Beiträge von jazzlyn

    so da bin ich wieder, wollte sehn was sich nach der letzten fs getan hat und möchte mich herzlich für die lieben comments (leider nur 3, aber will ja nich meckern ;_; ) bedanken.
    danke an Trinity145, *timo* und NathSkywalker


    NathSkywalker
    höh, un ich dachte schon man könnte was ahnen <.<
    aber habs dann ja doch geschafft wies aussieht. ma kleine überraschung is angekommen *fg*

    2 fette + an dich snoopygirl x)
    1. bilder
    2. text
    un ein + für das + auf dem schwangerschaftstest x), is sozusagen geschenkt *gg*
    ma ehrlich, is ne super story mit fetten fetten wendungen die einem richtig ein verblüfftes lächeln zaubern können...
    jazzy

    jaja du, wie immer einfach wow :)
    ich find deinen text so schön, so... leicht beigreifbar und doch anspruchsvoll, er is einfach spitze ;)
    mir haben die bilder aus darrens vergangenheit gefallen, ein wunder dass ich sie bemerkt hab bei dem text :P
    wie gesagt mir gefällt einfach deine art dinge zu beschreiben und zu erklären, sie klar zu machen und sie anzudeuten, einfach super!
    jazzy

    sodale, habs mal wieder geschaft den vsersäumten lesestoff nachzuholen. und eins will ich sagen: endlich sind sie wieder vereint! also die freundinnen, wenn auch vllt nur für kurze zeit? und noch was: tony ist blödes schwein !!
    aber dass ihre tochter nichts mitbekommt.... und zu barbara: ein bissl blöd isses schon, dass sie nächtliche telefonterrornummern abzieht, ron ist eigentlich im recht finde ich, barbara kann ja auch mal arbeiten gehn (tut sies schon, habs vollkommen vergessn, sorry ;_;)
    und dass die bilder auch super passen brauch ich ja nicht mehr sagen, oder?
    jazzy, in hoffnung auf eine schnelle lange fs ;)

    omg! also nain!
    aber nya, ich find einfach nur genial, das hätte ich am anfang erwartet, doch dann hast dus geschafft, dass ich denke, dass sydney und eduardo nicht gemeinsame sache machen - und nu doch!
    super, echt einmaaaahlig :D

    wooooow, schön schön :P
    also ich find vivi hübsch :D und anna auch, un viona auuuuch x)
    ach die sin alle knuffig, un der kevin is mir auch sympathisch, schware haare un blaue augen.... hach ....
    nya, auf jeden fall schön gemacht und ich werd aus denen allen einfach nicht schlau x)

    Sie kam auf Josephine zu und setzte sich zu ihr. Zuerst schwieg sie, doch dann begann sie unsicher zu reden.
    >>Hey... Wer bist du?<<
    Josephine schwieg. Hatte es gerade wirklich jemand getan? Hatte sie gerade tatsächlich jemand angesprochen?
    >>Ich bin Lisa<<, sagte das Mädchen neben ihr. Weiter starrte Josephine geradeaus, doch nun lächelte sie sanft und drehte sich langsam zu Lisa.



    Diese lächelte verschmitzt und schien zufrieden.
    >>Josephine Ryana<<, sagte sie schwach und tonlos.
    >>Klingt irgendwie, als ob du eher als Typ geplant wärst, hm?<<, sagte Lisa und ihr Lächeln wich einem fragenden Blick.
    >>Ja, ist auch so.<< Josephine war überrascht. Die meisten wären schon aufgestanden und hätten das Weite gesucht.
    >>Naja, ich muss wieder rein, morgen ist Schule. Bist du neu? Hab dich noch nie an der Jordan High gesehn.<<
    >>Ja, morgen is' mein erstert Tag da<<, sagte Josephine beiläufig und erhob sich. >>Ich muss dann auch langsam los. Bis dann, Lisa.<<
    Auch lisa erhob sich und lächelte sie an.
    >>Ciao Ryan.<<



    Lisa ging ins Haus und Josephine machte sich auf den Heimweg. Nun hatte sie jemanden gefunden, der es zweifelslos mit ihr aushalten würde...

