Beiträge von Wolkenfeder

    Divya, das liegt einzig und allein am Alter. Du bist nicht mit ihm groß geworden, deswegen hast Du keinen Bezug..
    Meine allererste Erinnerung an Michael Jackson habe ich eigentlich auch nur von damals, als der damals bei "Wetten, dass ...?" aufgetreten ist. (Ich fand das cool, wie er da mit dieser Hebebühne in die Höhe fuhr! :D). Den Moonwalk hab ich auch noch von "länger" in Erinnerung, genauso wie "We are the world".
    Ansonsten erinnere ich mich eigentlich (und leider) nur an diesen hässlichen Prozess wegen des angeblichen Missbrauchs.
    Hach, schade. Mich hätte interessiert, wie er seine Konzerte über die Bühne gebracht hätte (wobei ja im Vorfeld in den Wettbüros der Satz 1:8 lagen, dass sie NICHT stattfinden würden).

    Wisst Ihr, ... ich weiß nicht, ob das albern klingt, aber ich mach mir zur Zeit ein bisschen Sorgen um mich selbst und wollte Euch einfach mal fragen, was Ihr davon haltet.
    An sich passt es nicht hundertprozentig in den Gesundheits-Thread, aber den etwas "krasseren" Thread zum Thema wollte ich dazu jetzt nicht wählen, das macht mir zuviel Angst..


    Ich bin definitiv kein Kind des Schlankheitswahns. Allerdings ist es seit einiger Zeit so, dass ich viel und im Grunde genommen ZU viel abgenommen habe. Das Problem ist nun, dass ich mir nicht erklären kann woher das kommt. Ich esse sicherlich einiges weniger, seitdem ich nicht mehr Zuhause wohne, Mamas Küche ist eben doch etwas umfassender und allzuviele Süßigkeiten kaufe ich mir selbst nicht. Allerdings ist es auch nicht so, dass ich gar nichts essen würde. Sicherlich bewege ich mich über den Tag hinweg mehr, unser Campus ist schließlich nicht unbedingt klein.
    Allerdings weiß ich nicht, was ich nun am besten tue. Ich bin relativ weit unter den "Untergewicht"-BMI gerutscht, dürr sehe ich aber trotzdem deswegen nicht aus.
    Sollte es denn mein erklärtes Ziel sein wieder zuzunehmen - auch, wenn ich mich jetzt nicht "schlecht" oder unterversorgt fühle?
    Dazuzusagen ist, dass mein Freund an einer Essstörung leidet und ich hab wirklich Angst davor, dass ich mich unbewusst da selbst in etwas hineingesteigert habe, denn großen Hunger verspüre ich im Vergleich zu früher kaum mehr (was - wie gesagt - nicht heißt, dass ich nichts mehr oder nur Grünzeug essen würde!).
    Meine Mama hat nun auch schon öfter gefragt, was denn mit mir los sei, da sie gestern gesehen hat, dass mein Ring leicht abzuschütteln ging. Meine Hosen passen mir mittlerweile auch alle nicht mehr..


    Ich bin definitiv nicht essgestört, denn ich esse ja normal und ohne schlechtes Gewissen alle Mahlzeiten und ernähre mich eben ganz gern ein bisschen gesund. Allerdings erscheint es mir so unheimlich, dass ich so relativ fix soviel abgenommen habe, ganz unwahrscheinlich ist aber trotzdem nicht, DASS ich abgenommen habe - aber soviel?
    Auch pieksen mir nicht alle Knochen durch die Haut und meine kleinen Fettpölsterchen an der Hüfte habe ich auch weiterhin.


    Gibt es irgendetwas, was Ihr mir raten könntet?

    Für wie wahrscheinlicht haltet Ihr es, dass die Kinder überhaupt von ihm sind?


    Ganz im Ernst ... ich zweifel daran.
    Die Mütter waren beide weiß, ja. Aber er war nunmal definitiv dunkelhäutig. Laut Mendel ist es relativ unwahrscheinlich, dass die Kinder allesamt auch weiß sind, finde ich. Dunkelhäutigkeit ist nunmal dominant..


    Ansonsten bin ich schon irgendwie traurig, dass er tot ist. Ich maße mir auch nicht an zu sagen, dass er ach-so-krank gewesen sei und es besser ist, dass er jetzt tot ist - wie viele das so lapidar meinten. Das können wir allesamt nicht einschätzen..
    Wieder eine Legende tot. Und aufhören wird das definitiv auch nicht.. *seufz*

    *seufz*
    Ich war oder bin einfach der Meinung, dass es ein Mittelding geben sollte!


