, was sich das bringen würde, doch sie starrte in die Mitte des Kreises und konzentrierte sich nur darauf. Alle anderen Gedanken blendet sie aus.


    Plötzlich zischte es. Penelopé ging einen Schritt zurück. Sie konnte es nicht glauben. Plötzlich loderte ein Flammenmeer in der Mitte des Kreises und daraus stieg ein schwarzes, geflügeltes Wesen auf. Rund um das Feuer erschienen merkwürdige Runen, die mit den Flammen mitloderten. Doch obwohl das Feuer lebhaft vor Penelopé war, konnte sie keine Brandflecken auf dem Teppich erkennen.


    „Ihr habt mich gerufen, Meisterin“, sprach das Wesen nun mit blecherner Stimme. „Was kann ich für euch tun?“ Penelopé ahnte, dass das, was auch immer sie gerade gerufen hatte, es nicht gewohnt war, sich unterzuordnen und es auch nicht mochte. „Wie lautet dein Name?“, fragte sie. „Lilith*“, antwortete das Wesen und starrte sie mit ihren roten Augen an. Penelopé atmete tief durch. „Du bist entlassen“. Das Wesen verbeugte sich und verschwand.






    Lara blickte noch immer auf den Zirkel, als wäre Lilith noch dort. Es war unglaublich! Penelopé hatte eine höhere Dämonin herbei beschworen, ohne irgendwelche Hilfsmittel, nicht einmal mit besonderer Anleitung, einfach so aus dem Stegreif. Sie hatte geahnt, dass Penelopé talentiert war, aber damit hatte sie nicht gerechnet. Penelopé war eine gefährliche Waffe. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn diese Waffe in die falschen Hände geriet. Lara erschien es nun wichtiger denn je, Penelopé auf ihre Seite zu ziehen.



    Renate saß am Küchentisch, nicht wissend, ob sie glücklich oder traurig sein sollte. Das Resultat ihres Schwangerschaftstests war eindeutig. „Pregnant“, stand in schwarzer Schrift darauf. War sie nicht schon zu alt für ein weiteres Kind? Jetzt, wo Lena schon fast erwachsen war, hatte sie eigentlich auf etwas mehr Ruhe gehofft. Wieder Windeln wechseln, Fläschchen aufwärmen, Babynahrung kaufen,…Hatte sie auf all das noch einmal Lust? Was Leo wohl dazu sagen würde? Wahrscheinlich würde er sich darüber freuen. Oder? Und was war mit Lena? Wollte sie noch ein Geschwisterchen? Würde sie überhaupt damit umgehen können?



    (geht gleich noch weiter)




    Appolonia:
    Danke für deinen Kommi!
    Ja, Lisa ist sehr egoistisch. Aber ihr fehlt auch ein wenig das Einfühlungsvermögen. Sie kriegt es einfach nicht mit, wenn es wem anderen schlecht geht.
    Doch doch, Lena hat schon gemerkt, dass Penelopé weg ist, aber die Lehrerin hat ihnen ja erzählt, sie wurden wegen dem Geografieprojekt freigestellt und momentan hat Lena das einfach noch nicht so richtig hinterfragt. Außerdem ist sie ja mit den Hochzeitsvorbereitungen ihrer Mutter beschäftigt.
    Zu deinen Verdachten erfährst du in der nächsten Fortsetzungen mehr, einiges wird aufgeklärt.


    @Dirgis:
    Danke für deinen Kommentar! Das Kind sollte ursprünglich eigentlich gar keine Nixe werden, aber dann habe ich diesen bezaubernden Download gefunden und war so begeistert, dass ich das einfach einbauen musste. Ich denke, dass Penelopé eine Glatze hat, ist jetzt mal ihr geringtes Problem, aber falls es dich beruhigt, ich habe vor, ihr später mal wieder Haare wachsen zu lassen.