    Aufgeregt näherte sich Lisa dem kleinen, aber schönen Haus ihrer Schwester. Sie mochte sie, sie war nicht so wie ihre Eltern - spießig, laut und vor allem hatten sie ein Faible für diverse Partys.



    Sie war nun zwar noch in der selben Stadt in der auch ihre Eltern lebten, aber es war eine ganz andere Straße, worauf Lisa sichtlich stolz war. Sie marschierte entschlossen auf das Hasu zu, streckte die Hand nach der Klingel aus - und zog sie hastig wieder zurück. Sie hatte sich im Haus geirrt. Das ihrer Schwester war es nicht, sie hatte gesagt es wäre braun, also konnte es das nicht sein. Lisa ging langsam weiter, erreichte schließlich das richtige Haus und nahm den Schlüssel unter der Fußmatte hervor. Sie brach nicht etwa ein, ihre Schwester würde erst in 2 Stunden kommen, also sollte Lisa sich so lange in Ruhe umsehen. Als sie eingetreten war, staunte sie nicht schlecht. Es war zwar ein wenig eng, aber trotzdem gemütlich und nicht so altmodisch wie bei ihren Eltern.
    Nachdem Lisa sich umgesehen hatte, setzte sie sich auf das große Sofa neben der Küche und starrte völlig in Gedanken die Treppe an.



    Sarah wollte Lisa zuerst nicht hier haben, da sie dachte, ihre kleine Schwester würde sie stören, doch nach einem einwöchigen Probewohnen hatte sich Lisa das Zimmer im ersten Stock verdient. Naja, eigentlich war Sarah ja Lisas Halbschwester - verschiedene Väter.
    Lisa wollte schon allein deswegen umziehen, weil sie sich mit allen (ausnahmslos) Freunden zerstritten hatte. Der Grund dafür war lächerlich, ja völlig absurd, und trotzdem würde Lisa ihre alten Freunde niemals wiedergewinnen. Wäre sie damals nicht auf diese Party gegangen, hätte sie nicht Jordan und Marcus beim Fummeln erwischt, dieses Ereignis löste eine Kette von folgenden aus, so, dass sie zu Sarah zog um endlich Ruhe zu haben.
    In der Tür klickte es und einen Moment später kam Sarah rein. Sie erblickte Lisa und setzte sich ohne Umschweife zu ihr.



    >>Na Kleine, wie gefällts dir?<<, fragte sie lächelnd und musterte sie erwartungsvoll. Lisa sah sie nicht an, was aber keineswegs unhöflich oder abweisend wirkte, da sie sofort antwortete.
    >>Is' schön hier.<<
    >>Bist du sicher, dass du hier wohnen willst? Ich mein', bei Mum und Dad würd's dir sicher besser gehen, schließlich hast-<<
    >>Sarah, ich bleibe, gibs auf<<, sagte Lisa und schmunzelte. Ihre Schwester gab sich keine Mühe zu verbergen, dass sie lieber den Platz für sich allein hatte.
    >>Ich gehe mal rauf in mein Zimmer<<, fügte Lisa nach einer Weile hinzu.
    >>Das mit dem Doppelbett ist meins<<, erwiderte Sarah vergnügt und sah ihrer Schwester hinter, als sie die Treppe hinaufstieg.
    In ihrem Zimmer setzte Lisa sich auf ihr Bett.



    Einen Augenblick glaubte sie, dass es vielleicht doch besser wäre zurück zu ihren Eltern zu gehen, doch nach all dem was dort geschehen war... wohl kaum! Trotzig ließ Lisa sich gänzlich auf ihr Bett fallen und zog ihre Beine hinauf. Sie starrte an die Decke, wobei sie sich vorkam, als wäre sie gerade eine Waise geworden.



