Beiträge von Entchen <3

    Kapitel 2

    Als ich am nächsten Tag aufwachte, fühlte ich mich elend.
    Mein Kopf brummte und meine Glieder schmerzten. ‘Na toll.’, dachte ich und rieb meine Schläfen. Gerade heute, wo ich mir freigekommen hatte, musste ich krank sein.



    Schlecht gelaunt ging ich in die Küche und warf ein Glas Wasser mit einer Aspirintablette ein. Danach ging ich ins Zimmer meiner Tochter und weckte sie.
    “Es ist jeden Tag das gleiche mit dir”, schimpfte ich mit Tamara, als sie mal wieder die Bettdecke über den Kopf zog und sich an das Bett klammerte.
    “Kann ich nicht auch zu Hause bleiben?”
    “Nein, Tamara. Heute habe ich frei und außerdem bin ich krank.”
    Tamara seufzte unüberhörbar und schlurfte dann ins Bad.



    Beim Frühstück besserte sich sowohl meine Laune als auch die von Tamara.
    Ich hatte Apfelwaffeln gebacken, welche das Lieblingsessen von uns beiden war.
    Als der Schulbus kam verabschiedete sich Tamara von mir und Gina.



    Gerade war der Bus abgefahren als das Telefon klingelte. “Na hoffentlich ist das nicht eine von Tamaras Freundinnen …”, murmelte ich und hob ab.
    “Guten Tag. Hier spricht Sarah Barner.”, brummte ich in den Hörer hinein.
    Ein leises Hüsteln war vom anderen Ende der Leitung zu hören. Fast hätte ich den Hörer fallen lassen, als dann plötzlich ein lauter Knall aus dem Hörer kam.
    “Entschuldigen Sie, wer immer da auch spricht. Aber was machen Sie da?”, ergriff ich wieder das Wort. Doch niemand schien mich zu hören.
    ‘Sehr komisch’, dachte ich und legte wieder auf.



    Am Vormittag kam der Postbote vorbei.
    Er rannte und sah geschockt aus. Seine Kleidung war rußgeschwärzt.
    “Was ist denn passiert?”, rief ich ihm entgegen, aber er steckte nur schnell ein paar Briefe und eine Zeitung in den Briefkasten und verschwand. Ein sehr komisches Verhalten für einen Briefträger, aber ich dachte nicht weiter darüber nach, sondern ging mit Gina spazieren.

    So, heute hab ich endlich Welpen bekommen. :D
    Et Voilà ... die Goldene Dogge. :roftl
    Die beiden sind so irre süß. Naja.



    Schaut mal wie Fips die Zunge rausstreckt *süß.find*




    Mein hundertster Beitrag :roftl

    .Das Bernsteinauge.


    Kapitel 1

    Ein lautes Hupen ließ mich aufschrecken.
    Es war mittags, die Sonne schien mir ins Gesicht und draußen herrschte das übliche Fünf-Uhr-Verkehrschaos. Ich war allerdings noch im Büro - der Chef hatte mir noch einen Bericht gegeben, welchen ich abtippen sollte. “Beeilen Sie sich, meine Liebe”, hatte er gesagt und ich wusste, dass er sich auf mich verließ. Also hatte ich Überstunden gemacht, doch der Bericht war immer noch nicht fertig. Ich war nebenher eingenickt.



    Ich seufzte und stand auf um mir einen Espresso zu machen.
    Dann nahm ich mir die kleine Tasse und sah aus dem Fenster. Es war schon komisch. Monatelang hatte ich nach einem Job gesucht und plötzlich war diese Stelle da. Alles war perfekt daran gewesen. Ich musste nur einmal in der Woche bis nachmittags bleiben, aber das war auch kein Problem, denn Tamara, meine kleine Tochter, hatte Mittagsschule und Gina, unsere Dalmatinerhündin, blieb solange bei unseren Nachbarn, die sich liebevoll um sie kümmerten.



    Plötzlich klingelte das Telefon. Ich blickte es verwundert an, es war ja schon 17.15 Uhr und normalerweise wäre fast niemand mehr im Büro gewesen, aber ich hob ab. In der Leitung knackste und raschelte es, doch niemand sprach.
    “Hallo? Ist da jemand?”, rief ich in den Hörer hinein, nachdem noch immer niemand gesprochen hatte. Doch auch auf meine Stimme reagierte niemand, sodass ich wieder auflegte. ‘Bestimmt wieder ein Streich’, fiel es mir ein, als ich an die letzte Woche dachte, wo dies schon dreimal vorgekommen war.



