Beiträge von Teena

    danke für die vielen kommentare! ihr seid einfach zuuuu lieb!
    weges des "oi"s... ich check das irgendwie immer noch nicht, aber so wie ich das im Moment sehe, sind NICHT alle Skinheads auch rechts... na ja, was solls... :nixweiss :kopfkratz ... ich schreibe trotzdem nicht mehr *froi*...


    heute war ich so was von krank, dass ich den ganzen tag zu hause herumsitzen konnte... mein Wandertag (rodeln) ist dafür drauf gegangen und irgendwie war mir eigentlich überhaupt nicht nach Simsspielen und FS-Schreiben. Trotzdem hat es mich magisch an den PC gezogen und deshalb kommt jetzt hier eine Fortsetzung!



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    Erst Sekunden später, bemerkte ich, warum sich alle wieder auf ihre Plätze zurückgesetzt hatten: unsere Lehrerin, Frau Larsen, war hereingekommen. Sie starrte mich an.




    Wahrscheinlich fragte sie sich, warum ich in der Ecke stand und heulte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass... dass meine Freunde niemals meine Freunde gewesen waren, dass sie mich hinters Licht geführt hatten und deshalb über mich lachten, dass auch alle anderen Mitschüler Bescheid wussten, dass ich das Allerletzte war, all das konnte sie doch nicht wissen. Und vermutlich wollte sie es auch gar nicht wissen.
    „Mein Gott, was ist denn mit Luisa-Marie los?“, fragte sie die Klasse. Ja, die Klasse, nicht mich.




    Völlig trocken antwortet Josh ihr. Er log sie an, ohne rot zu werden.
    „Sie hat ihre Hausaufgaben nicht gemacht und dann nicht gerade nett über Sie geredet. Als wir ihr sagte, sie solle nicht Ihnen die Schuld dafür geben, dass Marie zu faul ist, ist sie so ausgerastet.“




    Das war einfach zu viel für mich... wieder rannte ich einfach los, rannte weg vor all meinen Problemen. Diese miese Lüge von Josh, ich konnte das einfach nicht aushalten...




    Wieder wusste ich zuerst nicht, wohin... doch diesmal „entschloss“ ich mich sozusagen für den Strand. Ich liebte den Strand und kannte dort einen Platz, wo ich auch jetzt, am helllichten Tag, allein sein konnte.
    Traurig setzte ich mich auf die Schaukel und ließ mich einfach so treiben.



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    geht sofort weiter

    ein Wort: OBERHAMMERMEGAMÄSSIGSUPERGENIAL!
    So ist deine Story!
    Erst sind alle tot... und jetzt so etwas!
    Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren darüber, ob deine letzte Fortsetzung jetzt ein Traum oder die Vergangenheit ist... :confused:
    aber André ist meiner Meinung nach der Tote, oder?
    *wissen will, wie es weiter geht*

    aloha!
    ja, der anfang ist schon ganz okay... ein bisschen viel "das bin ich, das ist mein haus", aber das habe ich am anfang meiner Fotostory auch (lässt sich eben nicht vermeiden)! Ich werde auf jeden Fall weiterlesen! Besonders die "dunklen Geheimnisse von Daniel", die du angekündigt hast, haben mich neugierig gemacht! :lecka :augdrück

    Ganz simpel:


    ich heiße Christina, werde zu Hause Tina genannt und weil Tina zwar gut klingt aber geschrieben langweilig aussieht, habe ich einfach aus dem "i" zwei "e"s gemacht, die sich im Englischen ja wie "i" ausprechen. Und geboren war der Nick "Teena".


    (Früher habe ich mich immer SweetTeena genannt, aber das "Sweet" passt irgendwie net zu mir *loool*)

    In der Schule angekommen erwartete mich eine riesige Überraschung... keiner lachte, als ich den Klassenraum betrat, keiner grinste, feixte, lästerte! Ich konnte mein Glück kaum fassen und war urplötzlich tatsächlich davon überzeugt, dass ich überreagiert hatte. Meine Freunde hatten mir überhaupt nichts Böses gewollt! Nein, im Gegenteil! Ich war die Idiotin gewesen und sie nahmen mir das nicht einmal krumm!
    Ich setzte mich auf meinen Platz und vertiefte mich, es meinen Freunden gleichtuend, freudestrahlend in mein Buch.