    Alles war anderst... Sie fühlte sich allein und als wäre sie die Neue in der Stadt. Doch so war es nun wirklich nicht, Lisa war in DeSota geboren worden, bloß hatte sie sich so auf ihre Clique festgelegt, dass sie fast keinen Kontakt hatte, der ausreichte, um nun mit anderen Leuten rumzuhängen.
    Ein Neuanfang, Süße..., dachte Lisa und schloss die Augen. Langsam wurden ihre Lider schwerer, ihre Arme und Beine sanken tiefer in die weiche Matraze und ihre Atmung wurde langsamer, friedlich schlummerte Lisa in ihrem neuen Bett ein. Die Zeit verstrich und es wurde dunkel...


    Derzeit bei den Wellmores:


    Ronald saß vor Josephines Bett und betrachtete sie sehnsüchtig.



    Wie sehr er sie doch begehrte, er wollte sie für sich allein. Doch genau das, so dachte er, kann er nicht haben. Sie waren verwandt, und trotzdem reizte ihn jede Bewegung die Josephine machte, jede Position die sie einnahm. Es war vollkommen still im Zimmer, doch Ronalds Inneres schrie wütend. Es verlangte nach Liebe, nach Zärtlichkeit... Doch nur eine konnte sie ihm geben, und zwar diejenige, die ihn hasste, die ihn verachtete, die ihm Leid zufügte, auf eine Art, wie es ihm das Herz zerriss.
    Plötzlich regte sie sich. Josephine schlug die Augen auf und blickte in Ronalds erleichtertes Gesicht. Endlich war sie wach. Er hatte schon befürchtet, es wäre was ernsthaft Schlimmes.
    Verwirrt sah sie ihn an, dann stieg sie aus dem Bett, nahm ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. 10 Minuten später fiel die Haustür ins Schloss - Josephine war rausgegangen um einen klaren Kopf zu kreigen, der so laut brummte, als würde er sich beschweren.


    Mit gschlossenen Augen saß Josephine auf einer Bank aus Holz, vor einem kleinen Haus, in dem sie nur zu gerne wohnen würde - ohne ihre Tante und deren Muttersöhnchen von Ronald.



    Josephine atmete langsam und gleichmäßig. Sie erinnerte sich, wie Ronald an ihrem Bett gesessen war und darauf gewartet hatte, bis sie aufwachte.
    Warum? Der weiß doch, dass seine Mutter mich hasst und ich sie - und ihn auch! Es fiel Josephine schwer diese Gedanken abzuschütteln, es war so verwirrend... Erst das mit ihrer Mutter, dann ihr Vater und jetz das.
    Von hinten her drang das Geräusch einer sich öffnenden Türe. Josephine sah aus den Augenwinkeln heraus, dass ein Mädchen in ca. ihrem Alter auf sie zukam und sie interessiert musterte.


    so, da bin ich wieder und bedanke mich bei den netten leuten die meine faulige story lesen x) und vor allem den nicht stillen lesen :P
    in dem fall für die aktuellsten komments von *timo* und simplayer_w
    danke ihr beiden


    so un da es wochende is, mach ich mich an die fs, wird hoffentlich nich all zu lang ausfallen *selbst noch keine ahnung hat*

    NathSkywalker
    nänä, dacht ich mir au nich dass das ne anschuldigung sein sollte ;)
    ich bin immer so vorsichtig wenns um irgendwelche missverständnisse geht, versuche immer frieden zu machn x)
    aber desperate housewives is wirklich genial :D und ich bin ganz gierig darauf meine story zu der stelle der geheimnislüftung zu bringen *fg* aber dauert wie gesagt -.-
    jazzy

    hi UrinFarlaub :wink
    ich hab mir deine fotos mal am stück angeschaut und find die superschön :)
    mir gefällt am besten wie du das blaue licht reinbringst, sieht einfach wunderschln aus, aber auch die anderen sind super und nicht zu vergessen gefallen mir auch deine nichterotischen bilder :)

    ghanz klasse, einfach super :)
    ich muss wohl nich fragen, wie viel mühe du dir gibst, hm?
    man merkt es nämlich ganz gut an deinen wundervollen bildern und dem unheimlich gut passenden text, der einfach super ist, wie immer ;)
    natürlish freu ich mich wie die anderen auf die fs (und auf ryan!)
    jazzy

    na das klingt ja mal hööööchst interessant.... und eins möcht ich mal bemerken: der satz ,,Du bist im Jahre 2005. Im 21. Jahrhundert." is a bisserl komisch für den typen, weil der doch nich wissen kann, dass sie irgendwo aus dem mittelalter kommt, aber das is auch nur so eine kleine bemrkung zur logik, achte nicht zu sehr drauf ich mecker nämlich manchmal gern -.-
    ansonsten gefällt mir die story recht gut und ich bin gespannt was jetz auf soe zukommt.