    Es geht hier nicht darum, dass wir schon wieder die Bösen sind, wie damals bei dem Stiefmütterchenkleid, nur, weil wir finden, dass eine gesunde Balance aus Stilsicherheit und Einfließen des eigenen Stils gesünder wäre.
    Ganz ehrlich ... ich find diese Kombination mit diesen Schuhen auf dem Foto einfach nicht schön, mir gefällt es nicht, denn selbst wenn man meint individuell sein zu müssen und sich nicht verkleiden möchte, WIRKT es auf mich einfach pubertär-rebellisch - selbst, wenn es so nicht gemeint ist.
    Mich persönlich muss man ehrlich nicht darüber aufklären, dass man nicht immer das tun sollte, was sich "gehört". Hätte ich in Vergangenheit öfter getan, was sich gehört, ... egal - lassen wir das, passt jetzt nicht zum Thema.


    Ich persönlich hatte damals vor meinem Abiball ein ähnliches Problem.
    Kleid, Sparte hübsch & niedlich, aber elegant. High Heels trage ich prinzipiell nicht. Ich überrage eh schon alle und muss das nicht noch betonen. Absatz wollte ich trotzdem, da mein Kleid nur knielang war - macht schönere Beine.
    Also hab ich weder Ballerinas angezogen noch High Heels, sondern hab zu süßen Sandalen mit ein wenig Absatz gegriffen.
    altpapier, hast Du denn nichts "luftiges", was Du im Sommer anziehst, abgesehen von diesen schwarzen Kloppern? Irgendein Mittelding, leichte Sommerschuhe, die aber nicht solche wuchtigen Füße und Beine machen?
    Oder Du gehst doch mal durch ein Schuhgeschäft und schaust, was Dir gefällt, was aber trotzdem so aussieht, dass Du es persönlich für Dich vertreten könntest, was aber "mehr" zum Kleid passt?

    Öhm, ich verstehe ja was du meinst (wie gesagt, Geschmäcker und so^^...) aber zu dem Zitat, was du von mir verwendet hast, passt dein Kommentar jetzt absolut nicht.
    Oder bin ich grade doch noch verwirrt?!^^


    Also, hm. Möglich, dass ich etwas falsch verstanden habe, aber ich find es so eigentlich ganz logisch, was ich geschrieben habe.
    Du sagtest, vielleicht sollte man mal einen Thread aufmachen, in dem man Alben listet, auf dem nur SCHLECHTE Lieder sind, forderst aber, dass man da nicht pauschal reinschreiben soll: Tokio Hotel, US5 oder Christina Stürmer, sondern dass man das ganze Album gehört haben sollte, ehe man eine Meinung dazu abgibt.
    So war es gemeint, dachte ich.
    Und daraufhin meinte ich, dass ein Album für mich ja in dem Moment schon schlecht ist, in dem die Lieder drauf sind, die ich kenne und dementsprechend fürchterlich finde.


    Ich will nicht motzen. Wirklich nicht. :motz
    Aber ich kann doch auch nichts für meine Meinung.

    Ich seh das wie Shoshana.
    In einigen Jahren wirst Du selbst vor den Fotos sitzen und sagen: Ein typisch pubertierender Teenager war ich da.
    Hab ich erst neulich von meiner Mama wieder so gehört.
    Aber immerhin hat man dann in zwanzig, dreißig Jahren mehr zu lachen! :)

    Das sollte eigentlich bei jeder Lieblingsband der Fall sein, dass man kein Lied von denen schlecht findet.


    Wieso nicht?
    Das zweite Album von Wir sind Helden find ich beispielsweise abgesehen von zwei, drei Liedern grottenschlecht - und das, obwohl ich sonst ziemlich viel auf die Helden halte.
    Wenn man jemanden liebt, heißt das ja auch nicht gleichzeitig, dass man ALLES an ihm gut findet. Oder seh ich das falsch?