    Um etwa 17.45 Uhr brachte ich meinem Chef den Bericht, verabschiedete mich und machte mich dann zu Fuß auf den Heimweg.
    Wie jeden Tag, hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden, aber das war auch kein Wunder, denn ich musste an einer Hauptstraße entlanggehen, die stark befahren war. Es ging einfach nicht anders, als das ich praktisch auf Schritt und Tritt von den Blicken der Fahrer verfolgt wurde, doch trotzdem kam mir irgendetwas faul an der Sache vor.



    Zu Hause war ich allerdings zu abgelenkt um weiter darüber nachzudenken, da Gina meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nahm.


    _._._._


    lg Annika

    Tach auch.
    Bin ehut morgen gleich vor den Computer gesessen und kann nun wieder neue Bilder vorzeigen. Diesmal bessere Qualität und von 'nem Golden Retriever namens "Nora".



    Sandy, das Frauchen, krault "ihre" Nora am Bauch



    Nora holt das Stöckchen.



    Begeistert ist Nora nicht gerade vom BAden, oder?!



    Das Körbchen muss auch geputzt werden ... [Man beachte as Hinterteil und den Bauch ... :roftl ]


    Na, wie gefällt dir das waschen Gandeon?



    Gandeon und Ginda beim spielen ...

    Meggy lernt aufs Klo zu gehen!



    Charleen [das Frauchen] macht den Futternapf sauber.



    Ist das nicht ein luxioröses Körbchen für Gandeon?!



    Schmusen muss auch mal sein [Charleen und Meggy].

    Was da wohl los ist?!!!:roftl

    Hi.
    Ich wollte heute die ganzen Sims 2 AddOns und das Grundspiel vom PC meines Vaters deinstallieren, um sie danach auf meinem eigenen zu installieren.
    Naja, auf jedenfall konnte ich Nightlife und Wilde Campusjahre einfach deinstallieren, aber bei OFB hat er gestreikt. Er wollte irgendwas laden, dann hat er 'ne kurze Zeit nichts gemacht und dann so als wär nix gewesen.
    Ich hab es öfters versucht, aber es hat nie funktioniert. Natürlich kann ich auch so nicht das Grundspel deinstallieren ...
    Hat jemand eine Idee, was da helfen könnte?


    Edit: In der Auflistung von "Software" kommt OFB nicht vor. Aber das Spiel so ist noch auf dem PC vorhanden ...

    Ich finde deine Geschichte gut gelungen.
    Die Kleidung und Einrichtung passt [bis jetzt] wirklich gut zu dieser Zeit.
    Am Text gibt es auch nichts zu meckern, für mich ist es zum lesen richtig gut. Bilderqualität ist auch sehr schön.


    Nur an einer Stelle des Textes hätte ich etwas verändert ... :

    Zitat

    Roy wachte mit einem Schlag auf. ,,Verdammter Wecker!", murmelte er, dann öffnete er die brauenen Augen und setzte sich langsam auf. Verächtlich musterte er den Wecker, der ringte als ginge es um sein Leben, das ohnehin nur aus Zahnrädern bestand. Langsam streckte Roy die Hand nach dem Störenfried aus und lies das Geräusch verstummen. Er schielte auf das Ziffernblatt des unglückseeligen Geräts, fluchte leise und stand auf.


    Ich denke, dass hört sich ein wenig besser an, aber ich glaube, dass es auch ein wenig auf den Geschmack ankommt ...


    Liebe Grüße und mach weiter so,
    Annika

    Kapitel 2 - Anschlag

    Mit quietschenden Bremsen blieb der schicke Sportwagen von Gregory Ollivander stehen.
    Doch der junge Mann auf der Straßedachte gar nicht daran wegzulaufen, sondern drehte sich um und warf etwas. Danach wurde alles schwarz um Gregory. Kurz bevor er vollkommen bewusstlos war höre er ausser den vielen Stimmen die schrien, heulten oder leise wimmerten noch etwas anderes. Ein Lachen. Danach nichts mehr.



