Beiträge von Scoubidou

    Zitat von ffw1988

    mal ne frage wie hast du beim letzten teil das mit den baby gemacht das er das so komisch mit nehmt und dann kommt noch die polizei und verhaftet ihn


    Mit dem move_objetcs on cheat hab ich das Baby aus der Wiege genommen und dann auf Julien gezogen und solange probiert bis er es im Arm hatte. War aber nicht schwer.


    ich hab einfach mit dem Telefon die Polizei gerufen (wie wenn ein Einbrecher da wäre). Dann muss man aber 500 $ Strafe zahlen, glaube ich, es war ja kein Einbrecher da.


    Danke nochmal für eure Tipps und euer Lob, aber ich schreibe keine Storys mehr, bald sind auch die Ferien rum und dann hab ich wieder viel zu wenig Zeit.

    Fotostory: ein Jahr ein Paris
    Teil 8 (letzter Teil)




    Als ich mich eines Tages um Leila kümmere, höre ich eine Stimme hinter mir: “Deine letzte Stunde hat geschlagen, du musst sterben!“
    Es war Julien.
    „Was willst du hier? Es ist aus. Verschwinde!“



    Dann reißt er Leila aus dem Bettchen und rennt mit ihr nach draußen.
    „Du musst disch von Jeromè trennen und mit mir zusammen sein, sonst das Baby wird sterben!“
    „Hör auf! Verschwinde endlich.“
    Plötzlich ertönen Sirenen.
    Julien lässt Leila fallen.



    Eine Polizistin kommt und nimmt Julien fest.
    Leila ist zum Glück nichts passiert.



    Als die Polizei mit Julien wegfährt kommt Jeromè und sagt:
    „Das du ast gut gemacht. Isch disch liebe!“



    „Ich liebe dich auch!“



    Ende




    Das hier war der letzte Teil, die Story ist also beendet. Ich hoffe, die Story hat euch gefallen.

    Okay, okay,


    hier kommt Teil 7:


    Fotostory: ein Jahr ein Paris
    Teil 7



    Als ich am nächsten tag von der Schule komme, steht Jeromè vor der Tür.
    -„Es tut mir leid, mit Julien. Aber du ast ja misch. Willst du gehen mit mir?“
    -„Das ist zu schnell, Jeromè, lass mir bitte Zeit.“



    Auf diesen Schock muss ich erstmal in die Stadt shoppen fahren.



    Das habe ich gekauft. Hübsch, oder? Beim Friseur war ich auch.



    Zuhause muss ich viel lernen, denn ich muss nicht nur die französischen Sachen lernen, sondern mich auch noch fürs deutsche Abi vorbereiten.



    Am nächsten Tag steht Mme Cadoret mit einem Baby vor der Tür:
    „Schaut, das ist Leila, wir aben sie adoptiert, weil sie wurde ausgesetzt vor dem Ospital.“(Hospital-Krankenhaus)



    Paul scheint sich wirklich über Leila zu freuen, er kümmert sich oft und viel um sie.



    Eines Tages steht Jeromè vor der Tür und will mich küssen.
    Diesmal lasse ich mich darauf ein und freue mich.
    -„Ja!“
    -„Was du meinst mit Ja?“
    -„Deine Frage.“
    -„Hhm?“
    -„Ob ich mit dir gehen will!“
    -„Ahh oui, du also willst? Isch disch liebe!“



    Den Rest des Abends verbringen wir dann im Whirlpool.


    Fortsetzung folgt…


    - Was wird im letzten Teil passieren?

    Und hier Teil 6:


    Fotostory: ein Jahr ein Paris
    Teil 6


    Einige Wochen später hat Paul Geburtstag, er wird schon 18. (Er ist in meiner Klassestufe, weil er einmal hängen geblieben ist)



    Vor dem Haus der Cadorets treffe ich dann einen Jungen.
    -„Salut, isch bin Jeromè und gehe ins Fußballspielen mit Paul. Er misch at schon erzählt von dir. Eute isch gehe auf seinen Geburtstag.“
    - „Hi, ich bin Norma. Wie geht es ?“
    -„Wenn isch disch sehe, wird es misch immer gut gehen.“
    Hhm, Jeromè ist eigentlich okay und schlecht seiht er auch nicht aus. Mit Julien läuft es sowieso nicht mehr so gut.