    Soo und weil ich heute so fleißig war, gibt es bald wieder eine Fortsetzung x)

    Ohh schon zu Ende???
    Also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ging ja doch ziemlich schnell. Ich dachte, mit der Entführung von Jana ging die Geschichte erst richtig los, dabei war sie ja schon fast zu Ende! Dass Valentin bezahlt, hätte ich auch nicht gedacht. Also das muss ich jetzt erst mal verarbeiten *gg*.
    Was ist eigentlich mit dem Entführer passiert? Haben sie den gefunden? (oder habe ich die Stelle überlesen?)
    Aber wenigstens hatte ich mit meiner Vermutung von der Mutter und dem Vater Recht.

    Uii da habe ich mich ja doch ein wenig in Larissa getäuscht. Naja, sympathisch ist sie mir immer noch nicht.
    Auch wenn sie nicht mit ihrem Bruder unter einer Decke steckt, will sie durch eine Ehe mit Patrizio nur ihren eigenen Vorteil. Naja, liegt wahrscheinlich an der Zeit, Liebesheiraten waren ja damals nicht unbedingt an der Tagesordnung. Wobei ich sagen muss, für die damalige Zeit ist Larissa ja schon ziemlich empanzipiert, wenn man sich anhört was sie da so von sich gibt und besonders dumm scheint sie auch nicht zu sein. Nur eben sehr egoistisch und hinterlistig.
    Die Sichtweise von Marek kennen zu lernen wäre auch mal interessant. Bisher habe ich ihn ja immer nur als den Bösen gsehen, aber anscheinend macht er sich ja jetzt doch ernsthaft Sorgen um das Wohl seiner Schwester. Wenn auch auf seine eigene Art. Wäre doch schön, zu erfahren, was da zwischen Marek und Patrizio passiert ist.
    Dass Patrizio Interesse an Larissa hat, bezweifle ich aber. Erstens glaube ich nicht, dass sie sein Typ ist, er sucht denke ich eher nach etwas Besonderem, nach einer Frau, die vielleicht auf den ersten Blick eher unauffällig ist und nicht so wie Larissa, der die Männer der halben Stadt nachlaufen. Zweitens glaube ich nach wie vor, dass er bald die Mutter seiner Tochter kennen lernt.
    Ob der Vater von Larissa und Marek noch eine Rolle spielen wird? Naja, ich denke gegen eine Hochzeit wird er nicht viel einzulegen haben, immerhin ist Patrizio ja doch eine wichtige Person von hohem Rang.




    Juhu eine Fortsetzung!
    Viele neue Informationen gibt es ja nicht, es ist nach wie vor alles in Rätseln.
    Der Fensterausblick auf dem letzten Bild ist ja mal interessant. Passt irgendwie gar nicht zu deinen restlichen Bildern, aber wenigstens ist es jetzt mal ein wenig heller und man kann einen Unterschied zwischen den beiden Brüdern erkennen (wobei ich mich vor allem an den Haaren orientiere xD)
    Nach der letzten Fortsetzung dachte ich, es könnte jetzt endlich mal Aufklärung über die Prophezeiung geben, aber anscheinend muss ich mich dazu noch gedulden.
    Keine Ahnung wieso, aber ich kann Antonio einfach nicht unsympathisch finden, obwohl ich es absolut nicht in Ordnung finde, was er da tut.
    Bin gespannt auf deine nächste Fortsetzung!

    Ahh so ein Idiot!
    Ich bin gerade richtig sauer auf Stefan!
    Dass Jasmin nicht vorher gefragt hat, wieso er sie angelogen hat, verstehe ich auch nicht. Ich finde, sie ist ein bisschen zu harmoniebedürftig und wahrscheinlich wird sie ihm das was er jetzt schon wieder gebracht hat auch verzeihen, weil sie ihn ja sooo sehr liebt.
    Weißt du, was mir aufgefallen ist? Die Probleme in der Beziehung kommen eigentlich immer nur von Stefan. Er ist Alkoholiker, lügt sie an, und jetzt auch noch das.
    Jasmin hat eigentlich nie richtig was angestellt, sie ist immer nur das liebe und nette Mädchen.