    dei kleine is ja fies *so war ich nich, ganz ehrlich* :D
    die macht mir spaß, obwohl ich freche kinde nich mag, aber das spielt ja keine rolle x)
    auf jeden fall finde ichs wie imemr super und wollt nochmal kurz loswerden, dass du die kleidung von denen der zeit entsprechende gut getroffen hast und es nicht zu modern aussieht, dickes lob auch dafür ;)

    Eine blonde, braungebrannte Frau stand da und wartete, bis sich die Tür öffnete. Josephine zögerte zunächst, doch dann öffnete sie die Tür und trat hinaus.
    >>Oh, hallo<<, sagte die Frau und lächelte. Es war ein schönes warmes Lächeln, vertraut und dann doch so fremd, wie Josephine fand. Plötzlich streckte die Frau ihre Hand aus und erst da begriff Josephine, dass sie nun an der Reihe war etwas zu sagen. Sie nahm ihre Hand und sagte:
    >>Ähm, guten Tag. Ich bin Josephine Ryana Saint.<<



    >>Freut mich, mein Name ist Judy McCansee<<, erwiderte die Frau freundlich und fügte noch hinzu: >>Entschuldige wenn ich so direkt frage, aber auf der Klingel steht Wellmore und als du sagtest, dass-<<
    >>Ja, das stimmt schon, ich wohne bei meiner Tante und meinem Onkel<<, unterbrach sie Josephine, weil sie es nicht ertragen konnte diese Frage anzuhören, es nicht ertragen konnte, zu begreifen, dass sie und ihre Schwester die Einzigen mit dem Nachnamen Saint waren.
    >>Ähm... Also wenn sie mögen, kann ich ihnen ein bisschen das Haus zeigen, meine Tante ist nicht da, meine kleine Schwester isst, Oma sitzt in ihrem Sessel und mein Cousin, der...<<, sagte Josephine und ihre Wangen nahmen ein zartes Rosa an. Immer, wenn sie neue Leute traf, schwafelte sie irgendwas daher. Sie war den Umgang mit Menschen nicht geübt, obwohl sie nun wirklich gut aussah und recht nett wirkte, sprachen sie nie wirklich Leute an. Sie hatte etwas an sich, das alle einen weiten Bogen um sie machen ließ.
    >>Gerne<<, sagte Judy und lächelte erneut.
    Sofort gingen sie los, als Judy Tanya sah sagte sie entzückt: >>Was für eine hübsche kleine Maus ihr da habt!<<, und ließ sich dann schnell weiterführen.
    Als sie schließlich mit allen Zimmern fertig waren, außer dem Zimmer ihrer Tante und ihres Onkels und dem ihres Cousins. Judy hatte sich schon halbwegs verabschiedet und sich zum Gehen gewandt, als sie sich noch einmal umdrehte und ganz begeistert von ihrer Tochter anfing zu erzählen.