    Dann gibt es leckeres Essen. Julien und eine andere Klassenkameradin sind auch da.



    Plötzlich kommt Jeromè an den Tisch, und zieht mich zu sich.
    -„Isch finde disch fantastique, Norma.“
    -„Lass das, da hinten sitzt Julien, mein Freund!“
    -„Dieser seltsame Vogel? Vergiss ihn!“
    -„Aber…“



    Dann zieht er mich zu ihm und küsst mich.



    Julien springt auf: „Norma, was du ast getan? Isch dachte immer, dass du misch liebst!“



    -„Du bist ein Miststück.“ Isch trenne misch von dich. Das wird dir aber noch tun leid, dass du misch ast betrogen vor meinen Augen.“
    -„Aaaaber, Julien, das ist nicht so wie du denkst…“
    - Nein? Wie es ist dann? Isch asse disch!“



    Dann stürmt er die Tür hinaus.



    An Paul hat niemand mehr gedacht: Er wird endlich erwachsen!



    Fortsetzung folgt…


    - Was meint Julien mit „Das wird dir aber noch tun leid“?
    - Wird sie mit Jeromè zusammenkommen und warum hat er sie so plötzlich geküsst?



    Ich hoffe, dass dieser teil euch gefällt .

    Zitat von jazzlyn

    cool, aber ich find n bisserl komisch, dass der julien da ganz allein im wohnzimmer rumtanzt und sein gastgeber irgendwo anderst is ^^
    aber is ne tolle story, keine sorge, ich hab an allem was auszusetzten ;)



    eigentlich wollte ich den typ auch ein bisschen durchgeknallt wirken lassen, später kommt das noch stärker durch (im letzten Teil).


    Trotzdem danke für deinen Tipp!

    Zitat von schneckantonell

    Die Story ist süß.
    Schwuler Franzose :fussbi guter Einfall, aber ich bin auch pingelich:
    Warum muss die 6 Stunden mit dem Flugzeug fliegen, um nach Frankreich zu kommen, wenn die in Deutschland wohnt :kannot Naja, aber sonst ist die FS gut!


    ich weiß nicht wie lange das normal dauert, wenn es euch zu lange vorkommt,
    denkt euch einfach, dass es turbolenzen gab; ein verrückter popstar kam ein stunde zu spät zum flugzeug und dann gab es noch einen Sturm :supi

    Fotostory: ein Jahr ein Paris
    Teil 5


    Das Jahr verging und bald sollte Norma abreisen.



    Eines Abends checke ich mein E-Mail-Postfach und finde darin eine Mail, dass ich nächste Woche nach Hause muss. Oh nein, ich würde doch so gerne hier bleiben!



    Als ich dann ins Wohnzimmer komme erlebe ich eine Überraschung: Dort ist alles festlich geschmückt.
    - Mme Cadoret:“ Allo,chérie, wir aben gemacht eine Feier von Auf-Wiedersehen für disch. Du bist zufrieden?“
    - „Oh ja, vielen Dank. Das ist wirklich sehr nett.“



    Plötzlich klingelt das Telefon und gehe ran: meine Schuldirektorin ist am Telefon.
    -„ Norma, wenn du möchtest kannst du ein Jahr länger bleiben, eine Schülerin hat kurzfristig abgesagt.“
    -„Ja, natürlich, gerne, vielen, vielen Dank.“



    Yippieh! Ich bin echt happy!



    Am Abend kommt dann Monsieur Cadoret und will mit mir anstoßen. Französischer Wein ist echt lecker!



    Als ich mich dann am nächsten tag mit Julien treffe ist auch er sehr glücklich über das Telefonat.
    -„Jetzt wir uns können ein Jahr länger sehen. Isch bin so glücklisch!“
    -„Ja, Julien, ich auch.“



    Danach umarme ich ihn:
    -„Ja ich bin auch sooooo glücklich, Julien.“


    Fortsetzung folgt…


    - Wird Norma wieder hin glücklich bleiben?
    - Was wird auf Pauls Geburtstagparty passieren?