    Das ist ja mal eine Sahneschnitte! xD
    Deine Familie ist echt gelungen, vor allem dafür, dass es Sims3 sind (mir gefällt die Grafik da nicht besonders, ein Grund, wieso ich es mir in nächster Zeit auch nicht zulegen werde)
    Die Geister find ich auch toll, für mich als Sims2spielerin ist es total faszinierend, was die alles machen (z.b. Lebende umarmen *grusel*)

    Uii irgendwie kriege ich jetzt Angst, dass deine Story bald zu Ende ist.
    Dabei habe ich doch gerade erst angefangen, sie zu lesen!
    Sebastian ist mir irgendwie auch sympathisch. Ich hoffe, er wendet sich irgendwann gegen Elias.
    Der Fürst ist ein Waschlappen ^^ Er soll sich endlich mal durchsetzen und sich nicht von irgendwelchen Leuten herumkommandieren lassen. Immerhin ist er der Fürst! Seine Führungsqualitäten sind recht schlecht.


    Ängstlich tappste Doria in ihrem dünnen Seidennachthemd auf Tara zu. „Hey, solltest du nicht längst im Bett sein?“, fragte diese fürsorglich. „Irgendwas ist komisch mit mir.“, erwiderte Doria leise. „Komm, leg dich zu mir. Ich hab die Coach gerade neu bezogen. Mach es dir bequem, ruh dich aus. Ich weiß doch wie Schrecklich das alles für dich ist.“ Doria versuchte in letzter Zeit zu verstecken, wie schlecht es ihr ging, doch Tara wusste, dass sie das nur ihretwegen tat, damit sie sich nicht schuldig fühlte. „Es ist nicht die Arbeit. Es ist…irgendwas mit meinem Körper ist komisch.“






    Behutsam tätschelte Tara ihren Kopf, um sie zu beruhigen. Mit der streichelte sie über ihren Bauch. Doria lag mit schreckensgeweiteten Augen da und sagte kein Wort. Sie war wieder in die Phase zurückgefallen, in der Tara sie kennen gelernt hatte. Anfangs hatte sie den ganzen Tag nur ängstlich die Wand angestarrt und kein Wort gesprochen. Erst durch Taras fürsorgliches Zutun war es ihr nach und nach etwas besser gegangen. Tara versuchte, ihren Zorn zu unterdrücken. Was hatten die ihr nun schon wieder angetan? Plötzlich zuckte Tara zusammen. „Was hast du?“, fragte Doria. „Nichts. Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung.“






    Renate klammerte sich an der Kloschüssel fest. Was war nur los mit ihr? Ihr Frühstück kam gerade wieder retour und verschwand im Abwasserkanal. Hatte sie irgendetwas von dem Zeug nicht vertragen? Oder hatte sie sich eine Magen-Darm-Grippe eingefangen?






    Waren das etwa leise Schnarchlaute? Die grüne Frau lief auf die riesige Blüte zu. Tatsächlich! Endlich war das Baby gekommen! Sie konnte es kaum erwarten, ihrer Herrin die frohe Botschaft zu übermitteln. Schon immer war sie stolz darauf gewesen, Laras Liebling zu sein. Sie war die Erste gewesen, die sich auf ihre Seite geschlagen hatte, die erste die sich umwandeln ließ, freiwillig. Es war kein Zufall gewesen, dass ausgerechnet sie sich um das ungeborene Kind kümmern durfte. Diese besondere Aufgabe hatte sie sich hart erarbeitet, sie war stets eine loyale Dienerin gewesen. Schon von weiten erkannte sie, dass es ein perfektes Kind war. Ein Mädchen, genauso, wie Lara es wollte.






    Behutsam hob sie das Kind hoch. Da bemerkte sie es erst. Eine Nixe! Eindeutig war der Fischschwanz zu sehen. Sie konnte sich nicht ausmalen, wie das vor sich gegangen war. Und sie hatte auch keine Ahnung, wie sie das ihrer Herrin erzählen sollte.