    Doch dann...
    „Hey Marie!“, rief Alison, ein Mädchen aus meiner Klasse, mit der ich niemals mehr als fünf Sätze gewechselt hatte, weil wir einfach nicht auf derselben Wellenlänge lagen. „Komm doch mal her!“
    Widerwillig ging ich zu ihr, wunderte mich auch darüber, was gerade sie von mir wollte. Lästern? Lachen? Sie war ja noch nicht einmal auf der Party gewesen!
    Aber scheinbar wusste sie Bescheid: „Ich habe gehört, du hast dich am Samstag voll vera*schen lassen? Mann, bist du lahm! Immer die Streberin, aber zu blöd, um das zu checken!“, lachte sie mich aus.




    Ich war unfähig, etwas zu sagen oder überhaupt darauf zu reagieren, konnte es einfach nicht fassen, dass über mich geredet wurde, dass über mich geredet wurde, obwohl noch nicht einmal Schule war.
    Während Alison fortfuhr und mir einige hässliche Bemerkungen an den Kopf warf, standen meine „Freunde“ auf und kamen auf uns zu. Ehe ich mich versah, hatten sie mich eingekreist.




    Ich fühlte mich so machtlos, schutzlos dem ausgeliefert, was sie mir zu sagen hatten. Vor allem Josh, mein „geliebter“ (wie konnte ich nur!) Josh war so fürchterlich gemein und beschimpfte mich. Einzig Susan hatte sich abgewandt. Fast dachte ich, sie wäre auf meiner Seite, doch helfen tat sie mir nicht. Sie ließ es einfach zu, dass Evelyn und Josh mich auslachten, kalt und fies und ohne mit der Wimper zu zucken.




    Irgendwann – es kam mir wie Stunden vor – hörten sie genauso plötzlich wieder auf, wie sie angefangen hatten und setzten sich seelenruhig auf ihre Plätze, als wäre nie etwas passiert.
    Ich aber konnte nun meine Tränen nicht mehr zurück halten. Warum nur? Warum taten sie mir das an? Was hatte ich bloß falsch gemacht?




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    ich hoffe, die lange fortsetzung reicht lange... ich kriege schon gewissensbisse wegen meiner Mappe *heul* (ich habe heute erfahren, dass ich nicht *hoil* oder *froi* schreiben sollte, weil das rechts ist und ich doch nicht rechts bin... wie oft ich schon "freu" mit "oi" geschrieben habe... und das ohne irgendwelche rechten Hintergründe - bin ganz schrecklich uninformiert gewesen und habe in meiner unwissenheit so einen mist gebaut *schäm*).


    PS: Was ist eigentlich Karma und wo sieht man, wie viel man hat und wer gespendet hat und wie kann man spenden?

    erstmal ein ganz großes Danke für die lieben Kommentare an Naru-chan, Hesaki, Mixora, rübe, minky13, Simplayer_w, *krassblatt*, *Mariela* und Avril_Lavigne89! Ihr seid einfach zu lieb :augdrück
    Leider haltet ihr mich von meiner Praktikumsmappe ab *loool*


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    Als ich, von wirren Träumen geplagt, wieder aufwachte, war mir zuerst immer noch ein wenig schwummrig. Ich wunderte mich allerdings vor allem, dass niemand mich geweckt hatte. Draußen schien es schon wieder dunkel zu werden...




    Wieso hatte mich meine Mutter so lange schlafen lassen, ohne misstrauisch zu werden? Dann entdeckte ich den Zettel auf meinem Schreibtisch...
    „Liebe Luisa-Marie!
    Du hast heute morgen so krank ausgesehen und dein Vater und ich haben dich lieber schlafen gelassen. Wir hoffen, es geht dir gut! Falls nicht, dann kannst du uns bei den McAndrews erreichen. Wir sind wohl nicht vor heute Nacht zurück.
    Küsschen, deine Mum“
    Na toll, nicht einmal sie liebte mich.




    Um all den Dreck, all die Peinlichkeit von mir abzuwaschen, stieg ich unter die Dusche. Ich genoss es richtig, das angenehm warme Wasser über meinen Körper laufen zu lassen und mich dabei zu fühlen, als wäre meine Welt noch heil, als wäre alles so wie immer.