    Der Teil war zwar etwas kurz, ich hoffe aber, dass er euch trotzdem gefällt. Ich würde auch gerne eure Meinungen wissen!

    Zitat

    echt jetzt? Genial Habe schon gedacht, es sei eine Vermutung meinerseits...


    ich dachte das sei eigentlich klar, ich wollte es in der story so aussehen lassen als würde er das deutsche Wort dafür nicht kennen.


    Die Party war ein voller Erfolg und Julien kam noch kurz mit ins Haus.
    Wir schauen und noch eine DVD an, bevor er gehen muss: Miss Undercover.



    Draußen vor der Tür küsst er mich plötzlich und sagt:
    -„Je t’aime*, Norma.“ Willst du meine Freundin sein?“ (*Je t’aime= Ich liebe dich; [sche-taim]
    - „Ich mag dich auch, Julien. Du musst jetzt aber gehen, morgen ist Schule.“


    Ich und Julien wurden ein glückliches Paar, und es lief alles wunderbar.
    Die Zeit verging und bald sollte ich abreisen.


    Fortsetzung folgt…


    - Die Zeit verging wie im Flug. Doch jetzt muss Norma abreisen? Oder etwa nicht?





    Tipps zur Aussprache:
    • Mira Vespucci = Mira Wesputschi
    • Julien Levion= Tschulien Lefioon

    Teil 4



    Um 13 Uhr ist die Schule zu Ende.
    Eigentlich ist es dort ganz Okay, leider wollen nur alle Mitschüler etwas über mich und Deutschland wissen.
    Aber nicht alle sprechen gut deutsch, oft höre ich auch:
    „ Sehr gerne du mögen tust Frankreich?“



    Gleich am ersten Tag habe ich ein nettes Mädchen kennen gelernt. Sie heißt Mira Vespucci, und kommt eigentlich aus Transsilvanien.
    Zu Hause reden wir miteinander:
    -„Du magst unser Schule?“
    - „Ja, mir gefällt es dort besser als in Deutschland.“
    - „Was du magst nicht an deine Schule deutsch?“
    - „Die Lehrer sind doof.“
    -„Oui, aber wir aben die Lehrer langweilig auch.“



    Dann trinken ich und Mira etwas zusammen.
    - „Schmeckt dir die Limonade?“
    - „Ja, isch mag sehr die Limonade.“
    Dann muss Mira auch schon gehen, sie muss noch zum Zahnarzt.


    [imgl]http://i3.photobucket.com/albums/y53/scoubidous/44.jpg[/img]
    Dann mache ich Hausaufgaben während Paul Klavier spielt. Man, machen die einfache Sachen in Mathe.



    Dafür sind die Französisch Aufgaben umso schwieriger. Ich muss die Originalausgabe „La peste“ von Albert Camus lesen und eine Inhaltsangabe schreiben.
    Was denken die Lehrer eigentlich von mir? Ich kann doch nicht perfekt französisch!




    Aber die Büffelei hat sich gelohnt; der Lehrer hat gesagt, ich hätte das besser gemacht als meine französischen Mitschüler! Cool!



    Im Wohnzimmer steht ein tanzender Typ, er winkt mir zu und will, dass ich mittanze.
    - „ Allo, du bist sischerlich Norma, ich bin Julien Levion und erfreut disch zu kennen.“
    - „Hallo, Julien, ja ich bin Norma. Was machst du hier?“
    - „Isch bin ein Freund von Paul.“
    - „Achso.“
    Julien ist in Ordnung, ich mag ihn.