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    So, das wars fürs Erste mal wieder.


    Freue mich wie immer extrem über Kommentare.




    Und ausnahmsweise gibts heute sogar ein Outtake:





    Liegt es am Ausarten ihres Geografieprojekts oder wieso braucht die Lehrerin einen Therapeuten?


    edit: Hab grad gesehen, dass ich die 4. Seite angeschnitten hab. Für alle, die es nicht mitbekommen haben, auf der 3. Seite ist auch noch ein Teil der Fortsetzung.

    Wir mögen die Welt kennenlernen wie wir wollen: Sie wird immer eine Tag- und eine Nachtseite behalten.
    Johann Wolfgang von Goethe




    Penelopé zuckte zusammen. Vor ihrem Käfig stand ein Geist! Panisch stolperte sie ein paar Schritte rückwärts. Das ist nicht echt, es gibt keine Geister!, redete sie sich ein, doch so richtig glaubte sie es selbst nicht. „Oh bitte, bitte hab keine Angst! Ich will dir helfen!“ Unsicher trat die blaue Frau auf sie zu. „B…bist du nicht tot?“, stotterte Penelopé. Betrübt sah die Frau zu Boden. „Nein. Du hast sie gesehen, nicht wahr? Nun, das war nicht ich. Das war meine Schwester. Sie hat sich für mich geopfert. Da kannst du mal sehen, wie wenig Gefühle diesen…diesen Kreaturen noch geblieben sind. Erkennen nicht einmal den Unterschied zwischen mir und meiner Schwester!“ Ein leiser Hauch von Zorn war in ihrer Stimme zu hören. „Wir, die bläulichen, wir galten immer als die missratenen. Weil wir nicht so abgestumpft sind wie die rötlichen. Weil wir noch Gefühle haben. Lange hatten wir uns deswegen geschämt. Doch dann haben wir verstanden, dass Gefühle etwas Positives sind. Dass Gefühle Macht besitzen."






    „Nur leider haben unsere Schwestern das nicht verstanden. Zuerst haben sie die dunkelblaue Frau getötet, als sie ihre Sichtweise offen ausgesprochen hat. Meine hellblaue Schwester und ich waren danach vorsichtiger. Aber als ich diese Mädchen sah…als ich sah, was ich ihnen angetan hatte…ich konnte das nicht zulassen. Zumindest eine von ihnen musste ich frei lassen. Meine Schwester wusste, dass das Konsequenzen nach sich ziehen würde und sie wollte mich schützen.“ Ihre Augen sahen merkwürdig glasig aus, als würde eine unendliche Traurigkeit darin liegen. „Jetzt bin nur noch ich da.“ „Und du bist die ähm…mittelblaue Frau? Oder hast du einen richtigen Namen?“, fragte Penelopé, die das Geschehene noch immer nicht verarbeitet hatte. „Eigentlich bin ich türkis“, grinste die Frau etwas verlegen, „und ich habe keinen Namen. Wir haben alle keine Namen mehr…“ Betreten sah sie zu Boden, bis ihr etwas einzufallen schien und etwas fröhlicher fügte sie hinzu „aber früher, als ich noch einen Namen hatte, da hieß ich Isabell.“ „Isabell also“, lächelte Penelopé. „Gut, dann werde ich dich so nennen.“