    >>Also wir sind ja erst kürzlich hierher gezogen und Cindy hat ja noch garkeine Freunde, also wie wärs wenn du uns mal besuchen kommst?<<
    Josephine sah sie überrascht an. Sie hasste es eigentlich, wenn Leute so aufdringlich waren und immerzu nur ihren Kindern irgendwelche Freunde suchten, die sie vielleicht garnicht wollten. Doch diese Frau hatte etwas, das diese nervige Art einfach nur in einem ganz anderen Licht erscheinen ließ, denn sie sah so jung und unbeschwert aus. Trotzdem, so dachte Josephine, hatte auch sie etwas an sich, das nicht zu ihrer Fassade passte, etwas, das einfach fehl am Platz war...
    >>Also, ähm, ja, ich denke ich könnte irgendwann mal vorbeischaun<<, erwiderte Josephine endlich, als Judy schon eine ganze Weile auf sie herabblickte und sie fragend ansah.
    >>Na gut, wie wäre es denn am Wochenende, Samstag?<<
    >>Mal sehen... Ja, ich glaube das passt ganz gut.<<
    >>Gut, dann hätten wir ja alles geklärt. Wir sehen uns Samstag um 16 Uhr?<<
    >>Abgemacht Mrs McCansee.<<
    >>Machs gut Josephi-<<
    >>Nur Joe. Auf Wiedersehen.<<
    Judy lächelte ein letztes Mal und trat ins Freie. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, schon fing Tanya an von ihrem Stuhl aus zu schreien.
    Josephine ließ sie runter, ging mit ihr aufs Klo, badete sie geschwind und machte sie bettfertig.



    >>So, und jetzt schläfst du mal mindestens vier Stunden, kapiert?<<, sagte Josephine und strich über Tanyas Kopf.
    >>Gute Nacht Joe!<<, sagte die Kleine und lächelte schläfrig. Ach, wie Josephine diese Mittagsschläfchen liebte, dann hatte sie endlich Zeit für sich und musste nicht diesem Monster hinterher rennen. Mittlerweile war es schon fast 15 Uhr und es war alles andere als Mittag.
    Josephines Tante hatte mal erwähnt, dass es einen Trainingsraum gab und da sie sowieso nichts zu tun hatte, zog sich Josephine schnell um und ging in den kleinen Raum mit dem Laufband und dem anderen Gerät, dessen Name Josephine nicht kannte. Gerade fing sie an zu laufen, als sie die Tür auf und zu gehen hörte. Ronald war reingekommen, ebenfalls in Sportkleidung.



    >>Und, wie läufts?<<, sagte er nebenbei und nicht die geringste Spur auf etwas anspielend.
    >>Gut<<, erwiderte Josephine knapp und lief weiter.
    >>Ich hab' gehört wie du jemanden im Haus rumgeführt hast.<<
    Josephine schwieg.
    >>Wer war das denn?<<
    >>Kennst du nicht.<<
    >>Ja, schon... Deswegen frage ich ja.<<
    >>Ihr Name ist Judy, eine Frau, die mich zu sich zum Essen eingeladen hat.<<
    >>Ach so, hat die einen Sohn?<< Und diesmal hob Ronald etwas die Stimme und man konnte die Stichelei raushören. Doch wieder schwieg Josephine.
    >>Naja, auch egal, jedenfalls wirst du ihn sicher nicht anmachen, nicht wahr? Immerhin bist du ja die geheimnisvolle Schweigsame, hm?<<
    Josephine hatte genug, sie konnte nicht trainieren, wenn jemand im Raum war, den sie erstens nicht leiden konnte und der zweitens immer nur darauf aus war mit ihr zu streiten. Sie stieg vom Laufband und sah ihn abwertend an.
    Der mit seinem dummen Training, als ob er wirklich trainieren würde, der schwitzt ja nicht einamal. Diesem blöden Penner wird das Lachen irgendwann noch vergehen, dachte Josephine und zog ihre Augenbrauen weiter hoch.



    >>Weißt du, Jonathan<<, benann sie, >>nur weil mit dir keiner spricht, heißt es nicht, dass es allen so geht. Du bist einfach eine kleine Mistkröte, und wenn du jetzt nicht abhaust, dann erfährt deine liebe Mum was du in den Ferien getan hast, verstanden?<<
    Entgeistert sah Ronald sie an. Das würde sie nicht tun, oder etwa doch?
    >>Na los!<<, rief Josephine. >>Schleich dich!<<
    Wütend stampfte Ronald auf, erhob sich und stürmte aus dem Raum. Josephien stand völlig perplex inmitten des Raumes und sah ihm nach. Sie hätte nicht gedacht, dass ihre Worte so eine Wirkung auf ihn hatten, naja, wie auch immer, Schnell stieg sie wieder auf das Laufband und stellte es 2 Stufen schwieriger.