    - „Disch, Norma, ich will dir fragen, ob du eute Abend mit mir in die Stadt gehen magst?“
    - „Gibst es da heute etwas besonderes?“
    - „Mais*, oui, es ist eute Abend großes Fest am Tour Montparnasse.“ (*mais= aber, Aussprache: [maie]
    - „Klar, warum nicht?“



    Um 20 Uhr kommt dann eine riesige Limousine vorgefahren; Julien winkt und ruft:
    - „Vas-y*, Norma, die Feier beginnt in einer Hälfte Stunde.“ (*Vas-y= Komm, [vas-si]
    - „Ja, ich komme.“

    Teil 3



    Warum? Warum passiert das ausgerechnet mir? Jetzt komme ich schon zu so einem netten Typen, aber nein, dann ist er natürlich schwul.
    Der ist selber schuld, ich gehe mich jetzt hübsch machen, andere Franzosen haben auch schöne Söhne.



    Dann gönne ich mir erstmal ein Bad. Ich glaube ich mache was mit meinen Haaren.



    Das ist meine neue Frisur. Jetzt gehe ich noch einkaufen.



    Endlich ist das Taxi da. Ich fahre direkt nach Paris in die Stadt ins Modeviertel und kaufe mir vielleicht was von der haut couture.



    Das sind meine neuen Kleider. Da wird Paul Augen machen!
    Jetzt mache ich aber zuerst noch einige Sportübungen.



    Madame Cadoret hat gesagt, dass wir morgen Sport haben.
    Na toll, in Deutschland habe ich nie mitgemacht, ich war zu faul und meinem Sportlehrer war das egal.



    Dann hole ich mir aus dem Cadoret-Kühlschrank noch etwas zu essen. Hhm, das ist lecker. Was ist das? Ich schaue auf die Packung und staune: Froschschenkel! Igitt! Ich glaube, ich muss mich übergeben.


    Hundemüde schlafe ich dann auf dem Sofa ein. (Ih musste mich nicht übergeben)



    Am nächsten Morgen muss ich dann schon um 6 Uhr aufstehen und zum Bus gehen. Ich bin echt gespannt wie die Schule so ist.



    Fortsetzung folgt….


    - Wie wird es in der Schule werden?
    - Wird Norma Freunde finden?

    Teil 2




    Nachdem ich mich beruhigt und gesetzt habe, kommt ein Junge zu mir.
    - „Salut, Isch bin Paul, du bist sischerlich Norma. Wie geht es disch?“
    - „Hallo, Ja, ich bin Norma, ich glaube aber ich bin hier falsch, ich sollte zu einer Paula.“
    - „Non, non, du bist rischtig hier. Paula ist eine Klassenkameradin von misch, aber leider sie ist schlimm krank. Deshalb isch bin nun dein Austauschpartner.“
    - „Aber auf dem Zettel hat etwas anderes gestanden. Ich wollte doch zu einem Mädchen.“
    - „Leid tut es mir, aber isch abe es auch erst gestern gewusst.“
    - „Da kann man wohl nix machen. Aber hier ist es sicherlich auch schön. Ich werde mich trotzdem bei der Schule beschweren. Kann ich mal kurz telefonieren?“
    - „Ja. Du kannst.“



    Ich rufe sofort die Schulleitung an, aber die sagen nur, dass es ihnen leid tun würde, Paula hätte einen Autounfall gehabt und deshalb müsste ich jetzt hier bleiben.
    Na Toll!



    Paul ist aber echt in Ordnung. Wir haben schon zusammen getanzt. Ich kann ihn echt gut leiden.



    Dann zeigt mir Madame Cadoret mein Zimmer.
    - „Tut es dir gefallen, cherie?“
    - Ja, Madame Cadoret, es ist sehr schön hier. Rosa ist meine Lieblingsfarbe.



    Dann spielen ich und Paul zusammen ein Videospiel.
    Leider gewinnt e, aber ich finde ihn richtig süß.
    Ich glaube er mag mich auch. Ob ich ihm heute Abend einen Gute-Nacht-Kuss geben soll?



    Am Abend treffe ich ihn dann im Treppenhaus und will ihn küssen.
    Aber er schreit: „Was du da tust? Lass misch in Ruhe. Isch mag nicht Mädschen. Ich lieber mag Jungs.
    Enttäuscht renne ich in mein Zimmer.


    Fortsetzung folgt…


    Norma wurde schwer enttäuscht, weil Paul sie nicht liebt. Wie wird sie das verkraften? Wird sie wieder nach Hause gehen?