    Und doch, ich konnte einfach nicht vergessen, egal, wie sehr ich mich auch anstrengte... ich hatte keinen Hunger, hatte keinen Durst und erst Recht nicht den Elan, mehr als die Hausaufgaben für den nächsten Tag zu erledigen. Alles, was ich noch wollte, was in eine andere Welt abzutauchen und somit nicht an den Abend zuvor denken zu müssen. Also verbrachte ich noch ein, zwei Stunden vor dem PC, bis auch das Spiel mich nicht mehr von meinen schrecklichen Gedanken fern halten konnte.




    Ich fragte mich, wie es weiter gehen sollte. Und dann fasste ich einen Entschluss: Ich musste, ich MUSSTE am Montag zur Schule gehen und so tun, als sei nichts passiert. Ich durfte einfach keine Schwäche zeigen! Vielleicht hatten sie es gar nicht so böse gemeint? Vielleicht war ja wirklich ich die Dumme, weil ich auf ihren billigen Trick hereingefallen war?
    All diese Gedanken gingen mir noch durch den Kopf, bevor ich abends wieder einschlief.


    Mit einem flauen Gefühl im Bauch wachte ich am nächsten Morgen wieder auf. Und mit einem flauen Gefühl stieg ich auch in den Schulbus ein.



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    geht sofort weiter...

    super Fortsetzung! Echt!
    Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum Falcon bloß nichts mehr weiß... so viel Alk??
    *unbedingt wissen will was passiert ist*
    freue mich auf jeden Fall schon darauf, dass du weiterschreibst!

    ohhh *schmacht*
    wie oft wurde dir eigentlich schon gesagt, wie toll du schreiben kannst? Na ja, egal, ich sag es dir jedenfalls gerne nochmal!
    Erst gestern (oder war es vorgestern) habe ich deine letzte Fotostory in einem Zug durchgelesen und mich wahnsinnig geärgert, dass ich nicht schreiben konnte, wie toll ich sie fand *g*... und jetzt schreibst du schon an einer neuen Fotostory *froi*, die ich natürlich verfolgen werde *gg*!

    aufgeben und die fotostory beenden? Ich doch nicht :augdrück!


    :kraft


    ich habe geschuftet *g* und meine Family neu erstellt! Jetzt sehen manche Leute zwar etwas anders aus, aber immerhin sind sie wieder da! Auch die Zimmer sehen jetzt wohl anders aus...
    zum Fotos-Schießen bin ich dementsprechend noch nicht so viel gekommen, aber eine kleine Fortsetzung gibt es schon:


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    Ich rannte, rannte, rannte... ziellos und völlig verzweifelt. Ich hatte längst völlig die Orientierung verloren, sah die Bäume nur noch so an mir vorbeiziehen, als ich plötzlich wieder wusste, wo ich war. Unbewusst war ich in die verlassene Innenstadt gelaufen. Ich setzte mich auf eine Parkbank, um einen Moment lang auszuruhen.




    Wieder und wieder gingen mir tausende von Fragen durch den Kopf. Und doch fand ich keine Antworten darauf... ich fühlte, wie mein Kopf zu pochen begann – der Alkohol war vielleicht doch keine so gute Idee gewesen. Immer müder wurde ich und irgendwann konnte ich meine Gedanken nicht mehr steuern. Alles in mir schrie danach, mich einfach meinem Wunsch hinzugeben, hier und jetzt auf dieser verlassenen Bank einzuschlafen und am besten nie mehr aufzuwachen. Ich wusste, das wäre nicht richtig, aber...




    „Hey Mädchen! Aufwachen! Steh auf! Mach, dass du hier wegkommst! Aufstehen! Hast du nicht gehört?“, hörte ich von fern eine Frauenstimme... Langsam holte mich diese Stimme wieder in die Realität zurück. Schlagartig wurde mir alles wieder bewusst: Warum ich hier lag, was auf der schrecklichen Party passiert war – und dass ich längst zu Hause hätte sein müssen. Es dämmerte bereits! Ich stand auf, wollte mich aber am liebsten direkt wieder hinsetzen. Mein Kopf... er tat so schrecklich weh.