    Ich halte leider nicht viel von diesen zwanghaft deutschsingen wollenden Bands. Alles dieser typischer Mainstream-Radiopop..
    Das erinnert mich an neulich Abend, als ich neben meinem Freund im Auto saß und "Silbermond" leise im Radio herumhauchte und ich theatralisch mitwimmerte und mein Freund besorgt fragte, ob es mir nicht gut gehe. Ich hab gebrüllt vor lachen! :x


    Aber - wie schon gesagt wurde: Über Geschmack kann man sich streiten und wenn jemand die Herzschmerzschnulzen von Silbermond mag, dann sei ihm das natürlich auch vergönnt.


    Oh, nochwas:


    Vielleicht sollten wir noch nen Thread eröffnen, in dem es um Alben geht, mit nur schlechten Songs... Allerdings sollte man das Album auch echt gehört haben, und nicht automatisch Tokio Hotel, Us5 oder aber meine Christl rufen :D


    Ist an sich unlogisch. Wenn man nämlich schon die "bekannten" Lieder vom Album unfassbar schlecht findet (nichts lässt sich leidenschaftlicher quäken als: ICH WERF DEIN BILD AN DIE WAND oder ICH KRIEGE NIE GENUG!!), findet man ja tatsächlich schon ein Lied SCHLECHT, also ist es dann letztlich auch kein Album, wo ALLE Lieder gut sein könnten - selbst, wenn die anderen Lieder der ultimative Hammer wären (was ich bezweifle).

    Und Ihr wollt damit wirklich sagen, das sind alles Alben, auf denen JEDES Lied Euer Lieblingslied ist? Ein Album, auf dem man nicht dochmal ein Lied überspringt, weil es einen nervt?
    Also ... ich weiß nicht.
    Ich glaube nicht, dass es sowas gibt..


    Und Christina Stürmer soll dazugehören? :roftl

    das es dir nicht gefällt ist deine sache und mir eigentlich auch ziemlich egal, weil eben jeder seinen geschmack hat, aber es direkt als kittelbluse abzustempeln, nur weil es ein blumenmuster drauf hat, finde ich ehrlich gesagt etwas beschränkt.


    schade, dass du tatsächlich an sowas denkst bzw. schon an sowas gedacht hast (siehe jeansbeispiel, was ich aber auch ziemlich... banal finde). ich kann nicht verstehen, wei man jemals an sowas denken kann wenn man etwas mal getragen hat. keine lust, das länger auszuführen - bin schlecht gelaunt und irgendwie hab ich jetzt auch vergessen, was ich sagen wollte.


    Ich bitte Dich von ganzem Herzen Deine schlechte Laune in Zukunft nicht an Leuten auszulassen, die Dir dabei zufällig gerade in die Quere kommen.
    Ich lasse mich ungern als beschränkt bezeichnen und auch nicht deswegen beleidigen, weil ich mir selbst eingestehe Dinge getragen zu haben, die mir nicht standen. Dieses "banale" Beispiel diente nur dazu auszudrücken, was ich sagen möchte.. Da scheint meine Botschaft wohl nicht durch Deine schlechte Laune hindurchgedrungen zu sein.


    Das Kleid wird mich auch weiterhin an eine Kittelschürze erinnern, obwohl ich SELBST Shirts mit Blümchenmuster besitze und sehr gerne trage.

    kittelbluse, weil da ein blumenmuster drauf ist :illepall... manchmal frage ich mich ernsthaft bei einigen, wo das modebewusstsein abgeblieben ist (und das ist jetzt nicht nur auf wolkenfeder bezogen).


    Liebe Louise, es tut mir sehr leid, aber tatsächlich bilde ich mir ein kein all zu schlimmer Schubladendenker zu sein. Dieses Kleid aber gefällt mir nicht, das hat nichts mit vorhandenem oder nichtvorhandenem Modebewusstsein zu tun, sondern mit Geschmack.
    Ich stell mir nur gerade vor, wie man in zwanzig Jahren beim Klassentreffen sitzen wird, man Fotos ansehen wird und gesagt werden wird: Gott, was hattest Du denn damals für ein Kleid an, was hat Dich denn damals geritten so ein Stiefmütterchenkleid zu tragen?
    Ich finde Indiviudalität schön, wunderbar! Jeder sollte tragen, was ihm steht und dazu stehen, mit dem nötigen Selbstbewusstsein und dem Standpunkt seinen Kleidungsstil vertreten zu können.
    Wenn mir jemand sagt, HEY, Dein Shirt gefällt mir aber nicht, sage ich: Okay. Und trage es weiter. Weil ich sehr genau weiß, was mir steht und was nicht, welche Farben ich tragen kann, und welche nicht. Wenn es jemand anderem nicht gefällt und man mag es trotzdem, dann sollte man es anziehen!
    Man sollte nur aufpassen, dass man sich selbst nichts vormacht und nur etwas trägt, was man meint zu sein, was man aber gar nicht ist. Beispiel: Ich hab jahrelang Jeans mit Turnschuhen getragen, weil - taten ja alle und ich dachte, es sähe toll aus.
    Mittlerweile weiß ich, es sah verdammt blöd aus, denn ich bin kein Turnschuh-Typ. Und eigentlich stehen mir auch Jeans nicht sonderlich.