    Als das Telefon läutete war Susan sofort zur Stelle. Würde der "Verbrecher" anrufen? Würde er Telefonterror machen?
    Mit zitternden Knien hob Susan ab.
    "Mrs Ollivander?"
    "Ja, was ist? Wer spricht da?"
    "Hier ist Dr. Rupert Grint von der Cityklinik. Ihr Mann ist doch Mr Gregory John Ollivander, oder irre ich mich?"
    "Ja, aber ... was ist mit Gregory?"
    "Es gab einen Anschlag in der Stadtmitte. Es wurde eine Handgranate in das Auto ihres Mannes geworfen ..."
    "WAS?? Gregory? Wie geht es ihm? Hören Sie, ich will wissen wie es ihm geht!"
    "Beruhigen Sie sich Mrs Ollivander. Ihr Mann liegt zur Zeit im OP ..."
    "Ich komme sofort"



    Mit tränenüberfüllten Augen und rasendem Herzen knallte Susan das Telefon in die Ladestation und nahm ihren Sohn am Arm und rannte zum Auto. Sie fuhr in einem rasenden Tempo zur Klinik und es war ein Wunder das Susan Ollivander keinen Unfall baute und sich und ihren Sohn heil zur Klinik brachte.



    Mit weiten Schritten hastete sie auf die Klinik z nd wurde erst gestoppt als ein Polizist sich ihr in den Weg gestellt hatte.
    "Was wollen Sie? Lassen Sie mich in Ruhe. Ich muss in die Klinik. Mein Mann ..."
    " ... liegt auf dem OP-Tisch. Und dort wird er zu nächst einmal am besten aufgehoben sein. Mrs Ollivander?! Kommen Sie. Wir setzen und auf die Bank im Park. Ich möchte Ihnen noch ein paar Fragen stellen und Sie über die LAge aufklären."



    "Ich bin Officer Brank. Ihr Mann wurde mit einer Handgranate, die, soweit die Spurensicherung und das Labor das feststellen konnte, selbst'gebastelt' war, angegriffen und schwerverletzt."
    "Ja, Officer. Aber ich will jetzt wirklich ..."
    Susan war gerade dabei aufzustehen, soch Officer Brank drückte sie mit sanfter Gewalt wieder aufndie Bank.
    "Mrs Ollivander. Sie können im Moment nichts für Ihren Mann tun. Also nehmen Sie sich ein bisschen Zeit um mit mir zu reden."
    Das freundliche Lächeln des Officers beruhigte Susan ein wenig und sie entspannte sich.



    "Na geht doch."
    "Nun, was wollen Sie?"
    "Hat Ihr Mann Feinde?"
    Die Frage kam plötzlich und in anderen Momanten hätte Susan nur 2 sec für die Antwort gebraucht, so aber stockte sie zuerst.
    "Ich ... Ich weiß es nicht. Ich weiß nichts über seine Arbeitskollegen, aber mit seinen Freunden hatte er nie wirklich Streit. Allerdings ..."
    "Ja?"
    "Sie wissen ja bestimmt aus der Zeitung das Daniel Ollivander, mein Sohn, "berühmt! ist wegen seiner Leistungen im Schwimmsport. Und heute morgen da war ein Zettel ... vor der Haustür und ..."
    Susan brach abund fing an zu weinen.



    Zuerst schluchzte sie nur, ein paar kleine Tränen kullerten ihr über die Wange. Aber dann schüttelte sie ein Heulkrampf nach dem anderen.
    Officer Brank wusste nicht was er tun sollte.
    Wäre es seine Freundin gewesen die vor ihm gestanden hätte, hätte er sie in den Arm genommen und getröstet, aber bei diese Frau?!
    Vorsichtig versuchte er Susan an einer Schulter zu fassen und ihr ein paar tröstende Worte zu sagen, doch nur ein erneuter Heulkrampf schüttelte Susan.



    Schließlich gab er es auf und verlies Susan Ollivander mit einem Leisen "Ich geh dann mal lieber".


    ~~~


    Freu mich über ein paar Kommentare ;]

    annak keine Sorge. Das 2. Kapitel ist schon geschrieben. Nur die Fotos fehlen noch ;) :applaus
    Mademoiselle ja. Daniel wollte nicht lächeln :rollauge :roftl Du liegst ganr nicht sooooooooo falsch ... Allerdings wird es später viel komplizierter, sonst wärs ja langweilig ... :p