    Josephine rannte und rannte, den ganzen Stress in dem vergangenen Wochen konnte sie niemals loswerden, aber zumindest für die eine letzte Woche könnte sie es versuchen...
    Josephine hatte einen schwachen Kreislauf, sie durfte sich nicht überanstrengen, sonst würde sie zusammenbrechen. Nebenbei hatte sie vor einigen Wochen aufgehört zu rauchen, ihre Lunge war es noch nicht gewohnt, dass auf einmal so viel Sport getrieben wurde, so kam Josephine langsam ins Husten, das Atmen fiel ihr immer schwerer und schließlich wurde es immer dunkler. Sie spürte ihre Beine nicht mehr und geriet ins Wanken. Sie sank herab und glitt auf dem Lauband zum Boden.



    Ich werde es schaffen, ich werds auch allen zeigen! Ich brauche niemanden, hört ihr? Niemanden! Ich habe Mum nicht gebraucht und Dad ebenso wenig...
    Alles war schwarz. Josephine hatte das Bewusstsein verloren, keiner würde sich darum kümmern, wo sie war und was sie gerade tat. Außer, Tanya würde aufwachen und keiner hätte Lust sie zu beschäftigen, spätestens dann würde man wütend nach Josephine schreien, doch bis dahin war sie allen, allein wie sie es ihr ganzes Leben lang gewesen war...




    Tadda, das wars für heute x)
    Ganz schön viel Text, ich versteh wenns jemandem zu viel wird, aber ich hab mir mühe gegebn und das zählt... hoffentlich x)

    sims2 rocken
    danke nochmals, aber das geheimnis wird noch nich verraten! :P wär ja zu blöd, so früh doch nich.... :D


    *timo*
    danke auch dir, ich lasse niemanden warten x)


    Livia
    jaah, das mit der sprechblase von joe meinst du nehm ich mal an? also das is so, dass ich nich näher ran konnte, sonst hätte man tanya nicht mehr gesehn - oder nur den kopf. und weiter weg, da wäre das bild dann zu klein und man hätte nur zu viel platz an die sprechblase verschwendet. mit dem übermalen is auch so ne sache, ich kann mit bildbearbeitungsprogrammen nich so viele tolle sachen herstellen, ich würde höchstens das bild versaun und wegs dem text, ich versuchs übersichtlicher zu machen *kleiner chaot bin*


    NathSkywalker
    ja mit dem chat, weiß nüch, find das wär ganz witzig, weil die kenn sich ja noch nich und ich hätt gern das sie mitnander reden, ohne dass sie sich sehen reichen oder hören x) da kam mir nur der chat, weiß aber, dass du das in deiner fs gemacht hast und wollt hier keine ideen klaun (so weit kommts nich :))
    joaaa, also ein geheimnis hat da nicht jeder, aber so ziemlich die meisten, was dem ganzen einen kleinen hauch von desperate housewives gibt, was ich ganz ehrlich erst später bemerkt hab. und joes geheimnis wird schon noch gelüftet werden, sonst wärs ja unsinnig, aber es dauert halt :P

    Tanya war schon fast 5 Jahre alt, sie konnte gut sprechen, war aber noch ziemlich klein, es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Wachstumsschub sie erfassen und mit sich reissen würde. Das lag so in der Familie, bis zu ihrem 11. Lebensjahr war Josephine fast kleinwüchsig gewesen, doch dann war sie um ein ordentliches Stück gewachsen und war nun eine normale 15-jährige.
    >>Ja, komm mit, ich hol dir was<<, sagte Josephine und stieg die Treppe runter.
    Unten angekommen setzte Josephine ihre kleine Schwester in den Hochstuhl und ging zum Kühlschrank. Sie hasste es ihr immer hinterherräumen, nachlaufen und auf sie aufpassen zu müssen. Obwohl Tanya ihre Schwester war, epmpfand sie nicht viel Liebe für sie, oder gar ein starkes Band wie manche sagten - Alles Unsinn.
    Josephine öffnete den Kühlschrank und sah sich nach etwas Essbaren um.