    Die Frau, die mich geweckt hatte, war längst weitergegangen. Vermutlich hielt sie mich für eine Berberin... so schnell wie ich konnte, eilte ich nach Hause. Ich hoffte so sehr, dass mir wenigstens hier das Glück wohlgesonnen sei und niemand mein nächtliches Fortbleiben bemerkt hatte.
    Und tatsächlich, meine Eltern schliefen tief und fest.
    Ich torkelte die Treppe hinauf in mein Zimmer und riss mir den Schlafanzug vom Leib. Nie wieder, nein, niemals wieder wollte ich ihn anziehen. Er würde mich jedes Mal wieder an diesen Alptraum erinnern.
    Obwohl ich bereits die ganze Nacht geschlafen hatte, war meine Müdigkeit keineswegs fort. In meiner Unterwäsche krabbelte ich unter meine Bettdecke, um einfach weiterzuschlafen und weiter zu vergessen.



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    Auch wenn ich gerne heute noch weiterschreiben würde, oder morgen, kann ich mir das nicht leisten. Ich muss endlich meine Praktikumsmappe machen, damit ich sie nicht unvollständig abgeben muss... ich werde mich bemühen, bald weiterzuschreiben, garantiere aber für nichts!

    danke für euer Lob..., aber


    :suse :heule :suse


    alles ist weg... irgendwie kann ich nicht mehr mit meiner familie spielen und das haus ist auch verseucht... oh mann... bis ich die familie wieder neu erstellt habe und die sich auch passend verstehen, dauert es doch eine ewigkeit :heule


    och mann... aber ein Bild habe ich noch...


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    Ohne mich zu verabschieden, rannte ich weg. Ich wusste weder wohin, noch hatte ich eine Ahnung, wie mein Leben weitergehen könnte.
    Damals dachte ich, es wäre der schlimmste Tag in meinem Leben gewesen.



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    na ja, jetzt werde ich wohl Nachtschicht einlegen müssen... :heule :suse

    Danke für eure lieben Kommentare erstmal, und:


    Zitat von Mixora

    Ich will auch nicht wissen, wie sie sich da dann auf der Party gefühlt hat... :hua


    Sorry, aber es geht nicht ohne... *zwinker*


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    „Ist das hier... ist das... ich meine, ist das etwa...“, stotterte ich Brad entgegen. „Keine Pyjama-Party? Nein, natürlich nicht, was denkst du denn? Du bist doch nicht ernsthaft drauf reingefallen? OK, scheinbar doch! Na dann tu halt so, als wäre alles paletti!“, lachte er.




    Ich fühlte mich so mies... warum hatten mich meine „Freunde“ so hereingelegt? Warum nur hatten Evelyn und Sabrina mir das angetan? Ich suchte mit meinen Augen nach Josh. Er hatte mich eingeladen würde mich verstehen.
    Doch dann entdeckte ich ihn. Ich hatte mich getäuscht. Er würde mich nicht verstehen. Nein, wahrscheinlich war das Ganze sogar seine Idee. Auf dem Sofa saß er und knutschte mit Evelyn herum.




    Mir fielen Sabrinas Worte wieder ein: „Du bist nicht die einzige, die sich so zu Josh hingezogen fühlt!“
    Nein, ich war ganz offensichtlich nicht die einzige... aber ich war die einzige, die dumm genug war, sich so von ihnen hinters Licht führen zu lassen.
    Todtraurig und bis aufs Äußerste beschämt legte ich mich auf ein kleines Sofa, das vor dem Fernseher stand und ließ meinen Gedanken freien Lauf.




    Ich überlegte, was ich nun tun sollte. Ich konnte schlecht schon nach Hause gehen, denn dann würde meine Mutter misstrauisch werden und ich wäre als Feigling abgestempelt! Aber einfach so auf dem Sofa liegen bleiben und im Hintergrund die anderen Party machen hören? Nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht, so mies wie es mir jetzt schon ging.
    Also blieb mir nur noch der eine Ausweg...




    Ich holte mir Flasche um Flasche von der Bar und leerte sie. Der Alkohol würde schon dafür sorgen, dass ich alles vergessen könnte. Ein bisschen angetrunken zu sein, würde mir bestimmt helfen, diese Gemeinheit nicht so ernst zu nehmen. Bestimmt war alles sowieso nur als Scherz gedacht. Dieser Gedanke kam mir mit der Zeit immer häufiger.