    Lisa saß schon seit einer halben Ewigkeit auf Sarahs Fußboden und futterte Schokokekse in sich hinein. „Und dann war er einfach weg! Verstehst du das? Ich meine, er kann doch nicht einfach verschwinden! Spinnt er? Und am nächsten Tag krieg ich eine Sms „Tut mir leid, ich mache Schluss!“ Eine SMS!“, schluchzte sie und bekam schon wieder einen Heulanfall. Sarah saß mit aufgelösten Haaren und noch immer im Schlafanzug daneben. Nur widerstrebend hörte sie zu, was ihre Freundin da erzählte. Es erschien ihr einfach zu unwichtig, wie eine Kleinigkeit, im Vergleich zu dem, was ihr selbst passiert war. Sie wollte Lisa von ihren eigenen Erlebnissen erzählen, doch sie konnte nicht. Vielleicht lag es daran, dass Lisa sie einfach nicht zu Wort kommen ließ. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie sich nicht traute darüber zu sprechen. Irgendwie schämte sie sich dafür, was sie getan hatte, obwohl sie wusste, dass es nicht ihre Schuld war. Irgendwie hatte sie auch das Gefühl, Lisa würde ihr nicht glauben, oder es nicht verstehen. „Schau mich an, ich werde fett!“, wurde sie von Lisas entsetzter Stimme aus den Gedanken gerissen.




    „Aber nein, hör doch auf, du…“, versuchte sie, ihre Freundin zu beschwichtigen. Doch im Gegensatz zu ihrem üblichen Ich-bin-ja-viel-zu-dick-Gejammere schien sie diesmal ernsthaft erschrocken zu sein, denn vor Sarahs ungläubigen Augen begann sie, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. „Sieh mich doch mal an!“, hasserfüllt sah sie auf sich selbst herunter „Ich habe extrem zugenommen! Kein Wunder, dass Felix mich nicht mehr wollte! Wer will schon eine fette Kuh als Freundin?“ Sarah begutachtete Lisa. Gut, in letzter Zeit hatte sie wirklich etwas zugenommen, aber es lag doch noch im normalen Bereich. Sie hatte einfach weibliche Formen bekommen, was in der Pubertät wahrscheinlich normal war. „Ich sollte nicht so viele Schokokekse fressen!“, schrie Lisa und kickte die Packung mit ihrem Fuß weg. Dann sank sie auf den Boden zusammen und heulte.






    Penelopé saß mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Stuhl. Sie versuchte zu verarbeiten, was in den letzten paar Stunden passiert war und zu verstehen, warum sie nicht gestorben war. Wortlos hatte die rote Frau sie aus dem Käfig herausgeholt und angewiesen, sich auf den Stuhl zu setzen. Dann hatte sie ihr langsam alle Haare einzeln ausgerissen. Anfangs waren die Schmerzen enorm gewesen, doch mit der Weile war es immer besser geworden. Nur von ihren Gedanken wurde sie gequält. Würde sie jetzt auch sterben müssen, so wie die hellblaue Frau? Wäre es möglich, dass die rote Frau sich doch noch bekehren und Gefühle zeigen würde? Was ging in ihr vor? Wie fühlte es sich an, nichts zu fühlen? Oder fühlte sie etwas und konnte es nur nicht zeigen?





    „Es hat überraschend gut geklappt“, murmelte die rote Frau jetzt vor sich hin. „Siehst du? Bereits nach der ersten Behandlung hast du überhaupt keine Wunden mehr!“ Verwundert berührte Penelopé ihre Haut. Tatsächlich, sie war makellos glatt, als hätte sie gerade eine Schönheitsbehandlung hinter sich. Ungläubig sah sie die Frau an. „Was…was ist passiert?“ Doch die Frau antwortete nicht darauf. „Sobald dir Haarstoppeln nachwachsen, machen wir dasselbe noch mal“, sagte sie stattdessen kühl. Sie sperrte Penelopé wieder in ihre Zelle und überließ sie ihren Gedanken.