    Schnell fand sie eine kleine Schüssel mit Apfelmus, komisch, dass es in diesem Haus schon Nahrung gab, obwohl sie erst heute angekommen waren. Josephine griff nach der Schüssel, sa sich noch ein letztes Mal nach etwas leckerem um und schloss dann schließlich den Kühlschrank.
    Sie stellte den kleinen Teller grob auf den Tisch vor Tanya und setzte sich dann selbst seufzend auf den nächsten Stuhl am Küchentisch. Gelangweilt sah sie ihrer Schwester beim Essen zu.



    Gerade wollte Josephine die kleine Tanya anmaulen, sich doch bitte zu beeilen, als etwas klingelte. Instinktiv nahm Josephine an, es wäre die Türklingel, so stand sie auf und schlürfte lustlos zur Tür. Überraschenderweise hatte sie Recht gehabt, jemand stand davor und lächelte freundlich.




    So das wars, wer da steht und warum werded ihr vorraussichtlich am fr oder sa erfahren :P
    zu viel auf einmal tut keinem gut x)
    bis denn :wink


    Cindy war fleißig am Tippen, sie hatte gerade eine potenzielle neue beste Freundin gefunden.
    Sie würde sich freuen wenn sie nett wäre, sie hoffte, dass sie ihr ein wenig ähnlich war, seit dem Umzug war Cindy allein gewesen, trotz ihrem Bruder.


    BlackCherry: Sag mal, wo wohnst du eigentlich?
    *Sweet-Candy*: Ach, am Stadtrand, irgendwie ist unser Haus richtig abgegrenzt, und du?
    BlackCherry: Ach, so ähnlich, auch ein wenig einsam das Haus, es ist wunderschön, aber so grau und kalt, kein richtiges Zuhause meiner Meinung nach.
    *Sweet-Candy*: Naja, bist du morgen vielleicht um ungefär die gleiche Zeit da? Ich muss jetz nämlich off...
    BlackCherry: Ja, ich denke ich werd schaffen, bis dann.


    Wieder bei den Wellmores:


    Josephine war die Lust vergangen, ihr war, als hätte sie eine Seelenverwandte gefunden, auch wenn es nur ein oberflächliches Gespräch war, dieses Mädchen war ihr sympathisch geworden.
    Sie stand auf und wollte sich etwas zu Trinken holen, als etwas ihr Bein streifte. Josephine blickte sich um und sah unten auf dem Boden Tanya sitzen, die flehend mit den kleinen Armen wedelte und sagte:
    >>Ich hab Hunger, Joe!<<



    *kommt nochmal was*

    Danke Knutschy :)
    Und weil ich ein wenig Zeit habe, stelle ich ne kleine fs rein:


    Ja, das war es. Dieses große erschreckende Gebäude sollte ihr neues Zuhause werden. Ohne jeglichen Gedanken stand Josephine vor dem Haus, mit Tanya auf dem Arm und regte sich nicht.



    Da entdeckte sie einen Spiegel, nicht nur einen, da waren mehrere Spiegel an den Wänden angebracht worden. Sie schmunzelte leicht, ließ Tanya auf den Boden sinken und ging ins Haus. Ohne auf den verwirrten Blick ihrer Schwester einzugehen ging sie weiter, stieg die Treppe hinauf und betrat das Zimmer, das noch frei war. Dort standen 2 Betten mit den Fußenden zusammen. Das andere würde dann Tanya später bekommen.
    Josephine zog sich um und legte sich auf eines der Betten, welches sie dann aber letztend Endes nehmen würde, würde sie nach der Aussicht entscheiden, welches ihr eben besser lag.



    Es kam ihr alles so fremd vor, und trotzdem störte es sie nicht. DeSota würde ihr keine Probleme machen. Die Schule hier auch nicht, nichts würde sie stören... Alles zog an Josephine vorbei und sie ließ es unbeachtet dahingleiten, seit dem, was sie getan hatte, spielte es sowieso keine Rolle. Keiner wusste es, doch tief in Josephines Innerem lag das furchtbare Geheimnis verborgen, an einem Ort, wo es sicher war vor anklagenden Worten und Blicken.
    Langsam ertönten tappende Schritte auf der Treppe, die immer lauter wurden. Einen kurzen Augenblick später erschien Ronald mit Tanya auf dem Arm im Zimmer und setzte sie auf dem Boden weich ab.