    Irgendwann – ich hatte nur noch eine vage Vorstellung davon, wie viel ich getrunken hatte, wich all meine Traurigkeit und Verletztheit der Wut. Ich war nur noch wütend, wütend auf Evelyn, wütend auf Sabrina und Brad, wütend auf Josh und wütend auf mich.
    Um meinem Ärger Luft zu machen, und weil der viele Alkohol dafür gesorgt hatte, dass ich nicht mehr recht wusste, was ich tat, lief ich auf Josh zu.
    „Steh auf!“, schrie ich ihn an.




    „Warum bist du so ein Schei*-Kerl? Du bist so ein Idiot! Ich hasse dich!“, brüllte ich und schubste ihn. Grinsend erwiderte er: „Wieso ich? Du bist doch drauf reingefallen!“.
    Nun war es endgültig um meine Fassung geschehen. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf, während sich Josh zurück auf das Sofa setzte, um weiter mit Evelyn herumzuturteln.




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    So weit, so gut (oder auch nicht)... heute muss ich erstmal an meiner Praktikumsmappe weiter arbeiten... Gott sei Dank liegt sonst nichts mehr an!

    So, endlich Wochenende! Da habe ich mich gleich an eine Fortsetzung gemacht... mit viel Text, aber na ja...
    Das Sofa habe ich irgendwo bei http://sunairsims.enorth.com.cn/ gefunden...



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    Zur Sicherheit, und weil ich völlig verwirrt war, fragte ich noch einmal nach. „Ihr meint wirklich, Brad gibt eine Pyjama-Party? Mir hat er gesagt, wir sollten uns alle richtig schick machen!“. „Es ist noch viel besser als eine Pyjama-Party!“, rief Evelyn. Sabrina fiel ihr ins Wort: „Genau! Es ist eine Horror-Schmink-Pyjama-Party! Alle sollen sich so verrückt wie möglich schminken!“ Und Evelyn ergänzte: „Brad hatte die Idee erst vor ein paar Stunden...“




    Schon bald war ich überzeugt, dass Brads Party und seine krasse Idee wohl dafür sorgen würden, dass die Party in der Schule den Gesprächsstoff für die nächsten Wochen geben würde. Wie Recht ich damit hatte, konnte ich damals ja noch nicht ahnen.
    Jedenfalls zog ich mir rasch meinen Schlafanzug an – „Mensch, besonders sexy wirst du in deinem schwarzen Ding aber nicht aussehen... aber es wird reichen!“, meinte Evelyn.




    Nun gingen wir drei ins Bad, um uns zu stylen... Wir standen ewig lange vor dem Spiegel und überlegten, wie wir uns echt horrormäßig und trotzdem gut schminken konnten.




    Irgendwann hatte Sabrina die zündende Idee; auch wenn ich annehme, dass ihnen diese Idee schon Stunden, wenn nicht gar Tage eher gekommen ist.
    Wir verwischten sowohl Lidschatten, als auch Lippenstift, als wären wir total verheult.




    Dass wir alle uns gleich schminkten, machte mich in dem, was ich tat, sicherer, obwohl mein Bauch mir immer wieder sagte, dass hier irgendetwas faul sei.
    Irgendwann nahm ich mir ein Herz und fragte Sabrina: „Ihr spielt mir doch gerade keinen Streich, oder?“. Überrumpelt von einer solchen Frage antwortete sie mir: „Nein, natürlich nicht... du bist doch unsere beste Freundin!“. Hätte ich damals nur auf meinen Bauch gehört.


    „Wir müssen noch einmal kurz zu Hause vorbei!“, erklärte Evelyn kurze Zeit später. „Warum denn das?“, fragte ich sie. „Ist doch egal, wir müssen halt was erledigen. Wir sehen uns dann ja bei Brad!“, bekam ich als Antwort.