    Wenn simply meint, sie könne dieses Kleid tragen, dann soll sie es tun. Dann soll sie es hübsch kombinieren und dann so zum Abiball gehen damit. Ich werde weiterhin die Meinung behalten, dass dieses Kleid blöd aussieht, ich hab es an ihr ja aber nicht getragen gesehen und wenn ich es täte, würde ich meine Meinung vielleicht auch ändern.. Oder eben nicht.

    Mir gefällt es ehrlich gesagt nicht so gut. Als ich es das erste Mal sah, dachte ich auch, es wäre so eine Kittelbluse für ältere Frauen, da sind auch immer solche Blümchen-Muster drauf! :x
    Ich hatte zu meinem Abiball (im Gegensatz zu anderen, die mit einer Art Brautkleid da meinten auftauchen zu müssen) auch ein kurzes Kleid mit Trägern an, die Länge find ich nicht so schlimm, im Gegenteil, kurz ist toll und mal was anderes.

    In der Tat stehen diese knallengen, fürchterlichen Röhrenhosen nur maximal 5% der Mädels, die draußen herumlaufen. Selbst ganz Schlanken stehen sie dann nicht, wenn sie nicht mindestens eine androgyne Figur haben - sprich: kaum Hüfte. Alles andere sieht blöd aus und wenn Du Dich mal eine Stunde in die Fußgängerzone setzt und dir die ganzen Mädels ansiehst, dann wirst Du mir das auch bestätigen (weite T-Shirts dürfen sie ja auch nicht anziehen - ist ja schlampig!).
    Auch zu Ballerinas sieht das doof aus. Noch schlimmer die geschlossenen Schuhe, Chucks sowieso nicht. 5-Jährige können so herumlaufen, alles andere ist verdammt lächerlich. Höchstens Absatzschuhe! Von daher begrüße ich, dass die Schlagjeans wiederkommen! Denn DIE stehen wesentlich mehr als nur den von mir angesprochenen 5% und die Mädels werden nicht mehr gezwungen Hosen zu tragen, in denen sie fast alle einfach nicht vorteilhaft und schön aussehen.


    Das Problem mit den Stiefeln habe ich allerdings auch. Im Winter tun es Stulpen, im Frühjahr und Herbst stirbt man auch nicht, wenn sie ein bisschen (!) schlackern. So.

    Ist ja furchtbar. Ich kann solche Schlabbersachen gar nicht leiden. Irgendwie finde ich, dass das immer sehr ungepflegt wirkt. Mag lieber stark Figurbetonte Sachen, aber bitte auch nur bei Leuten, die es sicher erlauben können^^ wobei durchaus auch "dicke" Leute, oder eben welche, die ein paar Röllchen haben irgendwo, enge Sachen tragen können, aber eben nicht ZU eng! :D


    Gerade "weite" Sachen stehen denjenigen, die es sich "leisten können", besonders gut, solang sie gut geschnitten sind! Ich find dieses blöde Klischee, weite Sachen würden ungepflegt aussehen, ziemlich haltlos. Mir beispielsweise stehen "weitere" Hosen sehr, sehr gut (und sogar besser als knallenge Jeans). Wenn man lange, schlanke Beine hat, haben weitere Hosen durchaus mehr Reiz als die ach-so-tollen Röhrenjeans (möglichst noch knalleng an den Waden! Schrecklich!!) mit riesengroßen Schuhe. Ich versteh nicht, wie die, "die es sich leisten können", sich so unindividuell solche Elefantenfüße zulegen müssen!
    Ähnlich mit eben SOLCHEN Shirts. (Shirts! *lach*) Es gibt durchaus Leute, denen sowas steht!


    Immer die Beeinflussung durch die Medien. :rolleyes Ungepflegt!