    Gelangweilt loggte sich Lena bei dem Chatroom ein. Allein schon dass sie sich da angemeldet hatte, zeigte ihr, wie endlos fad ihr reales Leben war. Sie fühlte sich wie einer der Computernerds aus amerikanischen Filmen, der keine Freunde hat und den ganzen Tag nur vor dem PC verbringt.
    Badboy19: Hey Maya! Bist du gerade mit deinen Bienenfreunden auf Honigsuche? xD
    Genervt rollte Lena mit den Augen.
    Maya: Ob du es glaubst oder nicht, Maya ist eine Göttin aus der indischen Mythologie.
    Badboy19: Oh, natürlich, die Schöpferin des Universums, die kreative Energie, nicht wahr?
    Lena traute ihren Augen nicht. Soviel Wissen hatte sie bei so einem Nicknamen gar nicht erwartet. Eifrig tippte sie zurück.
    Maya: Du kennst dich in der indischen Mythologie aus?
    Badboy19: Naja, ein wenig. Ich hab mal ein Austauschjahr in Indien gemacht und da so einiges mitbekommen.






    Erstaunt chattete Lena weiter mit ihm. Die Zeit verging schneller, als sie es erwartet hatte. Er erzählte ihr von Indien, von seinem Leben, vom Anfang seines Philosophiestudiums, einfach von allem. Lena war fasziniert von ihm, sie saugte alles über ihn auf wie ein Schwamm.
    Und sie erzählte selbst von sich, immer darauf bedacht, nicht zu viel von sich zu verraten, denn sie hegte noch immer ein leichtes Misstrauen gegen das Internet. Sie wusste, dass er genauso irgendein dicker, 40jähriger Perversling sein konnte, der ihr irgendwelche Lügen auftischte.
    Maya: Wie heißt du eigentlich?
    Badboy19: Leo…na ja eigentlich Leonardo. Aber ich hasse den Namen.
    Maya: Wieso, klingt doch gut oder nicht?
    Badboy19: Nein, echt nicht! Klingt wie aus dem vorigen Jahrhundert!
    Leo also. Lena sagte den Namen ungefähr 100 mal vor sich hin, so sehr mochte sie den Klang. Leo, Leo, Leo, Leo…



    (geht gleich noch weiter)









    Appolonia:
    Dankeschön x) Ja, meine letzte Story ist recht kurz geworden, die jetzige wird bzw. ist ja bereits um einiges länger. Hoffe du liest trotzdem noch weiter mit x)
    Felix...naja, bei mir ist das immer so, dass meine Figuren ein wenig ein "Eigenleben" entwickeln, also jetzt nicht vom Spielen her, freier Wille ist bei mir nämlich einfach aus, sondern in meinem Kopf. Und Felix hatte eben einfach keine Lust, jetzt ein rücksichtsvoller Traumtyp zu werden.
    Von den bunten Frauen gibt es eine ganze Horde. Die haben allerdings nicht wirklich viel Individualität, außer eben jetzt die blaue, die sich ja verändert hat, aber die anderen sind eigentlich eher "mechanisch" vom Charakter her.


    @Dirgis:
    Das mit dem Befreiungsversuch ist eine nette Idee, aber irgendwie habe ich gerade überhaupt keine Lust, meine Sims zu befreíen. Die sollen mal ruhig da bleiben, wo sie sind xD. Erschwerend kommt noch das schlechter werdende Verhältnis von Lisa und Sarah hinzu, aber dazu in der nächsten FS mehr. Naja, Lisa ist nicht ganz so leichtlebig wie Felix, sie ist noch etwas sensibler.


    So und in wenigen Minuten wird es jetzt wohl tatsächlich wieder eine Fortsetzung geben. :D

    Huii hat Endreß sich etwa in eines der Hausmädchen verliebt?
    Ich vermute mal in die Blonde. Wie süß!
    Ich frage mich, wieso Patrizio solche Probleme damit hat, dass sie eine Frau ist. Schlechte Erfahrungen?
    Larissa ist mir total unsympatisch,aber ich vermute, das ist gewollt.

    Zitat

    Sie setzte ein schmeichelndes Lächeln auf, bei dem Patrizio ein Gefühl der Übelkeit überkam.


    Wahrscheinlich will sie ihm schöne Augen machen, weil sie oder ihr Bruder sich irgendwas davon erwarten. Auf mich wirkt sie jedenfalls falsch wie eine Schlange.