    Nachdem Evelyn und Sabrina nun so plötzlich verschwunden waren, wurde mir aus welchem Grund auch immer übel. Ich hatte so ein ungutes Gefühl bei der Sache und nur der Gedanke an Josh und meine Traumvorstellung von dem, was heute Abend passieren könnte, ließen mich schließlich zu Brad gehen.
    Er führte mich gleich in seinen Partyraum, nachdem er mich begrüßt hatte.
    Als ich in die Runde blickte drehte sich mir der Magen um. Niemand außer mir hatte seinen Pyjama an. Niemand außer mir war seltsam geschminkt. Niemand, absolut niemand.



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    Für heute war’s das... mal gucken, ob ich es morgen schon schaffe, weiterzuschreiben! :rollauge

    Wow, kaum zu glauben, jetzt habe ich es doch heute schon geschafft *freu*. Danke nochmal an alle, die meine FS lesen *g*...


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    Von nun an konnte ich an nichts Anderes mehr denken. Tag um Tag, Stunde um Stunde fieberte ich dem Samstag entgegen. Ich glaube, in diesen Tagen verliebte ich mich wirklich in Josh. Ich kann es mir heute manchmal nicht erklären, aber es war einfach so. Wumm, eine Einladung zur Party und alles war sonnenklar. Nur manchmal, wenn ich abends in meinem Bett lag und nachdachte, kamen mir Zweifel.




    War es wirklich alles so, wie ich es mir wünschte? Machte ich es mir einfacher, als es war? Maß ich dieser Verabredung zu viel Bedeutung bei? So, wie ich halt war und bin gingen mir tausend Fragen durch den Kopf. Meist aber verfiel ich nach einiger Zeit des Nachdenkens in diese wunderbare Phase zwischen Wach-Sein und Schlafen, in der man zwar nicht mehr bewusst denkt, aber noch alles mitbekommt.
    Dann sah ich Josh und mich.




    In meinen Träumen standen wir allein draußen in irgendeiner Nische und unterhielten uns, bis dieser Moment kam, in dem es keine Worte mehr gab. Dann küsste er mich.




    Ja, ich war schon damals eine hoffnungslose Romantikerin... ich träumte schon mit 14 von der großen Liebe, mit der ich auf ewig zusammen bleiben wollte *smile*.


    Dann kam er, der langersehnte, bedeutende Samstag. Auch Sabrina und Evelyn wollten ja zu Brads Party kommen. Warum sich Susan ausschloss und nicht mitmachen wollte, war mir damals unerklärlich. Jedenfalls hatten wir drei beschlossen, uns am Nachmittag zu treffen, um uns zurechtzumachen. Um 16.00 Uhr wollten Sabrina und Evelyn zu mir nach Hause kommen.
    Natürlich hatte ich mich vorher schon zurecht gemacht und mein Traumkleid angezogen.




    Da meine Freundinnen – natürlich – zu spät kamen, hatte ich genügend Zeit, mich ausgiebig zu betrachten. Tatsächlich, ich fand mich schön! Als Sabrina und Evelyn klingelten, war ich so glücklich, dass ich mich zuerst gar nicht über ihren seltsamen Aufzug wunderte.




    Freudestrahlend begrüßte ich sie.
    „Wow, du fährst echt auf ihn ab, nicht wahr?“, fragte Evelyn mich grinsend. Naiv antwortete ich ihr: „Na ja, ist das sooo offensichtlich?“ Sabrina warf ein, dass ich wohl nicht die Einzige wäre, die sich so zu Josh hingezogen fühlte. „Ich weiß es doch“, meinte ich resigniert. „Nicht aufgeben!“, zwinkerte Evelyn und umarmte mich!




    In meinem Zimmer unterhielten wir uns noch eine Weile über dies und das, bis ich fragte: „Warum habt ihr eigentlich bloß Unterwäsche an?“
    Evelyn guckte schockiert.
    „Erstens ist das keine Unterwäsche, sondern unser Pyjama und zweitens... weißt du es denn noch nicht?“
    Was sollte ich noch nicht wissen?
    „Brads Party ist eine Pyjama-Party. Es ist doch so warm!”
    Eine Pyjama-Party?, frage ich mich…




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    So... mal schauen, wann's weitergeht... ich versuche, mich zu beeilen, garantiere aber für nichts!