    Logona Pflanzen-Haarfarbe aus dem Bio-Laden.
    Hab mir die Haare kastanienbraun gefärbt und bin richtig, richtig begeistert. Keine blanke Chemie, die die Haare zerstört und noch dazu eine richtig intensiv-glänzende Farbe macht. :)

    Auch, wenn man sowas immer nicht sagen darf, aber ich beneide Euch trotzdem um Eure XS und S-Größen.
    Ich werde beispielsweise eine S nie tragen können, weil ich dazu einfach einen zu "breiten" Oberkörper habe, Stichwort Körperbau. Nicht, dass ich mich übers S-tragen definieren müsste, aber schmalere Oberkörper sehen nunmal doch schöner aus.
    Hachjah.

    Wo genau können "wir Großen" denn am besten kaufen?
    H&M passt mir zwar meistens immer (abgesehen von den "normalen" Hosen in 38, die sind VIEL zu kurz), aber wo gibt es denn Alternativen?
    S.Oliver hat meistens 36er-Längen.
    Und sonst?

    Ja, aber funktioniert das an den Armen denn bei Dir?
    Wie gesagt. Die erwähnte Jacke sitzt nur aufgrund meiner Oberweite nicht mehr richtig, das geb ich auch so zu, aber vor allem die Arme sind kurz, kürzer, am kürzesten und das ist bei anderen Jackenkäufen selbst in der 38 schon manchmal ein Problem bei mir.
    Was die Hosen angeht sage ich ja auch nichts. Da bastelt man sich seine zwei Größe zusammen, das ist wunderbar (wobei 34 und 36 ja eh eine Rarität sind! :D).
    Nur die Pullover/Jacken sind es eben, die ich mir zum Teil in der Sache nicht vorstellen kann, dass sie Frauen passen sollen, die ja dann doch gleich nochmal 10 Zentimeter größer sind als Du.

    Also, ich weiß ...
    Das, was ich gern sagen mag, passt nicht zu dem, worüber Ihr hier gerade gesprochen habt und wir haben auch schon in tausendfacher Ausführung darüber geredet, aber ich hab trotzdem nochmal eine Frage an Euch, weil ich erst neulich darüber gelesen habe..


    Also, es geht um eine junge Frau. Sie ist Model, dementsprechend groß. 1,83m.
    Sie wurde interviewt und zu allen Details, die über sie geschrieben wurden, stand, dass sie Kleidergröße 34/36 trägt.
    So.
    MEINE persönliche Frage ist nun ... WIE genau geht das, das so eine "große Frau" diese Kleidergröße tragen kann?
    Gegenbeispiel.
    Ich bin 1,76m groß und bin garantiert nicht dick.
    Neulich hab ich in meinem Kleiderschrank eine Jeansjacke gefunden, "gefunden" und anprobiert, die Kleidergröße 36 hatte (ich trag sonst 38).
    So. Das Ding hat einigermaßen gepasst, perfekt gesessen aber garantiert nicht. Hauptaugenmerk: Generell die Länge etwas zu knapp. Die Arme waren VIEL zu kurz.
    Mittlerweile krempel ich die hoch, und es geht.


    Mein Anliegen ist jetzt aber ... WO gibt es Kleidungsstücke mit schlanker Schnittform aber Affenarmärmeln, damt diese Models die sich kaufen können?
    Ich muss garantiert nicht hysterisch darauf versucht sein Kleidergröße 36 tragen zu können, um Himmels Willen, dazu hab ich leider zu breite Schultern und zuviel Oberweite! WIE aber tragen die Models mit ihren 1,85m Jäckchen Größe 34, wo 34 ja nun wirklich winzig-klein aussieht und eine Frau mit über einsachtzig alles ist, aber NICHT winzig (selbst wenn sie Model ist)?


    Kann es mir jemand erklären?
    Bei größeren Frauen ist doch einfach alles viel "länger", längere Arme, längerer Oberkörper. Eine 34/36 kann doch vom rein logischen her nicht so einer Frau genauso passen wie einer, die 1,60m groß ist.
    Was mache ich falsch? *lach*

    Ich dachte eigentlich, dass Antibiotika prinzipiell die Wirkung der Pille beeinträchtigen!
    Deswegen auch die leichten Blutungen.
    Man sollte - soweit ich weiß - in der Zeit zusätzlich verhüten!