    >>Hör mal, ich weiß ja nicht was mit dir los ist, aber du solltest nicht deine Schwester dafür leiden lassen<<, sagte er und wandte sich Josephine zu. Diese schwieg, sie hatte sehr wohl gehört was er gesagt hatte, trotzdem ignorierte sie ihn so gut es ging. Du hast doch keine Ahnung, wenn du wüsstet zu was ich fähig bin würdest du Abstand halten...



    >>Naja, auch egal, vielleicht weißt du ja, dass wir morgen in die Schule hier müssen, und es wäre echt nett, wenn du dieses Mal nicht gleich dumme Gerüchte in die Welt setzten würdest<<, sagte Ronald und sah sie fragend an. Er wartete auf eine Antwort, doch Josephines Lippen bewegten sich nicht. >>Gut, wenn du mir nichts zu sagen hast...<<, sagte Ronald noch einmal, mit der leisen Hoffnung vielleicht doch eine Antwort zu bekommen. Doch als immernoch Stille herrschte drehte er sich um und ging aus dem Zimmer.
    >>Ich werde überhaupt nichts tun, ich habe Angst, versteht das den niemand?<<, flüsterte Josephine als die Tür ins Schloss fiel.
    Langsam setzte sie sich auf und merkte, wie ihr eine verirrte Träne die Wange runterrutschte und sich sichtlich dabei Zeit ließ. Selbst Josephine konnte nicht recht sagen, was der Grund für dieses traurige und einsame Tröpfchen war.



    Einige Sekunden saß sie still da, doch dann wurde sie von einem quietschigen Lachen aus ihrer Trance gerissen. Tanya saß an der Tür und spielte mit einem alten Teddy, der sogar Josephine in Kindertagen noch getröstet hatte. Ach wie war die Welt damals doch schön gewesen, keine Sorgen, kein Gewissen, keine Schuld...
    Josephine ließ langsam den Blick schweifen, der dann auf dem PC verweilte. Es wäre sicher kein Fehler sich im Regionalschat ein bisschen umzusehen. Es gab sogar einen eigenen Chat für die Stadt, nicht nur einen Raum, nein, einen ganzen gigantischen Chat.
    Kurz entschlossen loggte sie sich als Gast ein, beim nächsten Mal würde sie sich schon registrieren. Erst einmal irgendwo hin, wo es nicht so viele Leute gab, der Newbie-Bereich war ziemlich ausgestorben, bis auf 5 User.



    Josephine wurde von einer *Sweet-Candy* angeschrieben. Sie selbst hatte sich als BlackCherry eingeloggt.


    *Sweet-Candy*: Hi, wie gehts?
    BlackCherry: Hi, gut und dir?
    *Sweet-Candy*: Ja auch ganz gut, sag mal, gehst du zufällig auf die Jordan-High?
    BlackCherry: Nein. Noch nicht, erst ab morgen, was ist mit dir?
    *Sweet-Candy*: Heute war mein erster Tag, in welche Klasse kommst du? Ich bin in der 9.
    BlackCherry: Auch in die 9. Vielleicht sind wir dann ja in der gleichen Klasse, oder in der Paraklasse.
    *Sweet-Candy*: Ja, dann sind wir Beide die Neunen :)
    BlackCherry: Ja, wär mir ganz recht.


    Zur gleichen Zeit bei den McCansees:



    *geht noch weiter*

    hatte ein wenig was aufzuholen bei deiner story :P
    aber wie du seihst hab ichs geschafft, also geb ich jetz mal mein koment ab:
    also ich finde dass du die bilder sehr gut triffst, man bekommt wirklich den eindruck ein wenig in der zeit gereist zu sein und dadurch sieht das ganze dann eben echter aus.
    ganz super story und ich glaube du wirst dir die mühe machen und so ziemlich das ganze buch hier reinschreiben? (vllt nicht unbdeingt ALLLE szenen, aber die meisten?)
    jazzy