    Zitat von Naaane

    Nur traurig, ihr hattet in der Schule weder Tapete noch Putz an den Außenwänden? :lachen


    Oh Gott... peinlich :trei ...


    ich habe es doch schon geschafft, die nächsten Fotos zu schießen, muss also mal schauen, wann ich Zeit habe, die Texte dazu zu schreiben *g*

    hey, da sitzen wir ja in einem boot, ich schreibe nämlich auch grade an meiner ersten FS *g*.


    Deine verspricht auf jeden Fall, interessant zu werden... steckt hinter der Tante und ihrem Tod irgendwas Mysteriöses?

    Danke für eure Kommis erstmal!
    @ mixory: ich weiß, ich kann solche Einleitungen eigentlich auch nicht leiden... aber mir fiel keine andere Art ein, wie ich die Charaktere vorstellen kann.

    also weiter geht's


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    Todtraurig und vor allem enttäuscht legte ich mich auf mein Badetuch. Mein Bauch tat mir weh, weil meine Freunde so gemein gewesen waren... oder war das alles nur ein Scherz gewesen?




    Nun tauchte Josh auf. „Super Abgang, Marie! Echt jetzt! Wir haben fast schon gedacht, du wärst echt beleidigt!“, rief er und reckte seinen Daumen hoch. „Komm und mach schon! So einen kleinen Sprung schaffst du doch mit links!“, meinte er noch.




    Na ja, er hatte mich überzeugt... wahrscheinlich hatte ich wohl doch überreagiert. So ein kleiner Sprung ins Wasser, was war das schon? Also ging ich zum Wasser zurück und sprang, als alle zusahen, mutig hinein.




    Als wir uns am nächsten Morgen vor der Schule trafen, hatten meine Freunde den Vorfall schon längst vergessen und auch ich redete mir ein, dass jetzt alles wieder in Ordnung wäre, obwohl ich die ganze Nacht über von Alpträumen geplagt worden war.




    Vor der Stunde las ich wie immer in einem Buch über Meeressäuger.




    Obwohl ich tief versunken war in den Bericht, hörte ich, wie Evelyn und Sabrina in der Ecke des Klassenraums kicherten...




    Nur wenige Sekunden später sah ich – nein eigentlich fühlte ich es mehr, als dass ich es wirklich sah – dass Evelyn und Josh lästerten... ich weiß nicht warum, aber ich hatte dabei so ein ungutes Gefühl, als würden sie über mich reden. Natürlich war das Schwachsinn, denn schließlich waren sie meine Freunde!




    Und als Josh dann zu mir kam und mich anlächelte, da war ich überzeugt, dass sie nichts Böses über mich geredet hatten. „Sag mal, Marie, hättest du nicht Lust, am Samstag mit mir zur Party von Brad zu gehen?“, fragte er mich. „Oh... ja, gerne“, stammelte ich und konnte mein Glück kaum fassen. „Evelyn und Sabrina können dir ja helfen, dich zurecht zu machen!“
    Wow, darüber hatten sie also gesprochen.



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    So, das war’s erst mal... ich hoffe, es ist nicht allzu langweilig *g*... es wird wahrscheinlich eine Weile dauern, bis ich weiter schreiben kann, da ich zur Zeit so viel Stress habe, dass ich fast nur am Weekend am PC spielen kann

    ...............


    Natürlich war ich wie immer die einzige mit Badeanzug... Sabrina, Evelyn und Susan trugen grundsätzlich nur Bikinis.
    Nachdem wir einige Zeit geplanscht hatten, begannen die anderen, die herrlichsten Sprünge zu wagen. Vor allem Josh entwickelte sich zum wahren Experten.




    „Hey Marie, nun spring doch endlich auch einmal!“, rief Evelyn. Oh nein, ich hatte es geahnt. Aus irgendeinem Grund hatte ich schreckliche Angst davor. Dennoch machte ich mich auf zum Sprungbrett.




    Aber zu springen traute ich mich nicht...
    „Los, spring!“, brüllte Josh und alle fielen nach und nach ein „Springen, springen, springen“... Ich hatte doch so große Angst und meine Freunde wussten das... „Springen, springen, springen“... Sollte das ein Scherz sein, fragte ich mich?
    Doch sie hörten nicht auf, bis ich mich umdrehte und einfach weglief.



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    So, das war's vorerst... sagt mir einfach Bescheid, ob es sich überhaupt lohnt, weiterzuschreiben... *g*